Ein Ausblick auf Windows NT 5

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1 Ein Ausblick auf Windows NT 5 Morten Strunge Nielsen О SfBEX DÜSSELDORF SANFRANCISCO PARIS SOEST (NL) LONDON

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Zu den Hintergründen des Buches Der Aufbau dieses Buches Viel Vergnügen beim Lesen... Kapitel 1: Windows über alles Warum Windows? NT - wo und wie? Windows über alles Windows NT Workstation wird vorangetrieben Windows NT Server beim Überholmanöver Was ist Windows CE? Auf dem Vormarsch: Windows Terminals Auf dem Vormarsch: der NetPC Microsoft hält Ausschau nach dem Konsummarkt Die Windows-Familie hat ihre Wachstumsgrenze noch Microsoft fürchtet nichts - mit Ausnahme des NCs Kann Microsoft den Erwartungen gerecht werden? Kapitel 2: Microsofts Pläne bis zum Jahr 2000 Von welchem NT ist hier die Rede? Die Produktdifferenzierung bei Microsoft Die primären Zielgebiete: High-End und Skalierbarkeit Und es ist nicht nur die Skalierbarkeit Ein ungleiches Paar: IBM und Microsoft Microsoft und die Architektur Was meinen die Analytiker? Und was kommt nach NT 5.0? Kapitel 3: Willkommen bei der Revolution: Ein Überblick Von NT 4.0 zu NT 5.0 Die neue Benutzeroberfläche Die große Neuheit: Active Directory Wesentliche Verbesserungen bei der Administration Bereit für eine distribuierte Zukunft

3 VI Ein Ausblick auf Windows NT 5 Skalierbarkeit und Fehlertoleranz 58 Viel Neues auch für die Dateien 59 Ein genauerer Blick auf das Netzwerk 60 Der rote Faden: Die Sicherheit 61 Plug and Play, ACPI, USB u.v.m. 62 WDM 64 Die neuen Server-Applikationen 65 NT Workstation 5.0 contra Windows Probleme mit der aktuellen Betaversion 68 Kapitel 4: Verzeichnisdienste - Eine neue Welt 71 Warum Verzeichnisdienste? 71 Zum Verständnis der Verzeichnisdienste 74 X.500 als Ausgangspunkt. 76 Keine echte Client/Server-Architektur ohne Verzeichnisdienst 77 Die Verzeichnisdienste der Großen 78 Die Abhängigkeit vom Blickwinkel 80 Portierte Verzeichnisdienste oder Active Directory? 84 Standardisierung durch LDAP 87 Die Unterschiede der Verzeichnisdienste 88 Die Zukunft von Verzeichnisdiensten 91 Kapitel 5: Die Werkzeuge für die distribuierte Welt von morgen 93 Objekte als Grundlage einer distribuierten Umgebung 94 Microsoft DNA - eine neue Wundermedizin? 98 Was ist DNA? 99 COM+ 101 Von COM zu DCOM 102 DFS und andere Möglichkeiten einer distribuierten Speicherung 104 Transaktionen und Message Queueing als vitale Komponenten einer distribuierten Zukunft 107 Microsofts Strategie in bezug auf die distribuierten IT-Umgebungen 109 Kapitel 6: Verbesserte Skalierbarkeit und Fehlertoleranz 111 Ein Wort zur Geschichte 111 Die Fehlertoleranz 113 Die Skalierbarkeit 117 Bessere Ausnutzung der gängigen Serverhardware 120 Zugriff zu den bekannten Unternehmensapplikationen 121 Service und Support 123 Microsoft vor und nach NT

4 Inhaltsverzeichnis VII Kapitel 7: Vereinfachte Server-Administration 127 Die Administration innerhalb der Windows-Umgebung 128 Große Unterschiede trotz der gleichen Grundlage 129 Was ist MMC genau? 131 Die MMC-Benutzeroberfläche 134 MMC ist ein Hit! 140 WBEM 150 WMI 153 Verbesserte Details 154 Weitere Neuerungen 156 Vermeiden Sie einen harten Wechsel - starten Sie jetzt mit MMC! 157 Kapitel 8: Die tägliche Benutzeradministration 159 TCO und ZAW 159 Die Essenz der ZAW: IntelliMirror und Application Management 163 Verbesserte Applikationsadministration 165 Die Bereitstellung oder Zuteilung von Applikationen 170 Spiegelung des PC auf dem Server 176 Windows Scripting Host 177 Die verbesserte Benutzeradministration 179 Kurz und gut: Es ist sehr viel besser geworden! 181 Kapitel 9: Die neue Bedeutung der Netzwerkkommunikation 183 Der neue" Netzwerk-Client 184 Von WINS zu DDNS 185 Schöne neue Sicherheit 186 Admission Control Services 187 Zusätzliche Sicherheit durch Netzwerkpakete 189 RRAS: Routing und verbesserter RAS 190 Erweiterte TAPI-Funktionen 193 Die zahlreichen Detailneuerungen von TCP/IP 195 NDIS 5.0 und ATM-Unterstützung 197 Summa Summarum 199 Kapitel 10: Von Domänen zu Bäumen 201 Zur Situation der heutigen NT-Lösungen 202 Vertrauensverhältnisse 204 Die Synchronisation von Domänendaten 206 Die einengenden Begrenzungen einer NT-Domäne 210 Die grundlegenden Active Directory-Konzepte 212 Zugriffsberechtigungen und Vererbung 215

