Mit diesem Schreiben informieren wir Sie über die Schlussprüfungen 2015 und über weitere relevante Informationen zu den ICT-Prüfungen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mit diesem Schreiben informieren wir Sie über die Schlussprüfungen 2015 und über weitere relevante Informationen zu den ICT-Prüfungen."

Transkript

1 Geht an die Schulen mit Vorbereitungskursen für die eidg. Berufs- und höheren Fachprüfungen in Informatik und Mediamatik Bern, Informationen an die Schulen Juni 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Mit diesem Schreiben informieren wir Sie über die Schlussprüfungen 2015 und über weitere relevante Informationen zu den ICT-Prüfungen. 1. Informationen zu den Schlussprüfungen 2015 Prüfungsdurchführung Die Prüfungen fanden wie folgt statt: - Berufsprüfungen nach Prüfungsordnung 2013 in Applikationsentwicklung, System- und Netzwerktechnik und Wirtschaftsinformatik sowie nach Prüfungsordnung 2009 für Repetenten der Services am 18. und 19. Mai 2015 in Bern, Lausanne und Winterthur - Höhere Fachprüfung nach Prüfungsordnung 2009 in Informatik in den en Business Solutions und Service & Technology Solutions am 11. und 12. Mai 2015 in Lausanne und Winterthur Bei den Schlussprüfungen 2015 wurden im Vergleich zum Vorjahr nur die Prüfungsteile mit Multiple Choice Fragen über die Online-Testing-Plattform abgewickelt. Diese ist insgesamt stabil gelaufen. Die sogenannte New Generation brachte unter anderem Verbesserungen in der Navigation und der Benutzerfreundlichkeit. Leider haben sich bei einigen wenigen MC-Fragen in der Berufsprüfung System- und Netzwerktechnik Darstellungsprobleme eingeschlichen. Diesem Umstand wurde bei den Korrekturen entsprechend Rechnung getragen. Mehr dazu lesen Sie weiter unten. Alle anderen Aufgaben wurden in diesem Jahr wieder per Papier ausgehändigt und mussten klassisch bearbeitet werden. Damit haben wir auf die kritischen Rückmeldungen zum Lösen von Fällen an der Online- Testing-Plattform aus dem Vorjahr reagiert. Die bisherigen grossen Fallstudien wurden neu durch sogenannte Kurzantwortfragen (KAF) abgelöst. Dabei handelt es sich um kurze schriftliche offene Prüfungsfragen. Damit haben wir auf den Umstand reagiert, dass viele Prüfungsabsolventen mit der Informationsfülle der grossen Fallstudien überfordert waren.

2 Prüfungsergebnisse Die Prüfungen wurden im Allgemeinen von den gut gelöst, wie die folgenden Statistiken zeigen: Prüfungsordnung 2013 Wirtschaftsinformatik total geprüft % Applikationsentwicklung % System- & Netzwerktechnik % Prüfungsordnung 2009 Services % Resultate der höheren Fachprüfungen 2015 Business Solutions total geprüft % Service & Technology Solutions %

3 Am 11. Juni 2015 wurden die Prüfungsergebnisse per A-Post an die /-innen versandt. Damit läuft während der nächsten 30 Tage die Beschwerdefrist. Die erhalten ihre Unterlagen auf Wunsch per zur Einsicht. Wir glauben damit eine für die gute Dienstleistung zu erbringen, da sie für die Einsichtnahme nicht vor Ort nach Bern kommen müssen. Prüfungsbewertung Bei der Prüfungsbewertung wurde auf verschiedene Aspekte Rücksicht genommen. Diese waren u. a. auch Gegenstand von Rückmeldungen aus den Schulen und von den Prüfungsabsolventen/-innen. Die Prüfungskommission hat in Absprache mit den Experten folgende Massnahmen beschlossen: - Darstellungsprobleme bei Multiple Choice Fragen: Die betroffenen Fragen wurden annulliert, indem allen Prüfungsabsolventen/-innen die volle Punktzahl erteilt wurde. - Multiple Choice Fragen, die doppelt gestellt wurden: Die betroffenen Fragen wurden annulliert, indem allen Prüfungsabsolventen/-innen die volle Punktzahl erteilt wurde. - eindeutige Multiple Choice Fragen: Dieser Umstand wurde berücksichtigt indem das Punktemaximum und damit die Bestehensgrenze herabgesetzt wurde. - Ungleiche Vorbereitung der Prüfungskandidaten/-innen mit von den Schulen erarbeiteten und an der Prüfung verwendeten Multiple Choice Fragen (nur Wirtschaftsinformatik): Dieser Umstand wurde berücksichtigt indem das Punktemaximum und damit die Bestehensgrenze herabgesetzt wurde. Mit diesen Massnahmen konnten die Prüfungen korrekt, vergleichbar und anforderungsgerecht bewertet werden. Grenzfallregelung: Ein Grenzfall liegt vor, wenn in höchstens einem steil die erreichte Punktzahl durch Anwendung der 5% Klausel die Note von 3.5 auf 4 erhöhen würde. Die Prüfungskommission hat alle Grenzfälle individuell beurteilt und im Regelfall die Note zu Gunsten der Prüfungsabsolventen/-innen angepasst. Qualitätssicherung Für den Prüfungszyklus 2015 wurden diverse Qualitätssicherungsmassnahmen umgesetzt: - Aufgabenerstellungsworkshop bzw. methodische Ausbildung für sämtliche Experten und die teilnehmenden Schulvertreter - Externe Qualitätsprüfung sämtlicher Multiple Choice Fragen (MCF) durch das spezialisierte Institut IML der Universität Bern - Externe Qualitätsprüfung sämtlicher Kurzantwortfragen (KAF) und Fallaufgaben durch zwei externe Bildungsexperten - Iterativer Aufgabenentwicklungsprozess zwischen Aufgabenautoren und externen Qualitätsprüfstellen - Systematischer und regelmässiger Austausch unter den Prüfungsautoren über die Fachbereiche hinweg Im Weiteren wurden die ganzen administrativen und organisatorischen Prozesse einer Überprüfung und Optimierung unterzogen. Diverse interne Führungs- und Arbeitsinstrumente wurden neu installiert. Als nächste Qualitätssicherungsmassnahme führen wir bei den Prüfungsabsolventinnen und Absolventen noch im Juni eine Online-Evaluation durch. Die Schulen werden diese auch erhalten, obwohl sich die Fragen primär an die Prüfungsabsolventen/-innen richten. Mit den Schulen werden wir die Umfrage-Ergebnisse und die weiteren Rückmeldungen an der unten aufgeführten Schulkonferenz behandeln. 3

