SOCIAL CLUB SOZIALMOSAIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SOCIAL CLUB SOZIALMOSAIK"

Transkript

1

2

3 gemeinsam sind wir stark SOCIAL CLUB SOZIALMOSAIK sozialer Hilferuf s BH Gemeinde Kontaktaufnahme Erstversorgung Besuch vor Ort Erstberatung im Mitglieder Banken Firmen Spenden Kontaktierung Evaluierung Realisierung Info und Finanzierung

4 Detailbeschreibung des Vernetzungsmodells SOZIALMOSAIK des SCHWARZATALER SOCIAL CLUBS (SSC) PRÄAMBEL: Der überparteiliche, gemeinnützige und ehrenamtliche Verein SCHWARZATALER SOCIAL CLUB (SSC) hilft im Bezirk Neunkirchen in allen Sozialfällen, wo Menschen selbst interessiert sind, ihre Lage zu verbessern - so sie physisch und psychisch dazu in der Lage sind und die im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch ernsthaft mitarbeiten. Der SSC ist an einer nachhaltigen Hilfe für die sozial Benachteiligten interessiert, damit sie in absehbarer Zeit das tägliche Leben wieder in den Griff bekommen Der SSC hilft nach Maßgabe der Erfordernisse bei allen Problemen des täglichen Lebens sowohl mit Beratung als auch in praktischen Belangen. Der SSC gibt den Betroffenen in der Regel keine Bargeldmittel in die Hand Der SCHWARZATALER SOCIAL CLUB beschränkt seine Tätigkeit auf die 44 Gemeinden des Bezirks Neunkirchen Individuelle Hilferufe erreichen uns über o Bezirkshauptmannschaft o Sozialabteilung der zuständigen Wohngemeinde o AMS o vertrauliche Information durch SSC-Mitglieder oder die Bevölkerung o kooperierende Vereine und Organisationen o persönlich durch die Betroffenen oder über Post, , Facebook (!), Telefon PHASE 1 KONTAKTIERUNG NACH SOZIALEM HILFERUF Kontaktaufnahme mit den Betroffenen (per Telefon, oder persönlich) Einladung zu einem Gespräch in das SOZIALE FORUM zur Situationsdarstellung Ausstellung einer Handlungsvollmacht durch die Betroffenen für den SSC Lebensmittel, Babysachen, Kleidung und SOMA Einkaufsgutscheine als Soforthilfe werden - falls benötigt - einmalig kostenlos ohne Überprüfung übergeben Vermittlung eines SOMA Einkaufsausweises wenn Bedingungen erfüllt sind Vor-Ort Besuch durch SSC Mitglieder zur Orientierung und Sichtung der Verhältnisse PHASE 2 EVALUIERUNG s an Bezirkshauptmannschaft, zuständige Gemeinde und AMS Antwort dieser Stellen in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen Zur Vermeidung von Parallelaktionen erfolgt periodisch eine vertrauliche Abstimmung mit den regionalen Clubs und Vereinen wie KIWANIS, LIONS, ROTARY CLUB, etc. Danach Projektdefinition, Federführung, Kompetenzfestlegung, Terminplan An dieser Stelle wissen wir zumeist, ob und wie dringend der Handlungsbedarf ist SCHWARZATALER SOCIAL CLUB 30 Ternitz, Straße des 12. Februar 16E Obmann Günther Schneider Tel. mobil g.schneider@schwarzataler-online.at SOZIALES FORUM Leiter Michael Johnscher Tel. mobil mj@aon.at

5 PHASE 3 REALISIERUNG Hilfe bei Wohnraumbeschaffung und Wohnraumeinrichtung Kostenlose Übersiedelungsaktionen Unterstützung bei Arbeitsplatzbeschaffung (gemeinsam mit AMS) Gesprächsvermittlung und Begleitung zu Banken Unterstützung bei EVN bei Zahlungsrückständen, gegebenenfalls finanzielle Unterstützung Erarbeitung von Zahlungsmodellen bei Mietrückständen, gegebenenfalls finanzielle Unterstützung Unterstützung bei Förderansuchen, Formularunterstützung Begleitung zur Schuldnerberatung, zu Ämtern und Behörden Kostenlose Beratung durch kompetente Fachleute unseres Netzwerks (Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Anwälte, Architekten, Bausachverständige, etc.) Kooperation mit Serviceklubs (ROTARY, LIONS, KIWANIS), BH, Gemeinde Definierung gemeinsamer Projekte, Federführung, Kompetenzverteilung Falls erforderlich Einbindung der kooperierenden sozialen Vereine in laufende Projekte PHASE 4 INFORMATION UND FINANZIERUNG Bezirksweite Berichterstattung in BEZIRKSBLÄTTERN, SCHWARZATALER-Online und dem Journal DER MONAT über Veranstaltungen, Aufrufe zu Hilfsaktionen und Projektinformation des SSC Übernahme sozialrelevanter Berichte von WKO und AKNÖ Kooperation mit dem Komitee SOMA FREUNDE Informationsveranstaltungen und Schulungen im SOZIALEN FORUM des SSC Finanzierung der sozialen Projekte durch o Sponsoren (Banken und Wirtschaft) o private Spender o Veranstaltungen o Mitgliedsbeiträge o Sammelaktionen (wie z.b. SOCIAL TALER) FÖRDERUNG VON VEREINEN UND KOOPERATIONEN: Im Bezirk Neunkirchen gibt es über 40 eingetragene soziale Organisationen und Vereine Die Zusammenarbeit und Vernetzung der Vereine ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit Soziale Vereine wurden und werden im Rahmen der Möglichkeiten finanziell unterstützt DER SCHWARZATALER SOCIAL CLUB ARBEITET ZU 100% AUF EHRENAMTLICHER BASIS UND ES GIBT WEDER GEHÄLTER NOCH SPESENERSATZ FÜR TREIBSTOFF BZW. TELEFON UND DIE SPENDEN FLIESSEN SOMIT OHNE ABZUG DIREKT IN DIE SOZIALEN PROJEKTE! IM JAHR 2012 KONNTEN PROJEKTE UM ÜBER REALISIERT WERDEN. Ternitz, im April Für den Inhalt verantwortlich: Günther Schneider, Obmann des SSC SCHWARZATALER SOCIAL CLUB 30 Ternitz, Straße des 12. Februar 16E Obmann Günther Schneider Tel. mobil g.schneider@schwarzataler-online.at SOZIALES FORUM Leiter Michael Johnscher Tel. mobil mj@aon.at

