Online-Publikationen des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald
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- Bernt Schmitz
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1 Online-Publikationen des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald Dr. Jutta Weber und Claudia Eckhardt Zwischen Granit und Sandstein Landschaft erleben Der Naturpark Bergstraße-Odenwald als Europäischer und Nationaler Geopark Bibliographie/Zitationsweise: itationsweise: im Original erschienen in: Weber, J., Eckhardt, C.: Zwischen Granit und Sandstein Landschaft erleben Der Naturpark Bergstraße-Odenwald als Europäischer und Nationaler Geopark. in: Quade, H. Hrsg. (2003): Geoforum 2003 Geotope Geoparks Geotourismus. Schriftenreihe der Deutschen Geologischen Gesellschaft. 25; Hannover sowie Akademie der Geowissenschaften zu Hannover, 22: S Zitationsweise der Online-Version: Weber, J., Eckhardt, C.: Zwischen Granit und Sandstein Landschaft erleben Der Naturpark Bergstraße-Odenwald als Europäischer und Nationaler Geopark. Online- Publikationen des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald e. V. ; Datum des Abrufs. Copyright der Online-Version: Alle Rechte vorbehalten. Verwendung von Text, Textteilen, Grafiken oder Fotografien in gedruckter oder digitaler Form nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der Autoren und des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald.
2 Zwischen Granit und Sandstein Landschaft erleben Der Naturpark Bergstraße-Odenwald als Europäischer und Nationaler Geopark Dr. Jutta Weber, Claudia Eckhardt (Europäischer und Nationaler Geopark Bergstraße-Odenwald) 1
3 Zusammenfassung Der Naturpark Bergstraße-Odenwald wurde im Jahr der Geowissenschaften 2002 als Europäischer und Nationaler Geopark ausgezeichnet. Er hat sich damit verpflichtet, mit der geotouristischen Erschließung der Landschaft einen Beitrag zur nachhaltigen Regionalentwicklung im Gebiet zwischen Rhein, Main und Neckar zu leisten. Das Geopark-Konzept wurde gemeinsam mit allen wichtigen Akteuren entwickelt und verbindet Landschaftsinformation und Umweltbildung mit Impulsen für die regionale Wirtschaft. Der nachhaltige Schutz des geologischen Erbes ist hierbei von besonderer Bedeutung. Unter dem Motto Zwischen Granit und Sandstein Kontinente in Bewegung werden im Geopark über 500 Millionen Jahre wechselvoller Erdgeschichte lebendig und dadurch begreifbar. Vom Hessischen Ried im Westen über den Kristallinen Odenwald im Zentrum bis zum Buntsandstein- Odenwald im Osten stellt unsere Region ein einzigartiges Fenster in die Erdgeschichte dar, das Bewohnern und Besuchern gleichermaßen Einblick gibt in die komplexen Zusammenhänge, die das Gesicht des Planeten Erde prägen. Die Vielgestaltigkeit der Landschaft und ihrer Traditionen und die besondere Verbindung des reichen geologischen Erbes mit der Alltags- und Kulturgeschichte der Region wird im Geopark auf vielfältige Weise sichtbar. Diese allgegenwärtige Verknüpfung von Erdgeschichte und kulturellem Erbe wird in den Erlebnisbereichen des Geoparks jeweils mit einem besonderem thematischem Schwerpunkt lebendig präsentiert. Das Wanderwege- und Parkplatznetz des Naturparks bietet dafür die ideale Infrastruktur. Mit seinem Jahresprogramm Landschaft erleben bietet der Geopark ein reichhaltiges Veranstaltungskonzept, das Information und aktives Landschaftserleben verbindet. Auch die Ranger als Botschafter des Geoparks