4 2. Informationen zu den Prüfungen 2016 ff. Prüfungsdaten - Diplom nach Prüfungsordnung 2009 (Repetenten) Neu: Diplomprüfung nach Prüfungsordnung schriftlich mündlich - Fachausweis nach Prüfungsordnung und 2009 (Repetenten) Repetenten nach Prüfungsordnung 2009 Fachausweis Die Prüfungsabsolventen/-innen, welche die Prüfung oder Teile davon in diesem Jahr nicht haben, werden gemäss Übergangsbestimmungen der Prüfungsordnung 2013 im Jahr 2016 noch zum letzten Mal die Gelegenheit haben, die Prüfung zu wiederholen. Repetenten nach Prüfungsordnung 2009 Diplom Die Prüfungsabsolventen/-innen, welche die Prüfung oder Teile davon in diesem Jahr nicht haben, werden gemäss Übergangsbestimmungen noch bis 2017 die Gelegenheit haben die Prüfung zu wiederholen. ICT-Manager mit eidg. Diplom ab 2016 Gemäss Meldung der letzten Anmeldezahlen wird eine erste Prüfung zum ICT-Manager im Jahre 2016 durchgeführt werden. Fachausweis Mediamatik ab 2016 Gemäss Meldung der letzten Schulumfrage aus der Romandie wird es 2016 erstmals eine Prüfung zum Fachausweis Mediamatik geben. Voraussichtlich nur in französischer Sprache. 3. Wichtige Anlässe Einladung zur HBB-Schulkonferenz vom 17. August 2015 ( Uhr) in der Geschäftsstelle ICT Berufsbildung Schweiz, Aarbergergasse 30, 3011 Bern Agenda: - Lehren und Feedbacks aus den Prüfungen Planung Prüfungen 2016 inkl. allfällige Anpassungen im Prozess - Termine 2016 (Plan: 2 Schulkonferenzen pro Jahr) - Testprüfungen 2015 im e-tutor - ICT-Manager mit eidg. Diplom - Varia Bitte melden Sie sich via den folgenden Link mit Name, Vorname und Institution an: Schlussfeier anlässlich ICT Award Night 2015 Am 23. September 2015 werden die Fachausweise und Diplome im Rahmen der ICT Award Night im Stadttheater in Olten übergeben und die allerbesten Fachausweis- und Diplom-Absolventen je mit einem Award von ICT-Berufsbildung Schweiz ausgezeichnet. Die Einladung für die Schulvertreter folgt in separatem Mail. Weitere Informationen unter Falls Sie weitere Fragen haben, sind wir gerne für Sie da. 4

5 Wir hoffen Ihnen mit diesem Informationsschreiben zu dienen und freuen uns auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit. Freundliche Grüsse ICT-Berufsbildung Schweiz Sandra Hauser Präsidentin der Prüfungskommission Hansjörg Hofpeter Leiter Höhere Berufsbildung 5

Geht an die Schulen mit Vorbereitungskursen für die eidg. Berufs- und höheren Fachprüfungen in Informatik und Mediamatik. Bern,

Geht an die Schulen mit Vorbereitungskursen für die eidg. Berufs- und höheren Fachprüfungen in Informatik und Mediamatik. Bern, Geht an die Schulen mit Vorbereitungskursen für die eidg. Berufs- und höheren Fachprüfungen in Informatik und Mediamatik Bern, 24.06.2016 Informationen an die Schulen Juni 2016 Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

Geht an die Schulen mit Vorbereitungskursen für die eidg. Berufs- und höheren Fachprüfungen in Informatik und Mediamatik. Bern,

Geht an die Schulen mit Vorbereitungskursen für die eidg. Berufs- und höheren Fachprüfungen in Informatik und Mediamatik. Bern, Geht an die Schulen mit Vorbereitungskursen für die eidg. Berufs- und höheren Fachprüfungen in Informatik und Mediamatik Bern, 28.06.2017 Informationen an die Schulen Juni 2017 Sehr geehrte Damen und Herren

Mehr

ICT-Berufsbildung Schweiz

ICT-Berufsbildung Schweiz ICT-Berufsbildung Schweiz Informationsveranstaltung Schlussprüfungen 2016 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30 3011 Bern T +41 58 360 55 50 55 Direkt hansjoerg.hofpeter@ict-berufsbildung.ch www.ict-berufsbildung.ch

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM TAG DER SCHULEN 13. DEZEMBER 2016 IN BERN

HERZLICH WILLKOMMEN ZUM TAG DER SCHULEN 13. DEZEMBER 2016 IN BERN HERZLICH WILLKOMMEN ZUM TAG DER SCHULEN 13. DEZEMBER 2016 IN BERN René Vogel, Präsident der Prüfungskommission Kurt Graf, Vizepräsident der Prüfungskommission Agenda Begrüssung Rückblick auf das Prüfungsjahr

Mehr

ICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss

ICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss ICT-LEHRABGÄNGER/INNEN 2016 Ein Jahr nach Lehrabschluss Bern, 15.01.2018 ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30, 3011 Bern Allgemeine Informationen Grundgesamtheit Stichprobengrösse Rücklaufquote

