Compliance+E-lliance+ ++ Ein+neuer+Typus+praxisorientierter+Lehrveranstaltung+im+virtuellen+Hörsaal+

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1 Compliance+E-lliance+ ++ Ein+neuer+Typus+praxisorientierter+Lehrveranstaltung+im+virtuellen+Hörsaal+ Prof.+Dr.+H.+Schneider,+Juristenfakultät Defiziteder gegenwärtigen Juristen< ausbildung Zieledesneuar< tigenlehr<und Prüfungsformats InhaltundGestal< tungderlehrver< anstaltung Com< pliancee<lliance Ziel< verwirklichung Ausblick Seite+1+ Seite+3+ Seite+3+ Seite+8+ Seite Defizite+der+gegenwärtigen+Juristenausbildung+ TrotzverschiedenerReformansätze,zumBeispieldurchdasGesetzzurReformderJuristenaus< bildungvom ,istdasStudiumderRechtswissenschaftennochimmerweitgehendauf denrichterberufunddietätigkeitinbehördeundstaatsanwaltschaftausgerichtet.zwarwirdmit Seminarenzudenjuristischen+Schlüsselqualifikation(vgl. 5dAbs.1DRiG)auchdasZielver< folgt,klassischekompetenzendesanwaltsberufs(denderüberwiegendeanteilderabsolventen ergreifenwird 2 ),wiekommunikations<undteamfähigkeitzutrainierensowierechtsgestaltend tätigzusein.dieentsprechendenveranstaltungenundprüfungenoperierenaberineinem künst< lichen Umfeld,dasderSituationinderberuflichenPraxiskaumentspricht.WieauchindenKern< fächerndesbürgerlichenrechts,desöffentlichenrechtsunddesstrafrechtserhaltendiestudie< renden nämlich auch in diesen Veranstaltungen einen aufbereiteten Fall, den Sie zu lösen und KommilitonenundPrüfernvorzutragenhaben.EineKommunikationmitzuvorunbekanntenPer< sonenineinemberuflichenumfeldmitunterschiedlichenkommunikationsmitteln(e<mail,brief, Telefonat,Konferenz)undanhandrealerFall<undBeratungsszenarienfindetnichtstatt. 1BT<Drs.14/7176,vgl.hierzunäher:Brinktrine/Schneider,JuristischeSchlüsselqualifikationen.Springer 2008,S.5ff. 2Schlüter/Dauner<Lieb(Hrsg.),NeueWegeinderJuristenausbildung.Stifterverband Verwaltungsgesell< schaftfürwissenschaftspflegembh2010,s.3.+ 1

