Jahrbuch 2013 / Vorwort und Grußworte... 4 Die ITSG im Profil... 6

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahrbuch 2013 / 2014. Vorwort und Grußworte... 4 Die ITSG im Profil... 6"

Transkript

1 Jahrbuch 2013/14

2 Inhalt Jahrbuch 2013 / 2014 Vorwort und Grußworte... 4 Die ITSG im Profil... 6 Geschäftsmodell und Strategie Über die ITSG... 7 Das strategische Ziel der ITSG... 8 Organisation... 8 Der Erfolgsfaktor der ITSG: die Menschen... 9 Personalentwicklung Das Geschäftsmodell der ITSG Die Basisdienste der ITSG Das ITSG Servicemodell: maßgeschneidert für jeden Kunden Das ITSG Rechenzentrum: sichere Basis für dynamische Prozesse Kontinuierliche Weiterentwicklung: Projekt IT-Neuordnung Datenschutz bei der ITSG: vorschriftsgemäß implementiert Leistungen und Produkte von A Z Datenannahme- und -verteilstelle: ITSG Datenannahme- und -weiterleitungsstelle: GKV-Spitzenverband DatenClearingStelle: Arzneimittelstelle des GKV-Spitzenverbandes...24 DatenClearingStelle: Qualitätsstandards Pflege...24 DatenClearingStelle: Qualitätsberichte der Krankenhäuser DatenClearingStelle: RSA/Morbi RSA DatenClearingStelle: Wirtschaftlichkeitsprüfung Datendrehscheibe: Beitragssatzdatei Datendrehscheibe: Betriebsnummerndatei Datendrehscheibe: GKVnet Services Datendrehscheibe: Verzeichnisse der DGUV Data Dictionary: GKV-Spitzenverband dakota: Anwendung für die sichere Datenkommunikation dakota.rapid: Datenkommunikation für das GAmSi-Verfahren dakota.his: Datenkommunikation für das HIS-Verfahren Dienstleistung für den Betrieb: Systemadministration Dienstleistung für den Betrieb: Anwendungsbetreuung Dienstleistung für den Betrieb: Kundenbetreuung und Hotline DZS-Express: Software für die Wirtschaftlichkeitsprüfung Fachtestsystem: VSDM für die egk GAmSi: GKV-Arzneimittel-Schnellinformation GKVnet DIC: Software für Datenannahme- und -verteilung GKV-Kommunikationsserver GKV-Kommunikationsserver: BEA-Verfahren HIS: Heilmittel-Informationssystem Kommunikation: HTTP-Client

3 Inhalt Mobile App: Nutzung der egk für die Datenübermittlung OMS: Projekt des BMAS zur Optimierung der Meldeverfahren Pflegelotse: Ersatzkassen Pflegelotse: Berlin Prüfhilfe: SysUnt Sicherheitsverfahren: Security-Schnittstelle sv.net: Elektronische Ausfüllhilfe sv.net: Reengineering sv.net: Bundesagentur für Arbeit Systemuntersuchung: Beratung und Prüfung Systemuntersuchung: Informationsdatenbank Systemuntersuchung: Automatisches Berichtswesen Systemuntersuchung: Veranstaltungsmanagement Systemuntersuchung: integriertes Qualitätsmanagement Systemuntersuchung: Internet-Präsenz 53 Systemuntersuchung: elektronische Verarbeitung permanenter Testfälle Technische Richtlinien für den Datenaustausch Trust Center: zentrale Vertrauensinstanz für den elektronischen Datenaustausch Unterstützung: Mobil ISC GmbH Unterstützung: Mammographie-Screening Cockpit Vertrauensstelle: Krankenversichertennummer Vertrauensstelle: Amtliche Statistiken Vertrauensstelle: Fehlverhalten im Gesundheitswesen Dank an alle Beteiligten Die ITSG und ihre Gesellschafter Gremien und Personen der ITSG GmbH Impressum Herausgeber: ITSG Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung GmbH, Heusenstamm Text & Konzept: ITSG GmbH, Heusenstamm Textliche Bearbeitung: Mainblick, Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, Frankfurt am Main Grafische Gestaltung: K2 Werbeagentur GmbH, Frankfurt am Main Produktion: B & R Printproduction GmbH, Frankfurt am Main Stand: Juli

4 Vorwort und Grußworte Vorwort: Ihr zuverlässiger IT-Partner Die Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung ist das einzige IT-Unternehmen, dessen Gesellschaftsanteile mittelbar oder unmittelbar ausschließlich von allen Krankenkassen und dem GKV-Spitzenverband gehalten werden. Damit nimmt die ITSG eine einzigartige Position in der deutschen IT-Landschaft ein. Krankenkassen, ihre Verbände und die von ihnen kontrollierten Dienstleistungsunternehmen können der ITSG Aufträge ohne aufwendige Vergabeverfahren im Rahmen eines sogenannten Inhouse- Geschäfts erteilen. In dieser Struktur ist unsere Neutralität ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal. Im Auftrag aller Gesellschafter arbeiten wir laufend an der Weiterentwicklung und Optimierung der elektronischen Datenaustauschverfahren. Unsere Leistungen bieten wir als Full Service-Provider an. Wir erarbeiten aus den Anforderungen unserer Kunden Konzepte zur Realisierung, beschaffen die Harald Flex, Geschäftsführer der ITSG Komponenten, erstellen die Software, richten die lauffähigen IT-Systeme ein und sorgen für den Produktionsbetrieb. Unsere IT-Infrastruktur ist die Drehscheibe für die Datenverarbeitung und Datenverteilung umfassender Datenbestände in der Sozialversicherung. Im Geschäftsjahr 2013 haben wir unsere Bestrebungen fortgesetzt, nach dem rasanten Wachstum der letzten Jahre, unser Geschäft nachhaltig zu stabilisieren. Dazu haben wir begonnen, die IT-Systeme auf eine neue Plattform umzustellen. Unsere Aufgabe ist es, für unsere Leistungen eine leistungsfähige Organisation in einem innovativen Technologieumfeld zu schaffen. Mit dem Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zur Erstellung der Machbarkeitsstudie Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung hat die ITSG in den letzten Jahren das dritte Beratungsprojekt von einem Bundesministerium übertragen bekommen. Wir werten das als Zeichen einer hohen Wertschätzung dieser Bundesministerien für die Arbeit der ITSG als neutrale und kompetente Einrichtung der gesetzlichen Krankenversicherung. Ein überdurchschnittliches Wachstum in den letzten Jahren stellt auch neue Anforderungen an unser Unternehmen. Mit unserem Jahrbuch möchten wir Einblicke in unsere Tätigkeiten bieten. Unser Dank gilt allen Gesellschaftern und Auftraggebern für die jederzeit gute Zusammenarbeit. Als Ihr IT-Servicepartner freuen wir uns auf neue spannende Herausforderungen. Ihr Harald Flex, Geschäftsführer der ITSG 4

5 Vorwort und Grußworte Grußworte: Viel Erfolg GKV-Spitzenverband, Fotograf: Steffen Kugler Dr. Doris Pfeiffer, GKV-Spitzenverband Die ITSG hat sich in den vergangenen 18 Jahren einen guten Namen als kompetenter Dienstleister für die Organisationen der Krankenkassen erarbeitet. Damit wurde die seinerzeitige Entscheidung bestätigt, dass ausgewählte spezifische IT-Aufgabenstellungen durch ein gemeinsames und von den Krankenkassen kontrolliertes Unternehmen im Sinne der Transparenz und der Synergieeffekte umgesetzt werden können. Seit seiner Gründung nutzt auch der GKV-Spitzenverband die langjährigen Erfahrungen der ITSG im elektronischen Datenaustausch zur Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Massenverfahren mit Arbeitgebern und Leistungserbringern. Mit Unterstützung der ITSG haben wir eine leistungsfähige IT- Infrastruktur für unsere Aufgaben entwickelt und betreiben diese in einem gemeinsamen Rechenzentrum. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der intensiven Zusammenarbeit und wünschen der ITSG weiterhin viel Erfolg! Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes (Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der ITSG) Der elektronische Datenaustausch im Gesundheits- und Sozialwesen hat sich durch die aktive Rolle der Krankenkassen-Organisationen kontinuierlich zu einem umfassenden Massenverfahren entwickelt. Auf der Grundlage praxisorientierter Geschäfts-prozesse werden sehr umfangreiche Datenvolumina bewegt. Die ITSG als das gemeinsame IT-Unternehmen aller Krankenkassen- Organisationen hat dabei zentrale Funktionen übernommen und unterstützt uns auch bei der laufenden Optimierung der Verfahren. Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Die Arbeit in den Gremien der ITSG insbesondere in der Gesellschafterversammlung und im ITSG Beirat ist davon geprägt, gemeinsam Entscheidungen zur positiven Weiterentwicklung der ITSG zu treffen und dabei auch die unterschiedlichen Aufgaben der Gesellschafter zielorientiert und pragmatisch zu lösen. Dies ist uns stets gelungen. Für die Zukunft wünschen wir der ITSG eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung! Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek (Stellvertretende Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der ITSG) 5

