FHA. Baustoffkunde. Übung 2. Gesteinskörnung für Mörtel und Beton. 2.1 Siebung der Korngruppen DIN EN 933-1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FHA. Baustoffkunde. Übung 2. Gesteinskörnung für Mörtel und Beton. 2.1 Siebung der Korngruppen DIN EN 933-1"

Transkript

1 FHA Baustoffkunde Übung 2 Datum: Gesteinskörnung für Mörtel und Beton Sem.-Gruppe: A 3 Name: Michael Wild 2.1 Siebung der Korngruppen DIN EN Zusammensetzung eines Zuschlaggemisches Auswertung Körnungsziffer 2.2 Gehalt an schädlichen Bestandteilen Feinanteile DIN EN Stoffe organischen Ursprungs DIN EN Stoffliche Beschaffenheit Kornrohdichte (Verdrängungsverfahren) DIN EN Kornform DIN EN Schüttdichte DIN EN Eigenfeuchtigkeit - 1 -

2 Vorgegebene Baustoffe: Feine Gesteinskörnung (Sand) 0/4 Grobe Gesteinskörnung (Kies) 4/8 Grobe Gesteinskörnung (Kies) 8/16 Grobe Gesteinskörnung (Kies) 16/32 Korngruppen: Bei der Ermittlung der Korngruppen werden die vorgegebenen Gesteinskörnungen durch Maschensiebe (0,125/0,25/0,5/1/2 mm) bzw. Quadratlochsiebe (4/8/16/32/63/125 mm) gegeben. Da jeweils zwei Prüfsiebe mit unterschiedlichen Abmessungen verwendet werden, erhält man das Kleinst- und Größtkorn. Werden mehrere Korngruppen zu einem Gemisch vermengt, so spricht man von Zuschlag. Kleinstkorn in mm Größtkorn in mm ungebrochen gebrochen - 0,25 Feinstsand Feinstbrechsand - 1 Feinsand Feinbrechsand 1 4 Grobsand Grobbrechsand 4 32 Kies Splitt sdurchführung: 2.1 Siebung der Korngruppen DIN EN Die einzelnen Siebungen sind jeweils auf Unter- und Überkorn zu untersuchen, wobei die Mindestprüfgutmengen gemäß DIN EN 933 zu beachten sind. Zuvor muss das Siebgut bei einer Temperatur von ca. 110 C (±5 ) bis zur Massenkonstanz getrocknet werden. Nun wird das getrocknete Material in das oberste und zugleich größte Sieb des Siebturms geschüttet und durch Rüttelbewegungen der immer feiner werdenden Siebe getrennt. Nachdem die Siebung durchgeführt wurde, werden die einzelnen Siebe nacheinander von oben nach unten abgenommen, von Hand nachgesiebt und auf mögliche Rückstände geprüft. Es ist darauf zu achten, dass hierbei kein Probenmaterial verloren geht

3 1. Siebung Korngruppe 0/4 mm (Mindestmasse der Messprobe 0,2 kg) Einwaage g Auswaage g 5,6 mm 373,4 373,5 365, ,9 116,9 76,3 7,9 0,7 Rückstand % 100,0 97,78 78,98 42,28 31,30 20,43 2,12 0,19 Durchgang % 0,0 2,22 21,02 57,72 68,70 79,57 97,88 99,81 2. Siebung Korngruppe 4/8 mm (Mindestmasse der Messprobe 0,6 kg) Einwaage g Auswaage g 11,2mm 772,2 771,5 753,8 76, ,2 0,0 Rückstand % 100,0 97,71 9,89 73,23 2,75 0,0 Durchgang % 0,0 2,29 90,11 26,77 97,25 100,0 3. Siebung Korngruppe 8/16 mm (Mindestmasse der Messprobe 2,6 kg) Einwaage g Auswaage g 22,4 mm 2829,5 2827,3 2529,3 1298,6 79,5 0,0 Rückstand % 100,0 89,46 45,93 2,81 0,0 Durchgang % 0,0 10,54 54,07 97,19 100,0 4. Siebung Korngruppe 16/32 mm (Mindestmasse der Messprobe 10 kg) Einwaage g Auswaage g 45,0 mm 10333, ,0 8831,3 325,1 0,0 Rückstand % 100,0 85,47 3,15 0,0 Durchgang % 0,0 14,53 96,85 100,0-3 -

4 2.1.1 Zusammensetzung eines Zuschlaggemisches Siebergebnisse der Korngruppe Durchgang in Masse-% Volumen-% durch die Siebe Korngruppe mnm Zuschlagart 0,125 0,25 0, ,5 0-4 NS 2,2 21,0 57,7 68,7 79,6 97,9 100,0 100,0 100,0 "4-8 Kies 2,3 26,8 97,3 100,0 100,0 "8-16 Kies 10,5 54,1 97,2 100, Kies 14,5 68,5 100,0 Sollsieblinie 1,0 5,0 11,5 18,0 25,5 35,0 50,0 71,0 100,0 Für die Herstellung eines Betons stehen o. g. Korngruppen zur Verfügung. Aus diesen 4 Korngruppen ist durch srechnung ein Gesamtzuschlagsgemisch zusammenzusetzen, das möglichst der vorher angenommenen Sieblinie (siehe DIN 1045) entspricht (Abweichung ± 1 M %). Sieblinie 1 Durchgang in Masse-% Volumen-% durch die Siebe Korngruppe mnm Anteil in % 0,125 0,25 0, , ,8 7,4 20,2 24,1 27,9 34,3 35,0 35,0 35,0 " ,3 4,0 14,6 15,0 15,0 " ,2 11,4 20,4 21, ,2 19,9 29,0 Summe 100 0,8 7,4 20,2 24,1 28,2 40,5 65,2 90,3 100,0 Sollsieblinie 1,0 5,0 11,5 18,0 25,5 35,0 50,0 71,0 100, Auswertung - 4 -