2 Auch die Kommunikationsfähigkeit+ in+ der+ Fremdsprache wird gegenwärtig in abstrakter Form im Wege des Frontalunterrichts gelehrt. In der beruflichen Praxis wird aber insoweit die Besprechung mit dem Native<Speaker im Vordergrund stehen. Schon bei Terminabsprachen sindggf.unterschiedlichezeitzonenzuberücksichtigen.beiderkommunikationistaufdiejewei< ligenstileundgepflogenheitensowiedieterminologie(schonbeideranredeundgrußformel) zuachten,undesistangesichtsderhierimraumstehendeninternationalenrechtsfrageneine gemeinsameverständigungsbasiszufinden. FernerergibtsichauchhinsichtlichderInhaltedesJurastudiumseinernstzunehmenderInnovati< onsrückstand.inallenbundesländerndominiertinausbildungundprüfungein Säulenmodell, dasaufeinerseparatenschulungderdreirechtsgebieteberuht.selbstimfortgeschrittenenstu< diumwerdenkaumquerverbindungenzwischendenrechtsgebietenaufgezeigt,dieinderpra< xiszumbeispielimwirtschafts< undarbeitsstrafrechtsowieimsteuer< odermedizinstrafrecht häufig im Mittelpunkt stehen. Auch ein weitergehender interdisziplinärer+ Bezug wird selten hergestellt,obgleichrechtlichegestaltungsentscheidungeninderregelökonomischeoderpoliti< scheauswirkungenhaben,dieinvielenpraktischenberufensichtbargemachtoderbeiderabwä< gungzwischenhandlungsoptionenberücksichtigtwerdenmüssen. ObwohldieUniversitätLeipziginihrerLeitlinie4 3 hervorhebt,sieverstehesichals Ortinternati< onalerzusammenarbeitundlehre,werdendieinternationalen+bezüge+des+rechtsbislangnur in bestimmten Vertiefungs< (Schwerpunkt<)bereichen, beispielsweise im Schwerpunktbereich Internationales und Europäisches Recht gelehrt. In den Kernfächern (d.h. auch im Strafrecht) kommendieinternationalenregelungendemgegenüberzukurz.bestimmterechtsmateriendes nichtdeutschenrechts,zumbeispielderforeigncorruptpracticesact(bundesgesetzderusa) oderderukbriberyact(anti<korruptionsgesetzdesvereinigtenkönigreichs)sindaberunter bestimmten Voraussetzungen unmittelbar auf deutsche natürliche und juristische Personen an< wendbar,sodasseineinbezugindieausbildungsinnvollwäre.diehiernurexemplarischange< führtenregelungensindinderpraxisvonerheblicherbedeutung,dennunternehmenhabenins< besondere dann entsprechenden Beratungsbedarf, wenn sie im Ausland unternehmerisch tätig sindoderderamerikanischenbörsenaufsichtunterliegen. DievierangesprochenProblemebenen,derSchlüsselqualifikationen,FremdsprachenkompeL tenz,interdisziplinarität+ und+ InternationalitätlassensichaufdengemeinsamenNennerein< geschränkterbzw.fehlender Employability derjuristenausbildunganderuniversitätbringen. DieseausderReformdiskussiondesBolognaprozessesstammendeVokabelbeziehtsichallgemein 3LeitbildUniversitätLeipzig,Mai leipzig.de/fileadmin/user_upload/service/pdf/publikationen/leitbild_de.pdf. 2

3 aufdie Arbeitsmarktfähigkeit derabsolventinnenundabsolventen,dieohnepreisgabederwis< senschaftlichkeitauchimstudiumderrechtswissenschaftberücksichtigungfindensollte 4. DieLehrveranstaltung Compliance+ ELlliance setztandieserstelleanundversucht,einneues didaktischeskonzeptdersteigerungvonemployabilityiminternationalenkontextexemplarisch umzusetzen. 2.+Ziele+des+neuartigen+LehrL+und+Prüfungsformats+ ImEinzelnenwerdenmitdemneuartigenLehr<undPrüfungsformatfolgendeZieleverfolgt: (1) Verbesserung der Schlüsselqualifikationen der Studierenden in einem authentischen Arbeitsumfeldundanhandpraxisnaher+Beratungsszenarien, (2) Steigerung der Fremdsprachenkompetenz durch Teamarbeit mit amerikanischen Stu< dierendenundenglischsprachigen Senior<Partnern ausrechtundwirtschaft, (3) ErprobungdesberufsbezogenenUmgangs+mit+neuen+MedienundKommunikationsmitL telnwiee<mail,web<undvideo<conferencing,socialmedia, (4) Entwicklung fächerübergreifender+ und+ interdisziplinärer+ Problemlösungsstrategien iminternationalendiskurs, (5) Erschließung+ neuer+ Fachkenntnisse durch Wissenstransfer und durch Einarbeitung in neueregelungsmaterien. 3.+Inhalt+und+Gestaltung+der+Lehrveranstaltung+ Compliance+ELlliance Corporate+Compliance +als+inhalt+der+juristenausbildung+ Der aus der angelsächsischen Rechtsterminologie stammende Begriff Corporate Compliance kennzeichnetdeninbegriffdermaßnahmen,dievoneinemunternehmenzureinhaltungundbe< folgung des geltenden Rechts ergriffen werden 5. Das Thema Compliance ist gegenwärtig noch 4DieSteigerungvonEmployabiltygehörtzudenallgemeinenZielvorstellungenderUniversitätimRahmen derverbesserungderlehre,vgl.schückingiminterviewmitderleipzigervolkszeitungam , schuecking<im<interview<uni<soll<orientierung<und<hilfe<geben<ohne<den<studierenden<alles< abzunehmen/r<koepfe<a<87344.html. 5Hauschka(Hrsg.),CorporateCompliance,C.H.Beck2007,S.2;Vetter,ComplianceinderUnternehmerpra< xis,in:wecker/laak(hrsg.),complianceinderunternehmenspraxis,gabler2009,s.33;poppe,begriffsbe< 3

