OLSI. OLSI - 1st Vision Office Line Shop Interface

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1 1st Vision GmbH Handels- und Dienstleistungs- Partner für Informations - und Kommunikations- Systeme OLSI - 1st Vision Office Line Shop Interface OLSI Kontakt: 1st Vision GmbH Tel: 0911/ Ostendstr. 149 Fax: 0911/ Nürnberg info@1st-vision.de -vision.de

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Installation Installation OLSI Update-Installation OLSI Konfiguration OLSI.INI Section [Interface] Interface-Konfiguration Section [SellOrderImport] Import der Belege Section [ProductExport] Artikelexport Section [OrderStatusExport] Vorgangs- und Belegexport Section [DataUpload] Datenübertragung/Upload Import / Export Programmstart Konfiguration über Konfigurationsformular XML-Format Definition für Belegimport Version XML-Format Definition für Belegimport Version Import Export Lager- Export Upload Cache-Tabelle Update-Prüfung Office Line Zusatzmodul (Add-In) 1steCommerce Installation des Office Line Zusatzmoduls 1steCommerce-Add-In stCommerce-Add-In Konfiguration / Einstellungen Pflege der Shop-Artikeltexte Kategorien-Modul (optional)...32 Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 2 / 34

3 1. Installation 1.1 Installation OLSI Vorraussetzung für die Installation von OLSI ist eine bereits installierte Sage Office Line Warenwirtschaft. Die Installation kann auf einem Client oder auf einem Terminal-Server erfolgen. OLSI kann auch als Dienst implementiert werden. Bei der Installation können Sie die jeweils gewünschte Vor-Konfiguration bereits auswählen, dabei werden dann jeweils die entsprechenden Konfigurationsdateien installiert. Die Konfiguration muss dann über die INI-Datei oder das integrierte Konfigurationsformular noch entsprechend angepasst werden um den Office Line Login und den Shop mit Internet-Adressen etc. zu definieren. XT:Commerce (Version SP2.1) Für XT:Commerce kann 1st Vision eine Schnittstelle zum Datenaustausch liefern. Informationen zur Schnittstelle und Funktionsumfang finden sie unter: OSCommerce: Für den Einsatz mit OSCommerce können Sie auf Anfrage von uns ein Modul zum Bestellexport erhalten. Der Stammdatenimport Kunden/Artikel etc. in den OSCommerce wir nicht mehr unterstützt. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 3 / 34

4 12Trade / EBAY: Sie möchten mit Ihrem Shop auch die ebay-plattform bedienen können, dazu unterstützen wir das Shop-System der Firma 12Trade ( In diesem Shop-System ist eine komplette ebay-funktionalität als Modul erhältlich, oder Sie lassen sich einen geschützten ebay-transfer-shop einrichten der nur der ebay- Verwaltung dient. Optional gibt es dazu noch von uns als Sage Office Line Zusatzmodul den 1st Vision Vorkasse-Assistent, um Vorkasse-Zahlungen einfacher abwickeln zu können. Weitere Shop-Systeme: Zu den Schnittstellen der anderen Shop-Systeme erhalten Sie gerne Auskunft, oder einen Entsprechenden Kontakt. 1.2 Update-Installation OLSI Für eine Update-Installation gehen Sie wie folgt vor: - Vorhandene OLSI-Installation / Konfiguration sichern (alle.ini Dateien) - Falls OLSI als Dienst/Service läuft, dann den Service innerhalb des OLSI deinstallieren - Alte OLSI Version unter Systemsteuerung / Software deinstallieren - Neue OLSI Version installieren - Alle.INI Dateien wieder in das neu installierte OLSI Verzeichnis kopieren. - OLSI starten und den Dienst/Service wieder installieren Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 4 / 34

5 2. Konfiguration OLSI.INI Parameter der Konfigurationsdatei OLSI.INI: 2.1 Section [Interface] Interface-Konfiguration Shopname Name des Shops, falls nicht angegeben wird OLDB als Name verwendet ShopID Shop-ID Kennzeichen, dieses wird beim Belegimport immer der Shop-Bestellnummer vorangestellt, falls mehrere Shops in die Office Line importiert werden sollen, gibt es keine doppelten Shop-Bestellnummern. Bei einem Shop kann es auch leer gelassen werden. OLDB Name der Office Line Datenbank zu der verbunden werden soll OLMandant Mandantennummer in der Datenbank, zu der verbunden werden soll OLUser Benutzername für den Login in die Datenbank OLPassword Passwort für den Login des angegebenen Benutzers UseThirdPartyClient Sage OL Third-Party-Client-Lizenz für OLSI verwenden 0 = keine Third-Party-Client-Lizenz verwenden 1 = Third-Party-Client-Lizenz verwenden (nur für OL100/200, muss extra gekauft werden) OLLoginRetries Anzahl der Wiederholversuche beim Login in die Office Line, bei OLSI als Dienst sollte der Wert 3 sein, da bei einem Systemstart der Login Evtl. erst nach dem Start andere Dienste funktioniert. OLLoginRetryWait Zeitintervall in min. zwischen den Login-Wiederholversuchen, bei OLSI als Dienst sollte der Wert 3 bis 5 sein RepeatIntervalImport Wiederholungsintervall in Minuten, nach der angegebenen Minutenzahl wird der Import jeweils wiederholt und das Programm wartet in einer Schleife die angegebene Minutenanzahl bis zum nächsten Import. Bei Angabe von 0 wird keine Wiederholungsschleife ausgeführt, das Programm ist im Modus Interactive auf manuellen Import-Modus. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 5 / 34

6 RepeatIntervalExport Wiederholungsintervall für Export in Minuten StarttimeExport Uhrzeit für den ersten Start des Exports. Ab dieser Uhrzeit wird dann jeweils nach dem angegebenen RepeatIntervalExport wiederholt. (z.b. 22:00) RepeatIntervalExportStock Wiederholungsintervall für Export der Lagerbestände in Minuten Es erfolgt hier nur ein Export der ProductExport-Konfiguration 101 bis 111 StarttimeExportStock Uhrzeit für den ersten Start des Lagerbestand-Exports. Ab dieser Uhrzeit wird dann jeweils nach dem angegebenen RepeatIntervalExportStock wiederholt. (z.b. 08:00) LOG Option Option für das Versenden des Logfiles per 0 = Logfile wird nie gesendet 1 = Logfile wird nur gesendet, wenn Fehler beim Import/Export aufgetreten sind 2 = Logfile wird nach jedem Import/Export gesendet LOG AddressSender Absender Adresse, als der das Logfile gesendet wird LOG AddressReceiver Empfänger Adresse, der das Logfile erhalten soll LOG SMTPServer Servename oder IP-Adresse des SMTP-Servers an den das Logfile zugestellt werden soll. LOG SMTPUser User-Login für SMTP-Server (falls erforderlich) LOG SMTPPassword User-Passwort für SMTP-Server (falls erforderlich) ServiceName Wenn OLSI als Dienst implementiert werden soll, muss hier eine Bezeichnung für den Dienst angegeben werden. Der hier angegebenen Dienstbezeichnung wird OLSI- vorangestellt. Die Dienstbezeichnung darf keine Leerzeichen oder Sonderzeichen enthalten. Die Implementation als Dienst erfolgt im OLSI-Programm unter dem Menüpunkt OLSI- Service Installieren. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 6 / 34

