Japan. Währungsanalyse. Frühlingserwachen in Japan. Prognoseübersicht. Technische Analyse. JPY pro EUR. 17. März 2010
|
|
- Adolph Heintze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Price JPY Cndl; QEURJPY=R; Bid ; 133,15; 134,38; 119,60; 124,60 Cndl; QEURJPY=R; Bid ; 133,15; 134,38; 119,60; 124, (GMT) Price JPY 112,8.12 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 61,8% 142,38,0% 135,28 161,8% 123,79 119,93 115,36.12 Japan Währungsanalyse 17. März 2010 Prognoseübersicht f 2011f BIP (real, % p.a.) -1,2-5,2 2,4 1,5 VPI (% p.a.) 1,4-1,4-1,2-0,5 Kerninfl. (% p.a.) 1,5-1,3-1,5-0,8 aktuell Jun.10 Sep.10 Dez.10 Leitzins 0,10 0,10 0,10 0,10 3M-Zins 0,24 0,25 0,30 0,30 10J-Rendite 1,34 1,30 1,40 1,40 EUR/JPY 124, USD/JPY, Quelle: Reuters, Thomson Financial Datastream, Raiffeisen RESEARCH Technische Analyse letzte Notierung: 124,60 Position: short Kursziel: 115 An sich am Weg gen' 115, doch ein Stop bei 127,15 -> 135 wird durch die jüngste Entwicklung (mögliche Trendwende bei ) notwendig. JPY pro EUR Quarterly QEURJPY=R Quelle: Reuters, Raiffeisen RESEARCH Analyst Ingo Jungwirth ingo.jungwirth@raiffeisenresearch.at Technische Analyse Robert Schittler, CEFA robert.schittler@raiffeisenresearch.at Quelle: Frühlingserwachen in Japan Vorlaufindikatoren deuten für die japanische Wirtschaft in nächster Zeit auf eine Fortsetzung der kräftigen Wachstumsdynamik hin. Insgesamt erwarten wir für 2010 ein BIP Wachstum von 2,4 %. Dieses für japanische Verhältnisse recht kräftige Wachstum wird allerdings nicht ausreichen um positiven Preisdruck entstehen zu lassen. Aufgrund des recht klaren Inflationsausblickes dürften Zinsanhebungen in Japan nicht vor Ende 2011 ein Thema werden. Den japanischen Währungshütern dürfte es 2010 aufgrund der wirtschaftlichen Lage nicht schwer fallen, Gründe für die Fortsetzung der Kaufprogramme von Staatsanleihen (Quantitative Easing) zu finden. Der Anstieg der Kapitalmarktrenditen dürfte also ebenfalls begrenzt sein. Der Yen dürfte zunächst um unser Juni Ziel von EUR/JPY 124 pendeln. In Q3 erwarten wir uns einen vorübergehenden Konjunkturdämpfer (= steigende Risikoaversion). Dadurch sollte der Yen bis auf EUR/JPY 118 anziehen können. Die höheren Geldmarktzinsen in der Eurozone sollten den Yen in Q4 wieder schwächen, sodass wir in Summe bis Ende 2010 mit einem etwas höheren Kurs von EUR/JPY rechnen. Allein schon aufgrund der von uns erwarteten langfristigen Yen-Aufwertung gegenüber dem Euro raten wir derzeit von einer Finanzierung im japanischen Yen ab.
