Ferien in der Uckermark. einfach schön
|
|
- Arthur Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ferien in der Uckermark einfach schön
2 Erfahrungen auf dem Weg zur Leit- Bild- Entwicklung
3 Leit- Bild- Entwicklung - Was kann uns leiten? - Wie können wir diese Leit-Funktion integrieren?
4 Leit- Bild- Entwicklung - Welches Bild wollen wir abgeben? - Wie wollen wir von Gästen/ Partner wahrgenommen werden?
5 Leit- Bild- Entwicklung - Was wollen wir entwickeln? - Dann müssen wir das konsequent weiterentwickeln! - und mit konangeboten untermauern
6 Inhalt Die Uckermark Ausgangssituation Positionierungsroute touristisches Nachhaltigkeits-Leitbild
7 Ruhe Ferien fürs Klima Urlaub auf und am Wasser Nachhaltige Reiseregion Urlaub mit Esel Wandern Baden Regionale Produkte Offene Gärten Uckermark Kultursommer Uckermark Weite Märkischer Landweg
8
9 abwechslungsreiche, kleinteilige Landschaft sehr viel Wasser (> 500 Seen) sehr dünn besiedelt ( EW auf 3077 km²)
10 mehr als 2/3 der Fläche stehen unter Schutz als Nationale Naturlandschaften (Naturpark Uckermärkische Seen, Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Nationalpark Unteres Odertal) mit vielen seltenen Tierarten (Schreiadler, Europäische Sumpfschildkröte, Otter,..) viel Raum für naturbezogene Freizeitaktivitäten
11 Die ersten Schritte 2005: Gründung der tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH als Dienstleister für den Tourismusverband Uckermark e.v : INTERREG-Projekt zur Entwicklung touristischer Angebote nordöstlich von Berlin Projektpartner: tmu GmbH, WITO Barnim, TV Vorpommern
12 Ausgangslage im Jahr 2008 hohe Wettbewerbsintensität: - viele schöne und relativ intakte Naturlandschaften in Brandenburg - Entfernung von Berlin - Nähe zu starken Marken in Mecklenburg- Vorpommern
13 Ausgangslage im Jahr 2008 mangelnde Qualität des Angebotes - viele kleine Privatvermieter - mangelnde Servicementalität/ touristische Erfahrung - kaum Infrastruktur mit überregionaler Ausstrahlung
14 Ziele und Herausforderungen 2008 Positionierung als marktführende Destination im Aktiv- und Naturtourismus in Brandenburg Entwicklung von passgenauen, zielgruppenspezifischen Angeboten Einbindung der Akteure! optimale und buchungsorientierte Vermarktung der Angebote
15
16 2008: Regionalmarke Uckermark - Finale Positionierungsroute Tourismus Kundenwunsch Positionierungsroute Aktivität und Entspannung in der Natur In meinem Urlaub möchte ich fern vom Alltag in der Natur entspannen und aktiv sein. Dabei möchte ich Dinge sehen und erleben, die ich zu Hause nicht sehen und erleben kann. Leistungsversprechen Fokus: Kundennutzen: Kategorie: Die Uckermark bietet durch ihre landschaftliche Vielfalt und touristischen Angebote außergewöhnlich schöne und vielfältige Möglichkeiten, Natur zu erleben und in der Natur aktiv zu sein. Aktivität, Erlebnis, Entspannung in der Natur Abwechslung, neue Kräfte schöpfen, einmalige Naturschauspiele erleben Urlaubsregionen Rationale Gründe Drei erlebbare Nationale Naturlandschaften, die viele seltenen Tier- und Pflanzenarten beheimaten (60% Fläche UM) Abwechslungsreichtum der Landschaft besonders die eiszeitlich geprägte Landschaft, Wälder und Wasser ermöglicht Vielzahl Aktivitäten: Wandern, Radfahren, Baden, Angeln, Kanu, Floßfahrten, Reiten positiver Effekt für die Gesundheit herausragende Ausflugsziele (z.b. Blumberger Mühle, Draisinenfahrten, El Dorado-Freizeitpark, Eisenbahnmuseum, NaturthermeTemplin, Nationalparkhaus, ) Markenpersönlichkeit ursprünglich, rauh, natürlich, überraschend, beeindruckend, ruhig, vielseitig
17 Kundenwunsch Was will/ sucht der potentielle Gast?
18 Leistungsversprechen Was wollen wir dem Gast bieten?
19 Markenpersönlichkeit ursprünglich rauh natürlich überraschend beeindruckend ruhig vielseitig
20 Die touristische Positionierungsroute der Regionalmarke Uckermark bildet den Rahmen und gab und gibt Orientierung für alle Marketingaktivitäten!