5 2.1.3 Körnungsziffer Die Körnungsziffer k ist die Summe der in Prozent angegebenen Rückstände auf einem Siebsatz, geteilt durch 100. Das Ergebnis des Siebes mit der Maschenweite 0,125 mm wird bei der Berechnung nicht berücksichtigt. k = Summe aller Rückstände 100 Ermittlung der Körnungsziffer für die Sollsieblinie der Korngruppen: ( , , )/100 = 4,84 Ermittlung der Körnungsziffer für die Sieblinie des 1. s: (92,6 + 79,8 + 75,9 + 71,8 + 59,5 + 34,8 + 9,7 + 0)/100 = 4, Gehalt an schädlichen Bestandteilen Abschlämmbare Anteile, Stoffe organischen Ursprungs, erhärtungsstörende Stoffe, Schwefelverbindungen und stahlangreifende Stoffe (Chloride) gelten als schädliche Bestandteile eines Zuschlags Feinanteile DIN EN 933 Der Durchgang durch das 0,063 mm Sieb wird als Feinanteil bezeichnet. Sie treten häufig als Gesteinsmehl auf und können in größeren Mengen erhebliche Probleme bei der Verbindung zwischen Gesteinskorn und Bindemittel hervorrufen. Um den genauen prozentualen Feinanteil eines Zuschlags zu ermitteln, ist der Absetzversuch (bei Korngruppen bis 4 mm) durchzuführen. Dabei wird lufttrockener Zuschlag und Wasser in einen Messzylinder gegeben. Der Inhalt wird kräftig geschüttelt. Anschließend wird das Messglas an einem erschütterungsfreien Ort abgestellt. Eine Stunde nach dem Schütteln wird die Schichtdicke der abschlämmbaren Bestandteile abgelesen Stoffe organischen Ursprungs DIN EN Betonschädliche Stoffe organischen Ursprungs sind humose und sonstige organische Bestandteile im Zuschlag, die in feinverteilter Form Verfärbungen hervorrufen, oder durch Quellen Absprengungen an der Oberfläche des Betons verursachen, z. B. braunkohleartige Stoffe. Einen Hinweis auf das Vorhandensein von feinverteilten und das Erhärten störenden, organischen Stoffen gibt die Prüfung mit Natronlauge. Bei einer Verfärbung ist der Zuschlag nicht für die Betonzubereitung geeignet

6 2.3 Stoffliche Beschaffenheit Die unterschiedlichen Beschaffenheiten wie Kornform, Kornoberfläche und Kornzusammensetzung beeinflussen die Qualität des Betons erheblich. So ist Wasserbedarf, Festigkeit und Verdichtung des Frischbetons von der stofflichen Beschaffenheit der Gesteinskörnung abhängig Kornrohdichte (Verdrängungsverfahren) DIN EN Die Kornrohdichte ist das Verhältnis der Masse des Zuschlags zu dem von der Kornoberfläche begrenzten Volumen unter Einschluss der Korneigenporen. Die Kornrohdichte ist durch das Pyknometer- und das Wasserverdrängungsverfahren zu ermitteln. Pyknometerverfahren: Beim Pyknometerverfahren wird das Volumen von der zu untersuchenden Substanz durch Wägung bestimmt. Dabei wird das Pyknometer bis zu einer bestimmten Marke mit Wasser gefüllt. Dann wird durch Wägung die Gesamtmasse bestimmt. Darauf wird ein Teil der Flüssigkeit entfernt und die zu messende Substanz in das Pyknometer gebracht. Füllt man dann das Pyknometer wie vorher bis zur selben Marke, dann lässt sich die Gesamtmasse feststellen. Rohdichte Nr. der Flasche (Pyknometer) 10 Flasche mit Aufsatz + Sollkörnung (trocken) g 2650 Flasche mit Aufsatz, leer g 687,8 Gewicht der Sollkörnung trocken (110 C) g 1000 Flasche mit Aufs. + Sollkörnung (gesättigt 24 h) + Wasser Wasser g 962,2 Dichte des Wassers bei 22 C g/cm³ 1 Volumen der Flasche (Pyknometer) cm³ 1325,8 Volumen Wasser cm³ 962,2 Volumen Sollkörnung cm³ 363,68 Rohdichte der Sollkörnung g/cm³ 2,75 g Wasserverdrängungsverfahren: Das Wasserverdrängungsverfahren ist im Vergleich zum Pyknometerverfahren nicht so aufwändig. Dabei wird lediglich die Menge des verdrängten Wassers nach der Zugabe der Prüfsubstanz gemessen. Gewicht an der Luft (trocken) g 1007,4 Rohdichte Gewicht an der Luft nach (24 h) Wasserlagerung g Wasser- Gewicht unter Wasser nach (24h) Wasserlagerung g verdrängungs- verfahren Volumen cm³ 368,1 639,3 Rohdichte g/cm³ 2,

7 2.3.2 Kornform DIN EN Mit Hilfe einer Kornformschieblehre wird der Anteil (in M-%) der günstig sowie der ungünstig geformten Zuschlagskörner festgestellt. Zuschlagkörner gelten allgemein als ungünstig, wenn das Verhältnis von Länge zu Dicke größer als 3:1 ist Schüttdichte DIN EN Bei der Bestimmung der Schüttdichte wird der Zuschlag lose bis zum Rand eines Gefäßes eingefüllt. Nun wird der Zuschlag, ohne ihn im Messgefäß zu verdichten, bündig mit der Gefäßoberkante abgestrichen. Bei groben Korngruppen (etwa ab 16 mm) wird überstehender Zuschlag abgenommen. Um die Schüttdichte zu berechnen, wird der Inhalt gewogen und durch das Volumen des Gefäßes geteilt. 2.4 Eigenfeuchtigkeit Die Eigenfeuchtigkeit hat einen großen Einfluss bei der Bestimmung des Wassergehaltes und der Schüttdichte des Zuschlags. Zur Ermittlung der Eigenfeuchtigkeit gibt es mehrere Verfahren. Darrprobe: Das Oberflächenwasser des Zuschlags wird auf beheizten Blechen bei 105 C verdampft. Der Anteil der Oberflächenfeuchte wird durch Wiegen in M-% vor und nach dem Trocknen ermittelt. Abflamm-Methode: Hierbei übergießt man das Zuschlaggemisch mit flüssigem Brennstoff, den man anzündet. Auf Grund die freiwerdende Wärme verdunstet das Oberflächenwasser. Durch die Bestimmung des Gewichtsunterschiedes der feuchten zur trockenen Probe errechnet man den Feuchtegehalt. Carbid-Methode: Die Baustoffproben werden in ein metallisches Druckgefäß gefüllt. Man gibt Stahlkugeln und eine Glasampulle mit Calciumcarbid dazu. Das Gefäß wird mit einem Manometer verschlossen und geschüttelt. Die Eisenkugeln zerstören die Glasampulle, so dass das Calciumcarbid mit der feuchten Baustoffprobe in Berührung kommt und in Acetylen umgesetzt wird. Das entstehende Acetylengas verursacht einen Druck, der am Manometer gemessen wird. Aus einer Eichkurve kann dann direkt der Feuchtegehalt der Baustoffprobe entnommen werden

Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Gesteinskörnung für Beton und Mörtel

Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Gesteinskörnung für Beton und Mörtel Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum Gesteinskörnung für Beton und Mörtel 0 Deckblatt Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitung zur Prüfungsdurchführung 4 Literaturhinweise 5 Auswertungsblätter

Mehr

Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Gesteinskörnung für Beton und Mörtel

Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum. Gesteinskörnung für Beton und Mörtel Arbeitsunterlagen für das Baustofftechnologie-Praktikum Gesteinskörnung für Beton und Mörtel 0 Deckblatt 1 Aufgabenstellung 2 Prüfvorschriften 3 Anleitung zur Prüfungsdurchführung 4 Literaturhinweise 5

Mehr

- Werk Höxter - Lüchtringen (Werk Nr /1) - Großburgwedel, 28. Juli 2016 Dr.S. Prüfzeugnis Nr /16 (A)

- Werk Höxter - Lüchtringen (Werk Nr /1) - Großburgwedel, 28. Juli 2016 Dr.S. Prüfzeugnis Nr /16 (A) Güteüberwachung Kies, Sand, Splitt und Recycling-Baustoffe Niedersachsen-Bremen e.v. - Prüfstelle - 1. Ausfertigung Güteüberwachung KSSR - Prüfstelle - Schulze-Delitzsch-Str.25, 30938 Großburgwedel Union

Mehr

Prüfzeugnis Nr StB/16

Prüfzeugnis Nr StB/16 Güteüberwachung Kies, Sand, Splitt und Recycling-Baustoffe Niedersachsen-Bremen e.v. - Prüfstelle - 1. Ausfertigung Güteüberwachung KSSR - Prüfstelle - Schulze-Delitzsch-Str.25, 30938 Großburgwedel HB

Mehr

Phsyiklaborpraktikum. Siebanalyse

Phsyiklaborpraktikum. Siebanalyse Siebanalyse Inhalt: 1. Grundlagen 2. Ermittlung des Volumens und der Gesamtmasse des Haufenwerks der Probe 2. Siebung des Haufwerks 4. Bestimmung der Massenrückstände auf den einzelnen Siebböden durch

Mehr

Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe

Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@fh-trier.de

Mehr

1. Untergrund und Unterbau

1. Untergrund und Unterbau AUFGABE 1 1. Untergrund und Unterbau 1.1 Die in der Anlage dargestellten Böden sind nach DIN 18196 einzustufen und nach ZTVE-StB 94 hinsichtlich ihrer Frostempfindlichkeit zu beurteilen. 1.2 Beim Bau einer

Mehr

Mischungsberechnung mit vorgewähltem Mörtelgehalt

Mischungsberechnung mit vorgewähltem Mörtelgehalt Mischungsberechnung mit vorgewähltem Mörtelgehalt Je nach Betonieraufgabe wird üblicherweise eine feinere oder gröbere Sieblinie gewählt, um zum Beispiel in einem Hallenboden weniger Mörtel oder in einer

Mehr

Prüfzeugnis Nr StB/16

Prüfzeugnis Nr StB/16 Güteüberwachung Kies, Sand, Splitt und Recycling-Baustoffe Niedersachsen-Bremen e.v. - Prüfstelle - 1. Ausfertigung Güteüberwachung KSSR - Prüfstelle - Schulze-Delitzsch-Str.25, 30938 Großburgwedel Kieswerk

Mehr

Bedienungsanleitung für die W/Z Wert Ermittlung mit dem LP-Topf

Bedienungsanleitung für die W/Z Wert Ermittlung mit dem LP-Topf Bedienungsanleitung für die W/Z Wert Ermittlung mit dem LP-Topf Ganz wichtig ist die Probenahme: Das erfordert vom Betonprüfer offene Augen und die Fähigkeit einen durchschnittlichen Mörtelgehalt gut abzuschätzen.

Mehr

Prüfzeugnis Nr StB/16

Prüfzeugnis Nr StB/16 Güteüberwachung Kies, Sand, Splitt und Recycling-Baustoffe Niedersachsen-Bremen e.v. - Prüfstelle - 1. Ausfertigung Güteüberwachung KSSR - Prüfstelle - Schulze-Delitzsch-Str.25, 30938 Großburgwedel Kieswerk

Mehr

UNTERSUCHUNGSBERICHT Fremdüberwachungsdurchgang I/16

UNTERSUCHUNGSBERICHT Fremdüberwachungsdurchgang I/16 Technische Universität München TUM MPA BAU Abteilung Baustoffe Baumbachstr. 7 81245 München Germany Hartstein- & Schotterwerk Ludwig Groß GmbH Sandbichl 31 83730 Fischbachau cbm Centrum Baustoffe und Materialprüfung

Mehr

Experimente Anweisungen und Beschriebe

Experimente Anweisungen und Beschriebe 1/8 Papier-Brücke Aufgabe: Konstruiere aus Kopierpapier eine tragfähige Brücke, welche einen Meter Spannweite aufweist! Dabei musst du ohne Leim, Schnur oder sonst einer Hilfe auskommen lediglich das Papier

Mehr

Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe

Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@fh-trier.de

Mehr

Mischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften

Mischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften 1 Mischungsentwurf für Beton mit rezyklierten Zuschlägen Nachweis der Änderungen der Betoneigenschaften Frischbetoneigenschaften: Veränderung des Wasseranspruchs Festbeton: Festbeton: Festbeton: Veränderung

Mehr

UNTERSUCHUNGSBERICHT Fremdüberwachungsdurchgang I/16

UNTERSUCHUNGSBERICHT Fremdüberwachungsdurchgang I/16 Technische Universität München TUM MPA BAU Abteilung Baustoffe Baumbachstr. 7 81245 München Germany Hartstein- & Schotterwerk Ludwig Groß GmbH Sandbichl 31 83730 Fischbachau cbm Centrum Baustoffe und Materialprüfung

Mehr

LEISTUNGSERKLÄRUNG NR. 425-G

LEISTUNGSERKLÄRUNG NR. 425-G LEISTUNGSERKLÄRUNG NR. 425-G-2016.07 1. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps (Bezeichnung Sortennummer harmonisierte Norm(en)): 0/2 EN 12620, EN 9, EN 043, EN 242 2/8 10001726, 10001006 EN 12620, EN 9,

Mehr

STS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0099

STS-Verzeichnis Akkreditierungsnummer: STS 0099 Internationale Norm: ISO/IEC 17025:2005 Schweizer Norm: SN EN ISO/IEC 17025:2005 Prüflabor AG (Lab. 1) Rorschacherstrasse 1107 9402 Mörschwil Zweigniederlassung: Prüflabor AG (Lab. 2) Müllheimerstrasse

Mehr

Prüfzeugnis Nr SoB/15

Prüfzeugnis Nr SoB/15 Güteüberwachung Kies, Sand, Splitt und Recycling-Baustoffe Niedersachsen-Bremen e.v. - Prüfstelle - 1. Ausfertigung Güteüberwachung KSSR - Prüfstelle - Schulze-Delitzsch-Str.25, 30938 Großburgwedel UNION-Weserkieswerk

