Makro Research Volkswirtschaft Währungen
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- Johanna Berger
- vor 8 Jahren
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1 Euro: EZB Intervention zeigt Wirkung Der Euro-US-Dollar Wechselkurs gibt nur einen unzureichenden Blick auf die preisliche Wettbewerbsfähigkeit im Außenhandel und einen möglichen Inflationsimpuls. Denn die USA sind zwar ein wichtiger Handelspartner für den Euroraum, aber nicht der dominierende. Die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlicht einen handelsgewichteten nominalen Euro-Wechselkurs, der auf den Währungen von 20 Ländern beruht. Ein Anteil von rund 70 % haben dabei die fünf Länder China, USA, Vereinigtes Königreich, Japan und die Schweiz. Platzhalter für Grafik Hier einfach die Grafik einfügen EUR-Kurse im Vergleich zum (in %) EUR - NOK EUR - SEK EUR - USD EUR - AUD EUR - CHF EUR - JPY EUR - GBP EUR - CAD Seit seinem Tiefpunkt im August 2012 hat der handelsgewichtete nominale Euro-Wechselkurs bis April % aufgewertet. Anfang Mai setzte nun die Gegenbewegung ein. Seit dem hat er Quellen: Bloomberg, DekaBank; Stand: ,8 % abgewertet. Den größten Beitrag lieferte das britische Pfund gefolgt vom chinesischen Renminbi und dem US-Dollar mit einem vergleichbaren Beitrag. Der japanische Yen konnte ebenfalls einen wichtigen Beitrag liefern. Nur der Schweizer Franken blieb unter den Währungen mit einem hohen Anteil am handelsgewichteten Euro-Wechselkurs durch die wechselkursorientierte schweizerische Geldpolitik ohne Einfluss. Die vergangenen Monate zeigen, dass die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank nicht ohne Wirkung auf den handelsgewichteten Euro-Wechselkurs geblieben ist. Den ersten spürbaren Abwertungsimpuls auf den handelsgewichteten Euro-Wechselkurs gab es Anfang Mai. Der EZB-Rat hatte sich beim Mai-Zinsentscheid über die Stärke des Euro zunehmend besorgt geäußert und darüber hinaus für die Sitzung im Juni zusätzliche Maßnahmen zur geldpolitischen Lockerung angedeutet. Mit dem Juni-Zinsentscheid gab es den zweiten wichtigen Abwertungsimpuls. Die EZB hatte ihre vagen Äußerungen aus dem Mai konkretisiert und eine zusätzliche geldpolitische Lockerung auf den Weg gebracht. Bislang hat die EZB keine Hinweise gegeben, ob die bisherige Euro-Abwertung sie zufriedenstellt. Keine Zweifel ließ die EZB allerdings bei ihrem Zinsentscheid im Juli aufkommen, für weitere Maßnahmen offen zu sein, falls der Euro-Wechselkurs ihrer Ansicht nach weiterhin eine Gefahr für die Preisstabilität darstellt.. Inhalt Seite Euro: EZB Intervention zeigt Wirkung 1 EUR-USD 2 EUR-JPY 3 EUR-GBP 4 EUR-CHF 5 EUR-SEK und EUR-NOK 6 EUR-AUD und EUR-CAD 7 Prognoserevisionen 1
2 EUR-USD Euro-Dollar-Wechselkurs Im Fokus: Der Euro bewegte sich gegenüber dem US-Dollar über die vergangenen Wochen seitwärts um die Marke von 1,36 EUR-USD. Der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) im Juli konnte dem Euro keine zusätzlichen Impulse geben. Die EZB betonte aber erneut, alarmiert bezüglich inflationsdämpfender Effekte durch einen starken Euro zu sein. Die Konjunkturdaten aus den USA waren gemischt und konnten daher den US-Dollar nicht beflügeln. Eine deutliche Enttäuschung war die erneute Abwärtskorrektur der Wachstumsrate des amerikanischen Bruttoinlandsprodukts für das erste Quartal von -1,0 auf -2,9 % (auf das Jahr hochgerechnet). Eine positive Überraschung war hingegen der US- Arbeitsmarktbericht für den Juni. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: EUR-USD zeigt sich weiterhin mit schwächlichem Unterton bei Momentum und RSI. 1,3700 auf der oberen und 1,3475 auf der unteren Seite bilden die nächsten beachtenswerten Eckpunkte. Markanter Support darunter ist 1,3300. Wochenschlusskurse über 1,3700 könnten eine Erholung des Euro in Richtung 1,3830 nach sich ziehen. Den wichtigen Widerstand darüber bildet 1,4000. Die südliche Richtung wird weiterhin favorisiert. Perspektiven: Für den Euro erwarten wir dieses und nächstes Jahr eine Abwertung gegenüber dem US-Dollar. Denn er wird sich nicht den fundamentalen Belastungsfaktoren entziehen können. So rechnen wir nach wie vor mit einem zunehmenden Zinsvorsprung von US-Treasuries gegenüber deutschen Bundesanleihen. Zudem sind die Wachstumsaussichten für die US-Wirtschaft günstiger als für den gemeinsamen Währungsraum in Europa. Grundsätzlich stützend für den Euro ist aber die von uns prognostizierte Verfestigung des moderaten Aufschwungs in Euroland, der auch die südeuropäischen Sorgenkinder mit einschließt. Trotz des eingeleiteten Tapering durch die US-Notenbank steht in diesem Jahr noch keine Leitzinswende in den USA an. * Bundesanleihen minus Treasuries Euro-Dollar-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,3630 1,3700 1,3830 1,3990 Unterstützungen 1,3580 1,3530 1,3475 1,3300 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-USD 1,36 1,35 1,32 1,30 Forwards 1,35 1,35 1,36 Hedge-Ertrag* (%) 0,1 0,1 0,0 Zinsdiff. 2J (Basispunkte) Zinsdiff. 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 Fed Leitzins (%) 0,25 0,25 0,25 0,50 Konjunkturdaten P 2015P EWU Bruttoinlandsprodukt (% ggü Vorj.) -0,4 1,1 1,5 USA Bruttoinlandsprodukt (% ggü. Vorj.) 1,9 1,5 3,0 EWU Inflation (% ggü. Vorjahr) 1,4 0,7 1,2 USA Inflation (% ggü. Vorjahr) 1,5 1,9 1,9 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Federal Reserve, BEA, BLS, Prognose DekaBank 2
3 EUR-JPY Euro-Yen-Wechselkurs Im Fokus: Die japanische Währung konnte die Signale der Europäischen Zentralbank für eine lang anhaltende extrem lockere Geldpolitik kaum nutzen. Gegenüber dem Euro bewegte der Yen sich in den vergangenen vier Wochen in einem engen Band zwischen 138 und 139 EUR-JPY. Der Gegenwind für den Yen in den vergangenen Wochen kam von den japanischen Konjunkturdaten. Dabei war der vierteljährliche Tankan-Bericht der Bank of Japan von besonderer Bedeutung. Er gilt als einer der wichtigsten Indikatoren für die Unternehmensstimmung. Für das zweite Quartal 2014 haben sich die Ergebnisse erstmals seit Ende 2012 wieder eingetrübt. Darüber hinaus enttäuschte die japanische Industrieproduktion vom Mai die Erwartungen. Die schwachen Konjunkturdaten dürfte die japanische Regierung nutzen, um die Zentralbank zu weiteren expansiven Maßnahmen zu bewegen. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) * Bundesanleihen minus japanische Staatsanleihen Charttechnik: EUR-JPY gelang es bisher nicht, die Unterstützung der Seitwärtsrange bei 137,45 zu unterlaufen. Schlusskurse auf Wochenbasis unterhalb dieser Marke sprechen für eine weitere Abschwächung des Euro. Die nächsten beachtenswerten Unterstützungen liegen bei 136,30, 135,40 und 134,00. Auf der oberen Seite bildet 143,80 den markanten Widerstand. Perspektiven: 2014 wird ein schwieriges Jahr für den japanischen Yen. Die Konjunkturaussichten sind sehr verhalten. Zudem ist eine nachhaltige