21 Ausbau/ Schaffung von Infrastruktur 2009: Projekt Wanderbare Uckermark (LEADER) Märkischer Landweg: 217 km durch alle drei Nationalen Naturlandschaften der Uckermark 2009 Qualitätsweg Wanderbares Deutschland 1. zertifizierter Streckenwanderweg in Norddeutschland! Zertifizierung der ersten sechs Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland in Norddeutschland Doppelter Boitzenburger wird als Deutschlands schönste Tagestour 2009 ausgezeichnet
22 Ausbau/ Schaffung von Infrastruktur Ausbau Radwegenetz, Entwicklung von Touren 2009: Zertifizierung der Radfernwege als ADFC- Qualitätsrouten (Oder-Neiße-Radweg, Berlin-Usedom-Radweg) geförderte Zertifizierung von Bett & Bike-Gastgebern 2010: Markierung der Uckermärker Landrunde, 167 km-rundwanderweg, Beschilderung und Möblierung , Zertifizierung 2013
23
24 Vermarktung Fokussierung auf die Themen Natur/ Natur erleben/ aktiv in der Natur, Entschleunigung 2010: Projekt "Entwicklung, Profilierung und Vermarktung naturtouristischer Angebote in der Uckermark : Workshops zu Kundenerwartungen, Entwicklung zielgruppen-gerechter (Naturerlebnis-)Angebote: Broschüre Drahtesel, Krötenkonzert und Co.
25 Vermarktung Produktion entsprechenden Bildmaterials Zertifizierung der drei Großschutzgebiete als Nationale Naturlandschaften enge Zusammenarbeit mit Natur- und Landschaftsführern Förderung der Vernetzung Tourismus <> regionale Produkte nach außen: aktive Pressearbeit, Entwicklung von Infomaterial, zielgruppengerechten Tourenvorschlägen und qualitativ hochwertigen Pauschalangeboten
26 2011: Klima wird ein Thema! gemeinsames INKA-BB-Projekt mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde mit dem Schwerpunkt Erprobung eines nachhaltigen Unternehmens- und Destinationsmanagement für die Uckermark im Rahmen des Projektes wurden eine Vielzahl von Workshops, Exkursionen und Fachberatungen auch mit den touristischen Akteuren der Uckermark durchgeführt
27 >> Zielsetzung: Umsetzung von Nachhaltigkeit auf Destinationsebene Uckermark positioniert sich schon seit Jahren als Natur- Tourismusregion in Brandenburg klimafreundliche Uckermark konsequente Fortführung dieser Positionierung > Sicherung der eigenen Geschäftsgrundlage! 2012: klimaneutrale Geschäftsstelle des Tourismusverbandes Uckermark e.v. / der tmu GmbH
28 Sieg im Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusregion 2012/2013
29 deutschlandweite Kommunikationskampagne Entwicklung des Netzwerkes Ferien fürs Klima bestehend aus Unterkunfts- und Freizeitanbietern, welche sich einem Zertifizierungsprozess unterziehen
30 erste Auflage des Faltblattes Ferien fürs Klima zur Bewerbung der Partner aus dem Netzwerk Ferien fürs Klima Einführung der Partner-Initiative Partner der Nationalen Naturlandschaften im Naturpark Uckermärksiche Seen und im Nationalpark Unteres Odertal
31
32 Das gemeinsame Leitbild entsteht mit Unterstützung der IHK Ostbrandenburg Planung und Durchführung von 3 offenen Workshops zur gemeinsamen Entwicklung eines touristischen Nachhaltigkeits-Leitbildes Buchung einer externen Beratung zum Leitbildprozess: Bestandsanalyse inklusive, Entwicklung eines Kriterien-Raster, Moderation, Projektleitung,
33 neuer, erweiterter Vorstand für den Tourismusverband Uckermark e.v. regionale Produkte und eine nachhaltige Reiseregion werden nun auch in die Betreuungsaufgaben der Vorstandsmitglieder aufgenommen die Mitgliederversammlung des Tourismusverbandes Uckermark e.v. verabschiedet das touristische Leitbild
34 Fazit Tourismusmarketing braucht einen gemeinsam abgestimmten Weg und erlebbare Angebote! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH Anet Hoppe Stettiner Straße Prenzlau
Nachhaltige Tourismusentwicklung im Praxistest
Nachhaltige Tourismusentwicklung im Praxistest Inhalt 1. Positionierung als Naturtourismus-Region 2. Projekt Klimafreundliche Reiseregion Uckermark 3. Nachhaltigkeitskommunikation 4. Der Bundeswettbewerb
MehrNatürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion
Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH Leonie Umbach 24. September 2014 Foto: B. Kühnke Die Uckermark
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrWölfe statt Wirtschaft?