Mehr

Schweizerische Kynologische Gesellschaft Société Cynologique Suisse Società Cinologica Svizzera gegründet / fondée 1883

Schweizerische Kynologische Gesellschaft Société Cynologique Suisse Società Cinologica Svizzera gegründet / fondée 1883 Schweizerische Kynologische Gesellschaft Société Cynologique Suisse Società Cinologica Svizzera gegründet / fondée 1883 Reglement über die Durchführung der theoretischen und praktischen Prüfung zum SKG

Mehr

Prüfungskommission für Pensionsversicherungsexperten

Prüfungskommission für Pensionsversicherungsexperten Prüfungskommission für Pensionsversicherungsexperten HÖHERE FACHPRÜFUNG FÜR PENSIONSVERSICHERUNGSEXPERTEN MITTEILUNGSBLATT NR. 45 DER PRÜFUNGSKOMMISSION 1. VORPRÜFUNGEN HERBST 2017 IN ZÜRICH Am 12. und

Mehr

bwd IMS Informatikmittelschule Bern

bwd IMS Informatikmittelschule Bern bwd IMS Informatikmittelschule Bern Informationsabend 2017 Raymond Anliker Direktor bwd Bern 1 Standort bwd IMS/öV Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung 2 Warum eine IMS-Ausbildung? Bildungszentrum

Mehr

Links zu weiterführenden Informationen und Dokumente Informationen zu Prüfungen 2018 Prüfungsprogramm FAQ zu Prüfungen 2018

Links zu weiterführenden Informationen und Dokumente Informationen zu Prüfungen 2018 Prüfungsprogramm FAQ zu Prüfungen 2018 Hinweise und Rahmenbedingungen zur Umsetzung folgender eidg. Berufsprüfungen und höhere Fachprüfung auf der elektronischen Plattform «e-tutor» ICT-Applikationsentwickler/in EFA ICT-System- und Netzwerktechniker/in

Mehr

dipl. Web Engineer NDS HF

dipl. Web Engineer NDS HF dipl. Web Engineer NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in einem

Mehr

Wer sind wir. Neben der Verbandstätigkeit hat der ZLI vielfältige ICT Dienstleistungen im Angebot.

Wer sind wir. Neben der Verbandstätigkeit hat der ZLI vielfältige ICT Dienstleistungen im Angebot. Wer sind wir Der ZLI ist die kantonale OdA (Organisation der Arbeitswelt) für die ICT Berufe. Der ZLI ist ein Verein, welcher aus Firmen- und Personenmitglieder besteht. Die Verbandstätigkeit umfasst folgende

Mehr

Beratungs- und Schulungsangebote für Verantwortliche von höheren Fach- und Berufsprüfungen Drei Beispiele

Beratungs- und Schulungsangebote für Verantwortliche von höheren Fach- und Berufsprüfungen Drei Beispiele Beratungs- und Schulungsangebote für Verantwortliche von höheren Fach- und Berufsprüfungen Drei Beispiele Thomas Meier, Fachbereichsleiter Aus- und Weiterbildung von PrüfungsexpertInnen 031 910 37 49 /

Mehr

"Certificate of Advanced Studies in Naturbezogene Umweltbildung" (CAS in Naturbezogene Umweltbildung)

Certificate of Advanced Studies in Naturbezogene Umweltbildung (CAS in Naturbezogene Umweltbildung) Anhang zur Rahmenstudienordnung für Diplom- und Zertifikatslehrgänge an der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) vom 1. August 2008 für den Zertifikatslehrgang "Certificate of Advanced

Mehr

Update Bildungsverordnung 2012: Generationen , , und

Update Bildungsverordnung 2012: Generationen , , und An die Ausbildungsbetriebe der Branche Privatversicherung Update youngprofessional@insurance Bildungsverordnung 2012: Generationen 2014-2017, 2015-2018, 2016-2019 und 2017-2020 Sehr geehrte Ausbildungsverantwortliche,

Mehr

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Berufsbildungszentrum Olten Erwachsenenbildungszentrum EBZ Aarauerstrasse 30 4601 Olten Telefon 062 311 82 33 ebz.olten@dbk.so.ch www.ebzolten.ch Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Mehr

Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen

Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung

Mehr

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Berufsbildungszentrum Olten Erwachsenenbildungszentrum EBZ Aarauerstrasse 30 4601 Olten Telefon 062 311 82 33 info.ebz@dbk.so.ch www.ebzolten.ch Logistiker/-in Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis

Mehr

Ergänzende Weisungen zur Schlussprüfung an der Handelsmittelschule HMS

Ergänzende Weisungen zur Schlussprüfung an der Handelsmittelschule HMS Ergänzende Weisungen zur Schlussprüfung an der Handelsmittelschule HMS Grundlagen Die Grundlagen befinden sich in der Verordnung über die Handelsmittelschule (V HMS) vom 19.05.2010, und zwar in den 14

Mehr

Informationsblatt zur BFI-PersonalverrechnerInnen-Prüfung *)

Informationsblatt zur BFI-PersonalverrechnerInnen-Prüfung *) Informationsblatt zur BFI-PersonalverrechnerInnen-Prüfung *) 1. Allgemeines Die Prüfungsordnung für die PersonalverrechnerInnenprüfung der Berufsförderungsinstitute wurde entsprechend den neuen rechtlichen

Mehr

Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern)

Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Leitfaden Screening (Durchmustern) Der Kompetenzbereich Screening (Durchmustern) (Prüfungsteil

Mehr

Prüfungsordnung für den Abschluss. Sachkundiger für Immobilienbewertung mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation

Prüfungsordnung für den Abschluss. Sachkundiger für Immobilienbewertung mit TÜV Rheinland geprüfter Qualifikation Prüfungsordnung für den Abschluss Sachkundiger für Immobilienbewertung 1 Zulassung Zulassungsvoraussetzung für die Prüfung zum Sachkundiger für Immobilienbewertung sind: Eine abgeschlossene Ausbildung