2 4,0 3, ,0-4,0 Konjunktur- und Preisentwicklung Binnennachfrage stützt Wachstum Private Binnennachfrage Nettoexporte Quelle: Raiffeisen RESEARCH Staatsbeitrag BIP real (% p.q.) Japan wurde sehr früh und relativ stark von der Wirtschaftskrise getroffen. Die schwere Rezession zeigte sich nicht zuletzt in einem realen BIP Rückgang von 5,2 % in 2009, und das, obwohl Japan seit Q wieder wächst. Dieser als Basiseffekt bekannte statistische Effekt wird sich 2010 ins positive Umkehren. Selbst wenn die japanische Wirtschaft nur das aktuelle Niveau hält (BIP Veränderung von 0 % p.q.), ergäbe sich für das Gesamtjahr 2010 durch das starke Wachstum gegen Ende 2009 ein um 1 % höheres BIP. Konjunkturerholung intakt Jän.01 Jul.02 Jän.04 Jul.05 Jän.07 Jul.08 Jän.10 BIP (% p.a.) EWS Ausblick (3 Monate Vorlauf, r. Skala) Besonders erfreulich ist, dass die wichtigste Komponente für nachhaltiges Wachstum, der private Konsum, in den letzten Quartalen einen kräftigen Wachstumsbeitrag lieferte. Zwar dürfte der private Konsum nicht mehr derart stark wachsen wie in den letzten Quartalen; die Erholung am Arbeitsmarkt spricht aber dafür, dass selbst bei geringerer Konjunkturdynamik kein völliger Einbruch dieser Komponente zu erwarten ist. Investitionen waren in Q zwar noch Rückläufig, der Trend spricht aber klar dafür, dass das Tief im Investitionszyklus hinter uns liegt und von dieser Komponente ein positiver Beitrag in 2010 zu erwarten ist. Auch Nettoexporte sollten aufgrund der verbesserten globalen Situation zum Wachstum beitragen können. Nicht zuletzt scheint auch eine Fortsetzung der staatlichen Stützungsmaßnahmen beschlossene Sache zu sein. Die Economy Watchers Survey (EWS), ein vielbeachteter Vorlaufindikator für die japanische Wirtschaft, deutet für die nächste Zeit auf eine Fortsetzung der kräftigen Wachstumsdynamik von Q (0,9 % p.q.) hin. Laut unserem Modell, in welches zusätzlich noch der US-amerikanische ISM Index und der reale effektive Wechselkurs des Yen einfließen, sollte das japanische BIP in Q um 1,1 % p.q. (annualisiert 4,5 %) ähnlich stark gewachsen sein wie im Vorquartal. In Q2 und Q3 erwarten wir etwas schwächeres Wachstum von 0,1 % p.q. bis 0,2 % p.q. bevor im 4. Quartal wieder mit überdurchschnittlichem Wachstum zu rechnen ist. Insgesamt ergibt sich für 2010 damit ein BIP Wachstum von 2,4 %. Kräftige Erholung erwartet 4,5 3,0 1,5-1,5-3,0-4,5-6,0-7,5-9,0-10,5 langfristiger Schnitt Japan BIP (% p.a.) Japan Leading Composite Indicator (r. Skala) Quelle. Thomson Reuters, Raiffeisen RESEARCH Dieses für japanische Verhältnisse recht kräftige Wachstum wird allerdings nicht ausreichen um positiven Preisdruck entstehen zu lassen. Die Kapazitäten in der Industrie sind immer noch stark unterausgelastet, und selbst wenn Japan langfristig ähnlich stark wächst wie in den letzten Quartalen wovon wir nicht ausgehen würde es bis 2011 dauern bis die Auslastung bei Kapazitäten soweit fortgeschritten ist, dass über die Angebotsseite Inflationsdruck entsteht. Da wir zwar mit einem stabilen, aber nicht boomenden Konsum rechnen, ist auch nachfrageseitig nicht mit sonderlichem Preisdruck zu rechnen. Prognose
