24. Mai 2012 / Markus Kälin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "24. Mai 2012 / Markus Kälin"

Transkript

1 Diagnostics AG Schweizerische Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen 24. Mai 2012 / Markus Kälin picture placeholder in einzigartiger Position, um PHC voranzutreiben Zwei Stärke-Säulen fokusiert auf hochwertige Gesundheitsversorgung Diagnostika Pharmazeutika Applied Science Molecular Diagnostics Professional Diagnostics Tissue Diagnostics Diabetes Care Pharma Genentech Chugai Know-how in Molekularbiologie und Technologien

2 treibt die personalisierte Medizin voran Gruppe einzigartig durch Kombination von Pharma und Diagnostics personalisierte Medizin: die Behandlung passt sich dem Patienten an Führend in Diagnostics CHF 10 Mia Führend in Pharma CHF 39 Mia Vorreiterrolle in personalisierter Medizin Kombinierte Stärke von Pharma und Diagnostics Synergien in Forschung, Entwicklung und Marketing Einzigartiges globales Netzwerk von Allianzen Diagnose Therapie Früherkennung Patientenstratifikation Überwachung Diagnostics Division Geschäftsbereiche Industrie Wissenschaft Universität kommerzielles Labor Klinik Notfall Arzt Patient Konsument Applied Science Molecular Diagnostics Professional Diagnostics Diabetes Care

3 Diagnostics Haupt-Standorte Indianapolis (NA) Basel Rotkreuz Burgdorf Mannheim Penzberg A Divisional HQ A Regional HQ A BA HQ R&D Pleasanton Graz Production Marketing Branchburg Tucson Ponce Tokyo (JP) Mexico (LATAM) Singapore (APAC) Forschung und Entwicklung in der Schweiz Jeder 11. Franken stammt von Anteil von an F&E-Ausgaben in der Schweiz 2% 16% 7% 44% Ausland Kantone Andere Bund Privatwirtschaft/Sonstige Pharma/Sonstige 5% 17% 9%

4 a great place to work Nationalitäten der Mitarbeitenden weltweit: in der Schweiz: Rotkreuz: 126 Nationen 79 Nationen 49 Nationen Schweiz 59% Deutschland 26% Andere 8% Italien 2% USA 2% Spanien 1% England 1% Österreich 1% Diagnostics AG Investitionen über 330 Mio CHF in Rotkreuz

5 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Hoher Bildungsstand 53 % Hochschulabsolventen (Uni oder FH) Personal-Entwicklung in Rotkreuz RDR & RDI Lernende Externe Mitarbeiter 600 RDS Mitarbeiter Mitarbeiter

6 Organigramm Informatik H. Röser P. Steiner R. Seiz H. Lang R. Henseler P. Stürmlin Elektronik D. Lang A. Flühler M. Kälin Kaufmännisch M. Hegglin Labor G. Achermann S. Kasper* F. Vazquez *Sabrina Kasper ist bis am 31. August 2012 in der Berufsbildung Berufsbildung Organigramm Fachliche Verantwortung Konstrukteur R. Schneebeli Fachliche Verantwortung Koch D. Mock

7 Führende regionale Lehrbetriebe Anzahl Lernende Anzahl verschiedene Berufe Berufsbildung Entwicklung der Lehrstellen (per Stichtag 1. August) 106 Lehrstellen im

8 Anzahl der lehrbegleitenden Berufsmaturanden 70% 60% 50% 40% 30% 20% > 14,9 10% % Quelle, Bundesamt für Statistik < 5.0< Schweiz Kanton Zug Diagnostics AG Berufsbildung Wohnort der 106 Lernenden per August % 1% 19% Zug 1% Luzern Obwalden Schwyz Uri 15% Aargau Zürich 32% 6%

9 Anzahl Lehrverträge 2011 im Kanton Zug vs Informatiker Total 61 Stellen Konstrukteure Total 18 Stellen Übrige 57% Übrige 89% Externe Lernende 23% 20% 11% Berufsbildung Anzahl Lehrverträge 2011 im Kanton Zug vs Elektroniker Total 22 Stellen Kaufleute Total 237 Stellen Übrige 64% Übrige 98% Externe Lernende 9% 27% 2%

10 Anzahl Lehrverträge 2011 im Kanton Zug vs Laboranten Total 6 Stellen Koch Total 48 Stellen Restliche 33% Übrige 98% 67% 2% Berufsbildung Einsatzplan von alles Berufen 4. Lehrjahr 5. Abteilung 3. Lehrjahr 3. Abteilung 4. Abteilung 2. Lehrjahr 1. Abteilung 2. Abteilung 1. Lehrjahr Grundbildung