KinderSchutz-Zentrum Salzburg

KinderSchutz-Zentrum Salzburg KinderSchutz-Zentrum Salzburg Wozu Kinderschutzarbeit? Hilfe bei Missbrauch und Gewalt effiziente Prävention. Rudolf-Biebl-Straße 50, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/44 911 beratung@kinderschutzzentrum.at, www.kinderschutzzentrum.at

Mehr

in.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz

in.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz in.come Jugendcoaching und Jugendarbeitsassistenz www.in-come.at Jugendcoaching & Jugendarbeitsassistenz Ablauf und Aufgabenteilung Jugendcoaching Ressourcen und Bedürfnisse abklären Perspektiven und Möglichkeiten

Mehr

Projekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:

Projekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,

Mehr

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung

Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht

Mehr

Stellenanzeige Fachliche Leitung

Stellenanzeige Fachliche Leitung Fachliche Leitung Psychosoziale Fachkräfte als fachliche Leitungen einer psychosozialen Kontaktstelle / eines PSU-Teams auf Honorarbasis Team) aufgebaut werden, worüber Einsatzkräfte persönliche psychosoziale

Mehr

Keine Kinder im Obdach -Ein Kooperationsmodell in Troisdorf- Dorothee Giermann Kälble Diplom Sozialpädagogin. Jutta Janick Diplom Sozialpädagogin

Keine Kinder im Obdach -Ein Kooperationsmodell in Troisdorf- Dorothee Giermann Kälble Diplom Sozialpädagogin. Jutta Janick Diplom Sozialpädagogin -Ein Kooperationsmodell in Troisdorf- Dorothee Giermann Kälble Diplom Sozialpädagogin Jutta Janick Diplom Sozialpädagogin SKM-Katholischer Verein für soziale Dienste im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Projekt Keine

Mehr

Pressekonferenz am Wohnbauoffensive 2016 Leistbares Wohnen l Nachhaltigkeit l Qualität l Sicherheit

Pressekonferenz am Wohnbauoffensive 2016 Leistbares Wohnen l Nachhaltigkeit l Qualität l Sicherheit Pressekonferenz am 07.04.2016 Wohnbauoffensive 2016 Leistbares Wohnen l Nachhaltigkeit l Qualität l Sicherheit Dieses Wohnbeispiel Junges Wohnen der Allgemeinen gemeinnützigen Wohnungsgenossenschaft eingetragene

Mehr

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von und n mit Einwanderungsgeschichte Cemalettin Özer Transferprojektleiter"Interkulturelle Netzwerke Bildungsbeauftragte

Mehr

1. Der Verein und seine Ziele Projekte Mentoring Stipendium Veranstaltungen Sonderprojekte

1. Der Verein und seine Ziele Projekte Mentoring Stipendium Veranstaltungen Sonderprojekte 1. Der Verein und seine Ziele... 3 2. Projekte... 3 2.1. Mentoring... 3 2.2. Stipendium... 4 2.3. Veranstaltungen... 4 2.4. Sonderprojekte... 4 3. Kooperationspartner und Unterstützer... 5 4. Nachwort

Mehr

TAFF Therapeutische Angebote für Flüchtlinge

TAFF Therapeutische Angebote für Flüchtlinge TAFF Therapeutische Angebote für Flüchtlinge Dr. Astrid Utler und Dr. Stefan Schmid Vorgehensweise Sichtung relevanter Literatur Internet-Recherche ExpertInnengespräche Ableitung von Handlungsempfehlungen

Mehr

Ergebnisse einer Test-Befragung an Pfingsten 2010 in Westernohe

Ergebnisse einer Test-Befragung an Pfingsten 2010 in Westernohe Ergebnisse einer Test-Befragung an Pfingsten 21 in Westernohe brauchen wir auch andere Angebotsformen 3 3 32 3 3 2 2 2 1 1 1 offen ausgeschriebene Jugendreisen, Erlebniswochenenden etc. offene und beruflich