Verbesserung der Wachstumsperspektiven nach wie vor nicht in Sicht, auch nicht mit einem neuerlichen Konjunkturpaket. Denn Premierminister Abe zögert weiter, mit echten Strukturreformen den zentralen dritten Bereich seiner Abenomics in Angriff zu nehmen. Die Notenbank ist mit ihrer expansiven Geldpolitik mittlerweile ein wesentlicher Anker der Volkswirtschaft. Je länger Japan Strukturreformen und Schuldenkonsolidierung hinausschiebt, desto größer wird die Abhängigkeit von der lockeren Geldpolitik, und desto schwerer wird der Ausstieg aus eben diesem monetären Umfeld. Für eine nachhaltige Gesundung der japanischen Volkswirtschaft ist freilich neben den Strukturreformen die Normalisierung der Geldpolitik unerlässlich. Euro-Yen-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 139,30 140,40 142,65 143,80 Unterstützungen 138,05 136,30 135,40 134,00 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-JPY Forwards Hedge-Ertrag* (%) 0,1 0,2 0,3 Zinsdiff 2J (Basispunkte) Zinsdiff 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 BoJ Leitzins (%) 0,10 0,10 0,10 0,10 Konjunkturdaten P 2015P EWU BIP (% ggü. Vorjahr) -0,4 1,1 1,5 Japan BIP (% ggü. Vorjahr) 1,5 1,2 0,8 EWU Inflation (% ggü. Vorjahr) 1,4 0,7 1,2 Japan Inflation (% ggü. Vorjahr) 0,3 2,9 2,1 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of Japan, Economic and Social Research Institute Japan, Ministry of Internal Affairs and Communications, Prognose DekaBank 3
4 EUR-GBP Euro-Pfund-Wechselkurs Im Fokus: Im Juni hat die Bank of England (BoE) überraschend angedeutet, dass sie bereits ab Ende dieses Jahres, und nicht wie bisher erwartet ab Anfang nächsten Jahres, beginnen könnte, ihren Leitzins graduell zu erhöhen. In UK hält der dynamische Aufschwung seit Anfang 2013 an, das Wachstum steuert in 2014 auf eine Rate von über 3 % zu. Die Inflationsrate bewegt sich nahe des geldpolitischen Zielwertes von 2 %. Mit diesem makroökonomischen Rahmen hat die BoE Spielraum, als erste der großen Notenbanken das krisenbedingte Leitzinstief zu verlassen. Dies unterstützt den Aufwertungstrend des Pfund (sinkender EUR-GBP-Kurs). Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) * Bundesanleihen minus Gilts Charttechnik: Der Euro musste gegenüber dem Britischen Pfund mit Tiefkursen bei 0,7915 Federn lassen. Momentum und RSI bewegen sich aktuell auf überverkauftem Terrain und sprechen für eine Konsolidierung im intakten Abwärtstrend. Die nächste Widerstandszone bildet 0,8000-0,8025. Auf der unteren Seite sind 0,7915 und 0,7880 beachtenswert. Der Grundtenor bleibt negativ für den Euro. Perspektiven: Beim Abwägen der Argumente für das Pfund und den Euro punktet derzeit das Pfund. In UK sind die Wachstumsaussichten besser als in Euroland, die überdurchschnittliche Wachstumsdynamik hält an, die Unterauslastung sinkt, die Inflationsrate befindet sich seit Anfang 2014 und erstmals seit 2009 wieder unter, aber nahe des Notenbankziels von 2 %. In Euroland sorgt zwar die voranschreitende Erholung dank eingeleiteter Strukturreformen in Südeuropa für einen starken Vertrauensbonus für den Euro. Allerdings hat der notwendige Strukturwandel Eurolands ein stark gedämpftes Inflationsumfeld zur Folge, sodass die Inflationsmarke der EZB von 2 % auf Jahre deutlich unterschritten werden dürfte. Darauf hat die EZB im Juni 2014 mit einer Leitzinssenkung auf 0,15 % reagiert (sowie mit einem negativen Einlagensatz und weiteren Langfristtendern). Zudem