Cernevit 12 Vitamine, einzigartig in einer Ampulle

Transkript

1 ernevit 12 Vitamine, einzigartig in einer Ampulle Vitamine Vit.A Vit.D Vit.E Vit. Vit.B2 Vit.B3 Vit. Vit. Spurenelemente Vit. Vit.B9 Vit. Vit.2 Vitamine Effektive Vitaminversorgung für Ihre Patienten

2 Eine komplette, physiologische parenterale Ernährung soll alle Nährstoffe beinhalten. Jede Parenterale Ernährung sollte eine Tagesdosis an Vitaminen und Spurenelementen enthalten. 2-7,15 Vitamine ernevit Spurenelemente Elektrolyte Glukose Fette Aminosäuren Mit der Vitaminverabreichung sollte nicht so lange gewartet werden, bis sich klinische Symptome eines Mangels zeigen u E Fe

3 Parenterale Ernährung ernevit Die Entwicklung eines Mangelzustandes ist nicht immer einfach zu erkennen: Der Körper mobilisiert und verbraucht zunächst seine Gewebsspeicher, danach kommt es zu biochemischen sowie unspezifischen Mangelsymptomen, lange bevor sich Klinische Symptome zeigen. 1,13,14 Klinische Mangelsymptome sind nur die Spitze des Eisbergs : Klinische Mangelsymptome Unspezifische Mangelsymptome (Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, geschwächte Immunabwehr,...) Biochemische Mangelsymptome ( Enzymaktivität, Schädigung durch freie Radikale...) Nährstoffspeicher Zn Mn A 3

4 Vitamine essentiell von Anfang an! Vitamin A Vitamin D Vitamin E Vitamin K Vitamin B 1 (Thiamin) Vitamin B 2 (Riboflavin) Leber, Lebertran, Eidotter, amembert, grünes Gemüse, Mangos, Marillen Lebertran, Lachs, Margarine, Käse Fenchel, Krebse Sauerkraut, Spinat, Broccoli, Butter, Käse, Leber, Kartoffeln Pistazien, Hefe, Sonnenblumenkerne Leber, Paprika, Brokkoli, Käse Physiologische Funktionen 11,13 Sehschärfe, Antioxidans, Zellproliferation und Zelldifferenzierung, Wachstum und Entwicklung, Immunsystem Phosphorund Kalium- Homöostase, Differenzierung von Makrophagen Antioxidans in Membranen (Schutz von Fettsäuren gegen Peroxidation), Vorbeugung von Zellverletzungen, Regulation der Hämoglobinsynthese Blutgerinnung, Knochenverkalkung Metabolismus von Kohlenhydraten, Fetten und verzweigtkettigen Aminosäuren Oxidativer Stoffwechsel, Bestandteil der Flavin-oenzyme FAD, FMN Mangelerscheinungen 13 Xerophthalmie, Nachtblindheit, höheres Risiko für Infektionen und einige Neoplasien Osteomalazie (Erwachsene), Rachitis (Kinder), geschwächtes Immunsystem Hämolytische Anämie, zentrale oder periphere Neuropathien, Myopathie, höheres Arterioskleroserisiko, bestimmte Neoplasien Blutungsstörungen Störungen im Knochenstoffwechsel schwere Laktoacidose, Beriberi mit neurologischen oder kardiologischen Auswirkungen, Wernicke Korsakoff-Syndrom, Auswirkungen auf das periphere Nervensystem, Anorexie, Läsionen, geschwächte Immunfunktion Isolierte Mangelerscheinungen sind selten, werden meist mit anderen Mangelerscheinungen der Vitamin-B-Gruppe beobachtet, Lippen-, Zungen und Hautläsionen, geschwächte Immunfunktion möglich Klinische Relevanz Wundheilung, Proteinsynthese, Radikalfänger Heilung von Knochenbrüchen Radikalfänger, Schutz vor Peroxidation Blutgerinnung, Knochenstoffwechsel Energiestoffwechsel, kardiologische Funktion und Nervenfunktion, schützt vor Beriberi und erhält Appetit und Wachstum Energiestoffwechsel, schützt vor Läsionen der Lippen, Zunge und Haut DGEM 3300 IE 200 IE 9,1 IE 150 µg 6 mg 3,6 mg Leitlinie 2007 * Gehalt in ernevit 3500 IE 220 IE 11,2 IE Vitamin K ist in ernevit nicht enthalten 3,51 mg 4,14 mg AKE Empfehlungen, Version 2005/2006; DEGM Leitlinie 2007: Vitamin K ist in der Formulierung für Erwachsene nicht enthalten, um Komplikationen bei der Gabe von Gerinnungshemmern (oumarin-typ) zu vermeiden, wenn diese notwendig sind. Ab einer parenteralen Ernährungsdauer von >7 Tagen sollte Vitamin K individuell substituiert werden (z.b. 5mg/Monat). 4

