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1 Deutschlands günstiger Online Broker einfach günstig handeln Geschäftsbericht 2009

2 Mission Statement 2 Am Anfang stand eine Vision. Der Anleger sollte handeln können. Über das Internet. Unkompliziert. Schnell. Und vor allem günstig. Diese Vision bekam einen Namen: flatex der Online Broker.

3 3 Inhalt HIGHLIGHTS BRIEF DES VORSTANDS AN DIE AKTIONÄRE 7 BERICHT DES AUFSICHTSRATS 9 FLATEX AG Die Geburt eines Geschäftsmodells Gut, günstig und grenzenlos Börsengang und Rekorde ViTrade High-End-Brokerage unter dem flatex-dach Markteintritt Österreich Mobil und schnell Erfolgreiche flatex-partnerschaften LAGEBERICHT Konjunkturelle Entwicklung Entwicklung der Gesellschaft Lage der Gesellschaft Risikobericht Prognosebericht Erklärung gem. 312 Abs. 3 AktG Nachtragsbericht JAHRESABSCHLUSS Bilanz Entwicklung des Anlagevermögens Gewinn- und Verlustrechnung ANHANG ZUM JAHRESABSCHLUSS Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

4 flatex Geschäftsbericht 2009 Highlights Mai Ankündigung des Börsengangs Im Rahmen einer Pressekonferenz gibt Vorstand Stefan Müller bekannt, dass flatex voraussichtlich noch im laufenden Quartal den Börsengang anstrebe. Gleichzeitig wird Karl Matthäus Schmidt, Gründer des Discount-Brokers Consors, als neuer Aufsichtsratsvorsitzender der flatex AG vorgestellt. 30. Juni Börsengang Beim flatex-börsengang werden insgesamt Aktien aus einer Kapitalerhöhung zu einem Preis von 3,90 EUR pro Aktie erfolgreich platziert. Daraus ergibt sich ein Bruttoemissionserlös von 3,12 Mio. EUR. 100 % der angebotenen Aktien werden bei flatex-kunden platziert. 4. August Starker Zuwachs im ersten Halbjahr Für das erste Halbjahr meldet flatex eine Erhöhung der Trades um 88 % auf 1,78 Millionen. Die Kundenzahl steigt im Vorjahresvergleich um 60 % auf , das betreute Kundenvermögen um 32 % auf 744 Mio. EUR.

5 Highlights Oktober Haase wird Europameister Bisheriger Höhepunkt des Motorsport-Engagements von flatex: Rennfahrer Christopher Haase, seit Beginn seiner Karriere von flatex als Hauptsponsor begleitet, sichert sich zum Saisonabschluss der FIA GT3 European Championship im belgischen Zolder den Titel des Europameisters. 20. November Überschreitung der Milliarden-Euro-Marke Das von flatex vermittelte Konto- und Depotvolumen übersteigt erstmals die Grenze von einer Milliarde Euro, ein Plus von 35 % gegenüber dem Ende des ersten Halbjahres. 15. Dezember Einstieg ins High-End-Brokerage flatex richtet sich zukünftig auch an das Segment der Heavy Trader und gründet dazu die Tochtergesellschaft ViTrade. ViTrade übernimmt zum 31. Dezember 2009 die Betreuung der bisherigen Kunden von E*TRADE Deutschland.

6 flatex Geschäftsbericht 2009 Die Vorstände Ralf Müller links Stefan Müller rechts

