Für das sächsische Gesundheitswesen wurden, einschließlich der Vorleistungseinrichtungen für Ende 2014 knapp Beschäftigte ermittelt.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Für das sächsische Gesundheitswesen wurden, einschließlich der Vorleistungseinrichtungen für Ende 2014 knapp Beschäftigte ermittelt."

Transkript

1 Gesundheitswesen Bildquelle: J. Okon Im Dezember 2015 arbeiteten in den Gesundheitsämtern Fachkräfte. 921 von ihnen waren Frauen, von denen 45 Prozent einer Teilzeitbeschäftigung nachgingen Operationen wurden 2014 vollstationär im Krankenhaus durchgeführt. Am häufigsten waren Operationen an den Bewegungsorganen mit einer Fallzahl von Für das sächsische Gesundheitswesen wurden, einschließlich der Vorleistungseinrichtungen für Ende 2014 knapp Beschäftigte ermittelt. V I XI X X X Weiterführende Informationen Statistische Berichte A IV Gesundheitswesen

2 72 Gesundheitswesen V I XI X X X Die statistischen Erhebungen des Gesundheitswesens lassen sich danach unterscheiden, ob sie Angaben über Aspekte der medizinischen Versorgung (Krankenhausstatistik, Statistik der Berufe des Gesundheitswesens) oder den Gesundheitszustand der Bevölkerung (Diagnosestatistik, Statistik der meldepflichtigen Krankheiten, Todesursachenstatistik, Statistik der Schwangerschaftsabbrüche) bereitstellen. Die Krankenhausstatistik erstreckt sich auf alle Krankenhäuser (einschließlich Ausbildungsstätten) und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen entsprechend 107 Abs. 1 und 2 Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V). Ausgenommen sind Krankenhäuser im Straf- oder Maßregelvollzug sowie Polizeikrankenhäuser. Außer den Grunddaten (u. a. Betten, Personal, Fachabteilungen, Nutzungsgrad, Verweildauer) werden Diagnosedaten (für alle Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen über 100 Betten) sowie Kostendaten (nur für Krankenhäuser) erhoben. Ergänzende Informationen zur amtlichen Krankenhausstatistik (u. a. Operationen und Prozeduren) liefert die Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (Sekundärstatistik). Im Rahmen der Statistik der Berufe des Gesundheitswesens werden dem Statistischen Landesamt jährlich Daten zu Ärzten und Apothekern (einschließlich Apotheken sowie erteilten Approbationen/Berufserlaubnissen) sowie zum Fachpersonal an Gesundheitsämtern übermittelt. Die Angaben über die Zahl der berufsausübenden Ärzte, Zahnärzte und Apotheker stammen von den entsprechenden Kammern. Dabei ist zu beachten, dass die Zahl der niedergelassenen Ärzte auch Ärzte in noch bestehenden ärztlich geleiteten kommunalen ambulanten Einrichtungen enthält, die lt. Einigungsvertrag in Anwendung des 311 Abs. 2 SGB V zur ambulanten Versorgung zugelassen sind. Nach dem Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG) werden ab dem 1. Januar 2001 sämtliche Meldungen über meldepflichtige Krankheiten von den Berichtspflichtigen (in der Regel den behandelnden Ärzten) an die Gesundheitsämter, weiter an die Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen (LUA) sowie von dort an das Robert-Koch- Institut (RKI) gemeldet. Die Angaben werden dem Statistischen Landesamt von der LUA bereitgestellt. Ärzte, die auf Grund des 218a Strafgesetzbuch Eingriffe durchführen, sind gemäß 15 bis 18 des Schwangeren-Konfliktgesetzes verpflichtet dem Statistischen Bundesamt ausgewählte Angaben zur Person der Schwangeren und zum Schwangerschaftsabbruch zu melden. Die Todesursachenstatistik erfasst alle diejenigen Krankheiten, Leiden oder Zustände und Verletzungen, die entweder den Tod zur Folge hatten oder zum Tode beitrugen und die Umstände des Unfalls oder der Gewalteinwirkung, die diese Verletzungen hervorriefen. Für die unikausale Todesursachenstatistik wird bei Angabe von 2 oder mehr den Tod verursachenden Leiden auf der Todesbescheinigung das sogenannte Grundleiden als Todesursache ausgewählt. Das Grundleiden entspricht a) der Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der direkt zum Tode führenden Krankheitszustände auslöste, oder b) den Umständen des Unfalls oder der Gewalteinwirkung, die den tödlichen Ausgang verursachten. Die Tabelle 21 enthält Ergebnisse des Mikrozensus- Zusatzprogramms 2013 zur Gesundheit der sächsischen Bevölkerung (siehe Vorbemerkungen Kapitel II). Die Auskunftserteilung der Haushalte zu diesem Fragekomplex war freiwillig. Regelmäßiges Rauchen gilt hier als ein tägliches Rauchen, auch wenn es sich um geringe Tabakmengen handelt. Die Gesundheitsökonomischen Gesamtrechnungen sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen und gegenwärtig noch entwickelt werden. Sie halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten Ressourcen sowie zu zukünftigen Entwicklungstendenzen in der Gesundheitswirtschaft bereit.

3 Gesundheitswesen 73 Die Gesundheitsausgabenrechnung (GAR) auf Länderebene ermittelt derzeit vor allem die Gesundheitsausgaben nach Ausgabenträgern. Damit wird in der Gesundheitsausgabenrechnung der gesamte volkswirtschaftliche Ressourcenverbrauch ermittelt, der im Laufe eines Jahres für den Erhalt und die Wiederherstellung der Gesundheit aufgewendet wurde. Zu den Gesundheitsausgaben zählen alle Käufe von Waren und Dienstleistungen, die zum Zweck der Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Pflege getätigt werden, sowie die Investitionen der Einrichtungen des Gesundheitswesens. Räumlich bezieht sich die Erfassung der Gesundheitsausgaben dabei auf die Käufe der inländischen Bevölkerung (die gegebenenfalls auch im Ausland getätigt werden können). Inhaltlich werden nur die Transaktionen für die letzte Verwendung erfasst, ein direkter Patientenbezug muss daher im Regelfall gegeben sein. Transaktionen zwischen Leistungserbringern, z.b. die Lieferung von Arzneimitteln von pharmazeutischen Großhändlern an Apotheken, bleiben unberücksichtigt. Als Ausgabenträger werden in der Gesundheitsausgabenrechnung alle öffentlichen und privaten Institutionen bezeichnet, die Leistungen für die Gesundheit finanzieren. Das sind in Deutschland die öffentlichen Haushalte, die gesetzliche Krankenversicherung, die soziale Pflegeversicherung, die gesetzliche Rentenversicherung, die gesetzliche Unfallversicherung, die private Krankenversicherung, die Arbeitgeber sowie die privaten Haushalte und die privaten Organisationen ohne Erwerbszweck. Die Gesundheitspersonalrechnung (GPR) ermittelt die Anzahl der Beschäftigungsverhältnisse im Gesundheitswesen im weiteren Sinn einschließlich der Vorleistungseinrichtungen. Sie liefert detaillierte Angaben über die Anzahl und die Struktur des Gesundheitspersonals nach Einrichtungsarten. Es werden neben den Beschäftigungsverhältnissen insgesamt auch die Anzahl der weiblichen Beschäftigten und die Vollzeitäquivalente im Gesundheitswesen ausgewiesen. Tätigkeiten aus dem Gesundheits-, Sozial- oder Umweltbereich fließen dann ein, wenn sie primär der Sicherung, der Vorbeugung oder der Wiederherstellung von Gesundheit dienen. Unberücksichtigt bleiben jene Beschäftigte, die die Gesundheit nur im weiteren Sinn fördern. Die in der Gesundheitspersonalrechnung ausgewiesene Zahl der Beschäftigten basiert auf dem Stichtagsprinzip zum Jahresende. Sie umfasst alle im Gesundheitswesen tätigen Personen, unabhängig davon, welchen Beruf sie ausüben. Unter Gesundheitspersonal (Beschäftigte) werden Beschäftigungsverhältnisse gefasst, sodass Personen mit mehreren Arbeitsverhältnissen in verschiedenen Einrichtungen auch mehrfach gezählt werden. Zum Gesundheitspersonal in der Gesundheitspersonalrechnung zählen im Einzelnen Selbstständige und ohne Entgelt mithelfende Familienangehörige sowie Arbeitnehmer. Um Beschäftigungsverhältnisse auszuweisen, werden in der GPR zusätzlich ausschließlich im Nebenjob geringfügig entlohnte Beschäftigte berücksichtigt. Dem Gesundheitspersonal werden auch zugeordnet: Erkrankte, Urlauber und alle sonstigen vorübergehend Abwesende, Streikende und von Aussperrung betroffene Personen, solange das Arbeitsverhältnis nicht gelöst ist. Nicht zum Gesundheitspersonal gezählt werden ehrenamtlich Tätige sowie Beschäftigte, die als Beauftragte aus anderen Bereichen in Einrichtungen des Gesundheitswesens tätig sind. Dies können z.b. Handwerker sein, die Reparaturen in einem Krankenhaus durchführen, deren Arbeitgeber aber ein Handwerksunternehmen ist. V I XI X X X