4 nicht Gegenstand der Juristenausbildung, obwohl seit 2002 eine erhebliche Nachfrage auf dem Arbeitsmarktbesteht 6.EinrechtswissenschaftlicherAusbildungshintergrundistimBereichCom< pliance deshalb förderlich, weil die unternehmensinternen Compliance Maßnahmen auf einer AnalysederbestehendenRechtsrisikenaufbauen.Diesesindvielfältig(z.B.:wirtschaftsstrafrecht< liche Risiken, Umweltschutz, Datenschutz usw.) und branchenspezifisch, so dass die Thematik Compliance im besonderen Maße anschlussfähig für eine fächerübergreifende Betrachtung ist. NebenderRisikoanalyseumfasstdasThemaCompliancedieunternehmensinternenAnstrengun< genzurerrichtungeinescompliancemanagementsystems.insofernstellensichfragenderar< beitsrechtskonformen Implementierung (z.b. Beteiligung der Arbeitnehmermitverantwortung), dergesellschaftsrechtlichenmöglichkeitenundgrenzen(z.b.kompetenzverteilungzwischenauf< sichtsratundunternehmensleitung,berichtspflichtenusw.)derökonomischeneffizienz(z.b.ab< wägungvonnutzenundkosteneineshinweisgebersystems)unddersozialenfolgen(problem derneuen RiskantenOrdnungen, KonfliktlösungimSchattendesLeviathan, Abschottungdes UnternehmensvordenstaatlichenVerfolgungsbehörden ),sodassdiethematikaucheineher< ausforderung für ein interdisziplinäres Arbeiten darstellt. Soweit Unternehmen international, insbesondereindenusatätigsind,ergebensichbesonderheiten,weildasusrechtspezifische VerpflichtungenzurImplementierungvonComplianceManagementSystemenvorsieht,dieauch dannverbindlichsind,wenndasunternehmenseinenhauptsitzindeutschlandhat.insofernist derthematikvonvornhereinauchderinternationalebezugvorgegeben. DiegeplanteVeranstaltungwird sich dem Thema Compliance zunächst insbesondere aus straf< rechtlicherundkriminologischerperspektivezuwenden.esgehtinhaltlichvorallemum: Die Ermittlung spezifischer+ Compliance+ Risiken 7 für international agierende Unter< nehmen,einschließlichfcpa,sox,ukbribaryact, diebestandteile+ des+ Compliance+ Management+ Systems(Hinweisgebersysteme,Über< wachungsmaßnahmen, interne Regelungswerke wie z.b. Anti<Korruptionsrichtlinien, ComplianceReporting,ComplianceAudits), die Erkenntnisse+ der+ Wirkungsforschung zu Compliance Instrumenten (what works, whatdoesn t,what spromising), dasberufsbildundtätigkeitsspektrumdescompliance+officers, Strafrechtliche+RisikenfürdenComplianceOfficerunddieGeschäftsführung. stimmung Compliance: Bedeutung und Notwendigkeit, in: Görling/Inderst/Bannenberg (Hrsg.), Compli< ance,c.f.müller2010,s.1. 6AlleinderBeckStellenmarktweistderzeit43AnzeigenimFachbereichComplianceauf,abgerufenam , 7Vgl.hierzudiebeispielhafteVerdeutlichungderAufgabenstellungimAnhang. 4