Mehr

Mobilitätsmanagement für Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach EFFIZIENT MOBIL

Mobilitätsmanagement für Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach EFFIZIENT MOBIL Mobilitätsmanagement für Unternehmen in Stadt und Kreis Offenbach EFFIZIENT MOBIL MM Stadt- und Kreis Offenbach In fast allen Kommunen in Stadt und Kreis Offenbach gibt es in den Neubürgerbroschüren Hinweise

Mehr

ICH MÖCHTE AUCH BEHINDERT SEIN, DAMIT ICH GELIEBT WERDE. Hilfe für vergessene Geschwisterkinder

ICH MÖCHTE AUCH BEHINDERT SEIN, DAMIT ICH GELIEBT WERDE. Hilfe für vergessene Geschwisterkinder ICH MÖCHTE AUCH BEHINDERT SEIN, DAMIT ICH GELIEBT WERDE Hilfe für vergessene Geschwisterkinder AN DIE VERGESSENEN KINDER DENKEN Jedes Jahr verändert sich das Leben von 5.000 Kindern dramatisch. Nach schweren

Mehr

Vereinsgründung Einsatz erster päd. Mitarbeiter SL und die Leiterin des Schulprojektes der Impuls ggmbh gründen den Verein.

Vereinsgründung Einsatz erster päd. Mitarbeiter SL und die Leiterin des Schulprojektes der Impuls ggmbh gründen den Verein. Einsatz erster päd. Mitarbeiter 2006 Vereinsgründung 2010 9 SL und die Leiterin des Schulprojektes der Impuls ggmbh gründen den Verein. Der Landkreis Hameln-Pyrmont finanziert aus den Mitteln der Sana-Stiftung

Mehr

Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe

Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Studie des Berliner Instituts für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) Alexander Koop Ausgangslage und Fragestellung

Mehr

Fundraising Ideen. für Privatpersonen

Fundraising Ideen. für Privatpersonen Fundraising Ideen für Privatpersonen Vielen Dank, dass Sie sich für uns engagieren möchten. Wir freuen uns von ganzem Herzen über Ihre Unterstützung. Da wir selber wissen, wie schwierig es sein kann Spenden

Mehr

J A H R E P R O J U V E N T U T E, A N L Ä S S E, M A R K E N, G E D E N K M Ü N Z E N

J A H R E P R O J U V E N T U T E, A N L Ä S S E, M A R K E N, G E D E N K M Ü N Z E N Geschichte 1 9 1 2 G R Ü N D U N G D E R S T I F T U N G P R O J U V E N T U T E 1 9 2 2 A L P I N E K I N D E R K L I N I K D A V O S 1 9 2 4 S C H W E I Z E R B U N D F Ü R J U G E N D H E R B E R G

Mehr

Weg aus der Energiearmut: VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas. Beate McGinn, Wien, Nov 2013

Weg aus der Energiearmut: VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas. Beate McGinn, Wien, Nov 2013 Weg aus der Energiearmut: VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas Beate McGinn, Wien, Nov 2013 Wie kam es zum VERBUND-Stromhilfefonds der Caritas? 2008-2009: ~ 500.000 Menschen (6% der Bevölkerung) leben in

Mehr

Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung

Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Einführung in die Gestaltungsfelder für die Koordination von Freiwilligen Vortrag Monika Hanisch zum Bremer Fachtag am Ehrenamt Agentur Essen

Mehr

Auf einen Blick: GoVolunteer. Einfach helfen.

Auf einen Blick: GoVolunteer. Einfach helfen. Einfach helfen. Auf einen Blick: GoVolunteer. Einfach helfen. Mit GoVolunteer wollen wir Flüchtlingshilfe in Deutschland stark vereinfachen: Jeder soll schnell und unkompliziert dort helfen können, wo

Mehr

HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend

HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend HDL-Mitgliederversammlung 20. Mai 2011 GB III Jugend GB III - Internationales Jugendaustausch-Programm Jugendlager in den Distrikten Internationale Jugendcamps Jugendforum Längerfristiger Schüleraustausch

Mehr

Betriebsanlagen und Arbeitssicherheit Service- und Förderangebote der WKOÖ

Betriebsanlagen und Arbeitssicherheit Service- und Förderangebote der WKOÖ Betriebsanlagen und Arbeitssicherheit Service- und Förderangebote der WKOÖ Peter Mayr 25.11.2014, WKO Vöcklabruck Themen des WKOÖ-Umweltservice Abfallwirtschaft Arbeitssicherheit Betriebsanlagen Chemie

Mehr

Rotary Deutschland Gemeindienst e.v. Rotary Deutschland Gemeindienst e. V. stellt sich vor

Rotary Deutschland Gemeindienst e.v. Rotary Deutschland Gemeindienst e. V. stellt sich vor Rotary Deutschland Gemeindienst e. V. stellt sich vor 1. RDG Als Bank Als Projektberater für TRF Projekte und clubeigene Projekte 2. Einige Zahlen 3. Behandlung der Spenden in Deutschland und das Verhältnis

Mehr

Ombudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter

Ombudschaften. auch nützlich für. Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Ombudschaften auch nützlich für Jugendhilfeausschüsse & Jugendämter Bernd Hemker 01.10.2014 Aktuelle Anfragen: Darf mein Taschengeld vom Wohngruppenleiter gekürzt werden, bloß weil ich Mist gebaut habe?