3 Kapazitäten weiter unterausgelastet Kapazitätsauslastung Industrie PPI (% p.a., r. Skala) Deflation bleibt bestehen 2,5 1,5 0,5-0,5 - -1,5 - -2,5 Prognose VPI (% p.a.) VPI ex Energie und Nahrungsmittel (% p.a.) Mit -1,2 % dürften die Verbraucherpreise 2010 abermals zurückgehen. Die nunmehr bereits 15 Jahre anhaltende Deflation in Japan ist nicht etwa die Folge eines kollabierenden Wirtschaftssystems, sondern viel mehr die logische Konsequenz einer sinkenden Zahl an Erwerbstätigen (siehe Wohlstand ohne nominelles Wachstum auf Seite 6). 15 Jahre Deflation Inflation BIP Deflator (% p.a., 4-Jahresschnitt) Deflation Der Strukturbruch im Wirtschaftssystem zeigt sich auch anhand des deutlich gesunkenen Trendwachstums. Während dieses zwischen 19 und 19 noch bei 4,6 % p.a. lag, wuchs das japanische BIP im letzten Jahrzehnt um durchschnittlich nur mehr 0,5 % p.a. Zinsen und Renditen Zins- und Renditeprognosen aktuell Jun.10 Sep.10 Dez.10 Mär.11 JPY-Zinsen Leitzins 0,10 0,10 0,10 0,10 0,10 Libor 3M 0,24 0,25 0,30 0,30 0,30 Libor 6M 0,45 0,45 0,50 0,50 0,50 Libor 9M 0,60 0,60 0,65 0,65 0,65 Libor 12M 0,68 0,70 0,75 0,75 0,75 JPY-Renditen Rendite 2J 0,13 0,25 0,30 0,30 0,30 Rendite 5J 0,49 0,60 0,70 0,70 0,70 Rendite 10J 1,34 1,30 1,40 1,40 1,40 Rendite 30J 2,29 0 2,10 2,10 2,10 Spreads* 3M EUR - 3M JPY M USD - 3M JPY J DE - 10J JPY J USD - 10J JPY J JPY - 2J JPY EUR/JPY 124, USD/JPY, EUR/USD 1,38 1,35 1,42 1,35 1,30 * in Basispunkten Quelle: Reuters, Raiffeisen RESEARCH Aufgrund des recht klaren Inflationsausblickes dürften Zinsanhebungen in Japan nicht vor Ende 2011 ein Thema werden. Die nun anstehende Etappe im zyklischen Konjunkturverlauf wird höchstwahrscheinlich von steigender Investitionstätigkeit begleitet sein, aber weder am Immobilienmarkt noch am japanischen Aktienmarkt zeichnet sich ein Boom oder gar 3
4 eine Übertreibung ab. Leitzinsen und Geldmarktzinsen werden also in Japan wohl noch lange Zeit auf ihren niedrigen Niveaus verharren. Tiefe Zinsen und Renditen 2,5 1,5 2,5 1,5 In Japan dürfte die Regierung ihre expansive Fiskalpolitik über Stimulusmaßnahmen weiter fortsetzen. Zwar besteht offiziell keine direkte Einflussnahme auf die Politik der Bank of Japan (BoJ) von Seiten der Regierung; den japanischen Währungshütern dürfte es 2010 aufgrund der wirtschaftlichen Lage allerdings nicht schwer fallen, Gründe für die Fortsetzung der Kaufprogramme von Staatsanleihen (Quantitative Easing) zu finden. Der Anstieg der Kapitalmarktrenditen dürfte also ebenfalls begrenzt sein. Wechselkurs 0,5 Renditestruktur Japan 1,7 1,4 1,1 0,8 0, J 3J 4J 5J 6J 7J 8J 9J 10J Quelle: Thomson Reuters JPY Overnight Zins (Leitzins) JPY 10J-Rendite Renditedifferenz EUR - JPY (in %) JPY-Renditestruktur (in %, r. Skala) Zins- und Renditeprognose (in %) 1,6 1,4 1,2 0,8 0,6 0,4 0,2 1,55 1,30 5 0, 0,55 0,30 3M 1J 2J 3J 4J 5J 6J 7J 8J 9J 10J aktuell Jun.10 Mär.11 0,5 Seit dem Jahreshoch von EUR/JPY 134 im Jänner wertete der Yen sowohl gegenüber dem Euro (7,5 %) als auch gegenüber dem US Dollar (3,4 %) deutlich auf. Diese Entwicklung zehrte allerdings nicht etwa von der starken japanischen Konjunkturentwicklung, sondern vom Auspreisen oder besser gesagt vom Nach-hinten-verschieben der erwarteten Zinsanhebungen in der Eurozone und den USA. Yen noch bis H2 fest Konsens RZB EUR/JPY Forward (Markt) USD/JPY Prognose 170 Gegenüber dem Euro verstärkten die Ereignisse rund um Griechenland den Aufwertungstrend des Yen noch zusätzlich. Die in den letzten Wochen erlebte Entwicklung war also in erster Linie eine Schwäche des US Dollar und vor allem des Euro, und nicht eine fundamentale Stärke des Yen. Denn eines ist klar: Mit einer (Brutto-)Staatsverschuldung nahe der 200 % Marke ist Japan nicht der sichere Hafen für Investoren, die aufgrund von Griechenland ihr Kapital aus der Eurozone abziehen wollen. Die griechischen Reformpläne und die Unterstützung von Seite der EU halfen dem Euro bislang allerdings nur geringfügig, sodass wir uns von einer weiteren Entspannung in dieser Angelegenheit wenig Aufwertung des Euro erwarten. 4