Mehr

Pinkataler Schotterwerke GmbH & Co KG Steinamangererstraße Oberwart

Pinkataler Schotterwerke GmbH & Co KG Steinamangererstraße Oberwart Gesteinskörnungen für Asphalt und Oberflächenbehandlungen für Straßen, Flugplätze und andere Verkehrsflächen EN 13043 Handelsbezeichnung: EBK 0/2 Korngruppe / Korngemisch 0/2 Korngrößenverteilung G F 85

Mehr

Prüfzeugnis Nr SoB/15

Prüfzeugnis Nr SoB/15 Güteüberwachung Kies, Sand, Splitt und Recycling-Baustoffe Niedersachsen-Bremen e.v. - Prüfstelle - 1. Ausfertigung Güteüberwachung KSSR Prüfstelle Schulze-Delitzsch-Str.25, 30938 Großburgwedel UNION-Weserkieswerk

Mehr

Zielsichere Herstellung von weichen Betonen durch Mehlkornoptimierung

Zielsichere Herstellung von weichen Betonen durch Mehlkornoptimierung Zielsichere Herstellung von weichen Betonen durch Mehlkornoptimierung Jürgen Macht, Peter Nischer Forschungsinstitut der Vereinigung der Österreichischen Zementindustrie A 1030 Wien, Reisnerstr. 53 Zusammenfassung

Mehr

VSS Forschungsauftrag 2010/401 Recyclinganteile in Kiesgemischen

VSS Forschungsauftrag 2010/401 Recyclinganteile in Kiesgemischen 13. Fachkolloquium, 11. September 2013, Kunsthaus Zürich VSS Forschungsauftrag 2010/401 Recyclinganteile in Kiesgemischen Christoph Gassmann Seite 1 Inhalt Zielsetzung Organisation Versuchsfelder Tragfähigkeitsmessungen

Mehr

LEISTUNGSERKLÄRUNG NR. 410-G

LEISTUNGSERKLÄRUNG NR. 410-G LEISTUNGSERKLÄRUNG NR. 410G2015.04 1. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps (Bezeichnung Sortennummer harmonisierte Norm(en)): 0/1 10001722 EN 12620, EN 9 0/2 10001723 EN 12620, EN 9, EN 043, EN 242 2/8

Mehr

Ihr Werk Täfertingen Prüfungen im Rahmen der freiwilligen Güteüberwachung von Gesteinskörnungen für Asphalt, 1. Fremdüberwachung 2016

Ihr Werk Täfertingen Prüfungen im Rahmen der freiwilligen Güteüberwachung von Gesteinskörnungen für Asphalt, 1. Fremdüberwachung 2016 IfM Institut für Materialprüfung 89340 Leipheim, Maximilianstr. 15 Beratung, Forschung und Materialprüfung in den Fachbereichen: Baustoffe Geotechnik Umwelttechnik Andreas Thaler & Co. Kies- und Sandwerk

Mehr

Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe

Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@fh-trier.de

Mehr

gültig ab: Dokumentnummer der Norm bzw. SOP CEN/TR 15177

gültig ab: Dokumentnummer der Norm bzw. SOP CEN/TR 15177 Baustoffprüfstelle der / (Ident.: 0068) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 CEN/TR 15177 CEN/TS 12390-9 DIN 52450 EN 1008 EN 1097-5 EN 1097-6 EN 12350-1 EN 12350-4 EN 12350-5 EN 12350-6 EN 12350-7 EN 12390-2 2006-04

Mehr

Prüfung von Gesteinskörnungen Änderungen durch die neue Normung

Prüfung von Gesteinskörnungen Änderungen durch die neue Normung Prüfung von Gesteinskörnungen Änderungen durch die neue Normung Einleitung Die neue DIN 4226, Teil1: Gesteinskörnungen für Beton und Mörtel Normale und schwere Gesteinskörnungen wurde im August 2002 bauaufsichtlich

Mehr

Straßenbau II. Technische Universität Kaiserslautern Fachgebiet Verkehrswesen. Aufgaben AUFGABE 1: Bemessungsaufgabe

Straßenbau II. Technische Universität Kaiserslautern Fachgebiet Verkehrswesen. Aufgaben AUFGABE 1: Bemessungsaufgabe AUFGABE 1: Bemessungsaufgabe Auf einer Kreisstraße im Landkreis Kusel ist die Verkehrsbelastung stark angestiegen. Bei der Eröffnung der Straße 1981 lag der DTV noch bei 750 Fz/24h und der LKW-Anteil bei

Mehr

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Arbeitsgruppe Gesteinskörnungen, Ungebundene Bauweisen FGSV

Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Arbeitsgruppe Gesteinskörnungen, Ungebundene Bauweisen FGSV Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Gesteinskörnungen, Ungebundene Bauweisen FGSV Technische Prüfvorschriften für Gesteinskörnungen im Straßenbau TP Gestein-StB 1 Technische

Mehr

Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am:

Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am: Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Institut für Werkstoffe des Bauwesens Bachelorprüfung Prüfungsfach: Werkstoffe des Bauwesens II am: 25.06.2012 Die Aufgaben sind nachvollziehbar (mit Rechengang)

Mehr

Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte

Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel

Mehr

Gebührensatzung. Öffentliche Baustoffprüfstelle. Schellingstrasse 24 D Stuttgart.

Gebührensatzung. Öffentliche Baustoffprüfstelle. Schellingstrasse 24 D Stuttgart. Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Gebührensatzung Öffentliche Baustoffprüfstelle Gebührensatzung Stand 30.07.2014 Baustoffprüfstelle

Mehr

Fachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten

Fachhochschule Flensburg. Dichte von Flüssigkeiten Fachhochschule Flensburg Fachbereich Technik Institut für Physik und Werkstoffe Name : Name: Versuch-Nr: M9 Dichte von Flüssigkeiten Gliederung: Seite Einleitung 1 Messung der Dichte mit der Waage nach

Mehr

Schriftlicher Unterrichtsentwurf

Schriftlicher Unterrichtsentwurf STUDIENSEMINAR für Lehrämter an Schulen Wuppertal - Seminar Lehramt an Berufskollegs- Richard-Wagner-Str. 7, 42115 Wuppertal Schriftlicher Unterrichtsentwurf Fachrichtung: Bautechnik Thema: Lernfeld Erschließen

Mehr

Einführung in die Betontechnologie

Einführung in die Betontechnologie Einführung in die Betontechnologie Schulung 18.06.2010 Frischbeton Beton ein Baustoff aus mehreren Komponenten Zement Wasser Zusatzmittel Zusatzstoff Der Zement Der Zement ist das Bindemittel des Beton.

