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1 Mehrwert Ganztagsschule vom Nebeneinander zum Miteinander Programm Donnerstag, bis 9:45 Uhr 10:00 12:30 Uhr Anreisen Ankommen - Anmelden - Kaffee Begrüßung Grußwort: Bayer. Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Einführung in das Kongressthema Eröffnungsreferat: Prof. Dr. Olaf-Axel Burow, Lehrstuhl für Erziehungswissenschaften der Uni Kassel: Abschied vom Bikini-Modell: Warum Ganztagsschule die Entwicklung der ganzen Schule erfordert Podiumsgespräch: Vom Nebeneinander zum Miteinander: Ganztagsschule Zukunftsmodell für Bildung Lehrkräfte, Eltern, Schüler und Partner der vollgebundenen GTS Otto-Schwerdt- Mittelschule Regensburg in der Diskussion 12:30 14:00 Uhr ab 14:00 Uhr Mittagspause optional ab 13:00 Uhr: kurze Führung durch die Altstadt Forchheims (45 min.; Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos; auch um 18:15 Uhr) Workshops / Referate / Beratung / Austausch 14:00 14:45 Uhr 14:00 15:30 Uhr und 15:00 15:45 Uhr (Veranstaltungen dauern 90 Min.) VeränderBAR individuelle Beratung durch Experten (15:00-15:45) Detailinformationen auf den nächsten Seiten. ab 16:15 Uhr 16:15 17:00 Uhr 16:15 17:45 Uhr und 17:15 18:00 Uhr (Veranstaltungen dauern 90 Min.) VeränderBAR individuelle Beratung durch Experten (17:15-18:00) Detailinformationen auf den nächsten Seiten. Fortsetzung nächste Seite
2 18:00 19:30 Uhr Imbiss optional ab 18:15 Uhr: kurze Führung durch die Altstadt Forchheims (45 min.; Anmeldung erforderlich, Teilnahme kostenlos) 19:30 Uhr Lesung: Bastian Bielendorfer: Lehrerkind: Lebenslänglich Pausenhof Anschließend Musik und offene Gespräche Anmeldung erforderlich; Teilnahmegebühr 5 Euro inklusive Imbiss und nichtalkoholischer Getränke. Freitag, :30 11:00 Uhr Besuche an Ganztagsschulen im Raum Forchheim Die Besuche an den Schulen sollen Einblick gewähren und Erfahrungsaustausch ermöglichen: Vorstellung des Ganztagskonzepts und des Entwicklungsprozesses Besonderheiten der Schule und ihres Ganztagskonzeptes Fragen der Teilnehmer und Diskussion Hinweis: Die Anreise zu den Schulen erfolgt durch die Teilnehmer selbst. Am Donnerstag können auch vor Ort Fahrgemeinschaften organisiert werden. Listen werden ausgehängt. Detailinformationen auf den nächsten Seiten. parallel: 9:00 10:00 Uhr 10:00 11:00 Uhr Dr. Klaus Schulenburg, Bayerischer Landkreistag: Herausforderungen des demographischen Wandels annehmen Chancen entdecken Sozial- und Bildungsräume strategisch gestalten Dr. Christof Prechtl, vbw - Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.v.: Die Bedeutung der Ganztagsschule für den Standort und die Zukunftsentwicklung in Bayern 11:00 11:30 Uhr 11:30 12:30 Uhr Rückkehr der Schulbesucher und Kaffeepause Abschlussreferat: Dipl. Psych. Oggi Enderlein: Ganztagsschule ein Mehrwert für meine Schüler! 12:30 Uhr Verabschiedung 2
3 14:00-14:45 Uhr und 15:00-15:45 Uhr (45 min.) Nr.: 1 Verein für Erlebnispädagogik und zukunftsorientierte Jugend- und Sozialarbeit e.v. (VEZ), Augsburg "Erlebnis macht Schule Lernen, Erleben und Fördern mit LearningCampus" (Raum: B 007; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 2 Clermont-Ferrand-Mittelschule Regensburg "Netzwerk Regensburger Ganztagsschulen eine kooperative Schul- und Unterrichtsentwicklung" (Raum: B 106; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 3 Mittelschule an der Wiesentfelser Straße, München "Starke Schule starker Ganztag" (Raum: B 107; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 4 Friedrich-Rückert-Volksschule (GS) Schweinfurt "Multiprofessionelle Teams in der