5 Da es über den Prognosehorizont in Japan zu keinen Zinsanhebungen kommen dürfte, orientiert sich unsere Wechselkursprognose maßgeblich am von uns erwarteten Zinspfad in den USA und der Eurozone sowie an der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung und dem dazugehörigen globalen Risikosentiment. Weder wir noch der Terminmarkt erwartet sich im ersten Halbjahr 2010 Zinsanhebungen in der Euro zone oder den USA. Da wir allerdings weiterhin von kräftig bleibenden Vorlaufindikatoren ausgehen, dürfte der Yen zunächst um unser Juni Ziel von EUR/ JPY 124 pendeln. In Q3 erwarten wir uns einen vorübergehenden Konjunkturdämpfer (= steigende Risikoaversion). Dadurch sollte der Yen wieder etwas stärker werden und bis auf EUR/JPY 118 anziehen können. In Q erwarten wir uns dann deutlich höhere Geldmarktzinsen in der Eurozone (Rückführung Überschussliquidität) und eine kräftigere Konjunktur. Dies sollte den Yen wieder schwächen, sodass wir in Summe bis Ende 2010 mit einem etwas höheren Kurs von EUR/JPY 122 rechnen. Währungsprognosen aktuell 2011f 2012f 2013f 2014f 2015f Ø EUR/JPY* 124, Ø USD/JPY*, Ø EUR/USD* 1,38 1,35 1,35 1,35 1,35 1,35 * Annahme: langfristige Annäherung zum "fairen" Wert Quelle: Reuters, Raiffeisen RESEARCH Achtung! Einen aktuellen Kurzkommentar zum japanischen Yen und anderen wichtigen Wechselkursen bzw. zu wichtigen Ereignissen im Zusammenhang mit diesen Währungen, inklusive der stets aktuellen Prognosen, finden Sie auch in unserer wöchentlichen Publikation Fokus FX (jeden Dienstag neu), sowie in ad-hoc erfolgenden Kurzaussendungen. Ihr Raiffeisen-Kundenbetreuer wird diese auf Anfrage gerne an Sie weiterleiten. Über den Prognosehorizont hinaus (d.h. ab Mitte 2011 auf Sicht mehrerer Jahre) sollte man von einer sukzessiven Yen-Aufwertung ausgehen. Die langfristigen Einflussfaktoren sprechen dafür, dass der Yen gegenüber dem US-Dollar und vor allem gegenüber dem Euro auf Sicht mehrerer Jahre aufwerten dürfte. So ist der Yen gemäß Kaufkraftparitätentheorie gegenüber dem US-Dollar leicht, gegenüber dem Euro stark unterbewertet. Angesichts der viel tieferen Inflationsraten Japans im Vergleich zu den USA in den letzten Dekaden haben sich die japanischen Exporte laufend verbilligt. Laut Kaufkraftparitätentheorie sollte das langfristig durch eine Aufwertung des Yen- Wechselkurses ausgeglichen werden. Nach diesem Maßstab würden wir den fairen Wert des Yen bei ungefähr EUR/JPY 111 bzw. USD/JPY 87 ansetzen. Außerdem sollte der Yen langfristig von einem hohen Leistungsbilanzüberschuss Japans (2009: 2,5 % des BIP) profitieren. Fairer Wert des Yen I EUR/JPY Fairer Wert des Yen II EUR/JPY (gemäß PPI) USD/JPY USD/JPY (gemäß PPI) Wer einen Fremdwährungskredit in Yen laufen hat, sollte beachten, dass aufgrund der häufigen Änderungen bei den Zinserwartungen und bei der Risikoaversion des Marktes der Kurs des Yen derzeit und wahrscheinlich auch in Zukunft kräftig schwankt (siehe Grafik). Der Yen ist eine hochgradig volatile und riskante Währung, die mit großer Vorsicht behandelt werden sollte. Allein schon aufgrund der von uns erwarteten langfristigen Yen-Aufwertung gegenüber dem Euro raten wir derzeit von einer Finanzierung im japanischen Yen ab. 5