4 74 Gesundheitswesen 1. Grunddaten zur gesundheitlichen Versorgung 2010 bis 2015 V I XI X X X Merkmal Krankenhäuser Krankenhäuser Betten je Einwohner 1) Nutzungsgrad in Prozent 80,3 79,2 79,5 78,5 78,8 79,3 Verweildauer in Tagen 7,9 7,8 7,6 7,5 7,5 7,4 Krankenhaushäufigkeit 1)2) 235,5 243,2 246,9 248,2 247,8 247,4 Tätiges Personal insgesamt je Betten weiblich hauptamtliche Ärzte je Betten weiblich nichtärztliches Personal je Betten weiblich davon Pflegedienst Medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Verwaltungs- und technischer Dienst sonstiges Personal Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Einrichtungen Betten je Einwohner 1) Nutzungsgrad in Prozent 81,1 78,2 81,9 79,4 84,1 84,2 Verweildauer in Tagen 25,6 25,8 26,5 26,2 26,9 26,2 Stationäre Fälle je Einwohner 1) 24,4 24,1 25,2 24,6 25,2 24,9 Ärzte Nichtärztliches Personal Ärzte, Zahnärzte sowie Apotheken und Apotheker 3) Ärzte insgesamt je Einwohner 1) darunter in Niederlassung 4) Zahnärzte insgesamt je Einwohner 1) darunter in Niederlassung 5) Apotheken je Einwohner 1) Apotheker ) bis 2010 Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Registerdaten vom 3. Oktober 1990 und ab 2011 Fortschreibungsergebnis auf Basis des Zensus vom 9. Mai ) stationäre Behandlungsfälle je Einwohner 3) Quellen: Landesärztekammer, Landeszahnärztekammer und Landesapothekerkammer 4) einschließlich Angestellte, Teilzeitangestellte und Praxisassistenten sowie Ärzte in Einrichtungen gemäß 311 SGB V 5) einschließlich Praxisvertreter und Assistenten

5 Gesundheitswesen Ärzte, Zahnärzte und öffentliche Apotheken am 31. Dezember 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land Anzahl Ärzte Zahnärzte Öffentliche Apotheken je Einwohner Anzahl je Einwohner Anzahl je Einwohner Chemnitz, Stadt , , ,7 Erzgebirgskreis , , ,2 Mittelsachsen , , ,0 Vogtlandkreis , , ,8 Zwickau , , ,7 Dresden, Stadt , , ,6 Bautzen , , ,9 Görlitz , , ,2 Meißen , , ,8 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge , , ,4 Leipzig, Stadt , , ,1 Leipzig , , ,8 Nordsachsen , , ,8 Keine Zuordnung möglich x - - Sachsen , , ,2 Quellen: Landesärztekammer, Landeszahnärztekammer, Landesapothekerkammer Entwicklung der Ärzte und Zahnärzte im Vergleich zur Bevölkerung von 2000 bis = 100 Messzahl Ärzte Ärzte in Niederlassung 1) Zahnärzte Bevölkerung Allgemeinmediziner/ Praktische Ärzte in Niederlassung 2) V I XI X X X 1) einschließlich Ärzte in Einrichtungen gemäß 311 SGB V - Gesetzliche Krankenversicherung, ab 1999 noch einschließlich Angestellte, Teilzeitangestellte und Praxisassistenten 2) ab 2006 einschließlich Innere Medizin und Allgemeinmedizin (Hausarzt)

6 76 Gesundheitswesen 3. Ärzte in Niederlassung 1) am 31. Dezember 2013 bis 2015 nach ausgewählten Fachgebieten V I XI X X X Fachgebiet insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Allgemeinmedizin 2) Anästhesiologie Augenheilkunde Chirurgie Frauenheilkunde und Geburtshilfe Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Haut- und Geschlechtskrankheiten Innere Medizin Kinder- u. Jugendmedizin Nervenheilkunde/Neurologie Orthopädie Praktischer Arzt Psychiatrie u. Psychotherapie Radiologie, Strahlentherapie und verwandte Gebiete Urologie Sonstige und Ärzte ohne Gebietsbezeichnung Insgesamt Ärzte in Niederlassung 1) am 31. Dezember 2015 nach ausgewählten Fachgebieten in Prozent Sonstige Augenheilkunde (4,4) Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde (3,2) Praktischer Arzt (3,1) Orthopädie (3,0) Haut- und Geschlechtskrankheiten (2,8) Nervenheilkunde/Neurologie (2,8) Radiologie (2,6) Sonstige und Ärzte ohne Gebietsbezeichnung (16,9) 38,8 5,3 5,5 7,8 25,0 17,6 Allgemeinmedizin 2) Innere Medizin Frauenheilkunde und Geburtshilfe Kinder- und Jugendmedizin Chirurgie Sonstige 1) einschließlich Ärzte in Einrichtungen gemäß 311 SGB V und Angestellte, Teilzeitangestellte und Praxisassistenten 2) einschließlich Facharzt Innere Medizin/Allgemeinmedizin (Hausarzt) Quelle: Landesärztekammer

7 Gesundheitswesen Fachpersonal der Gesundheitsämter am 31. Dezember 2013 bis 2015 Beruf insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt 1) weiblich Ärzte, hauptamtlich mit staatsärztl./amtsärztl. Prüfung ohne staatsärztl./amtsärztl. Prüfung Zahnärzte, hauptamtlich Ärzte und Zahnärzte, nebenamtlich Gesundheitsingenieure darunter Hygieneingenieure Gesundheitsaufseher darunter Hygieneinspektoren Medizinisch-techn. Assistenten, Laboratoriums- und Radiologieassistenten Sozialarbeiter und sozialmedizinische Assistenten Arzt- und Zahnarzthelfer Verwaltungspersonal und Schreibkräfte Gesundheits- und Sozialfürsorger Psychologen Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Familienhebammen Sonstiges Personal mit staatlicher Anerkennung Insgesamt Fachpersonal der Gesundheitsämter am 31. Dezember 2014 und 2015 nach Kreisfreien Städten und Landkreisen Kreisfreie Stadt Landkreis Land insgesamt 2) Teilzeitbeschäftigte je insge- Teilzeitbe- je ) Einwohner samt 1)2) schäftigte 3) Einwohner Chemnitz, Stadt , ,0 Erzgebirgskreis , ,7 Mittelsachsen , ,8 Vogtlandkreis , ,8 Zwickau , ,4 Dresden, Stadt , ,8 Bautzen , ,6 Görlitz , ,9 Meißen , ,0 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge , ,0 Leipzig, Stadt , ,8 Leipzig , ,1 Nordsachsen , ,2 Sachsen , ,1 1) Einschließlich zusätzliches Personal der Erstuntersuchungsstelle für Asylbewerber. 2) hauptamtlich Beschäftigte und nebenamtlich beschäftigte Ärzte und Zahnärzte 3) nur hauptamtlich Beschäftigte Quelle: Gesundheitsämter der Kreisfreien Städte und Landkreise V I XI X X X

