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1 Sparkasse Geschäftsjahr 2014

2 Erfolgreiches Geschäftsmodell auch im 193. Geschäftsjahr: stetiger Anstieg der Bilanzsumme, Kredite und Einlagen 10,0 10,3 9,0 8,8 8,5 8,0 in Mrd. Euro 7,0 6,0 7,1 5,6 5,0 4,5 4,0 3, Kredite Einlagen Bilanzsumme Seite 2

3 Die Geschäftszahlen 2014 im Überblick 2014 Veränderungen zu 2013 in Mio. Euro in Mio. Euro in % Bilanzsumme ,6 Kundenkredite ,2 Kundeneinlagen ,0 Kundendepotvolumen ,0 Jahresüberschuss 19,6 + 1,3 + 7,1 Seite 3

4 Wir helfen unseren Kunden, ihre Träume vom Eigenheim zu verwirklichen.

5 Die guten Geschäftszahlen sind geprägt durch ein gutes Immobilienjahr 2014 bei Privatkunden Zusagen Baufinanzierungen an Privatpersonen + 19,6 % 386 in Mio. Euro Marktanteil: 35,1 % (+ 2,4 %-Punkte) Quelle: LBS: Der Wohnbaufinanzierungsmarkt im Geschäftsgebiet der Sparkasse Bausparen 301 Mio. Euro Neuvolumen Immobilienvermittlung 80 Mio. Euro Objektvolumen Seite 5

6 Wohneigentum ist der Wunsch vieler Menschen! 75 % aller 16- bis 29-Jährigen wollen Eigentum erwerben (Quelle: LBS Bayern) 5 Bausparen ist nach wie vor attraktiv 50 % aller Menschen wollen Eigentum erwerben (Quelle: LBS Bayern) a Immobiliensuche ist attraktiv 72 % aller Befragten beflügelt die Niedrigzinsphase zum Immobilienerwerb (Quelle: TNS Infratest Finanzforschung) a Baufinanzierung ist jetzt attraktiv 89 % aller Baufinanzierer wollen eine qualitativ hochwertige persönliche Beratung (Quelle: TNS Infratest Finanzforschung) a Baufinanzierung bei der Sparkasse ist attraktiv. 22 kompetente Spezialisten vor Ort 55 % aller Kunden wollen bis zu 30 % Eigenkapital einsetzen (Quelle: TNS Infratest Finanzforschung) a Baufinanzierungen sind auch bei hohen Preisen möglich Seite 6

7 Immobilienerwerb ist Altersvorsorge Immobilienerwerb 75 % 25 % Eigennutzer Kapitalanleger mietfrei Wohnen im Alter Mieterträge im Alter = Altersvorsorge Seite 7

8 Die Preise für Wohnungen und Häuser in der Stadt sind zwar deutlich gestiegen, aber liegen im langfristigen Vergleich nur ca. 25 % über dem Niveau von Entwicklung Immobilienpreise im Zeitindex (1990 = 100) ETW Neubau ETW Bestand RH / DHH freist. EFH Quelle: er Grundstücksmarktbericht 2014 Seite 8

9 es besteht auch heute noch Wertentwicklungspotenzial in der Region. Regionales Wertentwicklungspotenzial Wohnimmobilien Region hat gute Zukunftschancen Quelle: Seite 9

10 die derzeitigen Immobilienerwerbe werden vernünftig finanziert. 24 % Eigenkapitaleinsatz im Durchschnitt 82 % mit Zinsbindungen von 10 Jahren und länger 68 % mit Tilgungssätzen von 2 % und mehr 50 % mit günstigen Förderkrediten von KfW und LfA Kaufpreis Kreditbedarf Monatliche Belastung Zinssatz (bis 80 %, 10 Jahre fest) 3,5 % 1,5 % Tilgungssatz 1,0 % 2,1 % Kreditlaufzeit (in Jahren) Gesamtkosten Zinsen Trotz einer Preissteigerung der Immobilie um fast 20% konnte sich ein Kunde 2014 bei gleichem Eigenkapitaleinsatz bei fast identischer monatlicher Belastung Euro mehr Kredit leisten, ist gleichzeitig 7Jahre früher schuldenfrei und hat eine Zinsersparnis von Euro. Seite 10

11 Privatkundengeschäft 2014

12 Unsere Stärke: ausgezeichnete individuelle Beratung! Kunden sind mit der Qualität der Beratung sehr zufrieden: zum 5. Mal in Folge Beste Privatkunden-Beratung in. Test erfolgreich gemeistert: das Team der Geschäftsstelle Allersberger Straße! Seite 12