6 Spezial - Wohlstand ohne nominelles Wachstum Japan muss aufgrund seiner unrühmlichen Rolle als Spitzenreiter bei Staatsverschuldung und Vergreisung der Gesellschaft oft als Beispiel für eine gescheiterte Wirtschaftspolitik herhalten. Gerne wird die wirtschaftliche Entwicklung des letzten Jahrzehnts als worst case Szenario für die zukünftige Entwicklung einer Volkswirtschaft herangezogen, die sich im Endstadium ihrer Entwicklung befindet. Tatsächlich scheinen einige geld- und wirtschaftspolitische Entscheidungen, die im Zuge der jahrelangen Rezession und Stagnation umgesetzte wurden, im Nachhinein von geringem Erfolg geprägt zu sein und könnten manche negative Entwicklungen sogar noch verstärkt haben. Ein Vergleich mit Entwicklungen in anderen Volkswirtschaften zeigt allerdings, dass Japan nicht sonderlich negativ auffällt. Bevölkerungsentwicklung (1950 = ) Japan Deutschland USA Russland China Quelle: University of Pennsylvania, Raiffeisen RESEARCH Die demographische Dynamik Japans fällt im Vergleich zu seinen asiatischen Nachbarn zwar sehr schwach aus, stellt aber gemessen an ähnlich entwickelten Volkswirtschaften wie etwa Deutschland keine Ausnahme dar. Seit Anfang der 19er Jahre stagniert die Bevölkerung in großen Teilen Europas und in Japan während die Bevölkerung der USA im Gegensatz dazu sogar mit höheren Raten wächst als in den Jahren davor. In vielen osteuropäischen Staaten ist die Entwicklung seit dem Zusammenbruch der UdSSR durch Emigration und geringe Geburtenraten sogar durch eine Schrumpfung der Bevölkerung geprägt. Bei den Diskussionen um die oft als hoffnungslos dargestellte Überalterung der japanischen Gesellschaft wird unterstellt, dass die gegenwärtige Arbeitsmarktpolitik fortgesetzt wird. Dem Mangel an Arbeitskräften begegnete Japan in der Vergangenheit nicht mit der Öffnung des Arbeitsmarktes für Ausländer. Mit einer solchen Öffnung müssten allerdings innerhalb kürzester Zeit alle langfristigen Bevölke- rungsprognosen, die den Zusammenbruch des japanischen Pensionssystems andeuten, revidiert werden. Japan, dass sich bis jetzt für einen nach Außen geschützten Arbeitsmarkt entschieden hat und dafür bereit war, geringeres Wirtschaftswachstum und Deflation in Kauf zu nehmen, könnte diese Entscheidung im Sinne der Finanzierbarkeit des Pensionssystems Rückgängig machen. BIP/Kopf nach PPP (USD Tsd., real) Japan Deutschland USA China (r. Skala) Quelle: University of Pennsylvania, Raiffeisen RESEARCH Gemessen am realen (Preise von 2000) Bruttoinlandsprodukt pro Kopf nach Kaufkraftparität ist die Entwicklung in Japan absolut vergleichbar mit jener anderer Industrienationen. Die Kaufkraft eines durchschnittlichen Japaners nahm in den letzten 40 Jahren ähnlich stark zu wie die eines Deutschen oder die eines US-Amerikaners. Die nunmehr 15 Jahre andauernde Krise und Deflation wurde vom durchschnittlichen Japaner also nicht anders wahrgenommen als die Entwicklung in Deutschland oder den USA. Diese Tatsache kommt bei der Betrachtung nomineller Größen aus Japan freilich nicht zur Geltung. BIP nominell in USD (1991 = ) Japan Eurozone USA Quelle: IWF, Raiffeisen RESEARCH