5 Zusätzlich können eigene Forschungsergebnisse des Antragstellers 8 unmittelbar Eingang in die Lehrveranstaltungfinden. 3.2+Das+Konzept+ Compliance+ELlliance + DiegenanntenInhaltederLehrveranstaltungwerdenineineminDeutschlandvölligneuenKon< zept der Lehrveranstaltung umgesetzt, das sich konzeptionell an das erfolgreiche Law without walls 9 ProgrammderLawSchoolderUniversitätMiamianlehnt.Daheristesbeabsichtigt,dass die Veranstaltung in Kooperation mit der Universität Miami stattfindet (zuständiger Ansprech< partnerprof.d.abraham)undvonmindestenseinemhochschullehrerderuniversitätmiamimit betreutwerdenwird. HerzstückderVeranstaltungsindSeminareineinem virtuellen+hörsaal,andenenstudierende ausleipzigundstudierendeausmiamiteilnehmenwerden 10.BeideUniversitätenverfügenüber dieentsprechendetechnologie.zuvordefiniertenzeitfensterninnerhalbderfürbeideseitenak< zeptablenzeitzonenkommenamerikanischeunddeutscheteilnehmerindemhierfürvorgesehen undentsprechendausgestattetem Hörsaalzusammen.ÜbereineVideokonferenzinEchtzeitse< hendieteilnehmersichandenjeweiligentischenindeutschlandunddenusasitzenundkönnen sichohnequalitätsverslusthören.parallelkönnensieaneinemzweitenmonitoreinepowerpoint Präsentationmitverfolgen. Auf diese Weise werden durch den Antragsteller in einer ersten Sit< zungzunächstdiethemenvorgestellt,diesodanninteamarbeit(jeweilseindeutscherundein amerikanischerstudierender)zubearbeitensind.seminarspracheistenglisch.diequellenlitera< turwirdüberwiegendenglischsprachigeninternationalenjournalsentnommensein. 8Boemke/Schneider,KorruptionspräventionimGesundheitswesen,DeutscheKrankenhausVerlagsgesell< schaft2011;schneider/john,derwirtschaftsstraftäterinseinensozialenbezügen.empirischebefundeund KonsequenzenfürdieUnternehmenspraxis,in:Bannenberg/Jehle,Wirtschaftskriminalität,ForumVerlag 2010;Schneider,ComplianceAnforderungenandenVertragsarzt.KonsequenzendesRichtungswechselsin derrechtsprechung,in:voit(hrsg.),marburgergesprächezumpharmarecht2012;schnei< der/grau/kißling, DerSchockvonBerlinsaßtief.ErgebnisseeinesempirischenForschungsvorhabenszu ComplianceimGesundheitswesenundderPharmaindustrie,CCZ(imDruck). 9FürweitereInformationen: 10Dahersteht E fürdiekommunikationaufelektronischemwege. lliance fürdieallianzundpartner< schaftzwischendenrechtswissenschaftlichenfakultäteninmiamiunddeutschland. 5

6 DieStudierendenerhaltenGelegenheit,sichaufeinerFacebook+Plattformuntereinanderzuver< netzenundihrenaustauschindervorbereitungsphaseüberskype,e<mailundanderemedienzu organisieren.imrahmendervorbereitungwerdensievomantragstellerundvon Senior+PartL nern (=Praxispartner)ausderWirtschaftunterstützt.DenSeniorPartnernobliegtes,denPra< xisbezug sicherzustellen und auf die Umsetzbarkeit und Realitätsnähe der erarbeiteten Prob< lemlösungenzuachten.eshandeltsichumrepräsentantenausausgewählteninternationalagie< rendenunternehmen(complianceofficer,leiterinnenrevision),beratungsgesellschaften(wirt< schaftsprüfer mit Spezialexpertise im Bereich Compliance und Anti<Fraud Management) sowie einschlägigausgerichteterechtsanwälte.diekontaktaufnahmemitdenseniorpartnerngestalten die Studierenden eigenverantwortlich. Über die Facebook Plattform ist lediglich gewährleistet, dassdieseniorpartnerfürbestimmtevortragsthemenalsansprechpartnerzurverfügungstehen undwiesieerreichbarsind. FacebookPlattform desprogramms ComplianceE< lliance ImvirtuellenHörsaalwerdendieerarbeitetenLösungensodanninVorträgenpräsentiert. 3.3+Geplanter+Ablauf+der+Veranstaltung+ DasBlockseminarbeinhaltetvierverschiedenePhasen,diesichaufdenGrundrhythmusakademi< scherlehrveranstaltungen(einstieg,erarbeitung,ergebnissicherung)wiefolgtbeziehenlassen 11 : (1) Einstieg:IndererstenPhasewirdderKontakt+ zwischen+ den+ Praxispartnern+ und+ StuL dierenden+ sowie+ mit+ den+ amerikanischen+ Partnerstudenten hergestellt. Die Teilneh< merwerdenindiemateriecompliancedurchdenantragstellereingeführtunderwerben (auchanhandeinesreadersmitaufsätzenzudenthemen)diegrundlegendenkenntnisse. 11Meyer,Unterrichtsmethoden,BandII,13.Aufl.,Cornelsen2006,S