7 ServiceRestartTime Uhrzeit in hh:mm, wann der Dienst neu gestartet werden soll, das kann jeweils zur Speicherbereinigung dienen, damit bei längerer Serverlaufzeit keine Stapelüberlauf eintreten kann. Mit dem Dienst-Neustart wird auch jeweils ein neues LOG-File begonnen, ohne Dienst wird oder Dienst-Neustart findet automatisch um 00:00 Uhr ein LOG-File-Wechsel auf eine neues LOG-File statt. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 7 / 34

8 2.2 Section [SellOrderImport] Import der Belege PreCommand Aufruf eines externen Programmes oder einer Batch-Datei, bevor der Import/Export-Lauf ausgeführt wird. PreCommandWait Wartezeit in Sekunden nach Aufruf des externen Programmes PreCommand. Erst nach der hier angegebenen Wartezeit wird dann der Programmablauf fortgesetzt und der Import/Export ausgeführt. PostCommand Aufruf eines externen Programmes oder einer Batch-Datei, nachdem der Import/Export- Lauf ausgeführt wurde. PostCommandWait Wartezeit in Sekunden nach Aufruf des externen Programmes PostCommand. XMLHTTPAddress http-aufruf-adresse um Webshop-Bestellungen abzuholen, es muss eine XML-Datei oder XML-String zurückgeliefert werden. XMLHTTPNOOrdersText Wenn der zurückgelieferte XML-String den hier angegebenen Text enthält, so erkennt das Programm, dass keine Bestellungen zum abholen vorhanden sind. Wert für IM.Superstore: KEINE ORDER VORHANDEN XMLHTTPUser Benutzername für Login zum Bestellungen abholen, der hier eingetragene Benutzername wird in der XMLHTTPAddress eingefügt für den Parameter &XMLHTTPUser$ XMLHTTPPassword Passwort für Login zum Bestellungen abholen, der hier eingetragene Benutzername wird in der XMLHTTPAddress eingefügt für den Parameter &XMLHTTPPassword$ XMLHTTPStatusChange Nachdem in der Office Line eine Bestellung/Beleg generiert wurde, wird diese mit dem Aufruf auf einen anderen Status gesetzt. XMLHTTPStatusChangeDelivered Falls dieser Eintrag definiert ist, wird bei jedem Bestellabholvorgang auf bereits ausgelieferte Webshop-Bestellungen geprüft, und falls diese komplett geliefert sind in der Office Line wird im Shop der Status entsprechend des hier angegebenen Links aktualisiert. Paketnummern-Rückmeldung: Die Voraussetzung für die Rückmeldung von Paketnummern ist ein Benutzerdefiniertes Feld ParcelID bzw. USER_ParcelID (buchstabiert: p a r c e l i d) Feldtyp: Text(250) Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 8 / 34

9 in der Klasse VKBelege Die OLSI prüft Einträge in diesem Feld und sendet dann den XMLHTTPStatusChangeDelivered-Link, der Platzhalter $PARCELID$ wird bei der Übergabe ersetzt durch den Inhalt des Feldes ParcelID. Da hierbei auch Teillieferscheine rückgemeldet werden wird im Falle einer Komplett- Lieferung oder der letzten Lieferung in einem Vorgang zusätzlich die Kennung &deliverycomplete=1 an den Link vom OLSI-Programm angehängt. XMLHTTPStatusChangeInvoiced Falls dieser Eintrag definiert ist, wird bei jedem Bestellabholvorgang auf abgeschlossenen Vorgänge bei Webshop-Bestellungen geprüft, und falls die Vorgänge in der Office Line erfüllt sind der Status entsprechend des hier angegebenen Links aktualisiert. XMLHTTPStatusChangeOPBalanced Falls dieser Eintrag definiert ist, wird bei jedem Bestellabholvorgang auf ausgeglichene OPs von Webshop-Bestellungen geprüft, und falls diese ausgebucht sind der Status entsprechend des hier angegebenen Links aktualisiert. ACHTUNG: auch in stornierter oder verrechneter OP gilt hier als ausgeglichen, da kein OP mehr existiert XMLHTTPVKBelegUserFields Hier können Felder aus der Tabelle KHKVKBelege definiert werden, welche bei den Statusrückmeldungen (StatusChange, StatusChangeDelivered und StatusChangeInvoiced) mit übergeben werden sollen, diese werden an den definierten Rückmeldungsaufruf angehängt in der Form?Feldname=Feldinhalt z.b. Feld A0Empfaenger, womit die gerade in der Office Line neu angelegte Kundennummer sofort wieder zum Shop rückgemeldet werden kann. FTPAddress FTP-Adresse unter der die Bestellungs-Dateien abgeholt werden sollen FTPUser Benutzer für FTP-Login FTPPassword Passwort für FTP-Login FTPProxyAddress Proxy-Server für FTP Übertragung FTPProxyUser Proxy-Benutzer FTPProxyPassword Proxy-Passwort XMLDir Verzeichnis in welches die Dateien nach dem abholen per http oder FTP gespeichert werden sollen, bzw. aus dem die XML-Dateien importiert werden sollen. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 9 / 34