8 78 Gesundheitswesen 6. Meldepflichtige Infektionskrankheiten nach dem Infektionsschutzgesetz und unter Berücksichtigung der Sächsischen Meldeverordnung 2013 bis 2015 V I XI X X X Meldepflichtige Infektionskrankheit Je Einwohner 1) Adenoviruskonjunktivitis ,09 0,87 1,26 Borreliose ,78 33,67 33,41 Brucellose ,05 0,05 Chikungunyafieber ,10 0,07 Cholera ,02 Clostridium difficile, schwerer Verlauf ,38 1,50 Creutzfeldt-Jakob-Krankheit ,12 0,12 0,25 Denguefieber ,57 0,47 0,54 Ebolafieber ,02 - Echinokokkose ,05 Enteritis infectiosa 2) ,49 749,44 840,36 Enterovirus-Infektion ,81 11,10 11,12 Frühsommer-Meningoenzephalitis ,22 0,37 0,12 Gasbrand ,10 0,20 0,07 GBS-Infektion 3) ,54 61,03 66,13 Geschlechtskrankheiten ,93 144,38 149,04 Haemophilus-influenzae-Erkrankung (invasiv) ,40 0,42 0,76 Hantavirus-Erkrankung ,05 0,22 0,10 Herpes zoster ,42 25,31 28,26 Hämolytisch-urämisches Syndrom ,07 0,05 0,07 Influenza ,08 10,85 314,01 Legionellose ,79 0,87 1,21 Leptospirose ,10 0,07 0,10 Listeriose ,48 1,71 1,68 Malaria ,27 0,57 0,32 Masern ,39 0,17 6,68 Meningitis/Enzephalitis ,44 2,30 2,44 Meningokokken-Erkrankung (invasiv) ,32 0,17 0,22 MRSA-Infektion 4) ,46 6,82 7,79 Multiresistene gramnegative Erreger ,82 15,70 14,32 Mumps ,49 0,72 0,39 Ornithose 2-2 0,05-0,05 Paratyphus 1 1-0,02 0,02 - Parvovirus B19-Infektion ,97 6,62 2,84 Pertussis ,78 16,29 8,68 Pneumokokken-Erkrankung (invasiv) ,10 5,24 6,48 Q-Fieber ,05 0,12 0,15 Respiratorische Infektion 5) ,30 67,21 89,82 Röteln ,17 0,20 0,12 Scharlach ,59 50,06 35,33 Shigellose ,16 0,67 1,31 Toxoplasmose ,96 1,06 1,97 Trichinellose , Tuberkulose ,51 3,56 5,62 Tularämie ,02 0,05 0,05 Typhus 2-2 0,05-0,05 Virushepatitis ,45 4,67 5,37 Windpocken ,71 49,07 46,67 Zytomegalievirus-Infektion ,10 7,74 7,64 1) Bevölkerung am 30. Juni 2) bedingt durch Adeno-, Astro-, Noro- und Rotavirus, Clostridium difficile, Escherichia coli, EHEC, Entamoeba histolytica, Giardia lamblia, Cryptosporidium parvum, Salmonella spp., Yersinia enterocolytica, sonstige Enteritis-Erreger 3) Streptokokken der Gruppe B 4) Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus incl. camrsa 5) bedingt durch Adeno-, Parainfluenza-, Respiratory-Syncytial-Virus, Mycoplasma pneumoniae Datenquelle: Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen 2015

9 Gesundheitswesen Krankenhäuser und Betten 2015 nach Trägern, Kreisfreien Städten und Landkreisen sowie Krankenhausgröße Träger Merkmal Krankenhäuser Krankenhäuser Betten öffentlich freigemeinnützig privat Betten Betten Krankenhäuser Krankenhäuser Betten Chemnitz, Stadt Erzgebirgskreis Mittelsachsen Vogtlandkreis Zwickau Dresden, Stadt Bautzen Görlitz Meißen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Leipzig, Stadt Leipzig Nordsachsen Sachsen Krankenhäuser mit... bis unter... Betten 2015 unter und mehr V I XI X X X

10 80 Gesundheitswesen 8. Betten in Krankenhäusern, Nutzungsgrad, stationäre Behandlungsfälle und Verweildauer 2015 nach Fachabteilungen Nutzungsgrad Fachabteilung Betten Fallzahl in % Verweildauer in Tagen V I XI X X X Augenheilkunde , ,7 Chirurgie , ,2 Frauenheilkunde und Geburtshilfe , ,2 Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde , ,1 Haut- und Geschlechtskrankheiten , ,7 Herzchirurgie Innere Medizin , ,7 Geriatrie , ,3 Kinderchirurgie , ,3 Kinderheilkunde , ,5 Kinder- und Jugendpsychiatrie , ,5 Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie , ,8 Neurochirurgie , ,5 Neurologie , ,0 Nuklearmedizin (Therapie) 56 51, ,2 Orthopädie , ,1 Plastische Chirurgie Psychiatrie und Psychotherapie , ,4 Psychotherapeutische Medizin , ,8 Strahlentherapie , ,7 Urologie , ,9 Sonstige Fachabteilungen , ,5 Insgesamt , ,4 darunter Intensivbetten ,0 x x Entlassene Patienten aus Krankenhäusern je Einwohner 1993 und 2014 nach Alter ) und mehr 1) ohne gesunde Neugeborene Alter von... bis unter... Jahren

11 Gesundheitswesen Die 15 häufigsten Diagnosen der 2014 in Sachsen entlassenen vollstationären Patienten in Krankenhäusern und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rang Pos.-Nr. der ICD 10 2) Diagnose insgesamt Patienten 1) je Einwohner Verweildauer in Tagen Krankenhäuser 1 I50 Herzinsuffizienz ,0 9,8 2 Z38 Lebendgeborene nach dem Geburtsort ,5 3,3 3 S06 Intrakranielle Verletzung ,8 3,9 4 F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol ,4 11,6 5 I48 Vorhofflattern und -flimmern ,8 4,6 6 M54 Rückenschmerzen ,7 7,0 7 K80 Cholelithiasis ,0 6,3 8 I63 Hirninfarkt ,1 12,8 9 E11 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes ,5 11,8 10 I10 Essentielle (primäre) Hypertonie ,1 4,8 11 I70 Atherosklerose ,8 10,4 12 J18 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet ,4 9,0 13 M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] ,1 10,1 14 I21 Akuter Myokardinfarkt ,5 7,6 15 C34 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge ,5 7,2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 1 M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] ,6 21,8 2 M16 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] ,9 21,8 3 I63 Hirninfarkt ,5 31,8 4 M54 Rückenschmerzen ,7 22,2 5 I21 Akuter Myokardinfarkt ,8 21,3 6 I25 Chronische ischämische Herzkrankheit ,3 21,2 7 F33 Rezidivierende depressive Störung ,6 36,8 8 S72 Fraktur des Femurs ,6 22,4 9 C61 Bösartige Neubildung der Prostata ,4 3) 21,7 10 M51 Sonstige Bandscheibenschäden ,5 22,5 11 C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] ,1 21,8 12 F43 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen ,5 34,6 13 M53 Sonstige Krankheiten der Wirbelsäule ,5 22,6 14 M48 Sonstige Spondylopathien ,4 22,2 15 F32 Depressive Episode ,2 35,8 V I XI X X X 1) Patienten einschließlich Sterbe- und Stundenfälle 2) ICD: Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision 3) je Einwohner männlichen Geschlechts

12 82 Gesundheitswesen 10. Operationen und Prozeduren bei vollstationären Patientinnen und Patienten 2014 OPS- Schlüssel Prozedur 1) Insgesamt Männlich Weiblich Veränderung gegenüber Vorjahr insgesamt in % Insgesamt ,3 1 Diagnostische Maßnahmen ,4 V I XI X X X 3 Bildgebende Diagnostik ,4 5 Operationen ,9 darunter Operationen am Nervensystem , Operationen an endokrinen Drüsen , Operationen an den Augen , Operationen an den Ohren , Operationen an Nase und Nasennebenhöhlen , Operationen an Mundhöhle und Gesicht , Operationen an Pharynx, Larynx und Trachea , Operationen an Lunge und Bronchus , Operationen am Herzen , Operationen an den Blutgefäßen , Operationen am hämatopoetischen und Lymphgefäßsystem , Operationen am Verdauungstrakt , Operationen an den Harnorganen , Operationen an den männlichen Geschlechtsorganen , Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen x , Geburtshilfliche Operationen x , Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen , Operationen an den Bewegungsorganen , Operationen an der Mamma , Operationen an Haut und Unterhaut , Zusatzinformationen zu Operationen ,0 6 Medikamente ,3 8 Nichtoperative therapeutische Maßnahmen ,6 9 Ergänzende Maßnahmen ,4 1) ohne Duplikate Quelle: Ergebnisse der fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser, die nach dem DRG-Vergütungssystem abrechnen und dem Anwendungsbereich des 1 KHEntgG unterliegen.