7 IneinererstenSitzungimvirtuellenHörsaalbildensichdieTeams(jeweils2Studierende), diesichfürdiezubearbeitendenthemenentscheiden. (2) Erarbeitung:InderzweitenPhasefertigendieSeminarteilnehmereinePräsentationan. WährenddieserPhasestehenihnensowohldieuniversitärenLehrendenalsauchdiePra< xispartnerberatendzurseite. (3) Erarbeitung:InderdrittenPhasehaltendieStudierendeneinenenglischsprachigen+VorL tragzudemvonihnengewähltenthema.hierwirddenteilnehmernviavideokonferenz der internationale Austausch mit Lehrenden und Studierenden der Miami University und derenpraxispartnernermöglicht.imanschlussandievorträge,dieauchschriftlichabzu< fassensind,sollenausführlichediskussionenzudenjeweiligenthemenausdeutscherund amerikanischersichtstattfinden. Abbildung:+Ansicht+des+Videokonferenzraumes+der+Universität+Leipzig+ (4) Ergebnissicherung:DieletztePhasedientderNachbereitungdesSeminars.Dieseschließt sichunmittelbaranden VirtualClassroom anunddientallenteilnehmernzumgemein< samenerfahrungsaustauschundderreflektion.nebenderleistungsevaluationderstu< dierendenwerdenandieserstelleauchdiesichtderteilnehmerundpraxispartnerbezüg< lichderlehrinnovationermittelt.beiderlehrevaluationwirdeinsogenannterformativer Ansatzverwendet. 12 DerformativeAnsatzzieltdaraufab,dieLehrevaluationalsGrundlage zurverbesserungderqualitätderlehrezunutzen.hierzusollennebenklassischenitems derlehrevaluationauchveranstaltungsspezifischefrageneingangindieuntersuchungfin< den.methodischwerdensowohlstandardisiertealsauchoffenefragenindemmessinstru< mentverwendet. 12Vgl.Rindermann,BeurteilungvonLehrveranstaltungendurchStudierende,HRKDownload2002,S.1<12 _Beurteilung_Lehrveranstaltungen_durch_Studierende_<_Rindermann.pdf;Rindermann,Lehrevaluationan Hochschulen:SchlussfolgerungenausForschungundAnwendungfürHochschulunterrichtundseineEvalu< ation,zfev2/2003,s.233<256. 7