6 Die ITSG im Profil Die ITSG im Profil Gründungsjahr: 1996 Geschäftsleitung: Harald Flex (seit Unternehmensgründung) ITSG Gesellschafter: GKV-Spitzenverband AOK Beteiligungsgesellschaft mbh Verband der Ersatzkassen e. V. Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau BITMARCK Holding GmbH Geschäftszweck: Die Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung (ITSG) entwickelt und optimiert Datenaustauschverfahren im Auftrag aller Krankenkassen bzw. deren Organisationen. Mit speziellen Produkten und Dienstleistungen unterstützt das Unternehmen die Standardisierung und Normierung des Datenaustauschs in der gesetzlichen Krankenversicherung und die Datenverarbeitung im Auftrag der Krankenkassen und ihrer Verbände. Kunden: Gesellschafter der ITSG sowie deren Mitglieder (Krankenkassen und deren Verbände und Organisationen) Dritte, die direkt am Datenaustausch beteiligt sind oder deren Zulieferer und Dienstleister (nach Beschluss der Gesellschafterversammlung) BITMARCK AOK Beteiligungsgesellschaft GKV- Spitzenverband 6

7 Geschäftsmodell und Strategie Über die ITSG Gegründet wurde die ITSG (Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung GmbH) im Jahr 1996 von den Spitzenverbänden der gesetzlichen Krankenkassen. Ihr Auftrag ist die Entwicklung effizienter und sicherer IT-Prozesse. Dabei schafft sie durch das gemeinsame Vorgehen auf nicht wettbewerbsrelevanten Aufgabenfeldern Synergien für ihre Gesellschafter. Im Rahmen dieser Tätigkeit führt sie umfangreiche Datenbestände auf neutralen Plattformen zusammen, pseudonymisiert oder anonymisiert die Daten bei Bedarf und stellt sie ihren Auftraggebern für eine Weiterverarbeitung zur Verfügung. Die ITSG entwickelt Produkte und Dienstleistungen, die den elektronischen Datenaustausch zwischen Arbeitgebern, Leistungserbringern und Krankenkassen sowie deren Geschäftspartnern vereinfachen und beschleunigen. Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Deutsche Rentenversicherung Knappschaft- Bahn-See Verband der Ersatzkassen 7

8 Geschäftsmodell und Strategie Das strategische Ziel der ITSG Unser primäres Ziel ist es, den elektronischen Datenaustausch im Sozial- und Gesundheitswesen mit unseren Leistungen zu unterstützen. Dazu bieten wir Produkte sowohl für die Massenverfahren mit vielen Kommunikationsteilnehmern als auch maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden an. Datenschutz und Datensicherheit unter Einsatz von State of the Art Techniken zur hochsicheren Übermittlung und Verarbeitung von Daten steht dabei an erster Stelle. Wir handeln nach dem Motto: Neue Aufgabenstellungen schnell erkennen, rasch handeln und sicher umsetzen. Auf dieser Grundlage ist das Unternehmen seit seiner Gründung profitabel gewachsen und diese Entwicklung soll in den nächsten Jahren fortgesetzt werden. Die Absicherung eines nachhaltigen Wachstums ist dabei auch mit neuen Herausforderungen verbunden, denen sich die ITSG gerne stellt. Organisation Effektive Führung mit möglichst geringer Hierarchie: Daran orientiert sich die Aufbau- und Ablauforganisation der ITSG. Der Kunde steht im Mittelpunkt des Handelns. Menschen kommunizieren am liebsten mit Menschen. Nach dieser Vorgabe sind die primären Anlaufstellen auf die Bedürfnisse der Kunden und Geschäftspartner ausgerichtet. Die unterschiedlichen Aufgabenstellungen sind den mit einer hohen fachlichen Kompetenz ausgestatteten Abteilungen zugeordnet. Neue Projekte oder Anpassungen der laufenden Arbeiten werden von dedizierten Projektberatern bearbeitet, die auch die Koordination der Mitwirkung der anderen ITSG Abteilungen für den jeweiligen Auftrag übernehmen. Für die Betreuung des laufenden Betriebs bildet die Abteilung Anwendungsund Kundenbetreuung die erste Anlaufstelle. Die Geschäftsbereiche der ITSG (Stand 2014) Geschäftsleitung Harald Flex Datenschutz Steuerberatung Rechtsberatung Stabsstellen Elektronischer Datenaustausch Premium-Kunden GKV Anwendungs- und Kundenbetreuung Systemuntersuchung Telematik Zentrale Informatik Zentrale Administration Controlling Systeme und Netze Fachabteilungen 8

9 Geschäftsmodell und Strategie 140 Beschäftigte der ITSG Feste Mitarbeiter KK-Mitarbeiter DLÜV Externe Mitarbeiter Der Erfolgsfaktor der ITSG: die Menschen Die Menschen bei der ITSG sind Grundlage für den Erfolg des Unternehmens. Das Team der ITSG zeichnet sich durch seine hohe Dienstleistungsbereitschaft und die Fähigkeit zum unternehmerischen Denken aus. Auf dieser Basis entstehen in einem vertrauensvollen Klima mit viel Freiraum für neue Ideen Lösungen für die täglichen Herausforderungen. Das Kernteam der ITSG übernimmt Aufgaben im Bereich der Projektleitung, Projektberatung, dem Produktmanagement, der Software-Entwicklung, Systemadministration, Qualitätssicherung, Anwendungsbetreuung, Hotline und Administration. Es besteht aus erfahrenen und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ist über die Jahre kontinuierlich gewachsen. Projektund aufgabenbezogen ergänzen auch externe Mitarbeiter mit Spezialwissen oder Mitarbeiter der Krankenkassen zeitweise oder dauerhaft das Team der ITSG. Das ermöglicht es, den Personaleinsatz flexibel auf den jeweiligen Arbeitsaufwand abzustimmen und so Kosten zu sparen. Ein gutes Betriebsklima genießt bei der ITSG einen hohen Stellenwert. Deshalb ist die Fluktuation im Mitarbeiterkreis gering und es gibt zahlreiche Dienstjubiläen zu feiern. Dass die Entwicklungslinie der ITSG stetig aufwärts weist, zeigt auch die kontinuierlich wachsende Mitarbeiterzahl. Zu Beginn des Jahres 2014 waren 100 Mitarbeiter fest angestellt. In den vergangenen zwei Jahren wuchs das Team der ITSG um rund ein Viertel. Die Schlüsselpositionen sind mit festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besetzt. Darüber hinaus sind acht Mitarbeiter von Krankenkassen sowie 31 externe Experten unterschiedlicher Dienstleistungspartner dauerhaft für die ITSG tätig. Mit Seminaren, Schulungen und internen Weiterbildungsmaßnahmen macht die ITSG ihren Mitarbeitern eine Vielzahl an Weiterbildungsangeboten. 9

10 Geschäftsmodell und Strategie Personalentwicklung Seit ihrer Gründung im Jahr 1996 ist die ITSG kontinuierlich gewachsen. Mit diesem Wachstum der Gesellschaft und der zunehmenden Breite und Tiefe der Projekt- und Produktpalette wachsen auch die Anforderungen an die Fach- und Führungsqualifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ITSG. Durch eine konsequente Ausund Weiterbildung will das Unternehmen das Know-how seiner Mitarbeiter systematisch auf- und ausbauen. Gleichzeitig soll vorhandenes Wissen durch ein nachhaltiges Wissensmanagement langfristig gesichert werden. Dafür hat die ITSG ein Personalentwicklungskonzept entwickelt, das seit dem Jahr 2012 konstant umgesetzt und ausgebaut worden ist. Es soll den jeweils aktuellen Anforderungen im Unternehmen gerecht werden und den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen eine langfristige Perspektive bieten. Ziel der Personalentwicklung ist es, die Qualifikationen und das Know-how aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ITSG kontinuierlich und bedarfsgerecht zu steigern. Die Personalentwicklung soll die Leistungsfähigkeit der ITSG als Ganzes gewährleisten und nachhaltig absichern. Dabei werden die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so gut wie möglich bei der Planung und Umsetzung berücksichtigt. Die Aufgaben und Anforde- 10