13 Gesundheitswesen Kosten für die Krankenhausbehandlung 2014 (in ) Merkmal Sachkosten insgesamt Gesamtkosten Krankenhauskosten Kosten der Ausbildungsstätten zusammen Personalkosten Zinsen 1) Abzüge Bereinigte Kosten Anzahl Krankenhäuser Insgesamt nach Art der Versorgung Krankenhäuser mit... Fachabteilung(en) bis 6 7 und mehr Regelversorgung Schwerpunktoder Maximalversorgung Fachkrankenhäuser Öffentlich Freigemeinnützig Privat Krankenhäuser mit... bis unter... Betten unter und mehr nach Art des Krankenhausträgers nach Anzahl der Betten nach Anzahl der Fachabteilungen V I XI X X X 1) Zinsen und ähnliche Aufwendungen sowie Steuern

14 84 Gesundheitswesen 12. Geburten und Schwangerschaftsabbrüche nach dem Alter 1) der Schwangeren Merkmal Insgesamt unter 15 Frauen im Alter von... bis unter... Jahren und mehr Geburten V I XI X X X Schwangerschaftsabbrüche 2) Schwangerschaftsabbrüche je Frauen 3) ,8 x 56,6 117,1 114,5 114,2 96,6 83,8 32,0 2, ,8 x 45,0 107,4 126,4 124,8 105,3 85,7 32,8 2, ,4 x 43,1 113,3 127,3 115,7 104,7 76,3 32,8 2, ,6 x 44,2 95,3 119,6 116,5 104,2 83,0 35,3 2, ,6 x 41,0 82,2 124,4 116,4 104,0 82,8 33,0 2, ,9 x 41,4 80,2 111,2 108,8 102,9 75,5 32,4 2, nach der Zahl der im Haushalt lebenden minderjährigen Kinder keine und mehr nach dem rechtlichen Grund des Abbruchs Medizinische Indikation Kriminologische Indikation Beratungsregelung ) Alter berechnet als Differenz aus Berichts- und Geburtsjahr 2) Schwangerschaftsabbrüche von Frauen mit Wohnort in Sachsen (Wohnland) 3) Schwangerschaftsabbrüche von Frauen unter 15 Jahren werden aus methodischen Gründen in der Altersgruppe erfasst. Frauen der Altersgruppe 45 und mehr werden auf die Bevölkerung der Altersgruppe 45 bis unter 50 Jahre bezogen. Bis 2010 Bevölkerungsfortschreibung auf Basis der Registerdaten vom 3. Oktober 1990, ab 2011 auf Basis der Zensusdaten vom 9. Mai 2011.

15 Gesundheitswesen Gestorbene Säuglinge 2015 nach ausgewählten Todesursachen, Geschlecht und Lebensdauer Todesursache (Pos.-Nr. der ICD-10 1) ) männlich = m weiblich = w insgesamt = i Insgesamt unter 24 Stunden Davon im Alter von... bis unter Stunden - 7 Tagen 7 Tagen - 28 Tagen 28 Tagen - 1 Jahr Bestimmte infektiöse und parasitäre m Krankheiten w (A00 - B99) i Krankheiten des Nervensystems m (G00 - G99) w i Krankheiten des Verdauungssystems m (K00 - K93) w i Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung m in der Perinatalperiode haben w (P00 - P96) i darunter Schädigung durch Schwanger- m schaftskomplikationen (P00 - P04) w i Störungen im Zusammenhang mit m Schwangerschaftsdauer und w fetalem Wachstum (P05 - P08) i Asphyxie unter der Geburt und Atemnot m beim Neugeborenen (P21 - P22) w i Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten m und Chromosomenanomalien w (Q00 - Q99) i darunter des Kreislauf- und Atmungssystems m (Q20 - Q34) w i Plötzlicher Kindstod (R95) m w i Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte m andere Folgen äußerer Ursachen w (S00 - T98) i Übrige Todesursachen m w i V I XI X X X Insgesamt m w i ) ICD 10: Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

16 86 Gesundheitswesen 14. Gestorbene 2015 nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht Pos.-Nr. der ICD-10 1) Todesursache Insgesamt Männlich Weiblich A00 - B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten A15 - A19 Tuberkulose V I XI X X X C00 - D48 Neubildungen C00 - C97 Bösartige Neubildungen C15 - C26 der Verdauungsorgane C30 - C39 der Atmungs- und sonst. intrathorakaler Organe C43 - C44 Melanom und sonst. bösart. Neubild. der Haut C50 der Brustdrüse C51 - C68 der Genital- und Harnorgane C81 - C96 des lymphat., blutbild. u. verwandten Gewebes E00 - E90 Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankheiten E10 - E14 Diabetes mellitus F00 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems I00 - I99 Krankheiten des Kreislaufsystems I10 - I15 Hypertonie (Hochdruckkrankheit) I20 - I25 Ischämische Herzkrankheit I21 Akuter Myokardinfarkt I22 Rezidivierender Myokardinfarkt I30 - I52 Sonstige Formen der Herzkrankheit I60 - I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten I64 Schlaganfall, nicht als Blutung o. Infarkt bezeichnet J00 - J99 Krankheiten des Atmungssystems J09 - J18 Grippe und Pneumonie K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems K70 - K77 Krankheiten der Leber N00 - N99 Krankheiten des Urogenitalsystems P00 - P96 S00 - T98 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen V01 - X59, Y40 - Y86, Y88 Unfälle V01 - V99 Transportmittelunfälle W00 - W19 Stürze X40 - X49 Akzidentielle Vergiftungen X60 - X84 Vorsätzliche Selbstbeschädigung X85 - Y09 Tätlicher Angriff A00 - T98 Insgesamt ) ICD 10: Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

17 Gesundheitswesen Gestorbene 2015 nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht (in Prozent) Pos.-Nr. der ICD-10 1) Todesursache Insgesamt Männlich Weiblich A00 - B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 1,3 1,3 1,3 A15 - A19 Tuberkulose 0,0 0,0 0,0 C00 - D48 Neubildungen 24,1 27,9 20,4 C00 - C97 Bösartige Neubildungen 23,3 27,2 19,7 C15 - C26 der Verdauungsorgane 8,1 9,5 6,8 C30 - C39 der Atmungs- und sonst. intrathorakaler Organe 4,1 6,1 2,2 C43 - C44 Melanom und sonst. bösart. Neubild. der Haut 0,4 0,5 0,3 C50 der Brustdrüse 1,4 0,0 2,8 C51 - C68 der Genital- und Harnorgane 4,3 5,2 3,5 C81 - C96 des lymphat., blutbild. u. verwandten Gewebes 2,0 2,2 1,8 E00 - E90 Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankheiten 3,7 3,2 4,2 E10 - E14 Diabetes mellitus 3,1 2,6 3,5 F00 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen 4,3 3,4 5,1 G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems 3,0 3,1 2,9 I00 - I99 Krankheiten des Kreislaufsystems 45,1 39,6 50,2 I10 - I15 Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 7,7 5,2 10,0 I20 - I25 Ischämische Herzkrankheit 18,0 18,2 17,8 I21 Akuter Myokardinfarkt 6,2 7,1 5,4 I22 Rezidivierender Myokardinfarkt 0,3 0,5 0,2 I30 - I52 Sonstige Formen der Herzkrankheit 9,3 8,0 10,5 I60 - I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten 7,5 6,0 8,9 I64 Schlaganfall, nicht als Blutung o. Infarkt bezeichnet 1,7 1,2 2,1 J00 - J99 Krankheiten des Atmungssystems 5,2 6,2 4,2 J09 - J18 Grippe und Pneumonie 1,2 1,2 1,2 K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems 4,3 5,2 3,6 K70 - K77 Krankheiten der Leber 2,0 2,9 1,1 N00 - N99 Krankheiten des Urogenitalsystems 1,5 1,3 1,7 P00 - P96 S00 - T98 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben 0,1 0,1 0,1 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 5,1 6,2 4,1 V01 - X59, Y40 - Y86, Y88 Unfälle 3,6 3,9 3,3 V01 - V99 Transportmittelunfälle 0,4 0,6 0,2 W00 - W19 Stürze 2,0 1,8 2,1 X40 - X49 Akzidentielle Vergiftungen 0,0 0,0 0,0 V I XI X X X X60 - X84 Vorsätzliche Selbstbeschädigung 1,2 1,9 0,5 X85 - Y09 Tätlicher Angriff 0,1 0,1 0,1 A00 - T98 Insgesamt ) ICD 10: Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