10 XMLArchiveDir Verzeichnis in den die XML-Dateien nach erfolgtem Import archiviert werden sollen (wenn nicht angegeben werden die Dateien nach dem Import gelöscht und nicht archiviert) Fehlerhafte XML-Dateien werden in den Unterordner ERRORS des Archiv-Dirs archiviert, sofern dieser Ordner vorhanden ist. XMLLogDir Verzeichnis für Error- und Log-Dateien, falls nicht angegeben wird das Anwendungsverzeichnis verwendet ACHTUNG: Alle Pfadangeben ohne \ am Ende der Zeile z.b.: XMLLogDir=C:\OLSI\LOG XMLFiles Dateimaske für zu importierende XML-Dateien Defaultwert: *.XML, falls nicht angegeben XSLFile Transformationsdatei (XSL oder XSLT) inklusive Pfadangabe für XSL-Transformation, falls nicht angegeben wird keine XSL-Transformation ausgeführt, die XML-Dateien müssen dann bereits im spezifizierten Format vorliegen. UseOneCustomer Einmalkunde für die Importierten Belege verwenden. Alle Aufträge/Belege werden unter der Debitorennummer des in der Sage Office Line konfigurierten Einmalkunden angelegt. Mögliche Werte: 0 Kein Einmalkunde (Kundenummer oder Adresse oder Neukunde aus XML-Datei) 1 Einmalkundennummer verwenden UseLastOpenVorID Ist diese Option gesetzt (=1), dann wird der aus dem Shop abgeholte Beleg der letzten noch offenen Vorgangsnummer des Kunden (falls vorhanden) zugeordnet. Das funktioniert nur, wenn die Webshop-Bestellungen direkt als Auftragsbestätigung (Belegart VVA) importiert werden. Mögliche Werte: 0 Keine Zuordnung zu einem offenen Vorgang in der Office Line 1 Abgeholte Web-Shop-Bestellung als Auftragsbestätigung (nur OLDocType=VVA) der letzten offenen Vorgangsnummer des Kunden zuordnen. OLTemplateDebNo Vorlage Debitorennummer, bei Neuanlage von Debitoren/Kunden werden die Einstellungen der hier angegeben Debitorennummer als Vorlage verwendet. Falls nicht angegeben, muss für die Kundenanlage ein Vorlage-Debitor innerhalb der Office Line angelegt und definiert sein, dann wird dieser verwendet. OLTemplateDebNoEU Vorlage Debitorennummer für die Neuanlage von Debitoren/Kunden aus der EU. Optionale Angabe, falls nicht definiert wird hier OLTemplateDebNo verwendet Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 10 / 34

11 OLTemplateDebNoOther Vorlage Debitorennummer für die Neuanlage von Debitoren/Kunden ausserhalb der EU. Optionale Angabe, falls nicht definiert wird hier OLTemplateDebNo verwendet OLFirstDebNo Erste Debitorennummer für Neuanlage Bei Neuanlage von Debitoren/Kunden wird ab dieser Debitorennummer die bisher maximale Debitorennummer ermittelt und der neue Debitor erhält die nächste freie Nummer, sollte mit Wildcard angegeben werden, z.b. D2* Falls nicht angegeben wird die nächste freie Debitorennummer aus allen vorhandenen Debitoren ermittelt. OLFirstDebNoEU Debitorennummern-Schlüssel für Neuanlage von EU-Kunden, optionale Angabe, falls nicht angegeben wird OLFirstDebNo verwendet OLFirstDebNoOther Debitorennummern-Schlüssel für Neuanlage von nicht EU-Kunden, optionale Angabe, falls nicht angegeben wird OLFirstDebNo verwendet OLDocType VK-Belegart, die bei Import angelegt werden soll. Mögliche Werte: VPW Webshop-Bestellung VVA Auftragsbestätigung VSS Sofortauftrag (Auftragsbestätigung + Lieferschein) VSD Direktrechnung (AB + LS + RE) VFP Proformarechnung (alle anderen VK-Belegarten sind auch möglich, aber im Normalfall nicht sinnvoll) OLPrintProcess Bezeichnung des Stapeldruckprozesses über den die importierten Belege in dem Druckstapel bereit gestellt werden sollen. Mögliche Werte: Auto Automatische Suche nach einem Stapeldruckprozess für die Belegart (OLDocType) <Druckprozess> Bezeichnung des Stapeldruckprozesses NoDocImport Bei Einstellung NoDocImport=1 wird kein Import von Belegen ausgeführt, es werden nur Adressen und Debitoren/Kontokorrent-Daten angelegt. Mögliche Werte: 0 Belegimport wird ausgeführt 1 Belegimport wird nicht ausgeführt, nur Adressen und Kontokorrent-Import ProductImportIMTools Neue Artikel in Bestellungen können, falls die 1st Vision IM-Tools oder 1st Vison Procurement installiert sind, über die dieses Modul angelegt werden. 0 Keine Artikelanlage über die IM-Tools 1 Artikelanlage über die IM-Tools durchführen falls möglich Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 11 / 34

12 ProductImportXML Neue Artikel in Bestellungen können, falls die Daten in der Bestellungs-XML-Datei ausreichend sind, angelegt werden. Mindestanforderung: Artikelnummer und Bezeichnung1 0 Keine Artikelanlage aus der Bestellungs-XML-Datei 1 Artikelanlage aus der Bestellungs-XML-Datei durchführen falls möglich ProductImportXMLTemplateArtNo Vorlage-Artikelnummer für den Import von Artikeln aus der Bestellungs-XML-Datei. Grundlagen-Werte werden aus diesem Vorlage-Artikel vorbelegt/definiert. UpdateCustomerData Die Kundenstammdaten (Adress-Daten und Kontokorrent-Daten) können aus der Bestellungs-XML-Datei upgedatet werden. Beachten Sie dabei auch, dass evtl. upgedatete Daten dazu führen könnten, dass der Kunde dann beim nächsten Import-Lauf nicht mehr erkannt wird (je nach Konfiguration von AddressRecognition). 0 Kein Update von Kundenstammdaten 1 Kundenstammdaten beim Importlauf updaten INFO: Bankverbindungen werden nicht upgedatet, sondern, falls nicht vorhanden neu angelegt, die vorhandenen Bankverbindungen bleiben erhalten. UpdateProductData Die Artikelstammdaten können aus der Bestellungs-XML-Datei upgedatet werden. 0 Kein Update von Artikelstammdaten 1 Artikelstammdaten beim Importlauf updaten NoNewCustomer Es sollen keine neuen Kunden in der Office Line angelegt werden können 0 Neukunden sollen angelegt werden und deren Bestellungen als Beleg gespeichert werden 1 Neukunden sollen nicht angelegt werden können, es wird ein Log-File Eintrag erzeugt und eine E Mail (Mail-Konfiguration vorausgesetzt) generiert mit den Daten des Neukunden. Der Beleg wird nicht angelegt und bleibt auf Shop-Seite offen, bis der Kunde in der Office Line manuell angelegt wurde. AddressRecognition Felder, die zur Suche/Erkennung von bereits vorhandenen Kunden verwendet werden sollen. Unterstützte Felder aus der Tabelle KHKAdressen: Matchcode, Name1, Name2, LieferZusatz, LieferStrasse, LieferLand, LieferPLZ, LieferOrt, , Referenz AddressRecognition2 2. Adressuche, diese wird nur dann ausgeführt, wenn die 1. Suche kein Ergebnis hatte AddressRecognition3 3. Adressuche, diese wird nur dann ausgeführt, wenn die 2. Suche kein Ergebnis hatte Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 12 / 34