11 Lernendenlager in Blatten / VS Berufsbildung Unsere Erwartungen: guter Einsatz am Arbeitsplatz und an der Berufsfachschule hohe Motivation, hohe Lernbereitschaft (10-15 Std. pro Woche) gute Noten wöchentliches Eintragen der Noten und des Lernaufwandes Konsequenzen bei Nichteinhalten der Erwartungen: Gespräch mit Lernenden und Eltern Ausschluss aus Berufsmatura schriftliche Vereinbarung mit genauen Zielsetzungen; Probezeitverlängerung Lehrvertragsauflösung, Lehrverlängerung

12 Lehrverträge (per Stichtag 1. Januar) Gesamtzahl Lernende Eigener Lehrabbruch Vertragsauflösung durch RDR Lehrverlängerung Diagnostics AG Perspektiven 24. Mai 2012 picture placeholder

13 Weiterbeschäftigung bei Von den 15 Lehrabgängern 2011 wurden nach Ende der Berufslehre 13 Personen weiterhin bei beschäftigt. 3 Lehrabgänger werden demnächst für jeweils 6 Monate am Standort Pleasanton (USA) arbeiten Berufsbildung 1985 bis heute: 233 ausgebildete Berufsleute Elektroniker Mechaniker Informatiker Konstrukteure Laboranten Kaufleute

14 Laufbahn der RDR Lehrabgänger 1985 bis 2011 Seit Lehrende noch, oder erneut bei RDR tätig und heutige Ausbildungs-Qualifikationen Innovation für die Gesundheit

GNI Feierabendseminar 27. Mai 2010 Roche Diagnostics AG Anforderungen an das Gebäudemanagementsystem. Felix Schleuniger, Head of Facility Management

GNI Feierabendseminar 27. Mai 2010 Roche Diagnostics AG Anforderungen an das Gebäudemanagementsystem. Felix Schleuniger, Head of Facility Management GNI Feierabendseminar 27. Mai 2010 Roche Diagnostics AG Anforderungen an das Gebäudemanagementsystem Felix Schleuniger, Head of Facility Management Roche in einzigartiger Position, um PHC voranzutreiben

Mehr

Roche Diagnostics Wachstum durch Innovation Jürg Erismann, Site Manager Rotkreuz

Roche Diagnostics Wachstum durch Innovation Jürg Erismann, Site Manager Rotkreuz Roche Diagnostics Wachstum durch Innovation Jürg Erismann, Site Manager Rotkreuz picture placeholder Innovative Lösungen in Forschung und Diagnostik Bessere Gesundheit und höhere Lebensqualität Die Herausforderung

Mehr

Matthias M. Baltisberger, Standortleiter Roche Basel

Matthias M. Baltisberger, Standortleiter Roche Basel Roche in der Schweiz Matthias M. Baltisberger, Standortleiter Roche Basel picture placeholder Roche in der Schweiz Die Standorte Basel und Kaiseraugst, F.Hoffmann-La Roche AG Reinach, Roche Pharma (Schweiz)

Mehr

Globaler Wettbewerb um Talente: Zuwanderung und Wettbewerbsfähigkeit

Globaler Wettbewerb um Talente: Zuwanderung und Wettbewerbsfähigkeit Globaler Wettbewerb um Talente: Zuwanderung und Wettbewerbsfähigkeit Silvia Ayyoubi, Global Head Human Resources Mitglied der Konzernleitung, Roche Group Luzern, 24. April 2012 Roche in Kürze Umsetzung

Mehr

Roche in der Schweiz

Roche in der Schweiz Roche in der Schweiz Führend in der Welt und zuhause Im letzten Jahr beschäftigte Roche rund 13'000 Mitarbeitende in der Schweiz aus über 90 Nationen. Damit gehört die Schweiz neben den USA und Deutschland

Mehr

Karrierewege in der Pharma- und chemischen Industrie 18. Mai 2015 Andreas Schmitz

Karrierewege in der Pharma- und chemischen Industrie 18. Mai 2015 Andreas Schmitz Karrierewege in der Pharma- und chemischen Industrie 18. Mai 2015 Andreas Schmitz Karrierewege in der Pharma- und chemischen Industrie Inhalt Die Roche Gruppe Roche in Penzberg Der Einstieg bei Roche Mitarbeiterentwicklung

Mehr

Roche in der Schweiz

Roche in der Schweiz Roche in der Schweiz Führend in der Welt und zuhause Roche ist ein global führendes Healthcare-Unternehmen mit über 88'500 Mitarbeitenden, die in mehr als 150 Ländern tätig sind. Als weltweit grösstes

Mehr

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO

«GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG. Bern, 11. November 2014 Marcel Pawlicek, CEO «GO AHEAD! GO BERUFSBILDUNG!» SWISSMEM BERUFSBILDUNGSTAG Bern, Marcel Pawlicek, CEO KURZE VORSTELLUNG VON BURCKHARDT COMPRESSION Seite 2 Firmenprofil CEO Marcel Pawlicek Verwaltungsratspräsident Valentin