18 88 Gesundheitswesen 16. Gestorbene 2015 je Einwohner nach ausgewählten Todesursachen und Geschlecht Pos.-Nr. der ICD-10 1) Todesursache Insgesamt Männlich Weiblich A00 - B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten 17,5 16,9 18,2 A15 - A19 Tuberkulose 0,3 0,3 0,2 V I XI X X X C00 - D48 Neubildungen 321,9 367,1 278,2 C00 - C97 Bösartige Neubildungen 312,0 357,2 268,4 C15 - C26 der Verdauungsorgane 108,2 124,7 92,3 C30 - C39 der Atmungs- und sonst. intrathorakaler Organe 54,4 80,5 29,3 C43 - C44 Melanom und sonst. bösart. Neubild. der Haut 5,1 6,0 4,3 C50 der Brustdrüse 19,4 0,4 37,7 C51 - C68 der Genital- und Harnorgane 58,0 68,3 48,1 C81 - C96 des lymphat., blutbild. u. verwandten Gewebes 26,7 29,4 24,0 E00 - E90 Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankheiten 49,7 42,0 57,1 E10 - E14 Diabetes mellitus 40,9 33,8 47,7 F00 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen 57,2 44,4 69,7 G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems 39,8 40,7 38,9 I00 - I99 Krankheiten des Kreislaufsystems 603,1 520,1 683,2 I10 - I15 Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 103,0 68,7 136,1 I20 - I25 Ischämische Herzkrankheit 240,7 238,6 242,7 I21 Akuter Myokardinfarkt 82,8 92,8 73,1 I22 Rezidivierender Myokardinfarkt 4,2 6,1 2,4 I30 - I52 Sonstige Formen der Herzkrankheit 124,3 104,9 143,0 I60 - I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten 100,0 78,3 121,0 I64 Schlaganfall, nicht als Blutung o. Infarkt bezeichnet 22,4 15,6 29,0 J00 - J99 Krankheiten des Atmungssystems 69,5 82,0 57,5 J09 - J18 Grippe und Pneumonie 16,2 15,8 16,6 K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems 58,1 67,9 48,6 K70 - K77 Krankheiten der Leber 26,3 38,7 14,3 N00 - N99 Krankheiten des Urogenitalsystems 20,0 17,3 22,5 P00 - P96 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben 1,1 1,2 1,0 S00 - T98 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 68,8 81,7 56,4 V01 - X59, Y40 - Y86, Y88 Unfälle 48,3 51,4 45,4 V01 - V99 Transportmittelunfälle 5,4 8,2 2,7 W00 - W19 Stürze 26,4 24,3 28,4 X40 - X49 Akzidentielle Vergiftungen 0,4 0,6 0,2 X60 - X84 Vorsätzliche Selbstbeschädigung 15,8 24,4 7,5 X85 - Y09 Tätlicher Angriff 0,7 0,8 0,7 A00 - T98 Insgesamt 1 338, , ,2 1) ICD 10: Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

19 Gesundheitswesen Männliche Gestorbene 2015 nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Pos.-Nr. der ICD-10 1) Todesursache unter 15 Alter von... bis unter Jahren und mehr A00 - B99 Bestimmte infektiöse u. parasitäre Krankheiten A15 - A19 Tuberkulose C00 - D48 Neubildungen C00 - C97 Bösartige Neubildungen C15 - C26 der Verdauungsorgane C30 - C39 der Atmungs- u. s. intrathorakaler Organe C43 - C44 Melanom u. s. bösartige Neubildg. d. Haut C50 der Brustdrüse C51 - C68 der Genital- und Harnorgane C81 - C96 des lymph., blutbild. u. verwandten Gewebes E00 - E90 Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankh E10 - E14 Diabetes mellitus F00 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems I00 - I99 Krankheiten des Kreislaufsystems I10 - I15 Hypertonie (Hochdruckkrankheit) I20 - I25 Ischämische Herzkrankheit I21 Akuter Myokardinfarkt I22 Rezidivierender Myokardinfarkt I30 - I52 Sonstige Formen der Herzkrankheit I60 - I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten I64 Schlaganfall J00 - J99 Krankheiten des Atmungssystems J09 - J18 Grippe und Pneumonie K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems K70 - K77 Krankheiten der Leber N00 - N99 Krankheiten des Urogenitalsystems P00 - P96 S00 - T98 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen V01 - X59, Y40 - Y86, Y88 Unfälle V01 - V99 Transportmittelunfälle W00 - W19 Stürze X40 - X49 Akzidentielle Vergiftungen X60 - X84 Vorsätzliche Selbstbeschädigung X85 - Y09 Tätlicher Angriff V I XI X X X A00 - T98 Insgesamt ) ICD 10: Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

20 90 Gesundheitswesen 18. Weibliche Gestorbene 2015 nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Pos.-Nr. der ICD-10 1) Todesursache unter 15 Alter von... bis unter Jahren und mehr A00 - B99 Bestimmte infektiöse u. parasitäre Krankheiten A15 - A19 Tuberkulose V I XI X X X C00 - D48 Neubildungen C00 - C97 Bösartige Neubildungen C15 - C26 der Verdauungsorgane C30 - C39 der Atmungs- u. s. intrathorakaler Organe C43 - C44 Melanom u. s. bösartige Neubildg. d. Haut C50 der Brustdrüse C51 - C68 der Genital- und Harnorgane C81 - C96 des lymph., blutbild. u. verwandten Gewebes E00 - E90 Endokrine, Ernährungs- u. Stoffwechselkrankh E10 - E14 Diabetes mellitus F00 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems I00 - I99 Krankheiten des Kreislaufsystems I10 - I15 Hypertonie (Hochdruckkrankheit) I20 - I25 Ischämische Herzkrankheit I21 Akuter Myokardinfarkt I22 Rezidivierender Myokardinfarkt I30 - I52 Sonstige Formen der Herzkrankheit I60 - I69 Zerebrovaskuläre Krankheiten I64 Schlaganfall J00 - J99 Krankheiten des Atmungssystems J09 - J18 Grippe und Pneumonie K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems K70 - K77 Krankheiten der Leber N00 - N99 Krankheiten des Urogenitalsystems P00 - P96 S00 - T98 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte Folgen äußerer Ursachen V01 - X59, Y40 - Y86, Y88 Unfälle V01 - V99 Transportmittelunfälle W00 - W19 Stürze X40 - X49 Akzidentielle Vergiftungen X60 - X84 Vorsätzliche Selbstbeschädigung X85 - Y09 Tätlicher Angriff A00 - T98 Insgesamt ) ICD 10: Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision

21 Gesundheitswesen Gestorbene durch Unfälle 2015 nach Alter, Unfallart und Geschlecht Alter von... bis unter... Jahren Anzahl Insgesamt je Einwohner Darunter Verkehrsunfall häuslicher Unfall Arbeitsunfall Anzahl je Einwohner Anzahl je Einwohner Anzahl je Einwohner Insgesamt unter 1 2 5, , ,2 4 2,8 2 1, ,4 4 1,2 3 0, ,0 20 6,4 2 0,6 2 0, ,2 36 6,8 4 0,8 3 0, ,7 20 4,2 8 1,7 4 0, ,3 26 4,2 25 4,1 5 0, ,1 29 4,8 48 7,9 6 1, ,7 18 3, ,7 2 0, , , , und mehr ,6 11 8, ,9 - - Insgesamt , , ,9 22 0,5 männlich unter , , ,8 3 4,1 2 2, ,9 3 1,8 2 1, ,7 11 6,8 2 1,2 2 1, , ,0 4 1,4 3 1, ,7 18 7,1 5 2,0 4 1, ,9 22 7,0 16 5,1 5 1, ,8 22 7, ,5 4 1, ,6 11 5, ,1 2 0, , , , und mehr ,7 8 21, ,6 - - Zusammen , , ,6 20 1,0 weiblich unter ,4 1 1, ,9 1 0,6 1 0, ,0 9 6, ,0 5 2, ,1 2 0,9 3 1, ,3 4 1,3 9 3, ,0 7 2,3 5 1,6 2 0, ,5 7 2, , ,2 18 7, , und mehr ,7 3 3, ,0 - - V I XI X X X Zusammen ,4 57 2, ,2 2 0,1

22 92 Gesundheitswesen 20. Gestorbene durch vorsätzliche Selbstbeschädigung 2013 bis 2015 nach Alter und Geschlecht Alter von... bis unter... Jahren insgesamt darunter männlich insgesamt darunter männlich insgesamt darunter männlich Anzahl V I XI X X X unter r 47r und mehr Insgesamt r 479r je Einwohner unter ,4 9,1 7,3 11,4 6,1 7, ,4 16,2 5,5 10,7 5,5 5, ,9 22,4 6,8 12,1 7,8 11, ,9 20,6 9,3 14,6 12,9 20, ,3 15,3 10,8 16,3 10,3 17, ,7 17,0 15,6 23,3 11,2 18, ,1 28,3 18,8r 30,6r 13,6 20, ,6 22,7 18,9 28,9 18,5 30, ,3 35,7 17,7 25,7 19,3 33, ,2 35,9 21,1 31,9 16,7 25, ,2 36,4 18,3 29,7 16,2 24, ,4 29,6 24,1 39,9 30,1 49, ,7 41,1 31,8 50,0 28,9 44, ,3 67,1 30,4 54,3 29,7 45,7 85 und mehr 42,7 107,0 42,4 92,2 57,8 157,2 Insgesamt 16,4 25,0 15,8r 24,2r 15,8 24,4