halten ein breit gefächertes Angebot umweltpädagogischer und landschaftsorientierter Veranstaltungen bereit. Das vielseitige geotouristische Potenzial in Kooperation mit den Akteuren der Region für Bewohner und Besucher weiter auszugestalten ist für den Geopark Chance und Verpflichtung gleichermaßen. Einleitung Im südlichen Teil des Bundeslandes Hessen gelegen, erstreckt sich der Geopark Bergstraße- Odenwald auf einer Fläche von ca km² zwischen dem Rhein im Westen über die Bergstraße und die Mittelgebirgslandschaft des Odenwaldes bis hin zum Maintal im Osten und dem Neckartal im Süden. Im Norden erfolgt der Übergang ins Messeler Hügelland mit dem UNESCO-Weltnaturerbe Grube Messel. Das Gebiet greift über 7 Landkreise und 3 Bundesländer (Hessen, Bayern und Baden- Württemberg). Träger des Geoparks ist der Naturpark Bergstraße-Odenwald, der seit Mitte 2001 unter Beteiligung der gesamten Region ein Netzwerk implementiert hat, das sowohl Besuchern als auch Bewohnern neue Perspektiven der nachhaltigen Nutzung eröffnet (Weber & Eckhardt 2003). Diese überzeugende Strategie der Inwertsetzung unseres geologischen Erbes wurde im Jahr 2002, dem Jahr der Geowissenschaften, gleich zweifach ausgezeichnet: Im Oktober 2002 wurde der Naturpark als 15. Mitglied in das Netzwerk Europäischer Geoparks aufgenommen sowie im Dezember 2002 zum Nationalen Geopark in Deutschland ernannt. 2
4 Seinen besonderen Reiz bezieht der Geopark aus den landschaftlichen Kontrasten, die sich aus dem Wechsel des geologischen Untergrundes ergeben: Während der Westen des Gebietes durch die reliefarme rheinische Tiefebene geprägt wird, zeichnet sich der in scharfem Kontrast hierzu hoch aufragende Kristalline Odenwald durch eine sanfthügelige, offene Kulturlandschaft aus. Die höchsten Erhebungen, die Neunkircher Höhe (605 m ü. NN) und der Melibokus (517 mü. NN) werden aus härtlingsbildenden kristallinen Tiefengesteinen aufgebaut. Der Osten hingegen ist durch großflächige Wälder der plateauartigen Buntsandstein-Hochfläche sowie markant eingeschnittene Täler geprägt. Das erdgeschichtliche Erbe ist Fundament und Vorbedingung zugleich für die Besiedlung und Nutzung der Region sowie für die vielfältige Kultur, die sich daraus entwickelt hat. Dieses Potenzial macht der Geopark lebendig und begreifbar: Bewohner und Besucher können die Landschaft durch die Verknüpfung von Erdgeschichte, Natur, Mensch und Kultur auf vielfältige Weise erfahren. Durch diese thematische Vernetzung schlägt der Geopark gleichsam einen Bogen von der fernen erdgeschichtlichen Vergangenheit zum gesellschaftlichen Hier und Jetzt. Zwischen Granit und Sandstein Kontinente in Bewegung: über 500 Millionen Jahre bewegte Erdgeschichte Das Geopark-Gebiet umfasst eine einzigartige Abfolge von über 500 Millionen Jahren wechselvoller Erdgeschichte im Zentrum Mitteleuropas. In der Region zwischen Rhein, Main und Neckar ist nicht nur eine Fülle von magmatischen, metamorphen und sedimentären Gesteinen aufgeschlossen, sondern auch die Spuren mindestens zweier globaltektonischer Ereignisse: zum einen der magmatische Bogen der Varisziden (Kristalliner Odenwald) und zum anderen der Oberrheingraben als initiales Rift im Zuge der alpidischen Orogenese. Diese lithologische und strukturelle Vielfalt findet sich im Motto des Geoparks Zwischen Granit und Sandstein Kontinente in Bewegung wieder. Der Geopark stellt somit ein einzigartiges Fenster in die Erdgeschichte dar, das Einblick gibt