13 SaveDeliveryAddress Sollen abweichende Lieferanschriften im Adressstamm der Office Line angelegt werden 0 abw. Lieferanschriften werden nicht angelegt, sie stehen nur im Beleg 1 abw. Lieferanschriften werden als Stammsatz angelegt Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 13 / 34

14 2.3 Section [CustomerExport] Kundenexport ExportFormat (1-100) Format in welchem die Daten exportiert werden sollen. Mögliche Werte: CSV, XML DelimiterCSV (1-100) Feldtrennzeichen für CSV-Export (überlicherweise ;) TextSeperatorCSV (1-100) Texttrennzeichen für CSV-Export (überlicherweise keines oder ) XMLEncoding (1-100) Encoding für die XML-Datei bei XML-Export Mögliche Werte: iso , iso , UTF-8 DataCfgFile (1-100) Konfigurationsdatei, welche die zu exportierenden Tabellen und Felder definiert. Jede Zeile in der Konfigurationsdatei enthält Tabellenname.Feldname der exportiert werden soll Die Datei kann eine WHERE Bedingung enthalten, über welche die zu exportierenden Kunden gefiltert werden können. ExportFile (1-100) Dateiname incl. Pfadangabe in welche die Daten geschrieben werden sollen XSLFile (1-100) XSL-Transformationsdatei für Export im XML-Format kann damit das XML-Format transformiert werden. Beispiel für eine Kundenexport-Konfiguration: KHKKontokorrent.Kto KHKKontokorrent.Matchcode KHKAdressen.Name1 KHKAdressen.Name2 KHKAdressen.Lieferzusatz KHKAdressen.Lieferstrasse KHKAdressen.LieferPLZ KHKAdressen.LieferOrt KHKAdressen.Telefon KHKAdressen.Telefax KHKAdressen. KHKKontokorrent.Zahlungskond KHKZahlungskonditionen.Bezeichnung As ZahlungskondBez KHKKontokorrent.EUUstID KHKKontokorrent.Preisliste KHKPreislisten.Bezeichnung AS PreislisteBez KHKKontokorrent.Rabattliste KHKRabattlisten.Bezeichnung AS RabattlisteBez KHKKontokorrent.Versand KHKKontokorrent.Lieferbedingung WHERE KHKAdressen.Aktiv= -1 AND KHKKontokorrent.Aktiv= -1 Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 14 / 34

15 2.4 Section [ProductExport] Artikelexport NumberFormat Zahlenformat für Preisfelder beim Export für Nachkommastellen Mögliche Werte: 0.00 (2 Nachkommastellen) (3 Nachkommastellen) (4 Nachkommastellen) BasePricelistsXML Beim Export werden die Preise entsprechend des Office Line Basispreislisten-Durchgriffs ermittelt und exportiert (nur bei XML-Export möglich) PricelistFilterXML Da beim XML-Export der Knoten mit den Preislisten immer fest codiert alle aktiven Preislisten exportiert, kann hier optional ein Filter definiert werden, welche Preislisten in den Knoten exportiert werden sollen (nur für XML-Export möglich) z.b.: PricelistFilterXML=Standard (Es wird nur die Preisliste Standard exportiert) PricelistFilterXML=Standard,Endkunde (Es wird die Preisliste Standard und Endkunde exportiert) ExportFormat (1-110) Format in welchem die Daten exportiert werden sollen. Mögliche Werte: CSV, XML Das Format gilt für die jeweilige Export-Dateie mit Ausnahme der Artikelgruppen-Exporte. Für den Export von gesonderten Artikelgruppen wird das Format durch die erste Zeile der der Export-Konfigurationsdatei bestimmt. DelimiterCSV (1-110) Feldtrennzeichen für CSV-Export (überlicherweise ;) TextSeperatorCSV (1-110) Texttrennzeichen für CSV-Export (überlicherweise keines oder ) XMLEncoding (1-110) Encoding für die XML-Datei bei XML-Export Mögliche Werte: iso , iso , UTF-8 Die Export-Konfigurationen 101 bis 110 sind für die speziellen Lagerbestandsexporte vorgesehen und werden gesondert aufgerufen. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 15 / 34

16 Artikelgruppen Export Erste Zeile der Artikelgruppen-Export-Konfigurationsdatei: :KHKARTIKELGRUPPEN_CSV1: Bei diesem Format werden alle in der Konfigurationsdatei angegebenen Felder aus der Tabelle KHKArtikelgruppen genau wie angegeben exportiert. Beispieldatei OLSIProductExportCfg2.INI: :KHKARTIKELGRUPPEN_CSV1: KHKArtikelgruppen.Hauptartikelgruppe KHKArtikelgruppen.Artikelgruppe KHKArtikelgruppen.Bezeichnung KHKArtikelgruppen.Vaterartikelgruppe KHKArtikelgruppen.Gruppenebene :KHKARTIKELGRUPPEN_CSV2: Bei diesem Format kann die Hierarchie der 3-stufigen Artikelgruppen abgebildet werden. Die jeweiligen Stufen der Artikelgruppen werden als Tabellennamen A1, A2 und A3 ausgewertet und die in der Konfigurationsdatei angegebenen Felder entsprechend exportiert. Beispieldatei OLSIProductExportCfg2.INI: :KHKARTIKELGRUPPEN_CSV2: A1.Artikelgruppe AS Artikelgruppe1 A1.Bezeichnung AS Bezeichnung1 A2.Artikelgruppe AS Artikelgruppe2 A2.Bezeichnung AS Bezeichnung2 A3.Artikelgruppe AS Artikelgruppe3 A3.Bezeichnung AS Bezeichnung3 :KHKARTIKELGRUPPEN_XML: Bei diesem Format werden die in der Konfigurationsdatei angegebenen Felder der Artikelgruppen wie bei Format CSV2 hierarchisch im XML-Format ausgegeben. Beispieldatei OLSIProductExportCfg3.INI: :KHKARTIKELGRUPPEN_XML: A1.Artikelgruppe AS Artikelgruppe1 A1.Bezeichnung AS Bezeichnung1 A1.TempSelectKey AS ID A2.Artikelgruppe AS Artikelgruppe2 A2.Bezeichnung AS Bezeichnung2 A2.TempSelectKey AS ID A3.Artikelgruppe AS Artikelgruppe3 A3.Bezeichnung AS Bezeichnung3 A3.TempSelectKey AS ID Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 16 / 34