23 Gesundheitswesen 93 Gestorbene 2015 nach Todesursachen in Prozent Bösartige Neubildungen der/des: Verdauungsorgane (8,1) Vorsätzliche Selbstbeschädigung 2015 nach Geschlecht und Art der Tötung in Prozent 19,4 Genital- und Harnorgane (4,3) Atmungs- und sonst. intrathorakaler Organe (4,1) lymphatischen und blutbildenden Gewebes (2,0) Brustdrüse (1,4) Sonstige (3,4) 7,1 21,9 weiblich 4,5 1,30,6 1,9 43,2 4,3 5,1 5,2 13,9 13,5 16,9 23,3 männlich 45,1 Krankheiten des Kreislaufsystems Bösartige Neubildungen Krankheiten des Atmungssystems Verletzungen und Vergiftungen Krankheiten des Verdauungssystems übrige Todesursachen Erhängen, Strangulierung, Ersticken 3,9 3,3 2,5 Vergiftung 3,7 58,2 Sturz in die Tiefe 1,0 Ertrinken, Untergehen Sichwerfen vor bewegtes Objekt Feuerwaffen und Explosivstoffe scharfer/stumpfer Gegenstand übrige Arten V I XI X X X

24 94 Gesundheitswesen 21. Bevölkerung 1) 2013 nach Altersgruppen, Rauchgewohnheiten und Geschlecht Alter von... bis unter... Jahren Bevölkerung zusammen Nichtraucher darunter früher zusammen nie geraucht geraucht % Raucher gelegentlich regelmäßig Insgesamt V I XI X X X ,3 82,8 / 81,1 17,2 / 13, ,9 63,6 7,1 56,4 36,4 7,4 28, ,8 60,5 12,9 47,1 39,5 6,4 33, ,2 62,2 16,1 45,6 37,8 6,4 31, ,6 66,8 13,8 52,3 33,2 5,1 28, ,8 67,0 15,4 51,3 33,0 5,3 27, ,3 68,9 15,5 53,0 31,1 5,5 25, ,8 69,5 19,5 49,6 30,5 4,7 25, ,1 74,1 19,0 54,8 25,9 4,5 21, ,4 83,4 20,8 62,4 16,6 2,9 13,7 65 und mehr 949,4 93,9 19,7 73,9 6,1 1,1 4,9 Insgesamt 3 096,5 77,3 16,7 60,2 22,7 3,9 18,9 männlich ,6 81,2 / 80,0 18,8 / 15, ,2 60,9 5,9 54,7 39,1 7,8 31, ,9 54,7 11,5 42,7 45,3 5,7 39, ,4 55,9 14,5 41,0 44,1 7,4 36, ,4 58,9 13,9 44,6 41,1 6,4 34, ,4 60,2 19,0 40,9 39,8 5,6 34, ,4 62,7 17,7 44,6 37,3 6,3 31, ,5 63,6 24,9 38,4 36,4 4,7 31, ,6 66,9 26,3 40,5 33,1 5,0 28, ,7 75,4 28,6 46,6 24,6 / 21,3 65 und mehr 399,4 90,0 37,2 52,5 10,0 1,8 8,2 Zusammen 1 492,4 70,7 23,1 47,2 29,3 4,6 24,8 weiblich ,7 84,4 / 82,2 15,6 / 12, ,7 66,7 8,3 58,3 33,3 7,0 26, ,0 67,1 14,6 52,2 32,9 7,1 25, ,8 69,3 17,9 50,8 30,7 / 25, ,2 74,6 13,7 60,0 25,4 / 21, ,4 74,6 11,5 62,9 25,4 4,9 20, ,0 75,2 13,3 61,7 24,8 4,7 20, ,3 75,0 14,5 60,1 25,0 4,8 20, ,5 81,5 11,6 69,4 18,5 3,9 14, ,7 90,6 13,8 76,8 9,4 / 6,8 65 und mehr 550,0 96,8 7,0 89,4 3,2 / 2,6 Zusammen 1 604,2 83,4 10,8 72,3 16,6 3,3 13,3 1) Ergebnisse des Mikrozensus; Bevölkerung ab 15 Jahren mit Auskunft zum Rauchverhalten

25 Gesundheitswesen Gesundheitsausgaben in Sachsen 2008 bis 2014 Jahr Mill. EUR EUR je Einw. 1) x x x Veränderung 2014 zu 2008 in % 24,7 x Veränderung 2014 zu 2013 in % 4,0 4,0 Gesundheitsausgaben in Sachsen 2014 nach Ausgabenträgern in Prozent 3,4 1,6 1,3 4,0 9,0 10,4 4,7 Hamburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Bayern Nordrhein-Westfalen Thüringen Deutschland Hessen Rheinland-Pfalz Sachsen Berlin Brandenburg Mill. 65,6 Gesetzliche Krankenversicherung Soziale Pflegeversicherung Private Haushalte und private Organisationen ohne Erwerbszweck Private Krankenversicherung Arbeitgeber Öffentliche Haushalte Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Gesundheitsausgaben je Einwohner 1) in Deutschland und ausgewählten Bundesländern 2014 V I XI X X X Datenquellen: Gesundheitsausgabenrechnung (GAR) der Länder, GAR des Bundes; Berechnungsstand: März ) Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage des Zensus 2011.

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, den 21.09.2016 Korrekturblatt Berichtigung zum Statistischen Bericht A IV 1 j/15 (Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker im

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Entlassene Patienten aus Sachsens Krankenhäusern 2014 nach Diagnosekapitel 5 Abb. 2 Entlassene Patienten aus Sachsens

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2011 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 06.12.2012 Artikelnummer: 2120400117004 Weitere Informationen zur Thematik

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker im Freistaat Sachsen 2016 A IV 1 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von

Mehr

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 16001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/16 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 27.11.2017 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2016 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl

2015 in 105 Einrichtungen. insgesamt 1) männlich weiblich insgesamt 1) männlich weiblich Anzahl Artikel-Nr. 3219 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (3) Fachauskünfte: (0711) 641-25 80 17.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Rechtsgrundlage

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker im Freistaat Sachsen 2014 A IV 1 j/14 Inhalt Vorbemerkungen Ergebnisdarstellung Seite 3 3 Tabellen 1. Ärzte, Zahnärzte

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Natürliche Bevölkerungsbewegung im III. Quartal 2012 3 Tabellen 1. Eheschließungen, Lebendgeborene und Gestorbene im III. Quartal 2011 und 2012 5

Mehr

Statistisches Landesamt

Statistisches Landesamt Statistische Berichte A IV 1 j/08 ISSN 1435-8670 Preis: 2,30 Bevölkerung Gesundheitswesen Gebiet Erwerbstätigkeit Ärzte, Zahnärzte, T ierärzte und Apotheker im Freistaat Sachsen 2008 Statistisches esamt

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 19.01.2017, korrigiert am 10.03.2017 (Korrekturlieferung eines Bundeslandes)

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen

STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/12 HH Korrektur Die Gestorbenen 2012 in Hamburg nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j/2 HH Korrektur Die n 202 in Hamburg nach n, und Altersgruppen Herausgegeben am: 26. Februar 204 Impressum

Mehr

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015

Die Gestorbenen nach Todesursachen, Geschlecht und Altersgruppen in Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A IV 3 - j 5 HH Die n nach n, und Altersgruppen in Hamburg 205 Herausgegeben am: 24. November 206 Impressum Statistische

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker im Freistaat Sachsen 2011 A IV 1 j/11 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 12.12.2013 Artikelnummer: 2120400127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 15.12.2015, Tabellen 2.1.3, 2.3.2, 2.5.2 (Sterbefälle je 100 000 Einwohner)

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Eheschließungen, Geborene und Gestorbene im Freistaat Sachsen I. Quartal 2013 A II 1 vj 1/13 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Natürliche Bevölkerungsbewegung

Mehr

Allgemeiner Überblick 2012

Allgemeiner Überblick 2012 Allgemeiner Überblick 2012 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2012 knapp 18 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht Gesundheitswesen Krankheiten der Patienten der Krankenhäuser und der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Diagnosedaten Jahr 2015 2014 2015 2016 Herausgabemonat Mai 2017 Inhaltliche

Mehr

Kosten und Diagnosedaten der Krankenhäuser 2008

Kosten und Diagnosedaten der Krankenhäuser 2008 Tanja Fetter (Tel. 0511 9898-2122) Kosten und Diagnosedaten der Krankenhäuser 2008 Kosten der Krankenhäuser 2008 um 3,6 % auf 6,5 Mrd. Euro gestiegen In den Krankenhäusern Niedersachsens fielen im Jahr