5 VIII Ein Ausblick auf Windows NT 5 Vertrauensverhältnisse innerhalb des Active Directory 216 Partitionierung und Replikation 218 Eine Revolution mit wenigen Änderungen des NT Basiscodes! 220 Kurz gesagt Kapitelll: Die Sicherheit 225 Kerberos: Direkt aus der griechischen Unterwelt 225 Die übergeordnete Arbeitsmethode von Kerberos 227 So sichert Kerberos den lokalen Netzwerkbereich 231 So sichert Kerberos den globalen Netzwerkbereich 233 Keiner ist perfekt 234 Public Key-Systeme 235 Das Sicherheitsmodell von NT Die Sicherheit in der Praxis. 242 Die Sicherheit auf der untersten Ebene: die IP Security 244 Die IP Security in der Praxis 246 Die Sicherheit in den Unternehmen 247 Kapitel 12: Von WINS zu DDNS 251 NetBIOS ist überall 252 Registrierung und Auflösung von NetBIOS-Namen 253 Der Einsatz von DNS im Internet oder in UNIX-Netzwerken 255 Zum Verständnis des DNS 256 Ein paar Worte über den DNS-Sever 259 Die Registrierung und Auflösung von DNS-Namen in der Praxis 262 NetBIOS contra DNS 264 DDNS, der erweiterte DNS 266 DHCP löst viele Probleme 267 So arbeitet DHCP 269 Die wichtigen Einrichtungen des DHCP 270 DDNS und DHCP 271 Kapitel 13: Konzeptionierung mit dem Active Directory 273 Der Wechsel auf NT Der Übergang auf das Active Directory 275 Die Site-Struktur 276 Die Domänenstruktur 278 Die Migration von den alten NT-Domänen 281 Die Single Domain mit oder ohne Vertrauensverhältnissen 282 Die Single Master Domain 282 Die Multiple Master Domain 283 Von Anfang an das Active Directory 284 Die Festlegung der DNS-Architektur 286

6 Inhaltsverzeichnis IX Die Bedeutung der richtigen Namensgebung 287 Berücksichtigen Sie schon heute die Zukunft 289 Kapitel 14: Das Active Directory in der Praxis 291 Das Domänenmodell des Active Directory 291 Die logische Domänenstruktur und die physikalische Struktur 292 Die Active Directory-Replikation 295 Die Namensgebung 299 Von NT-Domänen zu Active Directory: Die Planung ist das A und О 300 Die empfohlene Migrationsmethode 302 Die beiden alternativen PDC-orientierten Migrationsmethoden 306 Die Zusammenlegung von Ressourcen- und Benutzerdomänen 307 Vorsicht bei der Wahl der DNS-Namensstruktur! 310 Ein paar Worte zu den Clients 312 Die grundlegenden Voraussetzungen für eine gute Betriebssituation 313 Die Betriebssituation 314 Einige abschließende praktische Bemerkungen 318 Kapitel 15: ADSI - Die große Zukunftsvision 319 Die Definition des Active Directory 320 Das Active Directory in der Praxis 322 Die Vorstellung des ADSI 324 Die maximale Offenheit durch das LDAP 326 Der einfache und interessante Umgang mit dem ADSI 327 Gute Gedanken, die jedoch noch etwas reifen müssen 329 Kapitel 16: NTFS Version Die beiden größten Neuheiten: Festplattenquoten und dynamische Festplattenspeicherung 331 Die Verschlüsselung auf der Dateisystemebene 336 Die übrigen NTFS-Verbesserungen 339 Die Backup-Einrichtungen 340 Die verbesserten Festplattenwerkzeuge 341 NTFS 5 hat wirklich was zu bieten! 342 Kapitel 17: DFS und DCOM 343 DFS: Fehlertoleranz und größere Überschaubarkeit 343 Die Funktionsweise des DFS 346 Die Architektur des DFS 347 Zwei häufige DFS-Lösungen 350 Weitere Neuerungen 351 Die DCOM-Technologie 352 DFS und DCOM: Dies ist erst der Anfang 354

7 X Ein Ausblick auf Windows NT 5 Kapitell8: Die vielen neuen und alten Add-on-Dienste 357 Transaktionen mit NT: Microsoft Transaction Server 357 Mitteilungswarteschlangen über NT: Microsoft Message Queue Server 360 Das Web mit NT: Internet Information Server 362 Können wenige Neuerungen auch gute Neuheiten sein? 363 Kapitel 19: BackOffice und die anderen Server-Applikationen 365 Die BackOffice-Familie und das Active Directory 366 Das perfekte Beispiel: Microsoft Exchange Platinum" 367 Die Öffnung eines neuen Marktsegments 369 Auch andere Unternehmen setzten auf die Active Directory- Integration 371 Alle Voraussetzungen, um ein Erfolg zu werden 373 Kapitel 20: Revolutionen haben ihren Preis 375 Der Markt wartet ab 375 Der NT Server auch für die großen Unternehmen 377 Die Windows NT Workstation 5.0 ist noch nicht bereit, der Wirklichkeit ins Auge zu blicken 378 Kann das überhaupt funktionieren? 380 Der Gewinn ist jedoch beeindruckend 381 Anhang: Vom NDS zum Active Directory 383 Ein leistungsstarkes Werkzeug in einer benutzerfreundlichen Verpackung 384 So wird es gemacht 385 Zusammenfassung 388 Stichwortverzeichnis 389