17 DataCfgFile (1-100) Konfigurationsdatei, welche die zu exportierenden Tabellen und Felder definiert. Jede Zeile in der Konfigurationsdatei enthält Tabellenname.Feldname der exportiert werden soll Die Datei kann eine WHERE Bedingung enthalten, über welche die zu exportierenden Artikel gefiltert werden können. Beispiel für eine Artikelexport-Konfiguration: KHKArtikel.Artikelnummer KHKArtikel.Matchcode KHKArtikel.Bezeichnung1 KHKArtikel.Bezeichnung2 KHKArtikel.Dimensionstext KHKArtikel.Hersteller KHKArtikel.Artikelgruppe KHKArtikelgruppen.Bezeichnung As ArtikelgruppeBezeichnung KHKArtikelBezeichnung.Sprache KHKArtikelBezeichnung.Dimensionstext KHKArtikelBezeichnung.Langtext KHKArtikelvarianten.AuspraegungID KHKVariantenAuspraegungen.Variante KHKVariantenAuspraegungen.Auspraegung1 KHKVariantenAuspraegungen.Auspraegung2 KHKArtikelVarianten.Lagerbestand KHKArtikelVarianten.LagerbestandVerfuegbar KHKArtikelVarianten.Gewicht KHKPreislisten.Bezeichnung KHKPreislistenartikel.AbMenge KHKPreislistenartikel.Einzelpreis WHERE KHKArtikel.Aktiv= -1 TIP: Über eine Klammerung der Zeile können SQL-Befehle auch innerhalb einer Zeile verwendet werden (z.b. Lagerbestand nur vom Lager Haupt01 ): (IsNull((SELECT KHKLagerplatzbestaende.Bestand FROM KHKLagerplatzbestaende WHERE KHKLagerplatzbestaende.Lagerkennung='Haupt01' AND KHKLagerplatzbestaende.Artikelnummer=KHKArtikel.Artikelnummer AND KHKLagerplatzbestaende.Mandant=KHKArtikel.Mandant),0)) AS Lagerbestand ExportFile (1-100) Dateiname incl. Pfadangabe in welche die Daten geschrieben werden sollen XSLFile (1-100) XSL-Transformationsdatei für Export im XML-Format kann damit das XML-Format transformiert werden. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 17 / 34

18 2.5 Section [OrderStatusExport] Vorgangs- und Belegexport NumberFormat Zahlenformat für Preisfelder beim Export für Nachkommastellen Mögliche Werte: 0.00 (2 Nachkommastellen) (3 Nachkommastellen) (4 Nachkommastellen) ExportFormat (1-100) Format in welchem die Daten exportiert werden sollen. Mögliche Werte: CSV, XML DelimiterCSV (1-100) Feldtrennzeichen für CSV-Export (überlicherweise ;) TextSeperatorCSV (1-100) Texttrennzeichen für CSV-Export (überlicherweise keines oder ) XMLEncoding (1-100) Encoding für die XML-Datei bei XML-Export Mögliche Werte: iso , iso , UTF-8 DataCfgFile (1-100) Konfigurationsdatei, welche die zu exportierenden Tabellen und Felder definiert. Jede Zeile in der Konfigurationsdatei enthält Tabellenname.Feldname der exportiert werden soll Die Datei kann eine WHERE Bedingung enthalten, über welche die zu exportierenden Vorgänge und Belege gefiltert werden können. ExportFile (1-100) Dateiname incl. Pfadangabe in welche die Daten geschrieben werden sollen XSLFile (1-100) XSL-Transformationsdatei für Export im XML-Format kann damit das XML-Format transformiert werden. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 18 / 34

19 2.6 Section [DataUpload] Datenübertragung/Upload Die Datenübertragung bzw. Upload von Dateien per FTP wird direkt nach dem Export-Lauf ausgeführt. Auch wenn kein Export konfiguriert ist (keine Exportdatei angegeben), werden die Befehle PreCommand und PostCommand ausgeführt, falls diese angegeben sind. Der FTP-Upload kann natürlich nur ausgeführt werden, wenn eine FTP-Adresse angegeben ist. PreCommand Aufruf eines http-links, eines externen Programmes oder einer Batch-Datei, bevor der Datenexport und die Datenübertragung / der Upload ausgeführt wird. PreCommandWait Wartezeit in Sekunden nach Aufruf des externen Programmes PreCommand. Erst nach der hier angegebenen Wartezeit wird dann der Programmablauf fortgesetzt und der Datenexport und die Datenübertragung ausgeführt. PreFTPCommand Aufruf eines http-links, eines externen Programmes oder einer Batch-Datei, nachdem di XML-Dateien exportiert wurden und bevor die Dateien gezippt werden (falls konfiguriert) und bevor die FTP-Datenübertragung ausgeführt wird. PreFTPCommandWait Wartezeit in Sekunden nach Aufruf des externen Programmes PreFTPCommand. Erst nach der hier angegebenen Wartezeit wird dann der Programmablauf fortgesetzt und die Datenübertragung ausgeführt. PostCommand Aufruf eines http-links, eines externen Programmes oder einer Batch-Datei, nachdem der Datenexport und die Datenübertragung / der Upload ausgeführt wurde. PostCommandWait Wartezeit in Sekunden nach Aufruf des externen Programmes PostCommand. PostCommand2 Aufruf eines weiteren 2. http-links, eines externen Programmes oder einer Batch-Datei, nachdem die Datenübertragung / der Upload und das PostCommand ausgeführt wurden. PostCommandWait2 Wartezeit in Sekunden nach Aufruf des externen Programmes PostCommand2. PostCommand3 Aufruf eines weiteren 3. http-links, eines externen Programmes oder einer Batch-Datei, nachdem die Datenübertragung / der Upload und das PostCommand und PostCommand2 ausgeführt wurden. PostCommandWait3 Wartezeit in Sekunden nach Aufruf des externen Programmes PostCommand3. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 19 / 34

20 PostCommandStock Aufruf eines http-links, eines externen Programmes oder einer Batch-Datei, nachdem der Datenexport der Lagerdateien (ProductExport-Konfigurationen 101 bis 110) und die Datenübertragung / der Upload ausgeführt wurde. FTPAddress Adresse, bzw. IP-Adresse des FTP-Servers auf den die Dateien übertragen werden sollen. (z.b. ftp.domain.de) FTPUser User-Login zum FTP-Server FTPPassword User-Passwort zum FTP-Server FTPProxyAddress Adresse eines Proxy-Servers für die FTP-Übertragung, falls erforderlich FTPActiveMode 0 = FTP Passive Mode Übertragung 1 = FTP Active Mode Übertragung FTPRemoteDir Verzeichnis auf dem FTP-Server, in welches die Dateien übertragen werden sollen. (Angabe mit abschliessendem / ), z.b. /OLSI/Upload/ DataDir(1-100) Lokales Verzeichnis, aus welchem weitere Dateien übertragen werden sollen (z.b. Artikelbilder), Dateiangaben incl. Pfad (z.b. C:\Bilder\*.*) RemoteDir(1-100) Verzeichnis auf dem FTP-Server in welches die weiteren Dateien übertragen werden sollen. ZIPFilename Verzeichnis mit ZIP-Dateiname in welches die exportierten Datendateien gezippt werden sollen. Wenn dieses konfiguriert ist wird nach dem Export nur die ZIP -Datei hochgeladen. In Die ZIP-Datei werden immer alle aktuell exportierten Dateien übernommen. ZIPFilenameDate(1-100) Verzeichnis mit ZIP-Dateiname in welches die jeweiligen Datendateien (DataDir ) gezippt werden sollen. Wenn dieses konfiguriert ist wird nur die ZIP-Datei per FTP hochgeladen. In die ZIP-Datei werden jeweils nur geänderte Dateien übernommen, der Abgleich von Datum und Dateigröße von bereits hochgeladenen Dateien erfolgt über die Upload-Cache- Tabelle 1stOLSIFTPFiles (SQL-Tabelle in der OL-Datenbank), siehe 3.7. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 20 / 34

