DATA CENTER- LÖSUNGEN Schaffung einer flexiblen Infrastruktur

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1 DATA CENTER- LÖSUNGEN Schaffung einer flexiblen Infrastruktur

2 Flexibilität Das wichtigste Merkmal der IT-Infrastruktur eines jeden Unternehmens ist Flexibilität: Nur wer offen für Veränderungen ist und sich nicht allein aufs Reagieren beschränkt, kann von den Vorteilen profitieren, die diese Veränderungen mit sich bringen. Rüsten Sie sich für die Geschäftsanforderungen aktueller und künftiger Data Center, indem Sie die Interoperabilität erhöhen, Abläufe vereinfachen und die Flexibilität steigern, denn mit einer flexiblen IT-Infrastruktur stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen. Das Ziel heißt Making IT Work As One die Vereinigung aller Komponenten zu einem harmonischen Ganzen. + novell.com/datacenter 1

3 Hoch hinaus Das serviceorientierte Data Center verwandelt Ihre IT- Infrastruktur in ein wettbewerbsfähiges Tool, d. h., es wird ein Data Center geschaffen, das sich bei Bedarf an Ihre wechselnden Geschäftsanforderungen anpassen lässt. Mithilfe des serviceorientierten Data Center sind Sie in der Lage, Endbenutzern die erforderlichen Unternehmensservices zur Verfügung zu stellen und für die Einhaltung zentraler IT- Prozesse, für eine garantierte Performance und für die optimale Nutzung der IT-Infrastruktur sorgen. Das Ergebnis: Sie werden zum ultimativen Service-Provider für Ihr Unternehmen, der nicht nur zur Umsatz- und Wachstumssteigerung, sondern auch zur Minimierung der Kosten, Komplexität und Risiken beiträgt, die mit dem Betrieb von Data Centern verbunden sind. Ganz gleich, welche Herausforderungen Sie meistern müssen wir bieten eine geeignete Lösung zum Aufbau, zur Verwaltung und zur Analyse Ihres Data Center. Unsere Data Center-Lösungen unterstützen Sie insbesondere in den folgenden Bereichen: Enterprise Linux Server 1. Migration von UNIX auf Linux 2. Mainframe-Linux 3. Hochverfügbarkeit und unternehmenskritisches Computing 4. VM-Gastsystem 5. Real Time Linux Virtualisierungs- und Workload-Management 1. Dynamisches Virtualisierungsmanagement 2. Vereinfachte Sicherung der Geschäftskontinuität 3. Serverkonsolidierung im Unternehmen Business Service Management 1. Reduzierung der Risiken bei technologischen Änderungen 2. Minimierung des Risikos von IT-Ausfällen 3. Vermittlung des Stellenwerts der IT-Abteilung und Aufrechterhaltung von SLA-Compliance 4. Überwachung der von Endbenutzern beobachteten Reaktionszeiten 2 3

4 ENTERPRISE LINUX SERVER Auf Novell ist felsenfest Verlass. Die Enterprise Linux Server-Lösungen von Novell vereinen höchste Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit mit den niedrigsten TCO. Sie basieren auf SUSE Linux Enterprise, der Plattform mit der größten Interoperabilität für unternehmenskritisches Computing in physischen und virtuellen Umgebungen. Die von Microsoft und SAP empfohlenen Enterprise Linux Server-Lösungen bieten ein starkes Fundament für den Aufbau einer stabilen Infrastruktur und werden sowohl von Novell als auch von seinen Partnern umfassend unterstützt. Für Sie bedeutet dies, dass Sie Ihre IT-Services zuverlässig, schnell und kostengünstig bereitstellen können. 1. Szenario: Migration von UNIX auf Linux 2. Szenario: Mainframe-Linux 3. Szenario: Hochverfügbarkeit und unternehmenskritisches Computing 4. Szenario: VM-Gastsystem 5. Szenario: Real Time Linux 4 5