Mehr

Prüfbericht Nr phys/13

Prüfbericht Nr phys/13 Prüfbericht Nr. 13.2056-10 phys/13 Auftraggeber: PAGEL Spezial-Beton GmbH & Co. KG Wolfsbankring 9 45355 Essen Auftrag: Ergänzende Eignungsprüfung PAGEL-Hochfestverguss mit verlängerter Verarbeitungsdauer

Mehr

Baustoffkunde Praktikum. Übung 4. Betonherstellung (Erstprüfung) Gruppe A 2. Martin Mayr

Baustoffkunde Praktikum. Übung 4. Betonherstellung (Erstprüfung) Gruppe A 2. Martin Mayr Baustoffkunde Praktikum Übung 4 Betonherstellung (Erstprüfung) Gruppe A 2 Martin Mayr Betonherstellung, Martin Mayr A 2-0 - 1. Rechnerische Ermittlung der Baustoffmenge für 1 m³ verdichteten Beton (Mischungsberechnung)

Mehr

Bedienungsanleitung für die hydrostatische Waage (Dichtewaage) zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten und Festkörper

Bedienungsanleitung für die hydrostatische Waage (Dichtewaage) zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten und Festkörper Bedienungsanleitung für die hydrostatische Waage (Dichtewaage) zur Dichtebestimmung von Flüssigkeiten und Festkörper CONACOM ITALIA STRUMENTI SCIENTIFICI ViaG.Ferraris, 11- OSPEDALETTO PISA Tel. 050-16014

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17691-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.09.2017 bis 21.09.2022 Ausstellungsdatum: 22.09.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Stoffdatenermittlung VERSUCHSZIEL VERSUCHSVORBEREITUNG VERWENDETE STOFFE BENÖTIGTE MATERIALIEN

Stoffdatenermittlung VERSUCHSZIEL VERSUCHSVORBEREITUNG VERWENDETE STOFFE BENÖTIGTE MATERIALIEN VERSUCHSZIEL Mit der Untersuchung an grobdispersen Stoffsystemen sollen typische Laborarbeiten der Mechanischen Verfahrenstechnik kennengelernt und deren fehlerfreie Durchführung und die Berechnung von

Mehr

COBET Rezepturangaben "Wasser"

COBET Rezepturangaben Wasser COBET Rezepturangaben "Wasser" Es stehen mehrere Wasserangaben zur Verfügung, die in Masse und Volumen voneinander abweichen können. Dabei ist zu beachten, dass die Angaben zum Wasser auf eine Rezeptur

Mehr

HERFORD. Dichte - Ein spannendes oder langweiliges Thema. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht.

HERFORD. Dichte - Ein spannendes oder langweiliges Thema. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht HERFORD Dichte - Ein spannendes oder langweiliges Thema Jannik Rönsch Schule: Königin-Mathilde-Gymnasium Vlothoer Straße 1 32049 Herford

Mehr

1.5 Stoffeigenschaften - Dichtebestimmung. Aufgabe. Wie bestimmt man die Dichte von Feststoffen?

1.5 Stoffeigenschaften - Dichtebestimmung. Aufgabe. Wie bestimmt man die Dichte von Feststoffen? Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - 1 Stoffeigenschaften (P7150500) 1.5 Stoffeigenschaften - Dichtebestimmung Experiment von: Phywe Gedruckt: 11.10.2013 12:48:42 intertess (Version 13.06

Mehr

Gesteinskörnungen: EN und nationale Regelungen sowie zugehörige Prüfungen. Roland Wirz

Gesteinskörnungen: EN und nationale Regelungen sowie zugehörige Prüfungen. Roland Wirz Gesteinskörnungen: EN 12620 und nationale Regelungen sowie zugehörige Prüfungen Daten zur Kiesbranche Marktvolumen Gesteinskörungen 30 Mio.m3 (Kies, Fels, Aushub, Recycling): Gesamtausstoss Gesteinskörnungen

Mehr

ESSENTIALS UND ERFAHRUNGEN AUS DER SICHT

ESSENTIALS UND ERFAHRUNGEN AUS DER SICHT VSVI-SEMINAR Frankfurt/Oder 26.Januar 2010 RC-Baustoffe nach TL und ZTV ESSENTIALS UND ERFAHRUNGEN AUS DER SICHT SoB-StB 04 Ausgabe 2007 EINES PRÜFINSTITUTES 27.01.2010 VSVI-SEMINAR_Frf.O_26.01.2010 1

Mehr

8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen

8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen Praktikum Chemie N 8 Classe : Date de la remise : Note sur 10 : Nom(s) : 8. Löslichkeit verschiedener Salze bestimmen Video Löslichkeit Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff

Mehr

Ergänzende Hinweise Feste Reaktionsprodukte nicht in den Ausguß schütten! Vorsicht; es entsteht Knallgas!

Ergänzende Hinweise Feste Reaktionsprodukte nicht in den Ausguß schütten! Vorsicht; es entsteht Knallgas! Dehydrierung von ** Wassergefährdend! Kupferoxid R-Sätze: 22-50/53 S-Sätze: 22-61 Wasserstoff R-Sätze: 12 S-Sätze: 9-16-33 wird in einem Rundkolben erhitzt. Die Dämpfe werden über erhitzte Kupferspäne

Mehr

Sachgebiet IID9 München, I

Sachgebiet IID9 München, I Sachgebiet IID9 München, 10.11.2008 Az.: IID9-43435-002/08 Auskunft erteilt: Herr Rodehack Nebenstelle: 3565 913-I Technische Lieferbedingungen für Baustoffe und Baustoffgemische für Tragschichten mit

Mehr

Leiter: MS-Verantwortlicher: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Erstakkreditierung: Letzte Akkreditierung: Aktuellste Version:

Leiter: MS-Verantwortlicher: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Erstakkreditierung: Letzte Akkreditierung: Aktuellste Version: Seite 1 von 6 Prüfstelle für Beton, Gesteinskörnungen, Mörtel und Bindemittel Prüfstelle für Radon- und Asbest-Messungen Prüfstelle für Messung gemäss NISV SUPSI-DACD Istituto materiali e costruzioni Campus

Mehr

SN EN 12620:2002. Gesteinskörnungen für Beton. Gesteinskörnungen für Beton. Inhalt. Physikalische Anforderungen

SN EN 12620:2002. Gesteinskörnungen für Beton. Gesteinskörnungen für Beton. Inhalt. Physikalische Anforderungen SN EN 12620:2002 physikalisch und chemische Anforderungen Inhalt Physikalische Anforderungen (EN 12620:2002, Kapitel 5) Chemische Anforderungen (EN 12620:2002, Kapitel 6) Physikalische Anforderungen Widerstand

Mehr

Betone aus Mauerwerkbruch

Betone aus Mauerwerkbruch Betone aus Mauerwerkbruch Dipl.-Ing. Adriana Weiß Prof. Dr.-Ing. habil. Anette Müller Fachtagung Recycling R 10 22. / 23. September 2010 2/21 Ausgangsmaterial für RC-Baustoffe: Ausgangssituation in welchem

Mehr

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion

Mehr

Besteht die 5-Cent-Münze eigentlich aus Kupfer?

