Materialität: Konsum. als ethnologischer Forschungsgegenstand
|
|
- Adolph Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Materialität: Konsum als ethnologischer Forschungsgegenstand
2 Materialität Substanz/physische Beschaffenheit von Dingen Ding und Person konstituieren sich wechselseitig Dinge haben eigenständige Wirkungsmacht (agency) Dinge: bilden materielle metaphorische Sprache
3 Heutige Themen: 1. Theoretischer Kontext: Konsumforschung 2. Konsum & materielle Kultur (Daniel Miller) 3. Fallbeispiel Ethnographie des Konsums: Coca- Cola in Trinidad: Coca-Cola: Cola: a black sweet drink from Trinidad,, in: Material Culture Reader (2002)
4 Soziologen Georg Simmel (1907/1989). Philosophie des Geldes.Frankfurt/M: Suhrkamp Thorsten Veblen (1899/1986). Theorie der feinen Leute.. Frankfurt/M: Fischer Bourdieu,, Pierre (1984). Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt/M: Suhrkamp
5 Ethnologen Mary Douglas & Baron Isherwood (1979). The World of Goods. Towards an Anthropology of Consumption.. London Arjun Appadurai (ed.) (1986). The Social Life of Things. Commodities in Cultural Perspective. Cambridge Daniel Miller (1987). Material Culture and Mass Consumption.Cambridge Cambridge
6 Millers Ansatz: Zurückweisung von Konsumkritik (Veblen( Veblen) Bedingung der Gegenwart / Moderne / Globalisierung: Menschen konsumieren Problem: Selbstdefinition der Ethnologie: Beobachtung von Unterschieden
7 Miller in Worlds Apart, Modernity through the prism of the local "These 'locals' are held to retain authentic differences at least until they become victims of mass consumption as the latest version of post- colonial influences. Mass consumption goods often come to stand for the new superordinate point of identity that subsumes and suppresses cultural difference and creates drastic global homogenisation" (1995).
8 Kontroverse Globalisierung & Massenkonsum führt zu kultureller Homogenisierung a priori / vorgeordente Differenz Massengüter und Globalisierung werden lokalisiert / reinterpretiert a posteriori / nachgeordnete Differenz
9 Erforschung des Konsums als materielle Kultur mit konventioneller Feldforschung der teilnehmenden Beobachtung (Malinowski) Neues Thema nicht gleichbedeutend mit neuer Methode Ganzheitliche Perspektive
10 Trinidad : Afrikaner 43% Inder 40% Chinesen, Westeuropäer usw. 17%
11 Coca Cola: a black sweet drink from Trinidad Ironie gegen Rhetorik: Coca-Cola Cola gefährliche Ikone für US Imperialismus und kulturelle Homogenisierung durch Konsum Ziel: Analyse des Meta-Symbols Coca-Cola Cola Vergleichende Ethnographie von Praktiken in der Welt der Waren (Kapitalismus)
12 Millers Analyse: 1. Inwieweit ist Coca-Cola Cola als Unternehmen tatsächlich ein Instrument der Dominanz und Homogenisierung? 2. Untersuchung der Produktion von Coca-Cola Cola in Trinidad 3. Untersuchung des Konsums von Coca-Cola Cola in Trinidad
13 1. Coca-Cola Cola ein Instrument der Homogenisierung? Annahme: Unternehmen kontrolliert seine Wirkung auf Markt Kritik: Misserfolg in Vermarktung: Verweigerung durch Konsumenten neuen Geschmack anzunehmen Franchise-System: Verträge mit lokalen Getränkefirmen, die Coca-Cola Cola exklusive Rechte in einer Region geben, das Konzentrat an sie zu verkaufen