Mehr

Mitteilung OAK BV M 01/2012. Provisorische Zulassung von Expertinnen und Experten für berufliche Vorsorge

Mitteilung OAK BV M 01/2012. Provisorische Zulassung von Expertinnen und Experten für berufliche Vorsorge deutsch Mitteilung OAK BV M 01/2012 Provisorische Zulassung von Expertinnen und Experten für berufliche Vorsorge Ausgabe vom: 1. April 2012 Letzte Änderung: Erstausgabe Adressaten: Experten und Expertinnen

Mehr

Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung. Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik

Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung. Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik Weiterbildung nach der Informatikgrundbildung Eine Veranstaltung der Zürcher Lehrmeistervereinigung Informatik Zeit Thema/Angebote Institut/Referent 17.00 17.10 Eröffnung, Übersicht Bildungswege 17.10

Mehr

Di 4. April 2017, h, Praxisforum 5 HR-Weiterbildung: Zertifikat, HR-Fachmann/-frau

Di 4. April 2017, h, Praxisforum 5 HR-Weiterbildung: Zertifikat, HR-Fachmann/-frau Di 4. April 2017, 9.20-9.50 h, Praxisforum 5 HR-Weiterbildung: Zertifikat, HR-Fachmann/-frau Jürg Studer Verleger/Dozent, SPEKTRAmedia Präsident VPA Verband der Personal- und Ausbildungsfachleute Herzlich

Mehr

Elektronische Prüfungen in der Praxis

Elektronische Prüfungen in der Praxis Elektronische Prüfungen in der Praxis Erfahrungen mit der Umstellung auf elektronische Prüfungen Hansjörg Hofpeter ICT-Berufsbildung Schweiz Leiter höhere Berufsbildung www.ict-berufsbildung.ch Dualstark:

Mehr

Vorbereitung auf das betriebliche Qualifikationsverfahren

Vorbereitung auf das betriebliche Qualifikationsverfahren 1 Vorbereitung auf das betriebliche Qualifikationsverfahren Vermittelt im ük 6 phs - 2012 2 Qualifikationsverfahren schriftlich Die schriftliche Prüfung enthält Fragen aus den PFLICHT- LEISTUNGSZIELEN

Mehr

Wegleitung über die Berufsprüfung

Wegleitung über die Berufsprüfung Wegleitung über die Berufsprüfung Polierin Stuckateur-Trockenbauer Polier Stuckateur-Trockenbauer (modular mit Abschlussprüfung) Wegleitung über die Berufsprüfung Polier/in Stuckateur/in-Trockenbauer/in

Mehr

dipl. Informatiker/in NDS HF

dipl. Informatiker/in NDS HF dipl. Informatiker/in NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in

Mehr

Informatikerin / Informatiker Die Ausbildung für innovative Köpfe

Informatikerin / Informatiker Die Ausbildung für innovative Köpfe Informatikerin / Informatiker Die Ausbildung für innovative Köpfe Berufsbildungscenter Tätigkeit Dein Beruf Ohne Informatik wäre die Wettervorhersage sehr unzuverlässig, «Twitter» und «Facebook» wären

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

Mitarbeiterumfrage 2013

Mitarbeiterumfrage 2013 Mitarbeiterumfrage 2013 innerhalb der Walliser Kantonsverwaltung Resultate Übersicht Rahmenbedingungen Ziele des Projektes Projektorganisation Zielpublikum Die Schlüsselfragen zur Umfrage Rücklaufquote

Mehr

Jahresbericht 2015 AUS- UND WEITERBILDUNG GEFAHRGUT

Jahresbericht 2015 AUS- UND WEITERBILDUNG GEFAHRGUT Jahresbericht 2015 AUS- UND WEITERBILDUNG GEFAHRGUT Die wichtigsten Kennzahlen Die Zahl der anerkannten Weiterbildungsstätten SDR/ADR hat sich 2015 nicht verändert: 16 Kursorganisationen sind im Bereich

Mehr

Information der Klassen im 3. Lehrjahr BM 2 Wirtschaft am bwd 2. QV 2018 Terminplan und Anmeldung 3. Nachteilsausgleich

Information der Klassen im 3. Lehrjahr BM 2 Wirtschaft am bwd 2. QV 2018 Terminplan und Anmeldung 3. Nachteilsausgleich Information der Klassen im 3. Lehrjahr 2017 1. BM 2 Wirtschaft am bwd 2. QV 2018 Terminplan und Anmeldung 3. Nachteilsausgleich Marco Giovannacci, Rektor Information der Klassen im 3. Lehrjahr 2017 1.

Mehr

Mediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente

Mediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente Mediamatikerin / Mediamatiker Die Ausbildung für kommunikative Talente Berufsbildungscenter Tätigkeit Dein Beruf Sind dir Apple, Coca-Cola und McDonald s ein Begriff? Ohne Kommunikationsprofis wäre dem

Mehr

Überarbeitete Weisungen über die Qualifikationsverfahren in der Beruflichen Grundbildung Stellungnahme zur Version vom 1.