schürt sie die Erwartung, dieses Leitzinsniveau nicht vor 2017 zu verlassen. Dagegen kommuniziert die Bank of England (BoE), bereits ab Ende 2014 mit langsamen Leitzinserhöhungen beginnen zu können. Die deutlich früher steigenden Leitzinsen der BoE sollten das Pfund weiter stärken (sinkender EUR-GBP-Kurs). Euro-Pfund-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 0,7980 0,8020 0,8060 0,8090 Unterstützungen 0,7950 0,7915 0,7880 0,7830 Prognosen DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. EUR-GBP 0,80 0,79 0,78 0,78 Forwards 0,80 0,80 0,80 Hedge-Ertrag* (%) -0,1-0,3-0,8 Zinsdiff 2J (Basispunkte) Zinsdiff 10J (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 BoE Leitzins (%) 0,50 0,50 0,50 1,00 Konjunkturdaten P 2015P EWU BIP (% ggü. Vorjahr) -0,4 1,1 1,5 UK BIP (% ggü. Vorjahr) 1,7 3,1 2,6 EWU Inflation (% ggü. Vorjahr) 1,4 0,7 1,2 UK Inflation (% ggü. Vorjahr) 2,6 1,8 1,8 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Bank of England, UK Office for National Statistics, Prognose DekaBank 4
5 EUR-CHF Euro-Franken-Wechselkurs Im Fokus: Seit Februar schwankt der EUR-CHF-Kurs relativ stabil um 1,22, auch nach den beschlossenen expansiven Maßnahmen der EZB im Kampf gegen die Risiken zu niedriger Inflationsraten (Leitzinssenkung auf 0,15 %, erstmals negativer Einlagensatz sowie weitere Langfristtender). Wie in Euroland lässt auch in der Schweiz die Perspektive einer langen Phase niedriger Inflation, hier angesichts eines starken Franken, eine noch mehrere Jahre anhaltende Nullzinspolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) erwarten. Für den Wechselkurs senden die geringen Zinsunterschiede kaum Impulse. Die besseren Wachstumsperspektiven der Schweiz gegenüber Euroland stützen den Franken. Die Konjunktur Eurolands hat jedoch das Potenzial, in den nächsten zwei Jahren positiv zu überraschen, was das Vertrauen in den Euro weiter stärken sollte. Somit erwarten wir einen begrenzten Anstieg des EUR-CHF-Kurses. Zinsdifferenz 2-j. Anleihen (Basispunkte) Charttechnik: Der EUR-CHF-Kurs erreichte mit Tiefkursen um 1,2130 das Kursniveau von Mitte März RSI und Momentum sind leicht negativ zu werten. Wichtige Eckpunkte sind die Unterstützung 1,2100 und die Widerstandslinie bei 1, Der Mindestkurs von 1,2000 bleibt unverändert der big support. Perspektiven: In den kommenden Monaten dürfte der EUR-CHF-Kurs weiter mit etwas Abstand zum Mindestkurs von 1,20 notieren. Einen im Trend deutlich schwächeren Franken erwarten wir derzeit nicht, da die Schweiz als sicherer Hafen mit soliden Wachstumsperspektiven ein attraktiver Zufluchtsort für die Investoren bleibt. Die zunehmende Stabilisierung in Euroland spricht allerdings für einen leichten Abwertungstrend des Franken. Das untermauert auch die Tatsache, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Mindestkurs seit Ende 2012 nicht mehr durch Devisenmarktinterventionen verteidigen musste. Dennoch besteht derzeit kein Grund, dieses geldpolitische Instrument aufzugeben. Bei Bedarf hätte die SNB noch weitere Optionen zur Schwächung des Franken, wie negative Notenbankzinsen oder eine Anpassung des Euro-Mindestkurses. Notwendig ist dies derzeit nicht. * Bundesanleihen minus schweizerische Staatsanleihen Euro-Franken-Charttechnik Quelle: DekaBank Widerstände 1,2185 1,2250 1,2325 1,2390 Unterstützungen 1,2130 1,2105 1,2060 1,2000 Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-CHF 1,22 1,22 