Wertpapier Aktuell Nr. 35

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1 . Wertpapier Aktuell Nr. 35 Bereich Treasury/Handel 01. Oktober Cent für einen Brief, das Porto wird schon wieder schief! Die Post redet die Erhöhung klein, erst ab nächstem Jahr soll es so sein. Auch Kostendruck gibt es in der Logistik, aussagt die jährlich Brief-Statistik. Denn viele nutzen - gar nicht nett, die und das Internet! DAX (- 0,57%) EuroStoxx (3,76%) MSCI World (2,25%) Dow Jones (2,81%) S&P (7,00%) Nikkei (-0,72%) EUR/USD 1,2608 (-8,39%) EUR/CHF 1,2060 (-1,18%) EUR/JPY 138,34 (-4,53%) Gold (EUR/gr) 31,08 (10,33%) Silber (EUR/kg) 440,71 (-2,85%) Brent Öl (USD/Barrel) 94,72 (-14,61%) Stand: 11:20 Uhr, in Klammern Veränderung seit Vergangene Handelswoche Dem deutschen Aktienmarkt ging in der vergangenen Handelswoche die Puste aus. Der DAX verlor rund drei Prozent. Auffällig war dabei, dass dies die schwächste Entwicklung unter allen großen internationalen Aktienmärkten war. Besonders deutlich war dies gegenüber der amerikanischen Börse. Auf Kursanstiege in New Yorker reagierte der deutsche Aktienmarkt kaum, Kursschwächen fielen dagegen wesentlich stärker aus als in den. Als Grund für diese unterschiedliche Entwicklung wurde einmal mehr die im Vergleich zur amerikanischen Wirtschaft schwächelnde Konjunktur in Deutschland genannt. Dass der in der vergangenen Woche gemeldete ifo-konjunkturindex im fünften Monat in Folge zurückging, wird als Zeichen einer möglichen Rezession gesehen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass normalerweise schon drei aufeinanderfolgende Rückgänge des ifo-index ein Rezessionssignal sind. Dass die Anleger dennoch nicht in Panik verfallen, hängt mit der ultralockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zusammen. Es wird erhofft, dass die EZB mit ihrer geplanten Geldschwemme ab Oktober die Wirtschaft wieder in Schwung bringt. Weitere Impulse können dabei auch vom schwachen Euro ausgehen, der in den letzten fünf Monaten gegenüber dem US-Dollar mehr als 10 Cent abgegeben hat. Vor dem Wochenende ging es für den Deutschen Aktienindex um weitere 0,20 Prozent nach unten, nachdem der Leitindex am Vortag bereits mehr als anderthalb Prozent verloren hatte. Damit reagiert der DAX am Freitag nur wenig auf neue US-Wirtschaftsdaten und schloss bei 9.490,55 Punkten. Die DAX-Verluste summierten sich in der abgelaufenen Woche auf 3,15 Prozent. Auf die veröffentlichte dritte Schätzung des US-Wirtschaftswachstums im zweiten Quartal reagierte der Dax mit einer leichten Abwärtsbewegung. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um annualisiert 4,6 Prozent und damit so stark wie seit Ende 2011 nicht mehr. In einer zweiten Schätzung war noch ein Wachstum von 4,2 Prozent ermittelt worden. Zudem hat sich das Verbrauchervertrauen in den im September weiter aufgehellt. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg nach einer zweiten Schätzung von 82,5 Punkten im Vormonat auf 84,6 Zähler. Das ist der höchste Stand seit 14 Monaten. Bankvolkswirte hatten mit 84,8 Punkten gerechnet.