Mehr

NEWSLETTER NETZWERK KINDERSCHUTZ & FRÜHE HILFEN MAGDEBURG AUSGABE 02/2014. Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Netzwerkpartnerinnen und -partner,

NEWSLETTER NETZWERK KINDERSCHUTZ & FRÜHE HILFEN MAGDEBURG AUSGABE 02/2014. Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Netzwerkpartnerinnen und -partner, Seite 1 von 5 Liebe Leserinnen und liebe Leser, liebe Netzwerkpartnerinnen und -partner, heute erhalten Sie die 2.Ausgabe unseres Newsletters des Netzwerkes Kinderschutz & Inhalt 1. Aktuelles aus dem und

Mehr

Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination

Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination Referat für Jugend, Familie und Soziales Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination 16. OFFENES FORUM FAMILIE 22./23. März 2017 in Nürnberg Nürnberg in Zahlen (Quelle:

Mehr

Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?

Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? NIFA-Fachtag Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 11. Juli 2017, Friedensgemeinde Stuttgart Agenda 1. Rückblick im Zeitraffer 2. Projekt NIFA: Ziele und Aufgaben 3.

Mehr

Beruf und Gesellschaft

Beruf und Gesellschaft Ziel Durchgängige Begleitung durch den VDI ab dem Vorschulalter bis zum Berufseinstieg nachhaltige, aufeinander aufbauende Angebote in gemeinsamer Verantwortung und Durchführung mit den regionalen VDI-Bezirks-

Mehr

Fundraising Ideen. für Unternehmen

Fundraising Ideen. für Unternehmen Fundraising Ideen für Unternehmen Vielen Dank, dass Sie sich für uns engagieren möchten. Wir freuen uns von ganzem Herzen über Ihre Unterstützung. Da wir selber wissen, wie schwierig es sein kann Spenden

Mehr

Landratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren

Landratsamt Traunstein Papst-Benedikt-XVI.-Platz Traunstein Soziales und Senioren - 1 - Soziales und Senioren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung. 3 2 Tätigkeitsfelder 4 2.1 Zuordnung im Landratsamt Traunstein 4 2.2 Übersicht über die Tätigkeitsfelder 4 3 Zielsetzungen 5 4 Zusammenfassung.6-2

Mehr

Netzwerk ZeitBank 55+

Netzwerk ZeitBank 55+ Netzwerk ZeitBank 55+ Zeillern Deutsch Wagram 23 Vereine in Österreich 8 Vereine in Deutschland St. Lorenzen Warum brauchen wir eine ZEITBANK 55+? Lebensqualität durch aktive Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfe

Mehr

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress,

Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, Masterplan Migration/Integration Forum Bildung Integrationskongress, 26.11.2015 Tagesordnung 1. Rückblick: Masterplan Migration/ Integration 2. Ziele & Schwerpunkte im HF Bildung im Masterplan Migration/

Mehr

JAHRESBERICHT 2014 SCHWARZATALER SOCIALCLUB

JAHRESBERICHT 2014 SCHWARZATALER SOCIALCLUB JAHRESBERICHT 2014 SCHWARZATALER SOCIALCLUB gemeinnütziger, überparteilicher und ehrenamtlicher Verein Vereinssitz: 2630 Ternitz, Straße des 12. Februar 16E ZVR-Zahl: 678184057 Kontakt: ombudsmann@schwarzataler-online.at

Mehr

» IM PERSÖNLICHEN KONTAKT

» IM PERSÖNLICHEN KONTAKT FREIE LOKALE FREIE LOKALE Freie Lokale Suchen Sie einen passenden Standort für Ihre Geschäftsidee? Möchten Sie sich einen Überblick zur Umgebung Ihres zukünftigen Standorts verschaffen? Eine Idee zu haben

Mehr

kargah (Werkstatt) e.v., der Verein für interkulturelle Kommunikation, Flüchtlings- und Migrationsarbeit wurde 1980 gegründet, ist unabhängig,

kargah (Werkstatt) e.v., der Verein für interkulturelle Kommunikation, Flüchtlings- und Migrationsarbeit wurde 1980 gegründet, ist unabhängig, kargah (Werkstatt) e.v., der Verein für interkulturelle Kommunikation, Flüchtlings- und Migrationsarbeit wurde 1980 gegründet, ist unabhängig, gemeinnützig und seit 1986 als eingetragener Verein beim Amtsgericht

Mehr

Betriebsnachfolge. Serviceangebote der Wirtschaftskammern Westbrandenburgs. Gut vorbereitet in die Unternehmensnachfolge

Betriebsnachfolge. Serviceangebote der Wirtschaftskammern Westbrandenburgs. Gut vorbereitet in die Unternehmensnachfolge Betriebsnachfolge Serviceangebote der Wirtschaftskammern Westbrandenburgs Gut vorbereitet in die Unternehmensnachfolge Kurt-Mühlenhaupt-Museum, 21. Juni 2017 Beratungsstelle für die Unternehmensnachfolge

