Die Sicht betroffener Frauen auf die institutionelle Intervention bei häuslicher Gewalt
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- Matilde Huber
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1 Die Sicht betroffener Frauen auf die institutionelle Intervention bei häuslicher Gewalt Forschungsprojekt Schweizerischer Nationalfonds, Forschungsprogramm 60 «Gleichstellung der Geschlechter» Fachtagung «Betrifft: Häusliche Gewalt», 4. November 2015, Hannover Daniela Gloor Social Insight, Schinznach-Dorf
2 Durchführung Nationales Forschungsprogramm 60 «Gleichstellung der Geschlechter» Forschungsteam Social Insight, Forschung Evaluation Beratung, Dr. phil. Daniela Gloor, Soziologin, Dr. phil. Hanna Meier, Soziologin (
3 Forschungsrahmen Ausgangslage: rechtliche und institutionelle Veränderungen im Bereich «häusliche Gewalt» Fragestellung: Ermitteln der Erfahrungen der Betroffenen Was haben Betroffene erlebt? Wie haben sie Unterstützung und Hilfe erfahren? Hilfreiche Interventionen? Schwierige Erfahrungen?
4 Forschungsanlage Projektdauer: 2010 bis 2014 Interviews mit 40 Frauen (zw. 1 bis 3 Std.) 1'000 Seiten Transkript Im Zentrum: Perspektiven der Frauen Ziele des Projekts: Eruieren von Fortschritten und Problemen Rückmeldungen an Institutionen und Politik Grundlagen für weitere Entwicklung
5 Zum Referat Erster Teil > Resultate Gesamtblick auf die Ergebnisse zu den Erfahrungen der befragten Frauen mit Hilfe und Unterstützung Zweiter Teil > Ausblick Überlegungen und Anstösse zur Weiterentwicklung der institutionellen Arbeit im Bereich häusliche Gewalt/Gewalt gegen Frauen 5
6 Grundziele der Interventionen bei Gewalt gegen Frauen / hg Gewalt stoppen Opfer schützen, unterstützen Täter in Verantwortung, Hilfe 6
7 Stimmige Interventionsziele aus Sicht der Frauen Gewalt stoppen Opfer schützen, unterstützen Täter in Verantwortung, Hilfe 7
8 Institutionen im Blick auf: Grundziele der Interventionen bei hg Gewalt stoppen Opfer schützen/unterst. Täter in Verantw./Hilfe Polizei Polizei ---> Stawa / Strafgericht Opferberatung, Frauenhaus Spezialis. Gewaltberatung <--- Zivilgericht ---> <--- KESB (Ki- + Jugendhilfe) ---> Migrationsamt Gesundheitswesen AnwältInnen
9 Arbeitsberg für betroffene Frauen 25 % der Befragten: 2 5 Stellen 50 % der Befragten: 6 9 Stellen 25 % der Befragten: Stellen Pro Stelle meist mehrere Kontakte!
10 Institutionenkontakte Chance für die Frau Konkreter Kontakt mit einer Institution Belastung für die Frau
11 Herkömmliches Interventionmodell Phase Bezeichnung Beschreibung der Phasen I II III IV 'Honeymoon', 'Normalität' Verschlechterung, 'unerkannte' Gewalt Intervention, 'erkannte' Gewalt Rückkehr in 'Normalität' Beginn der Beziehung ohne Gewalt Normalität und 'Honeymoon' Entstehen von Schwierigkeiten in der Partnerschaft Verhaltensmuster von Gewalt und Kontrolle Öffentlich werden/machen der Gewalt (oft akute Gewaltsituation), die zu Interventionen führt Interventionsziel: Gewalt stoppen Opfer Schutz und Unterstützung bieten Täter zur Verantwortung ziehen, Hilfe Rückkehr zu einem 'normalen' Leben ohne Gewalt; Abschluss der mit der Gewalterfahrung verbundenen Institutionenkontakte
12 Erweitertes Interventionsverständnis Phase Bezeichnung Beschreibung der Phasen I II III V 'Honeymoon', Beginn der Beziehung ohne Gewalt 'Normalität' Normalität und 'Honeymoon' Verschlechterung, Entstehen von Schwierigkeiten in der Partnerschaft 'unerkannte' Verhaltensmuster von Gewalt und Kontrolle Gewalt Intervention, Öffentlich werden/machen der Gewalt (oft akute 'erkannte' Gewalt Gewaltsituation), die zu Interventionen führt Interventionsziel: Gewalt stoppen Opfer Schutz und Unterstützung bieten Täter zur Verantwortung ziehen, Hilfe IV Bewältigung Interventionen und Folgeprobleme Coping mit Institutionenkontakten und Interventionen und Bewältigen von Folgeproblemen, wie: Gewalt stoppt nicht, Justizielle Folgen/Schritte, Gesundheitliche Folgen/Bewältigung der Gewalterfahrung, Situation Kinder, Soziale/finanzielle Folgen, Situation von Haus- und Erwerbsarbeit, Wohnsituation Aufenthaltsstatus Rückkehr Rückkehr zu einem 'normalen' Leben ohne Gewalt; in 'Normalität' Abschluss der mit der Gewalterfahrung verbundenen Institutionenkontakte 12
13 Aktuelles Interventionssystem aus Sicht der Betroffenen Opfer schützen, unterstützen Gewalt stoppen ø Täter zur Verantwortung ziehen, Hilfe bieten
14 Folgerungen und Ausblick Ziel > Input für Diskussion 1) Entlastung der Opfer als neuer Fokus 2) Unabhängige opferorientierte OH/FH 3) Blick über Kerninstitutionen hinaus 4) Fokus auf Gewaltausübende
15 Entlastung der Opfer/Frauen als neuer Fokus (1) Aktuelle Formel: Oper schützen u. unterstützen Opfer: in der Spannung zw. Mehrbelastung und Entlastung durch Interventionen Rückzug aus Interventionsnetz als O-Strategie
16 Perspektive des Opfers im Zentrum (2) Heute verbreitet: institutionelle Logiken (Krisenintervention) Interventions-Bus: Opfer muss mitfahren Positives Gegenbild: opfernah: Begleitung, Empowerment, Entlastung Opfer am Steuer > FH/OH als Co-Pilot Opfernahes Fallmanagement fördern (Istanbul- Konvention Artikel 9 > OH/FH)
17 Blick über Kerninstitutionen hinaus (3) Engagement 'RT': staatliche + private Stellen Ergebnis zu 'intermediären' Stellen: Opfer haben zu vielen andern Stellen Kontakt VOR Interventionen > Wegweiser für Zugang NACH akuter Phase > wichtig in Bewältigungsphase Fokus auf intermediäre Stellen Betroffene kennen FH/OH nicht, Helpline Ländliche Unterversorgung Viele Stellen: Kenntnis erhöhen > wie handeln? was empfehlen? etc. (it's a crime > there is help!)
18 Fokus auf Gewaltausübende (4) Ergebnis zu spezialisierter Arbeit mit Männern nicht bekannt / nicht anerkannt nicht genutzt von primären Institutionen (Strafrecht, Gesundheitswesen etc.) Leerstelle 'Täterarbeit' füllen motivierend > Männer nutzen Angebote motivierend > Arbeit mit Männern entlastet Frauen motivierend > unterbrechen der Gewalt-Kette
19 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Download der Studie «Betroffenensicht»: Foto: Castel del Piano, Okt. 2012
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