7 7 Brief des Vorstands an die Aktionäre Sehr geehrte Aktionäre, die Erkenntnis, dass das Jahr 2009 ein ereignisreiches war, dürften wir nicht exklusiv haben. Der Jahresanfang, der an den Märkten noch von der Finanzkrise überschattet wurde, und die anschließende Kursrally der weltweiten Aktienindizes dürften einer breiten Masse wohl noch längere Zeit im Gedächtnis bleiben. Nichtsdestotrotz stellt 2009 für die flatex AG noch aus anderen Gründen ein besonderes Jahr dar. So steigerte flatex trotz besagter Marktschwäche der ersten Monate das betreute Kundenvermögen in der ersten Jahreshälfte um über 30 % gegenüber dem Vorjahr auf 744 Mio. EUR. Das zeigte, dass sich die flatex-strategie der fairen Gebühren in jedem Marktumfeld bewährt. Dass besagtes Konto- und Depotvolumen im November sogar erstmals die Marke von einer Milliarde Euro überschritt, unterstrich diesen Eindruck umso mehr. Zudem registrierten wir 2009 ein steigendes Interesse der flatex-kunden an der Erweiterung unseres Portfolios, etwa im Bereich CFDs. Diese positiven Reaktionen unterstützten uns bei der Entscheidung, dem flatex-angebot ein weiteres Segment hinzuzufügen: Im Zuge eines besonderen Coups, mit der Übernahme der Betreuung der bisherigen E*TRADE-Deutschland-Kunden und der gleichzeitigen Gründung der Tochtergesellschaft Vi- Trade, vollzog flatex Mitte Dezember den Einstieg ins High-End-Brokerage. Doch bei allen Highlights, die das Jahr für flatex bot, ist vor allem der größte Meilenstein der bisherigen Unternehmensgeschichte hervorzuheben: der Börsengang im Sommer. Erfreulich war dabei insbesondere das große Interesse das zeigt, dass die Strategie von flatex auch an der Börse im wahrsten Sinne des Wortes hoch gehandelt wird. Last but not least dürfen wir uns aber dafür, dass 2009 für flatex ein durch und durch gutes Jahr war, auch bei der Bewertung durch unsere Kunden bedanken: flatex belegte Mitte August bei einem Online-Broker-Test der Euro am Sonntag gleich in zwei Kategorien den ersten Platz. Und damit künftig nicht nur in Deutschland Anleger in den Genuss des günstigsten Online-Brokers kommen, vollziehen wir dieser Tage den Eintritt in den attraktiven österreichischen Markt. Sie merken schon: Wir sind bestrebt, 2010 für die flatex AG zu einem ähnlich ereignisreichen und positiven Jahr wie 2009 zu machen. Kulmbach im Mai 2010 Ralf Müller Stefan Müller

8 flatex Geschäftsbericht 2009 Karl Matthäus Schmidt Vorsitzender des Aufsichtsrats

9 9 Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionäre, der Aufsichtsrat möchte Sie im nachfolgenden Bericht über seine Tätigkeiten im Geschäftsjahr 2009 unterrichten. Das Geschäftsjahr 2009 der flatex AG war weiterhin geprägt durch den Ausbau der im Geschäftsjahr 2006 am Markt neu eingeführten Marke flatex und der damit verbundenen Weiterentwicklung des gesamten Geschäftsbereiches Online-Brokerage. So konnte insbesondere das Angebot im CFD-Handel weiter ausgebaut und den Kunden angeboten werden. Aufsichtsratstätigkeit im Geschäftsjahr 2009 Im Geschäftsjahr 2009 hat der Aufsichtsrat in Erfüllung seiner ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Beratungs- und Überwachungsfunktion die Tätigkeiten des Vorstands der flatex AG überwacht und diesen beratend begleitet. Maßstab für diese Überwachung waren namentlich die Rechtmäßigkeit, Ordnungsmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung. Die Informationsübermittlung des Vorstands an den Aufsichtsrat erfolgte kontinuierlich, umfassend und zeitnah sowohl in schriftlicher als auch in mündlicher Berichtsform. Die Berichterstattung des Vorstands umfasste alle wesentlichen Informationen zur aktuellen Lage der Ge sellschaft, insbesondere der Unternehmensplanung, der strategischen Weiterentwicklung, der Risikolage und dem Risikomanagement. Zudem informierte der Vorstand über essenzielle Geschäftsvorfälle und die Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Die aktuelle Situation des Unternehmens ist vom Aufsichtsrat regelmäßig in seinen Sitzungen auf Basis der schriftlichen und mündlichen Berichterstattung des Vorstands überprüft worden. Die vom Vorstand erteilten Berichte und sonstigen Informationen hat der Aufsichtsrat auf ihre Plausibilität hin überprüft sowie kritisch gewürdigt und hinterfragt. In alle Entscheidungen von grundlegender Bedeutung für das Unternehmen war der Aufsichtsrat unmittelbar und frühzeitig eingebunden. Geschäftsvorfälle, deren Durchführung an die Zustimmung des Aufsichtsrats gebunden ist, wurden sorgfältig geprüft, eingehend mit dem Vorstand behandelt und sodann im Aufsichtsrat beschlossen. Über die Sitzungstermine hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in kontinuierlichem Austausch mit dem Vorstand, hat mit diesem die Strategie erörtert und sich über den Gang der Geschäfte sowie wesentliche Ereignisse informiert. Die Themen im Aufsichtsratsplenum Gegenstand regelmäßiger Beratungen im Plenum waren die Umsatz- und Ergebnisentwicklung der flatex AG, die