5 Vitamine ernevit Vitamin B 5 (Pantothensäure) Vitamin B 6 (Pyridoxin) Vitamin B 12 Niacin Folsäure Biotin Vitamin (Ascorbinsäure) Leber, Fleisch, Erdnüsse, Sonnenblumenkerne, Roquefort, Eier Sojabohnen, Leber, Schweinefleisch, Avocados, Hirse Leber, Makrele, Käse, Fleisch Leber, Fleisch, Erbsen, Grünkohl Leber, Tunfisch, Käse, Avocado, Kohl, Nüsse, Bierhefe Leber, Sojabohnen, Käse, Haferflocken, Äpfel, Bananen Kiwi, Zitronen, Brokkoli, Kohlsprossen, Spinat, Kartoffeln Fettsäuresynthese und -stoffwechsel (wichtiger Bestandteil von oenzym A), Nebennierenfunktion Aminosäurestoffwechsel DNS-Stoffwechsel Oxidativer Stoffwechsel (Bestandteil von NAD und NADP) Lipogenese/ Gluconeogenese, indirekte Rolle bei der Purinsynthese und dem Stoffwechsel bestimmter Aminosäuren Purin/Pyrimidinund Aminosäurenstoffwechsel Kollagenstoffwechsel, Immunabwehr, Antioxidans, Eisenresorption Wachstumsstörungen, Müdigkeit, neurologische Störungen, Dermatitis, beeinträchtigte Koordinationsfunktion, Übelkeit Anämie (bei Kindern), nasolaterale Seborrhö, Glossitis, periphere Neuropathie, PMS Pernitiöse megaloblastische, Anämie, Demyelinisierung von Neuronen, Karpal-Tunnel- Syndrom Pellagra, Schwäche, Diarrhöe, Dermatitis, neurophysische Störungen, Demenz Megaloblastische Änämie, Wachstumsretardierung, Pancytopenie, Hyperhomocysteinämie, Neuralrohrdefekte des Embryos während der Schwangerschaft schuppige Dermatitis, Kraftlosigkeit/ Schwäche, Myalgie, Haarausfall follikuläre Hyperkeratose, Skorbut, gestörte Wundheilung, gestörte Immunfunktion, oxidative Schäden Fettstoffwechsel, Nebennierenfunktion, verhindert Burning Feet Syndrome Wundheilung, Transmittersynthese, Immunfunktion, schützt vor Lippen-, Mundund Hautläsionen sowie Anämie Zellstruktur, Wundheilung, Immunfunktion, wirkungsvoll in der Behandlung von krankhafter Anämie und Demyelinisierung von Neuronen Energiestoffwechsel, schützt vor Pellagra, wichtig für eine aufrechte Enzymfunktion Zellbildung, Wundheilung, Immunfunktion, Blutgerinnung, schützt vor megaloblastischer Anämie Kohlenhydrat- Fett- und Aminosäurestoffwechsel Wundheilung, Radikalfänger, Immunfunktion, Medikamentenstoffwechsel, schützt vor Skorbut 15 mg 6 mg 5 µg 40 mg 600 µg 60 µg 200 mg 17,25 mg 4,53 mg 6 µg 46 mg 414 µg 69 µg 125 mg * Schätzwerte für den Tagesbedarf unter PE beim erwachsenen Patienten 5