21 3. Import / Export 3.1 Programmstart Der Aufruf von OLSI erfolgt mit dem Übergabeparameter der zu verwendenten INI-Datei. Wird keine INI-Datei als Parameter übergeben, so wird im Programmverzeichnis nach der Default-Datei OLSI.INI gesucht und diese verwendet, ist diese auch nicht vorhanden, so wird das Programm ohne Fehlermeldung beendet. z.b.: C:\Programme\Sage\Office Line\4.0\OLSI\OLSI40.exe C:\Programme\Sage\Office Line\4.0\OLSI\OLSI.INI Eventuelle Fehlermeldungen werden generell im Programmverzeichnis in die Datei OLSI.ERR geschrieben. Über das Menü OLSI-Service kann OLSI auch als Dienst installiert werden. Nach Installation als Dienst (siehe INI-Parameter ServiceName) wird das Programm beendet und kann als Dienst gestartet werden. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 21 / 34

22 Als Dienst wird OLSI nicht in der Start-Leiste/Task-Bar angezeigt, sondern generell nur als ICON in der Tray-Bar dargestellt., durch rechte Maustaste-Klick auf das Tray-Icon kann das OLSI aufgerufen werden. Die Felder Nächster Import und Nächster Export zeigen jeweils zu welcher Zeit der nächste Import bzw. Export laufen wird. Ist keine Import bzw. Export-Intervall in der Konfiguration definiert, so steht hier manuell und der Import/Export kann über den Button manuell gestartet werden. Die Felder Warnungen und Fehler zeigen die Anzahl Warnungen bzw. Fehler des jeweils letzten Laufes (Import oder Export) an. INFO: Ist in der Konfiguration ein Druckprozess eingestellt oder die Einstellung auf Auto (Automatische Ermittlung des Druckprozesses aus der Office Line) und es wird dann in der Office Line keine Druckprozess für die eingestellte Belegart gefunden, so treten pro Beleg jeweils 2 Warnungen auf im LOG-File: WARNUNG: Kein Stapel-Druckprozess definiert für Belegart [xxx] WARNUNG: Beleg wurde nicht gedruckt, Belegnummer: [xxxxx] Diese Warnungen sind OK, wenn die Belege tatsächlich nicht in einen Stapel gedruckt werden sollen, also der Stapeldruck auch nicht gewünscht ist. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 22 / 34

23 3.2 Konfiguration über Konfigurationsformular Die Konfiguration von OLSI kann über die INI-Datei manuell oder über das Konfigurationsformular (Aufruf über das Menü Datei-Konfiguration) gemacht werden. Darin sind in den jeweiligen Registern alle INI-Einträge konfigurierbar und die Konfiguration kann aus einer INI-Datei geladen und wieder geschrieben werden. 3.3 XML-Format Definition für Belegimport Version 1.0 Bei der Version V1.0 enthält jede Datei immer nur einen Beleg, dies wird z.b. verwendet, wenn vom Shop-System für jede Bestellung eine XML-Datei erzeugt wird, die dann per FTP abgeholt / heruntergeladen werden. (siehe Vorlagedefinitionsdatei OLSI10.XML im Ordner OLSI\Samples nach Installation) 3.4 XML-Format Definition für Belegimport Version 1.1 Bei der Version V1.1 enthält jede Datei einen oder mehrere Belege, dies wird z.b. verwendet, wenn per http-aufruf von Shop-System alle offenen Bestellungen gesammelt abgerufen werden. (siehe Vorlagedefinitionsdatei OLSI11.XML im Ordner OLSI\Samples nach Installation) Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 23 / 34

24 3.5 Import Der Aufruf des Imports erfolgt jeweils nach der konfigurierten Zeit (RepeatIntervalImport) als Wiederholungsintervall. Ist dieser Parameter nicht angegeben, so kann der Import nur manuell über den Import- Button gestartet werden. Beim Import werden die zu importierenden Belegdateien je nach Konfiguration per http oder FTP abgeholt. Alternativ wäre auch über das PreCommand ein Kopierjob konfigurierbar. Bei Abholung per http wird die abgeholte Datei im Format XMLHTTP_ttmmjjhhnnss.XML gespeichert. Bei Abholung per FTP, werden die Dateien nach Abholung auf dem FTP-Server automatisch gelöscht. Danach wird das Importverzeichnis nach der konfigurierten Dateimaske gescannt und die dort gefundenen Dateien verarbeitet. Nach der Verarbeitung der Dateien werden diese in das Archiv-Verzeichnis verschoben. Bei Abholung per http kann über den XMLHTTPStatusChange-Parameter der Status eines erfolgreich verarbeiteten Beleges gesetzt werden (BelegID=TransactionID kann übergeben werden), nicht verarbeitete Belege werden im Status nicht verändert, hier erfolgt kein Status-Change Aufruf. Bereits in die Office Line importierte Belege werden anhand der ShopID (Prefix) und Shop- Bestellnummer erkannt, diese wird beim Beleg in das Feld WebCommerceID eingetragen. z.b.: ShopID = 1-, Bestellnummer = 4711, Eintrag in das Feld WebCommerceID = Wir hier erkannt, daß dieser Beleg bereits importiert wurde, so wird dieser nicht nochmals importiert, es wird ein entsprechender LOG-Eintrag geschrieben und bei XMLHTTP erfolgt der XMLHTTPStatusChange-Aufruf ganz normal wie nach einem erfolgreichem Import. Achten Sie darauf, das das Intervall zum abholen der Dateien groß genug ist um die Datenübertragung abzuschließen und die Belege beim Import auch zu verarbeiten. In der Regel sollten je nach Übertragungsgeschwindigkeit und ankommender Beleganzahl zwischen 5 Min. und 60 Min. möglich und sinnvoll sein. 3.6 Export Der erste Export wird um die bei Parameter StarttimeExport angegebene Uhrzeit ausgeführt und dann jeweils nach der konfigurierten Zeit (RepeatIntervalExport) wiederholt. Ist ein RepeatIntervalExport und keine Uhrzeit angegeben, so beginnt der erste Export sofort, und wiederholt sich jeweils nach dem angegebenen Intervall. Ein täglicher Export um 03:00 Uhr würde z.b. folgende Parameter bedeuten: RepeatIntervalExport=1440 (1440 Min. = 24 Std) StarttimeExport=03:00 Ist der Parameter RepeatIntervalExport nicht angegeben, so kann der Export nur manuell über den Export-Button gestartet werden. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 24 / 34