2 Unter den Einzelwerten im DAX standen Allianz-Papiere ganz unten in der Tageswertung. Die Aktien des Versicherers reagierten mit einem Kurseinbruch von mehr als sechs Prozent auf den plötzlichen Abgang vom Chef ihrer US-Vermögensverwaltungstochter Pimco, Bill Gross. Der wegen seiner jahrelangen Erfolge an den Anleihemärkten als "Bondkönig" bekannte Gross geht zum Vermögensverwalter Janus Capital. Damit spitzt sich die Lage bei Pimco weiter zu. Nach dem überraschenden Abschied von Gross' Kronprinzen Mohamed El-Erian zu Jahresbeginn kämpft das Unternehmen mit Mittelabflüssen. Adidas-Aktien sackten nach einer festeren Eröffnung ebenfalls ab und verloren letztlich 1,21 Prozent. Der größte US-Sportartikelhersteller Nike hatte am Vortag die Börse mit guten Geschäftszahlen überzeugt, woraufhin die Titel am Freitag auf ein Rekordhoch kletterten. Marktexperten zogen daraus uneinheitliche Rückschlüsse auf den deutschen Wettbewerber von Nike. Ein Händler sagte, langfristig dürfte der wachsende Marktanteil von Nike die Adidas-Papiere unter Druck setzen. Aktuelle Handelswoche Zu Beginn der aktuellen Handelswoche ging es für den Deutschen Aktienindex weiter bergab. Nach einem Minus von mehr als drei Prozent in der vorigen Woche sank der Leitindex zum Handelsschluss um 0,71 Prozent auf Punkte. Angesichts der massiven Proteste in Hongkong nähmen die weltpolitischen Unsicherheiten wieder zu, sagten Börsianer. Bei den seit langem größten Protesten für mehr Demokratie in Hongkong blockierten Demonstranten den Finanzdistrikt und andere Teile der asiatischen Hafenmetropole. Zwischenzeitlich war der DAX am Montagnachmittag erstmals seit Ende August unter die Marke von Punkten gerutscht. Angesichts des bevorstehenden Quartalsendes gewichteten einige Investoren ihre Depots neu. Da Europa und speziell Deutschland in den letzten Monaten übergewichtet worden seien, nehme der Verkaufsdruck im DAX mit sinkenden Kursen überproportional zu. Kein Investor wolle in der aktuellen Phase auf dem falschen Fuß erwischt werden, und zum Quartalsende einen Teil der bisherigen Performance wieder abgeben müssen. Trotz zahlreicher negativer Analystenreaktionen gelang den Papieren der Allianz nach ihrem Kurseinbruch vom Freitag eine Stabilisierung. Die Titel des Versicherers legten um 0,23 Prozent zu. Die schnelle Reaktion der Allianz-Fondstochter Pimco auf den überraschenden Abgang von Starinvestor Bill Gross hellte die Stimmung wieder etwas auf. Neuer Investmentchef wird der bisherige Gross-Stellvertreter Daniel Ivascyn. Um 3,70 Prozent nach unten ging es dagegen für RWE. Grund war das drohende Aus des Verkaufs der Tochter Dea an den russischen Oligarchen Michail Fridman. Ein möglicher britischer Einspruch könnte das Geschäft platzen lassen. Schwächster Wert im DAX waren aber mit mehr als vier Prozent Abschlag die Aktien der Commerzbank. Der zweitgrößten deutschen Bank droht einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge neuer Ärger von Ermittlern in den. Hintergrund ist der Vorwurf, die Bank habe zu lockere Kontrollen für das Aufspüren und Verhindern von Geldwäsche angewendet. Konjunkturdaten aus Europa und den haben den Deutschen Aktienindex am gestrigen Dienstag wieder ins Plus gehievt. Nach drei Verlusttagen in Folge profitierte der Leitindex zudem von der Hoffnung auf weitere Unterstützung von Seiten der Notenbanken und stieg um 0,55 Prozent auf Punkte. In den vergangenen sieben Handelstagen war er in der Spitze um fast fünfeinhalb Prozent abgesackt. Am Ende wies die Monatsbilanz doch noch ein Mini- Plus von 0,04 Prozent aus. Das dritte Quartal aber schloss das Börsenbarometer mit einem Minus von 3,65 Prozent ab. Der Preisauftrieb im Euroraum fiel im September wie erwartet auf den tiefsten Stand seit Oktober Die Jahresrate der Teuerung sank auf 0,3 Prozent. Die Inflationsrate entfernte sich damit noch weiter vom Zielwert der Europäischen Zentralbank von knapp zwei Prozent. Angesichts schwacher Wirtschaftsaussichten und der niedrigen Inflation dürften die Währungshüter die Geldschleusen offen halten. Am Nachmittag schürten zudem schwache Konjunkturdaten aus den Hoffnungen, dass die US-Notenbank Fed den Leitzins eher später als früher wieder anhebt. Das Abrutschen des Euro nahm gestern indes