Besteht die 5-Cent-Münze eigentlich aus Kupfer? Besteht die 5-Cent-Münze ERPROBUNGSFASSUNG eigentlich aus Kupfer? Die 5-Cent-Münze sieht aus, als ob sie aus Kupfer gefertigt ist. Aber ist sie das wirklich? Die Münze wird von einem Magneten angezogen.

Mehr

Bestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 (MOL)

Bestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 (MOL) Seite 1 Bestimmung der Molaren Masse von Dichlormethan mit der Methode nach Dumas 1 1 Literatur W. Walcher, Praktikum der Physik, Teubner Themengebiet: Thermodynamik Bundesanstalt für Arbeitsschutz und

Mehr

Siebanalyse. 1548,6 g. Siebrückstand Siebdurchgang Gewicht Anteil Anteil Nr. mm g % %

Siebanalyse. 1548,6 g. Siebrückstand Siebdurchgang Gewicht Anteil Anteil Nr. mm g % % Übung Klassifikation von Böden A.1 Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau A Klassifikation von Böden A.1 Klassifikation nach der Korngröße A.1.1 Körnungslinie Über Siebung und

Mehr

Neuer Nationaler Anhang: Gesteinskörnungen für Beton. IMP Bautest AG, Bereichsleiter Mineralstoffe / Erdbau Geologe (MSc)

Neuer Nationaler Anhang: Gesteinskörnungen für Beton. IMP Bautest AG, Bereichsleiter Mineralstoffe / Erdbau Geologe (MSc) Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie Neuer Nationaler Anhang: Gesteinskörnungen für Beton SN 670102b-NA / EN 12620 : 2002 / A1 : 2008 Vortrag: Sandro Coray IMP Bautest AG, Bereichsleiter

Mehr

Herstellung und Qualitätssicherung von Gesteinskörnungen

Herstellung und Qualitätssicherung von Gesteinskörnungen Gesteinskörnungen für Beton Gesteinskörnungen für Beton Einleitung Unter Gesteinskörnung werden in der Regel natürliche Kiese und Sande verstanden, aber auch industriell hergestellte Körnungen (z. B. leichte

Mehr

ENGLER-BUNTE-INSTITUT Bereich I: Chemische Energieträger - Brennstofftechnologie. Verfahrenstechnisches Praktikum (22999) am Engler-Bunte-Institut

ENGLER-BUNTE-INSTITUT Bereich I: Chemische Energieträger - Brennstofftechnologie. Verfahrenstechnisches Praktikum (22999) am Engler-Bunte-Institut ENGLER-BUNTE-INSTITUT Bereich I: Chemische Energieträger - Brennstofftechnologie INHALT Verfahrenstechnisches Praktikum (22999) am Engler-Bunte-Institut - Versuch C3-1 STOFFDATEN VON BENZIN UND DIESEL

Mehr

PRÜFBERICHT. Estrich- und Bodenverlegung Dittelbachstrasse Gloggnitz Österreich

PRÜFBERICHT. Estrich- und Bodenverlegung Dittelbachstrasse Gloggnitz Österreich ECOLABOR e.u. Akkreditierte Prüf- und Inspektionstelle für Wärme- Feuchte- Schall- u. Brandschutz A-8510 Stainz, Technologiepark 2 Tel.: 0043 (0)3463-3335 Fax: 0043 (0)3463-5336 mobil: 0043 (0)664 9236240

Mehr

Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung

Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung Vorlesung: Mechanische Verfahrenstechnik Seminar - Siebklassierung Aufgabe 1: Auslegung eines Kreiswuchtschwingsiebes Aufgabenstellung: Für die Klassierung eines trockenen Kieses der Schüttgutdichte ρ

Mehr

1. BETON 1.1 ZEMENT 1.2 GESTEINSKÖRNUNGEN 1.3 ZUSATZMITTEL UND ZUSATZSTOFFE 1.4 WASSER. Sieblinie. Zusatzmittel Zusatzstoffe

1. BETON 1.1 ZEMENT 1.2 GESTEINSKÖRNUNGEN 1.3 ZUSATZMITTEL UND ZUSATZSTOFFE 1.4 WASSER. Sieblinie. Zusatzmittel Zusatzstoffe 1. BETON 1.1 ZEMENT 1.2 GESTEINSKÖRNUNGEN Sieblinie 1.3 ZUSATZMITTEL UND ZUSATZSTOFFE Zusatzmittel Zusatzstoffe 1.4 WASSER 1.1 ZEMENT 1.1 1.1 ZEMENT Zement ist der entscheidende Bestandteil von Beton.

Mehr

Siebanalyse. 1548,6 g. Siebrückstand Siebdurchgang Gewicht Anteil Anteil Nr. mm g % %

Siebanalyse. 1548,6 g. Siebrückstand Siebdurchgang Gewicht Anteil Anteil Nr. mm g % % Übung Klassifikation von Böden A.1 Lehrstuhl für Grundbau, Bodenmechanik, Felsmechanik und Tunnelbau A Klassifikation von Böden A.1 Klassifikation nach der Korngröße A.1.1 Körnungslinie Über Siebung und

Mehr

Bodenzustände bei der Bearbeitung/ Massenermittlung im Erdbau

Bodenzustände bei der Bearbeitung/ Massenermittlung im Erdbau Bodenzustände bei der Bearbeitung/ Massenermittlung im Erdbau Bodenzustände bei der Bearbeitung/ Massenermittlung im Erdbau Auflockerung Bei der Planung von Zwischenlagern ist zu beachten, dass Boden und

Mehr

Dr.-Ing. Raik Liebeskind. Literatur: Lohmeyer, G.: Betonböden im Industriebau

Dr.-Ing. Raik Liebeskind. Literatur: Lohmeyer, G.: Betonböden im Industriebau Dr.-Ing. Raik Liebeskind BRB Prüflabor Bernau Baugrunderkundung Baustoffprüfung Bauwerksdiagnostik Die Erstellung von tragfähigen Unterkonstruktionen für Bodenplatten von Industriehallen und Großmärkten

Mehr

Prüfbericht nach DIN EN (EN 12620) Beton

Prüfbericht nach DIN EN (EN 12620) Beton Mitteldeutsche Baustoffe GmbH Köthener Straße 13 06193 Petersberg OT Sennewitz Prüfbericht nach DIN EN 12620 (EN 12620) Beton Prüfbericht-Nr.: 50029/10262-C/17 Prüfberichtdatum: 29. Anschrift des Werkes:

Mehr

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg

TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische

Mehr

RME-Biodieselkraftstoff (DIN EN 14214) mineralischem Dieselkraftstoff (DIN EN 590) Kerosin (JET A 1) Erdöl

