Protokoll der. 12. Generalversammlung vom 20. April Ausbildungszentrum Mittelland, Sursee, Uhr

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1 Protokoll der 12. Generalversammlung vom 20. April 2011 Ausbildungszentrum Mittelland, Sursee, Uhr 1. Begrüssung, Feststellen der Beschlussfähigkeit Der Präsident Oskar Arnet begrüsst 54 Mitglieder zur 12. Generalversammlung. Oskar Arnet erwähnt, dass die Einladungen termingerecht versandt wurden. Die Frage, ob es Einwände zur Traktandenliste gibt wird verneint. Der Präsident weist darauf hin, dass sich alle Anwesenden auf der Präsenzliste beim Eingang eintragen sollen. Die Anwesenden werden gebeten, sich bei Wortmeldungen mit Namen und Arbeitgeber zu melden, dies erleichtert die Protokollführung. Für die Versammlung haben sich 50 Mitglieder entschuldigt. Traktandum 2 Wahl der Stimmenzähler Roland Lüthi, Muhen, wird vorgeschlagen. Dieser wird durch die Anwesenden gewählt. Traktandum 3 Protokoll der 11. Generalversammlung vom 21. April 2010 Das Protokoll der letzten GV wurde am 11. Mai 2010 an die Mitglieder versandt. Der Vorstand beantragt, das Protokoll zu genehmigen, was durch die Mehrheit der Anwesenden erfolgt. Der Dank geht an die Verfasserin Silvia Pfister. Traktandum 4 Jahresbericht 2010 Der Jahresbericht des Präsidenten wurde mit der Einladung zur GV versandt. Auf Rückfrage des Präsidenten, ob es Fragen gibt, erfolgen keine Wortmeldungen. Oskar Arnet beantragt die Genehmigung des Jahresberichts. Die Annahme erfolgt einstimmig und wird von Oskar Arnet verdankt. 1

2 Traktandum 5 Kassabericht/Revisorenbericht Die Jahresrechnung schliesst mit einem erfreulichen Resultat ab. Der Kontostand per beträgt CHF und weist einen Reingewinn von CHF aus. Die Aufforderung Oskar Arnets nach Wortmeldungen ergibt keine Bemerkungen oder Fragen aus dem Plenum. Oskar übergibt das Wort an den Revisor Peter Meyer zum Verlesen des Berichtes der Jahresrechnung. Er fasst kurz die vorgenommene Rechnungsprüfung zusammen. Speziell weist er auf das ausgewiesene Darlehen an das ABZM von CHF hin. Die Rechnung wurde von Silvia Pfister sauber und korrekt geführt. Er beantragt, der Rechnungsführerin sowie dem Vorstand Décharge der Jahresrechnung zu erteilen. Die Anwesenden stimmen einstimmig über die Déchargeerteilung ab. Oskar dankt den Revisoren Peter Meyer und Toni Schenker für ihr Engagement. Traktandum 6 Mitgliederbeiträge 2011 / Budget 2011 O. Arnet erläutert das Budget Der budgetierte Jahresabschluss für die Rechnung 2011 sieht einen Gewinn von CHF 8'500 vor. Der Mitgliederbeitrag soll auf CHF 400 belassen werden. Im Weiteren orientiert der Vorsitzende, dass die überbetrieblichen Kurse und das Qualifikationsverfahren über das ABZM laufen. Für die Diplomfeier werden dem Verband pro Lehrling CHF 60 zurückerstattet. Oskar beantragt die Genehmigung des vorliegenden Budgets und des Mitgliederbeitrages von CHF 400. Die Anwesenden heissen den Antrag einstimmig gut. Traktandum 7 Wahlen A) Vorstand Der Präsident beantragt der Versammlung, die Vorstandswahl in globo durchzuführen. Es sind dies: Alois Meier Internet Verantwortlicher Roger Brogli Kernteam QV Sektion AG/SO Nick Furrer Vertreter Dachverband SFB Viktor Ott Präsident BBK im ABZM ohne Stimmrecht: Ruedi Harder Amtes wegen Markus Schaffer Amtes wegen Silvia Pfister Leiterin Administration Der Vorstand wird einstimmig gewählt. Erweiterung des Vorstandes: Um einen Ausgleich erzielen zu können, bedingt durch die Statutenänderung an der Generalversammlung 2010, haben wir im Spätherbst 2010 alle Ausbildungsbetriebe im Kanton Solothurn angeschrieben. Stephan Marti hat sich für eine Mitarbeit im Vorstand bereit erklärt. Er wird an Stelle von Roger Brogli im Kernteam QV SFB-CH mitarbeiten. Stephan stellt sich kurz vor. Wahl: Stephan Marti wird einstimmig gewählt. 2

3 Im Weiteren wird Roger Brogli als Chefexperte der Sektion AG/SO zurücktreten, aber das QV 2012 als Berater unterstützen, der Vorstand ist der Meinung, dass Fabian Schwitter als neuer QV-Verantwortlicher der Sektion AG/SO bestens geeignet ist und somit im Vorstand vertreten sein muss. Fabian Schwitter hat sich für die Übernahme der Aufgaben bereit erklärt. Auch er stellt sich der Versammlung vor. Wahl: Fabian Schwitter wird einstimmig gewählt B) Präsident: Alois Meier schlägt Oski Arnet für weitere 2 Jahre als Präsident vor. Er lobt die stets angenehme und professionelle Führung des Verbandes durch Oski. Die Versammlung bestätigt die Wahl des Präsidenten mit einem grossen Applaus. C) Revisoren Oski teilt mit, dass sich Peter Meyer und Toni Schenker für weitere 2 Jahre zur Verfügung stellen. Die Revisoren werden einstimmig gewählt. Bei dieser Gelegenheit bedankt sich Oskar Arnet bei den bisherigen Vorstandsmitgliedern und den Revisoren für die immer angenehme und konstruktive Zusammenarbeit. Ausserdem dankt er Stephan Marti und Fabian Schwitter, dass sie sich für eine Mitarbeit im Verband engagieren. Traktandum 8 Schweizerischer Berufsverband SFB A) Dachverband Im Vorstand des Schweizerischen Dachverbandes sind aus unserer Sektion Nick Furrer und der Präsident vertreten. Unsere Sektion hat anteilsmässig an der Sektionsgrösse gemessen im SFB-CH jeweils 6 Stimmen. Die Finanzielle Situation im SFB-CH ist wie folgt: Erfolgsrechnung 2009/2010 Ertrag 188' Aufwand 175' Verlust/Gewinn +13' Das Eigenkapital im SFB-CH beträgt CHF 35' An der DV im November 2009 wurde die Attestausbildung beschlossen, leider ging anschliessend die Sportlichkeit in der Umsetzung verloren. Auf unsere Intervention hin, wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, welche im Mai 2011 aktiv wird. Der Fahrplan für die Umsetzung sieht nun wie folgt aus: 3

4 Im Weiteren wurde an der letzten Verbandskonferenz über das Weiterbildungsangebot "Betriebsunterhalt" Fachrichtung Werkdienst informiert: Die Schweizerische Strasseninspektorenkonferenz hat in Zusammenarbeit mit dem SBV ein Konzept erarbeitet, welches nun weiter bearbeitet wird, hier eine Kurzinfo: 4

5 Robmann Robert, Dottikon, fragt an, ob bei einem Hausdienstler vor der Weiterbildung zwei Jahre Praxis nötigt sind. Rudolf Harder, Berufsinspektor, kann dies bestätigen. B) Ausbildungszentrum Mittelland (ABZM) Der operative Betrieb ist wie geplant im Februar 2010 aufgenommen worden, die Startphase ist überaus zu unserer Zufriedenheit angelaufen. In der Zwischenzeit konnte das Pensum der Instruktoren um 50% auf 230% aufgestockt werden, dies erlaubt uns bei unvorhergesehenen Absenzen mehr Flexibilität. Der Vorplatz bei der Aussenhalle entspricht noch nicht unseren Anforderungen - eine Lösung ist in Bearbeitung. Das Budget für die Umbau- und Neubauarbeiten konnten bisher gut eingehalten werden. Traktandum 9 Orientierungen A) Qualifikationsverfahren (QV) Oskar erteilt Roger Brogli das Wort. Roger Brogli teilt mit, dass er seine Tätigkeit als Vorstandsmitglied, Chefexperte und Prüfungsleiter (wie bereits vorangehender Information von Oskar Arnet) auf die GV 2012 niederlegen werde. Durch die Wahl von Stephan und Fabian werden diese beiden Chargen aufgeteilt. Stepan Marti wird als Prüfungsleiter und Fabian Schwitter als Chefexperte AG/SO amtieren. Dieses Jahr findet bereits die 10. Prüfung statt und dennoch sind die Vorbereitungen für die Prüfungen enorm. Es sind 179 Kandidaten gemeldet. Dafür stehen 149 Experten und 80 Helfer im Einsatz. Er bittet die Auszubildenden, ihre Lehrlinge für das QV als Helfer zur Verfügung zu stellen. R. Brogli bedankt sich bei allen für die gute Zusammenarbeit. B) Überbetriebliche Kurse (ÜK) Viktor Ott weist darauf hin, dass die Anwesenden beim Rundgang die wichtigsten Mitteilungen erfahren haben. 5

6 Herr Hanspeter Wyss, Birrwil, bittet um möglichst frühe Bekanntgabe der ÜK-Termine. Anmerkung der Protokollführerin: Die Zeitfenster sind schon seit längerer Zeit auf der Homepage aufgeschaltet unter: Robert Robmann, Dottikon, erkundigt sich, ob es Zufall sei, dass der jetzige ÜK in den Schulferien stattfindet oder kann es wieder vorkommen. Viktor wird es abklären, aber die Planung ist bedingt durch die kleinen Gruppen sehr komplex. Ausserdem weist Viktor auf die Beurteilungsbögen hin. Aufgrund der vielen Rückmeldungen betreffend des Formulars, wird die Beurteilung des ÜK s wieder wie bereits gehabt mit den Noten 1 6 bewertet. Traktandum 10 Verschiedenes und Umfrage a) Die diesjährige Diplomfeier findet am Donnerstag, 7. Juli 2011, Uhr, in Schönenwerd, Hotel Storchen, Casinosaal, statt. b) Berufsschule Lenzburg Gerne nimmt Markus Schaffer, Berufsschule Lenzburg, Anregungen entgegen. Es erfolgen keine Wortmeldungen. c) etc. Es erfolgen keine Wortmeldungen. Ein grosses Dankeschön geht an die Vorstandskollegen, an die Instruktoren der überbetrieblichen Kurse, die Experten der Qualifikationsverfahren und allen AusbildnerInnen, die sich für den Berufsstand des Fachmannes/Fachfrau Betriebsunterhalt engagieren. Der Präsident Oskar Arnet schliesst die Versammlung und lädt alle Anwesenden zum anschliessenden Apéro ein, welcher vom Verband offeriert ist. Für das Protokoll: Silvia Pfister 6