5 Enterprise Linux Server Wir hatten bereits mehr als zehn Jahre Erfahrung mit UNIX, daher war die Entscheidung für Linux ein logischer Schritt. Die Umstellung gestaltete sich relativ einfach, da unsere Mitarbeiter schon ausreichende Kenntnisse besaßen und nur eine kurze Einführung in die neue Umgebung nötig war. Matthias Haidekker Leiter des Data Center FRITZ EGGER GmbH & Co Szenario: Migration von UNIX auf Linux Sie suchen eine Serverplattform, die Ihre Erwartungen in jeder Hinsicht erfüllt: Sie soll eine Vielzahl von Unternehmensservices ausführen, gleichzeitig aber auch Kosten senken, Flexibilität und Unabhängigkeit sowie optimale Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit bieten. Vor zehn Jahren hätten Sie sich vielleicht noch für herkömmliches UNIX entschieden, doch ältere UNIX-Systeme eignen sich mittlerweile nicht mehr zur wettbewerbsfähigen oder kostengünstigen Ausführung der neuesten Generation von IT-Services. Aus genau diesem Grund geben immer mehr Unternehmen auf der ganzen Welt nun Open Source-Computing-Modellen und Linux den Vorzug vor UNIX und den damit einhergehenden Maintenance- und Upgrade-Kosten. Novell und seine Partner verfügen über fundierte Fachkenntnisse, die Ihnen die Migration Ihrer Anwendungen und Workloads auf Linux erleichtern Szenario: Mainframe-Linux Sie kennen das Problem: Nicht nur sollen Sie die Data Center-Kosten in Schach halten oder reduzieren, sondern außerdem noch mehr Services bereitstellen und die Flexibilität erhöhen. Bislang haben IT-Abteilungsleiter als Reaktion auf diese Forderungen neue Hardware angeschafft, um die benötigten Workloads zu unterstützen. Dies führt jedoch zu höheren TCO (aufgrund der geringeren Serverauslastungsraten, des gesteigerten Strom- und Platzbedarfs und der zusätzlichen Systemadministratoren) und komplexeren Data Centern (aufgrund der verschiedenen Hardware-, Software- und Systemmanagement-Lösungen). Ab sofort ist es möglich, diese Herausforderungen zu meistern und Ihre wichtigsten Anwendungen mithilfe von SUSE Linux Enterprise Server für System z auf der weltweit führenden Mainframe-Architektur auszuführen. Ein Wetterdienst in Asien lieferte mithilfe seiner heterogenen Systeme rund um die Uhr zeitnahe und präzise Wetterdaten. Diese komplexen Computersysteme setzten sich aus diversen Plattformen für Wettervorhersagen und Klimaprognosen zusammen. In den letzten Jahren hatte der Wetterdienst seine Services auf weitere Kunden und Regionen ausgeweitet, was dazu führte, dass das alte Kommunikationssystem den Anforderungen nicht mehr gewachsen war. Benötigt wurde eine hochleistungsfähige Infrastruktur zur Gewährleistung der Datenintegrität, Reduzierung der Systemverwaltungskosten und Vermeidung von Ausfallzeiten. Auch die UNIX-Infrastruktur des Wetterdienstes, die aus verschiedenen Plattformen von SCO und zwei anderen Herstellern bestand, erschwerte die Arbeit der IT-Mitarbeiter. Die Verwaltungs- und Wartungskosten waren sehr hoch, und die IT-Abteilung musste viel Zeit und Arbeit auf die Verbesserung der Systemleistung verwenden. Der Wetterdienst erkannte, dass zur Optimierung der IT-Abläufe und Services die Umstellung auf ein kostengünstigeres, offenes System unumgänglich war. Das neue System musste die Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Skalierbarkeit von UNIX bieten, sich aber gleichzeitig durch niedrigere TCO, größere Interoperabilität und mehr Flexibilität auszeichnen. Der Wetterdienst prüfte verschiedene Linux- Distributionen und entschied sich schließlich für Novell als Linux-Anbieter, der die Stabilität und Leistungsfähigkeit des Kommunikationssystems gewährleisten sollte. Da die Migration ein komplexer Prozess war, arbeitete der Wetterdienst direkt mit dem IT-Consulting-Team von Novell zusammen, um u. a. Workloads zu erfassen und die technischen Fachkenntnisse der Mitarbeiter zu beurteilen. Nach Abschluss der Beurteilungsphase half Novell dem Wetterdienst bei der Bildung eines speziellen Migrationsteams. Dieses Team war dafür zuständig, während der Migration die nötige Unterstützung zu leisten. Des Weiteren stellte Novell dedizierte Engineers ab, die vor Ort mit Rat und Tat zur Seite standen, und bot Telefonsupport rund um die Uhr. So konnte der Wetterdienst stets auf Spezialisten zurückgreifen, die mit seiner Umgebung bestens vertraut waren. Das neue Kommunikationssystem des Wetterdienstes besteht aus über 80 Servern, auf denen Novell Software ausgeführt wird. Die IT-Mitarbeiter können die Systeme problemlos skalieren und damit an wechselnde Anforderungen anpassen. Dank der einzigartigen und offenen Verwaltungsfunktionen unserer auf SUSE Linux Enterprise Server basierenden Lösung sind die IT-Mitarbeiter des Wetterdienstes in der Lage, Linux-Server im gesamten Netzwerk sicher und problemlos zu installieren, zu konfigurieren und zu aktualisieren ohne Beeinträchtigung des Service und ohne Ausfallzeiten. In Kombination mit der Hardware unserer Partner haben die Novell Funktionen für die Migration von UNIX auf Linux es dem Wetterdienst ermöglicht, die unternehmenskritischen Anwendungen unterbrechungsfrei auszuführen. In einer Branche, in der bei Fehlentscheidungen Menschenleben auf dem Spiel stehen, hat genau dies oberste Priorität. Auch die Servermanagement-Strategie des Wetterdienstes wurde durch den Einsatz der Produkte von Novell und seinen Partnern optimiert. Novell unterstützte den Wetterdienst bei der Automatisierung zahlreicher Data Center-Verwaltungsaufgaben, darunter Renewals für Maintenance, Subscriptions und Support sowie das Provisioning und De-Provisioning virtueller Maschinen zur flexiblen Anpassung an wechselnde Workload-Anforderungen. IT-Mitarbeiter können sich endlich voll und ganz auf die Entwicklung neuer Lösungen konzentrieren, statt sich mit routinemäßigen Verwaltungsaufgaben beschäftigen zu müssen. Damit der Wetterdienst optimal von den neuen Ressourcen profitiert, bot Novell zudem Advanced Technical Training über das Internet an. Dank elearning-technologie in Form von virtuellen Klassenzimmern konnten die Wetterdienst-Mitarbeiter der verschiedenen Standorte an ein und derselben Schulung teilnehmen: Migrating from UNIX to SUSE Linux Enterprise Server (Migration von UNIX auf SUSE Linux Enterprise Server). Mit dieser Schulung wurde die reibungslose Umstellung auf die neue Plattform problemlos bewerkstelligt. Durch die Migration der älteren UNIX-Umgebungen auf eine SUSE Linux Enterprise Server-basierte Lösung gelang es dem Wetterdienst, Ausfallzeiten zu minimieren, die Sicherheit zu erhöhen und schnellen Datenzugriff zu gewährleisten. Auch die Verwaltungskosten konnten um 70 Prozent reduziert werden, weil sich die Novell Lösung richtlinienbasierte Automatisierung zur Implementierung, Verwaltung und Wartung von Linux-Ressourcen zunutze macht. Im Zuge der Umstellung der Finanzbranche von papierbasierten auf elektronische Transaktionen stehen Finanzinstitute vor der Herausforderung, riesige Mengen elektronischer Daten verarbeiten zu müssen. Dieser Wandel erfordert beträchtliche Investitionen in Sicherheit, Netzwerkkapazität, Systemleistung und Storage mit einschneidenden Auswirkungen auf das IT-Budget. Ein führendes US-amerikanisches Finanzinstitut hatte mit hohen Kosten für die Verwaltung von 500 Servern, darunter 30 Sun Solaris- Systeme mit 60 Prozessoren, und mehreren Betriebssystemplattformen zu kämpfen. Um mit dem Wachstum des Unternehmens Schritt zu halten, wurde die Serverzahl jedes Jahr um 25 Prozent erhöht, wobei für jeweils 20 neue Server ein zusätzlicher Administrator erforderlich war. Das Institut entschied sich für SUSE Linux Enterprise Server auf einem System z-mainframe, um die ausufernde, kostspielige Infrastruktur besser in den Griff zu bekommen. Angesichts Tausender von Kunden war eine unternehmenskritische Lösung ein Muss, denn Ausfallzeiten konnte sich das Finanzinstitut nicht leisten. Gesucht wurde eine Lösung, die ausfallfreie Betriebszeiten und echte Geschäftsvorteile bot. Die bestehende UNIX-Umgebung sollte durch eine auf SUSE Linux Enterprise Server für System z basierende Lösung ersetzt werden, und aus genau diesem Grund beschloss man, eine Partnerschaft mit Novell und IBM einzugehen. Das Führungsteam des Instituts strebte die Einrichtung einer Mainframe-Umgebung an, und die Wahl fiel letztendlich auf SUSE Linux Enterprise Server für System z, die beste Linux-Distribution für den IBM-Mainframe. Linux bot sich an, weil das Unternehmen damit seine Betriebsabläufe problemlos auf Plattformen, Mainframes, branchenübliche Server u. Ä. ausweiten kann. Novell verfügt außerdem über starke Partnerschaften mit renommierten Unternehmen wie IBM und SAP, sodass das Finanzinstitut keine Bedenken hatte, die Lösung zu implementieren. In der alten Umgebung bestand praktisch ein Verhältnis von 1:1 zwischen Geräten und Anwendungen, obwohl nur ein Bruchteil der Prozessorleistung jedes Geräts genutzt wurde. Mithilfe von Virtualisierung war das Finanzinstitut schließlich in der Lage, die 30 Sun Solaris-Server auf fünf IFL-Spezialprozessoren (Integrated Facility for Linux) auf einem IBM System z-server zu konsolidieren. Auf jeder IFL wurden mehrere virtuelle Instanzen von SUSE Linux Enterprise Server für System z ausgeführt. Darüber hinaus wurden die restlichen 500 Server auf 60 IBM-Blade-Server migriert. Auf diese Weise gelang nicht nur die Konsolidierung sämtlicher Sun-Server, es bestand sogar noch Raum für Wachstum auf dem Mainframe. Alle unternehmenskritischen Webanwendungen für Finanzdienstleistungen werden in den IFLs auf virtuellen Linux-Servern ausgeführt. Das Finanzinstitut verfügt über mehr als Online-Benutzer, und ein Großteil dieser Benutzer besucht die Unternehmenswebsite zweimal pro Monat am Zahltag, um Rechnungen zu begleichen. An diesen beiden Tagen muss das Institut auf das gesteigerte Transaktionsvolumen reagieren können, ohne dass zusätzliche Kosten dafür entstehen. Da es nun weniger physische Server zu verwalten gilt, wurden sowohl die Sicherheitsrisiken als auch die IT-Verwaltungskosten reduziert. Dank der virtuellen Linux-Server können IT-Mitarbeiter schneller auf Geschäftsanfragen reagieren, und es wird weniger Personal für die Verwaltung der physischen Geräte benötigt. Statt regelmäßig teure neue Server anzuschaffen und zu konfigurieren, kann das Finanzinstitut jetzt im Handumdrehen virtuelle Linux-Server erstellen. Die Standardisierung auf Linux ermöglicht dem Unternehmen ein schnelles Wachstum ohne zusätzliche IT-Mitarbeiter. Durch die Migration der UNIX-Umgebung auf SUSE Linux Enterprise Server für System z auf IBM-Hardware und die damit einhergehende Konsolidierung wurde der Umfang der Umgebung um mehr als 90 Prozent reduziert. Überdies wurden die Verwaltungskosten um über 60 Prozent und die Softwarelizenzkosten um über 90 Prozent gesenkt. Insgesamt sparte das Finanzinstitut im ersten Jahr 1,5 Millionen US-Dollar an Betriebskosten ein; bis 2011 werden Einsparungen in Höhe von 9 Millionen US-Dollar erwartet. Am wichtigsten ist jedoch, dass das Institut eine Grundlage für das Geschäftswachstum geschaffen hat und steigende Transaktionsvolumen handhaben kann, nicht zuletzt, weil virtuelle Linux-Server sich innerhalb weniger Stunden einrichten lassen. Die Technologie stellt nicht länger ein Hindernis dar. Im Gegenteil: Sie ebnet den Weg für das Wachstum des Instituts bei gleichbleibendem oder sinkendem Budget. 6 7