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 SCHWARZATALER SOCIALCLUB

JAHRESBERICHT 2013 SCHWARZATALER SOCIALCLUB JAHRESBERICHT 2013 SCHWARZATALER SOCIALCLUB Gemeinnütziger, überparteilicher und ehrenamtlicher Verein Vereinssitz: 2630 Ternitz, Straße des 12. Februar 16E ZVR-Zahl: 678184057 Kontakt: ombudsmann@schwarzataler-online.at

Mehr

Das regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg

Das regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg Das regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg Ein Netzwerk zum Wohle des Kindes 16. März 2015 Projektstart Modellprojekt: Guter Start ins Kinderleben 2006 2008, länderübergreifend

Mehr

Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg e.v. BOJE e.v.

Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe Brandenburg e.v. BOJE e.v. Beratungs- und Ombudsstelle Kinder- und Jugendhilfe BOJE e.v. Herzlich Willkommen zum Workshop AG 6 Recht auf Hilfe zur Erziehung Nicht immer sind sich alle einig, was dann? Gegründet 2012 in Potsdam Gründungsmitglieder:

Mehr

Iris Kamrath, Martina Magdalinski, Beratungsstelle handicap

Iris Kamrath, Martina Magdalinski, Beratungsstelle handicap Beratungsangebote zur betrieblichen Schwerbehindertenpolitik für Interessenvertretungen Iris Kamrath, Martina Magdalinski, Beratungsstelle Beratungsstelle Träger: Hamburg e.v. 1948 Gründung als eingetragener

Mehr

Anpacken. Handwerkszeug für Ehrenamt und Verein. Samstag, 16. März 2013, Uhr Salvena, Hopfgarten i.b.

Anpacken. Handwerkszeug für Ehrenamt und Verein. Samstag, 16. März 2013, Uhr Salvena, Hopfgarten i.b. Anpacken Handwerkszeug für Ehrenamt und Verein Samstag, 16. März 2013, 14.00 19.00 Uhr Salvena, Hopfgarten i.b. Chronikwesen Erwachsenenschulen Forum Blühendes Tirol Bildung und Kultur aktuell Information

Mehr

14-tg., Mi 17.00h, i.d.r. für ein halbes Jahr, bestimmte Aufnahmetermine Nach Absprache, einmalig oder mehrmals. Jeden 1. Do im Quartal, 18.

14-tg., Mi 17.00h, i.d.r. für ein halbes Jahr, bestimmte Aufnahmetermine Nach Absprache, einmalig oder mehrmals. Jeden 1. Do im Quartal, 18. Anbieter Angebot Zielgruppe Zeiten, Intervalle, Begleitung in Trauernde ohne bes. Gruppen Merkmal Hospiz-initiative kiel e.v. 24105 0431 220 335-0 buero@hospizinitiative-kiel.de Stand: Sept. 2015 Einzelbegleitungen

Mehr

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau

Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur

Mehr

JAHRESBERICHT 2012 SCHWARZATALER SOCIALCLUB

JAHRESBERICHT 2012 SCHWARZATALER SOCIALCLUB JAHRESBERICHT 2012 SCHWARZATALER SOCIALCLUB Gemeinnütziger, überparteilicher und ehrenamtlicher Verein Vereinssitz: 2630 Ternitz, Straße des 12. Februar 16E Kntakt: mbudsmann@schwarzataler-nline.at www.schwarzataler-scialclub.at

Mehr

Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland

Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland Herzlich willkommen im Wirtschafts-Netzwerk Zürcher Unterland Das Zürcher Unterland hat viel zu bieten. Bequem und in wenigen Minuten ist der internationale Flughafen Zürich erreicht und die Strassen-

Mehr

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller

Mehr

Schuldner- und Insolvenzberatung

Schuldner- und Insolvenzberatung Schuldner- und Insolvenzberatung Die Schuldner- und Insolvenzberatungsstelle des Saarpfalz-Kreises informiert Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, die Zahl der Personen und Familien, die ihren Zahlungsverpflichtungen

Mehr

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung

1. Stiftungstag im Bistum Münster. Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung 1. Stiftungstag im Bistum Münster Von der Idee zur Stiftung Gründung und Betreuung Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Stiftungen in Zahlen: Zeit zum Handeln?! Die Vermögenswerte der Deutschen

Mehr

Ein Projekt des Vereins gegen-missbrauch e.v.

Ein Projekt des Vereins gegen-missbrauch e.v. gegen sexuellen Kindesmissbrauch Ein Projekt des Vereins gegen-missbrauch e.v. Jährlich werden 320.000 Kinder zu Opfern von sexuellem Missbrauch. gegen - missbrauch e.v. will das Schweigen brechen, denn

Mehr

Satzung des Historischen Vereins Rosenheim e. V.