11 Geschäftsmodell und Strategie rungen werden durch eine Funktionsbeschreibung abgebildet. Sie ist so aufgebaut, dass sie auch den künftigen Erfordernissen an die jeweilige Funktion gerecht werden soll. Dabei wurden definierte Jobfamilien festgelegt. Ziel dieser Funktionsbeschreibungen ist eine allgemeine Darstellung der Anforderungen an eine spezifische Funktion. Außerdem wurden die Funktionsbeschreibungen in Gruppen (Funktionsgruppen) zusammengefasst. Eine Fachkarriere bei der ITSG umfasst jeweils vier Stufen innerhalb einer Funktionsgruppe. Zusätzlich zu ihrer Entwicklung in der aktuell ausgeübten Funktion können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch für andere Funktionen weiterqualifizieren, die innerhalb der Fachkarriere festgelegt sind. Zur Unterstützung der beruflichen Weiterentwicklung bietet die ITSG durch interne Schulungen oder externe Weiterbildungen geeignete Maßnahmen an. Ziel der ITSG ist es, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle Qualifikationen, die sie so erwerben, in einem angemessenen Zeitraum auch in ihrer betrieblichen Praxis einsetzen können. 11

12 Geschäftsmodell und Strategie Das Geschäftsmodell der ITSG Die ITSG ist ein Full Service-Provider: Von der Idee über die Umsetzung bis zur Betriebsführung von Anwendungen in einem leistungsfähigen Rechenzentrum bietet sie alle Dienstleistungen aus einer Hand an. Dafür plant und entwickelt die ITSG maßgeschneiderte IT-Anwendungen. Das Know-how und die Aktivitäten sind auf den elektronischen Datenaustausch im Gesundheitsund Sozialwesen ausgerichtet. Das Leistungs- und Produktportfolio wird seit Jahren konstant ausgebaut. Für einen optimalen Kundenservice hat die ITSG ihr Geschäftsmodell auf Kernfelder ausgerichtet: Elektronischer Datenaustausch Für das Gesundheits- und Sozialwesen wurde seit 1995 mit erheblichen Investitionen eine leistungsfähige IT-Infrastruktur für den elektronischen Datenaustausch mit Arbeitgebern, Leistungserbringern und sonstigen Geschäftspartnern aufgebaut. Der Einsatz der Informationstechnologie erfolgt auf der Basis von belastbaren Standards und Normen. Beispiele für Leistungen der ITSG: Die ITSG berät den GKV-Spitzenverband und die Organisationen der Krankenkassen bei der Festlegung von Standards und Normen für einen sicheren elektronischen Datenaustausch. Bereits 1996 hat die ITSG das Produkt dakota zur einheitlichen Verschlüsselung und Kommunikation für die Kommunikationspartner an den unterschiedlichen Verfahren entwickelt. Für die Annahme, Prüfung und Weiterleitung von umfangreichen Datenlieferungen bedarf es einer geeigneten Software. Die ITSG hat zu diesem Zweck die Anwendung GKVnet DIC für den Einsatz in Datenannahme- und -verteilstellen entwickelt. Die Prüfung der Einhaltung der fachlichen Vorgaben für Entgeltabrechnungs- und Zahlstellenprogramme führt die ITSG im Auftrag des GKV-Spitzenverbandes im Rahmen der Systemuntersuchungen durch. In einem Internetportal stellt die ITSG Steuerungsdaten und Verfahrensdaten für die Teilnehmer am elektronischen Datenaustausch bereit. Zentrale Datenzusammenführung In diversen Fachverfahren ist es erforderlich, Abrechnungs-, Steuerungs- oder Statistikdaten an einer neutralen Stelle zusammenzuführen. Dabei ist zu beachten, dass alle Beteiligten nur auf die für sie bestimmten Datensegmente zugreifen dürfen. Nach der Zusammenführung verarbeitet die ITSG diese Daten anhand einheitlicher Regeln. Auf dieser Datenbasis entstehen Auswertungen, Berichte oder werden Daten zur weiteren Verarbeitung durch unterschiedliche Stellen zur Verfügung gestellt. Beispiele für Leistungen der ITSG: Im Auftrag der Organisationen der Krankenkassen hat die ITSG den GKV-Kommunikationsserver für die Annahme und Weiterleitung von Datenlieferungen von mehr als Kommunikationspartnern entwickelt. Der Kommunikationsserver wird im Rechenzentrum der ITSG betrieben. Die ITSG erhält keine Kenntnisse über die in den Datenlieferungen enthaltenen Nutzdaten, da diese ausschließlich vom Empfänger entschlüsselt werden können. Die ITSG hat für die Verfahren GAmSi (GKV Arzneimittel- Schnellinformation) und HIS (Heilmittel-Informationssystem) zentrale Relaisstellen aufgebaut. Die Krankenkassen und ihre Dienstleistungspartner liefern an diese Stellen ausgewählte Daten, die in Statistiken zusammengeführt und anderen Datenstellen zur Auswertung übermittelt werden. sv.net ist eine Ausfüllhilfe für Arbeitgeber zur manuellen Erstellung und elektronischen Übermittlung von Sozialversicherungsmeldungen und Beitragsnachweisen. Nach der Erfassung der Daten werden diese in einer von der ITSG betriebenen Relaisstelle zusammengeführt und an die Krankenkassen, die Deutsche Rentenversicherung Bund, die Bundesagentur für Arbeit, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung und die berufsständischen Versorgungswerke übermittelt. 12

13 Geschäftsmodell und Strategie Das Produkt nutzen mehr als Arbeitgeber. Für die laufende Qualitätssicherung im Datenaustausch mit Arbeitgebern werden die Fehlermeldungen aus der Nutzung von Entgeltabrechnungsprogrammen zentral gesammelt und zur Auswertung gestellt. Diese Informationen dienen der laufenden Systemprüfung und werden von den Software-Erstellern zur kontinuierlichen Optimierung ihrer Anwendungen genutzt. Vertrauensstellen Die Aufgabe einer Vertrauensstelle ist die Führung von technischen Referenzinformationen sowie die Verarbeitung von anonymisierten oder pseudonymisierten Daten. Beispiele für Leistungen der ITSG: Die ITSG hat mit anderen Organisationen eine PKI (Private-Key-Infrastructure) für den gesicherten Datenaustausch im Gesundheits- und Sozialwesen aufgebaut. Für die Teilnehmer am verschlüsselten elektronischen Datenaustausch erstellt das von der ITSG betriebene Trust Center Zertifikate. Sie dienen der hochwertigen Verschlüsselung aller Datenlieferungen und der eindeutigen Identifizierung der Kommunikationspartner. Die Vertrauensstelle KVNR vergibt die neue Krankenversichertennummer als ein eindeutiges, lebenslanges Identifikationsmerkmal unter anderem als Grundlage für die elektronische Gesundheitskarte. Die ITSG hat diese Stelle eingerichtet und betreibt die dazu erforderlichen Systeme, die eine hochsichere Produktion der neuen Krankenversichertennummer ermöglichen. Die Vertrauensstelle AST bietet eine zentrale Prüfplattform für die amtlichen Statistikdaten der gesetzlichen Krankenversicherung. In den Verfahren GAmSi und HIS werden die Arzneimittel- und Heilmitteldaten vor der statistischen Auswertung pseudonymisiert. im Zusammenhang mit den Aufgaben der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung zusammengeführt und weitergeleitet. Beratung und Entwicklung Die ITSG hat in den letzten 18 Jahren aus der Begleitung der hochkomplexen technischen und fachlichen Verfahren im elektronischen Datenaustausch ein umfassendes Know-how aufgebaut. Auf dieser Grundlage hat sie Beratungs- und Softwareentwicklungsprojekte für die Organisationen der Krankenkassen, der Sozialversicherungsträger und einiger Bundesministerien durchgeführt. Beispiele für Leistungen der ITSG: Für den Betrieb einer Datenannahme- und -verteilstelle im Datenaustausch mit den Geschäftspartnern der Krankenkassen ist eine hochkomplexe und leistungsfähige Software erforderlich. Die ITSG hat in den letzten Jahren Eigenentwicklungen gebündelt, kontinuierlich optimiert und stellt mit dem Produkt GKVnet DIC eine geeignete Anwendung für diese Anforderungen zur Verfügung. Die Bundesregierung hat unter Federführung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) im September 2011 das Projekt Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung (OMS) initiiert. Das BMAS hat die ITSG mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie beauftragt. Ziel dieses Projektes ist es, die Funktionsfähigkeit der etablierten IT-Systeme in der sozialen Sicherung und bei den Arbeitgebern zu erhalten und nach Möglichkeit zu verbessern. Es zielt darauf ab, durch die Beteiligung derjenigen Praktiker, die täglich mit den Datenermittlungs-, Datenprüfungsund Übertragungsverfahren befasst sind, weitere Verbesserungspotenziale zu erschließen. Die Bundesagentur für Arbeit und die Mobil ISC GmbH haben im Jahr 2013 neue Datenannahme- und -verteilstellen für den Anschluss an den elektronischen Datenaustausch mit Arbeitgebern eingerichtet. Die ITSG hat diese Arbeiten durch Beratungsprojekte unterstützt. In der Fachanwendung Fehlverhalten im Gesundheitswesen werden Hinweise zu Unregelmäßigkeiten 13