7 Anhang Japan Ertragsprofil eines Yen-Kredites mit variabler Verzinsung in Abhängigkeit vom EUR/JPY-Kurs Der bestimmende Faktor bei der Kalkulation der Vorteilhaftigkeit eines Fremdwährungskredites ist (neben der Zinsdifferenz) der erwartete Verlauf des Wechselkurses. Eine Aufwertung der Kreditwährung macht über die teurere Rückzahlung den Vorteil niedrigerer Zinsen während der Laufzeit des Kredites schnell zunichte, insbesondere bei einer so stark schwankenden Währung wie dem JPY. Die hier vorgestellte Tabelle soll dabei eine Entscheidungshilfe bieten. Ausgehend vom aktuellen Zinsniveau (3-Monats LIBOR) in JPY und EUR wird der Zinsvorteil eines JPY-Kredites errechnet (zur Zeit 0,32 %). Aus dieser jährlichen Zinsersparnis wird die maximale Aufwertung des JPY gegenüber dem EUR berechnet, die durch den Zinsvorteil des JPY- Kredites gerade noch gedeckt ist. Zu diesem Zweck muss natürlich eine Annahme über den Verlauf der Zinsdifferenz getroffen werden. Wir unterstellen für diese Berechnung, dass sich die Geldmarktzinsdifferenz zwischen JPY und EUR durch Zinsanhebungen in der Eurozone und tiefer bleibende Zinsen in Japan bis ins Jahr 2011 langfristig auf rund 2 % erhöht. Gegenüber früheren JPY-Analysen ist diese Annahme etwas konservativer, ist aber langfristig ein realistisches Szenario! Die maximale Aufwertung ( Max.Aufw. ) ist die kumulierte Aufwertung, ab der ein JPY-Kredit in die Verlustzone gerät. Für einen Kredit mit 10-jähriger Laufzeit bedeutet das, dass der JPY über diese Laufzeit maximal 9,0 % aufwerten darf. Das entspricht einem Kurs von EUR/JPY 113,9 am Laufzeitende. Jede Aufwertung über dieses Maß hinaus macht den JPY- Kredit teurer als einen vergleichbaren Kredit in EUR. Als weitere Entscheidungshilfe soll die beigefügte Grafik dienen. Abgebildet ist der Kreditverlauf eines EUR- und eines JPY-Kredits. Beide werden aufgrund der historischen Geldmarktzinsen (3M Euribor sowie 3M LIBOR) sowie der historischen Wechselkurse (EUR/JPY) berechnet. Der Kredit wurde vor zehn Jahren aufgenommen, die Information bezieht sich somit im Gegensatz zur Tabelle nicht auf ein mögliches Zukunftsszenario, sondern auf die tatsächlich erfolgte monatliche Entwicklung. Liegt die Linie des Fremdwährungskredits oberhalb des EUR-Kredits, so hat die Aufwertung des JPY den Zinsvorteil mehr als wettgemacht. Liegt die Linie des Fremdwährungskredits unterhalb, so hätte sich der JPY-Kredit gerechnet. Wie die Grafik zeigt, sind also Einstiegs- sowie Ausstiegszeitpunkt die wichtigsten Determinanten der Profitabilität eines JPY-Kredites. Kreditentwicklung im Vergleich 1,4 1,3 1,2 1,1 0,9 0,8 0,7 0,6 Okt.99 Okt.01 Okt.03 Okt.05 Okt.07 Okt.09 EUR JPY Maximal tolerierbare JPY-Aufwertung im Falle eines variablen JPY-Kredites aktuell +1J +2J +3J +4J +5J +6J +7J +8J +9J +10J Zinsdifferenz 3M* 0,32 Max.Aufw. % 3,8% 4,9% 5,8% 6,3% 6,8% 7,4% 7,9% 8,4% 9,0% EUR/JPY Kurs 124,1 121,6 119,6 118,3 117,3 116,8 116,2 115,6 115,0 114,4 113,9 Aktuell: JPY 3M-LIBOR: 0,24 EUR 3M-LIBOR: 0,56 Zinsdifferenz: 0,32 *Annahme: Die Zinsdifferenz beträgt 2010 im Schnitt rund 0,32 % und stieg anschließend auf rund % 7
8 Medieninhaber (Verleger), Herausgeber Raiffeisen RESEARCH GmbH A-1030 Wien, Am Stadtpark 9 Telefon: Dieser Bericht wurde von Raiffeisen RESEARCH ausschließlich zu Informationszwecken erstellt. Die in diesem Bericht enthaltenen Angaben, Analysen und Prognosen basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung dieses Berichtes betrauten Personen zu Redaktionsschluss. Raiffeisen RESEARCH behält sich in diesem Zusammenhang das Recht vor, jederzeit Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen. Die Vervielfältigung, Weiterleitung und Verteilung von Texten oder Textteilen dieses Berichtes ist ausdrücklich untersagt. Raiffeisen RESEARCH übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit der im Bericht enthaltenen Informationen und/oder für das Eintreten der Prognosen. Im Wsentlichen werden folgende Quellen verwendet: Reuters, Thomson Financial Datastream. Dieser Bericht richtet sich ausschließlich an Marktteilnehmer, die in der Lage sind, ihre Anlageentscheidungen eigenständig zu treffen und sich dabei nicht nur auf die Analysen und Prognosen von Raiffeisen RESEARCH stützen. Dieser Bericht ist unverbindlich und stellt weder ein Angebot zum Kauf der genannten Produkte noch eine Anlageempfehlung dar. Ausführlicher Disclaimer sowie Offenlegung gemäß 48f Börsegesetz: -> Disclaimer. 8
Hard Asset- Makro- 49/15
Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,
MehrJapan. Währungsanalyse. Highlights. Prognoseübersicht. JPY pro EUR. 1. Dezember 2010
Währungsanalyse 1. Dezember 1 übersicht 9 1e 11f 1f BIP (real)* -5,3 3,5,7 1, VPI* -1,4 -,, -, Kerninflation* -1,3 - -,1 -,3 aktuell Mär.11 Jun.11 Dez.11 Leitzins
MehrVolksbank Donau-Neckar Kundencentrum International
Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer
MehrNur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern
Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen
MehrWarum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?
Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,
MehrSpezial. 24. Juli 2012
Eurozone Spezial Lohnstückkosten 24. Juli 212 Spezial Deutliche Verbesserung der Lohnstückkostenentwicklung in weiten Teilen der Peripherie Anstieg der Lohnstückkosten geht in Italien dagegen ungebremst
MehrUnterstützung I. Das britische BIP ist voraussichtlich im ersten Quartal um 0,3 % gewachsen
Die starke Korrelation zwischen den Aktienmärkten und dem Euro brach in dieser Woche zusammen: Der Euro erholte sich von seinem Tiefststand, aber die Aktienmärkte testeten die Flash-Crash-Tiefststände
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA! ENTDECKEN SIE JETZT DIE USA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER VIERTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Topografie und
MehrJapan. Währungsanalyse. Kernaussagen. JPY-Prognosen. Wirtschaftsdaten. Technische Analyse: JPY pro EUR. 5. August 2004
Währungsanalyse. August JPY-Prognosen aktuell Sep. Dez. * Jun. * EUR/JPY, USD/JPY, EUR/USD,6,7,6,8 * in Revision Wirtschaftsdaten e f BIP real, %p.a. -,,7,6,8 VPI, %p.a. -,9 -,, Kerninflation, %p.a. -,8
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrKredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
MehrDollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -
MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen
MehrEuropäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015
Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN
Aufgaben aus den Stoffgebieten 2 AUFGABEN AUS DEN STOFFGEBIETEN Wirtschaftsbezogene Qualifikationen Volks- und Betriebswirtschaftslehre Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Handlungsspezifische
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum?
Kreditgeschäft im Wandel: wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag der Erste Bank und Sparkassen
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
MehrWECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick
Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrWährungsanalyse COT Report FOREX
Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrDAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013
Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrWirtschaftsaussichten 2015
Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Wirtschaftsaussichten 2015 Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek 5. Januar 2015 Hoffnungen in 2015 1. Wirtschaftswachstum positiv (global, EU, Deutschland) 2. Reformfrüchte
MehrÖffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.
Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben
MehrConstant-Maturity-Swap (CMS)
Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrEuropa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.
Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch
MehrCONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA!
CONSORSBANK AKTIEN-REISEFÜHRER. ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA! ENTDECKEN SIE MEXIKO UND KANADA. GEBÜHRENFREI INTERNATIONALE AKTIEN HANDELN! WILLKOMMEN BEI DER DRITTEN ETAPPE UNSERER WELTREISE! Kanada
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPRIVOR Plus optimiert vorsorgen. Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen
PRIVOR Plus optimiert vorsorgen Hohe Sicherheit und attraktive Renditechancen Was ist PRIVOR Plus? Steht für Sie die finanzielle Sicherheit an erster Stelle und möchten Sie gleichzeitig von einer positiven
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKonjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben
Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrFinanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt
Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.
MehrKlassik Aktien Emerging Markets. beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH
Klassik Aktien Emerging Markets beraten durch Lingohr & Partner Asset Management GmbH Was sind Emerging Markets? Der Begriff Emerging Markets" kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt aufstrebende
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrMakro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve
Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSchweiz. Highlights. Währungsanalyse. Wachstumsrückgang im ersten Quartal. Prognosen. Technische Analyse: CHF pro EUR: Juni 2003
Währungsanalyse Highlights Juni 2003 n akt. Sep.03 Dez.03 Leitzins 0,3 0,3 0,3 10-J Renditen 2,27 2,5 2,8 EUR/CHF 1,54 1,56 1,58 Bandbreite 3M 1,53-1,57 Quelle: Reuters, Raiffeisen Research Konjunkturvorlaufindikatoren
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden
MehrMathematik-Klausur vom 4.2.2004
Mathematik-Klausur vom 4.2.2004 Aufgabe 1 Ein Klein-Sparer verfügt über 2 000, die er möglichst hoch verzinst anlegen möchte. a) Eine Anlage-Alternative besteht im Kauf von Bundesschatzbriefen vom Typ
MehrKapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten
Kapitalflüsse in ökonomisch sich entwickelnde Staaten In absoluten Zahlen, nach nach Arten, Arten, 1998 1998 bis 2008 bis 2008 Mrd. US-Dollar 500 450 517,2 459,3 400 * Durchschnittswert in den genannten
Mehrinformieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.
informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation
MehrSparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV
Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
MehrFakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2014 LÖSUNG Bearbeitungszeit: 45 Minuten Zur Beachtung:
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrOktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund
Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern
MehrInhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung
Inhaltsverzeichnis - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung - Fazit Beschreibung Die US-Dollar Bundesanleihe ist eine Schuldverschreibung der Bundesrepublik
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrRohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld
Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrDer kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015
Der kostenlose Newsletter von Hebelfuchs.de Nr. 20/ 22.05.2015 Liebe Leserin, lieber Leser, die beiden von mir fortlaufend in diesem Newsletter betrachteten Indizes DAX und S&P 500 haben endlich ein neues
MehrHochschule Rhein-Main. Sommersemester 2015
Vorlesung Hochschule Rhein-Main Sommersemester 2015 Dr. Roland Stamm 29. Juni 2015 Erinnerung Bewertung eines Bonds mit Kupon k, Nominal N, Laufzeit t n: n Π(t) = N k δ(t i 1, t i ) P (t, t i ) + N P (t,
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
Mehr