Satzung des Historischen Vereins Rosenheim e. V. Satzung des Historischen Vereins Rosenheim e. V. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein Rosenheim e. V.. Er hat seinen Sitz in Rosenheim und ist in das Vereinsregister

Mehr

Rahmenbedingungen der Beiratsarbeit und Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit

Rahmenbedingungen der Beiratsarbeit und Erwartungen der Bundesagentur für Arbeit BAGFW-Fachtagung am 12.April 2011: Beraten und Vernetzen zur Mitarbeit freier Träger in den Beiräten der Jobcenter Rudolf Knorr, Geschäftsführer Steuerung/Umsetzung Grundsicherung Netzwerke nutzen Integrationen

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf

Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf INTER MIGRAS Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf Das Projekt Sprachmittlerpool für die Stadt Düsseldorf wird im Rahmen des gesamtstädtischen Integrationskonzeptes

Mehr

Satzung auf der Mitgliederversammlung am 8. Mai 2003 beschlossene Fassung, geändert am 02. März 2004 und am 25. November 2004.

Satzung auf der Mitgliederversammlung am 8. Mai 2003 beschlossene Fassung, geändert am 02. März 2004 und am 25. November 2004. Satzung auf der Mitgliederversammlung am 8. Mai 2003 beschlossene Fassung, geändert am 0 März 2004 und am 25. November 2004. Präambel Der Freundeskreis Luzern ist eine für alle BürgerInnen und Einrichtungen

Mehr

Fit für die Zukunft Synergien der pflegerischen/ medizinischen Versorgung durch regionale Netzwerke

Fit für die Zukunft Synergien der pflegerischen/ medizinischen Versorgung durch regionale Netzwerke T FORUM VI: Moderne Altenpflege Chancen für eine neue Personalkultur (in Kooperation mit dem BMFSFJ)T Fit für die Zukunft Synergien der pflegerischen/ medizinischen Versorgung durch regionale Netzwerke

Mehr

Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien

Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien Konzept 7. November 2016 Urs Schwegler Projektleiter e mobile Electrosuisse Beratung, Inspektionen und Engineering nach NIV, Energieeffizienz,

Mehr

NACHRICHTEN AUS DEM JOHANNESBEZIRK

NACHRICHTEN AUS DEM JOHANNESBEZIRK NACHRICHTEN AUS DEM JOHANNESBEZIRK Liebe Gemeinde! In unserer Gemeinde verändert sich sehr Vieles. Das merken wir seit vielen Jahren und wenn wir Ihnen die Neuigkeiten und Nachrichten aus unserer Gemeinde

Mehr

Pflege & Beruf. Pflege & Beruf. So können Mitarbeiter/innen unterstützt werden. Quelle: shutterstock

Pflege & Beruf.  Pflege & Beruf. So können Mitarbeiter/innen unterstützt werden. Quelle: shutterstock Quelle: shutterstock www.wirtschaft.bayreuth.de So können Mitarbeiter/innen unterstützt werden Warum Pflege für Unternehmen wichtig ist Ein paar Argumente für die Integration des Pflegethemas in die unternehmerische

Mehr

Jeder definiert das allgemeine Wohl so, dass er gut dabei weg kommt.

Jeder definiert das allgemeine Wohl so, dass er gut dabei weg kommt. Jeder definiert das allgemeine Wohl so, dass er gut dabei weg kommt. MANFRED ROMMEL, POLITISCHES LEXIKON, 1996 Herzlich Willkommen! BEGRÜßUNG GRin Brigitte Flür OBFRAU REGIONALMANAGEMENT IMST PROJEKTINFO

Mehr

muss es in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden.

muss es in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden. Ergebnisse DV München und Friesing/Bezirk Freising muss es in der Gesellschaft mehr Anerkennung finden.,, stärkere Vertretung in politischen und kirchlichen Gremien. öffentlichkeitswirksames soziales oder

Mehr

Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz

Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden

Mehr

Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge

Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung

Mehr

Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend

Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend Mitgliederversammlung 18. Mai 2012 GB III Jugend GB III - Lions Youth Exchange Jugend und Jugendaustausch Seite 2 Lions Youth Exchange Den Geist gegenseitiger Verständigung unter den Völkern der Welt wecken

Mehr

Gründungsnetzwerk der FHB. Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung an der Fachhochschule Brandenburg

Gründungsnetzwerk der FHB. Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung an der Fachhochschule Brandenburg Zielgruppe Unser Angebot richtet sich an: o Studierende o Absolventen o wissenschaftliche Mitarbeiter o Unternehmen (die vor der Übergabe stehen!) die eine wissensnahe Gründung realisieren oder als UNTERNEHMENSNACHFOLGER

Mehr

Forum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012

Forum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 15.6.2012 Seite 1 Marktanforderungen PRAKTIKABEL! ZUGÄNGLICHKEIT ANFORDERUNGEN BESCHAFFUNG Kapazität & Anreiz Qualität & Menge Zuverlässig keit Vertrauen HANDEL Kakaobauer

Mehr

ERWACHTE WEIBLICHKEIT - Verein zur Förderung der Balance weiblicher und männlicher Prinzipien in unserer Kultur e.v.