14 2. Lokale Produktion von Coca- Cola in Trinidad Coca-Cola: Cola: 1939 mit US-Soldaten Soldaten nach Trinidad Getränk Rum and Coca-Cola : Cola : lokal-nationales Getränk Soziale Identifizierung durch Abfüllung in Getränkefirmen: National: Cannings,, Neil & Massey Lokal: Solo (lokal/indisch); Jaleel (indisch/indisch)
15 Soziale Logik der Produktion Konkurrenz zwischen Firmen: bestimmt ihre Aktionsweisen stärker als Bedürfnisse des Marktes Kombination von Geschmacksrichtungen: Kombination Cola / Schweppes usw. mit lokalen Geschmacksrichtungen Profite mit Coca-Cola Cola usw. geringer als mit lokalen Geschmacksrichtungen
16 Was ist lokal an diesen Geschäftspraktiken? Nachgeordnete Differenz durch Globalisierung Öffentlichkeit über weiß die Eigentums-verh verhältnisse der Firmen Bescheid konstante Verbindung zwischen Cola-Vertrieb und lokalen Geschmacks-richtungen Kapitalismus: kann nicht von allgemeinen Modellen abgeleitet werden; Profitabilität: : durch Politik, persönliches Prestige und besondere historische Entwicklungen gebrochen
17 Beispiel Verwobenheit Ethnizität und politische Zuordnung der Firmen: Jaleel und Solo: beide indisch Solo: Opposition zu Regierung (von Afrikanern dominiert) Jaleel: : muslimisch Minorität in Minorität pro-regierung gegen Hindu-Majorität
18 3. Konsum von sweet drinks Firmen produzieren soft drinks,, Öffentlichkeit konsumiert sweet drinks Kluft zwischen lokalisierten Kontexten: Produktion und Konsumption sweet drinks: : trinidadisch trinidadisch
19 Rote und schwarze sweet drinks rote sweet drinks: : Assoziation mit Indern eigene materielle Kultur schwarze sweet drinks: : Assoziation mit Allgemeinheit Diskurs Ethnizität Historische Veränderung: Ablösung kolonialer Kultur durch afrikanische Kultur wird über Konsum von sweet drinks/soft drinks verhandelt
20 Fazit Miller Relativierung des Meta-Symbols Coca-Cola Cola für globale Homogenisierung Konsum von Coca-Cola: Cola: je nach lokalem Kontext unterschiedliche Bedeutungen
Exportmodulhandbuch des Masterstudiengangs Kultur- und Sozialanthropologie (PO )
handbuch des Masterstudiengangs Kultur- und Sozialanthropologie (PO 25.05.2016) Regionalgebiet Lateinamerika und Karibik... 1 Regionalgebiet der Kultur- und Sozialanthropologie... 1 Aktuelle Probleme und
MehrRaumfragen in der Humangeographie
Raumfragen in der Humangeographie 1 Womit beschäftigt sich die Humangeographie (Forschungsgegenstand)? beschäftigt sich mit unterschiedlichen Schwerpunksetzungen problemorientiert und theoriegeleitet mit
MehrEinführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung
Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung 20.11.2008 Fragen Womit beschäftigen sich Ethnologen, Sozial- und Kulturanthropologen? Definitionen Das Eigene und das Fremde Spannungen (Nähe
MehrVorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 5.11.2007 Kulturwissenschaft als: junges
MehrExportmodule aus dem MA Europäische Ethnologie/Kulturwissenschaft (PO vom )
e aus dem MA Europäische Ethnologie/ (PO vom 25.05.2016) Übersicht über Prüfungen... 1 Historische Anthropologie/Kulturgeschichte... 2 Globalisierung und regionale Kulturentwicklung... 3 Visuelle Anthropologie...
