Das a N et e z t X 0 X Umb m auma m ßn ß ahme m Bismarckplatz

Transkript

1 Das Netz 20XX Umbaumaßnahme Bismarckplatz

2 Der Bismarckplatz im Netz 20XX Neuenheimer Feld Schriesheim (Weinheim) Köpfel Peterstal, Wilhelmsfeld Wieblingen (Mannheim) Ertüchtigung Bismarckplatz Neckar S S S Option S Eppelheim (Schwetzingen) PHV Option Option Kirchheim Sandhausen (Walldorf) S S Busdurchfahrt Rohrbach Süd Bahnstadt, HBF-Süd Südstadt Gewerbegebiet S Boxberg Emmertsgrung Rohrbacher Straße Heidelberg Altstadt Rathaus/Bergbahn Boxberg Emmertsgrund Königstuhl Durch den Gemeinderat bereits angestoßene Maßnahmen Noch kein Beschluss des Gemeinderats Leimen (Wiesloch)

3 Umbau ist Voraussetzung für neue Linien 21 und 23/26 Wichtig für die Anbindung Uniplatz: Voraussetzung für Führung der Linie 21 über den Bismarckplatz. Optionale Führung der Linie 5 (Wieblingen Altstadt) in Nebenzeiten über den Bismarckplatz sonst nicht möglich. Wichtig für Kostensparende Linien: Voraussetzung zur Durchbindung Linie 26 (Kirchheim) und Linie 23 (Rohrbach). Verdichtung der Linie 23 ist sonst nicht möglich (keine Wendekapazität).

4 Was bringt ein Umbau? Umsetzen statt Durch- binden kostet Zeit und Geld Der Bismarckplatz ist ein Schwachpunkt im Straßenbahnnetz Häufige Konflikte zwischen Fahrgästen und Fahrzeugen

5 Bewertung von Möglichkeiten der Neuordnung 1 Bewertungssystem 7 Anfangs-Varianten 15 Bewertungs-Kriterien 1 Vorläufiges Ergebnis 4 externe Varianten ergänzt 10 optimierte Varianten in zwei Stufen 1 Endergebnis

6 15 Bewertungs-Kriterien Umsteigen leicht gemacht Interesse der Fargäste Ebener Einstieg in Niederflurfahrzeuge möglich? Keine Ehrenrunden Bismarckplatz am Cityring Interesse der Stadt / rnv Hauptstraße ist wichtigstes Ziel Wo geht s zum Hauptbahnhof? Bahnsteiglänge, Überholmöglichkeiten Kurze, schnelle Fahrwege?

7 7 Basisvarianten und eine Nullvariante wurden bewertet. Viergleisige Haltstelle als Durchfahrtgleise auf dem Platz + Zweites Umsetzgleis vor der Theodor-Heuss- Stumpfgleis Umbau au uf Bismarckplatz nein ja Nullvariante Lage der Haltestellen alt neu 4-Gleisige Haltestelle Drittes Gleis, als Stumpfendstelle auf dem Platz + Zweites Umsetzgleis vor der Theodor-Heuss- Wendeschleife um den Garten Wendeschleife im Uhrzeigersinn um den Bismarckgarten Bergheimer Straße Erweiterung der vorhandenen Haltestelle um einen Halt am Ende der Bergheimer Straße. Adenauerplatz Erweiterung der vorhandenen Haltestelle um eine erweiterte Haltestelle Adenauerplatz. Blockumfahrung Ringführung Rohrbacher Straße / Sophienstraße mit Überholgleisen und Sophienstraße (Richtung Süden). Sophienstraße Verlegung der Straßenbahnstrecke von der Rohrbacher Straße in die Sophienstraße. Haltestellen zwischen Plöck und Hauptstraße. vorhanden Neubau

8 Im zweiten Schritt wurden Varianten kombiniert und verändert. + = Wendeschleife auf dem Platz + = Straßenbahn Sophienstraße Außerdem wurden weitere Varianten bewertet, z.b. Kompletthaltestelle Carèe oder unterschiedliche Haltestellenlagen am Adenauerplatz.

9 Wendeschleife auf dem Platz Hauptnachteile: Relativ kurze Haltestellen geringe Kapazität Komplexe (störanfällige) Gleisgeometrie N Haltestelle 40 Meter Haltestelle 30 Meter Bergheimer Straße Rohrbacher Straße Sophienstraße Hauptvorteile: Kaum Eingriff in MIV-Führung Haltestellen am gewohnten Platz Umbau nur auf dem heutigen Platz Graphikbasis: Vermessungsamt Heidelberg

10 Straßenbahn Sophienstraße Hauptnachteile: Komplette Neugestaltung und verkehrliche Neuordnung Haltestellen an ungewohntem Ort (Sophienstr.) N 3-gleisige Basis-Haltestelle 60 Meter Bergheimer Straße Blockumfahrung 2-gleisige Zusatz-Haltestelle 40 Meter Rohrbacher Straße Sophienstraße Hauptvorteile: Zukunftsweisend hohe Kapazität Direkt Anbindung der Hauptstraße Basis-Haltestelle kompakt und dreigleisig Graphikbasis: Vermessungsamt Heidelberg

11 Keine Variante ist optimal, aber zwei Versionen sind gut.

12 Beide Varianten haben Vorund Nachteile.