Ganztagsgrundschule" (Raum: B 203; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 5 Münchner Serviceagentur für Ganztagsbildung "Das Münchner Logbuch für Ganztagsschulen" (Raum: B 204; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 6 Mittelschule Baunach "Freizeitbetreuung in der offenen Ganztagsschule: Das Angebot 'do it yourself' als goodpractice-beispiel" (Raum: B 205; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 7 Werner-von-Siemens-Realschule Erlangen "DIE AKTIVE, BEWEGTE REALSCHULE ein bewegungs- und sportorientiertes Ganztagsangebot" (Raum: B 206; Teilnehmerzahl max. 25) 14:00-15:30 Uhr (90 min.) Nr.: 8 Prof. Dr. Sibylle Rahm und Forscherteam, Universität Bamberg "Modellregion Ganztagsschule Erwartungen von Lehrkräften, Eltern und Schulverwaltung" (Raum: B 003; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 9 Dr. Herwig Schulz-Gade, Universität Augsburg "Ganztagsschule in der Lehrerausbildung" (Raum: B 004; Teilnehmerzahl max. 25) 3
4 Nr.: 10 Mittelschule Mühldorf am Inn "Mehr Zeit mehr Wert? Ganztagsangebot an der Mittelschule" (Raum: B 005; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 11 Geschwister-Scholl-Realschule Nürnberg "Wenn's nach mir geht... Ganztagsschule zwischen Lehrer- und Schülersicht" (Raum: B 006; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 12 Goetheschule Contwig (Baden-Württemberg), Integrierte Gesamtschule "Teamteaching Machbarkeit im Unterrichtsalltag" (Raum: B 103; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 13 Mittelschule Marktoberdorf "Unterrichten im gebundenen Ganztag der Mittelschule" (Raum: B 104; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 14 Cornelia Fleck (Theaterpädagogin), Berlin "'Think less play more' Spielend lernen in der Ganztagsschule" (Raum: B 105; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 15 Prof. Dr. Britta Kohler, Universität Tübingen "Von Hausaufgaben zu individuellen Lernzeiten im Ganztag" (Raum: D 05/06; Teilnehmerzahl max. 60) 16:15 17:00 Uhr und 17:15 18:00 Uhr (45 min.) Nr.: 16 Grundschule Gotthold-Ephraim-Lessing in Ingolstadt "Individuelle Lernförderung an der Schule Ein Beispiel für Finanzierung und Kooperation" (Raum: B 003; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 17 Adalbert-Stifter-Schule Forchheim "Freiraum in der Offenen Ganztagsschule" (Raum: B 004; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 18 Grundschule Neustadt an der Donau "Pädagogik im Team gemeinsam erfolgreich! Ein funktionierendes, multiprofessionelles Team in der Ganztagsklasse" (Raum: B 005; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 19 Mittelschule Litzendorf "Offene Ganztagsschule als Kooperationspartner Mit wem und wie kann die Offene Ganztagsschule zusammenarbeiten?" (Raum: B 006; Teilnehmerzahl max. 25) 4
5 Nr.: 20 Team LernLandSchaften "Vom Klassenzimmer zur LernLandSchaft Differenziertes Lernen und Lehren durch optimierte Raumbedingungen" (Raum: B 103; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 21 Johann-Andreas-Schmeller-Realschule Ismaning "lesen & lachen, schauen & schreiben" (Raum: B 007; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 22 Grundschule Poxdorf "Die Entwicklung der Tagesschule Ein Weg auch für kleine Grundschulen" (Raum: B 104; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 23 Pirckheimer-Gymnasium Nürnberg "Stärkung der Sozialkompetenz im Ganztag" (Raum: B 105; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 24 Vernetzungsstelle Schulverpflegung Oberfranken, Bayreuth "Coaching ein guter Weg zur attraktiven Schulverpflegung am