13 Auch die jährlich durchgeführte Privat- und Geschäftskundenbefragung bestätigt Zufriedenheit auf hohem Niveau. Top-Box Werte (zufrieden bzw. sehr zufrieden) Zufriedenheit mit 2014 der Qualität der Beratung 88% dem OnlineBanking-Angebot 92 % der Sparkasse insgesamt 91 % Weiterempfehlungsbereitschaft 92 % Privatkundenbefragung Sept. Okt. 2014; Interviews (30% Online-, 70% Telefonie-Interviews) Seite 13

14 Individuelles Angebot an Privatgirokontomodellen wird auch 2014 sehr gut angenommen Veränderungen zu 2013 netto Konto KOMPLETT Konto PREMIUM Konto ONLINE Lebensphasenkonto mein GIRO Seite 14

15 Online gehört fest zum Alltag unserer Kunden. Gesamt Online in % Privatgirokunden ,5 Geschäftsgirokunden ,6 Girokunden gesamt ,5 Unsere Kunden besuchen durchschnittlich 1 x pro Jahr für ein ausführliches Beratungsgespräch nach dem Sparkassen-Finanzkonzept ihre Geschäftsstelle. heben durchschnittlich 2 x pro Monat am Geldautomaten ab. nutzen mehr als 8 x pro Monat InternetBanking und häufiger als jeden 2. Tag ihr Smartphone zur Information über oder zur Erledigung von ihren Bankgeschäften. Seite 15

16 Herzlich willkommen in der Online- und Internetfiliale Öffnungszeiten bis 21 Uhr, samstags Uhr Über Beratungen in der OnlineFiliale Über aktive App-Nutzer Über Online- Abschlüsse Über 4 Mio. Online- Transaktionen Seite 16

17 Sparbuch 2.0 Vorfreude-Konto seit Weltspartag Digitales Sparen Höhere Verzinsung Eigene Sparziele festlegen Online-Abschluss Guter Absatz: Stück (Stand: ) Seite 17

18 Geldvermögensbildung bei Privatpersonen in Mio. Euro in Mio. Euro Zuwachs bei Kundeneinlagen + 94, ,5 Wertpapier-Nettoabsatz - 16,9-22,3 Einmalanlagen in Lebensversicherungen Geldvermögensbildung gesamt + 76,1 + 86, , ,2 Geldvermögensbildung = Zuwachs bei Kundeneinlagen + Nettoabsatz Wertpapiere + Anlagen in Lebensversicherungen Seite 18

19 Einlagen von Kunden wachsen weiter Veränderungen zu in Mio. Euro 2013 Kundeneinlagen ,0 % davon Einlagen von Privatpersonen ,5 % Einlagen von Privatpersonen in Mio. Euro seit 2009: Mio. Euro Jahre Seite 19

20 Das Wertpapiergeschäft in Investmentfonds wird für Kunden wieder interessanter. Aufgrund der Niedrigzinsphase suchen Kunden vermehrt höhere Zinsen im Wertpapiergeschäft. Angebote im Fondsbereich werden wieder stärker genutzt Veränderungen zu 2013 Umsätze Investmentfonds 258 Mio.Euro + 15,7 % Nettoabsatz Investmentfonds 62 Mio. Euro + 30,2 % Fondssparpläne Neueröffnungen Stück + 41 % Schließungen Stück - 4,6 % Seite 20

21 Firmenkundengeschäft 2014

22 Kundenzufriedenheit auch bei Firmenkunden auf hohem Niveau stabil. Top-Box Werte (zufrieden bzw. sehr zufrieden) Zufriedenheit mit 2014 der Qualität der Beratung 85% Schnelligkeit und Zuverlässigkeitim Zahlungsverkehr 90 % der Sparkasse insgesamt 81 % Weiterempfehlungsbereitschaft 91 % 46 % der Befragten haben die Sparkasse in den letzten 12 Monaten auch tatsächlich weiterempfohlen ( + 16 %)! Firmenkundenbefragung Sept. Okt. 2014; 800 Interviews (30% Online-, 70% Telefonie-Interviews) Seite 22

23 Einlagen von Unternehmen und öffentlichen Haushalten 2014 nochmals um 3,7 % gestiegen in Mio. Euro Jahre öffentliche Haushalte sonstige Kunden Unternehmen Seite 23