25 Beim Export werden alle in der Konfiguration angegebenen Dateien entsprechend Exportiert (bei den ProductExport-Konfigurationen Nr 1 bis 100). Danach wird die Datenübertragung / Upload ausgeführt (siehe 2.6) 3.7 Lager- Export Der erste Lager-Export wird um die bei Parameter StarttimeExportStock angegebene Uhrzeit ausgeführt und dann jeweils nach der konfigurierten Zeit (RepeatIntervalExportStock) wiederholt. Ist ein RepeatIntervalExportStock und keine Uhrzeit angegeben, so beginnt der erste Export sofort, und wiederholt sich jeweils nach dem angegebenen Intervall. Ein stündlicher Export ab 01:00 Uhr würde z.b. folgende Parameter bedeuten: RepeatIntervalExport=60 (60 Min. = 1 Std) StarttimeExport=01:00 Ist der Parameter RepeatIntervalExportStock nicht angegeben, so kann der Export nur manuell über den Lager-Export-Button gestartet werden. Beim Lager-Export werden die bei der ProductExport-Konfiguration 101 bis 110 konfigurierten Dateien entsprechend Exportiert. Danach wird die Datenübertragung / Upload ausgeführt (siehe 2.6) 3.8 Upload Cache-Tabelle Die Upload-Cache-Tabelle 1stOLSIFTPFiles wird beim Start des OLSI geprüft und automatisch in der OL-Datenbank angelegt, falls noch nicht vorhanden, die Office Line kennt diese Tabelle nicht und braucht sie auch nicht zu kennen. In dieser Tabelle werden die aus den DataDir-Verzeichnis in den Shop hochgeladenen Dateien mit Datum/Uhrzeit und Dateigröße vermerkt, so dass bei nachfolgenden Uploads jeweils nur geänderte Dateien hochgeladen werden. Bei Verwendung der ZIP -Funktion werden in die ZIP-Datei auch nur geänderte Dateien übernommen. Mit dem Menü-Punkt Datei / Upload-Cache-Tabelle leeren können Sie die Einträge in dieser Tabelle löschen, damit werden beim nächsten Upload wieder alle Dateien komplett in den Shop hochgeladen. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 25 / 34

26 3.9 Update-Prüfung Unter dem Menüpunkt?-Update-Prüfung können Sie Online prüfen, ob eine neue Version/Update für OLSI verfügbar ist. Ob Sie berechtigt sind ein Update herunterzuladen ist abhängig vom Wartungsvertrag. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 26 / 34

27 4. Office Line Zusatzmodul (Add-In) 1steCommerce Das Office Line Zusatzmodule (Add-In) 1steCommerce wird in der Standard-Version mit dem OLSI mitgeliefert und kann optional installiert und eingesetzt werden. Der Einsatz mit einer Office Line Basic Version erfordert die Sage Office Line Add-In Options- Lizenz, welche Sie über Ihren Sage-Fachhändler erwerben können. Bei der Office Line Business ist das Modul frei einsetzbar. Zusätzlich gibt es optional noch das Kategorien-Modul (siehe 4.4), welches per extra Lizenz im Zusatzmodul / Add-In bei Bedarf freigeschaltet werden kann. Damit können Sie Shop-Kategorien mit unbegrenzter Baumtiefe unabhängig von den Office Line Artikelgruppen pflegen, mit erweiterten mehrsprachigen Texten für Kategorien und der Möglichkeit Artikel zu einer oder mehreren Kategorien zuzuordnen. Das Zusatzmodul / Add-In ist in der Office Line Version 3.3 mit eingeschränkte Funktionalität verfügbar (nur eine Shop-ID, keine Bilderverwaltung). Für die Office Line Versionen 3.4 und 4.0 steht es in vollem Funktionsumfang zu Verfügung. 4.1 Installation des Office Line Zusatzmoduls 1steCommerce-Add-In Das 1stCommerce-AddIn ist ein Office Line Zusatzmodul (Add-In) für di Warenwirtschaft. Es kann zusammen mit dem OLSI installiert werden, oder steht als eigener Setup zur Verfügung, so dass es auf jedem Warenwirtschafts-Client bei Bedarf installiert werden kann. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 27 / 34

28 4.2 1stCommerce-Add-In Konfiguration / Einstellungen Unter dem Regiezentrum-Eintrag 1st Vision ecommerce Solutions / Shop-Konfiguration muss der Shop definiert und konfiguriert werden. Um einen Shop zu eröffnen tragen Sie einfach eine Shop-Nummer beginnend mit 1 in das Feld Shop-ID ein. Sie können dann die Shop-Konfiguration vornehmen: Die Shop-Bezeichnung ist optional und dient der Identifizierung Der Artikel-Update Link bietet die Option aus dem Artikelstamm heraus den hier konfigurierten Link mit den entsprechenden Werten aus dem jeweiligen Artikel direkt aufzurufen (Optionen 1stCommerce:Artikel-Update), damit kann der Lagerbestand und der Preis eines Artikels sofort im Shop aktualisiert werden, sofern der Shop auf der Gegenseite den Empfang eines solchen Links auch unterstützt und diesen entsprechend verarbeiten kann. Der jeweils zuletzt aufgerufene Link wird hier als Referenz bzw. zur Überprüfung unter Letzter Aufruf (Artikel-Update) eingetragen. Benutzername/Login und Passwort kann beim Artikel-Update-Link jeweils mit übergeben werden falls nötig. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 28 / 34