6 Vitamine und Spurenelemente Spielen eine wesentliche Rolle im Stoffwechsel der Hauptnährstoffe: Ohne Vitamine und Spurenelemente kann die Verwertung der Hauptnährstoffe nicht optimal ablaufen Proteine Kohlenhydrate Fette B9 B3 B9 Purine Pyrimidine Aminosäuren Amine Hämoglobin Pentose Phosphate B2 Glucose Glycogen Glycerin Fettsäuren B3 Pyruvat gepaart ungepaart B3 2 B2 Acetyl-oA holesterin Propionyl-oA B2 B9 2 Gallensäuren Steroide Krebszyklus Propionyl-oA B2 B3 ATP B2 4X2H Atmungskette ATP Harnsäure Harnstoff O 2 H 2 O 6 Vitamine und Spurenelemente haben essentielle Funktionen als ofaktoren oder oenzyme in vielen Stoffwechselwegen. 12 u E Fe

7 Vitamine und Spurenelemente ernevit Eine mangelnde Vitaminzufuhr kann ohne Auftreten klinischer Symptome/Krankheit langfristigen Einfluss auf die Gesundheit haben, dies geschieht über Schädigungen durch freie Radikale oder verzögerte/fehlende Gewebserneuerung. 13 Faktoren, die zu Mikronährstoffmängeln führen können: 1,13,14 Mangelernährung - Darmverkürzung - Zöliakie - Mukoviszidose - hronische Pankreatitis - Biliäre Zirrhose - Entzündungen des Magen-Darm-Traktes Anormale Verluste - Gastrointestinal (Erbrechen, Diarrhöe, Fisteln) - Nierenerkrankungen: Hämodialyse, Peritonealdialyse - Verbrennungen - Lebererkrankungen - Behandlung mit helatbildnern - Behandlung mit Diuretika, Antibiotika Mikronährstoffmängel Unzureichende Aufnahme - Unausgewogene Nahrungsaufnahme - Fasten - Nahrungsmitteleinschränkungen vor und nach Operationen - Mangelernährung - Zirrhose - Alkoholismus - Jugendliche, ältere Personen - Zahnprobleme - Mikronährstoffarme parenterale Ernährung Erhöhter Bedarf - Anabole Phase des Stoff wechsels (Verbrennungen, Traumata, Operationen) - Infektionen - Wiederaufnahme der Ernährung - Schwangerschaft Zn Mn A 7

8 Eine optimale Vitaminversorgung deckt den Tagesbedarf an Vitaminen Alle parenteral ernährten Patienten sollten täglich ein parenterales Vitaminpräparat bekommen 4 entspricht den Empfehlungen zur täglichen Vitaminzufuhr in der parenteralen Ernährung Die Formulierung ist als tägliche Erhaltungsdosis für total parenteral ernährte Patienten gedacht, ist aber auch in anderen Situationen wertvoll, in denen eine intravenöse Verabreichung erforderlich ist 7 stellt die Versorgung mit wasser- und fett - löslichen Vitaminen von Anfang an sicher Der Arzt sollte mit dem Beginn einer Vitamintherapie nicht warten, bis sich bereits klinische Symptome eines Mangels zeigen... Folglich ist es nur vernünftig, Multivitaminpräparate routinemäßig in der parenteralen Ernährung einzusetzen, um die Notwendigkeit der Spekulation über den Status der individuellen Vitaminversorgung von vorne herein zu vermeiden 7 ermöglicht Flexibilität in der Anwendung von Anti koagulantien, da eine Therapie mit oder ohne Vitamin K möglich ist Bei Verwendung einer 12-Vitamin-Formulierung sollte Vitamin K ab einer parenteralen Ernährungsdauer von >7 Tagen individuell substituiert werden (z.b. 5mg/Monat). (AKE Empfehlungen, Version 2005/2006; DEGM Leitlinie 2007) Mehr als 10 Jahre klinische Erfahrung 8