Wölfe statt Wirtschaft? Perspektiven des Ländlichen Raumes aus Sicht eines Naturschutzvereins Wolfgang Mädlow DEUTSCHLAND 2020 Als spektakulärste Art hat sich bald nach der Wende der Wolf in der Lausitz
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrDie Bedeutung des Tourismus für die Entwicklung der ländlichen Räume
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Die Bedeutung des Tourismus für die Entwicklung der ländlichen Räume Dr. Harald Hoppe Referatsleiter Ländliche Entwicklung, Oberste Flurbereinigungsbehörde
MehrQualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September Kassel
Qualitätskampagne Wanderwege & Regionen Fachworkshop Tourismus & biologische Vielfalt 9. September 2011 - Kassel Deutscher Wanderverband 57 Mitgliedsvereine Altmärkischer Wanderverein e.v. Wiehengebirgsverband
MehrWorkshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge
Workshop Naturnaher Tourismus im Erzgebirge Grenzüberschreitender Tourismus Tourismusverband Erzgebirge e.v. 1 Inhalt 1. Tourismusverband Erzgebirge e.v. 2. Vorteile des grenzüberschreitenden Tourismus
MehrDie Tourismusregion Rennsteig Schwarzatal auf dem Weg zur Qualitätswanderregion. 1. Fakten zum. Wandern Beratung Touristiker Ilmkreis
1. Fakten zum Wandern 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 1 56 % der Deutschen wandern. 22.01.2014 Beratung Touristiker Ilmkreis 2 Durchschnittlich beträgt die Länge einer Wanderung ca. 10 km. 22.01.2014
MehrTourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin
Tourismusverband Erzgebirge e.v. Veronika Hiebl Geschäftsführerin Tourismusverband Erzgebirge e.v. Aufgaben und Ziele Sicherung und Erhaltung der führenden Position der Destination Erzgebirge innerhalb
MehrHandlungskonzept/ Handbuch. Zielsetzung, Partner. Stärken/ Schwächen. Gütesiegel, Zertifikate. USPs, Abgrenzung und Kooperation
Zukunftsfit Wandern Einleitung Netzwerke Wegekonzept/ Infrastruktur Handlungskonzept/ Handbuch Qualitätsoffensive Marketing Identifikation der Teilnehmer Einbindung, Austausch, Beratung Seminare, Workshops,
MehrBranchenforum Barrierefreier Tourismus in Brandenburg
Branchenforum Barrierefreier Tourismus in Brandenburg Die Mitglieder der AG Barrierefreie Reiseziele in Deutschland Lausitzer und Ruppiner Seenland 11.September 2012 Ein starker Verbund Arbeitsgemeinschaft
MehrExposé Campingplatz Prenzlau
Überregionale Anbindung Auto: Autobahn: A 11 / A 20 Bundesstraße: B 198 / B 109 Bahn: Verbindungen: Stralsund - Prenzlau - Berlin Fahrtzeit in beide Richtungen ca. 1 ½ Stunden Flugplatz: Schönefeld 160
MehrDie LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER. Anröchte,
Die LAG 5verBund Innovation durch Vielfalt e.v. Die Möglichkeiten von LEADER Anröchte, 21.06.2016 Was ist LEADER? Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes NRW Abkürzung aus dem Französischen
MehrAus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg
Aus der Arbeit der Naturparke in Brandenburg Großschutzgebiete als Teil der Landesverwaltung Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Landesamt für Umwelt Nationalpark Unteres Odertal
MehrDas Naturreich Sachsen-Anhalt:
BESUCHT UND GEFUNDEN Tourismus im Südharz - Tradition und Innovation Das Naturreich Sachsen-Anhalt: Touristische Inwertsetzung von Großschutzgebieten 15. September 2007 Das Naturreich Sachsen-Anhalt auf
MehrForum Weltnaturerbe Wattenmeer II Greetsiel, Angebote, die gut ankommen: Zielgruppengerechte Konzepte eines
Angebote, die gut ankommen: Zielgruppengerechte Konzepte eines nachhaltigen Tourismus im Weltnaturerbe t Forum Weltnaturerbe Wattenmeer II 04. November 2011 Greetsiel Naturtourismus MARKT UND TRENDS http://www.pagenkopf-consulting.de/
MehrAlpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus
ILF-Tagung 2014, 29. Oktober 2014 Alpenweite Qualitätsstandards für naturnahen Tourismus Lea Ketterer Bonnelame Dominik Siegrist ILF Institut für Landschaft und Freiraum INHALT Naturnaher Tourismus: Definition
MehrTouristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht!