ERWACHTE WEIBLICHKEIT - Verein zur Förderung der Balance weiblicher und männlicher Prinzipien in unserer Kultur e.v. SATZUNG DES VEREINS ERWACHTE WEIBLICHKEIT - Verein zur Förderung der Balance weiblicher und männlicher Prinzipien in unserer Kultur e.v. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Erwachte

Mehr

Satzung. Förderverein des Lions Club Langen-Pipinsburg e. V. Inhaltsverzeichnis

Satzung. Förderverein des Lions Club Langen-Pipinsburg e. V. Inhaltsverzeichnis Satzung Förderverein des Lions Club Langen-Pipinsburg e. V. Inhaltsverzeichnis Seite 1 [Name, Sitz und Zweck des Vereins]... 2 2 [Tätigkeit des Vereins]... 3 3 [Mitgliedschaft]... 3 4 [Finanzierung, Beiträge]...

Mehr

Aktion Lebensmittel:

Aktion Lebensmittel: Seite 1 von 5 0 Aktion Lebensmittel: 22.01.2016 Von: Stadtgemeinde Klosterneuburg Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg Marktleiterin Carola Berger und Uli Stambera, Regionalmanagerin Soma Klosterneuburg,

Mehr

nestwärme e.v. Deutschland Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee!

nestwärme e.v. Deutschland Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee! Werden Sie Teilhaber einer gemeinsamen Idee! nestwärme ist... eine unabhängige, unternehmerisch denkende Gemeinschaft von Menschen, die im Rahmen eines Kompetenz-Netzwerks bundesweit die Lebensbedingungen

Mehr

Projektskizze Promotiontour

Projektskizze Promotiontour Promotion-Tour Nachhaltigkeit: Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, alternative Antriebe Projektskizze Promotiontour save our planet Schirmherren: Dr. Franz Alt & Hans-Josef Fell Die Tour 1 Die Promotiontour

Mehr

Kundenorientierte Servicekoordination Konzept und Erfahrungen der Koordinierungsstelle

Kundenorientierte Servicekoordination Konzept und Erfahrungen der Koordinierungsstelle Kundenorientierte Servicekoordination Konzept und Erfahrungen der Koordinierungsstelle Beratung Koordinierung Prävention Michael Döring Projektleitung 11. Wohnungspolitischer Kongress Wohnen, arbeiten,

Mehr

SOZIALANGEBOTE FÜR ONKOLOGISCHE PATIENTEN

SOZIALANGEBOTE FÜR ONKOLOGISCHE PATIENTEN SOZIALANGEBOTE FÜR ONKOLOGISCHE PATIENTEN Linz 6. Oktober 2017 KLAUDIA HANKE, ÖGRO KONGRESS 2017 Krebshilfe Ö Österreichweit über 50 Beratungsstellen Kostenfreie persönliche, telefonische Beratung Informationsveranstaltungen

Mehr

Der Schlüssel für Ihre Immobilie!

Der Schlüssel für Ihre Immobilie! PR-Immobilien A. Pruin, Dipl.-Ing. für Architektur 26919 Brake, Spiekeroogstraße 3 Tel.: 04401-938888 Tippgeber Ihr Tipp zahlt sich aus für Sie Mobil: 0172-4222600 Fax: 04401-938889 E-Mail: info@pr-immobilien.com

Mehr

Leitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v.

Leitbild. der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Leitbild der Krebsberatungsstelle des Tumor-Netzwerks im Münsterland e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Team, in dem Sozialpädagoginnen/Sozialarbeiterinnen, Psychologinnen und Sekretariatskräfte zusammenarbeiten.

Mehr

Integration fängt mit Bildung an

Integration fängt mit Bildung an Integration fängt mit Bildung an 18.08.2009 Die Idee von IBFS Zusammenfassung IBFS eröffnet als Bindeglied zwischen Familie, Schülern und Schule Bildungschancen für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Mehr

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung. Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen

Mehr

Fachtag Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen am Forum 2: Erweiterung sozialer Netzwerke von Familien durch Ehrenamtliche

Fachtag Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen am Forum 2: Erweiterung sozialer Netzwerke von Familien durch Ehrenamtliche Fachtag Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen am 25.11.2014 Forum 2: Erweiterung sozialer Netzwerke von Familien durch Ehrenamtliche Caritasverband für das Bistum Aachen e.v. Resi Conrads-Mathar Familien

Mehr

effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement in Deutschland.

effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement in Deutschland. Matthias Knobloch (ACE), Stefan Haendschke (dena) effizient mobil das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement in Deutschland. Berlin, 10. Juni 2010 Inhalt. Das Aktionsprogramm. Ziel und Strategie. Die

Mehr

Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien

Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien Elektromobilität und Solarstrom Neue Fahrzeuge, neue Energien Konzept 8. September 2016 Urs Schwegler Projektleiter e mobile Electrosuisse Beratung, Inspektionen und Engineering nach NIV, Energieeffizienz,

Mehr

Bewegen was uns bewegt

Bewegen was uns bewegt Bewegen was uns bewegt www. www. Die Schmid Stiftung www. Seite 2 Anliegen der Schmid Stiftung Die Schmid Stiftung wurde 2011 als operative gemeinnützige Stiftung gegründet. Ihre Geschäftstätigkeit wird

Mehr

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"

Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit resp@ct Finanzierung: ESF resp@ct Start: Jänner 2017 in Linz, Waldeggstraße resp@ct ist ein Projekt in Linz und Linz-Land für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 24 Jahren, die sich im "NEET"