Überarbeitete Weisungen über die Qualifikationsverfahren in der Beruflichen Grundbildung Stellungnahme zur Version vom 1. Amt für Berufsbildung Graubünden Frau Rita Wiesendanger Quaderstrasse 7000 Chur Chur, 29. März 2016 ME/cb Überarbeitete Weisungen über die Qualifikationsverfahren in der Beruflichen Grundbildung Stellungnahme

Mehr

Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen

Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung

Mehr

Berufsprüfung Wirtschaftsinformatik Muster KAF (Kurzantwortfrage mit Lösungen)

Berufsprüfung Wirtschaftsinformatik Muster KAF (Kurzantwortfrage mit Lösungen) Berufsprüfung Wirtschaftsinformatik Muster KAF (Kurzantwortfrage mit Lösungen) Informationen zur Prüfung Bei jeder Aufgabe sind die Punktzahlen angegeben, die Sie für die korrekte Beantwortung der jeweiligen

Mehr

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen Bezeichnungen

Mehr

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel

Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert. Stampfenbachstrasse Zürich Tel Online-Marketing BASIC / ADVANCED Fachmann/-frau IAB-zertifiziert Stampfenbachstrasse 6 8001 Zürich Tel. 044 267 70 10 Mail: zuerich@mbsz.ch www.mbsz.ch Hinweis Sämtliche geschlechterspezifischen Bezeichnungen

Mehr

FACHHOCHSCHULE FURTWANGEN HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT

FACHHOCHSCHULE FURTWANGEN HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT FACHHOCHSCHULE FURTWANGEN HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT Satzung der Fachhochschule Furtwangen - Hochschule für Technik und Wirtschaft - zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Vom 30. Oktober

Mehr

dipl. Network Engineer NDS HF

dipl. Network Engineer NDS HF dipl. Network Engineer NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen

Mehr

Prüfungszentrum Chambre de Commerce et d Industrie de Paris 2016

Prüfungszentrum Chambre de Commerce et d Industrie de Paris 2016 Prüfungszentrum Chambre de Commerce et d Industrie de Paris 2016 Flying Teaching in Ihrer Firma, bei uns oder wo immer Sie wollen. 2 Flying Teacher und Flying Teaching sind registrierte Marken der Flying

Mehr

Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen

Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Fachfrau / Fachmann im Finanz- und Rechnungswesen Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung

Mehr

Wirtschaftsinformatiker/in

Wirtschaftsinformatiker/in Wirtschaftsinformatiker/in mit eidg. Fachausweis Als Wirtschaftsinformatiker/in mit eidg. Fachausweis leiten Sie Projekte und bilden die Schnittstelle zwischen Fachbereich und Informatik. Im engen Kontakt

Mehr

Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen. Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB

Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen. Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB Erfahrungsaustausch eidgenössische Berufs- und höhere Fachprüfungen Die Bedeutung der Handlungs- und Kompetenzorientierung in der HBB 24. Juni 2009, Martin Stalder, Ressortleiter HBB Inhalt: 1. Zahlen

Mehr

Informatikmittelschule Luzern

Informatikmittelschule Luzern Informatikmittelschule Luzern Informatikmittelschule Luzern Grundsätzliches Die Ausbildung an der Informatikmittelschule (IMS) richtet sich an leistungsbereite und leistungsfähige Schülerinnen und Schüler,

Mehr

1. Übersicht Lehrabschlussprüfung

1. Übersicht Lehrabschlussprüfung Gewerblich-industrielle Lehrabschlussprüfungen Kanton Basel-Landschaft & Konstrukteur Lehrlings-Informationen zur Lehrabschlussprüfung 2012 der Berufe PolymechanikerIn und KonstrukteurIn an der Gewerblich-industriellen

Mehr

Hauswart/-in BP. Modularer Bildungsgang als Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis. Berufsbild

Hauswart/-in BP. Modularer Bildungsgang als Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis. Berufsbild ABTEILUNG FÜR BAUBERUFE HÖHERE BERUFSBILDUNG GEWERBLICH- INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN Viktoriastrasse 71 Postfach 251 3000 Bern 22 Telefon 031 335 91 54 Fax 031 335 95 22 erik.pfeiffer@gibb.ch www.gibb.ch

Mehr

Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft

Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft Basislehrjahr ICT Gemeinsam einen Schritt in die Zukunft Kurzinformation 3 ZbW die Leistungsschule. Wer wir sind Was uns auszeichnet Was wir bieten Das Zentrum für berufliche Weiterbildung «ZbW» ist eine

Mehr

IGKG beider Basel Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Kauffrau / Kaufmann EFZ,, SOG WMS

IGKG beider Basel Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Kauffrau / Kaufmann EFZ,, SOG WMS Newsletter für Praktikumsbetriebe WMS 3+1, in der Branche Dienstleistung & Administration (Ausgabe: September 2014) Sehr geehrte Praktikumsbetriebe Hiermit möchten wir Sie über die neuen Zuständigkeiten

Mehr

BILDUNGSSYSTEM VSSM/FRECEM Höhere Berufsbildung Modulare Weiterbildung Schreiner/-in

BILDUNGSSYSTEM VSSM/FRECEM Höhere Berufsbildung Modulare Weiterbildung Schreiner/-in BILDUNGSSYSTEM VSSM/FRECEM Höhere Berufsbildung Modulare Weiterbildung Schreiner/-in Stiftung BWZ Lyss Bürenstrasse 29 3250 Lyss Tel. 032 387 89 79 Fax 032 387 89 75 weiterbildung@bwzlyss.ch www.bwzlyss.ch

Mehr

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten

Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Eidg. Berufsprüfung: Führungsfachmann/-frau Die SVF-ASFC versteht Führung in einem umfassenden Sinn als Kombination von Leadership und Management. Die Absolventinnen und Absolventen sind dazu befähigt,

Mehr

Gesuch um Vorbescheid für die Zulassung zur eidg. Berufsprüfung für Kommunikationsplanerin/ Kommunikationsplaner. Prüfungsjahr:

Gesuch um Vorbescheid für die Zulassung zur eidg. Berufsprüfung für Kommunikationsplanerin/ Kommunikationsplaner. Prüfungsjahr: Gesuch um Vorbescheid für die Zulassung zur eidg. Berufsprüfung für Kommunikationsplanerin/ Kommunikationsplaner (Prüfungsordnung vom 21. November 2008 Prüfungsjahr: Der Vorbescheid ergeht mit Blick auf