3 nochmals Fahrt auf. Zum US-Dollar sackte die Gemeinschaftswährung auf den tiefsten Stand seit zwei Jahren ab. Ein deutlich gesenkter Geschäftsausblick von Ford belastete derweil den europäischen Autosektor. VW-Vorzüge gehörten mit einem Abschlag von 0,30 Prozent zu den Verlierern im DAX, Conti-Papiere fielen um 1,31 Prozent. Infineon-Aktien rutschten nach einem skeptischen Analystenkommentar am Index-Ende um mehr als drei Prozent ab. Aktien von Energieversorgern hingegen zählten zu den Gewinnern. E.ON und RWE stiegen um fast zwei Prozent. Überraschend schwache Konjunkturdaten haben zur Wochenmitte am deutschen Aktienmarkt auf die Stimmung gedrückt. Der DAX büßte seine anfänglichen Gewinne ein und trat im Laufe des Vormittags bei Punkten nahezu auf der Stelle. Die Einkaufsmanagerdaten aus der Industrie waren in Deutschland und der Eurozone schwächer ausgefallen als erwartet. Die Daten wurden gerade mit Blick auf die Geldpolitik der EZB aufmerksam beobachtet. Am Nachmittag könnten Daten aus den die Kurse bewegen. Dort stehen die ADP-Beschäftigungsdaten aus dem Privatsektor sowie ISM-Daten und Bauinvestitionen auf der Agenda. Auf Unternehmensseite stand der Börsengang von Zalando heute im Fokus. Dem Online- Modehändler gelang ein erfolgreiches Börsendebüt. Die Titel starteten mit 24,10 Euro. Im Vergleich zum Ausgabepreis von 21,50 Euro ist das ein Plus von zwölf Prozent. Gegen 10:30 Uhr kosteten die Papiere noch 22,26 Euro. Der Marktwert des Unternehmens lag somit bei 5,45 Milliarden Euro. Zalando ist damit mehr wert als die DAX-Werte K+S und Lanxess. Mit Blick auf die an der Börse etablierten Unternehmen erfreute Adidas seine Aktionäre mit einem milliardenschweren Aktien-Rückkaufprogramm. Die Papiere zogen an der DAX-Spitze um 3,51 Prozent an. Die Anteilsscheine von BMW verteuerten sich nach einer Hochstufung auf "Overweight" durch Morgan Stanley um 0,92 Prozent. Ausblick Am deutschen Aktienmarkt dürften im weiteren Verlauf die Pessimisten weiterhin die Oberhand behalten. Die Anleger konzentrieren sich Analysten zufolge vor allem auf die lahmende Konjunktur in Europa und die Frage, wann die US-Notenbank den Leitzins wieder anziehen könnte. Hinzu kommt immer noch die Sorge um eine Eskalation des Ukraine- Konflikts. Optimisten hingegen haben es derzeit schwer, sich Gehör zu verschaffen. Sie hoffen vor allem auf Unterstützung der Europäischen Zentralbank. Die Ratsmitglieder der EZB treten am morgigen Donnerstag zu ihrer Oktobersitzung zusammen. Die Marktteilnehmer erwarten in erster Linie detaillierte Informationen zu den im vergangenen Monat angekündigten Ankaufprogrammen für Covered Bonds und Asset Backed Securities (ABS). Gerade der europäische Covered-Bond-Markt erscheint sehr ausgetrocknet, es sind seit geraumer Zeit dort nur geringe Umsätze zu beobachten. Man darf gespannt sein, wie die EZB ihre hochgesteckten Ziele erreichen will. Auch die Analysten der Helaba sind skeptisch: "Es dürfte kaum zu einem Befreiungsschlag kommen." Die EZB wolle zwar mit ihrem Programm zum Ankauf von Kreditverbriefungen Banken den nötigen wirtschaftlichen Anreiz verschaffen, ihr restriktives Kreditgeschäft zu lockern. Solange sich jedoch die konjunkturellen Perspektiven nicht sichtbar aufhellten, werde der Aktienmarkt von einer neuen Geldschwemme der EZB nicht profitieren können - selbst wenn die Währungshüter 2015 sogar ein breit angelegtes Kaufprogramm von Staatsanleihen auflegen sollten. Zumindest dürften die Hoffnungen auf weitere geldpolitische Maßnahmen der EZB einen deutlichen Einbruch des Deutschen Aktienindex verhindern. Zudem könnten die attraktiven Dividendenrenditen der DAX-Unternehmen die Kurse stützen. Insgesamt bleibt damit die Geldpolitik entscheidend für die Kursentwicklung in den kommenden Tagen.

