Dokumentation. Erfahrungsaustausch Risikomanagement in komplexen Projekten am Stimmungsbild

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1 Dokumentation Erfahrungsaustausch Risikomanagement in komplexen Projekten am Stimmungsbild 1

2 Fragen des Tages 2

3 Einstiegsworkshop Werkzeuge des Risikomanagements in komplexen Projekten Aufgabenstellung Bitte notieren Sie für sich selbst aus der Sicht Ihres Unternehmens jeweils auf einer Karte die 2 wichtigsten Werkzeuge zur Identifizierung/Bewertung für: technische Risiken ( rote Karten) kaufmännische Risiken ( gelbe Karten) Bilden Sie mit Ihrem Nachbarn 2er-Gruppen. Diskutieren und verständigen Sie sich zu den 2 wichtigsten Werkzeugen zur Identifizierung/Bewertung von: technischen Risiken ( rote Karten) kaufmännischen Risiken ( gelbe Karten) in Ihren beiden Unternehmen. Schließen Sie sich mit einer benachbarten 2er-Gruppe zu einer 4er-Gruppe zusammen. Diskutieren und verständigen Sie sich auf die 2 wichtigsten Werkzeuge zur Identifizierung/Bewertung von: technischen Risiken ( rote Karten) kaufmännischen Risiken ( gelbe Karten) in Ihren Unternehmen. Abschließend schließen Sie sich mit Ihrer 4er-Gruppe mit einer anderen 4er-Gruppe zusammen. Diskutieren und verständigen Sie sich zu den 2 wichtigsten Werkzeuge zur Identifizierung/Bewertung von: technischen Risiken ( rote Karten) kaufmännischen Risiken ( gelbe Karten) in Ihren Unternehmen. Die Karten pinnen Sie bitte auf die vorbereiteten Metaplanwände und erläutern sie kurz. 3

4 Ergebnisse der letzten Runde der Kaskade 4

5 Abschriften der Karten der Runde der Kaskade (Doppelungen entfernt) Werkzeuge zur Identifizierung und Bewertung technischer Risiken Werknormen lesen und verstehen von technischen Spezifikationen, umsetzen der Informationen Abnahmekriterien festlegen Risikobewertung/Machbarkeitsanalyse während der Angebotsphase Simulation Konzeptgespräche innerhalb der Prozesse/STEP`s Abgleich Kundenforderung Umsetzung Expertise intern/extern FMEA praktische Tests Laborvorrichtungen CCB = Change Control Board Projektstatusbericht technischer Statusbericht mehrdimensionale Risikoanalyse technische Abschlussgespräche (intern) KoFi-Runden zur Freigabe technischer Neuerungen Konzeptfindungsmeeting Projektierungsrunden mit erfahrenen Mitarbeitern Expertenbefragung mit internen Mitarbeitern Komponentenverantwortliche Standard Layouts Testanlage FUSI-Einstufung (Funktionale Sicherheit) Neuheitsgrad des Produktes/Anwendungsbereich Risk Level Assessment technisches Qualitätsmanagement IT-System/ERP-System diverse Excelauswertungen der Bereiche Bewertung von Kundenspezifikationen technisches/technologisches Know-how Konfigurator Quality Gates technische Prozessanalyse Lasten-/Pflichtenheft Werkzeuge zur Identifizierung und Bewertung kaufmännischer Risiken Angebotstext Vertrag und Vertragsmanagement Begrenzung der Gewährleistungszeit Risikotool zur Vertragsprüfung Vertragsprüfung durch Rechtsanwalt 5

6 Vertragsprüfung im Team IT-gestützte Vertragsprüfung Haftungsbegrenzung Folgeschädenausschluss Ausfallsicherungen Rückstellungen AGB s Anpassung der Zahlungsbedingungen Zahlungsabsicherung Zahlungsplan (Steuerung der zeitlichen Verteilung von Anzahlungen in Abhängigkeit vom Projektverlauf) Kalkulation (Mika, VK) 4-Augenprinzip bei der Kalkulation Nachkalkulation ähnlicher Projekte Vor- und Nachkalkulation Bonitätsauskunft (vorher) Controlling LC-Reviews Finanzierungsreviews Materialeinkauf/Zukauf von Komponenten Materialkosten Vergabe-Controlling Dual Sourcing Lieferverträge ALPHABET Projektreview Risikobeurteilungscheckliste korrekte/aktuelle Daten im ERP-System firmenspezifische Software (Multiprojektpläne - auch für Units) LV-Prüfung Prozessdatenblatt Lessons learned Checklisten Analysegespräch nach AE regelmäßige Teambesprechungen Formblatt Risikobewertung durch Verband, Einschätzung Betreuungsaufwand externe Beratung PPA (Produkt Profitabilität Analyse) Risk Bewertung Forecast langfristige Kundenerfahrung Kenntnisse im nationalen und internationalen Recht Projektmanagement Liefertermine 6

7 Workshop: Entwicklung eines Risikobewusstseins bei Mitarbeitern mit Projektgeschäft Aufgabenstellung - Der Workshop wird in vier parallelen Arbeitsgruppen durchgeführt - Versuchen Sie, etwa vier gleich große Gruppen zu bilden - Jede Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit den gleichen Fragestellungen: Welche Maßnahmen können die Motivation / das Verhalten der Mitarbeiter positiv beeinflussen? Welche Stolperfallen (z. B. Zielkonflikte) müssen überwunden werden? - Halten Sie die wichtigsten Ergebnisse der Diskussion auf der Metaplanwand fest - Verständigen Sie sich bitte auf ein Gruppenmitglied, welches die Ergebnisse vorstellt Zeitfonds 30 Min. Gruppenarbeit anschließende Vorstellung / Diskussion der Ergebnisse (4 x 5 Min.) Ergebnisse AG1 7

8 Ergebnisse AG2 8

9 Ergebnisse AG3 9

10 Ergebnisse AG4 10

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