Mehr

Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung

Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Anerkennung von Bildungsleistungen und Berufserfahrung Erfahrungsaustausch HF 23.11.2012 Laura Perret Ducommun, Ressortleiterin HBB Höhere Berufsbildung Berufsorientierte Weiterbildung Höhere Berufsbildung

Mehr

Ausführungsbestimmungen AATP 1W

Ausführungsbestimmungen AATP 1W Anlagen- und Apparatebauerin EFZ / Anlagen- und Apparatebauer EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AATP 1W Version 1.0 vom 10. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der

Mehr

Berufsmaturitätsprüfungen 2017

Berufsmaturitätsprüfungen 2017 Abteilung BM Berufsmaturitätsprüfungen 2017 BM 2 Typ Dienstleistungen Vollzeit und berufsbegleitend Wegleitung 1 Gesetzliche Grundlagen Verordnung über die eidgenössische Berufsmaturität vom 24. Juni 2009

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen der WISHELLIO Academy GmbH für den Vorbereitungskurs Brandschutzfachmann/ -frau VKF

Allgemeine Geschäftsbedingungen der WISHELLIO Academy GmbH für den Vorbereitungskurs Brandschutzfachmann/ -frau VKF Allgemeine Geschäftsbedingungen der WISHELLIO Academy GmbH für den Vorbereitungskurs Brandschutzfachmann/ frau VKF 1. Allgemeines Die WISHELLIO Academy GmbH bietet Kurse zur Vorbereitung der eidgenössischen

Mehr

Damit die Bundesbeiträge ausbezahlt werden, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein:

Damit die Bundesbeiträge ausbezahlt werden, müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein: Merkblatt Bundesbeiträge an die Kurskosten Hintergrund Neu werden Absolvierende von vorbereitenden Kursen auf eidgenössische Berufsprüfungen eine einheitliche finanzielle Unterstützung durch den Bund erhalten.

Mehr

Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik

Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik Berufsprüfung ICT System und etzwerktechnik Informationen zur Prüfung Bei jeder Aufgabe sind die Punktzahlen angegeben, die Sie für die korrekte Beantwortung der jeweiligen Aufgabe maximal erhalten. Die

Mehr

Auswertung der Umfrage zum Fachverband

Auswertung der Umfrage zum Fachverband Zürich, den 14. September 2016 Auswertung der Umfrage zum Fachverband Ausgangslage Im Rahmen der Neuausrichtung des Fachverbands hat der Vorstand beschlossen, mit einer Umfrage die Bedürfnisse der Mitarbeitenden

Mehr

EINZELMODUL VERHANDLUNGS- UND VERKAUFSGESPRÄCHE

EINZELMODUL VERHANDLUNGS- UND VERKAUFSGESPRÄCHE EINZELMODUL VERHANDLUNGS- UND VERKAUFSGESPRÄCHE MODULNUMMER 2402 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT Personal, Führung und Kommunikation Mündliche Kommunikation 1 Argumentationsarten 2 Nutzenargumentation,

Mehr

Investapedia-Lehrgangsbeschrieb. Versicherungsvermittler VBV. Investapedia. Investapedia AG 1

Investapedia-Lehrgangsbeschrieb. Versicherungsvermittler VBV. Investapedia. Investapedia AG 1 Investapedia-Lehrgangsbeschrieb Versicherungsvermittler VBV Investapedia Investapedia AG 1 1 Vorwort Investapedia setzt den Fokus auf Gesamtberatungen von Kunden und deren Betreuung. Hierbei verwendet

Mehr

Gleichwertigkeitsbeurteilung SVEB Zertifikat Ausbilder/in eidg. FA Die individuelle Begleitung für Sie persönlich

Gleichwertigkeitsbeurteilung SVEB Zertifikat Ausbilder/in eidg. FA Die individuelle Begleitung für Sie persönlich Gleichwertigkeitsbeurteilung SVEB Zertifikat Ausbilder/in eidg. FA Die individuelle Begleitung für Sie persönlich DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE ZU UNSEREM BEGLEITUNGSANGEBOT Sie möchten Ihre bisherigen Aus-und

Mehr

Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch. Eidg. Berufsprüfung für Klärwerkfachmann / -fachfrau

Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch. Eidg. Berufsprüfung für Klärwerkfachmann / -fachfrau Werkstattgespräche BBT vom 25. Mai 2011 DACUM Markus Koch Eidg. Berufsprüfung für In den Sechziger- Jahren in der Schweiz Abwasserreinigung in der Schweiz heute Anzahl öffentlicher Klärwerke in der Schweiz:

Mehr

Chefexperten-Team. Stellvertreter Informatikpraktiker / Mediamatiker. Stellvertreter Informatiker / Informatikpraktiker

Chefexperten-Team. Stellvertreter Informatikpraktiker / Mediamatiker. Stellvertreter Informatiker / Informatikpraktiker WILLKOMMEN IPA 2016 Informatikpraktiker EBA Informationsveranstaltung für Lernende und Fachvorgesetzte Carlo Pirola Chefexperte IPR des Kanton Aargau 1 Agenda Begrüssung, Agenda, Organisatorisches Chefexperten-Team

Mehr

BACHELOR Informa(onen zu den telc Prüfungen. Niveau B1 B2 C1

BACHELOR Informa(onen zu den telc Prüfungen. Niveau B1 B2 C1 BACHELOR Informa(onen zu den telc Prüfungen Niveau B1 B2 C1 05.11.2014 HEG- FR / HSW- FR 2015 GEWICHTUNG DER PRÜFUNGEN UND NOTEN IM 4. SEMESTER Niveau Mi8elstufe und Fortgeschri8ene: 1 interne Prüfung

Mehr

Organisation Berufsbildung / Ausbildung

Organisation Berufsbildung / Ausbildung Herzlich willkommen zum SFCV-Tag Organisation Berufsbildung / Ausbildung Schweizerischer Fitness und Gesundheitscenter Verband Organisation Berufsbildung / Ausbildung Oktober 2008 Seite 1 Organigramm Schweizerischer

Mehr

Merkblatt Bundesbeiträge an die Kurskosten

Merkblatt Bundesbeiträge an die Kurskosten Merkblatt Bundesbeiträge an die Kurskosten Hintergrund Neu werden Absolvierende von vorbereitenden Kursen auf eidgenössische Berufsprüfungen eine einheitliche finanzielle Unterstützung durch den Bund erhalten.