29 Beim Preislisten-Filter können eine oder mehrer Preislisten (Komma-getrennt) hinterlegt werden, welche dann beim Update-Link mit übergeben werden, alle anderen Preislisten werden nicht mit übergeben. (z.b.: Standard,Endkunde ) Der Artikel-Bilder-Ordner sollte ein freigegebener Ordner auf dem Server oder PC sein, auf dem auch das OLSI läuft, dorthin werden die in der Bilderverwaltung ausgewählten Bilder kopiert, so dass das OLSI diese dann per FTP mit zum Webserver übertragen kann. Die Artikel-Bilder-Kategorien können verwendet werden um für die Artikelbilder im Dateinamen noch Kategorie-Angaben, sowie Variantenangaben (werden bei Varianten- Artikel dann automatisch angefügt) dazuzufügen, wenn das Artikelbild umkopiert und benannt wird. Die gewünschten Kategorien sind Semikolon separiert anzugeben, z.b.: Thumb;Big Beim kopieren des Artikelbildes in den konfigurierten Bilder-Ordner kann nun durch Vorauswahl der Kategorie (siehe 4.3 Register Bilder) der erzeugte Bild-Dateiname die gewählte Kategorie enthalten, z.b.: _Thumb_1.jpg Die gewählte Kategorie wird durch das Zeichen _ getrennt, genauso wie die fortlaufende Nummer des Bildes. Das benutzerdefinierte Feld im Artikelstamm für Webshop-Kategorien wird bei Einsatz des Kategorien-Moduls benötigt. In dieses Feld wird die Kategorien-Zuordnung aus dem Kategorien-Modul eingetragen. Wenn mehrere Shops/ Shop-IDs verwaltet werden muss jede Shop-ID ein eigenes benutzerdefiniertes Kategorien-Feld haben. Das erste benutzerdefinierte Feld (USER_WebshopKategorien) wird bei der Installation des Add-Ins automatisch angelegt, weitere evtl. zusätzlich benötigte Kategorien-Felder müssen manuell im Office Line Administrator dazu angelegt werden unter der Klasse Artikel, und stehen dann hier zur Auswahl zur Verfügung. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 29 / 34

30 4.3 Pflege der Shop-Artikeltexte Die Pflege der Webshop-Artikeltexte kann aus dem Artikelstamm heraus über Optionen 1steCommerce:Webshop-Artikeltexte aufgerufen werden. Sie können hier in den Registern Grundlagen und Langtexte / HTML-Texte die Webshop- Artikeltexte und Zusatzdaten pflegen (sprachabhängig), sowie 2 Langtexte als Plain-Text oder über einen HTML-Editor formatiert hinterlegen. ACHTUNG: Das komplette löschen bzw. leeren der beiden Langtext-Felder muss im Plain-Text-Modus gemacht werden, im HTML-Modus wird der Text nicht gelöscht! Bei Varianten-Artikeln (Varianten-Modul der Office Line Business) kann hier jede einzelne Variante für den Webshop auf Aktiv / nicht Aktiv eingestellt werden. Beachten Sie hierzu aber auch die Konfiguration des Artikel-Exports, hier müssen die Filter bzw. SQL-WHERE-Klauseln auch entsprechend definiert und konfiguriert werden. Wie alle benutzerdefinierten Felder heissen können Sie unter dem Menüpunkt Benutzerdefinierte Felder nachlesen. Hier können auch die Benutzerdefinierten Tabellen und Felder falls nötig neu angelegt werden (z.b. bei neuen Datenbanken). Die Klassen für Benutzerdefinierte Felder wurden hier Office Line konform um ArtikelBezeichnung und ArtikelVarianten erweitert, diese finden sich auch im Office Line Administrator wieder. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 30 / 34

31 Im Register Bilder können Sie die Artikel-Bilder aus dem konfigurierten Bilder-Ordner verwalten. Hier werden alle im Bilder-Ordner befindlichen Dateien mit den Dateinamen Artikelnummer*.* gelesen und angezeigt als Bilder zum gewählten Artikel. Die Bilder können hier durchgeblättert werden, durch den Löschen-Button wird die Bilddatei aus dem Server-Ordner gelöscht. Mit dem Neu-Button kann ein nues Bild ausgewählt werden, dieses wird dann in den Artikel-Bilder-Ordner umkopiert und gleichzeitig umbenannt in Artikelnummer_BildKategorie_LfdNr, bzw. Artikelnummer_LfdNr wenn die Bild-Kategorie leer ist. Durch klicken auf das Artikelbild kann zwischen Zoom-Ansicht und Orginalgrößen- Darstellung gewechselt werden. Für den Export der benutzerdefinierten Bezeichnungen und Daten können Sie die bei der Installation mitinstallierte Export-Konfiguration OLSIXTCProductsExportCfg2.INI Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 31 / 34

32 4.4 Kategorien-Modul (optional) Mit dem optional per Lizenz freischaltbaren Kategorien-Modul können Sie die Webshop- Kategorien unabhängig von den Office Line Artikelgruppen und in unbegrenzter Baumtiefe definieren. Sie können Artikel mehreren Kategorien und auch direkt der TOP Kategorie zuordnen. Vor Einsatz des Kategorien-Moduls ist zu klären, ob das eingesetzte Shop-System auch den Import der hier definierten Kategorien und Zuordnungen unterstützt. Das XT:Commerce Shop-System mit der 1st Vision Schnittsstelle unterstützt das Kategorien-Modul uneingeschränkt. Kategorien können Sie auf der linken Seite in der Baum-Darstellung mit der Funktion der rechten Maustaste anlegen und löschen. Auf der rechten Seite können Sie die weiteren Daten wie Sortierung, etc. und die sprachabhängigen Bezeichnungstexte hinterlegen. Der Kategorie-Matchcode dienst nur der Pflege und Anzeige hier in der Office Line, im Shop werden die unter der Sprache eingetragenen Bezeichnungstexte verwendet. ACHTUNG: Bitte die Einträge und Änderungen der Kategorien immer mit dem Speichern- Button abschliessen und speichern. Durch Konfiguration von mehreren Shops können Sie für jede Shop-ID eine eigene Kategorien-Struktur und Artikelzuordnung definieren, hierfür ist es nötig, dass im Artikelstamm für jede Shop-ID zur Kategorien-Zuordnung ein eigenes benutzerdefiniertes Feld angelegt und bei der Shop-Konfiguration (siehe 4.2) hinterlegt ist. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 32 / 34

33 Die Artikel können über die rechte Maustaste den Kategorien hinzufügen, hierzu haben Sie mehrere Möglichkeiten: Mit der Option Artikelgruppe hinzufügen kann eine gesamte Artikelgruppe der Office Line der gewählten Kategorie zugeordnet werden. Mit der Option Artikel hinzufügen können aus der eingeblendeten Artikel-Liste per Doppelklick die Artikel der Kategorie hinzugefügt werden. Hier kann die Selektion und Auswahl der Artikel auch über die übliche Listen-Filter Funktion gemacht werden. Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 33 / 34

34 Mit der Option Webshop-Artikeltexte oder einem Doppelklick können direkt die Webshop- Artikeltexte zu dem gewählten Artikel bearbeitet werden (siehe 4.3). Copyright st Vision GmbH (Stand: R ) Seite 34 / 34

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