4 Dies gilt auch mit Blick über den Atlantik, wo die Angst vor einer unerwartet frühen Leitzinserhöhung in den die dortigen Aktienbörsen zuletzt stark unter Druck gesetzt hatte. Zu einer schärferen Gangart der Geldpolitik könnte es kommen, falls wichtige Wirtschaftsdaten auf eine zunehmende Wachstumsdynamik in den Vereinigten Staaten hindeuten sollten. Im Fokus stehen damit insbesondere neueste Nachrichten vom Arbeitsmarkt, am heutigen Mittwoch Zahlen zur Beschäftigung im Privatsektor und am Donnerstag die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe. Beide Daten liefern einen Hinweis auf den viel beachteten Arbeitsmarktbericht für September, der am Freitag veröffentlicht wird. Da die Börsen hierzulande am Tag der Deutschen Einheit geschlossen bleiben, können die Anleger erst am darauffolgenden Montag reagieren. Abseits der Konjunkturentwicklung steht der weitere Wochenverlauf ganz im Zeichen einiger Börsengänge (IPOs). Den Auftakt hat heute der Online-Modehändler Zalando gemacht, der damit auch vom Boom um den chinesischen Online-Händler Alibaba profitieren möchte. Bereits am Donnerstag wird dann die Berliner Startup-Schmiede Rocket Internet folgen. Ursprünglich war der Gang auf das Parkett für den 9. Oktober geplant gewesen. An beiden Unternehmen sind die Internet-Investoren Oliver, Marc und Alexander Samwer beteiligt. In der deutschen Internet-Branche wären die Börsengänge von Zalando und Rocket Internet die größten seit den Zeiten der "New Economy" um die Jahrtausendwende. Für beide IPOs zeichnete sich im Vorfeld eine hohe Nachfrage ab. Ansonsten dürften Unternehmensnachrichten rarr gesät sein. So liefert der im SDAX notierte Leasingspezialist Grenkeleasing am Donnerstag mit seinen Geschäftszahlen bereits einen Vorgeschmack auf die Berichtssaison zum dritten Quartal. Technische Analyse DAX Im Zuge des freundlicheren US-Späthandels eröffnete der Deutsche Aktienindex gestern ein wenig fester und setzte im weiteren Verlauf zu einer Erholungsbewegun an. Diese trug den Leitindex im Tageshochh bis auf ein Niveau bei Punkten, welches um die Mittagszeit erreicht wurde. Insgesamt ändert sich die chart- Es besteht wei- technische Ausgangslage kaum: terhin ein intakter Abwärtstrend, der vom Verzu bezeichnen ist. In lauf her als sehr dynamisch dessen Rahmen kann die seit Montagnachmit- lediglich als tag laufende Gegenbewegung Aufwärtsreaktion gesehen werden. Diese fällt sogar recht schwach aus, wenn man berücksich- Aktienmarkt- tigt, dass das wichtigste deutsche barometer markant überverkauft ist. Ohnehin sollte jeglicher Aufwärtsversuch, der unterhalb der 9.560/9.600 Punkte-Zone stattfindet, wo die 200 Tage-Linie und eine ehemalige charttechnische Unterstützung (jetzt Widerstand) zusammentreffen, nur als Gegenbewegung im Abwärtstrend interpretiert werden. Zwar neigt sich das von Gegenwind gekennzeichnete saisonale Aktienmarktumfeld mit Oktoberbeginn dem Ende zu. Doch aufgrund der aktuell vorherrschenden Abwärtsdynamik und den damit ausbleibenden Bodenbildungsindizien im Chart deuten sich noch keine Avancen in Richtung einer von vielen Marktteilnehmern erwar- DAX ausgegan- teten Jahresendrallye an. Zunächst einmal muss von einem weiter fallenden gen werden, wobei das Rückschlagsrisiko auf den letzten Tiefpunkt vom August bei Punkten zu beziffern ist.

5 Auswahl von Terminen vom bis : ADP Beschäftigungsreport (September) ISM-Index verarbeitendes Gewerbe (September) Rohöllagerbestände (Woche) Erzeugerpreise (August) EU EZB Ratssitzung EU Auftragseingang Industrie (August) Erstanträge Arbeitslosenhilfe Einkaufsmanagerindex (September) D/EU Dienstleistungssektor Arbeitsmarkdaten (September) Aktuelle Kursübersicht Die nachfolgende Tabelle enthält nur eine Auswahl von aktuellen Kursen, stellt jedoch keine Empfehlung dar. Aktie WKN Aktueller Kurs Jahreshoch Jahrestief KGV Dividendenrendite Basis 2015(e) Adidas A1E WWW 61,12 93,22 54,16 16,84 2,48 Allianz ,80 139,00 116,60 9,05 4,91 BMW ,74 96,10 77,58 9,05 3,64 Commerzbank CBK ,94 14,48 10,18 12,63 2,23 Continental ,10 183,40 148,90 10,84 2,40 E.ON ENA G99 14,51 15,37 12,89 15,47 3,46 Infineon ,13 9,46 7,23 16,23 2,00 K+S ,30 27,25 21,29 13,87 1,51 Lanxess ,39 56,75 43,19 14,44 1,56 RWE ,95 32,98 24,81 14,84 3,18 VW ,95 205,00 162,20 7,00 3,36 Stand: 11:30 Uhr Disclaimer: Dieses Dokument ist durch die Volksbank Pforzheim eg erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur im Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Die Volksbank Pforzheim eg hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzt, hat aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend gibt die Volksbank Pforzheim eg keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernimmt die Volksbank Pforzheim eg keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/ oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Die Informationen und Meinungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Meinungen wurden von der Volksbank Pforzheim eg nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Informationen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf Grundlage dieses Dokuments. Bei diesem Objekt handelt es sich weder um eine Anlageberatung noch um eine sonstige Anlageempfehlung. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument unterliegt dem Urheberrecht der Bank und darf weder als Ganzes noch teilweise reproduziert werden oder an eine andere Person weiterverteilt werden. Zitierungen aus diesem Dokument sind mit Quellenangaben zu versehen. Jede darüber hinausgehende Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch die Bank.

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