Mehr

Anhang. zur Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Architektur der Zürcher Hochschule Winterthur vom

Anhang. zur Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Architektur der Zürcher Hochschule Winterthur vom Anhang zur Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Architektur der Zürcher Hochschule Winterthur vom 7.10.2005 beschlossen am 7.10.2005 erstmals durch die Schulleitung der Zürcher Hochschule

Mehr

FAQ. Eidgenössische Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer.

FAQ. Eidgenössische Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer. FAQ. Eidgenössische Berufsprüfung für Lokomotivführerinnen und Lokomotivführer. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Das wichtigste in Kürze 3 2.1. Ist die Prüfung obligatorisch für das Lokpersonal? 3

Mehr

DER BEIPACKZETTEL. Was ist neu in ILIAS 5.2? Unvollständige Vorabversion Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Admin.

DER BEIPACKZETTEL. Was ist neu in ILIAS 5.2? Unvollständige Vorabversion Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Admin. DER BEIPACKZETTEL Was ist neu in ILIAS 5.2? Unvollständige Vorabversion Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Admin. WILLKOMMEN EIN BEIPACKZETTEL ZU ILIAS 5.2? In jeder aktualisierten Version

Mehr

Ohne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft

Ohne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft Ohne Informatik läuft nix! ICT Berufe mit grosser Zukunft Informatik: Karriere mit grosser Zukunft Egal ob im Fernsehgerät oder in der Forschung, bei der Verkehrsampel, in der Autowerkstatt, im Spital

Mehr

N E W S L E T T E R Nr. 2

N E W S L E T T E R Nr. 2 N E W S L E T T E R Nr. 2 Ausgabe November 2009 Inhalt: 1. Information zum nachträglichen Titelerwerb Seite 2 2. Informationsveranstaltungen Seite 2 3. Registrierung bei der OdA MM Seite 4 4. Berufsprüfung

Mehr

Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch

Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Sachbearbeiter/in Personalwesen edupool.ch Willkommen an der Höheren Berufsbildung Uster Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Kurse in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung sowie

Mehr

WEGLEITUNG über die Berufsprüfung für Chefmonteurin Lüftung / Chefmonteur Lüftung vom 11. August 2014; revidiert 31. August 2016 / 17. Mai 2017 1 Einleitung 1.1 Zweck der Wegleitung Die vorliegende Wegleitung

Mehr

Statuten. der Organisation der Arbeitswelt (OdA) ICT Berufsbildung Bern Mediamatik

Statuten. der Organisation der Arbeitswelt (OdA) ICT Berufsbildung Bern Mediamatik ehemals Statuten der Organisation der Arbeitswelt (OdA) ICT Berufsbildung Bern Mediamatik ICT Berufsbildung Bern Mediamatik Geschäftsstelle Zentweg 25C (3006 Bern) Postfach 1526 3072 Ostermundigen Tel.

Mehr

Musik- und Jugendmusiktagen sowie kantonalen Musikfesten

Musik- und Jugendmusiktagen sowie kantonalen Musikfesten Verordnung über den Paradewettbewerb an aargauischen Musik- und Jugendmusiktagen sowie kantonalen Musikfesten () vom 3. Dezember 2016 gestützt auf das Organisationsreglement vom 13. Dezember 2003 2/5 Diese

Mehr

LehrabgängerInnen Befragung 2011

LehrabgängerInnen Befragung 2011 LehrabgängerInnen Befragung 2011 Probanden in dieser Umfrage total (realisierte Stichprobe): 602 Frage 1 Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Welche Ausbildung haben Sie absolviert? Informatiker/ in

Mehr

Prüfungsreglement für die Manuelle Medizin SAMM

Prüfungsreglement für die Manuelle Medizin SAMM Prüfungsreglement für die Manuelle Medizin SAMM (nach der Revision vom 0. Oktober 05) I. Allgemeine Bestimmungen Art. Grundlagen Das Prüfungsreglement basiert auf folgenden Grundlagen: - Statuten der Schweizerischen

Mehr

Richtlinien für die Prüfung in Osteopathie

Richtlinien für die Prüfung in Osteopathie Richtlinien für die Prüfung in Osteopathie Gestützt auf Art. des Reglements der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK) vom. November 006 für die interkantonale

Mehr

Fachschule für Detailhandel Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis

Fachschule für Detailhandel Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis Fachschule für Detailhandel Detailhandelsspezialist mit eidg. Fachausweis I Inhaltsverzeichnis Seiten 1. Ausbildungsziel 2 2. Positionierung 2 3. Voraussetzungen 3 4. Lernziele Vorkurs (Kurstyp B1.1) für

Mehr

Reform "Detailhandelsspezialist/in" Richtlinien über die Durchführung von Modulprüfungen für angehende Detailhandelsspezialisten

Reform Detailhandelsspezialist/in Richtlinien über die Durchführung von Modulprüfungen für angehende Detailhandelsspezialisten Reform "Detailhandelsspezialist/in" Richtlinien über die Durchführung von Modulprüfungen für angehende Detailhandelsspezialisten (Bezeichnungen von Personen oder Personengruppen gelten für die Angehörigen

Mehr

Online-Marketing Assistent/in MBSZ Online-Marketing Sachbearbeiter/in MBSZ Online-Marketing Fachmann/frau IAB/MBSZ