in die dynamischen Prozesse, die unseren Planeten formen. Die Geologie im Überblick Das Geopark-Gebiet ist in drei Großeinheiten gegliedert, die sich hinsichtlich ihres Alters, ihrer Entstehung und auch ihrer Gesteinszusammensetzung deutlich voneinander unterscheiden: Der Oberrheingraben im Westen bildet ein markantes Landschaftselement die Rheinische Tiefebene. Entstanden bei der Alpengebirgsbildung vor ca. 50 Millionen Jahren als Teil eines Nord- Süd verlaufenden Grabenbruchs, erreicht die Sedimentmächtigkeit bis zu 4000 m. Die Landschaft wird hier geprägt von eiszeitlichen Relikten (Dünen) sowie nacheiszeitlichen Ablagerungen von Rhein und Neckar (Sande, Schotter). Als Gegensatz hierzu erhebt sich in Richtung Osten der Kristalline Odenwald, das geologisch älteste Teilgebiet des Geoparks. 3
5 Dessen älteste Gesteine metamorphe Schiefer - sind vermutlich über 500 Millionen Jahre alt und wurden im Verlauf der Erdgeschichte mehrfach überprägt und verändert. Den Hauptgesteinsanteil bilden jedoch kristalline Tiefengesteine die im Erdaltertum, vor ca. 340 bis 320 Millionen Jahren, bei der Kollision zweier Urkontinente entstanden sind. Diese, auch als magmatische Bogen bezeichnete heiße Nahtstelle der Erdkruste besteht im wesentlichen aus Graniten, Granodioriten, Dioriten und Gabbros (Stein 2001). Nach Osten hin, durchzieht eine markante Störungszone den Odenwald von Norden nach Süden, die im Tertiär basaltischen Gesteinsschmelzen aus dem Erdmantel Wegsamkeiten bot noch heute zeugen reliktisch erhaltene Kraterfüllungen von den vulkanischen Aktivitäten aus jener Zeit. Im Osten wird der Kristalline Odenwald von den Resten des mesozoischen Deckgebirges überlagert: Die waldbestandenen, markanten Hochflächen und wasserreichen, tief eingeschnittenen Täler sind kennzeichnend für den Buntsandstein-Odenwald. Die vorwiegend rot gefärbten Sedimente wurden von weitgespannten Flüssen aus südlichen Hochgebieten herantransportiert und überdeckten neben dem Gebiet des Odenwaldes weite Teile der Hessischen Senke bis hin zum Norddeutschen Becken (Tietze 1982). Durch den Einbruch des Oberrheingrabens vor etwa 50 Millionen Jahren wurde das Geopark-Gebiet entscheidend umgestaltet: während das westliche Teilgebiet entlang von Staffelbrüchen einbrach, stiegen die randlichen Großschollen auf und wurden in östlicher Richtung verkippt. Dabei wurde der am stärksten gehobene Teil des Odenwaldes im Westen bis auf das Kristalline Grundgebirge abgetragen. Im östlichen Odenwald hingegen sind die Buntsandstein-Ablagerungen aus dem Erdmittelalter noch heute erhalten. Seine heutige Oberflächengestalt erhielt das Geopark-Gebiet jedoch erst in relativ junger geologischer Zeit. Im Zuge der Eiszeiten, die vor etwa 2 Millionen Jahren einsetzten, kam es zu verstärkter Eintiefung und Abtragung durch Flüsse und Bäche. So wurde unsere typische Mittelgebirgslandschaft infolge wechselnder Kalt-und Warmzeiten allmählich herauspräpariert. Mit dem Holozän, vor etwa Jahren, setzte eine Warmphase ein. Entsprechend dem Gesteinsuntergrund entwickelte sich ein vielfältiges Mosaik von Böden. Der Mensch, der erst in junger geologischer Zeit, vor etwa 2,5 Millionen Jahren die Bühne der Erdgeschichte betreten hat, entwickelte sich zu Beginn des Holozäns vom Jäger und Sammler zum sesshaften Ackerbauern. Dieser Schritt hat unsere rasante Entwicklung vom eiszeitlichen Überlebenskampf hin zu den Kulturleistungen unserer Gegenwart erst möglich