6 Section Enterprise Name Linux Here Server Unsere gesamte Webumgebung läuft auf dem IBM-Mainframe, wobei SUSE Linux Enterprise Server als Anwendungs- und HTTP-Server dient. SUSE Linux Enterprise ist stabil, flexibel, skalierbar und leicht zu verwalten die ideale Plattform für unsere Anforderungen. Peter Wesel Cheforganisator EDV Statistik Austria SUSE Linux Enterprise hilft uns, Kosten zu senken, die Sicherheit zu verbessern und Ausfallzeiten zu verringern. Dabei genießen wir sämtliche Vorteile unserer alten UNIXund Windows-Infrastruktur, und zwar ohne die damit verbundenen Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Außerdem hat uns die erfolgreiche Zusammenarbeit unseres internen Teams mit Novell Services gezeigt, dass Novell der richtige Partner für unser Unternehmen ist. Wir haben es Novell Services zu verdanken, dass das Projekt so zügig und erfolgreich abgewickelt werden konnte. He Jun Projektleiter ZTE Corporation 3 3. Szenario: Hochverfügbarkeit und unternehmenskritisches Computing Kunden arbeiten in der Regel mit einer Vielzahl von Anwendungen und IT-Services, die für den Betrieb des Unternehmens unerlässlich sind. Wenn diese Anwendungen und IT-Services ausfallen sei es auch nur für kurze Zeit, kann es zu enormen finanziellen Verlusten sowie Verstößen gegen Gesetze und Vorschriften kommen. Im schlimmsten Fall sind sogar Menschenleben gefährdet. Für derartige Workloads werden Lösungen benötigt, die mithilfe von Hochverfügbarkeits-Clustering, Hardware-Redundanz und anderen Mitteln maximale Betriebszeiten gewährleisten. Enterprise Linux Server-Lösungen von Novell beinhalten bewährte Technologien, die genau dies ermöglichen, z. B. automatisches Failover, ein Cluster-Dateisystem, CLVM (Clustered Logical Volume Management) und Datenreplikation. Eine große Luftfahrtbehörde ist durch internationale Gesetze dazu verpflichtet, eine Vielzahl von Navigationsservices bereitzustellen. Diese Services betreffen in erster Linie die Flugsicherung sowie die Annahme, Verarbeitung und Weiterleitung von Flugplänen. Die Behörde entwickelte ein Flugsicherungssystem, das aufgrund seiner Schnelligkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit alle bisherigen Systeme ersetzte und innerhalb kürzester Zeit an verschiedenen Flughäfen installiert wurde. Ein Großteil der Anwendungen der Luftfahrtbehörde wurde in einer proprietären UNIX- Umgebung ausgeführt, bis man beschloss, das Flugsicherungssystem komplett auf Linux umzustellen. Die Luftfahrtbehörde wählte SUSE Linux Enterprise Server als strategische Plattform für sämtliche Flugsicherungsworkloads und entschied sich zudem für die Migration zahlreicher anderer Anwendungen von UNIX auf Linux. Durch die Wahl von SUSE Linux Enterprise Server vermied die Behörde zusätzliche Investitionen in proprietäre Plattformen, die die Herstellerbindung verstärken, und profitierte stattdessen von enormen Verbesserungen beim Preis-Leistungs-Verhältnis der Systeme. In einer Branche, in der falsche oder verzögerte Entscheidungen Menschenleben kosten können, ist die Aufrechterhaltung der Hochverfügbarkeit von Systemen von größter Bedeutung. Um sicherzustellen, dass die Systeme stets verfügbar sind, implementierte die Behörde eine Hochverfügbarkeits-Clustering-Lösung unter SUSE Linux Enterprise Server. Diese Lösung bietet dieselbe unternehmenskritische Zuverlässigkeit wie proprietäre Hochverfügbarkeitslösungen, aber zu deutlich geringeren TCO. Die Stabilität von SUSE Linux Enterprise Server hat erheblich zum Erfolg des neuen Flugsicherungssystems beigetragen. Das System ist sogar so erfolgreich, dass die Behörde die Software an andere Luftfahrtbehörden vermarkten konnte. Obwohl Kostensenkungen keine Priorität hatten, spart die Behörde nun Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen von Euro an Lizenzgebühren ein. Möglich werden diese Einsparungen, weil SUSE Linux Enterprise Server höchste Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit zu einem deutlich günstigeren Preis bietet als proprietäre Lösungen. 8 9

