Leitfaden. zur Einführung einer werkseigenen Produktionskontrolle (WPK), Erstellung eines Qualitätskontrollhandbuches und Durchführung der Erstprüfung

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1 Leitfaden zur Einführung einer werkseigenen Produktionskontrolle (WPK), Erstellung eines Qualitätskontrollhandbuches und Durchführung der Erstprüfung im Rahmen der CE - Kennzeichnung von Hobelware für Schiffböden (innen) ÖNORM EN Wand- und Decke ÖNORM EN Erstellt im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Fachverband der Holzindustrie Österreichs Verfasser: Josef Essl, Johann Scheibenreiter Kuchl / Wien, im April 2013

2 Der vorliegende Entwurf beinhaltet den Stand des Wissens zur CE - Kennzeichnung von Hobelware per Anfang Juni Durch die laufenden Verhandlungen können sich inhaltliche Änderungen ergeben. Vorwort Der vorliegende Leitfaden unterstützt Produzenten von Hobelware bei der Umsetzung der verpflichtenden CE-Kennzeichnung. Mit diesem Leitfaden und den dazugehörigen Dokumenten als Vorlagen (Musterhandbuch, Konformitätserklärung, etc.) ist es möglich, die auf das Unternehmen abgestimmten erforderlichen Dokumente zu erstellen. Es wird empfohlen den Leitfaden auszudrucken und das Musterhandbuch Punkt für Punkt gemäß dem Leitfaden auszufüllen. Teilweise können Formulierungsvorschläge direkt übernommen werden (z.b. Ziele/Anwendung, ). Der Leitfaden beinhaltet einen einfachen, unbürokratischen Umsetzungsvorschlag, der alle normativen Anforderungen berücksichtigt. Er kann als Vorlage für die Einführung der werkseigenen Produktionskontrolle und für die Erstellung des Qualitätskontrollhandbuches verwendet werden. Wichtig im Umgang mit diesem Leitfaden ist, dass die Betriebe trotz aller Vorarbeiten wie z.b. Vorlagen in Form von Musterdokumenten, etc. ihre individuellen Gegebenheiten berücksichtigen, letztendlich auch dokumentieren und nach ihnen auch in der Praxis arbeiten. In den Kapiteln, in denen es als sinnvoll erachtet wurde, wird zuerst auf die Anforderung der Norm bzw. auf sonstige übliche Verfahrensweisen bei der Einführung von Qualitätssicherungssystemen eingegangen. In einem zweiten Punkt werden jeweils Hinweise für die praktische Umsetzung gegeben. Die einzelnen Kapitel werden durch einen oder mehrere konkrete Formulierungsvorschläge für das Qualitätskontrollhandbuch abgerundet. In diesem Leitfaden ist der Stand der Entwicklungen zur CE - Kennzeichnung von Hobelware per Anfang Dezember 2009 dargestellt. Seite 2

3 Der vorliegende Entwurf beinhaltet den Stand des Wissens zur CE - Kennzeichnung von Hobelware per Anfang Juni Durch die laufenden Verhandlungen können sich inhaltliche Änderungen ergeben. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Allgemeine Angaben im Qualitätskontrollhandbuch Deckblatt und Aufbau Angaben in der Fuß- und Kopfzeile auf allen Seiten des Handbuches und am Deckblatt Inhaltliche Beschreibung der einzelnen Punkte des Handbuches Ziele und Anwendung (zu 1.) Anforderungen Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Geltungsbereich (zu 2.) Anforderung Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Normen (zu 3.) Anforderung Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Aufbauorganisation mit Verantwortlichkeiten mit den für die werkseigene Produktionskontrolle (WPK) relevanten Bereichen (zu 4.) Anforderung Umsetzungshinweise Erstprüfung und Erstzuordnung (Definition des Produktes; zu 5.) Anforderung Zu beschreibende Eigenschaften Formulierungsvorschlag Produktionsprozesse, Verantwortungen in der Produktion, Qualitätssicherung, Maßnahmen, Dokumentation (6.) Anforderung Formulierungsvorschlag für das Qualitätskontrollhandbuch Mitarbeiterqualifikation Schulung (zu 7.) Anforderung Umsetzungshinweise Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Kontrollen, Überprüfungen und Maßnahmen (zu 8.) Anforderung Umsetzungshinweise Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Messmittel Überprüfung (Kalibrierung) (zu 9.) Anforderung Umsetzungshinweise Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Reklamationen und gesetzte Maßnahmen (zu 10.) Anforderung Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Kennzeichnung (zu 11.) Anforderung Umsetzungshinweise Wand- und Deckenbekleidungen Konformitätserklärung Fußböden Seite 3

4 Konformitätserklärung Anhang Kurzzeichen zur Kennzeichnung einzelner Holzarten (Normauszug EN 13556) Konformitätserklärung Konformitätserklärung... 35

5 1 Einleitung Eine wesentliche Forderung der ÖNORM EN und ist die Einführung, Dokumentation und Aufrechterhaltung eines Qualitätskontrollsystems (Werkseigene Produktionskontrolle - WPK) zur Sicherstellung, dass die auf den Markt gebrachten Produkte mit den angegebenen charakteristischen Eigenschaften übereinstimmen. Die Vorgehensweisen bei der werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) werden im Qualitätskontrollhandbuch schriftlich dokumentiert und stellen Basiselemente eines Qualitätssicherungssystems dar, das unabhängig von der Betriebsgröße eine Voraussetzung ist, damit ein kontrolliert - standardisiertes Produkt mit definierten technischen Eigenschaften produziert werden kann. Die Inhalte des Qualitätskontrollhandbuches sind Grundlage für die Erstprüfung durch den Hersteller beim angestrebten Konformitätssystem 4. Nach erfolgter positiver Erstprüfung und Erstellung der Konformitätserklärung darf der Betrieb mit der CE Kennzeichnung normkonformer Produkte beginnen. Es gilt der Anspruch, dass die Betriebe tatsächlich in der Praxis, gemäß den Angaben im Handbuch, arbeiten. Eine Überprüfung der in Verkehr gebrachten Produkte erfolgt durch die Marktaufsicht.