RME-Biodieselkraftstoff (DIN EN 14214) mineralischem Dieselkraftstoff (DIN EN 590) Kerosin (JET A 1) Erdöl Bestimmung des Aufnahmevermögens von FLUISORB im Direktvergleich mit handelsüblichen Ölbindern bei RME-Biodieselkraftstoff (DIN EN 14214) mineralischem Dieselkraftstoff (DIN EN 590) Kerosin (JET A 1) Erdöl

Mehr

kann der Einsatz so genannter Estrichschnellzemente sinnvoll sein [1, 2].

kann der Einsatz so genannter Estrichschnellzemente sinnvoll sein [1, 2]. Verwendung von CEM IIund CEM III/A-Zementen in zementgebundenen Estrichen Von Maria Teresa Alonso Junghanns und Christoph Müller, Düsseldorf 1 Einleitung Zementestriche werden seit Jahrzehnten im Wohnungs-,

Mehr

Prüfgebührenliste 2017 The Cube GmbH Baustoffprüfung

Prüfgebührenliste 2017 The Cube GmbH Baustoffprüfung Prüfgebührenliste 2017 The Cube GmbH Baustoffprüfung Zentrale: Standorte: Anderter Str.99 D Hannover-Anderten 30559 Hannover Halle / Leipzig Tel.: (0 511) 228899-250 Halberstadt Fax: (0 511) 228899-295

Mehr

Messprinzip testo 616

Messprinzip testo 616 Messprinzip testo 616 Federbleche Es wird zerstörungsfrei über hochfrequente elektrische Felder die Materialfeuchte gemessen Prinzip des offenen Kondensators Kapazität des Kondensators hängt vom Feuchtegrad

Mehr

Vorlesung Baustoffkunde

Vorlesung Baustoffkunde Vorlesung Baustoffkunde - Entwurf Betonrezeptur - Referent: Ingo Schachinger Seite: 1 Seite 1 Übersicht Vorgehensweise - Rezepturentwurf Anforderungen an den Frisch- und Festbeton Vorgehen Sieblinie (zul.

Mehr

1 Eignungsprüfungen A1 H1** Steine und Erden Lagerstättenwirtschaft GmbH Bertolt-Brecht-Allee Dresden

1 Eignungsprüfungen A1 H1** Steine und Erden Lagerstättenwirtschaft GmbH Bertolt-Brecht-Allee Dresden Ingenieurgesellschaft Baustoffe und Umwelt Weimar mbh Im Boden 5 99428 Weimar-Legefeld \ Anwendungsbereich /7~=T*\ A D G H 1 PRUFZEUGNIS über die Prüfung von Baustoffgemischen für Frostschutzschichten

Mehr

Bodenluft und Verdichtung

Bodenluft und Verdichtung Bodenluft und Verdichtung Kurzinformation Um was geht es? Pflanzen und Tiere benötigen Luft im Boden. Ein fester Boden mit nur wenig Luft ist für die Pflanzen ein schlechter Standort, denn nur dort wo

Mehr

08.60 Pycnometer. All it takes for environmental research. Inhalt

08.60 Pycnometer. All it takes for environmental research. Inhalt 08.60 Pycnometer gebrauchsanweisung Inhalt Über diese Bedienungsanleitung... 2 1. Einleitung... 2 2. Prinzip des Luftpyknometers... 2 3. Anwendungen... 2 4. In Betriebnahme des Luftpyknometers... 3 5.

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D PL 20209 01 00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.06.2016 bis 16.06.2021 Ausstellungsdatum: 17.06.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe

Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Hochschule Trier Trier University of Applied Sciences Amtliche Prüfstelle für Baustoffe Langstraße/Paulusplatz Postfach 1826, 54208 Trier Tel: 0651/42573 Fax: 0651/40362 E-Mail: pruefstelle@fh-trier.de

Mehr

Plakate / Plots. DIN A3 (297 x 420 mm) DATEN: BITTE BEACHTEN SIE: 30,1 29,7 cm (Endformat) 42,0 cm (Endformat) 42,4. Datenformat

Plakate / Plots. DIN A3 (297 x 420 mm) DATEN: BITTE BEACHTEN SIE: 30,1 29,7 cm (Endformat) 42,0 cm (Endformat) 42,4. Datenformat DIN A3 (297 x 420 mm) 30,1 29,7 cm () 42,4 42,0 cm () + Beschnittzugabe 301 x 424 mm 297 x 420 mm Rand des es reichen, sonst können beim DIN A2 (420 x 594 mm) 42,4 42,0 cm () 59,8 59,4 cm () + Beschnittzugabe

Mehr

Über das Berechnen von Betonmischungen

Über das Berechnen von Betonmischungen Über das Berechnen von Betonmischungen Autor(en): Objekttyp: [s.n.] Article Zeitschrift: Cementbulletin Band (Jahr): 24-25 (1956-1957) Heft 13 PDF erstellt am: 02.02.2017 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-153343

Mehr

Gegenstromentfüllerer

Gegenstromentfüllerer Wir haben die Gegenstromentfüllerung seinerzeit entwickelt um Brechsande nach DIN EN 12620, Begrenzung von Anteilen an abschlämmbaren Teilen, Feinstsand und Mehlkorngehalt, herstellen zu können. Funktionsweise:

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR AUSBILDERBESPRECHUNG IN SELB

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR AUSBILDERBESPRECHUNG IN SELB HERZLICH WILLKOMMEN ZUR AUSBILDERBESPRECHUNG IN SELB Duale Berufsausbildung Die Ausbildung im Betrieb ist durch Bundesrecht geregelt. Berufsbildungsgesetz (BBiG) Anerkannter Ausbildungsberuf Baustoffprüfer/

Mehr

Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen Stoffliche Zusammensetzung von RC-Baustoffen: Erkenntnisse aus Forschung und Praxis

Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen Stoffliche Zusammensetzung von RC-Baustoffen: Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen : Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Inhalt Motivation Grundlagen Zusammenfassung 2 Motivation Anfragen/Bedenken der Produzenten bezüglich Auswirkungen auf die

Mehr

Prüfstelle. Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA Straßenerhaltungsdienst, Referat Straßenbautechnik Fuchsenfeldweg 77, 8074 Raaba

Prüfstelle. Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA Straßenerhaltungsdienst, Referat Straßenbautechnik Fuchsenfeldweg 77, 8074 Raaba Prüfstelle Rechtsperson Hofgasse 15, 8010 Graz Ident 0138 Standort Amt der Steiermärkischen Landesregierung, FA Straßenerhaltungsdienst, Referat Straßenbautechnik Fuchsenfeldweg 77, 8074 Raaba Datum der

Mehr

Versuch 1: Extraktion von ß-Carotin aus Lebensmitteln

Versuch 1: Extraktion von ß-Carotin aus Lebensmitteln Name Datum Versuch 1: Extraktion von aus Lebensmitteln Geräte: 4 Reagenzgläser, 4 Gummistopfen, Reagenzglasständer, 1 Erlenmeyerkolben mit Stopfen, Messer, Mörser, Spatel, Messpipette, 1 kleine Petrischale,

Mehr

Welcher Boden hält das Wasser besser zurück? Wir untersuchen, welcher Boden das Regenwasser besser speichern kann.