Mehr

Biral Future. Mehr als Pumpen. Die berufliche Grundbildung bei Biral AG. Elektroniker Kaufleute Logistiker Polymechaniker

Biral Future. Mehr als Pumpen. Die berufliche Grundbildung bei Biral AG. Elektroniker Kaufleute Logistiker Polymechaniker Mehr als Pumpen Biral Future Die berufliche Grundbildung bei Biral AG Elektroniker Kaufleute Logistiker Polymechaniker Biral AG Südstrasse 10 CH-3110 Münsingen Tel. +41 (0) 31 7209000 Fax +41 (0) 31 7209442

Mehr

Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen

Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen HER2-positives Mammakarzinom Perjeta für die neoadjuvante Therapie zugelassen Grenzach-Wyhlen (31. Juli 2015) - Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat Perjeta (Pertuzumab) in Kombination mit Herceptin

Mehr

Esbriet kann Husten bei IPF-Patienten verringern

Esbriet kann Husten bei IPF-Patienten verringern DGP 2017: Update Idiopathische Lungenfibrose (IPF) Esbriet kann Husten bei IPF-Patienten verringern Stuttgart (23. März 2017) - Esbriet (Pirfenidon) kann Husten ein Leitsymptom der IPF verringern. Das

Mehr

Seit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes wurden über 50 Berufe der zweijährigen Grundbildung definiert;

Seit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes wurden über 50 Berufe der zweijährigen Grundbildung definiert; Zweijährige Grundbildung Seit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes wurden über 50 Berufe der zweijährigen Grundbildung definiert; 2016 wurden keine neuen Berufe mehr installiert; die wesentlichen

Mehr

Roche in Österreich. Doing now what patients need next

Roche in Österreich. Doing now what patients need next Roche in Österreich Doing now what patients need next Roche Unsere Mission Wer wir sind Roche wurde am 1. Oktober 1896 von Fritz Hoffmann-La Roche in Basel gegründet. Er hat als einer der ersten erkannt,

Mehr

Grundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Berufsbildner Tagung. Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1

Grundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Berufsbildner Tagung. Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1 Grundbildung Fachperson Bewegungs- und Gesundheitsförderung EFZ Berufsbildner Tagung Berufsbildner Tagung OdA Bewegung und Gesundheit Seite 1 Berufsbildner Tagung Betriebliche Ausbildung - Organisation

Mehr

Roche in der Schweiz 25. Mai 2005. Matthias M. Baltisberger Leiter Standort Basel

Roche in der Schweiz 25. Mai 2005. Matthias M. Baltisberger Leiter Standort Basel Roche in de Schweiz 25. Mai 2005 Matthias M. Baltisbege Leite Standot Basel Roche in de Schweiz Die Standote Basel und Kaiseaugst, F.Hoffmann-La Roche AG Reinach, Roche Phama (Schweiz) AG Rotkeuz, Roche

Mehr

Biral Future. Mehr als Pumpen. Die berufliche Grundbildung bei Biral AG. Kaufleute Logistiker Polymechaniker

Biral Future. Mehr als Pumpen. Die berufliche Grundbildung bei Biral AG. Kaufleute Logistiker Polymechaniker Mehr als Pumpen Biral Future Die berufliche Grundbildung bei Biral AG Kaufleute Logistiker Polymechaniker Biral AG Südstrasse 10 CH-3110 Münsingen Tel. +41 (0) 31 7209000 Fax +41 (0) 31 7209442 E-Mail

Mehr

Ethik im Personalmanagement

Ethik im Personalmanagement Ethik im Personalmanagement Psychiatrische Dienste Graubünden Ethik-Forum 7. November 2013 Josef Müller, CEO 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Die Themen sind Kurzvorstellung PDGR Ethik Stellenwert

Mehr

Grundsteinlegungsfeier neues Bürohochhaus Bau 1 in Basel

Grundsteinlegungsfeier neues Bürohochhaus Bau 1 in Basel Grundsteinlegungsfeier neues Bürohochhaus Bau 1 in Basel 9. Mai 2012 Rede von Severin Schwan Chief Executive Officer der Roche-Gruppe (es gilt das gesprochene Wort) Rede von Severin Schwan Seite 2/5 Sehr

Mehr

Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation:

Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung. Das gemeinsame Ziel und die gemeinsame Motivation: Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Lehrvertragsauflösungen und Erfolgsquoten in der beruflichen Grundbildung Verein Arbeitswelt Müller (VAM) 2. März 2016 Information durch

Mehr

Strategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften

Strategien in der Zusammenarbeit. Partnerschaften Strategien in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass Leiter Strategische Gerd Maass, Leiter Strategische Partnerschaften Stratifizierende Medizin Welche Verfahren nützen wem und wer soll