8 3.4+Pilotprojekt+im+WS+2012/13+ DadiegeplanteLehrinnovationvonverschiedenenUnwägbarkeitenbegleitetist(Funktionieren der Technik, Mitwirkungsbereitschaft der Hochschullehrer an der Universität Miami, Interesse derstudierenden,mitwirkungsbereitschaftderpraxispartner),istzurzeiteinpilotprojektimauf< bau.imrahmenvonnur6themenausumgrenztenbereichenwirtschaftsstrafrechtundcompli< ancewirddaslehrformat,dasausmittelnder LABOR UNIVERSITÄT 13 finanziertwird,imkommenden Wintersemestererprobt.Hierbeiistzuberücksichtigen,dassdasPilotprojektlediglichderSicher< stellung der Durchführbarkeit der hier beschriebenen Lehrinnovation und der Identifikation überschneidenderinteresseneinerseitsderlawschoolmiami,andererseitsderjuristenfakultät deruniversitätleipzigdient.grundlegendefragen,zumbeispielimhinblickaufeinedauerhafte ImplementierungdesLehrformats,derErweiterungdesLehrformatsdurchdenEinbezugweite< rerfakultäten(wirtschaftswissenschaften,sozialwissenschaften),anzahldercreditpoints(usa) usw.könnennuraufdergrundlagebreiterererfahrungswerteimzusammenhangmitdervorlie< gendzurförderungbeantragtenlehrinnovationbeantwortetwerden. DiebishervorliegendenInformationenerlaubenabereinepositiveErfolgsprognosedergeplan< tenlehrinnovation. DasKonzeptdes virtuellenhörsaals ist,wieeinegemeinsameüberprüfungmitdenkol< legenausmiamiergebenhat,technischumsetzbar. DiePraxispartnersindgernebereit,andemProjektmitzuwirken.SieempfindendieMit< wirkungalsanerkennungihrerkompetenzimbereichcompliance. SowohlinMiamialsauchinLeipzigbestehtbeidenStudierendengroßesInteresseanei< nerteilnahmeanderveranstaltung. InsbesonderebeidenKollegenderLawSchoolMiamibestehtgroßesInteresse,dieThe< matikcompliancevertieftinlehrveranstaltungenzubehandeln. 4.+Zielverwirklichung+ Dieunter2.genanntenZielesollenwiefolgtverwirklichtwerden: 13FörderprogrammStiL StudiereninLeipzig, qualitaetspakt<lehre/teilprojekte/laboruniversitaet.html 8

9 Zielvorgabe Verwirklichungsansatz VerbesserungderSchlüsselqualifi< kationenderstudierendeninei< nemauthentischenarbeitsumfeld undanhandpraxisnaherbera< tungsszenarien SteigerungderFremdspra< chenkompetenzdurchteamarbeit mitamerikanischenstudierenden undenglischsprachigen Senior< Partnern ausrechtundwirt< schaft Schlüsselqualifikationen:Kommunikationmitamerikanischen Studierenden acrossthemiles.angemessenerumgangmitden Praxispartnern,Vortragstechnik,Präsentationstechnikunterden Bedingungendes virtuellenhörsaals,strukturiertesundanalyti< schesarbeiten Authentisches+Arbeitsumfeld:Englischals Arbeitssprache, KontaktmitUnternehmenundKanzleien, Praxisnähe:DieBeratungsszenarienergebensichauskonkreten FragestellungenderUnternehmenspraxis,z.B.IntegrityDueDili< gencebeimunternehmenskauf,umgangmit ForeignGovernmen< talofficials beimerwerbvon MobilfunkLizenzen indensog. GUSStaaten;InhaltevonAnti<KorruptionsrichtlinienimBereich derhealth<carecompliance. Fremdsprachenkompetenz:EnglischalsSeminarsprache,Eng< lischalsrechtssprache,business<englischinmündlicherund schriftlicherkommunikation, Teamarbeit:EntwicklunggemeinsamerProblemlösungsstrate< gien,gemeinsamevorbereitungeinesvortrags,sinnvollereinbe< zugderpraxispartner. Erprobungdesberufsbezogenen UmgangsmitneuenMedienwieE< Mail,Web<undVideo< Conferencing,SocialMedia Nutzung+moderner+Technologie:Videokonferenz,Skype,E<Mail imrahmendesseminarsundbeidervorbereitung. Entwicklungfächerübergreifender undinterdisziplinärerproblemlö< sungsstrategieniminternationalen Diskurs ErschließungneuerFachkenntnis< sedurchwissenstransferund durcheinarbeitunginneuerege< lungsmaterien + FächerübergreifendeProblemlösung,z.B.imRahmenderar< beits<undgesellschaftsrechtskonformenumsetzungpräventiv wirksamercomplianceinstrumente, Internationaler+Diskurs,z.B.imRahmenderBerücksichtigung internationalerrechtsregelnbeirisikoanalysenundimrahmen derproblemlösung. Neue+Fachkenntnisse:EinarbeitungindieMaterieCompliance einschließlichderinternationalenrechtsgrundlagen, Wissenstransfer:AnwendungsbezugderVorlesungenzumWirt< schaftsstrafrechtundzurwirtschaftskriminologie,sowieausar< beitsrechtundgesellschaftsrechtzumaufgabenbereichcompli< anceherstellen. 5.+Ausblick+ Langfristig ist beabsichtigt, die geplanten Lehrinnovation im eigenen Fachbereich dauerhaft zu verankern und zu verstetigen. Die Veranstaltung kann außerdem Teil eines zu etablierenden Kompetenzfeldes Compliance sein, das in der Universität Leipzig interdisziplinär verankert wird. Aufgrund des hohen Praxisinteresses und der Nachfrage der Branche nach Berufseinstei< 9