9 optimale Vitaminversorgung ernevit in der parenteralen Ernährung ist ein Multivitaminpräparat weniger Handgriffe geringeres Kontaminationsrisiko Es ist nicht sinnvoll, einzelne Vitamine oder ein unvollständiges Vitaminpräparat zu verwenden, welches noch die Zugabe weiterer Vitamine für eine ernährungswissenschaftlich komplette Mischung zum parenteralen Gebrauch erfordert 7 enthält alle 12 Vitamine in einer Ampulle Eine speziell entwickelte Mizellentechnologie ermöglicht die einzigartige Kombination von wasser- und fettlöslichen Vitaminen in nur einer Ampulle. Verabreichung auch als Kurzinfusion möglich 16 ernevit zu mind. 100 ml 0,9 % Nal- oder 5 % Glukose-Lösung zuspritzen. Die Lösung sollte über mind. 1-2 Stunden infundiert werden, um der Ausscheidung von wasserlöslichen Vitaminen über die Nieren vorzubeugen. 17 für Patienten > 11 Jahre geeignet 16 durch die Gefriertrockung kommt es zu keinem Abbau während der Lagerung und es sind keine Konservierungsmittel notwendig Lagerung für 18 Monate bei Raumtemperatur 16 D B9 A 9

10 ernevit Effektive Vitaminversorgung für Ihre Patienten 12 Vitamine zur täglichen Vitaminsubstitution der Parenteralen Ernährung: einzigartig in einer Ampulle für weniger Manipulationszeit Raumtemperaturlagerung 16 gefriergetrocknet: ausgezeichnete Stabilität ohne Konservierungsstoffe Umfangreiche Kompatibilitäts- und Stabilitätsdaten auch als Kurzinfusion verabreichbar 16 Zugabe zu mind. 100 ml 0,9 % Nal- oder 5 % Glukose-Lösung, Die Lösung sollte über mind. 1-2 Stunden infundiert werden, um der Ausscheidung von wasserlöslichen Vitaminen über die Nieren vorzubeugen 17 Vitamine Vit.A Vit.D Vit.E Vit. Vit.B2 Vit.B3 Vit. E Vit. Vit.2 Vit.B9 Vit. Vit. D B9 A 10