Touristisches Wegenetz auf dem Prüfstand Modellregion in Sachsen gesucht! Für immer mehr Menschen spielen heute Natur und Naturerlebnis eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Urlaubsreiseziels. Umso
MehrGratis-Updates zum Download. Ulrike Wiebrecht. Brandenburg. Mit ungewöhnlichen Entdeckungstouren, persönlichen Lieblingsorten und separater Reisekarte
Gratis-Updates zum Download Ulrike Wiebrecht Brandenburg Mit ungewöhnlichen Entdeckungstouren, persönlichen Lieblingsorten und separater Reisekarte Schnellüberblick Der Nordwesten Im Ruppiner Land liegt
MehrUmsetzung von ILE und LEADER in Brandenburg
Umsetzung von ILE und LEADER in Brandenburg Lokale Aktionsgruppe Dipl.Agr.Ing. Torsten Mehlhorn Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh Abteilungsleiter Stadt- und Regionalentwicklung www.lag-uckermark.de
MehrKlimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA-BB)
INKA BB, Teilprojekt 17 Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimawandel und Tourismus Das Innovationsnetzwerk
MehrGemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk. Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT)
Gemeinsame Sache machen gute Chancen für die touristische Produktentwicklung im Netzwerk Christine Garbe, Deutsches Seminar für Tourismus (DSFT) 2 Natur im Urlaub hat Zukunft 3 Natur erleben findet breites
MehrHandlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft. Handlungsfeldziel 2: Den Gesundheitstourismus ausbauen und fördern.
Kapitel 11: Förderbedingungen 131 Handlungsfeld 1: Tourismus, Regionale Produkte/Landwirtschaft Handlungsfeldziel 1: Bei Gästen und Einwohnern den Natur- und kulturellen Wert des Weltnaturerbe Wattenmeers
MehrRadrouten in die Historischen Stadtkerne Radstrategie der Arbeitsgemeinschaft
Mitglieder Radstrategie der Arbeitsgemeinschaft Preisträger der Kategorie Werbung/Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit 2. Radkonferenz des Landes Brandenburg am 30. Oktober 2008 in Potsdam 1 Vorstellung
MehrIn die Pedale treten- Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Region
In die Pedale treten- Auf dem Weg zu einer fahrradfreundlichen Region 14.10.2013 Tourismusverband Seenland Oder-Spree e. V. Sandra Ziesig, Leiterin Marketing Tourismusverband Seenland Oder-Spree e. V.
MehrHohenzieritz, den 16. März Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus Effekte der Zertifizierung des Müritz-Nationalparks
Hohenzieritz, den 16. März 2016 Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus Effekte der Zertifizierung des Müritz-Nationalparks Überblick Was ist die europäische Charta für nachhaltigen Tourismus? Einige
MehrPflege- und Entwicklungsplan - BR Schorfheide - Chorin. Touristischer Fachbeitrag. Am in Blumberger Mühle.
Pflege- und Entwicklungsplan im Biosphärenreservat Schorfheide- Chorin Touristischer Fachbeitrag Am 06.11.2012 in Blumberger Mühle Projektplattform Pflege- und Entwicklungsplan 2009-2013 Ablauf des Workshops
MehrStudie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke
Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:
MehrZiele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit
Ziele für das Handlungsfeld 1 Erholung, nachhaltiger Tourismus, Naturerleben und Barrierefreiheit Inhalt: Aus der SWOT Analyse lassen sich im Folgenden die ersten strategischen Ziele und Handlungsempfehlungen
MehrOrientierung am Praxisleitfaden des DTV Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus
Orientierung am Praxisleitfaden des DTV Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Ökologie Ökonomie Management Soziales Zuordnung der Kriterien in die o.g. Dimensionen der Nachhaltigkeit Differenzierung in
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
MehrRegionale Entwicklungsmöglichkeiten & touristische Impulse durch Nationalparke
Regionale Entwicklungsmöglichkeiten & touristische Impulse durch Nationalparke Nationalparke als Wirtschaftsfaktor für eine nachhaltige Regionalentwicklung Dipl.-Geogr. AUbE Tourismusberatung 1. Gliederung
MehrGefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich
ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer
MehrMasterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland
Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU durch innovative touristische Infrastrukturen und Dienstleistungen 20.06.2016 - Michael Kösters, Münsterland e.v. Grußworte Dr. Christian
MehrRegionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus
Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Autostadt Wolfsburg, 20. Februar 2013 Fachtage des Gastgewerbes Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Die TourismusMarketing
MehrNaturpark Dübener Heide vor der Zertifizierung Wanderbares Deutschland: Die nächsten Schritte. Bad Düben, 10. November 2016
Naturpark Dübener Heide vor der Zertifizierung Wanderbares Deutschland: Die nächsten Schritte Bad Düben, 10. November 2016 Heute A Positionierung der Dübener Heide als Gesundheits- und Outdoor-Region B
MehrBarrierefrei unterwegs in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz
Barrierefrei unterwegs in der Nationalparkregion Sächsisch-Böhmische Schweiz Naturerleben für Gäste mit Handicap Veit Riffer - Pirna Zur Person 1968 geboren Schon als Kind mit den Eltern und Geschwistern
MehrQualifizierung von Leistungsträgern & Regionen. Angebotsentwicklung & Vermarktung von Naturerlebnis im Tourismus
Qualifizierung von Leistungsträgern & Regionen Angebotsentwicklung & Vermarktung von Naturerlebnis im Tourismus Magdeburg, 02.Dezember 2011 Dirk Wetzel - TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH Weiterentwicklung
MehrInternationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung
09.03.2017 Internationale Vermarktung von deutschen Radwegen Potential und Herausforderung Christiane Wahl Referentin Themenmarketing Natur & Erholung Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. AGENDA 1. Deutschland-Incoming-
MehrNachhaltiger Tourismus im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
Nachhaltiger Tourismus im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Workshop Tourismus 06.11.2012 Uwe Graumann, UNESCO-Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin Inhalt 1. Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin
MehrMAGDEBURG, 2. DEZEMBER Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten
MAGDEBURG, 2. DEZEMBER 2011 Parks & Benefits : Vermarktungsmöglichkeiten von Naturtourismus Gliederung Müritz-Nationalpark Das Projekt Parks&Benefits Europäische Charta für nachhaltigen Tourismus Vermarktungsmöglichkeiten
MehrPotential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald
Potential nachhaltiger Tourismusangebote, im Speziellen der Nationalpark- Partner, in der Nationalparkregion Bayerischer Wald Inga Schröder 17. November 2011 Gliederung des Vortrags 1. Die Untersuchungsregion
MehrLokale Aktionsgruppen (LAG) Netzwerke im ländlichen Raum
Lokale Aktionsgruppen (LAG) Netzwerke im ländlichen Raum Gliederung Einführung Brandenburg Strukturen und Arbeitsweisen der LAG Märkische Seen und LAG Oderland Ergebnisse der LAGn Herausforderungen für
MehrELER Jahrestagung LAG Märkische Seen e.v. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
ELER Jahrestagung LAG Märkische Seen e.v. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Welchen Anspruch haben wir an unsere Arbeit? Projekt * Förderung =
MehrInnovationspotential im Radtourismus
Innovationspotential im Radtourismus Dipl.-Geogr. AUbE Tourismusberatung 1. Gliederung 2. Gliederung 3. Gliederung 4. Gliederung 5. Gliederung 6. Gliederung Dipl.-Geogr. Landschaftsökologe & Tourismusberater
Mehr1. Tiroler Radgipfel Wörgl, 28. Mai 2016
1. Tiroler Radgipfel Wörgl, 28. Mai 2016 Weitblick Beratung & Marketing Tourismusberatung mit Schwerpunkt Marketing 9201 Krumpendorf am Wörthersee www.agentur-weitblick.at Seit 2007 Geschäftsführer Kooperation
MehrDie Positionierung von Rügen-Hiddensee. im touristischen Wettbewerb. Positionierung ?????
Die Positionierung von Rügen-Hiddensee im touristischen Wettbewerb 1 Positionierung????? 2 1 Die 9 `P des Destinations-Marketings Produkt Preis Platzierg. Promotion Partizipation (People) Physische Erscheinung
MehrOberösterreich Tourismus GmbH. Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich
Oberösterreich Tourismus GmbH Radfahren als Motor für den Tourismus in Oberösterreich 10. Oktober 2016 Radfahren als Motor für den Tourismus Megatrend Gesundheit Megatrend Neo-Ökologie Megatrend Silver