6 2 Allgemeine Angaben im Qualitätskontrollhandbuch 2.1 Deckblatt und Aufbau Am Deckblatt sollten das Firmenlogo, die Firmenanschrift, evt. das offizielle CE Logo, der Titel Qualitätskontrollhandbuch, das Inhaltsverzeichnis, das Datum, ab wann diese Version des Handbuches Gültigkeit erlangt hat und die Nummer der Version des Handbuches aufscheinen. Beispiel für ein Deckblatt <<Firmenlogo / Adresse>> QUALITÄTSKONTROLLHANDBUCH für Hobelware Einsatz für Schiffböden - nach EN und im Wand- und Deckenbereich nach EN Inhaltsverzeichnis: 1. Ziele/Anwendung 2. Geltungsbereich 3. Normen 4. Aufbauorganisation mit Verantwortlichkeiten mit den für die werkseigene Produktionskotrolle (WPK) relevanten Bereiche 5. Erstprüfung und Erstzuordnung (Definition des Produktes) 6. Produktionsprozesse, Verantwortungen in der Produktion, Qualitätssicherung, Maßnahmen, Dokumentation 7. Mitarbeiterqualifikation - Schulung 8. Kontrollen, Überprüfungen und Maßnahmen 9. Messmittel Überprüfung (Kalibrierung) 10. Reklamationen und gesetzte Maßnahmen 11. Kennzeichnung Anhang: Anhang 1: Muster: Aufzeichnung für Nachweis der Mitarbeiterqualifikation (interne Einschulung neuer Mitarbeiter Anhang 2: Muster: Hobelprotokoll Anhang 3: Muster: Aufzeichnung Überprüfung der Holzfeuchtemessgeräte, Maßbänder, Messschieber Anhang 4: Muster: Reklamationen Anhang 5: Muster: Konformitätserklärung Anhang 6: Arbeitsanweisung: Holzfeuchtemessung Anhang 7: Muster: Wand- und Deckenbekleidungen: Kodiersystem

7 2.2 Angaben in der Fuß- und Kopfzeile auf allen Seiten des Handbuches und am Deckblatt Auf allen Seiten des Handbuches und am Deckblatt sollen nachfolgende allgemeine Informationen ersichtlich sein. Datum Name Gültig ab XXX Erstellt XXX XXX Version: 1 <<Firmenlogo>> Freigabe XXX XXX Eine durchgängige Seitennummerierung ist einzufügen.

8 3 Inhaltliche Beschreibung der einzelnen Punkte des Handbuches 3.1 Ziele und Anwendung (zu 1.) Anforderungen Beschreibung der Ziele des Handbuches und der WPK sowie der Umgang mit dem Handbuch z.b. bei inhaltlichen Änderungen, etc Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Die Inhalte des vorliegenden Qualitätskontrollhandbuches regeln die Verfahren der werkseigenen Produktionskontrolle, welche sicherstellen, dass die auf den Markt gebrachten Produkte mit den Leistungsmerkmalen übereinstimmen. Das System der werkseigenen Produktionskontrolle ist eingeführt, wird aufrechterhalten, dokumentiert und in jährlichen Abständen einer Bewertung auf Konformität und Wirksamkeit unterzogen. Wesentliche Änderungen der Ausgangsstoffe, der Herstellungsverfahren oder der werkseigenen Produktionskontrolle, welche die Eigenschaften oder die Verwendung der auf den Markt gebrachten Produkte beeinflussen, werden im Produktionskontrollhandbuch dokumentiert. Es ist eine neue Bewertung oder Erstprüfung durchzuführen. Die Dokumente und Aufzeichnungen der werkseigenen Produktionskontrolle werden für Wandund Deckenbekleidungen und Schiffböden zumindest 10 Jahre aufbewahrt. 3.2 Geltungsbereich (zu 2.) Anforderung Beschreibung, welche Produkte von den Regelungen des Handbuches betroffen sind und Erwähnung von expliziten Ausschlüssen (z.b. Hobelware für Terrassen). Grundsätzlich unterliegt Hobelware mit oder ohne Oberflächenbeschichtung der Konformitätsbescheinigung System 4. Werden zur Oberflächenbehandlung Beschichtungssysteme mit Formaldhyd (z.b. auf Aminoplast Basis) verwendet oder Holzschutzmittel mit PCP (Pentachlorphenol) eingesetzt, muss das Konformitätsbescheinigungssystem 3 angewendet werden und eine zusätzliche Erstprüfung des Produktes durch eine notifizierte Stelle ist erforderlich. Eine Behandlung mit Flammschutzmittel wird in diesem Leitfaden ausgeschlossen (in diesem Fall ist das Konformitätsbescheinigungssystem 1 anzuwenden mit umfangreichen Nachweisen). 1 Die Nummerierung in der Klammer entspricht der Nummerierung im Qualitätskontrollhandbuch.

9 Falls ein Betrieb über mehrere Standorte verfügt, kann hier auch der Geltungsbereich auf bestimmte Standorte eingeschränkt werden. Weiters ist anzuführen, nach welcher Norm die Sortierung durchgeführt wird Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Dieses Qualitätskontrollhandbuch legt Anforderungen an Hobelware (Profilholz) fest, welches durch Hobeln hergestellt wurde und die Anforderungen an das Konformitätsbescheinigungssystem 4 erfüllt, sowie die einschlägigen Produktnormen (z.b. zulässige Maßabweichungen, etc.) einhält. Oberflächenbehandelte Ware mit Beschichtungssystemen, welche Formaldehyd enthalten (z.b. auf Aminoplastbasis), sind nicht Gegenstand dieses Qualitätskontrollhandbuches. Mit Holzschutzmittel behandelte Ware, welches PCP (Pentachlorphenol) enthält, ist nicht Gegenstand dieses Qualitätskontrollhandbuches. Mit Flammschutzmitteln behandelte Ware ist nicht Gegenstand dieses Qualitätskontrollhandbuches.

10 3.3 Normen (zu 3.) Anforderung Im Betrieb müssen zumindest die nachfolgend angeführten Normen in der aktuellen Version aufliegen Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Qualitätskontrollhandbuches erforderlich. Die angeführten Normen sind im Betrieb in der jeweils gültigen Version vorhanden. ÖNORM EN Parkett und Holzfußböden - Eigenschaften, Bewertung der Konformität und Kennzeichnung (Ausgabe ) ÖNORM EN Holzfußböden - Massive Nadelholz-Fußbodendielen (Juni 2004) Eventuell: ÖNORM EN Holzfußboden - Massive Laubholz-Dielen (Mai Berichtigungen 1 Sep. 2007) ÖNORM EN Wand- und Deckenbekleidung aus Massivholz im Innen- und Außenbereich - Eigenschaften, Bewertung der Konformität und Kennzeichnung (konsolidierte Fassung, Oktober 2007) ÖNORM EN Innen- und Außenbekleidungen aus massivem Nadelholz - Profilholz mit Nut und Feder (Juni 2006) ÖNORM EN Innen- und Außenbekleidungen aus massivem Nadelholz - Profilholz ohne Nut und Feder (März 2007) ÖNORM B 3020 Profilformen für Wand- und Deckenbekleidungen aus Holz (Mai 2011) Eventuell: ÖNORM EN Innen- und Außenbekleidungen aus massivem Laubholz Profilholzelemente (Juni 2006)

11 3.4 Aufbauorganisation mit Verantwortlichkeiten mit den für die werkseigene Produktionskontrolle (WPK) relevanten Bereichen (zu 4.) Anforderung Es werden die Verantwortungen für die einzelnen betrieblichen Bereiche und die Verantwortlichkeiten für die Elemente der werkseigenen Produktionskontrolle festgelegt. Die Namen des Sortierpersonals werden in einer eigenen Liste geführt und laufend aktuell gehalten (siehe Punkt Mitarbeiterqualifikation Schulung). Führungsverantwortlichkeiten für die einzelnen Produktionsschritte der Wertschöpfungskette werden im Punkt Produktionsprozesse, Verantwortungen in der Produktion, Qualitätssicherung, Maßnahmen und Dokumentation beschrieben Umsetzungshinweise Es wird empfohlen, die Verantwortlichkeiten lediglich tabellarisch darzustellen. Hat eine Person mehrere Funktionen inne, kann die Tabelle zusammengefasst werden. Zusätzlich kann auch mittels einem Organigramm eine Darstellung erfolgen. Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch für kleinere Unternehmen Tätigkeit Geschäftsführer(Verkauf & Produktion) Betriebsleiter Verwaltung Einkauf Rohhobler Gesamtverantwortung für die werkseigene Produktionskontrolle Überprüfung Holzfeuchtemessgeräte, Maßbänder, Messschieber Jährliche Überprüfung Personalqualifikation bezüglich Sortierung Reklamationen Kontrolle der Produktqualität je Arbeitsschicht Sortierung Name <<Name>> <<Name>> <<Name>> <<Name>> <<Name>> <<Name>> <<Name>> <<Name>> <<Name>> Vollständige Liste mit Namen der Sortierer wird als Aufzeichnung geführt -> siehe Anhhang 1

12 3.5 Erstprüfung und Erstzuordnung (Definition des Produktes; zu 5.) Anforderung In diesem Punkt definiert der Hersteller (Hobelbetrieb) seine Produkte hinsichtlich der technischen Eigenschaften. Definition des Anwendungsbereiches Anzuführen sind die Anwendungsbereiche der in Verkehr gebrachten Hobelwaren: Schiffböden mit Nut und Feder für den Innenbereich Profilholz für Wand und Decke zur Verwendung im Innenbereich Profilholz für Wand und Decke zur Verwendung im Außenbereich Allgemeines: Für die Holzarten müssen normgerechte Bezeichnungen gemäß EN angeführt werden. Jeder Holzart ist ein aus vier Buchstaben bestehendes Kurzzeichen zugeordnet. Kurzzeichen für die wichtigsten Nadelholzarten sind im Anhang dieses Leitfadens angeführt. Anzuführen ist die verwendete Sortiernorm (ÖN EN für Schiffböden oder z.b. ÖN EN für Profilholz im Wand- und Deckenbereich, alternativ Freie Klasse nach EN z.b. durch die VEH Sortierkriterien), daraus die tatsächlich verwendeten (Sortier)-Klasse (z.b. Klasse A). Zusätzlich ist das Sortierverfahren zu beschreiben, wenn zusätzlich zur visuellen Sortierung eine Unterstützung durch Scanner etc. erfolgt. Herstellparameter (Dimensionen, Profile, etc.) Die erzeugten und in den Verkehr gebrachten Hobelwaren mit ihren jeweiligen Dimensionen sind in einer Bandbreite anzugeben, d.h., dass die Länge, Breite und Stärke jeweils vom produzierten und gelieferten Mindestmaß (vgl. Produktnorm) bis zum Höchstmaß anzugeben ist. Die Oberflächenqualität der erzeugten bzw. in den Verkehr gebrachten Sortimente ist zu beschreiben (z.b. Rückseite muss zu 80 % sauber ausgehobelt sein bei Schiffböden, bei Hobelware für den Wand- und Deckenbereich muss die Rückseite egalisiert sein). Bei Anwendung der Hobelware im Innenbereich ist ohne weitere Angabe die Holzfeuchte der Produktnorm von 9 ± 2 % einzuhalten, bei Anwendung im Außenbereich ist standardmäßig 17 ± 2 % festgelegt. Zu beachten ist, dass VEH Mitgliedsbetriebe eine maximale Holzfeuchte von 18 % einhalten müssen. Dies ist auch für alle weiteren Hersteller zu empfehlen, um Schäden nach der Verlegung zu vermeiden.

13 Die Beurteilung der Qualifikation der Mitarbeiter ist dem Punkt Mitarbeiterqualifikation Schulung zu entnehmen Zu beschreibende Eigenschaften Brandverhalten Um eine Prüfung sowie Klassifizierung des Brandverhaltens nach EN zu vermeiden, ist die Einhaltung der mittleren Mindestrohdichte des Holzes von 390 kg/m_ bei der Erstprüfung sowie im Rahmen der WPK nachzuweisen. In Abhängigkeit der Produktnorm ist zusätzlich eine Mindestdicke der Hobelware gefordert, welche durch die Dokumentation der Maße im Hobelprotokoll erfolgt. Die Brandverhaltensklasse für Wand- Deckenbekleidungen bei mind.12mm Dicke der Hobelware lautet: D-s2, d0. Die Brandverhaltensklasse für Schiffböden lautet: D fl -s1. Im Rahmen der Erstprüfung erfolgt der Nachweis der Dichte von 390 kg/m_ durch Wiegen von Rohhoblern oder Glattkantbrettern. Der Nachweis muss z.b. an mindestens 5 verschiedenen Sortimenten (Dimensionen) zu je mind. 10 Brettern erfolgen, wobei der Mittelwert die geforderte Dichte von 390 kg/ m_ einhalten muss. Alternativ wäre es möglich, 5 Pakete Rohhobler zu wiegen und anhand deren Gewicht die geforderte Dichte nachzuweisen. Im Rahmen der WPK erfolgt der Nachweis durch Kontrolle der eingehaltenen maximal zulässigen Jahrringbreite von 6mm (hier ist auch ein Zusammenhang über die EN 338 gegeben!). Formaldehydabgabe Bei natürlichem Holz und Oberflächenbeschichtungen ohne nennenswerter Formaldehydabgabe darf vom Hersteller die Klasse E1 deklariert werden. Vom Beschichtungsmittelhersteller ist ein schriftlicher Nachweis einzufordern, dass die Rohstoffe frei von Formaldehyd sind. Gehalt an PCP (Pentachlorphenol) Bei natürlichem Holz und Holzschutzmittel ohne Gehalt an PCP ist vom Hersteller keine Deklaration erforderlich. Vom Holzschutzmittelhersteller bzw. Hersteller der Oberflächenbeschichtung ist ein schriftlicher Nachweis einzufordern, dass kein PCP enthalten ist. Wasserdampfdurchlässigkeit (nur bei Wand und Decke) Wird vom Kunden die Deklaration gefordert, ist die bei der Erstprüfung ermittelten Rohdichte des eingesetzten Holzes als Basis für die Einstufung der Wasserdampf-

14 Diffusionswiderstandszahl nach Tab. 2 von EN zu verwenden. Ansonsten erfolgt der Ausweis durch NPD ( Keine Leistungsbestimmung ). Schallabsorption (nur bei Wand und Decke) Wird vom Kunden die Deklaration gefordert, ist die bei der Erstprüfung ermittelten Rohdichte des eingesetzten Holzes als Basis für die Einstufung der Schallabsorptionsgrades nach Tab. 3 von EN zu verwenden. Ansonsten erfolgt der Ausweis durch NPD ( Keine Leistungsbestimmung ). Wärmeleitfähigkeit Wird vom Kunden bzw. vom Anwendungsfall die Deklaration gefordert, ist die bei der Erstprüfung ermittelten Rohdichte des eingesetzten Holzes als Basis für die Einstufung der Schallabsorptionsgrades nach Tab. 4 von EN bzw. bei Schiffböden nach Tab. 2 von EN zu verwenden. Ansonsten erfolgt der Ausweis durch NPD ( Keine Leistungsbestimmung ). Dauerhaftigkeitsklasse nach EN Die Dauerhaftigkeitsklasse der erzeugten und in den Verkehr gebrachten Holzarten ist EN zu entnehmen. Dauerhaftigkeitsklassen nach EN für folgende heimische Holzarten sind beispielsweise: Holzart Dauerhaftigkeitsklasse gemäß EN Fichte 4 Tanne 4 Lärche 3-4 Weißkiefer 3-4 Douglasie 3-4 (kultiviert in Europa) Erfolgt eine Holzschutzmittelbehandlung (Imprägnierung), sind die Produkte bei der Erstprüfung und im Rahmen der WPK folgende Eigenschaften zu überprüfen und dokumentieren: Gebrauchsklasse nach EN Holzschutzmittel nach EN Eindringtiefeklasse nach EN Aufnahme des Holzschutzmittels nach EN Bruchfestigkeit (nur bei Schiffböden) Wird vom Kunden bzw. vom Anwendungsfall die Deklaration gefordert, muss diese für die erforderliche Verlegungsart nach EN 1533 entsprechend der eventuellen Gefährdung vom

15 Hersteller bei der Erstprüfung ermittelt werden. Ansonsten erfolgt der Ausweis durch NPD ( Keine Leistungsbestimmung ). Rutschverhalten (nur bei Schiffböden) Wird vom Kunden bzw. vom Anwendungsfall die Deklaration gefordert, muss vom Hersteller durch Pendelprüfung nach EN 1339:2003 diese bei der Erstprüfung ermittelt werden. Ansonsten erfolgt der Ausweis durch NPD ( Keine Leistungsbestimmung ) Formulierungsvorschlag Wand- und Deckenbekleidungen (EN 14915) Holzarten und Dauerhaftigkeitsklassen nach EN 350-2: Fichte, PCAB, (Picea abies) Tanne, ABAL, (Abies alba): 4 Lärche, LADC (Larix decidua) Kiefer (PNSY) (Pinus sylvestris): 3-4 Dimensionen und Profilformen: Dicke: 19 mm 42 mm Länge: 1,50 m 6 m Breite: 52 mm 210 mm Profilformen nach ÖNORM B 3020 Oberfläche: Sägerau (Natur), gehobelt, geschliffen, sandgestrahlt, gebürstet Sortierung: Klasse A, Klasse B und Freie Klasse nach EN 14519, EN (Freie Klasse z.b. VEH Kriterien) Holzfeuchte: 12% +-2% Brandverhaltensklasse: D-s2, d0 Formaldehydabgabe: Klasse E1 Abgabe von Pentachlorphenol < 5 ppm NPD (Keine Leistungsbestimmung) Wasserdampfdurchlässigkeit, Schallabsorption und Wärmeleitfähigkeit Schiffböden (EN 14342) Holzarten und Dauerhaftigkeitsklassen nach EN 350-2: Fichte, PCAB, (Picea abies) Tanne, ABAL, (Abies alba): 4 Lärche, LADC (Larix decidua): 3-4 Dimensionen: Dicke: 19 mm 24 mm Länge: 1,50 m 5,1 m Breite: 145 mm Oberfläche: natur, gehobelt, Oberflächenbehandlung mit Holzschutzmitteln Sortierung:

16 Klasse A, Klasse B und Freie Klasse nach EN (Freie Klasse z.b. VEH Kriterien) Holzfeuchte: 9% +-2% Brandverhaltensklasse: D fl -s1 Formaldehydabgabe: Klasse E1 Abgabe von Pentachlorphenol < 5 ppm NPD (Keine Leistungsbestimmung) Bruchfestigkeit, Rutschverhalten, Wärmeleitfähigkeit 3.6 Produktionsprozesse, Verantwortungen in der Produktion, Qualitätssicherung, Maßnahmen, Dokumentation (6.) Anforderung Es wird vorgeschlagen die Wertschöpfungskette und die relevanten Informationen in einer Tabelle darzustellen. Die unterschiedlichen Abläufe bei den Möglichkeiten der Veredelung des Endproduktes sollten aus der Darstellung hervorgehen. In diesem Punkt wird explizit von der Norm gefordert, dass der Betrieb regelmäßige Aufzeichnungen (Hobelprotokoll) über jedes sortierte Los an Hobelware führen muss (Hobelprotokoll = Produktionsprotokoll) -> nähere Beschreibung siehe Punkt Formulierungsvorschlag für das Qualitätskontrollhandbuch Vorsortierung frisch Maschine / Anlage visuell Trocknung Frischluft - Ablufttrockn ung Vorsortierung Hobeln - Sortierung Paketierung Firmeninhaber Platzmeister Firmeninhaber Platzmeister Kennzeichnung visuell Paketier- Anlage Stempel Firmen-inhaber Platzmeister Sortierer / Hobelmeister Sortierer / Hobelmeister Sortierer / Hobelmeister Produktionsschritt Verantwortung Organisation Firmeninhaber Platzmeister Firmeninhaber Platzmeister Firmeninhaber Platzmeister Verantwortlichkeit Durchführung Festigkeitssortierer Qualitätssicherung Kontrolle Maßnahme bei Abweichungen Dokumentation Trocknungsprotokoll Sortierung und Zuordnung gemäß der anzuwenden Norm Keine CE- Kennzeichnung, Ausscheidung aus dem Auftrag. Produktionsprotokoll Hobelprotokoll

17 3.7 Mitarbeiterqualifikation Schulung (zu 7.) Anforderung Die Mitarbeiter müssen ausreichend für alle qualitätsrelevanten Tätigkeiten in der Wertschöpfungskette geschult sein. Insbesondere müssen die Sortierer durch die Teilnahme an einer internen Einschulung, nachweislich für die Sortiertätigkeit befähigt sein. Die Qualifikation einschließlich der Beurteilung der sortierten Hobelwaren kann einmal pro Jahr betriebsintern kontrolliert und das Ergebnis dieser Überprüfung dokumentiert werden Umsetzungshinweise Die Überprüfungen sollten in einer übersichtlichen Tabelle dokumentiert werden. Ein Vorschlag für die Gestaltung der Tabelle findet sich in nachfolgender Abbildung Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Die neuen Mitarbeiter sind für alle qualitätsrelevanten Tätigkeiten in der Wertschöpfungskette durch den Hobelmeister, dessen Befähigung durch mindestens 5 jährige einschlägige Erfahrung vorliegt, geschult. Sie sind durch die Teilnahme an einer internen Einschulung, nachweislich für die Sortiertätigkeit befähigt siehe Anhang Kontrollen, Überprüfungen und Maßnahmen (zu 8.) Anforderung Zumindest einmal je Dimension / Profil muss der Sortierer nach der erfolgten Einstellung der Hobelmaschine ein gehobeltes Profil überprüfen (Dimensionskontrolle, Oberflächenqualität, Holzfeuchte) Umsetzungshinweise Für die ordentliche Durchführung der Sortierung und eine entsprechende Dokumentation im Produktionsprotokoll ist der Sortierer zuständig. Der Sortierer dokumentiert dies durch seine Unterschrift am Hobelprotokoll. Alternativ ist die Dokumentation am Produktionsauftrag möglich.

18 Für jedes sortierte Profil / Dimension sind folgende Aufzeichnungen vom Sortierer zu führen: Datum (Arbeitsschicht) Auftrag- oder Bestellnummer und Name des Kunden, falls dieser bekannt ist Holzart (und Herkunft) Sortierklasse und Sortiernorm Kontrollierte Dimensionen Oberflächenqualität (bestätigt durch die Unterschrift) Holzfeuchte Name des Sortierers (Unterschrift) Ein Vorschlag für die Gestaltung des Produktionsprotokolls findet sich als Beilage in nachfolgender Abbildung. Ebenso ist es möglich, dass die geforderten Aufzeichnungen in bereits bestehende Produktionspapiere eingearbeitet werden. Die Holzfeuchtigkeit muss zumindest drei Mal pro Profil / Dimension gemessen werden. Es muss der mittlere tatsächlich gemessene Wert eingetragen werden. Als Anleitung zu einer normkonformen Messung der Holzfeuchte wird den Sortierern eine entsprechend Arbeitsanweisung im Bereich der Sortierung zur Verfügung gestellt (vgl. auch EN ). Im Rahmen seiner Führungsaufgabe überprüft der Vorgesetzte einmal je Arbeitstag das Endprodukt und die Vollständigkeit und die Richtigkeit der Aufzeichnungen. Er dokumentiert die Durchführung dieser Überprüfung durch seine Unterschrift am Hobelprotokoll und setzt entsprechende Maßnahmen, wenn die Überprüfung nicht zufriedenstellend ausfällt.

19 3.8.3 Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Jedes sortierte Profil / Dimension wird im Hobelprotokoll dokumentiert siehe Anhang 2. Für die Führung und die Richtigkeit der Aufzeichnungen ist der Sortierer verantwortlich. Der für die Kontrolle pro Schicht verantwortliche Mitarbeiter (siehe Punkt Aufbauorganisation mit Verantwortlichkeiten) überprüft stichprobenweise - während der Abarbeitung von Aufträgen die Richtigkeit der Sortierung und die Vollständigkeit der Aufzeichnungen und bestätigt dies durch seine Unterschrift am Hobelprotokoll. Werden dabei Abweichungen (z.b. falsche Kennzeichnung, Sortierung, zu hoher Feuchtegehalt, Maßabweichung, falsche Holzart) festgestellt, dann hält der Verantwortliche unmittelbar mit dem betreffenden Sortierer Rücksprache, um eine Wiederholung der Abweichung zu vermeiden. 3.9 Messmittel Überprüfung (Kalibrierung) (zu 9.) Anforderung Unter Messmittel Überprüfung (Kalibrierung) ist die zumindest jährliche Überprüfung der Holzfeuchtigkeitsmessgeräte, Maßbänder, Messschieber zu verstehen. Die Geräte sind mit einer eindeutigen Nummer (z.b. Seriennummer, ) der für jedes Gerät getrennt zu führenden Dokumentation zuzuordnen. Die Funktionstauglichkeit von weiteren eingesetzten Messmitteln wie z.b. Schiebelehren oder Maßbänder muss ebenso regelmäßig überprüft werden (Sichtkontrolle) Umsetzungshinweise Es wird empfohlen, die Überprüfung der Feuchtemessgeräte mittels einer der 4 unten beschriebenen Methoden durchzuführen: Überprüfung mittels Messwiderstand (Kalibrierwiderstand) Ein vom Messgerätehersteller lieferbarer Messwiderstand wird im Betrieb ein Mal pro Jahr zur Überprüfung der Messgenauigkeit des elektrischen Widerstandsmessgerätes herangezogen. Eine detaillierte Beschreibung wie diese Überprüfung durchzuführen ist, liegt dem Messwiderstand bei. Die Durchführung der Überprüfung (Kalibrierung) wird von der für die Messmittel im Betrieb verantwortlichen Person aufgezeichnet und im Betrieb aufbewahrt. Eine eventuell notwendige Justierung seitens des Herstellers wird von diesem schriftlich bestätigt und die Bestätigung im Betrieb aufbewahrt.

20 Gegenprüfung mittels Referenzgeräten Einmal pro Jahr wird mit einem weiteren Messgerät an z.b. drei Stück Schnittholz an derselben Stelle am Schnittholz die Holzfeuchtigkeit bestimmt. Weichen die Mittelwerte um mehr als +/- 1,5 % ab, so ist das Gerät vom Hersteller zu überprüfen bzw. zu justieren. Die gemessenen Werte sind, nach den Geräten zuordenbar (z.b. über die Geräte - Seriennummer), aufzuzeichnen und die Aufzeichnungen im Betrieb aufzubewahren. Eine eventuell notwendige Justierung seitens des Herstellers wird von diesem schriftlich bestätigt und die Bestätigung im Betrieb aufbewahrt. Vergleichsprüfung mittels Darrmethode Ist im Betrieb die Möglichkeit der Holzfeuchtigkeitsbestimmung mittels Darrmethode vorhanden, kann damit eine Vergleichsprüfung ein Mal pro Jahr durchgeführt werden. Dazu ist die Holzfeuchtigkeit zuerst mittels elektrischem Holzfeuchtigkeitsmessgerät an z.b. zwei Schnittholzstücken mit ca. 40 cm Länge in der Längenmitte zu bestimmen und aufzuzeichnen und anschließend ist die Holzfeuchtigkeit der Schnittholzproben mittels Darrmethode zu überprüfen. Die gemessenen Werte sind aufzuzeichnen und die Aufzeichnungen im Betrieb aufzubewahren. Weichen die Mittelwerte um mehr als +/- 1,5% ab, so ist das elektrische Holzfeuchtigkeitsmessgerät vom Hersteller zu überprüfen bzw. zu justieren. Eine eventuell notwendige Justierung seitens des Herstellers wird von diesem schriftlich bestätigt und die Bestätigung im Betrieb aufbewahrt. Überprüfung durch den Hersteller des Messgerätes Die Geräte werden einmal pro Jahr vom Gerätehersteller überprüft. Die Durchführung der Justierung wird vom Hersteller schriftlich bestätigt und im Betrieb aufbewahrt Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch z.b. Bei jährlicher Überprüfung durch den Gerätehersteller Inventar Nr. Holzfeuchtigkeitsmessgerät Intervall Durchführung 1 Elektrisches jährlich Hersteller Widerstandsmessgerät (GANN Hydromette H 85 T) 2 Elektrisches Widerstandsmessgerät (GANN Hydromette H 85 T) jährlich Hersteller Die Holzfeuchtemessgeräte werden einmal pro Jahr mittels Messwiderstand/Kalibrierwiderstand oder Darrprobe vom Betrieb überprüft. Die Ergebnisse dieser Überprüfung werden aufgezeichnet siehe Anhang 3. Die Bei unzulässigen Abweichungen wird das Gerät durch den Hersteller justiert.

21 Als weitere Messmittel sind Schiebelehren und Maßbänder im Einsatz. Die Funktionstauglichkeit wird zumindest einmal jährlich vom betriebsintern Betrieb überprüft. Bei Funktionsuntauglichkeit erfolgt ein Austausch Reklamationen und gesetzte Maßnahmen (zu 10.) Anforderung Beanstandungen, betreffend der Konformität der Produkte (z.b. Brand,...) sowie sortierrelevanter Merkmale stellen einen wichtigen Ansatzpunkt für Verbesserungen dar. Sie werden erfasst und entsprechende Korrekturmaßnahmen zur Verhinderung des nochmaligen Auftretens des Fehlers gesetzt. Im Rahmen der CE-Kennzeichnung sind nur Reklamationen betreffend der Produkteigenschaften aufzuzeichnen, welche der Konformitätserklärung widersprechen (eine Ausnahme wäre z.b. eine Abweichung von der vereinbarten Menge) Formulierungsvorschlag für ein Qualitätskontrollhandbuch Beanstandungen, betreffend der Konformität der Produkte (z.b. Brand,...) sowie sortierrelevanter Merkmale, der Holzfeuchtigkeit etc. stellen einen wichtigen Ansatzpunkt für Verbesserungen dar. Sie werden erfasst und entsprechende Korrekturmaßnahmen zur Verhinderung des nochmaligen Auftretens des Fehlers gesetzt. Im Rahmen der CE-Kennzeichnung sind nur Reklamationen betreffend der Produkteigenschaften aufzuzeichnen, welche dem Zertifikat und/oder der Konformitätserklärung widersprechen (eine Ausnahme wäre z.b. eine Abweichung von der vereinbarten Menge) Kennzeichnung (zu 11.) Anforderung Auf einem am Produkt angebrachten Etikett oder auf der Verpackung oder in den Begleitpapieren (z.b. Lieferschein) oder auf der Konformitätserklärung ist die vollständige CE-Kennzeichnung erforderlich. Auf verlangen des Kunden ist die Konformitätserklärung in dessen Landessprache zu übermitteln Umsetzungshinweise Die unterschiedlichen Möglichkeiten für die CE Kennzeichnung und der Normen für die Produkte werden nachfolgend dargestellt. Es ist eine der Varianten auszuwählen.

22 Auf die Kennzeichnung von Hobelware haben zwei europäische Normen einen Einfluss, nämlich die Produktnormen selbst und die harmonisierten Normen für die CE Kennzeichnung. Produktnormen: Wand- und Deckenbekleidung EN Holzfußböden EN Normen für die CE Kennzeichnung: Wand- und Deckenbekleidung EN Holzfußböden EN Es werden nachfolgende Möglichkeiten für die Kennzeichnung von Hobelware vorgeschlagen Wand- und Deckenbekleidungen Variante 1: Produktkennzeichnung nach EN auf Bunden und/oder Verpackungseinheiten (Paket) und zusätzlich CE Kennzeichnung nach EN am Lieferschein. 2 a) Geforderte Informationen am Produkt nach EN Bei dieser Form der Kennzeichnung muss der Hersteller zusätzlich eine Konformitätserklärung, einmalig, erstellen.

23 b) Geforderte Information zur CE Kennzeichnung am Lieferschein nach EN mit bzw. ohne Hilfe des Codiersystems Es ist entweder das System nach Punkt b1 oder nach Punkt b2 zu wählen. b1) mit Codiersystem - CE Zeichen - Name oder Kennzeichen und eingetragene Anschrift des Herstellers - Die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem die Kennzeichnung angebracht wurde (z.b. 08). - Verweis auf diese europäische Norm (EN 14915) - Verwendungszweck (z.b. Innenbereich, Außenbereich, ) - Brandverhalten (D-s2, d0) - Rohdichte und Dicke (410, 12 / 8) - Weitere Angaben z.b. über das Codiersystem nach Anhang A der EN ) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) I W PCAB E1 - Zusätzliche Angaben bei gegen biologischen Befall behandeltem Holz: - Gebrauchsklasse EN Holzschutzmittel EN Eindringtiefenklasse EN Aufnahmeklasse EN b2) ohne Codiersystem - CE Zeichen - Name oder Kennzeichen und eingetragene Anschrift des Herstellers - Die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem die Kennzeichnung angebracht wurde (z.b. 08). - Verweis auf diese europäische Norm (EN 14915) - Verwendungszweck (z.b. Innenbereich, Außenbereich, ) - Brandverhalten (z.b. D-s2, d0) - Rohdichte und Dicke (z.b. 410, 12 / 8) - Dauerhaftigkeitsklasse (z.b. 4) - Formaldehydabgabe E1 - (PCP nur, wenn über 5 ppm) - (Wasserdampfdurchlässigkeit, Wärmeleitfähigkeit und Schallabsorptionsgrad muss nur angegeben werden, wenn Kunde diese verlangt oder als NPD angegeben = keine Leistungsbestimmung) Zusätzliche Angaben bei gegen biologischen Befall behandeltem Holz: - Gebrauchsklasse EN Holzschutzmittel EN Eindringtiefenklasse EN Aufnahmeklasse EN Das Codiersystem wird im Anhang dieses Dokumentes näher erläutert.

24 Variante 2: Produktkennzeichnung nach EN auf Bunden und/oder Verpackungseinheiten (Paket) und zusätzlich CE Kennzeichnung nach EN auf der Konformitätserklärung 4 Zu beachten ist, dass die Konformitätserklärung jährlich neu auszustellen ist (das Jahr, in dem die CE-Kennzeichnung angebracht wurde, muss erkennbar sein) a) Geforderte Informationen am Produkt nach EN b) Geforderte Information zur CE Kennzeichnung auf der Konformitätserklärung nach EN <<Firmenlogo>> Konformitätserklärung <<Name, Anschrift Firma>> erklärt, dass das Bauprodukt 4 Bei dieser Form der Kennzeichnung begleitet die Konformitätserklärung die Ware bei jeder Lieferung zum Kunden. Angaben zur CE Kennzeichnung am Lieferschein und auf Verpackungseinheiten können entfallen.

25 Wand- und Deckenbekleidungen aus Massivholz für den Innen- und Außenbereich hergestellt im Werk << Name Firma, Werksanschrift >> Herstellung nach: EN EN EN (falls Laubholz zutreffend) Formaldehydabgabe: Brandverhalten: E1 D-s2, d0 Dauerhaftigkeitsklasse: Fichte / Tanne 4 Rohdichte und Dicke: 410, 12 / 8 Zusätzliche Angaben bei gegen biologischen Befall behandeltem Holz - Gebrauchsklasse EN Holzschutzmittel EN Eindringtiefenklasse EN Aufnahmeklasse EN den Anforderungen im Anhang ZA der EN entspricht. Die Konformitätserklärung, wurde ausgestellt am Datum: xx Firmenstempel und Unterschrift Funktion der unterzeichnenden Person Variante 3: Produktkennzeichnung nach EN und gleichzeitig CE Kennzeichnung nach EN auf Bunden und/oder Verpackungseinheiten (z.b. Paket) 5 a) Geforderte Informationen am Produkt nach EN Benennung des Produktes in der Landessprache oder den Landessprachen in denen es benutzt wird; - Benennung und Form des Profils; 5 Bei dieser Form der Kennzeichnung entfallen die Angaben zur CE Kennzeichnung am Lieferschein. Eine Konformitätserklärung muss der Hersteller trotzdem einmalig erstellen.

26 - Informationen, wenn die Profilenden mit Nut oder Feder versehen sind und wenn Keilzinkenverbindungen vorhanden sind; - Dicke in Millimeter - Breite in Millimeter - Länge(n) in Meter, falls zutreffend Keilzinkenverbindung; - Sortierklasse der Holzart oder freie Klasse mit der Angabe der Merkmale; - Feuchtegehalt zum Zeitpunkt der Herstellung - Verweis auf diese Norm EN b) Geforderte Information zur CE Kennzeichnung nach EN Es ist entweder das System nach Punkt b1 oder nach Punkt b2 zu wählen. b1) mit Codiersystem - CE Zeichen - Name oder Kennzeichen und eingetragene Anschrift des Herstellers - Die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem die Kennzeichnung angebracht wurde (z.b. 08). - Verweis auf diese europäische Norm (EN 14915) - Verwendungszweck (z.b. Innenbereich, Außenbereich, ) - Brandverhalten (D-s2, d0) - Rohdichte und Dicke (410, 12 / 8) - Weitere Angaben z.b. über das Codiersystem nach Anhang A der EN ) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) I W PCAB E1 - Zusätzliche Angaben bei gegen biologischen Befall behandeltem Holz: - Gebrauchsklasse EN Holzschutzmittel EN Eindringtiefenklasse EN Aufnahmeklasse EN b2) ohne Codiersystem - CE Zeichen - Name oder Kennzeichen und eingetragene Anschrift des Herstellers - Die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem die Kennzeichnung angebracht wurde (z.b. 08). - Verweis auf diese europäische Norm (EN 14915) - Verwendungszweck (z.b. Innenbereich, Außenbereich, ) - Brandverhalten (z.b. D-s2, d0) - Rohdichte und Dicke (z.b. 410, 12 / 8) - Kurzzeichen oder Name der Holzart nach EN Dauerhaftigkeitsklasse (z.b. 4) - Formaldehydabgabe E1 - (PCP nur, wenn über 5 ppm) 6 Das Codiersystem wird im Anhang dieses Dokumentes näher erläutert.

27 - (Wasserdampfdurchlässigkeit, Wärmeleitfähigkeit und Schallabsorptionsgrad muss nur angegeben werden, wenn Kunde diese verlangt oder als NPD angegeben = keine Leistungsbestimmung) Zusätzliche Angaben bei gegen biologischen Befall behandeltem Holz: - Gebrauchsklasse EN Holzschutzmittel EN Eindringtiefenklasse EN Aufnahmeklasse EN Fußböden Variante 1 Produktkennzeichnung nach EN auf Bunden und/oder Verpackungseinheiten (Paket) und CE Kennzeichnung nach EN am Lieferschein a) Geforderte Informationen am Produkt nach EN b) Geforderte Information zur CE Kennzeichnung am Lieferschein nach EN CE Zeichen - Name oder Kennzeichen und eingetragene Anschrift des Herstellers - die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem die Kennzeichnung angebracht wurde - Verweis auf die Norm EN Verwendungszweck des Produktes (z.b. Hinweis auf Befestigung, Beschichtung falls erforderlich)

28 - Rohdichte und Dicke z.b. 390 / 20 - Brandverhalten D fl s1 - Formaldehydabgabe E1 - Bruchfestigkeit NPD - Rutschverhalten NPD - Wärmeleitfähigkeit NPD - Biologische Dauerhaftigkeit je nach Holzart - Pentachlorphenol, wenn größer 5 ppm NPD kann verwendet werden, wenn die Eigenschaft für einen bestimmten Verwendungszweck nicht Gegenstand gesetzlicher Bestimmungen im jeweiligen Mitgliedsstaat ist. Variante 2: Produktkennzeichnung nach EN auf Bunden und/oder Verpackungseinheiten (Paket) und zusätzlich CE Kennzeichnung nach EN auf der Konformitätserklärung 7 Zu beachten ist, dass die Konformitätserklärung jährlich neu auszustellen ist (das Jahr, in dem die CE-Kennzeichnung angebracht wurde, muss erkennbar sein) a) Geforderte Informationen am Produkt nach EN Bei dieser Form der Kennzeichnung begleitet die Konformitätserklärung die Ware bei jeder Lieferung zum Kunden. Angaben zur CE Kennzeichnung am Lieferschein und auf Verpackungseinheiten können entfallen.

29 b) Geforderte Information zur CE Kennzeichnung auf der Konformitätserklärung nach EN <<Firmenlogo>> Konformitätserklärung <<Name, Anschrift Firma>> erklärt, dass das Bauprodukt Holzfußböden aus Massivholz für den Innenbereich hergestellt im Werk << Name Firma, Werksanschrift >> Herstellung nach: EN Formaldehydabgabe: E1 Brandverhalten: D fl s1 Dauerhaftigkeitsklasse: Fichte / Tanne 4 Verwendungszweck des Produktes: z.b. Hinweis auf Befestigung, Verwendung in Feuchtraum, beschichtet Rohdichte und Dicke: 390 / 20 Bruchfestigkeit Rutschverhalten: Wärmeleitfähigkeit: Biologische Dauerhaftigkeit: NPD NPD NPD Je nach Holzart

30 Pentachlorphenol: nur wenn Wert größer 5 ppm den Anforderungen im Anhang ZA der EN entspricht. Die Konformitätserklärung, wurde ausgestellt am Datum: xx Firmenstempel und Unterschrift Funktion der unterzeichnenden Person NPD kann verwendet werden, wenn die Eigenschaft für einen bestimmten Verwendungszweck nicht Gegenstand gesetzlicher Bestimmungen im jeweiligen Mitgliedsstaat ist. Variante 3: Produktkennzeichnung nach EN und gleichzeitig CE Kennzeichnung nach EN auf Bunden und/oder Verpackungseinheiten (z.b. Paket) 8 a) Geforderte Informationen am Produkt nach EN Bei dieser Form der Kennzeichnung entfallen die Angaben zur CE Kennzeichnung am Lieferschein. Eine Konformitätserklärung muss der Hersteller trotzdem einmalig erstellen.

31 b) Geforderte Information zur CE Kennzeichnung nach EN CE Zeichen - Name oder Kennzeichen und eingetragene Anschrift des Herstellers - die letzten beiden Ziffern des Jahres, in dem die Kennzeichnung angebracht wurde - Verweis auf die Norm EN Verwendungszweck des Produktes (z.b. Befestigung falls erforderlich, Beschichtung ) - Rohdichte und Dicke z.b. 390 / 20 - Brandverhalten D fl s1 - Formaldehydabgabe E1 - Bruchfestigkeit NPD - Rutschverhalten NPD - Wärmeleitfähigkeit NPD - Biologische Dauerhaftigkeit je nach Holzart - Pentachlorphenol, wenn größer 5 ppm NPD kann verwendet werden, wenn die Eigenschaft für einen bestimmten Verwendungszweck nicht Gegenstand gesetzlicher Bestimmungen im jeweiligen Mitgliedsstaat ist. 4 Anhang Codiersystem für Wand- und Deckenbekleidungen

32 Kurzzeichen zur Kennzeichnung einzelner Holzarten (Normauszug EN 13556) Fichte europäisch, nordisch Douglasie Tanne PCAB PSMN ABAL

33 Europäische Lärche Sibirische Lärche Europäische Kiefer Zirbelkiefer Schwarzkiefer LADC LAGM PNSY PNCM PNNN

34 Konformitätserklärungen <<Firmenlogo>> Konformitätserklärung <<Name, Anschrift Firma>> erklärt, dass das Bauprodukt Holzfußböden aus Massivholz für den Innenbereich hergestellt im Werk << Name Firma, Werksanschrift >> Herstellung nach: EN Formaldehydabgabe: E1 Brandverhalten: D fl s1 Dauerhaftigkeitsklasse: Fichte / Tanne 4 Kiefer / Lärche 3-4 (falls zutreffend) den Anforderungen im Anhang ZA der EN entspricht. Die Konformitätserklärung, wurde ausgestellt am Datum: xx Firmenstempel und Unterschrift Funktion der unterzeichnenden Person

35 <<Firmenlogo>> Konformitätserklärung <<Name, Anschrift Firma>> erklärt, dass das Bauprodukt Wand- und Deckenbekleidungen aus Massivholz für den Innen- und Außenbereich hergestellt im Werk << Name Firma, Werksanschrift >> Herstellung nach: EN EN EN (falls Laubholz zutreffend) Formaldehydabgabe: Brandverhalten: E1 D-s2, d0 Dauerhaftigkeitsklasse: Fichte / Tanne 4 Kiefer / Lärche 3-4 (falls zutreffend) den Anforderungen im Anhang ZA der EN entspricht. Die Konformitätserklärung, wurde ausgestellt am Datum: xx Firmenstempel und Unterschrift Funktion der unterzeichnenden Person

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