Geschlechtsspezifisches Gewaltpräventionstraining mit Jungen

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1 Selbstbewusst und Stark Geschlechtsspezifisches Gewaltpräventionstraining mit Jungen Zielgruppe: Jungen mit sozial auffälligem Verhalten; ab einem Alter von sechs Jahren; im schulischen Kontext - alle Schulformen. Inhalt / Methodik: Das Training orientiert sich am Gewaltpräventionskonzept "Kampfesspiele " und wird von männlichen sozialpädagogischen Fachkräften mit entsprechender Zusatzqualifikation zum Kampfesspiele -Trainer angeleitet. Eine intensive Auseinandersetzung der Trainer mit den geschlechtlichen Rollenbildern unserer Gesellschaft, sowie die Hinterfragung des eigenen Rollenverständnisses, ist die Basis dieses Gewaltpräventionstrainings. Durch die bewusste und aktive Einbindung des Geschlechts, sowohl der Teilnehmer als auch der Anleiter, unterscheidet sich das Training deutlich von anderen Angeboten für Jungen. Die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und eine positive Identitätsfindung der Jungen sind hierdurch in besonderem Maße gegeben. Der geschützte Rahmen der geschlechtshomogenen Gruppe, in der das Training statt findet, gibt den Jungen emotionale und körperliche Sicherheit und ermöglicht ihnen einen offenen Zugang zu sich selbst und ihren eigenen, inneren Bedürfnissen. Spätestens ab dem vorpubertären Alter führen Hemmungen hinsichtlich Berührungen und Körperkontakt im gemischtgeschlechtlichen Kontext dazu, dass beispielsweise Kämpfe nicht mit vollem Krafteinsatz geführt werden, wodurch die Intensität des Erlebens schwindet. Darüber hinaus müssen sich die Jungen, wenn sie unter sich sind, weniger profilieren oder darauf achten "das Gesicht nicht zu verlieren". Im Fokus steht die Förderung von Selbst- und Fremdwahrnehmung. Nur wer sich selbst spüren kann, kann sich auch in andere einfühlen. Daher ist Selbstkontakt eine 1

2 Schlüsselkompetenz in der Gewaltprävention. Jungen überfordern sich, durch die an sie gestellten Ansprüche häufig, wer überfordert ist verliert den Selbstkontakt. Deshalb ist es wichtig, dass sie ihre eigenen Grenzen kennen und wahrnehmen lernen. Diese Grenzen und die der Anderen zu registrieren und zu beachten, sprich die Bedeutung des Miteinanders und ein Gefühl für Fairness zu entwickeln, ist ein zentraler Inhalt des Trainings. Wie ein roter Faden zieht sich das Erwecken eines so genannten inneren Schiedsrichters durch das Training. Wer einen aktiven inneren Schiedsrichter hat, ist in der Lage und bereit die Konsequenzen seines eigenen Handelns zu erkennen und zu übernehmen. Im Training steht der Kampf für kraftvollen, dynamischen Körperkontakt, der nach vorher vereinbarten Regeln fair geführt und entsprechend erlebt wird. Ein wesentlicher Grundsatz des Kampfes ist ein Miteinander. Dafür versprechen sich die Kämpfer gegenseitig einen fairen Kampf. Das bedeutet, sich darum zu bemühen Verletzungen zu vermeiden, ein "Stopp" zu akzeptieren und dem anderen die ganze eigene Kraft und Geschicklichkeit zu geben. Ziel ist es zufrieden aus dem Kampf gehen zu können. Dies ist der Fall, wenn die Regeln eingehalten wurden, wenn fair gekämpft und alles gegeben wurde. Es ist nahezu unbedeutend, ob gewonnen wurde oder nicht. Da das Miteinander und der Kontakt im Mittelpunkt stehen, werden durch diese Kämpfe Selbstwahrnehmung, Selbstachtung und soziales Verhalten geschult. Ein weiterer Teil des Trainings sind verschiedene Interaktive Spiele. Sie bedeuten zu aller erst Spaß, Freude und gemeinsame Bewegung und sind eine Methode, durch die gerade Kinder und Jugendliche leicht und gerne lernen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Spielen, bei denen beispielsweise Team- und Kooperationsfähigkeit, Selbstund Fremdwahrnehmung oder Orientierung im Raum gefördert werden. Hinzu kommen Rituale, durch die den Jungen trotz Spaß die Ernsthaftigkeit und Besonderheit des Trainings bewusst wird. Es ist wichtig immer wieder zur Ruhe zu kommen und Bewustheit zu fördern, damit die Jungen spüren was sie machen und was mit ihnen geschieht. Die gemeinsame Reflexion des Erlebten ermöglicht eine kognitive Verknüpfung mit anderen Lebensbereichen, und somit einen Transfer in diese. Jede Trainingseinheit ist in Form eines Spannungsbogens aufgebaut, diese aus einer Reihe verschiedener Aufwärmübungen, interaktiver Bewegungsspiele, Rituale, Übungen zum Selbst- und Gruppenkontakt und kampforientierter Spiele mit ansschliessender Reflexion besteht. Entwicklungsanregungen, die Jungen über das Training vermittelt bekommen, sind insbesondere ein positiver Umgang mit männlicher Kraft und Aggression, indem sie lernen mit Respekt und Fairness, ohne Verletzungen und Verlierer aber trotzdem mit