7 Enterprise Linux-Server Die Leistungsfähigkeit von SUSE Linux Enterprise ist beeindruckend. Wir können Server und Anwendungen ohne Bedenken bereitstellen, obwohl unsere Systeme rund um die Uhr zur Verfügung stehen müssen und es keine Ausfallzeiten geben darf. Angesichts der Größe unserer IT-Umgebung überwachen wir die Leistungs- und Servicelevels ganz genau. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass unter SUSE Linux Enterprise jemals ein Problem aufgetreten ist, das Auswirkungen auf unsere Geschäftsabläufe hatte. 4 Tim Toews Senior Vice President und CIO 5 4. Szenario: VM-Gastsystem Virtualisierung ist für Ihre x86-basierte Serverinfrastruktur mit erheblichen Vorteilen wie etwa niedrigeren Kosten, vereinfachtem Disaster Recovery, höherer Verfügbarkeit und größerer Flexibilität verbunden. Angesichts diverser neuer Hypervisor-Technologien haben Sie jetzt die Wahl zwischen VMware, Microsoft Hyper-V und Xen. Je nach Workload können Sie zudem zwischen verschiedenen Gastbetriebssystemen wählen. In der Regel bringen nicht alle Gastbetriebssysteme auf allen Hypervisors dieselbe Leistung. Mit SUSE Linux Enterprise Server, dem perfekten Gastbetriebssystem für virtuelle Workloads, sind Sie ab sofort in der Lage, mit Ihren virtuellen Implementierungen zu unglaublich niedrigen TCO ein hohes Leistungsniveau zu erzielen. 5. Szenario: Real Time Linux Heutzutage führen viele Unternehmen zeitkritische Anwendungen aus, bei denen Mikrosekunden über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Diese Anwendungen müssen die Verarbeitung zu einem bestimmten Zeitpunkt beginnen und innerhalb eines festgelegten Zeitraums abschließen. Sie dürfen nur minimale Verzögerungen und Latenzzeiten aufweisen und müssen stets vorhersehbar arbeiten. Unsere Enterprise Linux Server-Lösungen gewährleisten die zuverlässige, vorhersehbare Ausführung zeitkritischer Anwendungen, wobei es selbst bei hohen Systemlasten zu keiner Beeinträchtigung der Servicequalität kommt. Ein globales Medienunternehmen betreibt diverse Niederlassungen auf der ganzen Welt. Die IT-Infrastruktur des Unternehmens sollte über einen Zeitraum von zwei Jahren erneuert werden, und im Rahmen dieses Prozesses begann das Unternehmen mit der Konsolidierung und Virtualisierung Hunderter von Servern. VMware ESX wurde für Test- und Entwicklungszwecke eingesetzt, und die Einführung in die Produktionsumgebung hatte bereits begonnen. Nebenbei testete das Unternehmen auch SUSE Linux Enterprise Server von Novell als mögliche Basis seiner zahlreichen unternehmenskritischen Anwendungen, darunter ERP und die öffentliche Website. Die IT-Mitarbeiter waren insbesondere vom Xen-Hypervisor beeindruckt, der bei SUSE Linux Enterprise Server Teil des Betriebssystems ist. Im Zuge ihrer Auswertung stellten sie fest, dass SUSE Linux Enterprise Server eine hochleistungsfähige, verwaltungsfreundliche Virtualisierungslösung ist, die nur einen Bruchteil des Preises vergleichbarer Produkte kostet. Etwa zur gleichen Zeit gab der Medienkonzern die Übernahme eines anderen Unternehmens bekannt, das bereits Microsoft Hyper-V testete und sich für die Implementierung dieses Produkts in die Produktionsumgebung entschieden hatte. Das globale Medienunternehmen stand damit vor der Herausforderung, eine Umgebung mit drei verschiedenen Virtualisierungs-Hypervisors zu verwalten VMware ESX, Xen von Novell und Hyper-V von Microsoft. Selbstverständlich durften dabei weder die Kosten noch die Komplexität ausufern. Das Medienunternehmen wollte nicht nur sicherstellen, dass seine Virtualisierungstechnologien effizient genutzt werden, sondern auch die Ressourcen optimal ausschöpfen. IT-Mitarbeiter suchten eine Möglichkeit, ein Mindestmaß an Standardisierung zu verwirklichen, ohne auf die verschiedenen Virtualisierungstechnologien zu verzichten, deren Einführung bereits im Gange war. Das Unternehmen erkannte, dass die Verwaltungsfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit der virtuellen Maschinen (VMs) sich durch den Einsatz von SUSE Linux Enterprise Server als Standard- Gastbetriebssystem für Linux-Workloads verbessern lassen würden. Aufgrund der intensiven Zusammenarbeit zwischen Novell und den drei Hypervisor-Anbietern (VMware, Microsoft und Xen-Community) erwies sich SUSE Linux Enterprise Server als beste Wahl für die Ausführung virtueller Workloads auf allen drei führenden Hypervisors. Insbesondere die Zusammenarbeit zwischen VMware und Novell, aus der unter anderem VMI-Unterstützung (Virtual Machine Interface) für die Paravirtualisierung unter SUSE Linux Enterprise Server hervorging, brachte dem Medienunternehmen Vorteile bei der Serverkonsolidierung. Mithilfe der Novell Technologien steigerte das Unternehmen die Leistungsfähigkeit seiner virtuellen VMware-Maschinen und konnte so letztendlich eine größere Anzahl von Servern konsolidieren. Zusätzlich beschloss man, SUSE Linux Enterprise Server mit Xen zur Erzielung einer nahezu nativen VM-Leistung einzusetzen. Xen bietet nicht nur herausragende Leistung zu einem unschlagbaren Preis, sondern wird auch vollständig von Novell unterstützt. Das Unternehmen konnte sich also während der Konsolidierung und der Migration der virtuellen Systeme auf die nötige fachliche Unterstützung verlassen. Zudem wollte das Medienunternehmen die Vorteile der Zusammenarbeit von Novell und Microsoft dafür nutzen, die übergreifende IT-Strategie auch in der neuen Tochtergesellschaft umzusetzen. Da die Betriebssysteme von Microsoft und Novell als unterstützte Gastsysteme für den jeweiligen Hypervisor des anderen zertifiziert sind, kann das Medienunternehmen nun frei und flexibel entscheiden, welche Produkte in der Tochtergesellschaft zum Einsatz kommen. Dank der Arbeit des gemeinsamen Novell/Microsoft Interoperability Lab ist das Unternehmen in der Lage, SUSE Linux Enterprise Server paravirtualisiert ( enlightened ) auf Hyper-V auszuführen. Noch besser ist jedoch, dass SUSE Linux Enterprise Server in dieser virtualisierten Umgebung vollständig von Novell und Microsoft unterstützt wird. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, SUSE Linux Enterprise Server-Gastsysteme bedenkenlos in Produktionsumgebungen auf Hyper-V einzusetzen. Ein internationaler Hersteller medizinischer Geräte stand vor dem Problem, dass die Leistungsfähigkeit seiner Hochfeld-MRT-Produkte durch Verzögerungen und Ausfallzeiten beeinträchtigt wurde. Um die Kosten für Anbieter und Patienten niedrig zu halten, musste der Hersteller die Verarbeitungsfunktionen ausweiten, und zwar ohne Zusatzausgaben für die Aufrüstung des gesamten Systems. MRT- Technologie kommt häufig in Situationen zum Einsatz, in denen der Faktor Zeit eine entscheidende Rolle spielt. Sie ist wichtig für die optimale Patientenbetreuung, da sie Details anzeigt, die von anderen Bildgebungstechnologien nicht erkannt werden. Es wurde also ein Betriebssystem benötigt, das unterbrechungsfrei funktioniert und Hochleistung im Millisekundenbereich liefert, denn nur dann kann eine hochwertige Bildauflösung erzielt werden. Das Ziel bestand darin, die erforderlichen Upgrades zu implementieren, die Untersuchung zu beschleunigen und für den Patienten angenehmer zu gestalten sowie die Bildqualität zu optimieren. Zur Erfüllung dieser Echtzeit-Computing-Anforderungen entschied sich der Hersteller für Novell. Die Leistungsfähigkeit konnte mit Novell Produkten deutlich verbessert werden, und es entstehen keine Verzögerungen mehr bei wichtigen Untersuchungen. Novell ermöglicht unter Linux solides deterministisches Echtzeitverhalten ohne eine separate Schnittstelle. Das Ergebnis ist ein benutzerfreundliches System, das die Diagnose vereinfacht und sicherstellt, dass die komplexe Software Echtzeitleistung erbringt. Unsere Technologie lässt sich nahtlos in andere Betriebssysteme integrieren und liefert garantierte Leistung in zeitkritischen Umgebungen. Da bei immer mehr Anwendungen die Echtzeitbereitstellung hochauflösender Bilder eine wichtige Rolle spielt, ist der Medizingerätehersteller in der Lage, trotz des intensiven Wettbewerbs seine Führungsrolle auf dem Markt zu behaupten. Der Hersteller kann seine vorhandene Infrastruktur weiterhin nutzen, weil SUSE Linux Enterprise Real Time sowohl auf 32-Bit- als auch auf 64-Bit-Prozessorarchitekturen unterstützt wird. Überdies wurde eine garantierte IRT (Interrupt Response Time) von unter 30 Mikrosekunden erzielt, da der Benutzer selbst festlegen kann, welche Betriebssystemprozesse Priorität haben. Wenn Sie also einen Prozess mit hoher Priorität starten, wird dieser durch nichts unterbrochen, und es wird auch keine zusätzliche Rechenleistung in Anspruch genommen. Die bewährte Technologie macht Schluss mit langen Latenzzeiten und sorgt stattdessen für konsistente Leistung und Stabilität. Sie hat es dem Hersteller außerdem ermöglicht, medizinische Technologien, Systeme mit Gesundheitsdaten sowie Management-Consulting- und Supportservices miteinander zu verbinden, sodass sowohl im Behandlungszimmer als auch im Konferenzraum konkrete und nachhaltige Ergebnisse erzielt werden. Darüber hinaus unterstützt Novell den Medizingerätehersteller mit bewährten Open Source-Technologien bei der Senkung von Kosten, der Erlangung garantierter Leistungsfähigkeit und der Steigerung der Zuverlässigkeit. Kurzum: Dank unserer hochleistungsfähigen Technologien sind Ärzte in der Lage, fundierte medizinische Entscheidungen zu treffen

8 Virtualisierungsund Workload- Management Behalten Sie stets den Überblick. Suchen Sie nach Möglichkeiten, schnell auf wachsende Geschäftsanforderungen zu reagieren? Wollen Sie mithilfe von Virtualisierung alle Server im Data Center optimieren, abgleichen und schützen? Kein Problem! Mit den Virtualisierungs- und Workload-Management-Lösungen von Novell können Sie die IT-Kosten im gesamten Data Center reduzieren, sich mit modernsten Technologien einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen und unternehmenskritische Anwendungen optimal und unterbrechungsfrei ausführen. Darüber hinaus meistern Sie mit den Funktionen unserer PlateSpin-Workload- Management-Lösung die Konsolidierung und Migration von Servern über mehrere Data Center-Standorte hinweg, die Verteilung von Workloads auf physische und virtuelle Maschinen sowie den Schutz einer größeren Anzahl von Servern mit schnellerer Wiederherstellung durch Virtualisierung. 1. Szenario: Dynamisches Virtualisierungsmanagement 2. Szenario: Vereinfachte Sicherung der Geschäftskontinuität 3. Szenario: Serverkonsolidierung im Unternehmen 12 13