1,23 1,24 Forwards 1,21 1,21 1,21 Hedge-Ertrag* (%) 0,1 0,1 0,2 Zinsdifferenz 2J (Basispunkte) Zinsdifferenz 10J (Basispunkte) Europäische Zentralbank Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 Schweizer. Nationalb. Leitzins (%) 0,00 0,00-0,25 0,00-0,25 0,00-0,25 Konjunkturdaten P 2015P EWU BIP (% ggü. Vorjahr) -0,4 1,1 1,5 Schweiz BIP (% ggü. Vorjahr) 2,0 2,0 2,2 EWU Inflation (% ggü. Vorjahr) 1,4 0,7 1,2 Schweiz Inflation (% ggü. Vorjahr) -0,2 0,1 0,3 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, SNB, Bundesamt für Statistik Schweiz, Prognose DekaBank 5
6 EUR-SEK und EUR-NOK Euro-Kronen (SEK)-Wechselkurs EUR-SEK Die Riksbank überraschte im Juli mit einer deutlichen geldpolitischen Lockerung als Reaktion auf die seit Jahresanfang negativen Inflationsraten. Der Leitzins wurde um einen halben Prozentpunkt zurück auf das historische Tief von 0,25 % gesenkt und ein negativer Einlagensatz von -0,5 % eingeführt. Die stark gesenkte Inflationsprognose stellt die erste Zinserhöhung nunmehr nicht vor Ende 2015 in Aussicht (zuvor Frühjahr 2015). Das Ziel der Riksbank bleibt es, die Inflation von -0,1 % in 2014 in Richtung des Zielwertes von 2 % zu bewegen. Zudem sollte durch die Leitzinssenkung die Krone geschwächt werden. Dies traf unmittelbar ein, der EUR-SEK-Kurs stieg von 9,15 auf über 9,30 an. Perspektivisch allerdings sprechen die deutlich besseren Wachstumserwartungen Schwedens sowie die im Vergleich zur EZB immer noch restriktivere Riksbank für eine leichte Aufwertung der Krone, also einen sinkenden EUR-SEK-Kurs. Euro-Kronen (NOK)-Wechselkurs EUR-NOK Im Juni hat die Norges Bank zwar ihren Leitzins bei 1,50 % belassen, aber die Erwartung erster Leitzinserhöhungen von ursprünglich Mitte 2015 um über ein Jahr nach hinten verschoben. Zudem sei bei einem schwächeren Makro-Ausblick eine kurzfristige Zinssenkung nicht ausgeschlossen. Ausschlaggebend für die Aufschiebung von Zinserhöhungen ist die norwegische Inflationsrate, die im Prognosezeitraum 2014/2015 wie seit Jahresanfang eher um 2 % als um die norwegische Zielmarke von 2,5 % erwartet wird. Der gedämpfte Zinsausblick schwächte die Krone, der EUR-NOK-Kurs stieg von 8,11 wieder auf sein Jahresanfangsniveau von 8,40. Perspektivisch erwarten wir weiterhin eine leichte Aufwertung der Krone gegenüber dem Euro. Dazu tragen das im Vergleich zu Euroland stärkere norwegische Wirtschaftswachstum, die entsprechend höhere Inflation und ein immer noch deutlich höherer Leitzinspfad in Norwegen bei. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-SEK 9,26 9,30 9,20 9,10 Wechselkurs EUR-NOK 8,39 8,35 8,35 8,30 Forwards 9,23 9,24 9,26 Forwards 8,42 8,45 8,51 Hedge-Ertrag* (%) 0,4 0,3 0,1 Hedge-Ertrag* (%) -0,3-0,6-1,3 Zinsdiff. Bunds zu schwed. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu norw. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Leitzins EZB (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 Leitzins EZB (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 Leitzins Riksbank (%) 0,25 0,25 0,25 0,25 Leitzins Norges Bank (%) 1,50 1,50 1,50 1,50 Konjunkturdaten P 2015P Konjunkturdaten P 2015P EWU BIP (% ggü. Vorj.) -0,4 1,1 1,5 EWU BIP (% ggü. Vorj.) -0,4 1,1 1,5 Schweden BIP (% ggü. Vorj.) 1,6 2,4 3,0 Norwegen BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 2,0 2,3 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) 1,4 0,7 1,2 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) 1,4 0,7 1,2 Schweden Inflation (% ggü. Vorj.) 0,4 0,1 1,3 Norwegen Inflation (% ggü. Vorj.) 2,1 2,0 2,2 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Riksbank, Statistics Sweden, Norges Bank, Statistics Norway, Prognose DekaBank 6