10 gern 14 mitvorkenntnissenimbereichcomplianceistaneinevernetzungauchderpraxispartner mitdemcareercenterdenkbar.derkontaktzudenpraxispartnernverbessertfernerdiechan< cenderdrittmittelakquise,weil wiezweieinschlägigeforschungsprojektedesantragsstellers belegen seitens der Wirtschaft Interesse an Forschungsresultaten zu Compliance und Wirt< schaftsstrafrechtbesteht. SomitwerdenneueAkzenteinderjuristischenLehregesetzt,diezueinerQualitätsverbesserung derjuristischenausbildungbeitragen.weiterhinkannmiteinerprojektbezogenenteilnahmeam Programm LawWithoutWalls diejuristenfakultätderuniversitätleipziginkorrespondenzmit ExzellenzuniversitätenweltweittretenundinZusammenarbeitmitdiesenneuartige,interdiszip< linäreundinternationalebildungsprojekteerarbeiten. Anhang+ + I. BeispielhafteVerdeutlichungeinerAufgabenstellung II. III. IV. Finanzierungsplan Ablaufplan Kurzbeschreibung V. LebenslaufAntragsteller 14HinsichtlichderbestehendenNachfragekannaufeinschlägigeStellenausschreibungen(Vgl.Fn6)aber auchaufdieandenantragstellergerichtete vom einesderpraxispartnerauseinerinterna< tionalarbeitendenberatungsgesellschaftverwiesenwerden.dieserschreibt: Ichhoffe,beiIhnenistallesin OrdnungundSiegenießendennichtganzsoperfektenSommer.IchwolltenochmalsunserThemaaufgrei< fen,obihnengutekandidatenausdembereichstrafrechteinfallen,dieabervielleichtdennochnichtunbe< dingtbeieinerkanzleiarbeitenwollen.wirsindderzeitwiederaufdersuche,alsoauchgernejemand Y< oungandbright,derkurzvordemabschlussbeiihnensteht. 10

11 Anhang( I.(Beispielhafte(Verdeutlichung(einer(Aufgabenstellung( Foreign(Corrupt(Practices(Act( Scenario( Atthebeginningofthe new millennium one ofthebiggestgermantechnology corporations startedtradingattheamericanstockexchange.overthefollowingyearsthelustofmoneyand power pushed the company into a situation where unfair contracts for consultancy services wereconcludedwithothercompanies.thepaymentsfortheseservicesflewto mailboxcom7 panies onbritishvirginislandsandfinallywereplacedoncorporateaccountsinswitzerland and Liechtenstein. Additionally the corporation charged cash courier for paying at least 10 milliondeutschemarkintoprivatebankaccounts.thismoneyshouldbeaccumulatedasideto enablethecorporationtomakepotentialcustomersunbeatableoffers.butbecauseofshort7 dated banking transactions amounting to millions and millions of Deutsche Mark, the LGT BankofLiechtensteingotawareofnoticeablemovementsonthebankaccounts. Thereupon LGTBankcalledtheGermantaxauthorityintoinvestigateinthiscase. ( Task( Showhowthecompetentauthoritieshandlethesecommercialpractices.Thereforefindanap7 propriatepracticalcasewhereunfairpracticeis/wasrevealedorevensanctionedbyauthorities. Within which legal framework corporations are supposed to deal and trade? Therefore name relevantactsorregulations.inadditionshowthereactionofthecorporation(s)towardsbeing sanctioned. I