10 flatex Geschäftsbericht 2009 Finanzlage, die quartalsweisen schriftlichen Berichte des Vorstands über die Risikosituation sowie die wesentlichen Entwicklungen in den Bereichen Beteiligungen, Kooperationen und CFD-Handel. Außerdem wurde über den Börsengang entschieden. In den Sitzungen wurden unter anderem die nachfolgenden Themen erörtert bzw. folgende Beschlüsse gefasst: In der Sitzung am 30. März 2009 ließ sich der Aufsichtsrat zunächst vom Vorstand den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 und den Lagebericht erläutern. Anschließend berichtete der anwesende Abschlussprüfer ausführlich über das Prüfergebnis des Geschäftsjahres Die Prüfung des Jahresabschlusses und des Lage berichts durch den Abschlussprüfer sowie die abschließende Prüfung durch den Aufsichtsrat hat dabei zu keinen Einwendungen geführt. Der Aufsichtsrat billigte nach ausführlicher Diskussion den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss. Der Jahresabschluss wurde damit festgestellt. Weiterhin gab der Vorstand dem Aufsichtsrat eine Einschätzung für den Geschäftsverlauf im Geschäftsjahr 2009 und legte eine Budgetplanung hierfür vor. Weitere Besprechungspunkte waren die Beschlussfassung über die neue Geschäftsordnung und den angepassten Geschäftsverteilungsplan für den Vorstand, der Markteintritt in Österreich sowie die Neubesetzung des Aufsichtsrats. In der Sitzung vom 30. April 2009 ließ sich der Aufsichtsrat vom Vorstand ausführlich über das Ergebnis des 1. Quartals 2009 Bericht erstatten. In dieser Sitzung wurde des Weiteren über die Rahmenbedingungen einer Mandatsvereinbarung mit der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG vom Aufsichtsrat diskutiert. Weitere Besprechungspunkte waren die Vorstellung des Börsenprospekts der flatex AG zum IPO, die Vorstellung des Businessplans und des Strategiepapiers für die Geschäftsausweitung nach Österreich sowie der Abschluss eines Beratungsvertrags mit der kms consulting GmbH. In der Sitzung am 20. Juli 2009 befasste sich der Aufsichtsrat vor allem mit den Halbjahreszahlen per 30. Juni Der Vorstand Stefan Müller erläuterte die Entwicklung der Tradezahlen und die betriebswirtschaftliche Auswertung zum 30. Juni Neben den Halbjahreszahlen behandelte der Aufsichtsrat den Entwurf des Preismodells für flatex Österreich, die Anschaffung einer neuen Telefonanlage, die Einstellung eines neuen Mitarbeiters als Head of Sales und die WPHG-Prüfung. In der Aufsichtsratssitzung am 8. Dezember 2009 ließ sich der Aufsichtsrat ausführlich über das Ergebnis des dritten Quartals Bericht erstatten. In dieser Sitzung wurden weitere Punkte wie die Planungen 2010 für flatex, flatex Österreich und die neu gegründete Tochter ViTrade behandelt. Sitzungen und Teilnahme Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2009 vier Sitzungen abgehalten. An allen nahmen sämtliche Mitglieder des Aufsichtsrats teil. Zwei Sitzungen fanden im ersten Halbjahr, zwei im zweiten Halbjahr 2009 statt. Organisation der Aufsichtsratsarbeit Der Aufsichtsrat hat im Berichtszeitraum keine Ausschüsse gebildet. Mit Ausnahme von sieben Beschlussfassungen, die im Umlaufverfahren stattfanden, und