gemacht. Geotopmanagement im Geopark: Schutz durch nachhaltige Nutzung Gesteine erzählen Erd-Geschichte(n) und die vielen Fenster in die Erdgeschichte Geotope -, wie etwa Steinbrüche, Natursteinklippen, Stollen, gestatten uns einen tiefen Blick in die Entstehungsgeschichte unseres Planeten. Als Lernorte der Natur spielen sie bei der Umweltbildung im Geopark eine besondere Rolle. Ihr Erhalt ist für den Schutz des geologischen Erbes von herausragender Bedeutung. In diesem Zusammenhang kooperiert der Geopark eng mit dem Geologischen Landesdienst und dem zuständigen Fachreferat im Hessischem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten. Als aktives Mitglied in der Fachsektion Geotopschutz der Deutschen Geologischen Gesellschaft beteiligt sich der Geopark darüber hinaus, unter anderem durch Beiträge im Rahmen der Jahrestagungen, an der aktuellen bundesweiten Diskussion zu Fragen des Geotopschutzes (Eckhardt & Weber 2003). 4
6 Maßnahmen zum Geotopschutz werden innerhalb der Region sowohl vom Pflegeteam der Naturpark- Verwaltung als auch in Kooperation mit lokalen Akteuren vor Ort umgesetzt. Die Sensibilisierung der Bevölkerung für die Fenster in die Erdgeschichte erfolgt durch intensive Öffentlichkeitsarbeit (Vorträge, Geo-Events, z.b. Tag des Geotops) sowie durch die aktive Zusammenarbeit mit lokalen Bildungsträgern (Schulen, Volkshochschulen). Landschaft erleben im Geopark: Geotourismus Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Geopark, der eine besondere Bedeutung als Freizeit- und Naherholungsraum für die umgebenden Ballungsgebiete der Rhein-Main-Agglomeration und des Rhein-Neckar-Dreiecks hat. Die mittelständisch geprägte Tourismuswirtschaft baut auf Kooperationen mit Landwirtschaft und Handwerk, was die Vermarktung regionaler Produkte fördert. Als Fremdenverkehrsgebiet mit Tradition verfügt der Natur- und Geopark bereits über eine Geo- Infrastruktur. Das geotouristische Konzept wurde auf der Grundlage der besonderen geologischen Situation Zwischen Granit und Sandstein weiterentwickelt. Aufbauend auf der Inwertsetzung des geologischen Erbes werden Gebietspotenziale aus den Bereichen Fremdenverkehr, Kultur, Geschichte und Bildung miteinander verknüpft und zu besonderen Angebotssegmenten verflochten. Unsere geotouristischen Potenziale Die Geologie Basis und Potenzial für den Geotourismus Zwischen Granit und Sandstein Die Landschaft im Geopark bezieht ihren besonderen Reiz aus dem Spannungsbogen zwischen Granit und Sandstein, der die naturräumliche Charakteristik und den Ausdruck der Kulturlandschaft prägt. Das Geopark-Leitmotiv Zwischen Granit und Sandstein überspannt die Region und integriert erdgeschichtliche und kulturelle Aspekte zu einem erlebbaren Beziehungsgeflecht. Die Hand auf der Nahtstelle: Kontinente in Bewegung Im Kristallinen Odenwald kann man die Hand auf die Kollisionszone zweier Urkontinente, eine heiße Nahtstelle, legen. Der Oberrheingraben hingegen stellt eine europaweit verfolgbare Dehnungsstruktur dar, im Landschaftsbild des Geoparks markant hervortritt. Kartenwerk: deutschlandweit einmalige Infrastruktur für landschaftsgebundene Erholung Der Geopark lädt Besucher ein, den Geopark auf über km markierten Wanderwegen zu entdecken und stellt ein flächendeckendes Wanderkartenwerk im Maßstab 1: zur Verfügung ein deutschlandweit einmaliger Service. Daneben können für Teillandschaften Wanderbroschüren und Bücher bezogen werden. Das Besucher-Informationssystem Das Besucher-Informationssystem greift den Spannungsbogen Zwischen Granit und Sandstein auf. Dabei sind die Teillandschaften des Geoparks als individuelle Erlebnisbereiche mit einem jeweils 5