Mehr

JAHRESBERICHT 2011 Statistiken

JAHRESBERICHT 2011 Statistiken JAHRESBERICHT 2011 Statistiken UPK Behandlungen UPK Basel nach Kliniken (Anzahl fälle) 1.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie 821 Privatklinik* Forensik 171 358 Erwachsenepsychiatrie 7072 * Die Privatklinik

Mehr

Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office

Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office München, 17. Juni 2013 Roche Ansatz zur Pharma Innovation Diversität in

Mehr

4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen

4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen 2 3 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die Atmosphäre im Betrieb. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen die Trends

Mehr

Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben

Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom: Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Üb Refraktäres indolentes Non-Hodgkin-Lymphom Gazyvaro erzielt deutlich längeres progressionsfreies Überleben

Mehr

Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs

Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs Biomedizinische Informatik: Erfahrungen mit der Umsetzung eines anwendungsorientierten Bachelor-Studiengangs Dominique Brodbeck, Markus Degen, Frank Pude Hochschule für Life Sciences Fachhochschule Nordwestschweiz

Mehr

Globaler Wettbewerb um Talente: Zuwanderung und Wettbewerbsfähigkeit. Bruno Weissen, Leiter Personal Basel Basel, 24.

Globaler Wettbewerb um Talente: Zuwanderung und Wettbewerbsfähigkeit. Bruno Weissen, Leiter Personal Basel Basel, 24. Globaler Wettbewerb um Talente: Zuwanderung und Wettbewerbsfähigkeit Bruno Weissen, Leiter Personal Basel Basel, 24. September 2014 Roche in Kürze Umsetzung von Spitzenforschung in wirksame Therapien für

Mehr

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte

Mehr

Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis

Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und

Mehr

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009

Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte

Mehr

Wirtschaftspolitik statt Clusterpolitik

Wirtschaftspolitik statt Clusterpolitik Wirtschaftspolitik statt Clusterpolitik Referent: Matthias Michel, Volkswirtschaftsdirektor Seca/ Zuger Wirtschaftskammer: "Private Equity in Zug" (4.3.2015) Rahmenbedingungen und Standortqualität Credit

Mehr

Zulassung für Herceptin SC Mehr Freiraum für Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom

Zulassung für Herceptin SC Mehr Freiraum für Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom Zulassung für Herceptin SC Mehr Freiraum für Frauen mit HER2-positivem Mammakarzinom Hamburg (12. September 2013) - Seit Ende August 2013 ist der Antikörper Herceptin (Trastuzumab, Roche) als subkutane

Mehr

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018

Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Gesundheitlich und Soziale Berufsmatura Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2015 2018 Januar 2015 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

17 Facts & Figures 20

17 Facts & Figures 20 Facts & Figures 2017 Die FHNW auf einen Blick Vielfältig, praxisnah, marktorientiert Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist die regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution mit nationaler

Mehr

Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern

Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern 757432 Lehrvertragsauflösungen (LVA) aus Sicht des Berufsbildungsamtes Kanton Bern Lehraufsicht 1935 Lehrvertragsauflösung Lehrabbruch 2 Berechnungsarten Zahlen Kanton Bern Gründe Zeitpunkt LVA Drop-out-Prävention

Mehr

Lehrstellenbarometer April 2017 Erste Ergebnisse

Lehrstellenbarometer April 2017 Erste Ergebnisse Lehrstellenbarometer April 2017 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition

Mehr

ZLI und sein Auftrag Aufgaben als OdA und Ausbildungsbetrieb

ZLI und sein Auftrag Aufgaben als OdA und Ausbildungsbetrieb ZLI und sein Auftrag Aufgaben als OdA und Ausbildungsbetrieb Wer ist ZLI und was macht ZLI ZLI Generalversammlung Geschäftsleitung ZLI Vorstand Geschäftsstelle OdA Kant. ÜK Zentrum Basislehrjahre Informatik

Mehr

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent

Life Science. Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Schlüsselbranche für Gesundheit und Ernährung im 21. Jahrhundert. Ort, Datum, ggf. Referent Wissen schafft Lebensqualität. Im Mittelpunkt steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen für ein gesundes Leben

Mehr

Lehrstellenbarometer April 2015 Erste Ergebnisse

Lehrstellenbarometer April 2015 Erste Ergebnisse Lehrstellenbarometer April 2015 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition

Mehr

Lehrvertragsauflösungen (LVA) in der Zeit vom bis

Lehrvertragsauflösungen (LVA) in der Zeit vom bis Lehrvertragsauflösungen (LVA) in der Zeit vom 1.1.2016 bis 31.12.2016 Fachfrau/Fachmann Betreuung EFZ Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales EBA Begriffe und Definition

Mehr

Ein optimaler Berufseinstieg: die IT-Grundbildung bei der Allianz Suisse. Mein Weg. allianz.ch/lernende