Online-Marketing Assistent/in MBSZ Online-Marketing Sachbearbeiter/in MBSZ Online-Marketing Fachmann/frau IAB/MBSZ Marketing & Business School Zürich Online-Marketing Assistent/in MBSZ Online-Marketing Sachbearbeiter/in MBSZ Online-Marketing Fachmann/frau IAB/MBSZ Alpeneggstrasse 1 3012 Bern Tel. 031 630 70 10 www.mbsz.ch

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen eidg. Berufsprüfung

Mehr

Übergangsregelung für die Schwerpunkte der Fachrichtung TCM

Übergangsregelung für die Schwerpunkte der Fachrichtung TCM Übergangsregelung für die Schwerpunkte Genehmigt am 18.12.2014 von Vorstand Geändert am 10.11.2015 von Vorstand QSK NO Übergangsregelung TCM Schwerpunkte 151110 A.docx Seite 1/6 OdA AM, Bahnhofstrasse

Mehr

News Frühling Inhaltsverzeichnis. Zertifikatsprüfung Personalassistent/In Aktuelles zur Zertifikatsprüfung

News Frühling Inhaltsverzeichnis. Zertifikatsprüfung Personalassistent/In Aktuelles zur Zertifikatsprüfung News Frühling 2017 Liebe Leserinnen, liebe Leser Willkommen zum Frühlings-Newsletter, mit dem wir Sie wie gewohnt im Quartalstakt über die aktuellen Entwicklungen in der Trägerschaft und rund um die HRSE-Prüfungen

Mehr

Problembeschreibung / Zieldefinition. Herangehensweise / Lösungsansatz. Eva S. Fritzsche

Problembeschreibung / Zieldefinition. Herangehensweise / Lösungsansatz. Eva S. Fritzsche Gemeinschaftliches Bearbeiten von Prüfungsaufgaben: Eine Methode zur Leistungssteigerung und zum Abbau von Prüfungsangst Hochschuldidaktische Kurzinformation zum Text von Kapitonoff (2009) Eva S. Fritzsche

Mehr

Prüfungsordnung für nebenberufliche Kirchenmusiker (C) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

Prüfungsordnung für nebenberufliche Kirchenmusiker (C) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg Prüfungsordnung für nebenberufliche Kirchenmusiker PrüfOKMC 4.630 Prüfungsordnung für nebenberufliche Kirchenmusiker (C) in der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg Vom 1. November 1994 A. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Ausführungsbestimmungen KRTP 1W

Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Konstrukteurin EFZ / Konstrukteur EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Version 1.1 vom 01. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben der Bildungsverordnung... 2 2. Vorgaben

Mehr

Höhere Fachprüfung ICT-Manager. Qualifikationsbereich: Betriebswirtschaft Zeit: Muster KAF. Höhere Fachprüfung ICT-Manager Musterprüfung 2015

Höhere Fachprüfung ICT-Manager. Qualifikationsbereich: Betriebswirtschaft Zeit: Muster KAF. Höhere Fachprüfung ICT-Manager Musterprüfung 2015 Höhere Fachprüfung ICT-Manager Musterprüfung 2015 Höhere Fachprüfung ICT-Manager Muster KAF Zeit: Die Lösungen sind auf diese Arbeitsblätter zu schreiben. Es werden nur die Lösungen auf den Arbeitsblättern

Mehr

HÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN

HÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN HÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN PROFIS KOMMEN WEITER Die Ansprüche an Spezialisten im Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) sind hoch. Neue Technologien

Mehr

NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. ICT-Berufsbildung Schweiz Aarbergergasse 30 CH-3011 Bern Telefon +41 58 360 55 50 info@ict-berufsbildung.ch

Mehr

PROFIS KOMMEN WEITER. NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

PROFIS KOMMEN WEITER. NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. NOCH FRAGEN? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten sie gerne in einem persönlichen Gespräch. HÖHERE BERUFSBILDUNG IN DER ICT WEGE, CHANCEN, PERSPEKTIVEN PROFIS KOMMEN WEITER Die Ansprüche

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG GENERAL TRAINER SALES

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG GENERAL TRAINER SALES Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6

Mehr

Beschreibung Fernkurs

Beschreibung Fernkurs Beschreibung Fernkurs Oracle Certified Professional Java SE 7 Programmer II 1Z0-804 Zentrum für Informatik Dieser ZFI Fernkurs bereitet Sie auf die "Oracle Certified Professional, Java SE 7 Programmer

Mehr

Information zur Prüfungsvorbereitung

Information zur Prüfungsvorbereitung Information zur Prüfungsvorbereitung Qualifizierung und Zertifizierung von Wertpapierabwicklungs- und Wertpapierverwaltungsspezialist/innen von Wertpapierabwicklungs- und Wertpapierverwaltung Einleitung:

Mehr

Verordnung über die schweizerische Maturitätsprüfung

Verordnung über die schweizerische Maturitätsprüfung Verordnung über die schweizerische Maturitätsprüfung Änderung vom 22. April 2009 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 7. Dezember 1998 1 über die schweizerische Maturitätsprüfung

Mehr

Ausbildung Hörgeräte-Akustiker /- in

Ausbildung Hörgeräte-Akustiker /- in Ausbildung Hörgeräte-Akustiker /- in mit ahs-diplom (ahs Stufe 1) mit eidg. Fachausweis (ahs Stufe 2) akademie Willkommen an der akademie hörenschweiz Ausbildungsverlauf Wer anderen Menschen die Möglichkeit

Mehr

Jahresbericht 2014 AUS- UND WEITERBILDUNG GEFAHRGUT

Jahresbericht 2014 AUS- UND WEITERBILDUNG GEFAHRGUT Jahresbericht 2014 AUS- UND WEITERBILDUNG GEFAHRGUT Die wichtigsten Kennzahlen Das Berichtsjahr ist das dritte Jahr, in dem die asa für die Aus- und Weiterbildung der Gefahrgutfahrer zuständig ist. In

Mehr