7 eigenen, charakteristischen Themen-Profil erlebbar. Hier werden die Wechselbeziehungen von Geologie und Kulturlandschaft entsprechend vorherrschender Themenschwerpunkte (z.b. Bergbau, Stein und Wein) abwechslungsreich und erlebnisorientiert aufbereitet und mit Informationseinrichtungen und angegliederten Veranstaltungsangeboten geotouristisch erschlossen. Einrichtungen von internationaler Bekanntheit wie das UNESCO Weltnaturerbe Grube Messel, das Weltkulturerbe Kloster Lorsch, das Europareservat Kühkopf-Knoblochsaue, der Odenwald-Limes oder etwa das Felsenmeer bei Reichenbach sind dabei für die Besucherinformation von besonderer Bedeutung. Ein zukunftsweisender Auftrag: Umweltbildung Sie spielt besonders unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit - eine zentrale Rolle im Geopark. Hierfür hat das Geopark-Büro ein themenreiches, verschiedenste Fachrichtungen einbeziehendes Programm zur Umweltbildung entwickelt. Dieses wird gemeinsam mit den Geopark-Rangern und einem Netzwerk qualifizierter regionaler und überregionaler Akteure angeboten. Das Angebotsspektrum, das sich vorwiegend an Kinder und Jugendliche richtet, wird u.a. von Kindergärten, Schulen, Vereinen, Kommunen (z.b. Ferienspiele) und Privatpersonen (z.b. Kindergeburtstage) nachgefragt. Ausgewählte Angebote werden in angepasster Form auch für Gruppen von Erwachsenen durchgeführt. Dieses Programm wird kontinuierlich weiter gestaltet und in gegenseitigem Austausch inhaltlich fortentwickelt. Seine Inhalte werden vom Geopark-Büro in spannungsreich erlebbare thematische Kombination gestellt und fachlich-wissenschaftlich aufbereitet. Die Ranger Boten des Geoparks Die Ranger sind als Botschafter des Geoparks die qualifizierten Umsetzer des umweltpädagogischen Programms. Die engagierten jungen Geologen, Biologen und Geographen haben alle eine spezielle landschaftskundlich-umweltpädagogische, vom Geopark konzipierte und in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege durchgeführte Ausbildung durchlaufen und nehmen regelmäßig an Weiterbildungen teil. Wissenschaftliche Zusammenarbeit ist die beste Qualitätskontrolle Im Rahmen der Geopark-Konzeption hat sich ein bleibender, reger wissenschaftlicher Austausch mit Universitäten, Forschungsinstitutionen und Gremien auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene entwickelt Darüber hinaus bilden über zwanzig Geowissenschaftler der umliegenden Geo-Institute die Facharbeitsgruppe Geowissenschaften, die unter anderem dem Austausch aktueller Forschungsergebnisse im Geopark dient. Auf Landesebene sind der Geologische Landesdienst (im Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie) wie auch das Hessische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten Ansprechpartner und Ratgeber gleichermaßen. Gemeinsame Themen sind neben einer umfassenden geowissenschaftlichen Qualitätssicherung regelmäßige Arbeitstreffen sowie die Mitarbeit in der Facharbeitsgruppe Geowissenschaften. Dieser 6