11 optimale Vitaminversorgung ernevit Referenzen 1. Sriram K et al. Micronutrient supplementation in adult nutrition therapy: practical considerations. JPEN 2009; 33: Staun M, et al. ESPEN guidelines on parenteral nutrition: home parenteral nutrition (HPN) in adult patients. linical Nutrition Aug; 28(4): Singer P. ESPEN Guidelines on Parenteral Nutrition: Intensive are. linical Nutrition 2009; 28: Mirtallo J, et al. ASPEN guidelines: safe practices for parenteral nutrition. JPEN J Parenter Enteral Nutr Nov-Dec; 28(6): S Biesalski H K, et al. 7 Wasser, Elektrolyte, Vitamine und Spurenelemente. Leitlinie Parenterale Ernährung der DGEM. Aktuel Ernaehr Med. 2007;32(Supplement 1): S30-S Petit A, Déchelotte P. Apports en électrolytes, oligoéléments et vitamines. Traité de nutrition artificielle de l adulte. 3rd ed. Springer, Paris chap 51: American Medical Association Department of Foods and Nutrition,1975. Multivitamin preparations for parenteral use, a statement by the Nutrition Advisory Group. JPEN July/August: Shenkin A. Adult micronutrient requirements. In/ Paynes-James J, Grimble G, Silk D, editors.artificial Nutrition Support in linical Practice. 2nd ed. London. 2001: Shenkin A. Basics in clinical nutrition: physiological function and deficiency states of trace elements;e-spen 2008; 3: e255-e Shenkin A. Basics in clinical nutrition: physiological function and deficiency states of vitamins; e-spen 2008; 3: e275-e FAO/WHO. Human vitamin and mineral requirements - Report of a joint FAO/WHO expert consultation Bangkok, Thailand FAO Limbach S, Guilland J.-. Vitamines. Traité de Nutrition Artificielle de l Adulte. 3rd ed. 2007, chap 10: Shenkin A, et al. Trace elements and vitamins in adult intravenous nutrition. linical Nutrition:Parenteral nutrition. JL Rombeau and RH Rollandelli, Philadelphia, WB Saunders, 2001: Rashid M et al. Prevalence of vitamin K deficiency in cystic fibrosis. Am J lin Nutr 1999; 70: Shenkin A The role of vitamins and minerals. lin Nutr 2003; Suppl 2: S29-S Fachinformation ernevit 17. Deutsche Arbeitsgemeinschaft für künstliche Ernährung (DAKE) Empfehlungen für die tägliche Vitaminzufuhr bei parenteraler Ernährung Erwachsener, Infusionstherapie 1990;17,60 Fachkurzinformation ernevit D3 B3 Bezeichnung: ernevit Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Eine Durchstechflasche mit 750 mg Trockensubstanz enthält: Retinolpalmitat (Vitamin A): 3500 I.E., holecalciferol (Vitamin D3): 220 I.E., α-tocopherol: 10,20 mg (entspr.vit. E 11, 20 I.E.), Ascorbinsäure (Vitamin ): 125 mg, ocarboxylase 4H2O: 5,80 mg (entspr. Vit (Thiamin) 3,51 mg), Riboflavin-5 -phosphat Mononatriumsalz 2H2O: 5,67 mg (entspr. Vit B2 (Riboflavin) 4,14 mg), Pyridoxinhydrochlorid: 5,50 mg (entspr. Vit (Pyridoxin) 4,53 mg), yanocobalamin (Vitamin 2): 0,006 mg, Folsäure: 0,414 mg, Dexpanthenol: 16,15 mg (entspr. Vit (Pantothensäure) 17,25 mg), Biotin: 0,069 mg,nicotinamid (Niacin): 46 mg. I.E. = Internationale Einheiten, Vit = Vitamin. ANWENDUNGSGEBIETE: Zur Vitaminsubstitution im Rahmen einer parenteralen Ernährung, wenn die orale Gabe kontraindiziert oder nicht möglich ist. GEGENANZEIGEN: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Verdacht auf Thiamin-Über empfind lich keit. Hypervitaminose. HILFSSTOFFE: Glycin, Glycocholsäure, Phospholipide aus Sojabohnen, Natriumhydroxid bzw. Salzsäurezur ph-einstellung bis ph = 5.9. INHABER DER ZULASSUNG: Baxter Healthcare GmbH, Wien. Stand der Information Februar VERSHREIBUNGSPFLIHT/APOTHEKENPFLIHT: Rezept- und apothekenpflichtig. WIRKSTOFFGRUPPE: Additiva zu i.v. Lösungen/Vitamine, AT-ode: B05X. Weitere Angaben zu Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie zu den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. E E 11

12 B3 Vitamine Vit.A Vit.D Vit.E Vit. Vit.B2 B9 Vit. Vit.B3 Vit. Vit. E A Vit.B9 Vit. Vit.2 ATMED-ern-03/ Baxter Healthcare GmbH Stella-Klein-Löw-Weg 15 A-1020 Wien Tel.: Fax.: