Requirements-Engineering und -Management
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- Evagret Müller
- vor 8 Jahren
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1 Requirements-Engineering und -Management Chris Rupp, SOPHIST GROUP Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis ISBN Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel
2 Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser,... 1 Ihre Reiseleitung: die SOPHISTen...4 Ihre Meinung ist uns wichtig...4 Danksagungen...5 Die Autoren...5 Teil I Requirements-Engineering zum Erfolg bringen Anforderungsqualität dem Erfolgsgeheimnis auf der Spur Motivation für eine erfolgreiche Systemanalyse Der Begriff der Anforderung Arten von Anforderungen Merkmale der Anforderungsarten Aufgaben einer Anforderung Requirements-Management der Dompteur im Dokumentenzirkus? Typische Probleme in der Anforderungsanalyse Qualitätskriterien für jede einzelne Anforderung Qualitätskriterien für die Anforderungsspezifikation Qualitätsstandards Management-Zusammenfassung Ausreichend motiviert für ein exzellentes Requirements-Engineering? Das Restaurantsystem AROMA Einführung in das durchgehende Beispiel Von der Idee zum System Das Need-to-Know-Prinzip Vom richtigen Augenblick V
3 3.1.2 Das akkumulierte Wissen Eine Anforderung ist wie ein Chamäleon Vorgehensmodelle Konzepte der Vorgehensmodelle Rational Unified Process V-Modell Agile Prozesse extreme Programming Systemanalyse-Prozesse von leicht bis schwer Der Systemanalytiker das unbekannte Wesen Object Engineering Ziele, Stakeholder, Randbedingungen Anforderungen Das Analysemodell Die Abnahmekriterien Das Simulationsmodell (Prototyp) Agiler Einsatz des Object Engineering Abhängigkeiten der Artefakte Projektrandbedingungen Der Faktor Mensch Organisatorische Rahmenbedingungen Fachlicher Inhalt der Anforderungen Die optimale Systemanalyse Management-Zusammenfassung Ist Ihr Vorgehen optimal? Teil II Anforderungen ermitteln Ziele, Informanten und deren Fesseln Ziele finden Stakeholder: Ausgangspunkt und Mittelpunkt Die derzeitige Realität unter die Lupe nehmen Probleme erkunden und Optimierungspotenziale beschreiben Ziele definieren Ziele bewerten und entscheiden Stakeholder finden Die Notation von Stakeholdern Stakeholder-Relationship-Management Die Pflege von Stakeholdern Ziele klassifizieren Klassifizierung von Zielen nach Reichweite und Inhalt Ziele beschreiben Umfang, Kontext und Grenzen des Systems festlegen Der Systembegriff Die Kontextabgrenzung Management-Zusammenfassung Kennen Sie Ihre Ziele, Ihre Informanten und Ihre Fesseln? VI
4 5 Anforderungsermittlung Hellsehen für Fortgeschrittene Ran an die Kundenwünsche Die Mär vom Silbertablett Geeignete Ermittlungstechniken Die Qual der Wahl Die Projektrandbedingungen Die entscheidenden Faktoren Ihres Produkts Basisfaktoren: Selbstverständliches ausgraben Leistungsfaktoren abholen Unbewusste Wünsche erahnen Ermittlungstechniken Kristallkugeln und Kartenlegen Kreativitätstechniken Beobachtungstechniken Befragungstechniken Vergangenheitsorientierte Techniken Unterstützende Techniken Manöver des letzten Augenblicks Techniken erfolgreicher Hellseher Entwicklung des AROMA-Systems Entwicklung einer Infotainmentfunktionalität für AROMA Management-Zusammenfassung Sind Sie ein guter Verführer? Das SOPHIST-REgelwerk Psychotherapie für Anforderungen Das SOPHIST-REgelwerk Sprachliche Effekte Tilgungen Generalisierungen Verzerrungen Weitere Aspekte der linguistischen Analyse Redundanz Nebensätze Definitionen Kommentare Grafische Elemente in Anforderungen Management-Zusammenfassung Haben Sie Ihre Anforderungen auf die Couch gelegt? Teil III Anforderungen formulieren Dokumentation von Anforderungen Gut dokumentiert ist schon halb gebaut Einleitung Geschäftsprozessbeschreibung Business-Use-Cases Ereignisgesteuerte Prozessketten Ziele und der Systemkontext Formulierung von Zielen Kontextvisualisierung VII
5 VIII 7.4 Begriffe und Definitionen Das Glossar Das Klassendiagramm als Begriffsmodell Grobe Anwenderforderungen Prosaanforderungen Das Szenario Das System-Use-Case-Diagramm Die Use-Case-Beschreibung Das Aktivitätsdiagramm Das Sequenzdiagramm Der Zustandsautomat Anwenderforderungen verfeinern Detaillierung von Diagrammen Tipps zum Thema Verfeinerung Diagramme zur Strukturierung von Anforderungen Komponentenanforderungen Das Sequenzdiagramm Der Zustandsautomat Die Wahl der richtigen Dokumentationstechniken Einflussfaktoren auf die Wahl der Dokumentationstechniken Auswahlempfehlungen Diagramm oder doch lieber natürliche Sprache? Management-Zusammenfassung Haben Sie die passende Dokumentationstechnik gefunden? Die Anforderungsschablone der Bauplan einer Anforderung Linguistische und philosophische Grundlagen Der schablonenbasierte Ansatz Anforderungen Schritt für Schritt Semantische Präzisierung der Anforderungsschablone Semantische Definitionen Logische Operatoren Fallbeispiel: Restaurantsystem Konstruieren im Englischen Erfahrungen aus der Praxis Effektivität durch Softwareeinsatz Management-Zusammenfassung Sind Sie reif für Schablonen und eine definierte Begriffswelt? Nicht-funktionale Anforderungen der Blick über den Tellerrand Blicken Sie über den Tellerrand Abhängigkeit zum Geschäftsprozess Chancen durch nicht-funktionale Anforderungen Technische Anforderungen Was wird beschrieben? Wer sind die Stakeholder? Wie werden technische Anforderungen ermittelt? Wie werden sie dokumentiert? Wie werden sie verwaltet?
6 9.5 Anforderungen an die Benutzungsoberfläche Was wird beschrieben? Wer sind die Stakeholder? Wie werden sie ermittelt? Wie werden sie dokumentiert? Wie werden sie verwaltet? Qualitätsanforderungen Was wird beschrieben? Wer sind die Stakeholder? Wie werden sie ermittelt? Wie werden sie dokumentiert? Wie werden sie verwaltet? Anforderungen an sonstige Lieferbestandteile Was wird beschrieben? Wer sind die Stakeholder? Wie werden sie ermittelt? Wie werden sie dokumentiert? Wie werden sie verwaltet? Anforderungen an durchzuführende Tätigkeiten Was wird beschrieben? Wer sind die Stakeholder? Wie werden sie ermittelt? Wie werden sie dokumentiert? Wie werden sie verwaltet? Rechtlich-vertragliche Anforderungen Was wird beschrieben? Wer sind die Stakeholder? Wie werden sie ermittelt? Wie werden sie dokumentiert? Wie werden sie verwaltet? Management-Zusammenfassung Wissen Sie was sich neben Ihrem Teller befindet? Deltaanforderungen Anforderungsspezifikation jenseits der grünen Wiese Wo soll s hingehen? Das Vorgehen für funktionale Anforderungen Umgang mit nicht-funktionalen Anforderungen Wann sollten Sie... und wann nicht? Management-Zusammenfassung Anforderungsänderung Chance oder Risiko für Ihre Spezifikation? Teil IV Anforderungen validieren Prüfen von Anforderungen ungeahntes Verbesserungspotenzial Analytische Qualitätssicherung Ziel guter Anforderungen Mängel und Fehler IX
7 X Vorgehen Prüfen von Anforderungen Prüftechniken Hilfsmittel bei der Prüfung Auswahl einer Technik Fehlerkorrektur Beheben von Fehlern Konsolidierung divergierender Meinungen Analytiker als Moderator Management-Zusammenfassung Stellen Sie die Qualität Ihrer Anforderungen sicher? Abnahmekriterien der Prüfstein für Ihre Anforderungen Einleitung Infos rund um Abnahmekriterien Arten von Abnahmekriterien Natürlichsprachliche Abnahmekriterien Formalisierte Abnahmekriterien Die richtigen Abnahmekriterien finden: Methoden und Strategien Abnahmekriterien für funktionale Anforderungen Abnahmekriterien für nicht-funktionale Anforderungen Intuitive Abnahmekriterien-Ermittlung Mittels Abnahmekriterien Anforderungen verbessern Mittels formalisierter Abnahmekriterien Anforderungen verbessern Mittels natürlichsprachlicher Abnahmekriterien Anforderungen verbessern Testszenarien der rote Faden für Abnahmekriterien Empfehlungen und Erfahrungen Formulieren Sie die Abnahmekriterien während der Analyse! Werden Sie sich über das Ziel klar, das Sie mit Abnahmekriterien verfolgen! Formulieren Sie die Abnahmekriterien zu mittelfeinen Anforderungen! Achten Sie auf eine präzise Abbildung zwischen Anforderung und Abnahmekriterium! Passen Sie die Art des Abnahmekriteriums der Art der Anforderung an! Je höher die Kritikalität einer Anforderung ist, desto mehr Abnahmekriterien sind notwendig! Abnahmekriterien für eine Anforderung soll jemand schreiben, der nicht die Anforderung geschrieben hat! Verwenden Sie die Abnahmekriterien als Vertragsbestandteil! Management- Zusammenfassung Kontrollfragen Metriken drum messe wer sich ewig bindet Metriken die Hüter der Anforderungsqualität Wozu benötigt man Metriken? Die Metriken im Detail
8 Die Eindeutigkeit Die Klassifizierbarkeit Die Identifizierbarkeit Auswertung der Ergebnisse Bevor Sie loslegen können Management-Zusammenfassung Sind Sie für den Einsatz von Metriken vorbereitet? Teil V Anforderungen verwalten Der Requirements-Management Prozess auch eine große Reise beginnt mit einem kleinen Schritt Herausforderungen Wie viel Requirements-Management brauche ich? Wie komme ich zu meinem Prozess? Die unterschiedlichen Erwartungen der Beteiligten Fortschritt und Status Management-Zusammenfassung Kennen Sie Ihr Chaos? Attribute und Gliederungen Ordnung im Chaos Viele Informationen wollen erfasst und geordnet werden Informationsarten und deren Attribute Gliedern und strukturieren Standard-Gliederungen Die Gliederung im Einzelnen Filtern, Sortieren und Sichten Management-Zusammenfassung Haben Sie Ihre Informationen im Griff? Das perfekte Tool von Platzhirschen, Mutanten und Stubenfliegen Machen Sie Nägel mit Köpfen Aufgaben eines Requirements-Management-Tools Requirements-Management für den kleinen oder den großen Geldbeutel Platzhirsche Mutanten Stubenfliegen RM-Tools evaluieren Erst der Mensch, dann die Methode, und dann das Tool Analyse der Anforderungen an RM-Tools Erstellen eines Kriterienkataloges Bewerten und Entscheiden RM-Tools anpassen RM-Tools einführen Management-Zusammenfassung Haben Sie richtig in den Werkzeugkasten gegriffen? XI
9 17 Traceability und Änderungsmanagement das einzig stetige ist der Wandel Hürdenlauf Traceability Typen von Verbindungen Versionierung, Verfeinerung, Baselines und Branches Versionierung Verfeinerung Die UmZu-Regel und Beispiele Baseline Branch Gruppierung nach Detaillierungsebenen Gründe für die Gruppierung nach Detaillierungsebenen Die Detaillierungsebenen 0 bis Änderungsmanagement Der Änderungsprozess Den Prozess anpassen und einführen Produktlinien im Requirements-Management Management-Zusammenfassung Sind Sie gewappnet? Statistische Auswertungen Anforderungen zum Sprechen bringen Wer suchet, der findet Wer möchte was sehen? Auswertungen am Beispiel Unterstützung durch das Tool Chancen und Risiken Management-Zusammenfassung Können Sie jetzt mehr bieten als ein Schulterzucken? Wiederverwendungskonzepte aus alt mach neu Das Rad nicht immer neu erfinden Warum Wiederverwendung? Die potenziellen Kandidaten Regelgeleitete Wiederverwendung Vorgehensarten Das IVENA XT Vorgehen Das Vorgehen über Attributierung Vorbereitungen für Wiederverwendungskonzepte Management-Zusammenfassung Sind Sie bereit für die Wiederverwendung? Teil VI Verträge, Risiken und Einführungsprojekte managen Risiken und Steuerung der Kurs um Klippen und Leuchttürme Warum Risiken betrachten? Risiken, die bei unerwarteter Nutzung des Systems eintreten Risiken durch unzureichende Qualität des Produktes XII
10 20.4 Risiken, die Artefakte betreffen Rahmenfaktoren Allgemeines Vorgehen Steuerung von Projekten Umgang mit mehreren Faktoren Umgang mit Bewertungen Qualität vs. Qualitätskriterien Management-Zusammenfassung Berücksichtigen Sie Ihre Risiken? Vertragspoker und Requirements-Engineering Hausgemachte Probleme und Lösungswege Systementwicklung und Wirtschaftlichkeit Kooperationsprinzipien Arten der Zusammenarbeit Interessenlage des Auftraggebers Interessenlage des Auftragnehmers Vertragsmodelle Aufwands- oder Festpreisbasis? Dienst- versus Werkvertrag Stakeholder und Randbedingungen des Vertrages Umgang mit fachlichen Änderungen Der Weg zum Vertrag Vertragsrelevante Dokumente Detaillierungsniveau Beschreibungsstile (Notation) Spielart: Lastenheft Pflichtenheft Spielart: OCD SRS SSS SSDD Management-Zusammenfassung Pokern Sie noch? Einführungsstrategien Reiseanleitung ins Land des perfekten Requirement-Engineering Gründe für eine gute Strategie Einführung heißt Veränderung Angst, Widerstand und was Sie dagegen tun können Eine Einführung ist ein Projekt! Vorbereiten und Ausarbeiten Umsetzen und anpassen Das richtige Pilotprojekt finden Vorbereitung des Pilotprojekts Leitfaden oder Leidfaden Anwendungsgebiete für Leitfäden Inhalt des idealen Leitfadens Erstellen eines Leitfadens Management-Zusammenfassung Wie gut sind Sie auf Ihr Einführungsprojekt vorbereitet? XIII
11 Anhang A Unsere Ahnen ein Streifzug durch die Linguistik und analytische Philosophie Anhang B Glossar Anhang C Literaturverzeichnis Index XIV
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