9 Virtualisierungs- und Workload-Management Bevor wir mit PlateSpin Orchestrate gearbeitet haben, gestaltete sich die Neuzuweisung von Computing-Ressourcen relativ langsam und schwierig. Auch die Verwaltung der Sicherheit war ein Problem, und wir konnten nicht die Detailgenauigkeit bieten, die uns bei der Bereitstellung sicherer, abgeschlossener Umgebungen für Kunden vorschwebte. Jetzt erkennen wir auf einen Blick, wie viel Kapazität verfügbar ist und können daher schnell auf veränderte Kundenanforderungen reagieren. 1 Steve Osborn Service Line Manager für Open Source-Lösungen Gen-i 2 1. Szenario: Dynamisches Virtualisierungsmanagement Die erste Welle der Servervirtualisierung verhieß beachtliche Kosteneinsparungen und eine bislang ungeahnte IT-Effizienz. Allerdings stehen die meisten der Unternehmen, die Virtualisierungslösungen implementiert haben, vor komplexen Verwaltungsherausforderungen, die mit der sich stets weiterentwickelnden virtuellen Umgebung zusammenhängen. Aufgrund des fehlenden Überblicks und der mangelnden Kontrolle über die kontinuierlich wachsenden virtuellen Umgebungen sind Unternehmen neuen Servicelevel-Risiken ausgesetzt, die die Einführung von Virtualisierung erschweren und somit verhindern, dass die damit einhergehenden Vorteile genutzt werden. Mithilfe unserer Verwaltungsfunktionen für dynamische Virtualisierung können Sie nun Ihre IT-Investitionen maximieren, die Produktivität steigern und die Verwaltung heterogener virtueller Umgebungen vereinfachen. 2. Szenario: Vereinfachte Sicherung der Geschäftskontinuität Entfällt der Großteil Ihres Budgets für die Wiederherstellung von Systemen auf den Schutz Ihrer wichtigsten Anwendungen? Dann sind viele Ihrer Unternehmensanwendungen entweder nicht ausreichend durch Bandsicherungen geschützt oder werden mithilfe kostspieliger Clusteringlösungen stärker gesichert als unbedingt nötig. Sie sind bei diesem Ansatz gezwungen, gezielt die Anwendungen auszuwählen, die effektiv geschützt werden sollen. Mit Novell überbrücken Sie die Kluft zwischen leistungsbasierter Hochverfügbarkeit und erschwinglichem Disaster Recovery, sodass Sie alle unternehmenskritischen Anwendungen in Ihrem Data Center kostengünstig schützen können. Ein großer, stetig wachsender US-amerikanischer IT-Service-Provider bietet Software als Service (SaaS, Software as a Service) sowie Lösungen für Hochverfügbarkeitsinfrastrukturen an. Die Kunden des Unternehmens stammen aus den verschiedensten Branchen, z. B. Bildung, Fertigung und Bankwesen. Es fiel dem Service-Provider schwer, die Wünsche seiner zahlreichen, vielseitigen Kunden zu erfüllen, da diese zur Bewältigung wechselnder Geschäftsanforderungen hochverfügbare Lösungen benötigten. Der Service-Provider hatte zwar bereits eine Virtualisierungslösung implementiert, war jedoch der Meinung, dass sie nicht die zugesicherten Vorteile lieferte. Gesucht wurde daher eine Lösung, die in der Lage war, das kontinuierliche Wachstum der heterogenen virtuellen Umgebungen zu bewältigen und vollständig optimierte, abgeglichene virtuelle Ressourcen zu schaffen. Nur so können die von Kunden geforderten Services bereitgestellt werden bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten und Verbesserung der Produktivität. 14 Nach Prüfung mehrerer Lösungen entschied sich das Unternehmen für die Implementierung der PlateSpin-Workload-Management- Lösungen von Novell. Diese Lösungen umfassen u. a. Funktionen für dynamische Virtualisierung, mit denen das Unternehmen der unkontrollierten Ausbreitung virtueller Maschinen Einhalt gebieten und das Virtualisierungsmanagement verbessern kann. Virtuelle Server an verschiedenen physischen Standorten lassen sich nun über eine einzige Schnittstelle verwalten und steuern, wodurch der Verwaltungs- und Kostenaufwand um 50 Prozent gesenkt wurde. Dank der Möglichkeit, virtuelle Server von einem zentralen Standort aus zu verwalten, kann das Unternehmen seinen Kunden erweiterte Überwachungsservices zur Verfügung stellen. PlateSpin Orchestrate, die Grundlage der Workload-Management-Lösung, beinhaltet eine vereinfachte Konsole, mit der sich die heterogene virtuelle Umgebung problemlos bedienen lässt und mit der virtuelle Maschinen gestartet, angehalten, geklont und migriert werden können. Wenn ein Kunde neue oder zusätzliche Kapazitäten anfordert, prüft die PlateSpin-Workload- Management-Lösung, ob geeignete Ressourcen zur Verfügung stehen; sie findet das passende virtuelle Server-Image in der Bibliothek (oder erstellt bei Bedarf ein neues Image) und stellt dann in Kooperation mit anderen Modulen die neue Umgebung bereit. In der Vergangenheit wurden diese Schritte manuell ausgeführt. Der Zeitaufwand war erheblich größer, und IT-Spezialisten wurden durch die Ausführung routinemäßiger Verwaltungsaufgaben von wichtigeren Tätigkeiten abgehalten. Jetzt reagieren sie schneller auf Probleme, verbringen weniger Zeit mit der Beantwortung von Supportanfragen und können sich strategisch wichtigeren Projekten widmen. Durch die Implementierung unserer PlateSpin-Workload-Management-Lösungen entfallen manuelle Verwaltungsaufgaben zugunsten des vollständig automatisierten Provisioning und Managements virtueller Maschinen. Dank unserer Lösung kann das Unternehmen schneller auf die Anforderungen von Kunden reagieren, das Ressourcenmanagement vereinfachen und den Verwaltungsaufwand reduzieren. Es hat die Gewissheit, dass seine Virtualisierungstechnologien zuverlässig verwaltet werden, und kann sicher sein, dass sowohl das Unternehmen als auch seine Kunden von maximalen Vorteilen profitieren. Angesichts des verstärkten Drucks durch gesetzliche Vorschriften, beschränkte Budgets für neue IT-Mitarbeiter sowie Fusionen und Akquisitionen, die eine Belastung für die IT-Systeme darstellten, benötigte ein weltweit tätiges Investmentunternehmen dringend Disaster Recovery-Funktionen für diverse Workloads im Data Center. Das Unternehmen mit Niederlassungen in New York, London, Frankfurt, Toronto und Dallas musste die Wiederherstellungszeiten (RTO, Recovery Time Objectives) und Wiederherstellungszeitpunkte (RPO, Recovery Point Objectives) für die physischen und virtuellen Server-Workloads im zentralen Data Center in New York verbessern. Es war insbesondere erforderlich, die Disaster Recovery-Funktionen auf Server-Workloads wie Exchange, SharePoint, Datei- und Druckserver, Finanzanwendungen und intern entwickelte Programme auszuweiten, und zwar auf möglichst einfache, verwaltungsfreundliche und kostengünstige Weise. Das Unternehmen entschied sich für PlateSpin Forge von Novell, das seinen Vorstellungen eines umfassenden Schutzes für Server- Workloads ohne großen Konfigurationsaufwand entsprach. Zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen Implementierung engagierte das Unternehmen einen Novell Partner, einen kleinen, vor Ort ansässigen Systemintegrator mit Spezialisierung auf Disaster Recovery. Da bei PlateSpin Forge, der Hardware-Appliance für Disaster Recovery, sowohl Hardware als auch Storage, Replikationssoftware, Verwaltungskonsole und Virtualisierungs-Hypervisor vorkonfiguriert sind, konnte das Unternehmen mit Unterstützung des Novell Partners das Produkt in weniger als einer Stunde im New Yorker Data Center installieren und ausführen. Über die benutzerfreundliche Weboberfläche identifizierte das Unternehmen die verschiedenen physischen und virtuellen Server- Workloads, die geschützt werden sollten. Anschließend wurde mit der Replikation der Workloads auf die PlateSpin Forge-Appliance begonnen, die als virtuelle Warm-Standby-Umgebung diente. PlateSpin sendet bei Ausfällen umgehend eine Benachrichtigung an mobile Geräte wie BlackBerrys und ermöglicht Failovers mit einem einzigen Mausklick. Während in der Vergangenheit die Wiederherstellung mit bandbasierten Disaster Recovery-Lösungen Tage oder sogar Wochen in Anspruch nahm, konnte das Unternehmen diesen Prozess mithilfe von PlateSpin auf Minuten reduzieren. Das Unternehmen beschränkte den Schutz zunächst auf zwölf zentrale Windows-Server-Workloads und legte für jeden Workload den gewünschten Replikationszeitplan fest. Dieser variierte je nach Wiederherstellungszeitpunkt zwischen Stunden und Wochen. In den nachfolgenden Projektphasen wurden weitere Workloads hinzugefügt, die die bestehenden PlateSpin Forge-Ressourcen nutzten. Mithilfe unserer integrierten Virtualisierungstechnologie wurde ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) eingerichtet, über das sich schnelle, effektive Wiederherstellungstests zur Überprüfung der Integrität des Wiederherstellungszeitplans absolvieren ließen. Das Unternehmen konnte sämtliche Testberichte und -protokolle durchgehen und erhielt außerdem eine Suite vorkonfigurierter Berichte für fortlaufende Analysen der PlateSpin Forge-Wiederherstellungsumgebung. Bei einem Ausfall werden die geschützten Workloads schnell wiederhergestellt und auf der Forge-Appliance ausgeführt, bis die normale Produktionsumgebung wieder in Betrieb ist. Durch die Konsolidierung mehrerer physischer und virtueller Workloads auf eine einzige Wiederherstellungs-Appliance erzielte das Unternehmen ein Schutzverhältnis von 25:1 für Workloads ohne kostspielige Investitionen in doppelte Hardware und Software zur Gewährleistung der 1:1-Redundanz. PlateSpin Forge von Novell erfordert nur minimale Konfiguration und enthält alles, was zum Schützen von Workloads benötigt wird. Dabei liegt der Preis deutlich unter dem, der beim separaten Erwerb der verschiedenen Komponenten angefallen wäre. Die schnelle und einfache Wiederherstellung mit Forge macht diese Lösung überaus attraktiv, insbesondere weil das Unternehmen die Wiederherstellungszeiten und -zeitpunkte für eine Vielzahl von Workloads optimieren möchte. 15