14 Die Basisdienste der ITSG Das IT-Service-Modell der ITSG ITSG Full Services Entwicklung Beratung Basic-Data-Center-Services Housing / Rechenzentrum Netzwerk Security Backup / Restore Monitoring / Reporting Shared Services Systeme Administration Application- Management Betriebsführung Basis: gemeinsam genutzte ITSG Hardware oder Software Exclusive Services Systeme Administration Application- Management Betriebsführung Basis: dezidierte ITSG Hardware Individual (Premium) Security Backup / Restore Monitoring / Reporting Premium Services Systeme Administration Application- Management Betriebsführung Basis: abgestimmte kundeneigene Hardware oder kundenspezifische Services Professional Services Entwicklungsprojekte im Kundenauftrag Basis: Unterstützung durch Personal Dienstleistung Gewerke IT-Infrastruktur Entwicklung / Test- Systeme über Full Services Professional Services Dienstleistungen im Kundenauftrag Basis: Unterstützung durch Personal Koordination Konzepte Testunterstützung Beratung Projektleitung Das ITSG Servicemodell: maßgeschneidert für jeden Kunden Zum Kern des Aufgabenspektrums der ITSG gehört die Bereitstellung leistungsfähiger und flexibler IT-Services. Dafür hat die ITSG in den zurückliegenden 18 Jahren ein IT-Servicemodell geformt, mit dem sie für die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden maßgeschneiderte Lösungen bereitstellen kann. Basic-Data-Center-Services Alle Services beruhen auf einer Basisarchitektur, die im Rechenzentrum bereitsteht. Dort betreibt die ITSG aufgabenorientiert mehrere Dynamic Data Center (DDC), außerdem exklusiv für den GKV-Spitzenverband ein eigenes DDC als abgeschlossenen Raum für dessen Systeme. Auch für den Betrieb des GKV-Kommunikationsservers hat die ITSG ein eigenständiges DDC eingerichtet, das ebenfalls Rechenzentren an zwei verschiedenen Orten nutzt. Betreut werden die DDCs von Systemadministratoren der ITSG, die in zwei Teams in Heusenstamm und Berlin aktiv sind. Sie steuern und überwachen den Betrieb der übergreifenden Systemeinheiten und Netzwerke, richten neue Systeme ein, pflegen die bestehenden Systeme und sorgen für die jeweiligen Datensicherungen. Bei Bedarf werden die Systemadministratoren von den Dienstleistungspartnern der ITSG unterstützt, mit denen das Unternehmen für einzelne Systemkomponenten Service- und Wartungsverträge abgeschlossen hat. Diese Basic-Data- Center-Services, die sich auf das Rechenzentrum, die Hardware und Basissoftware beziehen, bilden die Grundlage des Leistungsangebots der ITSG, das sich in unterschiedliche Dienstleistungstiefen staffelt: Shared Services Die Dynamic Data Center bilden die Plattformen für den Betrieb unterschiedlicher Fachanwendungen. Dort stellt die ITSG im Auftrag ihrer Kunden einzelne Fachanwendungen bereit. Sie wählt die dafür benötigten Hardware- und Softwaresysteme aus und stellt die 14

15 Die Basisdienste der ITSG vereinbarte Leistung bedarfsgerecht zur Verfügung. Welche technischen Einrichtungen dafür genutzt werden, steuert die ITSG. Um die Anwendung möglichst ausfallsicher betreiben zu können und die Daten hochsicher zu verwalten, setzt die ITSG eine leistungsfähige Server- und Speicherplattform ein, auf der mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen. Dabei wird die erforderliche Rechnerleistung den einzelnen Anwendungen nach ihrem Bedarf zugeordnet. Sie können auch als abgeschlossene virtuelle Funktionseinheiten konfiguriert und eingerichtet werden. Das ermöglicht es, die Serversysteme flexibel anzupassen und zu erweitern. Derzeit nutzt die ITSG in der Regel Blade-Servereinheiten von Hewlett Packard (HP). Die Lastverteilung zwischen den einzelnen Hardwarekomponenten erfolgt dabei nach einem automatisierten Verfahren. Für die Datenhaltung nutzt die ITSG separate Speichersysteme, die anwendungsbezogen jeweils die erforderliche Speichermenge zur Verfügung stellen. In diesem Bereich setzt die ITSG derzeit überwiegend HP Falcon Store Systeme ein. Für nach fachlichen Anforderungen abgegrenzte Aufgabengebiete werden konvergente Systeme eingesetzt. Diese werden zukünftig Teile der bisher genutzten Server- und Speichereinheiten ersetzen. Die Datensicherung erfolgt zentral und kann bei Bedarf sowohl komplett als auch anteilig wiederhergestellt werden. Durch die gemeinsame Nutzung von Systemeinheiten kann die ITSG die Kosten für die Nutzung der Systeme sowie der Infrastruktur des Rechenzentrums anteilig umlegen. Damit folgt die ITSG dem allgemeinen Trend auf dem IT-Markt zur Bereitstellung von Anwendungen als sogenannter Software-as-a-Service (SaaS). Für die Kunden der ITSG bietet dieses Modell eine optimale Kostenstruktur. Exclusive Services Besonders schutzbedürftige Anwendungen erfordern den Einsatz dedizierter Systemeinheiten. Dafür setzt die ITSG abgegrenzte Server- und Speichereinheiten ein. Diese werden zwar ebenfalls in den Dynamic Data Centern eingerichtet, bilden aus systemtechnischer Sicht aber eine Insel. Die Datenhaltung und die Datenverarbeitung erfolgen auf einer gekapselten Systemeinheit. So sind beispielsweise die Vertrauensstelle Krankenversichertennummer und der GKV-Kommunikationsserver jeweils als Clustersystem aufgebaut. Die Clustereinheiten, die sich wechselweise automatisiert im Betrieb vertreten können, sind in unterschiedlichen, aber eigenständigen sogenannten Racks (Systemschränken) eingerichtet, die durch eine eigenständige Zutrittskontrolle für den physikalischen Zugriff auf die Systemkomponenten gesperrt sind. So können etwa die Racks der Vertrauensstelle Krankenversichertennummer für Systemarbeiten nur dann geöffnet werden, wenn zwei Personen mit ihren Smartcards den Zutritt freischalten. In diesen Clustereinheiten können die Auftraggeber der ITSG auf die Auswahl der eingesetzten Hard- und Software Einfluss nehmen. Als Basisinfrastruktur werden lediglich die Anschlüsse des Rechenzentrums beziehungsweise der DDC und ihre Netzwerkverbindungen genutzt. Falls es ein Auftraggeber wünscht, können die Systemeinheiten ausschließlich von namentlich benannten Personen bedient und administriert werden. Die Kosten für die Einrichtung und den Betrieb dieser Systemeinheiten tragen ausschließlich die jeweiligen Auftraggeber. Darüber hinaus werden sie anteilig an den Kosten für die Nutzung der Basisinfrastruktur des Rechenzentrums beteiligt. Premium Services Für Auftraggeber, die ganz spezielle Anforderungen geltend machen, richtet die ITSG eigene Dynamic Data Center ein. Darin werden ausschließlich die Systeme des Auftraggebers betrieben. Diese Servicevariante eignet sich auch dann, wenn der Auftraggeber über eine Rechnerinfrastruktur verfügt, die teilweise auch von seinen eigenen Mitarbeitern eigenständig administriert werden soll. In diesem Fall stellt die ITSG lediglich die Infrastruktur im Rechenzentrum bereit und richtet gemeinsam mit dem Kunden das DDC ein. Ausgewählte Leistungen bietet die ITSG anhand eines gestaffelten Modells an und arbeitet in diesem Rahmen nach den Vorgaben beziehungsweise auf Anleitung ihres Kunden. Die Verantwortung für den Betrieb des DDC liegt damit ebenfalls beim Auftraggeber. Für die umfangreichen Aufgaben des GKV-Spitzenverbands hat die ITSG ein eigenes DDC eingerichtet. Darin 15