MehrFachtagung Radverkehr 10 Jahre Fahrradtourismus im Herzogtum Lauenburg. 10 Jahre Fahrradtourismus im Kreis Herzogtum. Lauenburg
Fachtagung Radverkehr 10 Jahre Fahrradtourismus im Herzogtum Lauenburg Günter Schmidt Mölln, 27.10.2011 Diese Präsentation ist ohne den zugehörigen mündlichen Vortrag unvollständig. 10 Jahre Fahrradtourismus
MehrBianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern
1.Hofladenkonferenz 17. Oktober 2016 tmv.de www.landurlaub.m-vp.de Bianca Kästner Projektmanagerin Typisch Regional LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern LANDURLAUB Mecklenburg-Vorpommern e.v. - Fachverband
MehrTourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse
Tourismuskonzept Weimarer Land Ergebnisse der SWOT-Analyse Apolda, 10. Juni 2016 Bildquelle: http://www.weimarer-land.de/ Tourismuskonzept Weimarer Land SWOT-Analyse: Ziel: Strategische Optionen erkennen
MehrMiteinander Leben im Garten der Metropolen
Miteinander Leben im Garten der Metropolen Andrea Gaube (Hochschule Wismar/ Fakultät Gestaltung) (Professur Stadt- und Gebäudesanierung/ Architektur) Miteinander leben im Garten der Metropolen Miteinander
MehrInternationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil
Internationale Fachtagung Tourismus Nachhaltig (E) Mobil Key Note Referat Nachhaltige Tourismusstrategien und Angebote in Oberösterreich Mag. Philipp Ausserweger MBA Inhalt Anreiseverkehrsmittel der OÖ
MehrGewässerlandschaften + Tourismus
Gewässerlandschaften + Tourismus Vortrag zum Abstimmungs- und Vorbereitungstreffen zur Planung und Durchführung hrung Sternradtour 2010 Weitere Info zur Sternradtour 2010 unter www.sternradtour.de Gewässerlandschaften
MehrRHÖN TOURISMUS MARKETING. Entwicklung einer länderübergreifenden Marketingstruktur 27. November 2015
RHÖN TOURISMUS MARKETING Entwicklung einer länderübergreifenden Marketingstruktur 27. November 2015 1 DIE RHÖN DAS LAND DER OFFENEN FERNEN 2 Die Rhön Tourismus & Service GmbH Landkreis Fulda Die Rhön Tourismus
MehrProjekttitel Qualitätsregion Wanderbares Deutschland, Teilregion Darmstadt-Dieburg (Kurztitel)
Projekttitel Qualitätsregion Wanderbares Deutschland, Teilregion Darmstadt-Dieburg (Kurztitel) Konzipierung und Umsetzung der Zielwegweisung an zertifizierten Qualitätsrundwanderwegen und Zertifizierung
MehrNachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz
CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen
MehrADFC-Radfernwegezertifizierung
ADFC-Radfernwegezertifizierung Ergebnisse und weiteres Vorgehen Mandy Schwalbe Netzwerk Aktiv in der Natur Potsdam, 30.10.2008 Was erwartet Sie heut? Warum und wofür nutzen wir die Zertifizierung? Zielstellung
MehrRegiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein
Regiopole und Region eine WIN-WIN -Situation: Idee und Umsetzung ZUKUNFTSKONFERENZ REGIOPOLREGION MITTELRHEIN Initiative Region Koblenz-Mittelrhein e. V. 29. März 2017 ÜBERSICHT DATEN ORGANISATION MEILENSTEINE
MehrDestinationsentwicklung Schweriner Seenland Zwischenfazit
Destinationsentwicklung Schweriner Seenland Zwischenfazit IHK zu Schwerin, 23.05.2014 Alleinstellungsmerkmale (USP) der Destination Schweriner Seenland Prozess Schwerpunkt: Naturschutz und Tourismus Schwerpunkt:
MehrFerienregion Nationalpark Bayerischer Wald. Vom Wald das Beste.
Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald Vom Wald das Beste. Das ist die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald %! " # &%$ $ # # * # ( &$ & $'+# %!&# $%!# %! # (+ # $ # +# # $ &# $$ & + ( Wenn wir
MehrQualitätsoffensive Mountainbike im. Informationsveranstaltung am
Qualitätsoffensive Mountainbike im ZweiTälerLand Informationsveranstaltung am 27.01.2017 Qualitätsoffensive Mountainbike im ZweiTälerLand PROJEKTZIELE Tour Konzept 2017 MB104_ZweiTälerLand 2 Projektziele
MehrKlimawandel und Tourismus in Brandenburg
12. Januar 2011 Runa Zeppenfeld Projekt INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Runa.Zeppenfeld@hnee.de Klimawandel und Tourismus in Brandenburg (Wie) muss sich der Tourismus anpassen? Hochschule für nachhaltige
MehrTourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de
Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen 2 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 3 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 Allgemeine Daten Fläche:
