DeutscheBundesländer

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1 DeutscheBundesländer Basisinformationen - außerhalb des Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen erstellt: Černáková Marta

2 Název školy: STŘEDNÍ ODBORNÁ ŠKOLA a STŘEDNÍ ODBORNÉ UČILIŠTĚ, Česká Lípa, 28. října 2707, příspěvková organizace Číslo projektu: Název projektu Klíčová aktivita Dostupné z: Označení materiálu: Typ materiálu: Předmět, ročník, obor: Tematická oblast: Téma: Jméno a příjmení autora: CZ.1.07/1.5.00/ Digitální učební materiály III/ 2 inovace a zkvalitnění výuky prostřednictvím ICT VY_32_INOVACE_876_Deutsche_Bundesländer_pwp PowerPointová prezentace Německý jazyk, 2. ročník, Ekologie a životní prostředí, Hotelnictví Německý jazyk Německo SRN přehled zemí Černáková Marta Datum vytvoření: Anotace: Žáci dostanou základní informace o jednotlivých zemích Německa. Tento materiál lze využít také při maturitním opakování.

3 Übersicht der Bundesländer Nordrhein Westfalen Freistadt Bayern Baden-Württemberg Niedersachsen Hessen Freistaat Sachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Brandenburg Sachsen-Anhalt Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Saarland

4 Übersichtder Bundesländer Land Hauptstadt Flächein Einwohner Einwohner km 2 pro km 2 Nordrhein-Westfalen Düsseldorf Bayern München Baden-Württemberg Stuttgart Niedersachsen Hannover Hessen Wiesbaden Sachsen Dresden Rheinland-Pfalz Mainz Berlin Schleswig-Holstein Kiel Brandenburg Potsdam Sachsen-Anhalt Magdeburg Thüringen Erfurt

5 Land Hauptstadt Flächein Einwohner Einwohner km 2 pro km 2 Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Schwerin Saarland Saarbrücken Bremen Bremen die föderal aufgebaute Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Gliedstaaten die offiziell als Länder (Bundesländer) bezeichnet werden die Stadtstaaten Berlin und Hamburg bestehen ausschließlich aus den gleichnamigen Gemeinden und sind somit Einheitsgemeinden diefreie Hansestadt Bremen gilt als Stadtstaat, jedoch besteht das Land aus den Gemeinden Bremen und Bremerhafen

6 Nordrhein-Westfalen Sprache: Deutsch, Niederdeutsch Landeshauptstadt: Düsseldorf gröste Stadt: Köln heute ist Nordrhein-Westfalen durch diverse Schlüsselindustrien geprägt und eines der wirtschaftlichen Zentren Deutschlands miteinem Anteil von rund 22 Prozent am deutschen Bruttoinlandsprodukt ist Nordrhein-Westfalen das Land mit der höchsten Wirtschaftsleistung diemetropolregion Rhein-Ruhr ist mit rund zehn Millionen Einwohnern eine der am dichtesten besiedelten und bevölkerungsreichsten Regionen Europas der Sport in Nordrhein-Westfalen wird vor allem durch den Fußball geprägt erfolgreichstevereine sind Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, der 1. FC Köln, der FC Schalke 04 und Bayer 04 Leverkusen dasgrößte Fußballstadion Deutschlands ist mit über Plätzen der Signal Iduna Park in Dortmund Abb. 1

7 Sprache: Deutsch, Landeshauptstadt: München Bayern ist das flächengrößte deutsche Bundesland traditionellgliedert es sich in die drei Landesteile Franken,Schwaben und Altbayern dieangestammten Dialekte lassen sich drei großen Dialektfamilien zuordnen: Bairisch: in der Südosthälfte des Landes Fränkisch: von etwa drei Millionen im Norden und Nordwesten Alemannisch: von zwei Millionen im Westen und Südwesten Bayern ist das Land der traditionellen Volksmusik, der Jodler und Schuhplattler es gibt auch 11 herausragende klassischen Orchestern unterden Musikfestspielen herausragend sind die Bayreuther Festspiele und die Münchner Opernfestspiele FreistadtBayern Abb. 2

8 Baden-Württemberg Sprache: Deutsch Landeshauptstadt: Stuttgart Es wurde 1952 durch die Fusion der Länder Württemberg-Baden, Baden und Württemberg-Hohenzollern gegründet in Baden-Württemberg gibt es 14 Universitäten (einschließlich private) und 73 Hochschulen in Heidelberg befindet sich die älteste Universität in Deutschland(der Ruprecht- Karls-Universität Heidelberg) Baden-Württemberg beherbergt zwei Stätten des UNESCO-Welterbes, die Klosterinsel Reichenauim Bodensee und die Zisterzienserabtei Kloster Maulbronn in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe wird des Nibelungenlieds aufbewahrt;diedrei vollständigen Handschriften aus dem 13. Jahrhundert wurden gemeinsam im Juli 2009 zum UNESCO-Weltdokumentenerbe ernannt. Abb. 3

9 Niedersachsen Sprache: Deutsch (Saterfriesischund Niederdeutsch zum Amtsgebrauch zugelassen) Landeshauptstadt: Hannover Niedersachsen verfügt über die größten Erdgasvorkommen Deutschlands 95 % der deutschen Erdgasförderung sowie 40 % der deutschen Erdölförderung entfallen auf Niedersachsen einespitzenposition nimmt Niedersachsen auch bei der Windenergie ein von den rund 31,3 Gigawatt, die Ende 2012 in Deutschland installiert waren, befanden sich ca. 7,3 Gigawatt in dem Bundesland ein bedeutender Wirtschaftsfaktor sind die in Hannover stattfindenden Messen der Deutschen Messe AG einzelnemessen sind die größten ihrer Art weltweit zu den wichtigsten Messen gehören hierbei z. B. die CeBIT, Hannover Messe, IAA Nutzfahrzeuge, Agritechnica und IdeenExpo Abb. 4

10 Hessen Sprache: Deutsch Landeshauptstadt: Wiesbaden gröste Stadt: Frankfurt am Mein dasrhein-main-gebiet besitzt nach dem Ruhrgebiet die größte Industriedichte in Deutschland von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind die chemische und pharmazeutische Industrie der Finanzplatz Frankfurt am Main ist ein wichtiges internationales Finanzzentrum in Frankfurt haben die Zentralen der vier größten deutschen Geschäftsbanken Deutsche Bank, Commerzbank, KfW und DZBank ihren Sitz, daneben zahlreiche kleinere Banken, öffentlichrechtliche und genossenschaftliche Kreditinstitute und mehr als 150 Niederlassungen ausländischer Banken Frankfurtistauchder bedeutendste deutsche Börsenplatz mit der Frankfurter Wertpapierbörse außerhalbder Rhein-Main-Region sind beispielsweise in Wetzlar Unternehmen mit Weltruf angesiedelt dortist mit Leitz, Leica, Minox, Hensoldt(Zeiss) das Zentrum der optischen-, elektrotechnischen-und feinmechanischen Industrie in Mittelhessen Abb. 5

11 Freistaat Sachsen-SwobodnystatSakska Sprache: Deutsch, Obersorbisch in der Lausitz werden auch mehrere Dialekte des Obersorbischen sowie Übergangsdialekte zwischen dem Oberund Niedersorbischen gesprochen Landeshaupstadt: Dresden diebevölkerungszahl Sachsens ist seit ca rückläufig der ländliche Raum, viele Mittelzentren und auch oberzentrale Orte verlieren Bevölkerung durch Abwanderung nach der Deutschen Wiedervereinigung hat die sächsische Wirtschaft einen starken Strukturwandel erlebt. Viele der meist stark rückständigen Industriebetriebe wurden geschlossen Braunkohletagebaue und -kraftwerke wurden stillgelegt oder durch neue ersetzt zahlreicheehemalige Tagebaurestlöcher befinden sich zurzeit in der Rekultivierung. Abb. 6

12 Rheinland-Pfalz Sprache: Deutsch Landeshauptstadt: Meinz Die Arbeitslosenquote ist mit 5,1 % die niedrigste in der Bundesrepublik Deutschland nach Baden-Württemberg mit 3,8 % und Bayern mit 3,5 % (November 2013) Rheinland-Pfalz steht in Deutschland vor allem für Wein und Sekt dieam häufigsten angebauten Weißweinrebsorten (ca ha) sind in absteigender Reihenfolge: Riesling, Müller-Thurgau (Rivaner), Silvaner, Kerner, Scheurebe, Weißer Burgunder, Bacchus, Grauburgunder (Ruländer) u.a. beiden Rotweinrebsorten(ca ha) sind dies in absteigender Reihenfolge: Dornfelder, Blauer Portugieser, Spätburgunder, Regent, St. Laurent, Dunkelfelder, Merlot, Müllerrebe, Cabernet Sauvignon u.a. Abb. 7

13 Schleswig-Holstein Lönj Slaswik-Holstiinj(friesisch) Schleswig-Holstein ist das nördlichste Land der Bundesrepublik Deutschland undwirdalsdaslandzwischenden Meeren Nord- und Ostsee bezeichnet nach dem Saarland ist Schleswig-Holstein das zweitkleinste Flächenland Schleswig-Holstein ist traditionell ein strukturschwaches Land mit nur zwei Großstädten, Kiel und Lübeck verhältnismäßigviele Einwohner arbeiten weiterhin in der Landwirtschaft in den letzten Jahren gewinnt der Seehandel mit anderen Ostseeanrainern wieder an Bedeutung der Lübecker Hafen ist mit über 30 Millionen Tonnen Umschlag im Jahr 2007 der größte deutsche Hafen an der Ostsee in Schleswig-Holstein sind gut zwei Drittel der gesamten deutschen Fischereiflotte stationiert Abb. 8

14 Brandenburg-Kraj Bramborska(niedersorbisch) Sprache:Deutsch, Niedersorbisch, Niederdeutsch Landeshauptstadt: Potsdam Brandenburg war das Herz des früheren Preußen im Land Brandenburg hat eine hohe Priorität der Naturschutz insgesamtnehmen die Großschutzgebiete rund ein Drittel der Landesfläche ein im Jahre 2002 sind im Land 15 sogenannte Großschutzgebiete ausgewiesen, darunter eines als Nationalpark, drei als Biosphärenreservate der UNESCO und elf als Naturparks dieschlösser, Gärten und Parks der Potsdamer Kulturlandschaft, zu denen auch das Schloss Sanssouci gehört, wurden 1990 in die Liste der UNESCO-Welterbe aufgenommen dieberlin-potsdamer Kulturlandschaft ist damit die größte der deutschen Welterbestätten. Abb. 9

15 Sachsen-Anhalt Sprache: Deutsch, im nördlichen Teil auch Niederdeutsch Landeshauptstadt: Magdeburg Sachsen-Anhalt besitzt fünf UNESCO- Welterbestätten(Bauhaus, das Dessau-Wörlitzer Gartenreich, die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg und die Altstadt von Quedlinburg) sowie eine vielfältige Burgen-, Schlösser-und Kirchenlandschaft Halle und Magdeburg sind mit großen Universitäten und Forschungseinrichtungen wissenschaftliche Zentren im planwirtschaftlichen System der DDR wurde der Bezirk Halle zum Chemiestandort ausgebaut, geprägt von großen Chemiefabriken in Leuna (Leunawerke), Schkopau(Buna-Werke) und Bitterfeld/Wolfen diewichtigsten Wirtschaftszweige sind heute vor allem die Chemieindustrie, der Maschinenbau, das Ernährungsgewerbe und der Tourismus diestrukturschwäche des Landes bleibt jedoch bestehen Abb. 10

16 Thüringen Sprache: Deutsch Landeshauptstadt: Erfurt Thüringen weist eine hohe Dichte an Kulturstätten von nationalem und internationalem Rang auf zum UNESCO-Welterbe gehören das klassische Weimar, das Bauhaus in Weimar und die Wartburg bei Eisenach Thüringenwirdaus grüneherzdeutschlands genannt in Weimar haben Goethe und Schiller gelebt hiertrat 1919 dienationalversammlungder Weimerer Republik zusammen auf der Wartburg ind der Nähe von Eisenach übersetzte Martin Luther 1521 die Bibel ins Deutsch währendder Zeit des Nationalsozialismus bestanden neben dem 1933 kurzzeitig betriebenen KZ Nohradrei Konzentrationslager im Land: das KZ Bad Sulzavon 1933 bis 1937, dessen Nachfolger, das KZ Buchenwald bei Weimar von 1937 bis 1945 und das KZ Dora Mittelbau bei Nordhausen von 1943 bis Abb. 11

17 Mecklenburg-Vorpommern Sprache: Deutsch, Niederdeutsch Landeshauptstadt: Schwerin dominierendeindustriezweige des Landes sind die Wind-und Solarenergiebranche, der Schiffs-und Yachtbausowie die Fischerei, Landwirtschaft, Lebensmittelindustrie, Biotechnologie und die Informationstechnologie der Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern und die Gesundheitswirtschaft tragen überdurchschnittlich zu seinem Bruttoinlandsprodukt bei mitden Universitäten Greifswald und Rostock befinden sich zwei der ältesten Hochschulen Europas im Land diehistorischen Altstädte von Stralsund und Wismar sind seit 2002 UNESCO-Welterbe Schwerpunkte des Tourismus in Deutschland sindvorallem die Inseln Usedom, Rügen und Hiddensee im Landesteil Vorpommern Abb. 12

18 Saarland Sprache: Deutsch Landeshauptstadt: Saarbrücken nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das Gebiet des heutigen Saarlandes bis 1947 zur französischen Besatzungszone dassaarlandgehörterstseitdem1. Januar 1957 zur Bundesrepublik Deutschland dassaarland ist von den Flächenländern das kleinste und gemessen 1994 erhob die UNESCO die Völklinger Hütte als erstes Industriedenkmal auf der Welt in den Rang eines Weltkulturerbes der Menschheit dievölklinger Hütte ist ein 1873 gegründetes ehemaliges Eisenwerk in der saarländischen Stadt Völklingen es wurde 1986 stillgelegt Abb. 13

19 1. Wie viel Bundesländer hat die BRD? 2. Welches Bundesland ist das größte? 3. Wie heißt das kleinste Land? 4. Welche Schriftsteller haben in Weimar gelebt? 5. Was ist das grüne Herz Deutschlands?

20 1. Thüringen wird aus grüne Herz Deutschlands genannt. 2. Das flächengrößte deutsche Bundesland ist Bayern. 3. Von den Flächenländern ist das kleinste Saarland. Zur Bundesrepublik Deutschland gehört erst seit dem 1. Januar In Weimar haben Goethe und Schiller gelebt. 5. Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Gliedstaaten, die offiziell als Länder (Bundesländer) bezeichnet werden.

21 ZDROJE: Pro citaci byla použita norma ISO 690 Použitá literatura: MINARIK, Linda a kol. Maturitní německé reálie, 1. vyd. Dubicko: INFOA 2001, s ISBN Použité zdroje: Deutschland. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Deutschland. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 1: TUBS. Datei:LocatormapNorth Rhine-Westphaliain Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Westphalia_in_Germany.svg Abb. 2: TUBS. Datei:LocatormapBavaria in Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 3: TUBS. Datei:LocatormapBaden-Württemberg in Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: W%C3%BCrttemberg_in_Germany.svg Abb. 4: TUBS. Datei:LocatormapLower-Saxonyin Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Saxony_in_Germany.svg Abb. 5: TUBS. Datei:LocatormapHesse in Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 6: TUBS. Datei:LocatormapSaxonyin Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 7: TUBS. Datei:LocatormapRhineland-Palatinate in Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Palatinate_in_Germany.svg Abb. 8: TUBS. Datei:LocatormapSchleswig-Holstein in Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Holstein_in_Germany.svg Abb. 9: TUBS. Datei:LocatormapBrandenburg in Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupnéz: Abb. 10: TUBS. Datei:LocatormapSaxony-Anhalt in Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Anhalt_in_Germany.svg

22 Abb. 11: TUBS. Datei:Locator mapthuringiain Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 12: TUBS. Datei:Locator mapmecklenburg-vorpommern in Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Abb. 13: TUBS. Datei:Locator mapsaarland in Germany.svg. In: Wikipedia: the free encyclopedia [online]. San Francisco (CA): Wikimedia Foundation, 2001-[cit ]. Dostupné z: Materiál je určen pro bezplatné používání pro potřeby výuky a vzdělávání na všech typech škol a školských zařízeních. Jakékoliv další využití podléhá autorskému zákonu. Škola vlastní licence k software, pomocí kterých byl zpracován tento digitální učební materiál. Pokud není uvedeno jinak, použitý materiál je z vlastních zdrojů autora.