Ein optimaler Berufseinstieg: die IT-Grundbildung bei der Allianz Suisse. Mein Weg. allianz.ch/lernende Ein optimaler Berufseinstieg: die IT-Grundbildung bei der Allianz Suisse Mein Weg allianz.ch/lernende Wir entwickeln uns gemeinsam Bist Du bereit, gemeinsam mit der Allianz Suisse Deine nächsten Schritte

Mehr

ausbildung bei valiant

ausbildung bei valiant ausbildung bei valiant Willkommen in der Welt von Valiant Deine Zukunft bei uns Eine Ausbildung bei Valiant ist eine sehr gute Entscheidung! Denn als überregionale ausschliesslich in der Schweiz tätige

Mehr

die IT -Grundbildung bei der Allianz Suisse

die IT -Grundbildung bei der Allianz Suisse optimaler Berufseinstieg: die IT -Grundbildung bei der Allianz Suisse Mein Weg allianz.ch/lernende Wir entwickeln uns gemeinsam Bist Du bereit, gemeinsam mit der Allianz Suisse Deine nächsten Schritte

Mehr

mit Avastin im klinischen Alltag

mit Avastin im klinischen Alltag Therapeutische Herausforderung Ovarialkarzinom: Hoher Stellenwert der zielgerichteten Behandlung mit Therapeutische Herausforderung Ovarialkarzinom Hoher Stellenwert der zielgerichteten Behandlung mit

Mehr

Branchenportrait Life Science Zürich

Branchenportrait Life Science Zürich Branchenportrait Life Science Zürich Bedeutung der Life Science Industrie für den Kanton Zürich Zürich, 30. September 2013 Martin Eichler Chefökonom Larissa Müller Wissenschaftliche h Mitarbeiterin, i

Mehr

Ihr Team in Fragen der betrieblichen Bildung

Ihr Team in Fragen der betrieblichen Bildung Ihr Team in Fragen der betrieblichen Bildung Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Kasernenstrasse 27 Postfach 3000 Bern 22 Tel. 031 633 87 87 Fax 031 633 87 96 www.erz.be.ch/abb

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2015 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2013 2014 2015 14 / 15 Ordentliche Einnahmen 65 032 63 876 67 580 5,8 Ordentliche Ausgaben 63

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2011 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 211 Inhalt Seite Wichtigste Trends 211 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016

Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Taschenstatistik Öffentliche Finanzen 2016 Rechnungsabschlüsse Bund (ohne Sonderrechnungen) D in % Mio. CHF 2014 2015 2016 15 / 16 Ordentliche Einnahmen 63 876 67 580 67 013-0,8 Ordentliche Ausgaben 64

Mehr

Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft

Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2007

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2007 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 27 Inhalt Seite Wichtigste Trends 27 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Mikrotechnologie für die inhalative Therapie von Asthma und COPD. Dr. Herbert Wachtel Analytical Development

Mikrotechnologie für die inhalative Therapie von Asthma und COPD. Dr. Herbert Wachtel Analytical Development Mikrotechnologie für die inhalative Therapie von Asthma und COPD Dr. Herbert Wachtel Analytical Development Unternehmen Boehringer Ingelheim stellt sich vor: Boehringer Ingelheim Center Die Firmenzentrale

Mehr

Berufsbildungsforum Zürcher Unterland-Flughafen Donnerstag, 26. September 2013

Berufsbildungsforum Zürcher Unterland-Flughafen Donnerstag, 26. September 2013 Berufsbildungsforum Zürcher Unterland-Flughafen Donnerstag, 26. September 2013 1 Ablauf Ablauf 1. Vorstellung 2. baumeister verband aargau 3. Ausgangslage 2009 4. Zielsetzung 5. Projekt - Teilprojekt 6.

Mehr

Fankhauser Arealentwicklungen

Fankhauser Arealentwicklungen Fankhauser Arealentwicklungen Handelskammer beider Basel Arlesheim eine Gemeinde im Wandel Arbeitsgebiet Schoren 2015 2025 Hans-Jörg Fankhauser, Reinach Fankhauser Arealentwicklungen AG I Seewenweg 6 Postfach

Mehr

LehrabgängerInnen Befragung 2011

LehrabgängerInnen Befragung 2011 LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in

Mehr

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012

Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 2012 Statistik der öffentlichen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung der Schweiz 212 Inhalt Seite Wichtigste Trends 2 Eckdaten Schweiz 3 1 Dienstleistungen 4 1.1 Alle Dienstleistungen 4 1.2 Dienstleistungen

Mehr

Medikamenten-Preisvergleich von Interpharma, santésuisse und vips. Interpretation und Schlussfolgerungen

Medikamenten-Preisvergleich von Interpharma, santésuisse und vips. Interpretation und Schlussfolgerungen Medikamenten-Preisvergleich von Interpharma, santésuisse und vips Interpretation und Schlussfolgerungen Thomas Binder Geschäftsführer vips Bern, 17. Februar 2015 Kommentar zu den Resultaten vs. Bereich