MehrKlimafreundlich! Camping in Bayern
Klimafreundlich! Camping in Bayern Workshop Klima-Allianz, 07.04.2014 Marco Walter, ECOCAMPING e.v. Klimafreundlich! Camping in Bayern Projektträger Landesverband der Campingwirtschaft in Bayern e.v. Durchführung
MehrWorkshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv
Workshop 3 Themenmarketing und Themenvernetzung im Thüringer Tourismus Die Leitprojekte: Profilierung der Säule Natur und Aktiv Marietta Schlütter, Regionalverbund Thüringer Wald e.v. Aufgabe Leitprojektgruppe
MehrRegionalmanagement Marzahn-Hellersdorf - MOL - Ahrensfelde
Regionalmanagement Marzahn-Hellersdorf - MOL - Ahrensfelde Fördertitel: Regionalmanagement MH-MOL Zusammenarbeit und Wirtschaftsförderung zwischen dem Berliner Bezirk Marzahn- Hellersdorf (MH), dem Landkreis
MehrNachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald
Tagung VCD Bayern, 1.12.2006, Kronach Nachhaltiger Tourismus im Naturpark Frankenwald Stefan Fredlmeier FRANKENWALD TOURISMUS Service Center Frankenwald Tourismus Service Center, 2006-12-01 1 Naturpark
MehrProzesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU
Prozesshafter Masterplan Schlösser- und Burgenregion Münsterland Stärkung von KMU Workshops 4. und 5. Juli 2016 Auszug Ergebnisse Onlinebefragung Gefördert durch: Projekt im Rahmen der: 1 Vorgehensweise
MehrDie Marke Urlaub in Österreich
Die Marke Urlaub in Österreich Nationalpark-Region Hohe Tauern Michael Scheuch Brand Management Die Funktion starker Marken rational helfen bei der Orientierung und geben Entscheidungssicherheit bestätigen
MehrProjektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)
Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag) Projekttitel: Entwicklungsstudie Bretterschachten Antragsteller: Markt Bodenmais, Bahnhofstraße 56, 94249 Bodenmais Gesamtkosten: ca. 20.000,- LAG: ARBERLAND
MehrSLOW DOWN RADERLEBNIS BURGENLAND
SLOW DOWN RADERLEBNIS BURGENLAND Mag. Ulrike Tschach-Sauerzopf Eisenstadt, am 24. Juni 2016 1. Bedeutung des Radtourismus 2. Ausgangssituation - Radtourist - Zieldefinition 3. Relaunch Radtourismus 2014-2015
MehrWorkshop Klimafreundliche Mobilität in der Uckermark
Prenzlau, 24. Januar 2013 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas INKA-BB, Teilprojekt 17 Tourismus Workshop Klimafreundliche Mobilität in der Uckermark Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH) Friedrich-Ebert-Straße
MehrBerlin Usedom Radfernweg
Unterwegs auf dem Berlin Usedom Radfernweg Ein Reiseführer 2006 Sabine Kostka, Detlef Kaden Unterwegs auf dem Berlin-Usedom Radfernweg Ein Reiseführer 1. Auflage 2006; IS.RADWEG.Informationsservice Detlef
MehrWILLKOMMEN. Oberwiesenthal, Referentin: Ulrike Neumann, Büro Neuland - Oppach
WILLKOMMEN Oberwiesenthal, 12.05.2009 Referentin: Ulrike Neumann, Büro Neuland - Oppach AGENDA F 1. Darf ich vorstellen - ein neues Land! 2. Wie es dazu kam 3. Wofür steht das Outdoor Land? 4. Was ist
MehrKulinarik aus der Sicht des Landesmarketing
Kulinarik aus der Sicht des Landesmarketing 18.06.2014 IHK Kulinarik schafft Gäste Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Unsere Themen für heute Essen und Trinken als Reisemotiv ein Blick in
MehrVier Sterne für den Weser-Radweg
Vier Sterne für den Weser-Radweg Qualitätsoffensive Weser-Radweg Systematische Qualitätsentwicklung auf 500 Kilometer Petra Wegener, Geschäftsführerin Weserbergland Tourismus e.v. DER WESER-RADWEG ca.
MehrPROJEKTBESCHREIBUNG PFAHLBAU INFO PAVILLONS
PROJEKTBESCHREIBUNG PFAHLBAU INFO PAVILLONS 1 Projektkbeschreibung Pfahlbau Info Pavillons Programm Ländliche Entwicklung mit Schwerpunkt LEADER LEADER-Förderprojekt Tourismus-Infrastruktur : Pfahlbau
MehrSaisonrückblick Tourismuszahlen zum Vorpommerschen Festland
11 Saisonrückblick Saisonrückblick Tourismuszahlen zum Vorpommerschen Festland 10. November, Greifswald Nicole Spittel PR, Marketing- und Projektkoordination/ Stellv. Geschäftsführerin Tel. 03834 891132
MehrNATUR SETZT ZEICHEN Wertschöpfung steigern Naturressourcen schonen
NATUR SETZT ZEICHEN Wertschöpfung steigern Naturressourcen schonen Dipl.-Ök., Ing. Fritz Franke 29.11.2016 Die Region Barnim-Uckermark in Zahlen ca. 4.530 km² Fläche ca. 293.400 Einwohner Uckermark ca.