16 Die Basisdienste der ITSG werden insbesondere die Systeme zur Bürokommunikation betrieben sowie Fachanwendungen, die ausschließlich der GKV-Spitzenverband nutzt. Die Kosten für die Einrichtung und den Betrieb solcher eigenständiger DDC und ihrer Systemeinheiten tragen alleine die Auftraggeber. Darüber hinaus werden anteilig die Kosten für die Nutzung der Infrastruktur des Rechenzentrums umgelegt. Durch die gemeinsame Nutzung der Rechenzentrumsfläche werden auch in dieser abgeschlossenen Struktur dennoch Synergieeffekte mit den übrigen Einheiten der ITSG erschlossen, weil die Systeme kostenoptimiert auf unterschiedliche Brandabschnitte verteilt werden können. Das Systemadministratoren-Team der ITSG übernimmt die Betreuung der Einheiten. Eine zentrale Anwendungs- und Kundenbetreuung steuert und überwacht den Ablauf der individuellen Fachanwendungen. Alternativ wird die Software für diese Fachanwendung von der ITSG erstellt, als Standardsoftware erworben, im Auftrag der ITSG von einem Geschäftspartner im Auftrag programmiert oder von den jeweiligen Kunden der ITSG zur Verfügung gestellt. Die ITSG installiert die erforderliche Rahmenarchitektur, richtet die Software ein, führt eine Qualitätssicherung durch und gibt die Anwendung ggf. in Zusammenarbeit mit dem Kunden für den Produktiveinsatz frei. Danach übernimmt die Anwendungsbetreuung die technische Betriebsführung, bildet die erste Anlaufstelle für den Nutzer der Anwendung und stößt bei Bedarf die ergänzenden Serviceleistungen z. B. der Administration an. Ergänzend dazu steht eine Hotline, Kundenbetreuung genannt, für Anwendungen, die insbesondere in Massenverfahren eingesetzt werden, Menschen bei der ITSG Dragos Radeanu, Anwendungs- und Kundenbetreuung Als Mitarbeiter der Telefonhotline hatte Dragos Radeanu im Oktober 2009 seinen ersten Arbeitstag bei der ITSG. Heute ist der Fachinformatiker im Bereich Anwendungs- und Kundenbetreuung tätig. Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem die Überwachung des KomServers und im Bereich DDC1. Dort werden die verschiedensten Anwendungen wie etwa der Pflegebericht überwacht, erklärt er. Dragos Radeanu stellt sicher, dass die verschiedenen Dienste und Netzwerke jederzeit einwandfrei laufen. Auch bei den monatlichen Regelwartungsabnahmen der Systeme unternimmt der Fachinformatiker finale Tests, bevor er die Wiederfreigabe erteilt. Im Normalfall hat er selten direkten Kontakt zu Kunden. Das kommt höchstens dann vor, wenn ein Dienst nach einer Wartung nicht richtig läuft. In solchen Fällen informiert Dragos Radeanu die betreffenden Kunden selbstverständlich sofort. 16

17 Die Basisdienste der ITSG zur Verfügung. Die Kundenbetreuung verfügt über ein professionelles Callcenter, das mit der erforderlichen Technik ausgestattet ist und von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der ITSG besetzt ist. Professional Services Die ITSG verfügt aufgrund ihrer langjährigen, mit einem eindeutigen Fokus auf den elektronischen Datenaustausch im Gesundheits- und Sozialwesen ausgerichteten Arbeiten über ein umfassendes Know-how. Auf dieser Basis werden Beratungs- und Dienstleistungen angeboten. Die ITSG unterstützt in einfachen Beratungsprojekten und setzt verantwortlich komplexe Beratungs- und Programmierprojekte um. Vorrangige Zielgruppe für diese Leistungen sind die Krankenkassen und ihre Organisationen. Mit Zustimmung ihrer Gesellschafter hat die ITSG ein Auftrag des BMAS für das Projekt OMS im Jahr 2012 angenommen. Dies ist bereits das dritte Beratungsprojekt, das von einem Bundesministerium beauftragt wurde. Davor wurden vom BMWi seit 2002 mehrere Projektstufen im JobCardbzw. ELENA-Verfahren und vom BMG 2009/2010 das Projekt elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung mit entsprechenden Zuwendungsbescheiden finanziert. Damit verbunden ist eine hohe Wertschätzung für die Arbeit der ITSG als neutrale und kompetente Einrichtung der gesetzlichen Krankenversicherung, aber auch eine gesteigerte Anforderung an die Haltung der ITSG in den Mischgebieten fachlicher und politischer Themenstellungen. Menschen bei der ITSG Sabine Sauer, Qualitätssicherung Für die Qualitätssicherung in der Abteilung Zentrale Informatik sorgt Sabine Sauer. Als Testerin betreut sie dort aktuell das strategische Projekt elektronischer Datenaustausch (eda). Dabei werden Altprojekte wie beispielsweise die Beitragssatzund Betriebsnummerndatei neu programmiert, um sie auf den technisch neuesten Stand zu bringen, erklärt die gelernte Industriekauffrau und Programmiererin, die seit Juni 2000 bei der ITSG arbeitet. Der eda umfasst aber auch aktuellere Projekte wie das automatische Berichtswesen der Systemuntersuchung oder evpt, die innerhalb des Software-Lebenszyklus weiterentwickelt werden. Meine Aufgabe besteht darin, Tests zu planen, zu beschreiben und durchzuführen, um die Funktion der Programme vollumfänglich sicherzustellen, so Sabine Sauer. Vor ihrer Tätigkeit in dem Bereich Qualitätssicherung war sie bei der ITSG bereits im Produkt- und Projektmanagement tätig. 17

18 Die Basisdienste der ITSG Überwachungskameras Klimaanlage Carrier-Meet-me-Raum Rechenzentrum 2 in Frankfurt Main Offener CoLo Bereich und Kunden-Racks Kunden-Cages Kunden-Suiten Back-up-Generatoren Puffer-Batterien Überwachungszentrale 24x7-Netzwerktechniker vor Ort 24x7-Helpdesk 24x7-Sicherheitsüberwachung Gebäudemanagementsystem (BMS) Kunden-Supportsystem 8 7 Rechenzentrum 1 in Frankfurt 8 Gesicherter Zugang Nicht dargestellt: Brandschutz- und Löschsysteme Feuchtigkeitsmelder Primäre Stromversorgung und Carrier-Hauseinführung Das ITSG Rechenzentrum: sichere Basis für dynamische Prozesse Der Betrieb eines eigenen Rechenzentrums ist aufgrund der extrem gestiegenen Anforderungen an die Ausfallsicherheit der Infrastruktur mit hohen Kosten verbunden. Die ITSG hat bereits 2006 entschieden, nach dem Housing-Prinzip Flächen in einem großen Gemeinschaftsrechenzentrum anzumieten. Die Server- und Speichersysteme stehen verteilt in zwei regional getrennten Rechenzentren. Die gesamte angemietete Rechenzentrumsfläche teilt sich die ITSG mit dem GKV-Spitzenverband. Damit werden für alle Beteiligten weitere Synergieeffekte erschlossen. Durch die Verteilung der Serversysteme auf unterschiedliche Brandabschnitte kann die Rechenzentrumsfläche entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen optimal genutzt werden. Die Systeme der ITSG und des GKV-Spitzenverbandes sind auf zwei Rechenzentren in Frankfurt zu beiden Seiten des Mains verteilt, die jeweils über eine unterschiedliche Stromversorgeranbindung sowie separate Knoten zum Internet verfügen. Mehrere Internetprovider stellen skalierbare Hochleistungsverbindungen ins Internet bereit. Klimatisierung und Brandschutz sind mit modernster Technik ausgerüstet und die Gebäude sind durch Videoüberwachung sowie einen Sicherheitsdienst vor Ort rund um die Uhr gut geschützt. Damit ist die größtmögliche Sicherheit der Systeme gewährleistet. Die Zukunft der Rechenzentrumstechnologie liegt in der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen für unterschiedliche Anwendungen. So lassen sich Systeme optimal nutzen, die mit dem Betrieb einer einzigen Anwendung nicht annähernd ausgelastet wären. An diesem Grundprinzip richten sich auch die Planungen der Rechenzentrumsinfrastruktur in dem internen Projekt IT-Neuordnung aus. 18

19 Die Basisdienste der ITSG Kontinuierliche Weiterentwicklung: Projekt IT-Neuordnung Die IT-Landschaft Shared Services der ITSG wird im Rahmen eines internen Projektes IT-Neuordnung modernisiert. Das Projekt ist in mehrere Meilensteine aufgegliedert, die in den Jahren 2013 bis 2016 erreicht werden. Ziel der Neuordnung der IT-Infrastruktur ist es, die bis dato genutzte Hard- und Software auf moderne Systemplattformen umzustellen. Als vorrangiges Ergebnis der erforderlichen Migrationsmaßnahmen wird angestrebt, die Wartung der Systeme und die anteiligen Kosten für den Betrieb der Systeme kostengünstiger zu gestalten und für die zukünftigen Anforderungen eine hochflexible Umgebung bereitzustellen. Die ITSG hat sich nach Abschluss eines Markterkundungsverfahrens für den Einsatz von konvergenten Systemen entschieden. Der Vorteil konvergenter Systeme ist die hohe Integration und ein einheitliches Management aller Systemkomponenten bestehend aus Server, Speichereinheiten und Netzwerkkomponenten. Für den Support der Gesamtlösung ist ein Lieferant zuständig. Die ITSG muss nicht mit mehreren Herstellern im Falle des Supports kommunizieren. Auch in Fragen der Skalierung bieten diese Systeme meist ein einfaches Erweitern der Systemleistungen und Speichereinheiten. Die ITSG hat nach einem Markterkundungsverfahren im Oktober 2013 ein konvergentes System eines Anbieters für die Anwendungen der Bürokommunikation und Administrationssysteme beschafft. Die Installationsarbeiten wurde Ende 2013 abgeschlossen. Der Produktionsbetrieb wurde anwendungsbezogen im Frühjahr 2014 aufgenommen. Datenschutz bei der ITSG: vorschriftsgemäß implementiert Die ITSG hat gemäß 4f des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) Wolfram Becker aus Frankfurt als betrieblichen Datenschutzbeauftragten (DSB) bestellt. Der DSB nimmt die ihm kraft Gesetzes und aus dieser Richtlinie zugewiesenen Aufgaben bei weisungsfreier Anwendung seiner Fachkunde wahr. Für Meldungen und Auskünfte gegenüber den Datenschutz-Aufsichtsbehörden liegt die bearbeitende Zuständigkeit bei dem DSB. Die Fachabteilungen stellen die hierfür erforderlichen Informationen und Unterlagen zur Verfügung. Gleiches gilt für Anfragen, Beschwerden oder Auskunftsersuchen Betroffener. Jeder Mitarbeiter kann sich unmittelbar mit Hinweisen, Anregungen oder Beschwerden an den DSB wenden, wobei auf Wunsch absolute Vertraulichkeit gewahrt wird. Bei der Einrichtung neuer Verfahren der Verarbeitung personenbezogener Daten wird der Datenschutzbeauftragte rechtzeitig vorab informiert und in die weiteren Arbeiten eingebunden. Alle Mitarbeiter werden auf das Datengeheimnis ( 5 BDSG) sowie das Sozialgeheimnis ( 35 Abs.1 SGB I) und die Einhaltung dieser Vorschriften verpflichtet. Zum Datenschutz werden jährlich Schulungstermine mit allen betroffenen Mitarbeitern durchgeführt. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist verpflichtend. Wenn externe Dienstleister erstmals mit der Verarbeitung personenbezogener Daten oder einzelner Verarbeitungsschritte (zum Beispiel Erhebung oder Löschung / Entsorgung) beauftragt werden oder mit Tätigkeiten (zum Beispiel Wartungen oder Reparaturen), bei denen sie Kenntnis personenbezogener Daten bekommen können, wird der DSB vor der Beauftragung informiert. Ihm wird dann der Vertragsentwurf vorgelegt, der den Anforderungen des 11 BDSG genügen muss sowie die Kriterien der erfolgten beziehungsweise nachfolgend vorgesehenen Auftragskontrolle. Bestandteil des Vertrages mit dem jeweiligen Dienstleister muss auch eine Datenschutzvereinbarung sein. Die externen Mitarbeiter werden ebenfalls auf das Datengeheimnis ( 5 BDSG) und die Einhaltung dieser 19

20 Die Basisdienste der ITSG Richtlinie verpflichtet. Ein öffentliches Verfahrensverzeichnis gibt Auskunft, welche personenbezogenen Daten bei der ITSG verarbeitet werden und über die Zwecke der Verarbeitung sowie die Kategorien der möglichen Empfänger dieser Daten. Technische Details oder Geschäftsinterna sind in diesem Dokument nicht enthalten. Bezug auf die gemeinschaftlich beauftragten Arbeiten durchgeführt. Alle Prüfungen wurden mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Die Prüfungen sollen routinemäßig im Abstand von zwei bis drei Jahren wiederholt werden. In den letzten Jahren wurden im Auftrag der Kunden unabhängig voneinander Datenschutzprüfungen bei der ITSG durchgeführt. Der GKV-Spitzenverband hat das gemeinsam genutzte Rechenzentrum und die Zentrale der ITSG umfassend geprüft. Die übrigen Spitzenorganisationen der Krankenkassen auf Bundesebene haben gemeinsam eine Datenschutzprüfung des Rechenzentrums und der Zentrale der ITSG in Menschen bei der ITSG Sabine Brunnert, Zentrale Administration In der Abteilung Zentrale Administration der ITSG hat Sabine Brunnert im Juli 2012 angefangen. Als Quereinsteigerin ins Team gekommen, hat sich die Sinologin rasch für die sehr konkreten Aufgaben bei der ITSG begeistert und ihre Zukunftsperspektiven dort erkannt. Seit Frühjahr 2013 teilt sie sich im Büro Assistenz der Geschäftsleitung die Aufgaben mit ihrer Abteilungsleiterin Diana Berz. Wir gehen mit dem gleichen Selbstverständnis für Sorgfalt und Organisation an unsere Arbeit heran, freut sich Sabine Brunnert über die enge Zusammenarbeit. Auch ITSG Geschäftsführer Harald Flex profitiert von dieser Aufgabenteilung denn Diana Berz und Sabine Brunnert vertreten sich gegenseitig. Als zentrale Anlaufstelle für Anfragen aus allen Abteilungen bilden wir die Schnittstelle zum Team, berichtet sie. 20

21 LEISTUNGEN UND PRODUKTE VON A BIS Z GKVKomServer GKVKomServer GKVKomServer GKVKomServer GKVKomServer GKVKomServer GKVKomServer GKVKomServer 21

22 Datenannahme- und -verteilstelle: ITSG Die Datenannahme- und -verteilstelle der ITSG GmbH spielt als neutrale Kommunikationsplattform für Datenaustauschprojekte eine zentrale Rolle im elektronischen Datenaustausch der gesetzlichen Krankenversicherung. Von der Datenannahme, der Ent- und Verschlüsselung über die Bereitstellung von Daten an eine Fachanwendung bis hin zur sicheren Verteilung an verschiedene Datenempfänger bietet die Datenannahmestelle der ITSG ein breites Spektrum zur Abwicklung von maschinellen Datenaustauschverfahren. Historisch bedingt wurde die Funktion der Datenannahme und -verteilung auf verschiedene Fachanwendungen aufgegliedert. Seit 2008 unterstützt eine weiterentwickelte Software GKVnet DIC die zentrale Datenannahme- und -verteilstelle der ITSG, über die eine hohe Varianz von vielen relativ kleinen zu verarbeitenden Dateien mit einem Volumen von wenigen Kilobyte bis zu Datenpaketen mit einem Volumen von mehr als 10 Gigabyte geleitet wird. Unter anderem werden folgende Verfahren über diese Annahmestelle abgewickelt: Fehlermeldungen für das integrierte Qualitätsmanagementsystem im Datenaustausch mit Arbeitgebern, monatliche Prüfdaten für den Abgleich permanenter Testaufgaben, Transparenzberichte im Bereich der gesetzlichen Pflegeversicherung, verschiedene Infrastrukturdaten für den Datenaustausch mit Leistungserbringern, Daten für die Vertrauensstelle Amtliche Statistiken sowie Bilder von Pflegeeinrichtungen. Durch das anwenderfreundliche Cockpit ist die Datenannahmeund -verteilstelle für jeden Nutzer (Datenlieferant oder Datenempfänger) einfach zu bedienen. Als Übertragungswege stehen unter anderem FTP, sftp, FTPs, HTTPS und zur Verfügung. Im Jahr 2013 wurden über Dateien mit ca. 1,1 Terabyte an Datei-Gesamtvolumen durch die Datenannahme- und -verteilstelle der ITSG geleitet. Sukzessive wird das Volumen weiter steigen, da im Zuge von Reengineering-Projekten weitere, bereits heute auf anderen Plattformen betriebene Anwendungen auf diese zentrale Plattform umgestellt werden. Die Datenannahme- und verteilstelle der ITSG wird als Shared Service angeboten, das heißt verschiedene Kunden mit unterschiedlichen Datenaustauschverfahren nutzen gemeinsam die Plattform und die angebotenen Services rund um die Betriebsführung sowie die Anwendungs- und Kundenbetreuung. Datenannahme- und -weiterleitung mit der Software GKVnet DIC Fachverfahren Lieferanten Eingabe (Datenannahme) Verarbeitung (Aufbereitung und Prüfung) Ausgabe (Datenverteilung) Empfänger Cockpit (Steuerung, Verwaltung, Berichtswesen) GKVnet DIC (EVA-Prinzip; englisch input-process-output ) 22

23 Menschen bei der ITSG Steve Möckel, Gruppenleiter Systemadministration Es ist kein Zufall, dass der Arbeitsplatz von Steve Möckel in Berlin ist. Dort befindet sich die ITSG Zweigstelle im selben Gebäude, in dem auch der GKV-Spitzenverband seinen Sitz hat. So kann ich direkte Abstimmungen mit dem Kunden bzw. dem jeweiligen Ansprechpartner persönlich vornehmen, sagt der Systemingenieur, der seit April 2009 bei der ITSG arbeitet. Steve Möckel leitet ein sechsköpfiges Team von Systemadministratoren, das sich ausschließlich um das Rechenzentrum des Premium- Kunden GKV-Spitzenverband kümmert. Wir sorgen dafür, dass die Backend-Infrastruktur jederzeit verfügbar, skalierbar und flexibel ist, erklärt er. Zu den Dienstleistungen der ITSG Systemadministratoren für den GKV-Spitzenverband gehört auch die Pflege sämtlicher Applikationen, die über das Rechenzentrum des Kunden laufen darunter fallen auch zahlreiche Anwendungen der ITSG. Datenannahme- und -weiterleitungsstelle: GKV-Spitzenverband Die Datenannahme- und -weiterleitungsstelle des GKV- Spitzenverbandes nimmt eine Umschlagfunktion für Daten aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Fachverfahren ein. Sie nimmt die Daten von den jeweils zur Abgabe verpflichteten Stellen entgegen, führt Plausibilitätsprüfungen durch, pseudonymisiert, verschlüsselt, speichert ab und leitet je nach Verfahren die Daten an die richtigen Empfänger, zum Beispiel die verschiedenen Fachabteilungen im Hause des GKV-Spitzenverbandes, weiter. Dabei ist die Zuverlässigkeit ein ganz wesentlicher Faktor: Käme es zu Störungen, könnte ein Datenlieferant seine Daten nicht abgeben oder ein Datenempfänger keine Daten erhalten und so möglicherweise eine termingebundene gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung nicht erfüllen. Deshalb sind die Systeme des GKV-Spitzenverbands in den redundanten Rechenzentren auf größtmögliche Verfügbarkeit und eine hohe Performance optimiert. Von A wie Arztstammdaten über die Daten des für die gesetzlichen Krankenkassen wichtigen Risikostrukturausgleichs oder auch des sehr zeitkritischen Rabattmeldeverfahrens im Arzneimittelbereich bis hin zu Z wie Zahnarztverzeichnis verarbeitet die elektronische Plattform eine Vielzahl von Daten mit sehr unterschiedlichen Formaten und Dateigrößen in eng gesteckten Zeitfenstern. Der GKV-Spitzenverband nutzt die Software GKVnet DIC. In enger Zusammenarbeit wurde gemeinsam in den letzten Jahren die Funktionalität der Anwendung kontinuierlich und orientiert an den Praxisverfahren weiterentwickelt. Die ITSG ist auch mit dem Betrieb der Datenannahmeund -weiterleitungsstelle des GKV-Spitzenverbandes beauftragt. Sie sorgt auch für die Betreuung der Anwender, das heißt der Datenlieferanten und der -empfänger, und stellt die Verfügbarkeit der Systeme sicher. 23

24 DatenClearingStelle: Arzneimittelstelle des GKV-Spitzenverbandes Im Auftrag des GKV-Spitzenverbands betreibt die ITSG in ihren Rechenzentren die Arzneimittelstelle. Sie erfüllt eine wichtige Aufgabe zur Unterstützung einer kostenoptimierten Medikamentenversorgung auf Grundlage der Wirkstoffverordnung. Diese beruht auf einem Modell, das von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) gemeinsam mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) entwickelt wurde. Es sieht vor, dass Ärzte künftig nur noch Wirkstoff, Stärke, Menge und Darreichungsform verordnen, und soll dazu beitragen, Ärzte von der Regressgefahr zu befreien. Um die Kosten für die verordneten Arzneimittel optimieren zu können, schließen dabei die Krankenkassen mit den Pharmaherstellern jeweils individuelle Verträge über die Preise für einzelne Präparate mit den notwendigen Wirkstoffen. Diese Preisvereinbarungen werden von den Krankenkassen im Rabattmeldeverfahren 14-tägig an die Arzneimittelstelle des GKV-Spitzenverbands bei der ITSG gemeldet und von den Experten des Verbands geprüft und bearbeitet. Anschließend werden sie an den ABDATA Pharma-Daten-Service weitergegeben, der die Vereinbarungen an alle deutschen Apotheken überträgt. Wenn ein Versicherter dort eine Wirkstoffverordnung vorlegt, erhält er dann automatisch das für seine Krankenkasse wirtschaftlichste Präparat. Damit diese Strukturen funktionieren, müssen sämtliche Daten pünktlich und vollständig vorliegen. Dazu trägt die ITSG durch den sicheren Betrieb der Arzneimittelstelle bei. DatenClearingStelle: Qualitätsstandards Pflege Um mehr Transparenz für Patienten zur Qualität von Pflegeeinrichtungen zu schaffen, haben die deutschen Pflegekassen die ITSG mit dem Betrieb einer Daten- ClearingStelle Pflege (DCS Pflege) beauftragt. Grundlage dafür sind die Transparenzberichte Pflege des Medizinischen Dienstes der gesetzlichen Krankenkassen (MDK) und des Prüfdienstes der privaten Krankenversicherungen. Einmal im Jahr benoten diese die aktuellen Qualitätsstandards der mehr als deutschen ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Die DCS Pflege konsolidiert die Berichte und überprüft diese Daten auf Vollständigkeit und Plausibilität. Danach erhalten die Pflegeeinrichtungen über eine Web-Oberfläche die Möglichkeit, die Berichte zu prüfen, zu ergänzen, zu kommentieren und auszudrucken, um diese beispielsweise auch in der Pflegeeinrichtung auszuhängen. Nach der fristgerechten Bearbeitung durch die Pflegeeinrichtungen prüfen die Landesverbände der Pflegekassen die Qualitätsberichte und geben diese für die Veröffentlichung im Internet frei. Hierfür generiert die DCS Pflege entsprechende Berichtsvorlagen, welche vom Layout mit den Spitzenorganisationen der Krankenkassen sowie dem GKV-Spitzenverband abgestimmt wurden. Beispiel für einen stationären Transparenzbericht Gesamtergebnis Pflege und medizinische Versorgung Umgang mit demenzkranken Bewohnern Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft und Hygiene Rechnerisches Gesamtergebnis Befragung der Bewohner bis zu 32 Kriterien bis zu 9 Kriterien bis zu 9 Kriterien bis zu 9 Kriterien bis zu 59 Kriterien bis zu 18 Kriterien Ergebnis der Qualitätsprüfung 3,5 ausreichend 4,5 mangelhaft 3,4 befriedigend 2,9 befriedigend 3,5 ausreichend 3,3 befriedigend Durchschnitt im Bundesland 1,6 gut 24

Gemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten nach. 28b Absatz 1 Nr. 4 SGB IV

Gemeinsame Grundsätze für die Kommunikationsdaten nach. 28b Absatz 1 Nr. 4 SGB IV GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT BAHN SEE, BOCHUM BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG,

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV)

Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 23.07.2015 Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV) in der vom 01.01.2016 an geltenden Fassung Der GKV-Spitzenverband

Mehr

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS)

Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS) Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS) PTVS - 2008 PTVS - 2013 Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen

Mehr

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010 Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen

Mehr

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!

TEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor! TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen

Mehr

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter

Computer & Netzwerktechnik. Externer Datenschutzbeauftragter Computer & Netzwerktechnik Externer Datenschutzbeauftragter Zweck des Bundesdatenschutzgesetzes ist es, den Einzelnen davor zu schützen, dass er durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten in seinem

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall

Compliance. Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Compliance Grundsätze guter Unternehmensführung der Servicegesellschaft mbh für Mitglieder der IG Metall Inhaltsverzeichnis WAS BEDEUTET COMPLIANCE FÜR UNS? 2 UNSERE UNTERNEHMENSSTRATEGIE 2 WERTE UND PERSÖNLICHE

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015

Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur

Mehr

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff.

Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Zuverlässiger IT-Service und Support Wir haben Ihr EDV-System im Griff. Überblick über unser Leistungsspektrum Wir kümmern uns um Ihre EDV-Anlage. Die IT muss laufen, zu jeder Zeit. Das ist die Anforderung

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Ein starker Partner an Ihrer Seite.