MehrDer Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
Pädagogik Carolin Seidel Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu Essay Machttheorien in der Sozialpädagogik Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrVorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Kultur und internationale Politik I - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 14.1.2008
MehrArtefakt der Südsee: Kanus. Von der Funktion zur Metapher
Artefakt der Südsee: Kanus Von der Funktion zur Metapher Heutige Themen Kanu aus funktionalistischer Sicht (Malinowski) Kanu als materielle Metapher (Tilley( Tilley) Grundlagen-Texte: 1. Bronislaw Malinowksi,
Mehr3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62
Inhaltsverzeichnis Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungen 11 Pseudonymisierung der Interviewpartner 14 1 Einleitung 15 2 HIV/AIDS in Südafrika 26 2.1 Epidemiologie 26 2.2 Auswirkungen der Epidemie 31
MehrUnterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen
Unterschiede, die einen Unterschied machen Intersektionalität: Überschneidungen und Wechselwirkungen von Benachteiligungen Fachtag Interkulturelle Unterschiede im Umgang mit Behinderungen 01.03.2016 1
MehrInhalt. Zur Einführung in das Forschungsprojekt Erster Teil Theoretische Grundlagen des Forschungsansatzes und Forschungsmethoden
Inhalt Zur Einführung in das Forschungsprojekt...15 Erster Teil Theoretische Grundlagen des Forschungsansatzes und Forschungsmethoden 1 Annäherungen an den Forschungsgegenstand Pädagogik...25 1.1 Erziehung
MehrEinführung in die Europäische Ethnologie
Wolfgang Kaschuba Einführung in die Europäische Ethnologie Verlag C. H. Beck München Inhalt Einleitung 9 I. Zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte Seite 17 1. Anfange: Aufklärung, Romantik und Volks-Kunde"...
MehrAllgemeine Soziologie
Allgemeine Soziologie Modul Kulturen und Gesellschaften Modul Kulturen und Gesellschaften Bedient von Soziologie und Ethnologie Professuren: Martin Endreß Julia Reuter Michael Schönhuth Allgemeine Soziologie
MehrVorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17
Inhalt Vorwort des Herausgebers 11 Aus Althussers Hinweis" zur 1. Auflage 13 [Aus Althussers Vorwort zur 2. Auflage] 15 Abkürzungen 17 I. Vom Kapital zur Philosophie von Marx Louis Althusser 19 II. Der
MehrEinführung in die Europäische Ethnologie
Wolfgang Kaschuba Einführung in die Europäische Ethnologie Verlag C.H.Beck München Inhalt Einleitung I. Zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte Seite 17 1. Anfänge: Aufklärung, Romantik und Volks-Kunde"
Mehr1. Literatur und Politik. Zum aktuellen Stand eines problematischen Verhältnisses 19
Inhalt Politisches Schreiben in der Gegenwart. Eine Einführung 11 1. Literatur und Politik. Zum aktuellen Stand eines problematischen Verhältnisses 19 1.1. Literatur und Politik im 20. Jahrhundert. Engagierte
MehrKULTURELLE ORIENTIERUNG
KULTURELLE ORIENTIERUNG UND NORMATIVE BINDUNG Soziale Ästhetik als neue Perspektive auf Verkörperung von Kultur Prof. Dr. Andreas Ackermann Überblickt man die sozial- und kulturwissenschaftlichen Debatte
MehrMethoden der Sozialforschung - die Ethnographie
Methoden der Sozialforschung - die Ethnographie im Rahmen des Seminars Qualitative Methoden der Stadtforschung 19. November 2009 Erika Schulze Weitere Verfahren Dokumentenanalyse Sammlung und inhaltliche
MehrDie Bedeutung des Anderen - Identitätskonstruktion zur Zeit des Kolonialismus und im Zeitalter der Globalisierung im Vergleich
Germanistik Jasmin Ludolf Die Bedeutung des Anderen - Identitätskonstruktion zur Zeit des Kolonialismus und im Zeitalter der Globalisierung im Vergleich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrKlinische Soziologie:
Bruno Hildenbrand Klinische Soziologie: Ein Ansatz für absurde Helden und Helden des Absurden Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrWie man heute die Liebe fürs Leben findet
Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Click here if your download doesn"t start automatically Wie man heute die Liebe fürs Leben findet Sherrie Schneider Ellen Fein Wie
MehrROYA GHAFELE GLOBALISIERUNG, FRANKOPHONES AFRIKA UND DIE WTO. Eine historische Diskursanalyse. wuv UNIVERSITATSVERLAG
ROYA GHAFELE GLOBALISIERUNG, FRANKOPHONES AFRIKA UND DIE WTO Eine historische Diskursanalyse wuv UNIVERSITATSVERLAG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Globalisierung, frankophones Afrika und die WTO:
MehrTeilnehmende Beobachtung
Warum Beobachtung? 1/2 Die teilnehmende Beobachtung dient der Erforschung von such things as the routine of a man s working day, the details [ ] of the manner of taking food and preparing it, the tone
Mehrwvb Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen Friedrich Bielfeldt
Friedrich Bielfeldt Die Konsequenzen des demographischen Wandels für den hochkulturellen Sektor am Beispiel der Lübecker Museen wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin Bibliografische Informationen der Deutschen
MehrSeminar: Kultur neu denken: Transkulturalität, Transdifferenz, Hybridität
Frühjahrssemester 2015 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Kultur neu denken: Transkulturalität, Transdifferenz, Hybridität Mi 14-15:45 Programm 25. Februar 2015: Einführung/Vorstellung des Programms I Transkulturalität
MehrSoziologie im Nebenfach
Hermann Körte Soziologie im Nebenfach Eine Einführung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 11 Zum Gebrauch dieses Buches 11 Weiterführende Literatur 12 Infoteil 15 2. Kapitel:
MehrRisikogovernance: politikwissenschaftliche Perspektiven auf den Umgang mit Risiken
Risikogovernance: politikwissenschaftliche Perspektiven auf den Umgang mit Risiken Christine Prokopf, M.A. FH Köln, Risky Monday 20. April 2015 Was ist ein Risiko? - Definitionsansätze Funktion von Eintrittswahrscheinlichkeit
MehrVorlesung Konsumentenverhalten 2016_1
Vorlesung Konsumentenverhalten 2016_1 Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte
MehrKulturelle Vielfalt - wozu?
Lebensversicherung Biodiversität. Vielfalt im Fokus von Bildung für Nachhaltige Entwicklung Workshop Kulturelle Vielfalt - wozu? (Biodiversität kulturelle Vielfalt) Kathrin Oester Sozialanthropologin,
MehrMichel Foucault Die Ordnung des Diskurses L ordre L ordr du di e scours (Paris scours 197 (Paris 1)
Michel Foucault Die Ordnung des Diskurses L ordre du discours (Paris 1971) Michel Foucault * 15. Oktober 1926 in Poitiers studierte Psychologie und Philosophie in Paris Autor der Theorie über diskursiv
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Pronouns I Let s talk about
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
Mehr03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP
7.35.04 Nr.1 S. 1 03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP Modulbezeichnung Grundlagen der Soziologie Modulcode 03 BA Nebenfach Soziologie Modul 1 FB / Fach / Institut FB03 / BA Social Sciences
MehrEinführung in die Wissenschaftstheorie
Einführung in die Wissenschaftstheorie von Dr. Wolfgang Brauner Was ist Wissen? Wissen = Kenntnis von etwas haben (allg.) Wissen = wahre, gerechtfertigte Meinung (Philosophie: Platon) Formen des Wissens:
MehrAnwendungen System Realisierung Algorithmik Theorie
Gedanken zum Fundament des Informatikturms Jürg Nievergelt, ETH Zürich, 1995 langlebig Anwendungen System Realisierung Algorithmik Theorie $$$$$ Gedanken zum Fundament des Informatikturms Jürg Nievergelt,
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrMigration als Konfliktursache und Konfliktfolge. Prof. Dr. Mathias Bös Institut für Soziologie Zentrum für Konfliktforschung
Migration als Konfliktursache und Konfliktfolge Prof. Dr. Mathias Bös Institut für Soziologie Zentrum für Konfliktforschung Ablauf 1. Soziologie und Migration 2. Weltweite Migration und ihre Ursachen 3.
MehrBildung und Anerkennung
Krassimir Stojanov Bildung und Anerkennung Soziale Voraussetzungen von Selbst-Entwicklung und Welt-Erschließung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1 Intersubjektivitätstheoretische
MehrDIE EXTERNALISIERUNGSGESELLSCHAFT: VOM LEBEN AUF KOSTEN ANDERER
DIE EXTERNALISIERUNGSGESELLSCHAFT: VOM LEBEN AUF KOSTEN ANDERER Stephan Lessenich 6. April 2017 Berlin Fachtagung 50 Jahre IAB Panel II: Gesellschaftlicher Zusammenhalt Die These Wir leben nicht über unsere
MehrFachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis
Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis Radegundis Stolze Click here if your download doesn"t start automatically Fachübersetzen - Ein Lehrbuch für Theorie und Praxis Radegundis Stolze Fachübersetzen
MehrDie Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman
Geisteswissenschaft Eva Schwarz Die Kultursemiotik als Bereich der Kulturtheorie: Clifford Geertz und Jurij Lotman Essay Universität Konstanz Wintersemester 2010/2011 M.A. Kulturelle Grundlagen Europas
MehrStudienbuch Gender & Diversity
Aktuelle Probleme moderner Gesellschaften / Contemporary Problems of Modern Societies 1 Studienbuch Gender & Diversity Eine Einführung in Fragestellungen, Theorien und Methoden Bearbeitet von Corinna Onnen,
MehrVerhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Markenbewertung am Beispiel von ICON (German Edition)
Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der Markenbewertung am Beispiel von ICON (German Edition) Daniel Tobaben Click here if your download doesn"t start automatically Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen
Mehr1. Welche Aussagen treffen die Texte über Ursprung und Genese der Kultur?
PS: Einführung in die Kulturphilosophie; WS 2007/08, Dozent: René Kaufmann; Sprechzeit: Mittw.: 14-15 Uhr, Donn.: 17-18 Uhr, BZW/A 524; Tel.: 4633-6438/-2689; e-mail: Rene.Kaufmann@tu-dresden.de. Leitfragen
MehrAbteilung Sommersemester 2015
Modul Pflichtmodule 1. Studienjahr Kulturelle Repräsentationen Lehrveranstaltungen Abteilung Sommersemester 2015 Wintersemester 2015/16 Vorlesung: Kulturelle Repräsentationen Kulturerbe und kulturelles
MehrDetlef Jahn. Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Detlef Jahn Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 14 Verzeichnis der Abbildungen 16 Verzeichnis der
MehrKarl Marx ( )
Grundkurs Soziologie (GK I) BA Sozialwissenschaften Karl Marx (1818-1883) Kolossalfigur des 19. Jahrhunderts 1. Historischer Materialismus 2. Arbeit als Basis der Gesellschaft 3. Klassen und Klassenkämpfe
MehrWiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft
Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft XIII. Globalisierung und religiöse Modernisierung: Zur Präsenz der Religion in der modernen Gesellschaft
MehrGesundheitsförderung: Entwicklungsgeschichte einer neuen Public Health-Perspektive Brigitte Ruckstuhl
Gesundheitsförderung: Entwicklungsgeschichte einer neuen Public Health-Perspektive Brigitte Ruckstuhl Symposium 25 Jahre Ottawa Charta: Bilanz und Ausblick 8. April 2011 Warum Geschichte? Erkenntnisinteresse
MehrGunther Hirschfelder, Regensburg
Hungern im Überfluss? Gunther Hirschfelder, Regensburg Dialogforen 2014 Münchener Rück-Stiftung Rück Stiftung München, München 21. 21 Januar 2014 Schuld? Verantwortung? Mitleid? I: Die Esskultur der Gegenwart
Mehr360º Around the Human Factor a visual dialogue by What is elmur.net?
In a globalised digital world where human beings are closer than ever, which are the things that unite us all? What makes us feel close to others? What is valuable to us or to humankind? After all, what
MehrLehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena
Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap
MehrMultilokalität als Handlungssituation
Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie Multilokalität als Handlungssituation Lokale Identifikation, Kosmopolitismus und ortsbezogenes Handeln unter Mobilitätsbedingungen Bearbeitet von
MehrSoziale Innovationen in Landgemeinden
Dr. Ralph Richter Skizze eines Forschungsprogramms Vortrag auf der LAG-Frühjahrstagung Zwischen Ödland und Oasen: Entwicklungen jenseits der Zentren und Achsen?, 12./13. März 2015 in Neustrelitz Projekt:
MehrTimm Beichelt. Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft
Timm Beichelt Politik als Kultur, Kultur als Kontext Zum schwierigen Verhältnis von Politik- und Kulturwissenschaft Seminar: BA Vertiefung Montags 16-18 Uhr Sitzung 18.1.: Vorstellung der Gruppenprojekte
MehrHerbstsemester Peter-Ulrich Merz-Benz. Seminar: Georg Simmel. Mi 14-16
Herbstsemester 2017 Peter-Ulrich Merz-Benz Seminar: Georg Simmel Mi 14-16 Programm 20. September 2017: Einführung/Vorstellung des Programms I Georg Simmels Weg in die Soziologie 27. September 2017: Erkenntnistheorie
MehrGlobal oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand
Global oder lokal? Alternativen anpacken! Ulrich Brand Science Event 2014 Transformation! Energie für den Wandel Umweltbundesamt / Radio ORF 1 27.11.2014 Leitfragen Welche Energie braucht Transformation?
MehrMichael Reder, Matthias Rugel Einleitung... XI
Inhaltsverzeichnis Michael Reder, Matthias Rugel Einleitung... XI José Casanova Religion in Modernity as Global Challenge... 1 1 Global Secularizations... 4 2 Global religiosities, global religious revivals
MehrTeil I Die Grenzen des guten Musikgeschmacks als Gegenstand der Soziologie
Teil I Die Grenzen des guten Musikgeschmacks als Gegenstand der Soziologie 2. Elemente einer ungleichheitsanalytischen Soziologie des Musikgeschmacks Das folgende Kapitel behandelt theoretische Ansätze
MehrInhalt. Vorwort. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort I. Gegenstand der Untersuchung und theoretische Fassung der Fragestellungen 1 Beobachtungen und Entdeckungen 3 2 Konfüzianismus in religionswissenschaftlicher Perspektive 5 3 Religionssoziologischer
MehrDeutschland: Land der Energiewende? Ein Nationenimage zwischen Eigendarstellung und Fremdwahrnehmung
Deutschland: Land der Energiewende? Ein Nationenimage zwischen Eigendarstellung und Fremdwahrnehmung Deutschland Land der Energiewnde Energiewende als Exportschlager? Deutschland sucht Mitstreiter für
Mehr1 Einleitung Thematische Einführung Methodische Einführung Dank... 30
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Thematische Einführung... 11 1.2 Methodische Einführung... 20 1.3 Dank... 30 2 A Peoples History... 33 2.1 Kontexte und Rahmenbedingungen... 33 2.1.1 Zur Revision
MehrKunstwelt Kunstfeld Kunstsystem Soziologische Perspektiven auf Kunst und Kunstbetrieb
Paul Buckermann Mail: pbuckermann@uni-bielefeld.de Sprechstunde: Nach Vereinbarung per Email Kunstwelt Kunstfeld Kunstsystem Soziologische Perspektiven auf Kunst und Kunstbetrieb Universität Bielefeld
MehrIst die Humangeographie naturblind? Erkenntnisse einer politischen Ökologie der Stadt.
Ist die Humangeographie naturblind? Erkenntnisse einer politischen Ökologie der Stadt. Deutscher Geographentag Bayreuth, 02.10.2007 FS 38: Die Neuthematisierung der materiellen Welt in der Humangeographie
MehrMaster of Arts in Ethnologie
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Ethnologisches Seminar INFORMATIONEN ZUM STUDIENGANG Master of Arts in Ethnologie Ethnologie Die Ethnologie untersucht Vielfalt und Gemeinsamkeiten menschlicher
MehrHabitus und Feld. Ariane Basler und Andrea Jaberg
Habitus und Ariane Basler und Andrea Jaberg Ablauf Habitustheorie im Allgemeinen Entwicklung des Begriffs Habitus Was ist unter Habitus zu verstehen? Wie entsteht der Habitus? Worin zeigt sich der Habitus?
MehrWas meinen wir mit Abendland? Forum Politik und Religion Mittwoch, 18. März 2015
Was meinen wir mit Abendland? Forum Politik und Religion Mittwoch, 18. März 2015 Facebook-Seite von Pegida Facebook-Seite von Dügida Düsseldorfer Appell Respekt und Mut Dügida-Demonstration am 19. Januar
MehrWas besprechen wir heute?
Global Governance Annahme / Problem: Sozialwissenschaften analysieren Realität, die kann aber unterschiedlich interpretiert werden Weltsichten, Erkenntnisinteresse These: es gibt verschiedene Verständnisse
Mehrprinzipiell fortschrittlichen gesellschaftlichen Prozess glauben: ob aus Naivität, mangelnder politischer Bildung oder dem Wunsch, keine Erkenntnisse
prinzipiell fortschrittlichen gesellschaftlichen Prozess glauben: ob aus Naivität, mangelnder politischer Bildung oder dem Wunsch, keine Erkenntnisse im eigenen Kopf zuzulassen, die die eigene materielle
MehrCare-Ökonomie im Postfordismus. Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie
Silke Chorus Care-Ökonomie im Postfordismus Perspektiven einer integralen Ökonomietheorie WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Danke! 11 Einleitung: Care-Seiten des (im) Postfordismus 12 Fragestellung dieses
MehrDas MdM ein Museum für alle?
Susanne Zauner Das MdM ein Museum für alle? Das Projekt unserer Gruppe bezieht sich nicht ausschließlich auf ein bestimmtes Werk von Andrea Fraser, sondern greift vielmehr verschiedene Stränge ihres künstlerischen
Mehr> Willkommenskultur in Deutschland
> Willkommenskultur in Deutschland Working and Living in intercultural context interkultutelles Lernen als Basis für erfolgreiche Zusammenarbeit multikultureller Teams Claus-Bernhard Pakleppa > Wer wir
MehrModulbezeichnung. Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft
n Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft Pflichtmodul Basismodul Das Modul vermittelt einen Überblick über Sachgebiete und Forschungsfelder der Europäischen
MehrEthnologie studieren. Durchblicken! Klare Perspektiven in allen Wissensgebieten. Alle Studiengänge im Überblick unter
Überblick Auf einen Blick Das Ethnologiestudium in Zürich BA- Qualifikationsziele BA- Studienau!au Voraussetzungen für ein Ethnologiestudium Kontakt Auf einen Blick Die Ethnologie beschä"igt sich mit der
MehrABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG
Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS.XVII XIX XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 5 1.2 Ziele der Arbeit 6 1.3 Aufbau der Arbeit
MehrKulturelle Identität, soziale Netzwerke und Kognition
Stefanie Lang (Hrsg.) Kulturelle Identität, soziale Netzwerke und Kognition Berichte ethnologischer Forschungen aus Köln Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Thomas Schweizer "D^ITTW DeutscherUniversitätsVerlag
MehrReligionswissenschaft
Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Religionswissenschaft Themengebiete und Schwerpunkte in Luzern Gegenwärtige Islam-Debatten Buddhistische Traditionen im Westen Hindu-Traditionen ausserhalb
MehrGlobale Strukturpolitik?
A 2007/9568 Aram Ziai Globale Strukturpolitik? Die Nord-Süd-Politik der BRD und das Dispositiv der Entwicklung im Zeitalter von neoliberaler Globalisierung und neuer Weltordnung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT
MehrDas Erfolgsrezept von Coca-Cola Ein Schluck Heimat
Coca-Cola und die Konturflasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig. Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Ein Schluck Heimat 2 Die Editorial geschichte Gestern
MehrI. Gegenstand der Untersuchung und theoretische Fassung der Fragestellungen
Karl-Fritz Daiber Konfuzianische Transformationen Eine religiöse Tradition in der Moderne Indonesiens, der Philippinen, Vietnams und Südkoreas LIT Verlag Berlin 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Gegenstand
MehrModulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)
Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management. Prof. Dr. Carola Jungwirth
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth MASTERARBEIT Social Entrepreneurship Ein Geschäftsmodell im Spannungsfeld zwischen Profitabilität
MehrRichard Münch Dialektik der Kommunikationsgesellschaft
Richard Münch Dialektik der Kommunikationsgesellschaft Suhrkamp Inhalt Vorwort 13 Einleitung: Auf dem Wege zur Kommunikationsgcscllschaft 15 TEIL 1 DIE DIALEKTIK DER MODERNEN KULTUR Kapitel 1 Die entfesselte
MehrVorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo Uhr, Auditorium Maximum. 17. Oktober Einführung und Arbeitsplanung
Vorlesung Einführung in die Soziologie WiSe 2016/17 Mo 1015-1145 Uhr, Auditorium Maximum 17. Oktober 2017 Einführung und Arbeitsplanung Prof. Dr. Armin Nassehi Seite 1 17.10. Einführung und Arbeitsplanung
MehrUngleiche Entwicklung im Kapitalismus: spatio-temporal fixes
Politik Darius Windyka Ungleiche Entwicklung im Kapitalismus: spatio-temporal fixes Welche Entwicklungen lassen sich angesichts der spatio-temporal fixes in einer glokalisierten Ökonomie aufzeigen? Studienarbeit
MehrNaturverhältnisse in der Weltgesellschaft
Naturverhältnisse in der Weltgesellschaft Impulsstatement zum Themenblock 2: Gesellschaftsmodelle der Mensch-Umwelt-Forschung Christoph Görg Leipzig Begriffliche Unterscheidungen: 1. Umwelt Natur Materialität
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage 12 Kapitel 1: Governance - Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? 13 Arthur Benz /Nicolai Dose 1.1 Zur Beziehung von Begriff
MehrMultikulturalismus und die Politik der Anerkennung
Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung Historische Entwicklungsstränge: 1. Von der Ehre zur Würde: Ein Kampf um Anerkennung 2. Herausbildung einer indivualisierten Identität 1. Von der Ehre
Mehr"Die Brücke" von Franz Kafka. Eine Interpretation (German Edition)
"Die Brücke" von Franz Kafka. Eine Interpretation (German Edition) Johanna Uminski Click here if your download doesn"t start automatically "Die Brücke" von Franz Kafka. Eine Interpretation (German Edition)
MehrBertram Turner Teaching Activities
Bertram Turner Teaching Activities Courses (Proseminar) taught at the Institute for Social Anthropology and African Studies, Ludwig-Maximilians-Universitä t, Munich (Interdisciplinary courses included)
MehrGeistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries. 3. Bielefelder Fachtag Philosophie
3. Bielefelder Fachtag Philosophie Herzlich willkommen zum Workshop Nr. 3 Philosophieren über Reichtum und Armut mit Pierre Bourdieu Erarbeitet von Studierenden des Seminars Philosophie für die Schule
MehrFlow - der Weg zum Glück: Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie (HERDER spektrum) (German Edition)
Flow - der Weg zum Glück: Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie (HERDER spektrum) (German Edition) Mihaly Csikszentmihalyi Click here if your download doesn"t start automatically
MehrJugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium
Sport Ruben Loest Jugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 2. Jugend als Moratorium 3 2.1 Moratoriumskonzepte 5 2.1.1
MehrKlausur Zweittermin: Uhr bis Uhr
Wachstum und Entwicklung WS 07/08 Prof. Stephan Klasen Klausur Zweittermin: 08.04.2008 10.15 Uhr bis 11.45 Uhr Teil 1 (10 Punkte (= 10 Minuten) pro Aufgabe) Bearbeiten Sie alle 4 Aufgaben! 1. Nennen Sie
MehrThomas Lenz Konsum und Modernisierung Die Debatte um das Warenhaus als Diskurs um die Moderne
Aus: Thomas Lenz Konsum und Modernisierung Die Debatte um das Warenhaus als Diskurs um die Moderne August 2011, 224 Seiten, kart., 23,80, ISBN 978-3-8376-1382-7 Warenhäuser waren von Beginn an Orte, an
MehrFlächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung
Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:
Mehr