Beispiel der Adalbert- Stifter-Schule Forchheim" (Raum: B 106; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 25 Mittelschule und Ritter-Wirnt-Realschule Gräfenberg "Das Kooperationsprojekt 'fun-reader Jugendlesepaten an Ganztagsschulen'" (Raum: B 107; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 26 Westpark-Grundschule Augsburg-Pfersee "Externe Partner im gebundenen Ganztag so werden sie Teil des Teams" (Raum: B 203; Teilnehmerzahl max. 25) 16:15-17:45 Uhr (90 min.) Nr.: 27 Ulrich Löhr, Staatliches Schulamt im Landkreis Forchheim "Gebundene Ganztagsschule gestalten meine Erfahrungen als Schulleiter" (Raum: B 204; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 28 Emmy-Noether-Gymnasium Erlangen "Ganztagsschule am Gymnasium organisieren" (Raum: B 205; Teilnehmerzahl max. 25) Nr.: 29 Frauenlob-Gymnasium Mainz "Individuelle Lernzeiten statt Hausaufgaben - auch am Gymnasium?" (Raum: B 206; Teilnehmerzahl max. 25) 5
6 VeränderBAR individuelle Beratung durch Experten (15:00-15:45) Grundschule Lessingstraße, Ingolstadt Individuelle Lernförderung an der Schule: Ein Beispiel für Finanzierung und Kooperation Vernetzungsstelle Schulverpflegung Oberfranken, Bayreuth Coaching - ein guter Weg zur attraktiven Schulverpflegung Bildungsagentur Ingolstadt Pädagogische Konzepte für die Nutzung von Schulbau VeränderBAR individuelle Beratung durch Experten (17:15-18:00) Bayerische Landeskoordinierungsstelle Bayern Musik im Ganztag Bayerischer Jugendring Schule und Jugendarbeit Bildungsbüro des Landkreises Forchheim Die Bildungsregion Forchheim: Idee Entwicklung - Perspektiven 6
7 Schulbesuche am Freitag, , 08:30-11:00 Uhr 1. Gymnasium Fränkische Schweiz, Ebermannstadt Schwerpunkt Prozess der Einführung der Ganztagsschule am Gymnasium Entwicklung heutiger Stand; Erfahrungen, Probleme, Lösungen 2. Staatliche Realschule Ebermannstadt Schwerpunkt: Erfahrungen mit der offenen Ganztagsschule / Ganztagsbetreuung (Erfahrungen - Probleme - Lösungen) 3. Emmy-Noether-Gymnasium, Erlangen Schwerpunkt: Ganztagsangebote am ENG Sozialpädagogisches Team Coaching in der Schulverpflegung 4. Werner-von-Siemens-Realschule Erlangen Schwerpunkt: Die aktive, bewegte Realschule ein bewegungs- und sportorientiertes Ganztagsangebot (bewegte Pause, bewegtes Lernen, bewegte Turnhalle) 5. Grund- und Mittelschule Eggolsheim Schwerpunkt: Vorstellung des Ganztagsschukonzeptes der Grundschule (Umweltbildung, Projekte); Schulhausrundgang; Erfahrungsaustausch 6. Adalbert-Stifter-Schule (GS + MS) Forchheim Schwerpunkt: Schwerpunkte der Schule im Bereich Ganztag; Erfahrungen Probleme - Lösungen 7. Förderzentrum Pestalozzischule Forchheim Schwerpunkt: Vorstellung des Ganztagskonzepts und des Entwicklungsprozesses, Besonderheiten der Schule und ihres Ganztagskonzeptes, Fragen der Teilnehmer und Diskussion 8. Martinschule (GS) Forchheim Schwerpunkte: Flexible Grundschule auch im Ganztag; Kooperation mit Kindertagesstätten (Kindergarten, Hort) im Projekt MiniKiDZ 9. Ritter-von-Traitteur-Mittelschule Forchheim Schwerpunkt: Qualitätsentwicklung beim Essen 10. Ritter-von-Wirnt-Realschule Gräfenberg Schwerpunkt: Ganztagsschule als Bildungsangebot mit dem Projekt Lesen am Beispiel des Kooperationsmodells der Realschule und der Mittelschule Gräfenberg 11. Grundschule Poxdorf (Tagesschule) Schwerpunkt: Bausteine aus der Tagesschule Poxdorf: Der 1-4-Treff (Schülerkonferenz) 12. Grundschule Wiesenthau (Tagesschule) Schwerpunkt: Prozess der Einführung der Tagesschule Entwicklung heutiger Stand - Weiterentwicklung 7
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