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Nachsorgeprojekt Chance Kooperationsvereinbarung Stuttgart 19.9.2017 Horst Belz Nachsorgeprojekt Chance seit 2005 Netzwerk Straffälligenhilfe in Kooperation mit Nachsorgeprojekt Chance Zielgruppe Inhaftierte

Mehr

KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising

KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema Fundraising 1 Ausgangsituation Finanzierungsbedarf in Gemeinden zur Realisierung pastoraler Arbeit Umstrukturierung in den Gemeinden

Mehr

Die Opferhilfe (seit 1993 ein Bundesgesetz)

Die Opferhilfe (seit 1993 ein Bundesgesetz) Die Opferhilfe (seit 1993 ein Bundesgesetz) Opferhilfeberatung Opferhilfebehörde, Opferhilfegesetz Abgrenzung Opferhilfe- Sozialhilfe Fragen und Diskussion Adressen und weitere Informationen Wer ist Opfer

Mehr

JAHRESABRECHNUNG UND VERMÖGENSAUFSTELLUNG. vom... bis... Bezeichnung der Organisation... Sitz...

JAHRESABRECHNUNG UND VERMÖGENSAUFSTELLUNG. vom... bis... Bezeichnung der Organisation... Sitz... JAHRESABRECHNUNG UND VERMÖGENSAUFSTELLUNG vom... bis... Bezeichnung der Organisation... Sitz... Eingetragen im Verzeichnis der ehrenamtlich tätigen Organisationen mit Dekret des Landeshauptmanns Nr....

Mehr

Satzung des,,auxilium Educatione e.v." (Verein zur Hilfe benachteiligter Jugendlicher) Präambel

Satzung des,,auxilium Educatione e.v. (Verein zur Hilfe benachteiligter Jugendlicher) Präambel Satzung des,,auxilium Educatione e.v." (Verein zur Hilfe benachteiligter Jugendlicher) Beschlossen auf der Gründungsversammlung am 25.09.2014 in Eisenach Eingereicht zur Eintragung in das Vereinsregister

Mehr

Herzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF

Herzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF 4:0 für gute Arbeit Gestaltungsperspektiven BGM Herzlich Willkommen im Forum 1 Überbetriebliche BGF Dr. Julia Schröder Geschäftsführerin Dr. Birgit Schauerte Teamleiterin Forschung und Entwicklung 11.

Mehr

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin 4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am 29.11.2012, Berlin Jugendmigrationsdienste: Individuelle Förderung für junge Menschen mit Migrationshintergrund Schnittstelle Erstberatung und Jugendmigrationsdienste Gliederung

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B

Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen. Alexandra Kast SenStadtWohn IV B Wirksamkeit des Programms Soziale Stadt zur Messbarkeit von sozialen Veränderungen Alexandra Kast SenStadtWohn IV B 3-12 20.11.2017 Verhältnis QM und GWA QM ist NICHT: soziale Arbeit, soziale Beratung

Mehr

netzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto:

netzwerkfrauenc/o Orleansplatz München fon: fax: mailto: netzwerkfrauenc/o LAGH Orleansplatz 3 81667 München fon: 089-45 99 24 27 fax: 089-45 99 24 28 www.netzwerkfrauen-bayern.de mailto: info@netzwerk-bayern.de 1 Satzung des Netzwerkes von und für Frauen und

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Was ist fit2work? Beratungseinrichtung für Personen, die aufgrund gesundheitlicher Probleme Schwierigkeiten haben, einen Arbeitsplatz zu finden oder zu behalten. fit2work berät als

Mehr

schlägt Wellen. Sehr verehrte Damen und Herren,

schlägt Wellen. Sehr verehrte Damen und Herren, Jeder Tropfen... schlägt Wellen. Sehr verehrte Damen und Herren, wie ein Tropfen Wellen schlägt und deren Kraft und Energie verstärkt, so verstärkt jede Zustiftung die Tatkraft des Weissen Rings bei der

Mehr

Hilfe bei Mietzinsrückstand

Hilfe bei Mietzinsrückstand Hilfe bei Mietzinsrückstand Hilfe bei finanziellen Schwierigkeiten Wegweiser aus dem Mietzinsrückstand Die Gründe für einen Mietzinsrückstand können sehr unterschiedlich sein. Wichtig ist, dass dieser

Mehr

14-tg., Mi 17.00h, i.d.r. für ein halbes Jahr, bestimmte Aufnahmetermine Nach Absprache, einmalig oder mehrmals. Jeden 1. Do im Quartal, 18.

14-tg., Mi 17.00h, i.d.r. für ein halbes Jahr, bestimmte Aufnahmetermine Nach Absprache, einmalig oder mehrmals. Jeden 1. Do im Quartal, 18. Begleitung in Trauernde ohne bes. Merkmal Hospiz-initiative kiel e.v. 24105 0431 220 335-0 buero@hospizinitiative-kiel.de Stand: Sept. 2015 Einzelbegleitungen Weitere Angebote Trauerfrühstück Trauernde

Mehr

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt

Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Katastrophenschutz-Landesrat Max Hiegelsberger und Nationalrat Mag. Michael Hammer, Präsident Oö. Zivilschutzverband am

Mehr