7 EUR-AUD und EUR-CAD Euro-Dollar (AUD)-Wechselkurs EUR-AUD Der australische Dollar hat gegenüber dem Euro seinen seit Beginn des Jahres eingeschlagenen Aufwertungstrend in den vergangenen Wochen nicht fortgesetzt. Er bewegte sich stattdessen in einem engen Band um die Marke von 1,45 EUR-AUD. Belastend für den australischen Dollar waren unter anderem die Nachrichten vom Arbeitsmarkt. Die australische Arbeitslosenquote verharrte im Mai bei 5,8 %. Sie liegt damit nur leicht unter den 6,0 % zu Jahresbeginn. Dies war die höchste Arbeitslosenquote seit mehr als zehn Jahren. Die australische Zentralbank hat die Leitzinsen im Juli nicht verändert. Seit Herbst 2013 liegen diese auf dem historischen Tief von 2,5 %. Die Pressemitteilung zum Zinsentscheid fiel betont ausgeglichen aus und dürfte die letzten Ängste über eine baldige Zinserhöhung beseitigt haben. Mittelfristig ist mit einem leicht stärkeren australischen Dollar gegenüber dem Euro zu rechnen, da die Geldpolitik in Australien früher gestrafft werden dürfte als in Euroland. Euro-Dollar (CAD)-Wechselkurs EUR-CAD Seit März dieses Jahres befindet sich der kanadische Dollar gegenüber dem Euro in einer Aufwertungsbewegung. Von 1,55 EUR-CAD Mitte März verteuerte er sich bis auf 1,44 Anfang Juli. Über die vergangenen Wochen konnte der kanadische Dollar im Gegensatz zum australischen Dollar seinen Aufwertungstrend beibehalten. Der kanadische Einkaufsmanagerindex für die Industrie ist im Juni auf 53,5 Punkte angestiegen und damit auf den höchsten Stand seit Anfang des Jahres. Der kanadische Dollar wurde darüber hinaus gestützt durch die für Mai unerwartet hoch gemeldete Inflationsrate. Mit 2,3 % liegt sie auf dem höchsten Stand seit Anfang Dies dürfte die kanadische Zentralbank bekräftigen, im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank bereits 2015 die Leitzinsen zu erhöhen. Der unterschiedliche geldpolitische Kurs bleibt der wichtigste Belastungsfaktor für den Euro gegenüber dem kanadischen Dollar. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Prognose DekaBank in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Wechselkurs EUR-AUD 1,45 1,45 1,43 1,43 Wechselkurs EUR-CAD 1,45 1,44 1,43 1,42 Forwards 1,46 1,47 1,49 Forwards 1,46 1,46 1,47 Hedge-Ertrag* (%) -0,9-1,6-2,9 Hedge-Ertrag* (%) -0,5-1,0-2,2 Zinsdiff. Bunds zu austral. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. Zinsdiff. Bunds zu kanad. Anleihen in 3 Mon. in 6 Mon. in 12 Mon. 2 Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) Jahre (Basispunkte) EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 EZB Leitzins (%) 0,15 0,15 0,15 0,15 RBA Leitzins (%) 2,50 2,50 2,50 2,75 BoC Leitzins (%) 1,00 1,00 1,00 1,50 Konjunkturdaten P 2015P Konjunkturdaten P 2015P EWU BIP (% ggü. Vorj.) -0,4 1,1 1,5 EWU BIP (% ggü. Vorj.) -0,4 1,1 1,5 Australien BIP (% ggü. Vorj.) 2,4 3,6 3,0 Kanada BIP (% ggü. Vorj.) 2,0 2,4 2,8 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) 1,4 0,7 1,2 EWU Inflation (% ggü. Vorj.) 1,4 0,7 1,2 Australien Inflation (% ggü. Vorj.) 2,4 3,2 3,1 Kanada Inflation (% ggü. Vorj.) 1,0 1,9 1,7 * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten * bezogen auf eine Wechselkurssicherung mit Forward-Kontrakten Quellen: Bloomberg, EZB, Eurostat, Reserve Bank of Australia, Australian Bureau of Statistics, Bank of Canada, Statistics Canada, Prognose DekaBank 7