11 Bericht des Aufsichtsrats 11 einer Telefonkonferenz wurden sämtliche Beschlüsse des Aufsichtsrats in Sitzungen gefasst. Jahresabschlussprüfung 2009 Die Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 sowie den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2009 geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Besetzung von Aufsichtsrat und Vorstand Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß den Satzungsbestimmungen der flatex AG aus drei Mitgliedern zusammen. Mitglieder des Aufsichtsrats sind gegenwärtig Herr Karl Matthäus Schmidt (Vorsitzender), Herr Achim Lindner (stellvertretender Vorsitzender) und Herr Christian Angermayer. Während des Berichtszeitraums fand eine personelle Veränderung im Aufsichtsrat statt. Der damalige Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Christian Angermayer, legte sein Mandat zum 30. März 2009 nieder. Zu seinem Nachfolger wurde Herr Karl Matthäus Schmidt von der ordentlichen Hauptversammlung am 30. März 2009 gewählt. Die Wahl erfolgte bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das am 31. Dezember 2010 endende Geschäftsjahr beschließt. Mitglieder des Vorstands der flatex AG sind gegenwärtig Herr Stefan Müller und Herr Ralf Müller. Während des Berichtszeitraums fanden keine personellen Veränderungen im Vorstand statt. Die Abschlussunterlagen (Jahresabschluss und Lagebericht der Gesellschaft), der Gewinnverwendungs vorschlag des Vorstands sowie der Bericht des Abschlussprüfers wurden dem Aufsichtsrat rechtzeitig zur Einsicht ausgehändigt. Der Aufsichtsrat hat die Vorlagen des Vorstands und den Prüfungsbericht des Abschlussprüfers seinerseits insbesondere mit Blick auf die Rechtmäßigkeit, Ordnungsmäßigkeit und Zweckmäßigkeit geprüft. Der Abschlussprüfer hat in der Bilanzsitzung vom 30. April 2010 das Prüfungsergebnis in seinen wesentlichen Punkten nochmals ausführlich erläutert und stand für ergänzende Auskünfte zur Verfügung. Die Mitglieder des Aufsichtsrats haben den Prüfungsbericht und den Bestätigungsvermerk zur Kenntnis genommen, kritisch gewürdigt und sie ebenso wie die Prüfungen selbst mit dem Abschlussprüfer diskutiert, was die Befragung zu Art und Umfang der Prüfung sowie zu den Prüfungsergebnissen einschloss. Dabei konnte sich der Aufsichtsrat von der Ordnungsmäßigkeit der Prüfung und des Prüfungsberichtes überzeugen. Der Aufsichtsrat hat das Prüfungsergebnis zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands unter Berücksichtigung des Prüfungsberichts des Abschlussprüfers abschließend geprüft und erhebt nach dem Ergebnis seiner Prüfung keine Einwände. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahres-

12 flatex Geschäftsbericht 2009 abschluss gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Der Aufsichtsrat stimmt in seiner Einschätzung der Lage der Gesellschaft mit der des Vorstands in dessen Lagebericht überein. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands an. Prüfung des Berichts des Vorstands über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Der vom Vorstand gemäß 312 AktG erstellte Bericht über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen (Abhängigkeitsbericht) für das Geschäftsjahr 2009 wurde zusammen mit dem hierzu vom Abschlussprüfer erstatteten Prüfungsbericht dem Aufsichtsrat vorgelegt. Der Abschlussprüfer hat den Abhängigkeitsbericht geprüft und erteilte den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gemäß 313 AktG: Nach unserer pflichtgemäßen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war. Der Aufsichtsrat hat den Abhängigkeitsbericht insbesondere auf Vollständigkeit und Richtigkeit geprüft und sich dabei auch vergewissert, dass der Kreis der verbundenen Unternehmen mit der gebotenen Sorgfalt festgestellt und notwendige Vorkehrungen zur Erfassung der berichtspflichtigen Rechtsgeschäfte und Maßnahmen getroffen wurden. Anhaltspunkte für Beanstandungen des Abhängigkeitsberichts sind bei dieser Prüfung nicht ersichtlich geworden. Der Aufsichtsrat stimmt dem Ergebnis der Prüfung des Abhängigkeitsberichts durch den Abschlussprüfer zu. Nach dem abschließenden Ergebnis der Prüfung des Aufsichtsrats sind gegen die Erklärung des Vorstands am Schluss des Abhängigkeitsberichts keine Einwendungen zu erheben. Der Aufsichtsrat dankt den Mitgliedern des Vorstands, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der flatex AG für die erbrachten Leistungen und den Einsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr. Sie haben erneut zu einem für die flatex AG geschäftlich erfolgreichen Jahr beigetragen. Für den Aufsichtsrat Kulmbach, den 30. April 2010 Der Aufsichtsrat hat den Abhängigkeitsbericht des Vorstands und den Prüfungsbericht der Abschlussprüfer seinerseits geprüft. Der Aufsichtsrat gelangte insbesondere zu der Überzeugung, dass der Prüfungsbericht wie auch die von dem Abschlussprüfer durchgeführte Prüfung selbst den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Karl Matthäus Schmidt Vorsitzender des Aufsichtsrats

13 Bericht des Aufsichtsrats 13 Achim Lindner Stellv. Vorsitzender Christian Angermayer Mitglied Aufsichtsrat

14 flatex Geschäftsbericht 2009 flatex AG Die Geburt eines Geschäftsmodells 15 Gut, günstig und grenzenlos 17 Börsengang und Rekorde 21 ViTrade High-End-Brokerage unter dem flatex-dach 21 Markteintritt Österreich 23 Mobil und schnell 24 Erfolgreiche flatex-partnerschaften 25