10 Virtualisierungs- und Workload-Management 3 3. Szenario: Serverkonsolidierung im Unternehmen Virtualisierung ebnet den Weg für massive Einsparungen bei den Data Center-Kosten und für eine bislang ungeahnte IT-Effizienz. Immer mehr Unternehmen erkennen im Zuge der Einführung von Servervirtualisierung, dass es sich dabei um eine unverzichtbare Technologie handelt, die auf verschiedene Data Center-Standorte ausgeweitet und sowohl für unternehmenskritische als auch für herkömmliche Server verwendet werden kann. Allerdings ermöglichen nur die Novell Lösungen für die Konsolidierung von Unternehmensservern die Virtualisierung unternehmenskritischer Windows-, Linux- und UNIX-Server in eine virtuelle VMware-, Microsoft Hyper-V- oder Xen- Umgebung, die über mehrere Data Center-Standorte verteilt ist. Ein führender europäischer IT-Service-Provider plante die Konsolidierung und Virtualisierung seiner Server. Ziel war es, durch Standardisierung der Kommunikationstools im gesamten Konzern die Produktivität zu verbessern, die Sicherheit zu erhöhen und bessere IT-Kontrolle und Kosteneffizienz zu erreichen. Das Unternehmen prüfte deshalb, wie die zahlreichen Zweigstellensysteme in eine kleinere Anzahl physischer Server an einem zentralen Standort konsolidiert werden könnten. Die Wahl fiel zunächst auf die Virtualisierungssoftware eines führenden Anbieters, doch da die hohen Kosten in keinem Verhältnis zu den potenziellen Vorteilen standen, entschied man sich letztendlich für eine andere Lösung. Das Unternehmen wählte Virtualisierung und Konsolidierung von Novell und ersetzte die vorhandenen Windows-Server durch Linux-Server, um die Probleme mit physischen Servern ein für alle Mal aus dem Weg zu räumen. Auf den neuen physischen Servern können beliebig viele virtuelle Linux-Maschinen ausgeführt werden, was bedeutet, dass das Unternehmen einen größeren Teil der verfügbaren Rechenleistung nutzt und zugleich die Kosten für Kühlung und Strom senkt. Das Unternehmen kann vorkonfigurierte virtuelle Maschinen erstellen und sie automatisch auf der vorhandenen Hardware aktivieren, wenn sie von Workloads angefordert werden. Auch die Erstellung virtueller Umgebungen wurde enorm beschleunigt und vereinfacht. IT- Administratoren können Test- und Entwicklungsumgebungen innerhalb von Minuten statt Stunden oder Tagen einrichten, ohne dabei die Produktionsumgebung zu beeinträchtigen. Dies war unabdingbar, da einer der Kunden des Unternehmens dringend eine Linux-Entwicklungsumgebung benötigte. Selbst der Kunde unseres Kunden profitierte also von unseren Virtualisierungsund Konsolidierungsfunktionen. Er konnte auf den Servern des Unternehmens eine virtuelle Testumgebung einrichten, ohne den komplexen Beschaffungs- und Einkaufsprozess durchlaufen zu müssen. Der Kunde nutzte seine Ressourcen zur Entwicklung seines Produktangebots, statt die Produkte verschiedener Anbieter miteinander vergleichen zu müssen. Es war auch kein Problem, Schulungen für die Novell Lösung ausfindig zu machen. Die Entwickler des Unternehmens nahmen an Advanced Technical Training-Schulungen (ATT) zum Thema Virtualisierung teil. Da diese Schulungen von Entwicklern für Entwickler abgehalten werden, hatten die Mitarbeiter des Unternehmens Gelegenheit, Fragen zu bestimmten Herausforderungen in der eigenen Umgebung zu stellen und zuverlässige, sofort umsetzbare Antworten zu erhalten. Mithilfe unserer Produkte hat das Unternehmen den Virtualisierungs- Overhead von 40 Prozent auf nur fünf Prozent gesenkt. Dieser niedrigere Overhead erhöht die Flexibilität und verschafft dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil, weil es schneller auf Kundenanfragen und veränderte Geschäftsanforderungen reagieren kann. Bei einem Systemausfall lassen sich die Umgebungen dank Virtualisierung schnell klonen, migrieren und neu starten. Auch der Strom-, Platz- und Kühlbedarf wurde gesenkt, wobei das Unternehmen jetzt ganze 95 Prozent der verfügbaren Rechenleistung nutzt, statt 60 Prozent wie bei der vorherigen Virtualisierungslösung. Nur Novell bietet betriebssystembasierte Virtualisierung mit plattformübergreifendem Systemmanagement. Die höchst zuverlässige, umfassend unterstützte Open Source-Virtualisierungslösung für die Konsolidierung von Windows-Servern lässt sich nahtlos in bestehende Infrastrukturen integrieren. Mit unserer auf SUSE Linux Enterprise Server basierenden und speziell für den Einsatz im Unternehmen konzipierten Open Source-Lösung konnte das Unternehmen sein vorhandenes Serversystem austauschen, die Kosten senken und die Leistungsfähigkeit im gesamten Unternehmen steigern. Nach ersten Ergebnissen gehen wir davon aus, dass sich die Softwarekosten für Xen und SUSE Linux Enterprise zur Virtualisierung von Windows-Systemen auf lediglich ein Zehntel der Kosten vergleichbarer Lösungen belaufen. Die Differenz ist noch größer, wenn man berücksichtigt, dass für andere Lösungen teurere Hardware erforderlich ist. Norihito Kuniyoshi Managing Director Casio Information Service Co., Ltd

11 Business Service Management Novell liefert branchenweit anerkannte Business Service Management-Lösungen, mit denen Sie den Erfolg Ihres Unternehmens maximieren können. Unsere Business Service Management-Lösungen verknüpfen die Geschäftsservices auf dynamische Weise mit den zugrunde liegenden Anwendungen, Workloads und Infrastrukturkomponenten und tragen so zur Minimierung von Risiken und zum besseren Umgang mit Änderungen bei. Für Sie ergeben sich daraus nachweislich bessere Ergebnisse. Business Service Management bedeutet, dass IT-Benutzer die Infrastruktur nicht einfach als eine Gruppe von Komponenten, sondern als eine Gruppe von Services verwalten, die dem Unternehmen von der IT-Abteilung bereitgestellt werden. Zu diesen Services gehören beispielsweise Auftragsabwicklung, Onlinevertrieb und . Mit unseren Lösungen verringern Sie die Ausfallzeiten um mindestens 50 bis 70 Prozent. Gleichzeitig erhöhen Sie die Mitarbeiterproduktivität um bis zu 33 Prozent und senken die Betriebskosten um bis zu 30 Prozent. 1. Szenario: Reduzierung der Risiken bei technologischen Änderungen 2. Szenario: Minimierung der Auswirkungen von Ausfällen 3. Szenario: Vermittlung des Stellenwerts der IT-Abteilung und Aufrechterhaltung von SLA-Compliance 4. Szenario: Überwachung der von Endbenutzern beobachteten Reaktionszeiten 18 19

12 Business Service Management CMDB hat in der IT-Branche jede Menge Aufmerksamkeit erregt, von den bescheidenen Anfängen Ende 2006 bis hin zum hohen Bekanntheitsgrad von ITIL im Jahr Dennis Drogseth EMA Associates März Szenario: Reduzierung der Risiken bei technologischen Änderungen Kunden zufolge sind bis zu 60 Prozent aller IT-Ausfälle auf geplante Änderungen zurückzuführen. Und das, obwohl bei den meisten dieser Kunden strenge, an ITIL Best Practices angelehnte Verfahren für die Implementierung von Änderungen gelten. Unsere Lösungen beinhalten eine vollständig föderierte CMDB, die in Form eines benutzerfreundlichen Pakets wichtige Funktionen bereitstellt. Dadurch erhalten Sie einen kompletten, präzisen Echtzeitüberblick über Ihre IT-Infrastruktur, was wiederum bedeutet, dass bei Änderungen am System das Risiko von IT-Ausfällen minimiert wird Szenario: Minimierung der Auswirkungen von Ausfällen In den meisten großen IT-Abteilungen kommen heutzutage Tools für das Netzwerk-, System- und Anwendungsmanagement zum Einsatz, um die Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Integrität von IT-Systemen zu überwachen. Damit die Gesamtverfügbarkeit und -leistung effizient verwaltet werden können, ist es zunächst erforderlich, die von den unterschiedlichen Tools gelieferten Daten manuell zu konsolidieren und zu korrelieren eine schwierige und ressourcenintensive Aufgabe. Mit den Lösungen von Novell lässt sich die Diagnose und Behebung von IT-Problemen allerdings massiv beschleunigen. Doch nicht nur das: Wir helfen Ihnen auch, die Dauer von IT-Ausfällen zu verkürzen in der Regel um 50 bis 70 Prozent. Ein großer europäischer Pharmakonzern war es leid, aufgrund von Ausfallzeiten finanzielle Verluste hinnehmen zu müssen. Dabei waren die Ausfälle nicht einmal die Folge unzuverlässiger Systeme. Vielmehr war das Problem darauf zurückzuführen, dass jede geplante Änderung der IT-Infrastruktur in unvorhergesehenen Ausfällen resultierte, die sowohl die Produktivität der Benutzer als auch das IT-Budget enorm beeinträchtigten. 60 Prozent der Ausfallzeiten entstanden aufgrund von technologischen Interdependenzen, die dem Unternehmen nicht bewusst waren. In seinem weltweiten, aus Servern bestehenden Netzwerk setzte der Konzern bereits zahlreiche Produkte zur Erfassung von Netzwerkdaten ein. Der IT-Abteilung standen also reichlich Daten zur Verfügung, doch es mangelte ihr an einem umfassenden, leicht verständlichen Überblick über die Anwendungen, Services und Komponententechnologien im Netzwerk sowie über die Beziehungen und Interdependenzen zwischen diesen. Wenn Änderungen an einem oder mehreren IT-Elementen oder -Systemen vorgenommen wurden, kam es unweigerlich zu Ausfällen anderer IT-Systeme ganz gleich, wie sorgfältig die Änderungen geplant worden waren. Dies hinderte Benutzer am produktiven Arbeiten und erschwerte IT-Mitarbeitern die Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs). Der Pharmakonzern entschied sich für Business Service Management- Lösungen von Novell und erhält nun einen vollständigen, präzisen Echtzeitüberblick über seine IT-Infrastruktur, inklusive der Attribute von IT-Komponenten und der zwischen ihnen bestehenden Beziehungen und Interdependenzen. Da die bestehende IT-Infrastruktur optimal ausgeschöpft werden sollte, beauftragte der Konzern einen auf Data Center spezialisierten Novell Partner mit der Durchführung der Implementierung. Dieser Partner wählte eine Kombination aus CMDB360- und mycmdb- Lösungen für das Unternehmen aus. Novell CMDB360 und mycmdb bilden gemeinsam eine komplette CMDB-Lösung. CMDB360 ist eine vollständig föderierte CMDB (Federated Configuration Management Database), die in einem benutzerfreundlichen Paket wichtige Funktionen für Abgleich, Visualisierung, Synchronisierung und Echtzeit- Konfigurationselemente bietet. Novell mycmdb beinhaltet Funktionen für die Modellierung, Analyse und Eingabe von Daten, mit denen bei großen CMDB-Projekten Nutzbarkeits- und Datengenauigkeitsprobleme behoben werden und die dafür sorgen, dass die CMDB die gesamte IT-Infrastruktur exakt wiedergibt. Dank Novell CMDB360 und mycmdb kann die IT-Abteilung des Pharmakonzerns Änderungen der IT-Infrastruktur vor der Einführung in die eigentliche Produktionsumgebung besser testen. Die IT-Mitarbeiter sehen alle potenziellen Auswirkungen, die sich bei Anpassungen der IT-Systeme ergeben, und können diese bei der Planung berücksichtigen. Dies wiederum minimiert die Gefahr von Ausfällen bei Änderungen an der IT-Infrastruktur. Zur Lösung gehört auch Novell Business Service Manager, der tief greifende IT-Datenintegration mit einem flexiblen, intelligenten und zustandsbasierten Servicemodell kombiniert. Bei einem Ausfall können IT-Mitarbeiter mit der integrierten Ursachen- und Auswirkungsanalyse von Novell Business Service Manager Probleme isolieren und beheben. Novell Business Service Manager erlaubt es dem Konzern außerdem, die IT-Infrastruktur nicht mehr einfach als Gruppe separater Komponenten zu verwalten, sondern als Services, die dem Unternehmen von der IT-Abteilung bereitgestellt werden. Mit diesem Ansatz konnten die Ausfallzeiten um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Der unbegrenzte Zugriff (rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr) auf das Novell Support Center sorgt dafür, dass alle technischen Fragen schnellstmöglich beantwortet werden, wodurch die Effizienz der Technologie noch gesteigert werden kann. Außerdem kann das Unternehmen von einer weiteren wertvollen Ressource Gebrauch machen: einem Assigned Support Engineer (ASE). Der ASE befindet sich zwar nicht am Standort, ist jedoch mit der Implementierung vertraut und bestens für die Beantwortung der unternehmensspezifischen Fragen gerüstet. Im Zuge eines internen Audits erkannte eine Investmentbank in Singapur, dass IT-Ausfälle in der Regel etwa zehn Stunden dauerten, manchmal sogar länger. Die Problemdiagnose für ausgefallene Systeme gestaltete sich langwierig, weil eine Vielzahl unterschiedlichster Verwaltungstools zur Überwachung der Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Integrität des weltweiten Netzwerks eingesetzt wurde. Wenn ein Problem auftrat, mussten IT-Mitarbeiter manuell die unzähligen Daten der heterogenen Tools konsolidieren und korrelieren eine schwierige und ressourcenintensive Aufgabe. Selbstverständlich war nicht nur die IT-Abteilung von den Ausfällen betroffen. Sie wirkten sich auf das gesamte Unternehmen aus und verursachten Produktivitätseinbußen, Negativschlagzeilen und letztendlich auch Gewinnausfälle. Die Bank implementierte Business Service Management-Lösungen von Novell zur Bewältigung dieser Herausforderungen. Da IT-Mitarbeiter mit den Novell Lösungen die genaue Ursache von Ausfällen ermitteln können, lassen sich Probleme wesentlich schneller beheben bzw. in vielen Fällen sogar von vornherein vermeiden. Novell Business Service Manager konsolidiert Daten aus den vorhandenen IT-Managementtools der Bank in ein zentrales Dashboard, mit dem die Auswirkungen auf Anwendungen und Services gehandhabt werden. Dank dieser Visualisierung erhalten Administratoren einen zentralisierten Überblick über das gesamte Netzwerk von logischen Komponenten wie Services und Anwendungen bis hin zu physischen Komponenten wie Servern und Datenbanken sowie über die Beziehungen und Interdependenzen zwischen den verschiedenen Netzwerkkomponenten. Ein derart umfassender Überblick sorgt dafür, dass Probleme schneller diagnostiziert und behoben werden, wodurch auch die Dauer von IT-Ausfällen um bis zu 70 Prozent reduziert wird. Ebenfalls Teil der Implementierung war Novell mymo Dashboard, ein individuell anpassbares Dashboard, das rollenbasierte Übersichten liefert. Es ermöglicht IT-Managern und anderen Führungskräften die Überwachung und Verwaltung unternehmenskritischer Anwendungen und Services in Echtzeit. Mit den in die Novell Lösungen integrierten Berichterstellungs- und Analysefunktionen lassen sich IT-Probleme unmittelbar nach ihrem Auftreten isolieren, priorisieren und beheben. Der Bank ist es auf diese Weise gelungen, die Dauer von IT-Ausfällen zu verkürzen und zudem ein besseres Verständnis der IT-Infrastruktur zu erwerben. Dies wiederum ermöglicht eine Reduzierung der Kosten und Risiken, während gleichzeitig die Einhaltung von Service Level Agreements (SLAs) verbessert wird