3 ganzer Kraft zu kämpfen. Ihr Selbstvertrauen und ihre Handlungsfähigkeit werden gestärkt. Da beispielsweise Themen wie "Selbstachtung", "drohende Beschämung", "Gesichtsverlust" und "Ehre" bearbeitet werden, erleben sie eine Auseinandersetzung mit ihren eigenen Gefühlen und Themen. Darüber hinaus werden oft selten beachtete Werte wie Mitgefühl oder Verbundenheit erfahren und die Jungen können erkennen, dass diese durchaus männliche Eigenschaften sein können. Die Grundlagen, die die Jungen in das Training mitbringen, sind sehr unterschiedlich. Viele Jungen haben Kampferfahrung, die jedoch meist durch Gewalterfahrungen und nicht durch Kämpfe im beschriebenen Sinne gemacht wurden. Diesen Jungen fällt es häufig schwer Konflikte auszuhalten, ohne körperlich zu agieren. Sich präsent aber defensiv zu verhalten oder sich Hilfe zu holen, sind wichtige Fähigkeiten, die sie erst mühsam für sich erlernen und akzeptieren müssen. Andererseits gibt es Jungen die Kompetenzen, wie Grenzen zu setzen und zu

4 Rahmenbedingungen: Das Training wird explizit für Jungen mit sozialen Verhaltensauffälligkeiten angeboten, aus diesem Grund ist eine Anleitung durch zwei qualifizierte Trainer notwendig. Die Gruppengröße umfasst mindestens acht bis maximal zwölf Jungen. In kleineren Gruppen können bestimmte Übungen und Spiele nicht gemacht werden, während in einer zu großen Gruppe eine individuelle Förderung nicht möglich ist. Da die einzelnen Trainingseinheiten aufeinander aufbauen, ist eine geschlossene Gruppe mit verpflichtender Teilnahme Voraussetzung. Das Angebot richtet sich an Jungen ab sechs Jahren, wobei die Altersgruppen in 6-9, 10-13, und 18+ Jahre eingeteilt werden. Das Alter ist hier nur eine Orientierung, ausschlaggebend ist der jeweilige Entwicklungsstand des einzelnen Jungen. Besonders bei Jungen mit Behinderung muss hier individuell entschieden werden. Insgesamt ist es notwendig, dass die Trainer im Vorfeld auf eventuelle Einschränkungen oder Besonderheiten einzelner Jungen hingewiesen werden, um das Training entsprechend anpassen zu können. Wird das Training für die Jungen einer Schulklasse gewünscht, kann die Gruppe auch größer sein. Das Training findet im schulischen Kontext vormittags an Stelle des Unterrichts statt. Sowohl die Bereitschaft, als auch die Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit der Jungen ist dann höher, als beispielsweise im AG- oder Nachmittagsbereich, wodurch die Intensität gesteigert wird. Ein Trainingsblock setzt sich aus zwölf Trainingseinheiten à 90 Minuten einmal pro Woche, außerhalb der Schulferien, zusammen. Um eine möglichst hohe Nachhaltigkeit zu erreichen, gehört zum Training ein interaktiver Elternabend, der möglichst in der Sporthalle stattfinden sollte. Die Eltern sollen hierdurch einen Einblick in die Grundlagen und Inhalte des Trainings erleben, wodurch sie die Möglichkeit haben diese in den familiären Rahmen zu übernehmen und somit langfristig zu unterstützen. In diesem Sinne sind auch eine Vor- und Nachbesprechung mit den beteiligten Lehrkräften, in Bezug auf den Unterrichtsalltag, ein wichtiger Bestandteil des Angebotes.

5 Ein informatives Anschreiben an Eltern und Lehrkräfte, inklusive Einladung zum Elternabend sind im Angebot enthalten. Bei den Jungen selbst wird die Nachhaltigkeit durch eine Urkunde bzw. Teilnahmebescheinigung (je nach Alter), die sie am Ende des Trainings überreicht bekommen, unterstützt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, dass jeder Junge ein T-Shirt mit entsprechendem Aufdruck erhält. Eine Identifikation mit dem Training und dadurch auch mit dessen Inhalten kann hierdurch intensiviert werden. Es entstehen zusätzliche Kosten. Für das Training wird eine Sporthalle mit Zugang zu Matten und Geräten benötigt. Von Vorteil für den geschützten Rahmen ist eine kleine Einzelsporthalle, in der das Training ungestört stattfinden kann. In einer großen Sporthalle ist ein Drittel ausreichend, allerdings ist es dann vorteilhaft, wenn in den restlichen Dritteln keine Angebote stattfinden, da die Jungen schnell abgelenkt werden und der Rahmen nur bedingt geschützt ist. 5

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