Ein starker Partner an Ihrer Seite. Ein starker Partner an Ihrer Seite. Software Service für die Professional Print Group you can Sicherheit für Ihre Geschäftsprozesse. Software ist aus Unternehmen heute nicht mehr wegzudenken sie wird sogar

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

ÜBER UNS. Der Mensch im Mittelpunkt. Als etabliertes und erfolgreiches Schweizer Unternehmen beschäftigen wir 15

ÜBER UNS. Der Mensch im Mittelpunkt. Als etabliertes und erfolgreiches Schweizer Unternehmen beschäftigen wir 15 Wir setzen Ihre Visionen um! ÜBER UNS Der Mensch im Mittelpunkt Als etabliertes und erfolgreiches Schweizer Unternehmen beschäftigen wir 15 zu herausragenden Leistungen. Dabei werden wir von einem breiten

Mehr

GKV-Spitzenverband 1. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene

GKV-Spitzenverband 1. Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse in der

Mehr

where IT drives business

where IT drives business where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher.

MANAGED BUSINESS CLOUD. Individuell. Flexibel. Sicher. MANAGED BUSINESS CLOUD Individuell. Flexibel. Sicher. Cloud Computing gewinnt immer mehr an Bedeutung und begegnet uns heute fast täglich. Neben der Möglichkeit IT-Kosten zu senken, stellen sich viele

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Rechtssichere E-Mail-Archivierung

Rechtssichere E-Mail-Archivierung Rechtssichere E-Mail-Archivierung Einfach und sicher als Managed Service Vorteile für Ihr Unternehmen Rechtliche Sicherheit Geltende rechtliche Anforderungen zwingen jedes Unternehmen, E-Mails über viele

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Datenschutzbeauftragte

Datenschutzbeauftragte MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist

Mehr

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.

Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Der Schutz von Patientendaten

Der Schutz von Patientendaten Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Hardware, Software, Services

Hardware, Software, Services BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind

Mehr

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.

Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen

Mehr

Entscheiderfabrik 2015. Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen

Entscheiderfabrik 2015. Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen Entscheiderfabrik 2015! Software as a Service (SaaS)! als neues IT Modell, um integrierte Versorgungslösungen! am Beispiel der Überleitung Akut-/ Reha-Versorgung effizient umzusetzen! ider-event 2015 orf,

Mehr

Das Warenwirtschaftswunder

Das Warenwirtschaftswunder Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte

Mehr

Informationen zum Datenschutz im Maler- und Lackiererhandwerk

Informationen zum Datenschutz im Maler- und Lackiererhandwerk Institut für Betriebsberatung des deutschen Maler- und Lackiererhandwerks Frankfurter Straße 14, 63500 Seligenstadt Telefon (06182) 2 52 08 * Fax 2 47 01 Maler-Lackierer-Institut@t-online.de www.malerinstitut.de

Mehr

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik

it-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND

QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services QSC - tengo: ALLES IN MEINER HAND Cloud Services immer und überall WAS IST QSC - tengo? QSC -tengo ist ein Cloud Service mit allem, was Sie sich wünschen: Ein virtueller Arbeitsplatz aus

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Gründung: Okt. 2008 Mitarbeiter: 43 (FTE) Arbeitsplätze: 50

Gründung: Okt. 2008 Mitarbeiter: 43 (FTE) Arbeitsplätze: 50 Benefit Partner GmbH Die Benefit Partner GmbH ist Ihr ausgelagerter Kundenservice mit Klasse. Wir helfen Ihnen, Ihre Kunden lückenlos zu betreuen. Wir sind Ihr professioneller Partner, wenn es um Kundenprozesse

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

- durch die Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung AG im Raum der Kirchen selbst (unter 2.1.),

- durch die Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung AG im Raum der Kirchen selbst (unter 2.1.), 2. Einwilligung in die Erhebung und Verwendung von Gesundheitsdaten und eventuellen Angaben zu Ihrer Religionszugehörigkeit sowie Schweigepflichtentbindungserklärung Die Regelungen des Versicherungsvertragsgesetzes,

Mehr

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.

MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim. MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH.

Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Unser Service für Lieferanten und Nachunternehmer: Das zentrale Online-Portal für die Ausschreibungen der Köster GmbH. Gemeinsam besser bauen. Mit intensiver Zusammenarbeit zu perfekten Ergebnissen. Die

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten

Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager. TÜV SÜD Management Service GmbH

Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager. TÜV SÜD Management Service GmbH Sicherheit entspannt Sichere Daten. Sicheres Geschäft. Tipps zur Informationssicherheit für Manager TÜV SÜD Management Service GmbH Sicherheit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Informationen stehen

Mehr

12Amt für Informationstechnik

12Amt für Informationstechnik 12Amt für Informationstechnik und Statistik 29 Dienstleister für Vernetzung Die Aufgabenbereiche des Amtes für Informationstechnik und Statistik sind bereits aus der Namensgebung zu erkennen. Der Informationstechnik

Mehr

Informationen für Arbeitgeber Vier Schritte zur erstmaligen Meldung eines Minijobbers

Informationen für Arbeitgeber Vier Schritte zur erstmaligen Meldung eines Minijobbers Informationen für Arbeitgeber Vier Schritte zur erstmaligen Meldung eines Minijobbers +++ Kostenlos Minijobs in Privathaushalten suchen und finden +++ www.haushaltsjob-boerse.de +++ Vier Schritte zur erstmaligen

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching

Mehr

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung 3-Lohn & Gehalt Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung Lohn & Gehalt Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner für professionelle kaufmännische

Mehr

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-

Mehr

Information für BKK zum Maschinellen Meldeverfahren zwischen Zahlstellen und Krankenkassen

Information für BKK zum Maschinellen Meldeverfahren zwischen Zahlstellen und Krankenkassen Information für BKK zum Maschinellen Meldeverfahren zwischen Zahlstellen und Krankenkassen Stand: 15. Oktober 2008 BKK Bundesverband Zentrale BKK Servicestelle für maschinelle Melde- und Beitragsverfahren

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

DDV-SIEGEL. Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen. www.ddv.de

DDV-SIEGEL. Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen. www.ddv.de DDV-SIEGEL Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs-Unternehmen www.ddv.de Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Adressdienstleister in den beiden DDV-Councils

Mehr

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten.

Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Für ein sicheres Gefühl und ein effizientes Arbeiten. Der Leistungsausweis. Netcetera zählt zur Spitzengruppe der Softwarefirmen in der Schweiz und unterstützt verschiedenste Kunden in ihrem Kerngeschäft

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Willkommen bei der myloc managed IT AG! Die Rechenzentren der Zukunft

Willkommen bei der myloc managed IT AG! Die Rechenzentren der Zukunft Willkommen bei der myloc managed IT AG! Die Rechenzentren der Zukunft Individuelle IT-Lösungen seit 1999 Wir über uns Die myloc managed IT AG betreibt seit 1999 Rechenzentren am Standort Düsseldorf und

Mehr

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen

Mehr

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung

Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung 3-Lohn & Gehalt Immer alles im Griff mit intelligenter Lohnabrechnung Lohn & Gehalt Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 3-Lohn & Gehalt Mit 2-Lohn & Gehalt arbeiten Sie schnell,

Mehr

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.

Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim

Mehr

Auf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir.

Auf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir. Wir betreuen Ihre IT Infrastruktur. Zuverlässig, messbar effizienter und auf unkompliziertem, kurzen Weg. Auf Nummer sicher. Die Anforderungen an die Unternehmens-IT steigen kontinuierlich. Sie muss Anwendungen

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht

Datenschutzconsulting.info. Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Verfahrensbeschreibung, Verfahrensverzeichnisse und das Jedermannsrecht Diplom-Informatiker Werner Hülsmann Konradigasse 24-78462-Konstanz Tel.:7531 / 365 90 5-4; FAX: -7 E-Mail: info@datenschutzconsulting.info

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Vernetzung ohne Nebenwirkung, das Wie entscheidet

Vernetzung ohne Nebenwirkung, das Wie entscheidet Vernetzung ohne Nebenwirkung, das Wie entscheidet Rüdiger Wehrmann Der Hessische Datenschutzbeauftragte Gustav-Stresemann-Ring 1, 65189 Wiesbaden Telefon 0611 / 14 08-137 E-Mail: r.wehrmann@datenschutz.hessen.de

Mehr

Rechte und Pflichten der Schule und von BelWü bei der Auftragsdatenverarbeitung (Stand: 22.03.2013)

Rechte und Pflichten der Schule und von BelWü bei der Auftragsdatenverarbeitung (Stand: 22.03.2013) 1. Pflichten von BelWü (Auftragnehmer) 1.1. Der Auftragnehmer darf Daten nur im Rahmen dieses Vertrages und nach den Weisungen der Schule verarbeiten. Der Auftragnehmer wird in seinem Verantwortungsbereich

Mehr

V E R E I N B A R U N G

V E R E I N B A R U N G V E R E I N B A R U N G zwischen dem GKV-Spitzenverband 1, Berlin und dem Bundesversicherungsamt, Bonn nach 8 Abs. 3 Satz 10 SGB XI vom 01. Juli 2008 1 Der GKV-Spitzenverband ist der Spitzenverband Bund

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher. Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan

Mehr

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr