Predigtreihe zur Taufe IV: Sich zu Jesus bekennen

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1 Thaynger Predigten Predigtreihe zur Taufe IV: Sich zu Jesus bekennen Predigt vom 18. April 2010, Pfrn.Sabine Aschmann Text: Joh. 20, Thomas aber, einer der Zwölf, der auch Didymus genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sagte zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Mal der Nägel sehe und nicht meinen Finger in das Mal der Nägel lege und nicht meine Hand in seine Seite lege, werde ich gewiss nicht glauben. 26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen, und Thomas war bei ihnen. Jesus kommt, obwohl die Türen verschlossen waren, und er trat in ihre Mitte und sprach: Friede sei mit euch! 27 Dann spricht er zu Thomas: Lege deinen Finger hierher und schau meine Hände an, und strecke deine Hand aus und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Jesus spricht zu ihm: Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Selig, die nicht sehen und glauben. Liebe Gemeinde Letzten Sonntag hörten wir von Johannes dem Täufer und dem Schuldbekenntnis, das die Menschen bei ihm abgelegt haben. Aber es gibt nicht nur ein Bussbekenntnis, wo man sich zu Sünden bekennt, sondern auch das Glaubensbekenntnis, wo man sich zu Gott bekennt. Die Worte des Thomas: Mein Herr und mein Gott, sind das stärkste und grösste Bekenntnis zu Jesus, das überhaupt im Evangelium vorkommt. Wie ist es heute mit dem Bekennen? Manchmal stehe ich vor meiner Waschmaschine und muss lächeln, weil mir wieder einmal auffällt, wie sie heisst: ADORA steht da drauf. Das heisst Bete an! muss ich da etwa die Waschmaschine anbeten? Wie kommt die Werbebranche dazu, solche Begriffe aus der Sprache der Kirche für ihre Produkte zu verwenden? Mit dem Bekenntnis von uns Christen ist es nicht mehr weit her, so wehrt sich niemand, wenn jetzt halt ein Bügelbrett Divina, ein Auto Spirit und eine Popgruppe Credo heisst. Ganz anders war das zur Zeit der ersten Christen. Ein Bekenntnis zu Jesus konnte da das Leben kosten und gerade deshalb war das Bekenntnis so kostbar. Die Taufe selbst war ein sichtbares Bekenntnis zu Jesus. Wer getauft war, der war auch einer von denen, die meinen, Jesus sei auferstanden, die so was Verrücktes glauben. Wie kommen wir wieder zu unserm christlichen Bekenntnis? Wenn wir die Geschichte von Thomas hören, dann wird uns klar: Er hat dieses Bekenntnis aus tiefstem Herzen gemacht: Mein Herr und mein Gott! Während er sich vorher noch den Kopf zerbrochen hat über diese Geschichten der andern Jünger, sie hätten den Herrn gesehen, auferstanden, und er

2 darüber hirnte, wie das wohl möglich ist, so war er jetzt nur noch überwältigt. In diesem Moment als Jesus auf einmal vor ihm stand, geheilt, lebendig, und doch mit diesen Wunden - und zwar genau am Sonntag nach Ostern, am Auferstehungstag! Und als Thomas dann noch merkte, dass Jesus extra wegen ihm gekommen war! Nur wegen ihm, dem vergessen gegangenen Jünger war er gekommen. Thomas hatte gezweifelt an der Auferstehung, wohl auch weil er ein bisschen muff war, dass ausgerechnet er etwas so Wichtiges verpasst hatte. Und ich stell mir vor, er hat dann auch ein wenig gross getan hatte mit seinen Worten: also ich glaube erst V25 Aber dieser Thomas bekommt von Jesus einen extra Besuch. Jesus hat offenbar alles gehört. Schon wieder so eine Überraschung. Und Jesus liebte Thomas, er wollte ihn mit dabei haben in der Schar der Apostel, der Osterzeugen, die das Evangelium in die Welt tragen werden. Er, der kritische Thomas war ein Erwählter, das war Gnade! Auch wenn Thomas sich nicht zu Jesus bekannt hat, wie die andern, so bekennt sich doch Jesus zu Thomas und sagt mit seinem Erscheinen: Thomas, ich glaube an dich! Und Gott glaubt an dich. Leg deinen Finger hierher, sagte Jesus zu ihm ganz sanft und liebevoll. Er wollte, dass Thomas be-griff: das ist leibliche Auferstehung! Jesus ist der erlöste und verwandelte Mensch, neue Schöpfung. Und da brach es aus Thomas heraus, das Bekenntnis des Glaubens: Mein Herr und mein Gott, spontan, aus tiefstem Herzen, überwältigt von Liebe zu seinem Gott! In diesem Moment war Thomas zum Glauben an Christus gekommen. Und bis heute kommen wir zum Glauben durch eine Berührung mit dem Auferstandenen. Wo wir in Kontakt kommen mit den Wunden Jesu und ihrer Kraft die heute noch da ist, die heute noch gilt, und wo wir merken, das ist für uns, dieses Auferstehungsleben. Jesus wendet sich uns zu. Da kommen wir zu unserem persönlichen Bekenntnis. Und das ist der Anfang jedes Christseins. Haben Sie dieses Erlebnis schon gemacht? Oder sind Sie auf dem Weg dazu? Zögern Sie nicht. Jesus sagt zu Thomas: Du glaubst, weil du mich gesehen hast? Selig sind die nicht mehr sehen und glauben! damit sind wir gemeint, die den Auferstandenen nicht mehr sehen und berühren können, und doch können wir glauben wie Thomas, ja noch stärker, das verheisst Jesus. Wie ist das möglich? Durch den Heiligen Geist! Jesus der Auferstandene bringt uns Frieden, auch heute noch, aber das geschieht im Geist! Er kommt in unser Herz, durch alle verschlossenen Türen der Furcht, vielleicht wenn du gerade betest, oder wenn du eine Predigt hörst. Er zeigt sich in einem geheimnisvollen Augenblick und weiss, was in uns ist an Zweifeln, er hinterlässt seinen Frieden in uns. Dies innere Geschehen kann nicht verblassen, es ist in unserm Geist fest und tief eingeritzt, es hat eine unvergessliche Veränderung gebracht, eine Glaubensauferstehung, die sich nicht an Äusserem festmacht. Deshalb sind wir selig. (Das heisst wir haben mehr Glück, als die Erde uns geben kann.)

3 Mein Herr und mein Gott seit Thomas diese Worte aus dem Herzen und aus dem Mund gefahren sind, gibt es dieses Bekenntnis, man kann sagen: das ist ein erstes Credo. Nur ganz kurz zwar, aber bedeutsam und viele Menschen konnten sich den Worten des Thomas anschliessen und sich in seinem Bekenntnis wieder finden. Aber das sollen wir immer bedenken, wann auch immer wir ein Bekenntnis lesen oder sprechen: der Ursprung ist im Herzen und eigentlich können wir es nur bekennen, wenn diese Begegnung mit Jesus auch wirklich bei uns persönlich stattgefunden hat. Ein Bekenntnis ist nichts Auswendiggelerntes, es ist nicht die Rechtgläubigkeit, wie man es als reformierter Christ doch glauben muss, sondern es ist ein Liebesbekenntnis aus einem übervollen Herzen. Wovon das Herz voll ist, des geht der Mund über. Ganz ähnlich, wie es Sepp Meier am Anfang gemacht hat, und das war bestimmt nicht so einfach für ihn. Aber die Freundschaft mit Jesus hilft, die rechten Worte zu finden. Deshalb möchte auch Martin Luther das Bekenntnis persönlich verstanden wissen: Ich glaube an Gott den Schöpfer was heisst das? Fragt er in seinem Katechismus und Generationen von Kindern lernten zu sagen: ICH glaube, dass Gott MICH geschaffen hat samt allen Kreaturen, MIR Leib und Seele, Augen, Ohren und alle Glieder, Vernunft und alle Sinne gegeben hat und noch erhält, dazu Kleider und Schuh, Essen und Trinken, Haus und Hof, Weib und Kind, Äcker, Vieh und alle Güter beschert, - Merken Sie, wie Luther den Menschen seiner Zeit sagen wollte: IHR seid gemeint im Credo, Ihr müsst es selber bekennen können, nicht nachschwätzen was früher die Alten gesagt haben, sondern jetzt seid ihr mit eurem Haus und Hof mit euern Schuhen und Kleidern gemeint, wenn ihr bekennt: ich glaube an Gott den Schöpfer. Und genauso sind wir heute gefordert, unsern Gott ehrlich für uns selbst als unsere innere Leitschnur zu bekennen. Thomas hat das gelernt. Sein Zweifel, sein kritisches Denken bedeutete ihm viel. Er fühlte sich stark damit. Aber auch Jesus bedeutete ihm viel. Es gab da bei ihm eine innere Konkurrenz. Aber als er rief: Mein Herr und mein Gott! war es innerlich geklärt. Ich glaube an Jesus Christus allein, er steht sogar über aller meiner Klugheit und meinem kritischen Geist. Er ist das Höchste in meinem Leben! Wir hier drin bekennen uns alle mehr oder weniger zu Jesus Christus, sonst wären wir nicht hier. Aber ist er auch schon Herr über alles geworden? Eine Skirennfahrerin berichtete, dass sie in ihrem Leben auf Erfolg gesetzt hatte, sie bekannte sich dazu, ein Leistungsmensch zu sein, der einfach gewinnen wollte. So setzte sie alles auf persönlichen Sieg, und das Unvermeidliche kam, ihre Karriere bekam einen Knick nach einem Unfall. Erst durch dieses Unglück war sie bereit umzudenken. Sie merkte es erst jetzt: Der Sport war für sie zu einem Götzen geworden und sie hatte Erfolg angebetet. Nun fand sie zu Jesus Christus und spürte den Unterschied: Jesus kann mir nicht genommen werden durch keinen Unfall, durch keinen Misserfolg. Nichts und niemand kann mich

4 von der Liebe Gottes trennen. Das wurde zu ihrem persönlichen Bekenntnis. Die Wahrheit Jesu hatte sich in ihr durchgesetzt. In solchen Momenten kommt dann oft der Wunsch nach einer Taufe. Natürlich, die Taufe stellt das dar. Du bist ganz eingetaucht in Jesus Christus den Herrn deines Lebens, er ist über dir, um dich herum, unter dir und in dir, Und wir können uns das sogar wie einen Schwamm vorstellen, der sich voll saugt: so kommt bei der Taufe Christus sogar in unser Innerstes. Es gibt eine schöne Karikatur von so einer Erwachsenentaufe im Teich. Da steht ein Täufling im Wasser und hört den Pastor sagen: Also Koni, du weißt, wenn du nun getauft wirst, dann gehört alles, was ins Wasser kommt, von nun an Jesus Christus. Und dann wird Koni untergetaucht, und man sieht nur noch eine Hand von Koni über dem Wasser hochgestreckt und darin sein Portemonnaie. In meinem Leben hat Gott mir immer wieder einmal Dinge gezeigt, die ich höher halte als Christus. Es ist manchmal hart, das anzuerkennen, dass da noch ein Götze ist. Vielleicht ist es das Geld. Vielleicht glauben wir an Jesus, aber wir hören auch auf Menschen, die uns viel bedeuten. Wenn wir unsere Freundschaften und Beziehungen Gott unterstellen, werden wir frei von unguten Bindungen und frei zu echtem Gemeinschaftsleben. Woran glaube ich? Was bekenne ich? Unser Bekenntnis zu Jesus muss sich zuerst in uns bewahrheiten. Aber so wie Thomas und die andern Jünger ihr Bekenntnis nicht hinter den verschlossenen Türen gehalten haben, sondern nach aussen getragen haben in alle Welt, so sind auch wir berufen, unser Bekenntnis auch öffentlich zu sagen. Wir denken, wie kann ich es wagen, andern meinen Glauben zuzumuten? Wer ins Taufwasser stieg, der hat das in der ersten Zeit ganz nackt gemacht, er hat seine Kleider abgelegt und damit auch gesagt, ich lege alles ab, was mir bis jetzt Halt und Würde gegeben hat, ich kenne nichts Gutes mehr als Jesus Christus allein. Und in der Taufe wurde sodann Christus angezogen. Wer angezogen ist schämt sich nicht, er zeigt sich! Es gibt also keinen Grund zur Scham für einen getauften Menschen. Die andern erkennen ja Christus an uns! Sie schauen nicht unsere Nacktheit, sondern sie sehen den Erlöser, der uns bekleidet. Deshalb können wir unsern Glauben freimütig bekennen. Um Christi willen. Ich bin da selber noch am Suchen und Finden, liebe Gemeinde, aber Jesus sagt: Wer sich zu mir bekennt vor den Menschen zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel. Es geht also um viel! Und was ist nun mit der Kindertaufe? Da wird das Kind getauft, und die Eltern sagen das Bekenntnis. Auch wenn es nur ein kurzes Ja ist, das sie sagen, so ist das doch ein Bekenntnis und es ist ein öffentliches Ja: Ich sage ja zu dem

5 Gott, der zu mir ja sagt, Bekennen ist keine grosse Leistung, es ist ein Zustimmen, weil schon alles in Christus gesagt ist, ich kann im Grunde nur noch dasselbe sagen, jedoch von ganzem Herzen, Ja, Herr Jesus du bist mein Herr und mein Gott! Für Taufeltern braucht das manchmal Mut. Manchmal braucht es den Mut erst, wenn die Kinder grösser werden und fragen, warum muss ich in den Unterricht, oder glaubst du an Gott? Oder wieso habt ihr mich getauft? Es braucht auch Mut, die Kinder in die Kirche zu begleiten, besonders heutzutage! Was bekennen wir öffentlich? Überlassen wir das Bekenntnis den Waschmaschinen? Oder sind wir heute wieder bereit zu sagen: weißt du, ich denke anders und ich lebe anders, denn ich glaube an Jesus Christus? Unsere Taufe hilft uns dazu, uns an dieses innere und äussere Bekenntnis immer wieder zu erinnern und es über alles andere zu stellen. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Amen

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