15 15 flatex AG Die Geburt eines Geschäftsmodells Ein Blick zurück ins Jahr 2005: Mitte des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends ist die Brokerage-Branche an einem Punkt angekommen, an dem sie den Fokus verloren zu haben scheint. Die Online-Broker der ersten Stunde haben sich mittlerweile zu Vollbanken entwickelt. Sie bieten Beratung, Festgeld, Versicherungsprodukte und vieles mehr an. Doch wo bleibt derjenige Anleger, der einfach nur handeln will? Das übergroße Angebot der Broker geht vor allem auf Kosten der Preisgestaltung. Frühere Discount-Broker sind keine mehr das Discount im Namen hat keine Berechtigung mehr. Aber warum soll der Anleger, der sich weder für Beratung noch für Festgeld noch für Versicherungen interessiert, sondern ausschließlich für ein selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln, warum soll gerade er auf den Discount verzichten? Warum soll er hohe Gebühren bezahlen nur für das bloße Auf geben einer Order? Nur dafür, dass für ihn jemand anderes auf den Kaufen- oder den Verkaufen-Knopf drückt? Als Antwort auf diese Fragen entsteht im oberfränkischen Kulmbach eine Idee, das Geschäftsmodell eines Volks-Online-Brokers nimmt Konturen an. Eines Brokers, der eine Gebührenstruktur anbietet, die eine Reduzierung bedeutet auf das, was für den Anleger wirklich zählt: unkompliziert, schnell und zu günstigen Konditionen handeln zu können. Zu Konditionen, die so verständlich sind wie eine Flatrate beim Telefonieren, beim Surfen im Internet und bei anderen Dienstleistungen. Und wenn schon die halbe Welt flat war warum dann nicht auch das Brokerage? flatex wird geboren: Als der Easy Online Broker am 6. März 2006 an den Start geht, sorgt das für Aufmerksamkeit. Bei Wettbewerbern wie bei Kunden. Denn bis dato war es noch nie so günstig, über einen deutschen Anbieter an der Börse zu handeln. Mit einer Ordergebühr von nur 5 Euro (zzgl. Börsengebühren) bietet flatex mit der biw Bank für Investments und Wertpapiere AG ein zu diesem Zeitpunkt revolutionäres Preiskonzept an: Jede Order wird unabhängig vom Volumen mit 5 Euro abgerechnet, es fallen keine Kontoführungs- und keine Depotgebühren an und auch keine weiteren versteckten Kosten wie etwa Limitgebühren. Das perfekte Angebot für den modernen Anleger: Geldgeschäfte günstig und schnell im Internet abwickeln und dabei immer die Kostenübersicht behalten. Die Botschaft ist einfach: flatex konzentriert sich ausschließlich auf den Wertpapierhandel. Zudem verzichtet flatex auf Staffelpreise oder eine Sonderbehandlung von Vieltradern. Der Kunde steht im Mittelpunkt ihn erwartet die maximale Leistung zum günstigsten Preis. Ein gewisser Service ist inbegriffen: Ein umfassender Kundenservice

16 flatex Geschäftsbericht 2009 BILANZSUMME ,91 EUR ,23 EUR ,93 EUR ,83 EUR ,06 EUR Im Zeitraum der vergangenen drei Jahre hat sich die Bilanzsumme von flatex insgesamt um den Faktor 12 erhöht. Besonders groß war der Anstieg zwischen den Jahren 2006 und 2007 mit mehr als 230 %. Doch auch im abgelaufenen Jahr 2009 betrug der Zuwachs immerhin 61 %.

17 flatex AG 17 und eine ausgeprägte Kundenbetreuung sind natürlich selbstverständlich. Darüber hinaus werden Infos über Kurse, Sparpläne und Online-Broker-Gebührenvergleiche angeboten. Gut, günstig und grenzenlos Premiere für IPO-Fans Auch bei der Erweiterung ihres Angebotes stellt flatex immer eines in den Vordergrund: Deutschlands günstiger Online-Broker zu sein. Und dass sich ein kundenfreundliches Gebührenmodell und ein guter Service nicht ausschließen müssen, zeigt flatex schon einige Monate nach dem Start. Mit dem Börsengang des Ad-hoc-Dienstleisters EquityStory AG Anfang Juni 2006 bietet flatex seinen Kunden erstmals die Zeichnung einer Neuemission an. kann im Rahmen dieser Kooperation bis zu 300 Trades im Monat gebührenfrei abwickeln. Günstiger geht es nicht. Diese Strategie setzt flatex mit einer ähnlichen Premium-Partnerschaft im Oktober 2006 fort, als flatex seinen Kunden den Direkthandel von Sal.-Oppenheim-Anlageprodukten, darunter sämtliche Aktienanleihen und Anlagezertifikate, ohne Transaktionsgebühren anbietet. flatex ohne Grenzen Im Dezember 2007 folgt dann eine besondere Erweiterung des Angebots: flatex bietet erstmals den Handel an Auslandsbörsen an, zuerst an den Börsenplätzen in den USA, in Kanada, in Österreich und an der Euronext. Natürlich erneut mit einer übersichtlichen Gebührenstruktur: Auch für den Auslandshandel wartet flatex mit einem Fixpreis pro Order auf. Günstiger geht nicht Fonds Dass parallel dazu weiter an einer Optimierung der Gebühren für den Kunden gearbeitet wurde, macht flatex im August 2006 deutlich, als der Online-Broker eine Allinclusive-Order-Flatrate von 5,90 Euro präsentiert, und zwar für alle außerbörslich über flatex abgewickelten Transaktionen. Inbegriffen sind eine Vielzahl von Zertifikaten und Optionsscheinen sowie rund 800 Aktien. Gleichzeitig startet flatex eine Kooperation mit dem X-markets-Team der Deutschen Bank, in deren Rahmen flatex-kunden bestimmte Hebelprodukte von X-markets zum Nulltarif handeln können. Damit fallen beim Handel weder An- noch Verkaufsspesen an. Jeder flatex-kunde Das Jahr 2008 bringt für flatex-kunden zusätzliche Erweiterungen des Angebotsportfolios. Die Bereiche Fonds und CFDs werden aus- beziehungsweise aufgebaut. Fondsanlegern interessante Konditionen anzubieten, so etwa Sparpläne für ausgewählte Fonds und attraktive Rabatte auf die regulären Ausgabeaufschläge, hatte sich flatex schon zu seinen Anfängen auf die Fahne geschrieben. Im Rahmen einer weiteren Premium-Partnerschaft mit der Commerzbank wird ihnen ab April der gebührenfreie außerbörsliche Handel von Anteilen von mehr als tausend Fonds und ETFs ermöglicht.

18 flatex Geschäftsbericht 2009 ANZAHL VERMITTELTER TRADES Trades inkl. CFD Der Anteil von CFD-Trades an der Gesamtzahl der ausgeführten Trades bei flatex ist mittlerweile enorm; im vergangenen Jahr 2009 machte er bereits rund ein Drittel aus. Daran wird die große Bedeutung des Geschäftsbereichs CFD für flatex mehr als deutlich.

19 flatex AG 19 Dass flatex bei seinen Angeboten auch im Bereich Fonds in erster Linie den Kunden im Sinn hat, wird im Oktober desselben Jahres besonders deutlich: Mit der MYFONDS.DE GmbH gründet flatex eine Tochtergesellschaft, auf deren Internetportal Privatanleger detaillierte Fondsinformationen sowie einen Konditionenvergleich zum Fondserwerb bei verschiedenen Online-Brokern erhalten. Von Beginn an steht ein Pool von Fonds und ETFs zur Verfügung, ebenso wie eine Suchmaschine, die eine Filterung nach Wertentwicklung, Branche, Region, Fondstyp, Währung und Ausgabeaufschlag ermöglicht. Neben der Angabe des günstigsten Fondsanbieters werden noch eine Vielzahl von Daten zur Wertentwicklung, Länder- und Branchengewichtung sowie Charts zur Verfügung gestellt. Einzigartig ist auch die Fondssuche anhand der Portfolio- Holdings. Mit dieser Suchfunktion können Anleger schnell und unkompliziert diejenigen Fonds herausfiltern, die ihre Lieblingsaktien enthalten. Der Slogan der Website ist Programm: Den besten Fonds zum besten Preis. CFDs Ebenfalls im Jahr 2008 folgt bei flatex der Start des Handels mit Contracts for Difference, den sogenannten CFDs. Ein Contract for Difference (CFD) ist ein laufzeitunbeschränktes Differenzgeschäft, das es erlaubt, mit den Preisveränderungen von Aktien, Rohstoffen, Indizes, Zinsprodukten oder Währungen spekulieren zu können, ohne diese selbst besitzen zu müssen. Die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis des CFDs ergibt den Gewinn oder Verlust. Im Vergleich zu anderen gängigen Derivaten wie Optionsscheinen und Hebelzertifikaten treten CFDs deutlich transparenter und wesentlich einfacher in Erscheinung. Ihren Ursprung fanden CFDs in den 80er-Jahren in England. Damals entwickelten einige große Aktienhändler dieses Konstrukt, um so die britische Stempelsteuer zu umgehen. Nicht nur aufgrund der großen Spekulationsmöglichkeiten, die sie bieten, sondern auch als einfaches Mittel zum Hedging, also zur Absicherung der eigenen Aktienbestände gegen Kursverluste, gewannen CFDs schnell an Bedeutung. Beim Handel mit CFDs muss nur ein Bruchteil des Kapitals, das für den Kauf des Basiswertes oder des CFDs nötig wäre, als Sicherheitsleistung (= Margin) hinterlegt werden. Dadurch kann mit einem niedrigeren Kapitaleinsatz ein höheres Volumen gehandelt und so das eingesetzte Kapital gehebelt werden. Im November 2008 kann flatex melden, dass seine Kunden für den CFD-Handel kein separates Konto eröffnen müssen, sondern sie alles aus einer Hand, sprich über ein Konto handeln können. Auf einer übersichtlichen und leicht zu bedienenden Handelsplattform. Ein zusätzliches Legitimationsverfahren ist nicht nötig, der Verwaltungsaufwand bleibt minimal. Damit können flatex-kunden CFD- und alle anderen Wertpapiergeschäfte blitzschnell zentral von einer Plattform aus tätigen. Bei anderen Anbietern sind dazu getrennte Konten notwendig. Der Geldtransfer zwischen Online-Broker und CFD- Broker dauert dort in der Regel zwei bis drei Tage in

20 flatex Geschäftsbericht 2009 BETREUTES KUNDENVERMÖGEN Gesamtvolumen Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Sichteinlagen Depotvolumen Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Zehnstelliger Meilenstein für flatex: Das vermittelte Kundenvermögen von flatex an die biw Bank AG hat im Verlauf des Jahres 2009 erstmals in der Unternehmensgeschichte die Marke von einer Milliarde Euro überschritten. Damit hat sich dieser Betrag seit dem Jahr 2007 mehr als verdoppelt.

21 flatex AG 21 dieser Zeit kann nicht gehandelt werden. Das Angebot von flatex ist damit ein großer Vorteil für tradingorientierte Anleger, die auf kurzfristige Veränderungen am Markt reagieren möchten. Dabei steht ihnen eine breite Palette von mehreren hundert CFDs zur Auswahl. Damit können sie auf Kursveränderungen von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Zinsen oder Währungen spekulieren. flatex gibt seinen Kunden zum Thema CFD Hilfestellung. Dazu bietet der Online-Broker einen sogenannten CFD- Führerschein an, der die Kunden in wenigen Kapiteln mit dem neuen Finanzinstrument vertraut macht. Kurze Filmbeiträge vermitteln das nötige Basiswissen, das sich anschließend in Form eines Online-Tests kontrollieren lässt. Darüber hinaus tätigt flatex größere Investitionen in den Aufbau eines Kundenbetreuungsteams und in ein Schulungsprogramm für den CFD- und Wertpapierhandel über Online-Seminare (Webinare). Börsengang und Rekorde Auch die Börse nimmt Notiz Der Börsengang der flatex AG im Sommer 2009 stellt den bislang größten Meilenstein der noch jungen Unternehmensgeschichte dar. Nachdem das Orderbuch aufgrund der großen Nachfrage nach den flatex-aktien einige Tage zuvor vorzeitig geschlossen wird, wird das Interesse auch an der Erstnotiz deutlich: Der erste Kurs im Open Market (Entry Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse wird am 30. Juni in Frankfurt mit 4,40 Euro festgestellt. Damit liegt er um 12,8 % über dem Emissionspreis von 3,90 Euro. Insgesamt werden Aktien platziert. Dies entspricht einem Emissionsvolumen von rund 3,12 Millionen Euro. 90 Minuten nach der ersten Kursfeststellung werden bereits rund Aktien gehandelt. Den ersten deutschen Börsengang des Jahres 2009 kann man damit mit Fug und Recht als erfolgreiches Debüt bezeichnen. Milliarden-Grenze durchbrochen Eine Bestätigung für ihre Entscheidung erhalten diejenigen Anleger, die beim Börsengang auf flatex gesetzt haben, kurze Zeit später: Im August 2009 meldet das Unternehmen für das erste Halbjahr ein Wachstum des betreuten Kundenvermögens um 32 % auf 744 Millionen Euro. Gute drei Monate später werden die Aktionäre erneut in ihrer Entscheidung bestätigt: Das von flatex vermittelte Konto- und Depotvolumen übersteigt im November erstmals die Grenze von einer Milliarde Euro. ViTrade High-End-Brokerage unter dem flatex-dach Im Dezember 2009 tritt flatex in den Bereich des High- End-Brokerage ein, in das Segment der sogenannten Heavy Trader, einer Gruppe, die zu den aktivsten Marktteilnehmern gehört und die besonders hohe Ansprüche an den Wertpapierhandel stellt. Der Einstieg in dieses Segment gelingt flatex durch die Übernahme der Betreuung der bisherigen E*TRADE-Deutschland-Kunden. Der US-Online-Broker E*TRADE hatte zuvor bekannt gegeben, sich von seinem internationalen Geschäft trennen zu wollen.