8 fachwissenschaftliche Austausch gewährleistet die angemessene Berücksichtigung des Geotopschutzes bei der Planung und Umsetzung von geotouristischen Maßnahmen entsprechend der Maßgabe Schutz durch nachhaltige Nutzung. Auch die Mitgliedschaft in verschiedenen geowissenschaftlichen Fachgesellschaften wie etwa der Deutschen Geologischen Gesellschaft, der Fachsektion Geotopschutz oder dem Oberrheinischen Geologischen Verein gewährleisten einen stets aktuellen fachlichen Austausch über die bundesweite Ebene hinaus. Der Geopark Thema für die Öffentlichkeit Die Bewohner und Besucher der Region sind die wichtigsten Ansprechpartner im Geopark. Sie werden tagesaktuell über die Printmedien, Radio und TV auf vielfältige Weise informiert. Daneben ist auch die Homepage ( mit dem reichhaltigen Angebot an Veranstaltungen und Aktionen stets auf dem neuesten Stand. Das aktuelle Jahresprogramm des Geoparks Zwischen Granit und Sandstein - Landschaft erleben ist für die gesamte Region ein unentbehrlicher Begleiter es enthält nicht nur über 250 Veranstaltungsangebote, sondern darüber hinaus auch das Ranger-Programm, allgemeinverständliche Fachbeiträge zu den Themen Erdgeschichte, Geotopschutz, Archäologie oder etwa Kulturlandschaft und bietet so eine überregionale Informations- und Veranstaltungsplattform. Mit seinen zahlreichen Aktionen, vielfältigem Informationsmaterial und der zentral im Geopark-Büro koordinierten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist der Geopark im öffentlichen Bewusstsein präsent und zu einer festen Größe innerhalb der Region geworden. Der Geopark: Chance und Verpflichtung für die Zukunft Der Geopark im Naturpark Bergstraße-Odenwald ist das Ergebnis intensiver Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern innerhalb der gesamten Region. So ist ein thematisches und regionales Netzwerk entstanden, das die Themenbereiche Erdgeschichte, Natur, Mensch und Kultur in ein schlüssiges Gesamtkonzept fügt und so Bewohnern und Besuchern auf vielfältige Weise zur Verfügung stellt. Dabei war und ist die nachhaltige Unterstützung durch das Hessische Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten von maßgeblicher Bedeutung. Nun geht es darum, die Angebotspalette des Geoparks auszubauen und das geotouristische Potenzial unter der Maßgabe Schutz durch nachhaltige Nutzung weiter zu entwickeln. Denn die einmal verliehenen Prädikate Nationaler und Europäischer Geopark gibt es nicht auf unbegrenzte Zeit: Nach drei bzw. fünf Jahren wird überprüft, ob langfristige Projekte weiter gediehen sind, neue Kooperationen gebildet, sowie Ideen und Konzepte verwirklicht wurden. Dies ist Chance und Aufforderung gleichermaßen, die vielseitige Begegnung mit Erdgeschichte, Natur, Mensch und Kultur weiter mit Leben zu füllen, um so Bewohnern und Besuchern des Geoparks Zwischen Granit und Sandstein Landschaft erleben informativ und unterhaltsam zu präsentieren. 7
9 Literatur: ECKHARDT, C. & WEBER, J. (2003): Der Geopark Bergstraße-Odenwald: Geotopschutz durch nachhaltige Nutzung. Abstract Geotop 2003 Bad Ragaz. Stein, E. (2001): Die magmatischen Gesteine des Bergsträßer Odenwaldes und ihre Platznahme-Geschichte. Jber. Mitt. Oberrhein. Geol. Ver. N.F.83, , Stuttgart. Schmitt, G.E. (1985): Naturkundliche Wanderungen in Hessen. 158 S., Hitzeroth, Marburg. Tietze, K.-W. (1982): Zur Geometrie einiger Flüsse im Mittleren Buntsandstein (Trias). - Geol. Rdsch. 71, Weber, J. & Eckhardt, C. (2003): Der Geopark Bergstraße-Odenwald: Entwicklng eines regionalen Netzwerks. Zeitschr. Dt. geol. Ges., Sonderband zur Geotop 2002, (im Druck). 8
einer Exkursion und der Herausgabe einer allgemeinverständlichen Kurzbroschüre.
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