Mehr

BILDUNG BERUFS- Lernende und. Fachkräfte seit Gründung ausgebildet. 9 Berufe in Deutschland. Lernende und. 8 Berufe in der Schweiz

BILDUNG BERUFS- Lernende und. Fachkräfte seit Gründung ausgebildet. 9 Berufe in Deutschland. Lernende und. 8 Berufe in der Schweiz 235 Fachkräfte seit Gründung ausgebildet 26 Lernende und 9 Berufe in Deutschland BERICHTSTEIL 47 Lernende und 8 Berufe in der Schweiz BERUFS- BILDUNG KOMAX GRUPPE 47 Zurzeit sind bei Komax in der Schweiz

Mehr

Sie suchen eine Lehrstelle?

Sie suchen eine Lehrstelle? Sie suchen eine Lehrstelle? als Kauffrau/Kaufmann Dienstleistung und Administration Jetzt durchstarten mit einer Lehre bei der Migros Bank. Bei der Migros Bank sind Sie von Beginn an auf Erfolgskurs. Die

Mehr

Werden Sie Lehrbetrieb!

Werden Sie Lehrbetrieb! Kanton St.Gallen Amt für Berufsbildung Werden Sie Lehrbetrieb! Ausbilden lohnt sich auch finanziell Bildungsdepartement 10 gute Gründe, Lehrbetrieb zu werden 10 wesentlichen Beitrag für die Zukunft 1.

Mehr

Bachelor-Ausbildung. Matthias Metzger Leiter Personal F&E Reifen. Hannover 13. November 2008

Bachelor-Ausbildung. Matthias Metzger Leiter Personal F&E Reifen. Hannover 13. November 2008 Bachelor-Ausbildung Matthias Metzger Leiter Personal F&E Reifen Hannover 13. November 2008 Zu wenige MINT-Absolventen und noch dazu Abwärtstrend im internationalen Vergleich l Quelle: HIS/ZEW: Die Ausbildungsleistungen

Mehr

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei

Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Kaufmännische Ausbildungsmodelle Informationen zu KV-Lehre und Praktikum in einer Anwaltskanzlei Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten in einer Kanzlei auszubilden, wird

Mehr

Novartis Business Services Berufsbildung. Laborant/-in EFZ Fachrichtung Biologie. Bei Novartis erreichst Du viel

Novartis Business Services Berufsbildung. Laborant/-in EFZ Fachrichtung Biologie. Bei Novartis erreichst Du viel Novartis Business Services Berufsbildung Laborant/-in EFZ Fachrichtung Biologie Bei Novartis erreichst Du viel 2 LABORANT/-IN EFZ FACHRICHTUNG BIOLOGIE LABORANT/-IN EFZ FACHRICHTUNG BIOLOGIE 3 Laborant/-in

Mehr

ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms

ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology

Mehr

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik

Mehr

Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator. 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH

Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator. 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH Life Science goes Business Das FIZ als innovativer Wissenskatalysator 1 FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH From Knowledge To Know How Knowledge Know how Erfahrungen Technologie Strategische

Mehr

Kaufmann/-frau EFZ Spitäler, Kliniken, Heime

Kaufmann/-frau EFZ Spitäler, Kliniken, Heime Kaufmann/-frau EFZ Spitäler, Kliniken, Heime Berufsbeschreibung Kaufmann und Kaufmann Spitäler, Kliniken, Heime beschäftigen sich mit den unterschiedlichsten administrativen Aufgaben in Unternehmen und

Mehr

Kaufmann/-frau EFZ Spitäler, Kliniken, Heime

Kaufmann/-frau EFZ Spitäler, Kliniken, Heime Kaufmann/-frau EFZ Spitäler, Kliniken, Heime Berufsbeschreibung Kaufmann und Kaufmann Spitäler, Kliniken, Heime beschäftigen sich mit den unterschiedlichsten administrativen Aufgaben in Unternehmen und

Mehr

Figures 2010 Facts &

Figures 2010 Facts & Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der

Mehr

Wie viel Nachwuchs brauchen wir?

Wie viel Nachwuchs brauchen wir? Keine Zukunft ohne Nachwuchs Open business Lunch vom 07.05.2008 Hansruedi Küttel, SwissICT Fachgruppe Lehr- und Praktikumsbetriebe Wie viel Nachwuchs brauchen wir? Gemäss Salärumfrage SwissICT sind 19%

Mehr

Bundesamt für Statistik «Bildungsstatistik im Fokus»

Bundesamt für Statistik «Bildungsstatistik im Fokus» Bundesamt für Statistik «Bildungsstatistik im Fokus» Markus Schwyn, Leiter der Abteilung Bevölkerung und Bildung Aufgaben des BFS Das Bundesamt für Statistik ist die zentrale Statistikstelle des Bundes.