MehrWeltnaturerbe: Das Potenzial für. Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Weltnaturerbe: Das Potenzial für nachhaltigen Tourismus Schutz der Biodiversität als Ergebnis oder Voraussetzung für Tourismus Barbara Engels Fachgebiet Gesellschaft,
MehrBioregion Mühlviertel
Bioregion Mühlviertel BIOREGION MÜHLVIERTEL Ein gemeinsames Projekt von VISION Das Mühlviertel die BioRegion Regional verankert International anerkannt Das Mühlviertel die Wiege des Biolandbaues positioniert
MehrDas Wirtschaftsamt Märkisch-Oderland Newsletter 3 / 2009
Das Wirtschaftsamt Märkisch-Oderland Newsletter 3 / 2009 Inhalt: Existenzgründerpreis verliehen Auszeichnungsveranstaltung ExistenzGründerPartner Oderland Titel: Exzellente Wissensorganisation Naturparkroute
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrSTARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW
STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW Aktueller Sachstand zur Diskussion Jahrestagung 2016 der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Gliederung Hintergrund Idee zur Marke STARTERCENTER
MehrSTARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW
STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW Aktueller Sachstand zur Diskussion Jahrestagung 2016 der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Gliederung Hintergrund Idee zur Marke STARTERCENTER
MehrVon der Idee zum Projekt
Transnationales Projekt MU 4.2.1(c) N 3 «Forest project Netzwerk waldreicher Regionen in Europa» Mail: leader@echternach.lu Internet: www.mu.leader.lu 5 Von der Idee zum Projekt Dezember 2010: Workshop
MehrStreuobst Potenziale für Gastronomie und Tourismus?
Fachtagung Streuobst in Gastronomie und Tourismus Streuobst Potenziale für Gastronomie und Tourismus? Erfolg ist, was bleibt. Tourismus-, Standort-, Regionalentwicklung Grundfragen Grundfragen Bietet Streuobst
MehrNationalpark Bayerischer Wald Nachhaltige Tourismusregion 2013
Nationalpark Bayerischer Wald Nachhaltige Tourismusregion 2013 Fachkongress Nachhaltiger Tourismus München, 3. Juli 2013 11 Kommunen 590 km 2 950 Gastgeber 230.000 Übernachtungsgäste 500.000 Tagesgäste
MehrTouristischer Masterplan Erlebnisregion Nationalpark Eifel
Touristischer Masterplan Erlebnisregion Nationalpark Eifel Bettina Kreisel aixplan Aachen, März 2004 Touristischer Masterplan Erlebnisregion Nationalpark Eifel Auftraggeber: Eifel Tourismus GmbH gefördert
MehrApfel macht Schule: eine Kampagne im Land Brandenburg
Apfel macht Schule: eine Kampagne im Land Brandenburg Ziele: Information der breiten Öffentlichkeit zum Thema Sortenvielfalt, Regionalität und deren Nutzung im Land Brandenburg Verbindung der Themen Natur-
MehrAnpassung des Tourismus in der Reiseregion Uckermark an die Folgen des Klimawandels Strategien und Maßnahmen
INKA BB, Teilprojekt 17 - Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Klimaanpassung und Klimaschutz in der Uckermark Prenzlau, 14. April 2011 Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Anpassung des Tourismus in der Reiseregion
MehrFahrradtourismus im Trend
Bett+Bike Gute ankommen - gut unterkommen Fahrradtourismus im Trend Stärkung des Deutschlandtourismus 84,4 % der deutschen Radurlauber fuhren 2011 auf deutsche Routen ADFC Bayern 1 März 2012 1 Fahrradtourismus
MehrWeltnaturerbe Wattenmeer
Weltnaturerbe Wattenmeer Nachhaltiger Tourismus in der Weltnaturerbe Wattenmeer Destination Konsultationsfassung Juni 2013 UNESCO Welterbekomitee 2009 Vorbereitung und Umsetzung einer umfassenden Tourismus-
MehrBefragung 2009 in der Region Finowkanal. KAG Region Finowkanal
Befragung 2009 in der Region Finowkanal KAG Region Finowkanal Anleger Finowkanal - Park (km 77,25) Ergebnisse der Befragung der Saison 2009 wurden am Finow- und Werbellinkanal Befragungen unter Wasserwanderern
Mehr1 I Workshop PärkeService HSR, Wie kann ein gutes Produkt verpackt und kommuniziert werden? Anforderungen an die Pärke.
1 I Workshop PärkeService HSR, 22.1.2010 Wie kann ein gutes Produkt verpackt und kommuniziert werden? Anforderungen an die Pärke. Schweiz Tourismus, Rafael Enzler, Leiter Marketing. 2 I Workshop PärkeService
MehrRegionales Tourismus Fact Sheet Oldenburger Münsterland
Regionales Tourismus Fact Sheet Oldenburger Münsterland Verbund Oldenburger Münsterland e.v. TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Heide Park Resort TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Zahlen Daten Fakten
MehrNordseebäderverband Schleswig-Holstein e.v.
Kreisarchiv Nordfriesland Findbuch des Bestandes Nordseebäderverband Schleswig-Holstein e.v. erstellt 2013 Abteilung F49 Inhaltsverzeichnis A Verbandsinterne Angelegenheiten... 3 B Marketing... 5 C Presse-
Mehr