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4

Gesundheit. Statistisches Bundesamt. Todesursachen in Deutschland. Fachserie 12 Reihe 4 Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 4 Gesundheit Todesursachen in Deutschland 2009 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 18.10.2010 Artikelnummer: 2120400097004 Weitere Informationen zur Thematik

Mehr

Allgemeiner Überblick 2015

Allgemeiner Überblick 2015 Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen 2002/2003. A lv 2 j 2002/2003

Niedersachsen. Statistische Berichte Niedersachsen. Diagnosedaten der Krankenhäuser in Niedersachsen 2002/2003. A lv 2 j 2002/2003 Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aus dem Krankenhaus entlassene Patienten (ohne Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht 2002 Neubildungen

Mehr

Allgemeiner Überblick 2016

Allgemeiner Überblick 2016 Allgemeiner Überblick 2016 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2016 knapp 19 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/ 3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2011/2012 57 3 Gesundheit Diagnosen In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat November 2017

Epidemiologische Information für den Monat November 2017 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patientinnen und Patienten 2015 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48)

Mehr

Statistische Berichte Niedersachsen

Statistische Berichte Niedersachsen Statistische Berichte Niedersachsen Landesamt für Statistik Niedersachsen Aus dem Krankenhaus entlassene Patientinnen und Patienten 2016 nach ausgewählten Diagnoseklassen und Geschlecht Neubildungen (C00-D48)

Mehr

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2015/

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2015/ 3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 205/206 6 3 Gesundheit Diagnosen In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den Krankenhäusern

Mehr

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnose der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen A IV 2.

Niedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Diagnose der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Niedersachsen A IV 2. Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Aus den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2011 entlassene Patienten nach Alter und

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Apotheker im Freistaat Sachsen 2010 A IV 1 j/10 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Ergebnisdarstellung 3 Tabellen 1. Ärzte, Zahnärzte

Mehr

9. Gesundheit. Vorbemerkungen

9. Gesundheit. Vorbemerkungen - 110-9. Gesundheit Vorbemerkungen Krankenhausstatistik Beginnend mit dem Berichtsjahr 1990 - auf der Grundlage der Krankenhausstatistik -Verordnung vom 10.4.1990 - startete eine jährliche Totalerhebung

Mehr

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene im Freistaat Sachsen

Eheschließungen, Geborene und Gestorbene im Freistaat Sachsen Eheschließungen, Geborene und Gestorbene im Freistaat Sachsen IV. Quartal 2006 A II 1 - vj 4/06 ISSN 1435-8670 Preis: 2,00 Bevölkerung, Gebiet, Erwerbstätigkeit Zeichenerklärung - 0 Nichts vorhanden (genau

Mehr

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2017/

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 2017/ 3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Hamburg 207/208 6 3 Gesundheit Bevölkerung Für das Berichtsjahr 206 gibt es in den laufenden Bevölkerungsstatistiken (Geborene, Gestorbene, Eheschließungen,

Mehr

Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig

Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels. Krankenhausforum Sachsen am in Leipzig Krankenhäuser in Sachsen vor den Herausforderungen des demografischen Wandels Krankenhausforum Sachsen am 29.10.2010 in Leipzig Problemstellung Demografie Bevölkerung Morbidität Patienten- bzw. Behandlungsbedarfe

Mehr

5 Gesundheit. Durchschnittliche Bettenauslastung in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Größengruppen

5 Gesundheit. Durchschnittliche Bettenauslastung in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Größengruppen 5 Gesundheit Durchschnittliche Bettenauslastung in Krankenhäusern sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 2016 nach Größengruppen Von... bis unter... Betten Krankenhäuser Unter 100 100-200 200-300

Mehr

Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013)

Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Aktuelle Übersicht der gesundheitlichen Lage von Männern und Frauen in Deutschland (Stand Nov. 2013) Anna-Lisa Vinnemeier Praktikantin des Studienganges Health Communication der Fakultät Gesundheitswissenschaften

Mehr

Die Sterbefälle nach Todesursachen in München 2012 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin Todesursache Nummer Eins

Die Sterbefälle nach Todesursachen in München 2012 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin Todesursache Nummer Eins Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Die Sterbefälle nach in München 2012 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin Todesursache Nummer Eins Definition und methodische Anmerkung Im

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel-Nr. 3845 14001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/14 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 15.01.2016 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2014 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

A IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711)

A IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711) Artikel-Nr. 3213 15001 Gesundheitswesen A IV 2 - j/15 (2) Fachauskünfte (0711) 641-25 84 02.11.2016 Krankenhausstatistik Baden-Württemberg 2015 Diagnosen Rechtsgrundlage Krankenhausstatistik Verordnung

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt

Gesundheit. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche

Mehr

4 Gesundheit. Pflegebedürftigen ist weiblich Mehr Krankenhausentbindungen. Gesundheit ausgegeben

4 Gesundheit. Pflegebedürftigen ist weiblich Mehr Krankenhausentbindungen. Gesundheit ausgegeben Deutlich mehr Hautkrebsbehandlungen im Krankenhaus Häufigste operative Eingriffe erfolgen an den Bewegungsorganen Annähernd drei Viertel aller Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt Mehrheit der Pflegebedürftigen

Mehr

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2013/

3 Gesundheit. Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2013/ 3 Gesundheit Statistikamt Nord Statistisches Jahrbuch Schleswig-Holstein 2013/2014 57 3 Gesundheit Diagnosen In der Krankenhausdiagnosestatistik werden die Hauptdiagnosen der im Laufe des Jahres aus den

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt

Gesundheit. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat Juli 2015

Epidemiologische Information für den Monat Juli 2015 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

13 Gesundheitswesen. Seite 151

13 Gesundheitswesen. Seite 151 13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt

Gesundheit. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern (4-Steller) 2016

Mehr

Allgemeiner Überblick 2012

Allgemeiner Überblick 2012 Allgemeiner Überblick 2012 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2012 knapp 18 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr

Die Sterbefälle nach Todesursachen in München 2014 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin rückläufig, aber dennoch an der Spitze der Todesursachen

Die Sterbefälle nach Todesursachen in München 2014 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin rückläufig, aber dennoch an der Spitze der Todesursachen Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Die Sterbefälle nach Todesursachen in München 2014 Herz-/Kreislauferkrankungen weiterhin rückläufig, aber dennoch an der Spitze der Todesursachen

Mehr

13 Gesundheitswesen. Seite 151

13 Gesundheitswesen. Seite 151 13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum

Mehr

13 Gesundheitswesen. Seite 151

13 Gesundheitswesen. Seite 151 13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2013

BARMER GEK Report Krankenhaus 2013 BARMER GEK Report Krankenhaus 2013 - Infografiken Inhalt: Infografik 1 Darmkrebs: Rückgang der Fallzahlen relativ und absolut Infografik 2 Weniger Darmkrebspatienten in den Krankenhäusern Infografik 3

Mehr

13 Gesundheitswesen. Seite 151

13 Gesundheitswesen. Seite 151 13 Gesundheitswesen Seite 151 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 155 02 Fachärzte nach Fachgebiet 155 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 156 08 Klinikum

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt

Gesundheit. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat Mai 2015

Epidemiologische Information für den Monat Mai 2015 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat Dezember 2016

Epidemiologische Information für den Monat Dezember 2016 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat November 2016

Epidemiologische Information für den Monat November 2016 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung:

Kanton St.Gallen Fachstelle für Statistik I_64. Quelle: Tabellen: Definition: Bedeutung: Spitalaufenthalte in er Spitälern von Personen mit in der Stadt St.Gallen, im Kanton St.Gallen bzw. der, nach 2011-2015 Quelle: Tabellen: Definition: Bundesamt für Statistik: Medizinische Statistik der

Mehr

BARMER GEK Arztreport 2015

BARMER GEK Arztreport 2015 BARMER GEK Arztreport 2015 Infografiken Schwerpunktthema Gebärmutterhalskrebs Infografik 1 Diagnosezahlen steigen Infografik 2 Mehr Diagnosen im Osten Infografik 3 Gebärmutterhalskrebs: Sinkende Fallzahlen

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2015

BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen

Mehr

1301 ÄRZTE, ZAHNÄRZTE, APOTHEKEN Quelle: Landesapothekerkammer, Bezirksärztekammer Süd-Württemberg, Kassenzahnärztliche Vereinigung

1301 ÄRZTE, ZAHNÄRZTE, APOTHEKEN Quelle: Landesapothekerkammer, Bezirksärztekammer Süd-Württemberg, Kassenzahnärztliche Vereinigung 13 Gesundheitswesen 13 GESUNDHEITSWESEN Nr. Seite 01 Ärzte, Zahnärzte, Apotheken 131 02 Fachärzte nach Fachgebiet 131 05 Krankenanstalten: Betten, behandelte Personen, Pflegetage 132 08 Klinikum der Universität

Mehr

Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010

Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Beide Geschlechter, Top: 100, Vergleichsgrundlage: 2010 Sterbefälle (absolut, Sterbeziffer, Ränge, Anteile) für die 10/20/50/100 häufigsten Todesursachen (ab 1998). Gliederungsmerkmale Die Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen,

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j /2016 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2016 Januar 2018 Hessisches Statistisches

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: A IV 9 - j /2015 Die Diagnosen der stationär behandelten Patienten/Patientinnen in Hessen 2015 Januar 2017 Hessisches Statistisches

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt

Gesundheit. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Fachserie 12 Reihe 6.4 Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Diagnosen, Prozeduren, Fallpauschalen und Case Mix der vollstationären Patientinnen

Mehr

Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik

Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Alkoholbedingte Krankheiten

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A IV 9 - j/10 16. August 2012 Die Krankheiten der Krankenhauspatientinnen und -patienten in Hamburg und Schleswig-Holstein

Mehr

Grunddaten. Name des Projekts. Status des Projekts. Finanzierung. Abmelden Suche Kontakt Impressum. 1. Grunddaten. 2. Fragestellung.