12 IV Phase&1:& Evaluationdes Pilotseminars Phase&2:& Akquiseder Praxispartner Phase&4:& Vorortgespräch einmiami Phase&5:& Vorbereitung Seminar Phase&6:& Durchführung Seminar Phase&7:& Evaluation Phase&8:& Verstetigung Phase&3:& AuBbaudes Facebook Netzwerkes III.&Ablaufplan& Dezember/ Januar 2013/14 WS2013/14 SS2013 März2013 Januar/FebO ruar 2013 November/ Dezember 2012

13 IV.$Kurzbeschreibung$ DiegeplanteLehrinnovation ComplianceE6lliance isteinneuartigeslehr6undprüfungsformat inderjuristischenausbildung,dassichaufdienutzungderneuenmedien,dieanwendungder englischenspracheunddeneinbezugvonpraxispartnernausderwirtschaftstützt.damitwer6 den verschiedene Ziele verfolgt: Die Schlüsselqualifikationen der Studierenden sollen verbes6 sert,diefremdsprachenkompetenzgesteigertwerden.weiterhinwirdderumgangmitneuen Medien und Kommunikationswegen vermittelt. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung der Lehrinnovation werden fächerübergreifende Problemlösungsstrategien entwickelt und neue Fachkenntnisseerschlossen.ZusätzlichwirdeinEinblickindasArbeitsfeldCompliancegegeben, in dem eine große Nachfrage nach Berufseinsteigern mit Vorkenntnissen besteht. Dies wird nichtzuletztdurchdievernetzungmitdenpraxispartnernunterstützt.dielehrinnovationwird inkooperationmitderuniversitätmiamistattfindenundistsomitdurchinternationalitätge6 kennzeichnet. V

14 V.$Lebenslauf$Antragsteller$ Prof.$Dr.$Hendrik$Schneider$ am2.juli1966inwiesbadengeboren 1986AbiturinWiesbaden StudiumderRechtswissenschaftanderJohannesGutenberg6UniversitätinMainz Juli1992ersteJuristischeStaatsprüfunginHessen September1992 September1995wissenschaftlicherMitarbeiteramLehrstuhlfürKriminolo6 gieundstrafrechtbeiprof.dr.dr.michaelbockanderjohannesgutenberg6universitätinmainz 1995PromotionzumDoktorderRechteanderJohannesGutenberg6UniversitätMainzmitder Arbeit"GrundlagenderKriminalprognose.EineRekonstruktionderProblemevonZuverlässig6 keitundgültigkeitunterrückgriffaufalfredschütz." Oktober1995 Oktober1996StipendiumderLangHinrichsen6Stiftung ReferendardienstbeimLandgerichtMainz zweiteJuristischeStaatsprüfunginRheinland6Pfalz 5.Januar1998ErnennungzumwissenschaftlichenAssistentenamLehrstuhlfürKriminologie undstrafrechtbeiprof.dr.dr.michaelbockanderjohannesgutenberg6universitätmainz 15.Juli2003AbschlussdesHabilitationsverfahrensmitderHabilitationsschrift"KanndieEin6 übung in Normanerkennung die Strafrechtsdogmatik leiten? Eine Kritik des strafrechtlichen Funktionalismus."undVerleihungdervenialegendifürdieFächerStrafrecht,Strafprozessrecht, Kriminologie,JugendstrafrechtundStrafvollzugsrecht Juli2003ErnennungzumHochschuldozentenanderUniversitätMainz VI

15 2003VerleihungeinesPreisesfür"ExzellenteLeistungeninderLehre"durchdenSenatderJo6 hannesgutenberg6universitätinmainz Sommersemester 2004 Wintersemester 2005/2006 Vertretung des Lehrstuhls von Prof. Dr. ManfredSeebodeanderUniversitätLeipzig 1.März2006ErnennungzumordentlichenProfessoranderUniversitätLeipzigundÜbergabe des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvoll6 zugsrecht HendrikSchneideristverheiratetundhateinenSohnundeineTochter. VII

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