8 Wechselkurseinschätzungen im Überblick EUR-USD EUR-JPY EUR-GBP EUR-CHF EUR-SEK EUR-NOK EUR-DKK EUR-CAD EUR-AUD Stand am Monate 6 Monate 12 Monate 24 Monate 1,36 138,6 0,80 1,22 9,27 8,40 7,46 1,45 1,45 Prognosen (fett, obere Zeile) und Terminkurse (untere Zeile) 1,35 1,32 1,30 1,28 1,36 1,36 1,37 1,38 141,8 145,2 149,5 153,6 138,2 138,2 138,1 137,6 0,79 0,78 0,78 0,77 0,80 0,80 0,80 0,82 1,22 1,23 1,24 1,28 1,21 1,21 1,21 1,21 9,30 9,20 9,10 9,00 9,23 9,24 9,26 9,31 8,35 8,35 8,30 8,00 8,42 8,45 8,51 8,63 7,45 7,45 7,45 7,45 7,45 7,45 7,45 7,45 1,44 1,43 1,42 1,43 1,46 1,46 1,47 1,49 1,45 1,43 1,43 1,44 1,46 1,47 1,49 1,54 USD-JPY GBP-USD USD-CHF USD-SEK USD-NOK USD-CAD AUD-USD 101,6 1,72 0,89 6,79 6,15 1,07 0,94 105,0 110,0 115,0 120,0 101,3 101,3 101,0 99,9 1,71 1,69 1,67 1,61 1,71 1,71 1,70 1,69 0,90 0,93 0,95 1,00 0,89 0,89 0,89 0,88 6,89 6,97 7,00 7,03 6,77 6,77 6,77 6,76 6,19 6,33 6,38 6,25 6,17 6,19 6,22 6,26 1,07 1,08 1,09 1,12 1,07 1,07 1,08 1,08 0,93 0,92 0,91 0,89 0,93 0,93 0,91 0,90 8
9 Autoren Dr. Marina Lütje: Tel.: (0 69) () Dr. Christian Melzer: Tel.: (0 69) () Michael Neumann: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Ingrid Schad: Tel.: (0 69) (Charttechnik) Chefvolkswirt: Dr. Ulrich Kater Tel.: (0 69) Disclaimer Diese Darstellungen inklusive Einschätzungen wurden von der DekaBank nur zum Zwecke der Information des jeweiligen Empfängers erstellt. Die Informationen stellen weder ein Angebot, eine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Finanzinstrumenten noch eine Empfehlung zum Erwerb dar. Die Informationen oder Dokumente sind nicht als Grundlage für irgendeine vertragliche oder anderweitige Verpflichtung gedacht, noch ersetzen sie eine (Rechts- und / oder Steuer-) Beratung; auch die Übersendung dieser stellt keine derartige beschriebene Beratung dar. Die hier abgegebenen Einschätzungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen getroffen und stammen (teilweise) aus von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen. Eine Haftung für die Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der gemachten Angaben und Einschätzungen, einschließlich etwaiger rechtlichen Ausführungen, ist ausgeschlossen. Jeder Empfänger sollte eine eigene unabhängige Beurteilung, eine eigene Einschätzung und Entscheidung vornehmen. Insbesondere wird jeder Empfänger aufgefordert, eine unabhängige Prüfung vorzunehmen und/oder sich unabhängig fachlich beraten zu lassen und seine eigenen Schlussfolgerungen im Hinblick auf wirtschaftliche Vorteile und Risiken unter Berücksichtigung der rechtlichen, regulatorischen, finanziellen, steuerlichen und bilanziellen Aspekte zu ziehen. Sollten Kurse/Preise genannt sein, sind diese freibleibend und dienen nicht als Indikation handelbarer Kurse/Preise. Diese Information inklusive Einschätzungen dürfen weder in Auszügen noch als Ganzes ohne schriftliche Genehmigung durch die DekaBank vervielfältigt oder an andere Personen weitergegeben werden. DekaBank,, Mainzer Landstr. 16, Frankfurt, Tel.: (0 69) , economics@deka.de. Alle Angaben wurden sorgfältig recherchiert und zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit kann aber nicht übernommen werden. Redaktionsschluss:
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