Mehr

Medienmitteilung. Roche startet Initiative Medizin für mich. Wien, 10. Mai 2017

Medienmitteilung. Roche startet Initiative Medizin für mich. Wien, 10. Mai 2017 Medienmitteilung Wien, 10. Mai 2017 Roche startet Initiative Medizin für mich Personalisierte Medizin zählt seit einigen Jahren zu den großen Themen des Gesundheitswesens. Durch Big Data und neue Möglichkeiten

Mehr

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund

Bachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik

Mehr

Pressemitteilung. 4. Juni 2015

Pressemitteilung. 4. Juni 2015 Pressemitteilung 4. Juni 2015 BIOTECHNICA 2015 (Dienstag, 6., bis Donnerstag, 8. Oktober): Personalisierte Medizin-Technologien sind Schwerpunkt auf der BIOTECHNICA Ausstellung und Forumsprogramm auf der

Mehr

Berufsmatura Gesundheit und Soziales. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung

Berufsmatura Gesundheit und Soziales. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung Berufsmatura Gesundheit und Soziales Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2017 2020 September 2016 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences

Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Competence Center Pharma & Life Sciences Der digitale Wandel: Pharma & Life Sciences Recruiting von Experten über das Competence Center Pharma & Life Sciences individuelle Lösungen für das spezialisierte

Mehr

Novartis Business Services Berufsbildung. Laborant/-in EFZ Fachrichtung Chemie. Bei Novartis erreichst Du viel

Novartis Business Services Berufsbildung. Laborant/-in EFZ Fachrichtung Chemie. Bei Novartis erreichst Du viel Novartis Business Services Berufsbildung Laborant/-in EFZ Fachrichtung Chemie Bei Novartis erreichst Du viel 2 LABORANT/-IN EFZ FACHRICHTUNG CHEMIE LABORANT/-IN EFZ FACHRICHTUNG CHEMIE 3 Laborant/-in EFZ

Mehr

Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor

Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor Jobs mit Zukunft Neue Ausbildungen und Berufe im Technologiesektor Workshop: Biotechnologie Ausbildungsanforderungen und Erwartungen von Unternehmen an BiotechnologInnen Prof.(FH) Mag. Dr. Bea Kuen-Krismer

Mehr

Lehrstellenbarometer April 2014 Kurzbericht

Lehrstellenbarometer April 2014 Kurzbericht Lehrstellenbarometer April 2014 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI LINK Studiennummer 130805 10. Juni 2014

Mehr

Lehrstellenbarometer August 2016 Erste Ergebnisse

Lehrstellenbarometer August 2016 Erste Ergebnisse Lehrstellenbarometer August 2016 Erste Ergebnisse Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Ergebnisbericht / Zielgruppendefinition

Mehr

Kaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl

Kaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl LUSTAT News 19. Juni 2012 Medienmitteilung Sekundarstufe II: Berufliche Grundbildung Kaufmann/Kauffrau weiterhin die häufigste Wahl Im Schuljahr 2011/2012 haben im Kanton Luzern gegen 5'500 Jugendliche

Mehr

MedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Best Practice & Perspektiven: neue Geschäfts modelle in Forschung und Entwicklung

MedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Best Practice & Perspektiven: neue Geschäfts modelle in Forschung und Entwicklung www.pwc-event.com/medtechdialog www.medtech-mannheim.de MedTechDialog Das Netzwerk in der MRN Best Practice & Perspektiven: neue Geschäfts modelle in Forschung und Entwicklung 10. Juni 2015, Mannheim In

Mehr

Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung

Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung Der Einfluss der Internationalisierung auf die arbeitsmarktorientierte Bildung Dr. Samuel Mühlemann Universität Bern & IZA Bonn BBT Maitagung, 10. Mai 2012 Outline > Projektbeschrieb > Was ist Internationaliserung?

Mehr

Manual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil

Manual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Arbeitsgruppe Leiter Grundbildung Kaufleute Manual Promotionsprozess Kaufmännische Grundbildung E-Profil B-Profil Version 05 Stand 11. Januar 2017 1. Ausganglage /

Mehr

Berufliche Bildung im Gesundheitsbereich Rekrutierungsprozesse in einem Spital

Berufliche Bildung im Gesundheitsbereich Rekrutierungsprozesse in einem Spital Migration_Plus_04042014 1 Berufliche Bildung im Gesundheitsbereich Rekrutierungsprozesse in einem Spital Fachtagung vom 3. April 2014 Albert Jucker, Stv. Leiter HRM, Kantonsspital Winterthur Das Kantonsspital

Mehr

Internationale Beziehungen am SBFI

Internationale Beziehungen am SBFI Internationale Beziehungen am SBFI Botschafter Mauro Moruzzi, Chef der Abteilung Internationale Beziehungen SBFI, Olten, 17. Mai 2013 3. Welches sind die Tätigkeiten des SBFI im Bereich Internationales?