22 flatex Geschäftsbericht 2009 ANZAHL KUNDEN Steigerung um nahezu 600 % seit dem Start: Mit insgesamt gut ist die Zahl der flatex-kunden im Jahr 2009 fast siebenmal so hoch wie im Gründungsjahr Von Ende 2008 bis Ende 2009 ist diese Größe erneut um knapp 50 % gestiegen.

23 flatex AG 23 ViTrade ist ein Joint Venture der flatex und der XCOM Finanz GmbH und übernimmt die Betreuung der Heavy Trader der damaligen E*TRADE Germany, die im Jahr Transaktionen durchgeführt hat. ViTrade, die neben der Niederlassung in Berlin auch über einen Standort in Düsseldorf verfügt, bietet exklusives Brokerage für den Heavy Trader. Mit maßgeschneiderten Konditionen, schnellen, innovativen und flexiblen Plattformen und individuellen Tools. Dazu erstklassiger und persönlicher Service für den erfolgreichen Handel von Aktien, CFDs, Futures, Derivaten, Devisen, Anleihen und Fonds. Alles aus einer Hand und zu fairen Preisen. Durch die Weiterführung eines etablierten Geschäftsmodells ist ViTrade in der Lage, auf die Erfahrung aus fast zehn Jahren erfolgreicher Community zurückzugreifen. Eine Vielzahl an Tradern bedient sich bereits der hoch professionellen Tools und eines Angebots, das Standards setzt. Dabei erscheint es ViTrade wichtig, seinen Kunden einige Konstanten bieten zu können. So ist der Vorstand von ViTrade der ehemalige E*TRADE-Deutschland-Chef Matthias Hach. Zudem fungiert die biw Bank wie bisher als kontoführendes Institut. Die ViTrade AG, die mit einem Grundkapital von zwei Millionen Euro ausgestattet wird, setzt aber auch auf Neuerungen: Die Handelsplattform wird technisch erweitert und bietet Heavy Tradern damit, was sie vom High- End-Brokerage erwarten: Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und eine optimale persönliche Betreuung. Das neue Engagement von flatex im High-End-Brokerage sorgt für Aufmerksamkeit, vor allem in der Branche: Gemeinsam mit dem Neuzugang von ViTrade ergäben sich basierend auf den Zahlen für 2009 für die flatex AG ein konsolidierter Stamm von Kunden und ein Volumen von fünf Millionen Trades. Markteintritt in Österreich Noch im Geschäftsjahr 2009 beginnen bei flatex die Vorbereitungen für den Markteintritt in Österreich, der für das zweite Quartal 2010 geplant ist. Das Nachbarland ist attraktiv, bietet es dem Online-Broker doch großes Potenzial. Schließlich sind hier ähnlich hohe Gebührenmodelle wie in Deutschland vorzufinden. Darüber hinaus bedienen bislang nur wenige Online-Broker den österreichischen Markt. Der zudem noch ein Markt ist, der sich durch aktive Anleger auszeichnet. Die biw AG gründet eigens zum Markteintritt eine Niederlassung in Österreich. So kann flatex den Kunden ein Konto mit Depot nach österreichischem Recht anbieten. flatex wird in Österreich mit dem gleichen Produktangebot wie in Deutschland an den Markt gehen. Lediglich das Preismodell wird den in Österreich üblichen Staffelmodellen angepasst. flatex setzt sich zum Ziel, bis Ende 2011 profitabel zu sein. Weiterhin soll bis 2013 mit Kunden ein höherer Marktanteil als in Deutschland erreicht werden.

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