Welcher Boden hält das Wasser besser zurück? Wir untersuchen, welcher Boden das Regenwasser besser speichern kann. Station 3.1.1 Box A B C D E Stufe 1/ 2 3/4 Was beobachten wir? Welcher Boden hält das Wasser besser zurück? Wir untersuchen, welcher Boden das Regenwasser besser speichern kann. grober Sand dunkle, feuchte

Mehr

Übungsbeispiele Differential- und Integralrechnung

Übungsbeispiele Differential- und Integralrechnung Übungsbeispiele Differential- und Integralrechnung A) Gegeben ist die Funktion: y = 2x 3 9x 2 + 12x. a) Skizzieren Sie die Funktion im Intervall [ 0,5; 3] b) Diskutieren Sie die Funktion (Nullstellen,

Mehr

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium

Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß

Mehr

Prüfbericht nach TL Gestein-StB (EN 13043) Asphalt

Prüfbericht nach TL Gestein-StB (EN 13043) Asphalt Mitteldeutsche Baustoffe GmbH Köthener Straße 13 6193 Petersberg OT Sennewitz Prüfbericht nach TL Gestein-StB (EN 1343) Asphalt Prüfbericht-Nr.: 529/11418-A/16 Prüfberichtdatum: 14.12.216 Anschrift des

Mehr

Wirkung des Luftdrucks

Wirkung des Luftdrucks Wirkung des Luftdrucks Den Luftdruck bemerken wir immer nur dann, wenn er nur auf einer Seite wirkt. Wasser bis ca. 1 cm unter dem Rand Becherglas Messzylinder 1. Wir tauchen das beiderseits offene Kunststoffrohr

Mehr

Raumgeometrie - Zylinder, Kegel

Raumgeometrie - Zylinder, Kegel Realschule / Gymnasium Raumgeometrie - Zylinder, Kegel 1. Ein Meßzylinder aus Glas hat einen Innendurchmesser von 4,0 cm. a) In den Meßzylinder wird Wasser eingefüllt. Welchen Abstand haben zwei Markierungen

Mehr

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen

Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen Bestimmung der feuchte- und temperaturabhängigen Wärmeleitfähigkeit von Dämmstoffen F. Ochs 1), H. Stumpp 1), D. Mangold 2), W. Heidemann 1) 1) 2) 3), H. Müller-Steinhagen 1) Universität Stuttgart, Institut

Mehr

Pinkataler Schotterwerke GmbH & Co KG Steinamangererstraße Oberwart

Pinkataler Schotterwerke GmbH & Co KG Steinamangererstraße Oberwart Pinkataler Schotterwerke GmbH & Co KG Steinamangererstraße 16 7400 Oberwart Gesteinskörnungen für Asphalt und Oberflächenbehandlungen für Straßen, Flugplätze und andere Verkehrsflächen EN 13043 Herstellerwerk:

Mehr

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bautechnische Prüf- und Versuchsanstalt Gesellschaft m.b.h. / (Ident.Nr.

Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Bautechnische Prüf- und Versuchsanstalt Gesellschaft m.b.h. / (Ident.Nr. 1 2 3 4 5 EN 1097-2 EN 1097-3 EN 1097-5 EN 1097-6 EN 12350-1 2010-03 Prüfverfahren für mechanische und physikalische Eigenschaften von Gesteinskörnungen - Teil 2: Verfahren zur Bestimmung des Widerstandes

Mehr

10. Baustoff-Recycling-Tag

10. Baustoff-Recycling-Tag 10. Baustoff-Recycling-Tag Vergleich verschiedener Untersuchungsmethoden in Bezug auf die Inhaltsstoffe von en Probenvorbereitung und Ergebnisse am 11.10.2007, Filharmonie in Filderstadt-Bernhausen Dr.-Ing.

Mehr

Diplomarbeit Nachbehandlung von Beton durch Zugabe wasserspeichernder Zusätze 3 Versuchsdurchführung und Versuchsauswertung

Diplomarbeit Nachbehandlung von Beton durch Zugabe wasserspeichernder Zusätze 3 Versuchsdurchführung und Versuchsauswertung 2,50 Serie 1, w/z=0,45 Serie 3, w/z=0,45, mit FM Serie 5, w/z=0,60 Serie 7, w/z=0,60, mit FM Serie 2, w/z=0,45, mit Stab. Serie 4, w/z=0,45, mit Stab.+FM Serie 6, w/z=0,60, mit Stab. Serie 8, w/z=0,60,

Mehr

BauPVO Auswirkung auf die Normen

BauPVO Auswirkung auf die Normen BauPVO Auswirkung auf die Normen BV MIRO 35. Betriebsleiter-Seminar 19. 21.02.2013 Gliederung Bauproduktenverordnung Europäische Normen für Gesteinskörnungen TL Gestein - StB TP Gestein - StB 2 1 Bauproduktenverordnung

Mehr

LEISTUNGSERKLÄRUNG. Nr Mörtel/2016 für das Produktionsjahr 16

LEISTUNGSERKLÄRUNG. Nr Mörtel/2016 für das Produktionsjahr 16 1 LEISTUNGSERKLÄRUNG Nr.007-2 Mörtel/2016 für das Produktionsjahr 16 1. Eindeutiger Kenncode des Produkttyps: RK 0/1 2. Typen-, Chargen- oder Seriennummer oder ein anderes Kennzeichen zur Identifikation

Mehr

Zylinder, Kegel, Kugel, weitere Körper

Zylinder, Kegel, Kugel, weitere Körper Zylinder, Kegel, Kugel, weitere Körper Aufgabe 1 Ein Messzylinder aus Glas hat einen Innendurchmesser von 4,0 cm. a) In den Messzylinder wird Wasser eingefüllt. Welchen Abstand haben zwei Markierungen

Mehr

LernJob Bautechnik Grundbildung Welcher Mörtel soll es sein?

LernJob Bautechnik Grundbildung Welcher Mörtel soll es sein? LernJob Bautechnik Grundbildung Welcher Mörtel soll es sein? Lernfeld: 3. Mauern eines einschaligen Baukörpers Kompetenzen: BK-3-Entscheiden, BK-7-Entscheiden Zeitwert: 90 Minuten Index: BJBA 3.6a FK-6-Entscheiden

Mehr

Aufgaben. 2 Physikalische Grundlagen

Aufgaben. 2 Physikalische Grundlagen Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck

Mehr