Mehr

Chancen. Leben. Alles über die Lehre bei Helsana

Chancen. Leben. Alles über die Lehre bei Helsana Chancen. Leben. Alles über die Lehre bei Helsana Eine Lehrstelle bei uns ist deine Chance, dein Talent und Engagement einzusetzen, um im Schweizer Gesundheitswesen etwas zu bewegen. Ein gelungener Start

Mehr

Lehrstellenbarometer April 2013 Kurzbericht

Lehrstellenbarometer April 2013 Kurzbericht Lehrstellenbarometer April 2013 Kurzbericht Umfrage bei Jugendlichen und Unternehmen im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI LINK Studiennummern 121015 / 121016 19.

Mehr

Bevölkerungsbestand

Bevölkerungsbestand Bevölkerungsbestand 19-215 1 Einwohner 4 3 2 1 1 Ab 2 inkl. Laufental. 19 191 192 193 1941 195 196 197 198 199 2 21 214 215 Quelle: Eidgenössische Volkszählungen (199-1941), Bundesamt für Statistik; kantonale

Mehr

Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA

Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ DA Orientierungsblatt für Lehrstellen-Interessentinnen und Interessenten Dentalassistentin EFZ Dentalassistent EFZ 1. Allgemeines Die Berufsbezeichnung lautet

Mehr

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung.

Diagnose: Kompetent für Pflege und Betreuung. Berufsvorbereitung Berufliche Grundbildung Höhere Berufsbildung Weiterbildung Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule Bern... eine Institution des Kantons Bern

Mehr

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017

Bildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017 5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit

Mehr

Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich

Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich Das Weiterbildungsgesetz - eine Chance für den Kanton Zürich Bernhard Grämiger, Direktor SVEB Armutsforum Caritas Zürich Zürich, 27. Oktober 2016 am 1. Januar 2017... tritt das nationale Weiterbildungsgesetz

Mehr

Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI

Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI 1 Innovationen als Motor der Schweiz Die Schweiz ist ein kleines, rohstoffarmes

Mehr

Das Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans.

Das Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans. Organisationsreglement und Rahmenprogramm für die überbetrieblichen Kurse Kauffrau/Kaufmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ); Ausbildungs- und Prüfungsbranche Chemie scienceindustries erlässt,

Mehr

Die Wertschöpfungskette am Beispiel der VEBO-Werkstatt Grenchen. VEBO Genossenschaft Werkstatt Grenchen Die Wertschöpfungskette Seite 1

Die Wertschöpfungskette am Beispiel der VEBO-Werkstatt Grenchen. VEBO Genossenschaft Werkstatt Grenchen Die Wertschöpfungskette Seite 1 Die Wertschöpfungskette am Beispiel der VEBO-Werkstatt Grenchen VEBO Genossenschaft Werkstatt Grenchen Die Wertschöpfungskette Seite 1 VEBO Genossenschaft Werkstatt Grenchen Die Wertschöpfungskette Seite

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 7. Februar 2007. Severin Schwan CEO Division Roche Diagnostics

Bilanzmedienkonferenz 7. Februar 2007. Severin Schwan CEO Division Roche Diagnostics Bilanzmedienkonferenz 7. Februar 2007 Severin Schwan CEO Division Roche Diagnostics 2006: Wachstum über dem Marktdurchschnitt Erfolg dank neuer Produkte Operatives Ergebnis Verkaufszuwachs um 5%, Beschleunigung

Mehr

Spuren von Hans Peter Bärtschi (Auszug)

Spuren von Hans Peter Bärtschi (Auszug) Spuren von Hans Peter Bärtschi (Auszug) Agfa-Gevaert AG Dübendorf Foto, Grafik & Diagnosesysteme Alupak AG Belp Bauknecht AG Lenzburg Aluminium-Verpackungssysteme Haushaltapparate BABS Bundesamt für Bevölkerungsschutz

Mehr

Die Aufwertung der MPA Strategie, Umsetzung, Anreizsysteme und Experimente

Die Aufwertung der MPA Strategie, Umsetzung, Anreizsysteme und Experimente Die Aufwertung der MPA Strategie, Umsetzung, Anreizsysteme und Experimente FMC Jahressymposium 18. Juni 2014 Wirksamer integrieren: Gesundheitsberufe als Erfolgsfaktor Aufwertung der MPA Ausgangslage Strategie

Mehr

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)2016: Positive Daten zu

Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)2016: Positive Daten zu Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)2016 Positive Daten zur PD-L1-Inhibition mit Atezolizumab Leipzig (15. Oktober 2016) - Der Anti-PD-L1-Antikörper Atezolizumab

Mehr