Grunddaten. Name des Projekts. Status des Projekts. Finanzierung. Abmelden Suche Kontakt Impressum. 1. Grunddaten. 2. Fragestellung. Abmelden Suche Kontakt Impressum Name des Projekts Titel * test Untertitel Projektkürzel Website des Projekts http://www. Ist das Projekt ein Teilprojekt? * Ja Nein Status des Projekts Status des Projekts

Mehr

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl

Tage je 100 Pflichtmitglieder (ohne Rentner) Anzahl Artikel-Nr. 3845 13001 Öffentliche Sozialleistungen K II 1 - j/13 (4) Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 30.01.2015 Gesetzliche Krankenversicherung in Baden-Württemberg 2013 Arbeitsunfähigkeit und Krankenhausbehandlung

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A IV 9 - j/05 7. Februar 2008 Die Krankheiten der Krankenhauspatientinnen und -patienten in Hamburg und Schleswig-Holstein

Mehr

IfSGMeldeVO. Verordnung

IfSGMeldeVO. Verordnung Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz über die Erweiterung der Meldepflicht für übertragbare Krankheiten und Krankheitserreger nach dem Infektionsschutzgesetz

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat April 2016

Epidemiologische Information für den Monat April 2016 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

Gender Datenreport Berlin V. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. 1. Gesundheit. Seite. Kurzgefasst 2.

Gender Datenreport Berlin V. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. Gesundheit, Gewalt gegen Frauen. 1. Gesundheit. Seite. Kurzgefasst 2. V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht 3 Tabellen

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat April 2015

Epidemiologische Information für den Monat April 2015 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt

Gesundheit. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche

Mehr

1. Gesundheit. Grafiken. Tabellen

1. Gesundheit. Grafiken. Tabellen V. Gesundheit, Gewalt gegen 1. Gesundheit Seite Kurzgefasst 2 Grafiken 1. Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle nach ausgewählten Diagnosekapiteln und Geschlecht 3 Tabellen

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Seite Abbildungen Abb. 1 Aufgestellte Betten in n je 100 000 Einwohner in Deutschland und Sachsen 1991 bis 2016 5 Abb. 2 Entwicklung der Eckdaten der sächsischen

Mehr

Gesundheit. Statistisches Bundesamt

Gesundheit. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Gesundheit Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) Operationen und Prozeduren der vollstationären Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern - Ausführliche

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Gesundheitswesen Krankheiten der Patienten der Krankenhäuser und der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen - Diagnosedaten - Jahr 2010 AIV j/10 Bestellnummer: 3A406 Statistisches

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat Juni 2015

Epidemiologische Information für den Monat Juni 2015 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat Mai 2016

Epidemiologische Information für den Monat Mai 2016 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat Oktober 2016

Epidemiologische Information für den Monat Oktober 2016 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

Gesundheitswesen Ärztinnen und Ärzte kümmern sich um die Gesundheit der Bremerinnen und Bremer.

Gesundheitswesen Ärztinnen und Ärzte kümmern sich um die Gesundheit der Bremerinnen und Bremer. Gesundheitswesen 11 14 3 600 Ärztinnen und Ärzte kümmern sich um die Gesundheit der Bremerinnen und Bremer. 7,4 Tage bleiben Patienten durchschnittlich im Krankenhaus. Krankheiten des Kreislaufsystems

Mehr

5. Gesundheit Inhaltsverzeichnis

5. Gesundheit Inhaltsverzeichnis . Gesundheit . Gesundheit Inhaltsverzeichnis Tabellen T 1: Ausgewählte Kennzahlen zur Gesundheit in Rheinland-Pfalz und in Deutschland 1991 201... 172 T 2: Grunddaten zu Krankenhäusern 2016 nach Bundesländern...

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A IV 10 j / 11 Sterbefälle nach Todesursachen in Berlin 2011 statistik Berlin Brandenburg nach ausgewählten Todesursachen Durchschnittliches Sterbealter Säuglinge Impressum Statistischer

Mehr

Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio

Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen

Mehr

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen

Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen Gesundheitsökonomische sind Rechenwerke, die sich mit Fragestellungen der Gesundheitswirtschaft beschäftigen halten Informationen zu Art und Umfang der erbrachten Leistungen und der dafür eingesetzten

Mehr

Epidemiologische Information für den Monat März 2017

Epidemiologische Information für den Monat März 2017 Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen 01099 Dresden, Jägerstraße 8/10 - Tel. (0351) 8144-0 - Fax (0351) 8144-1020 - Web: www.lua.sachsen.de Epidemiologische Information

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Erläuterungen zu den Daten (Quartal 2015/2)

Erläuterungen zu den Daten (Quartal 2015/2) Erläuterungen zu den Daten (Quartal 2015/2) Durchführung und Abrechnung von ärztlichen Leistungen zur Diagnostik und ambulanten Eradikationstherapie von MRSA nach Abschnitt 30.12.1 des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A IV 10 j / 13 Sterbefälle nach Todesursachen in Berlin 2013 statistik Berlin Brandenburg nach ausgewählten Todesursachen Durchschnittliches Sterbealter Säuglinge Impressum Statistischer

Mehr

H+ Datawarehouse. Auswertungsgrundlage. Betriebsidentifikation. History der Betriebsnummern. Version 1.0

H+ Datawarehouse. Auswertungsgrundlage. Betriebsidentifikation. History der Betriebsnummern. Version 1.0 H+ Datawarehouse Version 1.0 Auswertungsgrundlage Medizinische und Administrative Bundesstatistik der Erhebungsjahre 2000, 2001, 2002 und 2003. Die Auswertungen basieren auf allen stationären und teilstationären

Mehr

Gesundheitswesen Ärztinnen und Ärzte kümmern sich um die Gesundheit der Bremerinnen und Bremer.

Gesundheitswesen Ärztinnen und Ärzte kümmern sich um die Gesundheit der Bremerinnen und Bremer. Gesundheitswesen 11 14 3 700 Ärztinnen und Ärzte kümmern sich um die Gesundheit der Bremerinnen und Bremer. 7,2 Tage bleiben Patienten durchschnittlich im Krankenhaus. Krankheiten des Kreislaufsystems

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Gesundheitswesen Krankheiten der Patienten der Krankenhäuser und der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen - Diagnosedaten - Jahr 2007 AIV j/07 Bestellnummer: 3A406 Statistisches

Mehr

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland

Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dem Robert Koch-Institut übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland Dezember 2016 (49.-52. Kalenderwoche), Stand: 18. Januar 2017 Zusammenfassung und Bewertung

Mehr

Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio

Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik. Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen Statistik Titelbild: Gerd Altmann pixelio Umfang alkoholbezogener Störungen in Mitteldeutschland im Spiegel der amtlichen

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Gesundheitswesen Krankheiten der Patienten der Krankenhäuser und der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen - Diagnosedaten - Jahr 2008 AIV j/08 Bestellnummer: 3A406 Statistisches

Mehr

Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2010

Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 2010 Alters- und geschlechtsspezifische Mortalitätsraten in Baden-Württemberg 21 8 Todesfälle durch Selbsttötung und Selbstbeschädigung (ICD X6-X84, Y87) in Baden-Württemberg Altersspezifische Mortalitätsraten

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A IV 10 j / 13 Sterbefälle nach Todesursachen im Land Brandenburg 2013 statistik Berlin Brandenburg nach ausgewählten Todesursachen Durchschnittliches Sterbealter Säuglinge Impressum

Mehr