13 Business Service Management 3 3. Szenario: Vermittlung des Stellenwerts der IT-Abteilung und Aufrechterhaltung von SLA-Compliance Welchen geschäftlichen Wert eine IT-Abteilung bietet, ließ sich jahrelang nur schwer vermitteln. Dank der Lösungen von Novell können Sie sich jedoch ab sofort einen umfassenden, rollenbasierten Einblick in die Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und Integrität der Anwendungen und Services verschaffen, die die IT-Abteilung Ihrem Unternehmen bereitstellt. Ein großer Telekommunikationsanbieter in Südamerika startete ein offensives Programm zur Senkung der Kosten und Optimierung der Betriebsabläufe. Insbesondere die Ausgaben der IT-Abteilung sollten reduziert werden, da ihr schon seit Längerem der Ruf eines schwarzen Lochs anhing, das riesige Budgets verschlingt, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen. SLAs und andere Verfügbarkeitsrichtwerte gab es bereits, allerdings ließen sie sich nur schwer überprüfen, und sowohl Endbenutzer als auch Führungskräfte fragten sich, ob die IT-Abteilung wirklich die erforderliche Leistung erbrachte. Als schließlich der IT-Audit anstand, waren der CTO und die IT-Administratoren glücklicherweise bestens gerüstet. Im vorhergehenden Finanzjahr hatte die IT-Abteilung Business Service Management-Lösungen von Novell implementiert, um sich einen besseren Überblick über das Netzwerk und die Qualität der Bereitstellung von IT-Services zu verschaffen. Dank der Novell mymo Dashboards haben IT-Administratoren nun einen präzisen, umfassenden Echtzeit-Einblick in Anwendungen und Servicestatus. Sie können die Anwendungsleistung überwachen und bereits vor dem Auftreten von SLA-Verstößen Maßnahmen ergreifen. Novell Business Service Level Manager, ebenfalls Teil der Implementierung, überwacht SLAs, um sicherzustellen, dass die vereinbarte IT-Servicequalität erzielt wird. Die Novell Lösungen korrelieren Daten in eine zentrale, rollenbasierte Ansicht, sodass IT- Administratoren die Qualität der IT-Servicelevels in Echtzeit messen und entsprechende Berichte erstellen können. So ist die IT-Abteilung in der Lage, dem Unternehmen auf effizientere Weise hochwertige IT-Services bereitzustellen, und zwar so, dass dies auch für Führungskräfte, die normalerweise nichts mit IT zu tun haben, nachvollziehbar ist. Funktionen zur Überwachung und Berichterstellung sind jedoch nicht der einzige Vorteil der Novell Lösungen. Novell mymo Dashboards umfasst bidirektionale Befehls- und Steuerungsfunktionen, mit denen IT-Administratoren Daten zurück ins Netzwerk leiten können. Die Novell Lösung ist also weitaus mehr als nur ein Überwachungssystem: Sie ist ein echtes interaktives Verwaltungstool. Die benutzerfreundliche, interaktive Oberfläche der Novell mymo Dashboards ist Web 2.0-fähig und lässt sich problemlos auf jede beliebige IT- oder Geschäftsrolle zuschneiden. Wir hatten noch nie ein Tool, das mit so vielen Backend-Systemen kommunizieren kann, unabhängig davon, ob es sich um ein im Hause entwickeltes System oder ein vorkonfiguriertes Fertigprodukt handelt. AT&T hat in den letzten fünf Jahren 215 Millionen US-Dollar für kundenorientierte Verbesserungen aufgewendet. Wir von Verizon Business haben deutlich weniger Geld ausgegeben und trotzdem können wir unseren Kunden ein weitaus moderneres Dashboard bieten. Eric DeRose Senior Product Manager Verizon Business 22 23

14 Business Service Management Aufgaben, für die der durchschnittliche Mitarbeiter bislang acht Stunden benötigte, lassen sich nach der Implementierung von Business Service Management in nur 5,7 Stunden erledigen. ROI-Studie von Novell 4 4. Szenario: Überwachung der von Endbenutzern beobachteten Reaktionszeiten Zu den wichtigsten Aufgaben des Data Center eines Unternehmens gehört die Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit unternehmenskritischer Anwendungen. Allerdings muss sichergestellt werden, dass dies auch tatsächlich der Fall ist. Novell bietet eine kosteneffektive, problemlos implementierbare, synthetische Lösung, mit der die von Endbenutzern beobachtete Reaktionszeit und die Leistungsfähigkeit einer Anwendung gemessen werden können. Durch die proaktive Identifizierung von Problemen und die Priorisierung ihrer Behebung lassen sich Leistungseinbußen somit von vornherein verhindern. Die IT-Abteilung eines großen US-amerikanischen Finanzdienstleisters hatte zwar keine Probleme, die Hochleistung unternehmenskritischer Anwendungen zu gewährleisten, doch von Zeit zu Zeit beschwerten sich Endbenutzer über die langsamen Reaktionszeiten der Anwendungen. Die Administratoren beschlossen daher, die vom Endbenutzer beobachtete Anwendungsleistung zu messen. Leider waren viele der auf dem Markt erhältlichen Lösungen außerordentlich teuer und wären für den Finanzdienstleister mit Implementierungskosten in Millionenhöhe verbunden gewesen. Das Unternehmen fand in den Business Service Management-Lösungen von Novell eine kostengünstige Alternative. So prüfte es beispielsweise mit Novell Business Experience Manager die von Benutzern wahrgenommene Anwendungsleistung anhand von Faktoren wie Reaktionszeiten. Nun werden IT-Administratoren frühzeitig über Probleme benachrichtigt, nicht erst nach Beschwerden von Benutzern. Auf diese Weise können sie Probleme proaktiv identifizieren und ihre Behebung priorisieren, um Leistungseinbußen zu verhindern. Novell Business Experience Manager ist eine Komplettlösung zur aktiven, passiven und Anwendungsüberwachung. Die Administratoren des Finanzdienstleisters setzen diese Lösung zur Integration, Korrelation und Visualisierung von Echtzeit- und Verlaufsdaten zur Anwendungsleistung ein. Selbst Daten vorhandener Anwendungen, darunter Topaz und SiteScope, werden bei der Korrelation berücksichtigt, d. h., das Unternehmen kann die bestehenden IT-Systeme weiterhin ausschöpfen

15 Data Center-Lösungen Der Blick in die Zukunft Das serviceorientierte Data Center unterstützt uns bei der Bereitstellung der Geschäftsservices, die Ihre Endbenutzer benötigen. Und es besteht kein Zweifel, dass es sich bei der Technologie, die uns den Weg in die Zukunft ebnet, um Cloud-Computing handelt. Allerdings bringt Cloud-Computing einige neue Herausforderungen mit sich, z. B. die simultane Verwaltung der flexiblen internen Cloud und der Altsysteme. Im Zuge der Weiterentwicklung der öffentlichen Cloud steht Ihnen unter Umständen sogar noch eine dritte Kapazitätsoption offen: die externe Cloud. Ganz gleich, ob Sie eine Serverfarm betreiben oder aber eine interne Cloud aufbauen oder hosten wollen wir investieren in die Zukunft. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, eine einzigartige Kombination aus plattformunabhängigen, interoperablen und benutzerfreundlichen Lösungen bereitzustellen, mit denen Sie die von Benutzern geforderten Services bereitstellen und gleichzeitig Ihre TCO senken können. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, die Tools bereitzustellen, die Sie zur sicheren, richtlinienkonformen Verwaltung Ihrer Mitarbeiter und Ressourcen benötigen. Und wir möchten dies über eine verteilte IT-Infrastruktur ermöglichen, die sich sowohl innerhalb als auch außerhalb Ihres Unternehmens befinden kann. Ron W. Hovsepian President und Chief Executive Officer Novell, Inc

16 Fazit Dank unserer Infrastruktursoftware und unseres Partnernetzwerks sind wir bei Novell in der Lage, heterogene IT-Umgebungen harmonisch miteinander zu verbinden und somit Menschen und Technologien zu vereinen. Die meisten Unternehmen arbeiten mit heterogenen IT-Umgebungen. Diese Tatsache darf sich jedoch nicht negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Wir unterstützen Unternehmen in aller Welt dabei, ihre heterogenen IT-Umgebungen auf kostengünstige, unkomplizierte und sichere Weise zu verwalten. Ganz gleich, nach welcher Art von Lösung Sie suchen Data Center, Identität und Sicherheit oder Enduser-Computing bei uns finden Sie die Tools, die Sie benötigen, um Leistungspotenziale voll auszuschöpfen und Geschäftschancen optimal zu nutzen. Making IT Work As One heißt das Rezept, mit dem wir auch Ihnen zum Erfolg verhelfen. Novell Making IT Work As One novell.com/datacenter 28 29

17 Novell GmbH Nördlicher Zubringer Düsseldorf Tel: Fax: Novell GmbH Heiligenstädter Lände 27c A Wien Tel: Fax: Novell (Schweiz) AG Leutschenbachstrasse 41 CH Zürich Tel: Fax: DE /09 Novell, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Novell, das Novell Logo, das N-Logo, PlateSpin, PlateSpin Forge und SUSE sind eingetragene Marken und Advanced Technical Training, Business Experience Manager, Business Service Level Manager, CMBD360, Making IT Work As One, mycmdb und mymo sind Marken von Novell, Inc. in den USA und anderen Ländern. Alle anderen Produkt- und Firmennamen sind Marken der entsprechenden Eigentümer.

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