24 Gutes Kreditgeschäft 2014 in rückläufigem Marktumfeld: Kreditbestand der Unternehmen leicht gewachsen. Unternehmen und Selbständige Öffentliche Haushalte Sonstige Kunden Privatpersonen Gesamt in Mio. Euro in Mio. Euro in Mio. Euro in Mio. Euro in Mio. Euro Veränderung zu ,6 % -2,2 % + 20,4 % + 5,8 % + 3,2 % Wachstum Kreditbestände seit 2009: über 900 Mio. Euro Seite 24

25 Gutes Geschäft mit gewerblichen Immobilienkunden führt zu Anstieg der Kreditbestände. Entwicklung der Kreditbestände nach Kundengruppen 6,00 5,00 + 4,95 % Entwicklung in Prozent 4,00 3,00 2,00 1,00 - (1,00) + 1,6 % (2,00) (3,00) Unternehmen / Selbständige -2,12 % davon klassische Unternehmen davon Immobilienkunden -2,20 % Öffentliche Haushalte Seite 25

26 Unternehmen finanzieren Investitionen verstärkt aus Eigenmitteln, Darlehenszusagen erreichen trotzdem fast den Vorjahreswert. Privatpersonen Unternehmen Öffentliche Haushalte Sonstige Kunden Gesamt in Mio. Euro in Mio. Euro in Mio. Euro in Mio. Euro in Mio. Euro Veränderung zu ,0 % -3,1 % -39,7 % + 16,2 % + 4,6 % Seite 26

27 Darlehenszusagen insgesamt auf dem hohen Niveau der letzten Jahre. Darlehenszusagen in Mio. Euro Jahre Seite 27

28 10 Jahre Bayerischer Gründerpreis in : Wir sind ein verlässlicher Partner bei Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen. 9 betreute Gründerpreis-Sieger seit 2004: 2005: EnviCon GmbH (Kategorie Aufsteiger ) GSS Grundig Sat Systems GmbH ( Nachfolge ) 2008: s Baggers ( Konzept ) Dr. Bernd Rödl ( Lebenswerk ) 2010: SUXXEED sales for your Succes GmbH ( Aufsteiger ) 2011: Fürst Gruppe ( Nachfolge ) 2013: eolotec GmbH ( Konzept ) 2014: Friedrich-Wilhelm Dauphin ( Lebenswerk ) Lorenz Personal GmbH & Co.KG ( Nachfolge ) Existenzgründungenund Unternehmensnachfolgen in Summe Volumen in Mio. Euro 98,5 Stück 614 neue / erhaltene Arbeitsplätze Seite 28

29 Bereitstellung von Gewerbeflächen für den Mittelstand Ca qm: Gewerbegrundstücke in vorteilhafter Lage Flexible Flächengrößen ab qm Seite 29

30 Betriebsergebnis 2014

31 Betriebsergebnis 2014 gestiegen in Mio. Euro in Mio. Euro Veränderungen Zinsüberschuss 204,8 199,4 + 2,7 % Provisionsüberschuss 62,5 59,6 + 4,9 % Sonstige Erträge 3,5 3,5 +/- 0 % Summe Erträge 270,9 262,6 + 3,2 % Personalaufwand 105,7 104,3 + 1,3 % Sach-und sonstiger Aufwand 58,9 59,3-0,8 % CiR: 60,4 % (2013: 61,8 %) Summe Aufwand 164,6 163,6 + 0,6 % Betriebsergebnis vor Bewertung 106,3 99,1 + 7,3% Seite 31

32 Jahresüberschuss 2014 auf erfreulichem Niveau in Mio. Euro in Mio. Euro Veränderungen Betriebsergebnis vor Bewertung 106,3 99,1 + 7,3% Bewertungsergebnis - 33,2-40,0 Neutrales Ergebnis - 6,6-11,9 Ergebnis vor Steuern 66,5 47,2 + 40,9% Zuführung zu den Rücklagen für allg. Bankrisiken -19,2-15,5 Steuern - 27,7-13,3 Jahresüberschuss 19,6 18,3 + 7,1 % Seite 32

33 Solide Eigenkapitalausstattung Eigenmittel in Mio. Euro Kernkapitalquote 15,7 % 15,8 % Die Sparkasse verfügt über eine sehr gute Eigenkapitalsituation, die weiteres Kreditwachstum ermöglicht und vor möglichen Risiken der Zukunft schützt. Seite 33

34 Ab Herbst 2015: Persönliche Beratung im neuen Immobilien- Center im modernisierten Gebäude Lorenzer Straße. Eröffnung des Gebäudes Lorenzer Straße wie geplant im Herbst 2015 Angebote rund um Immobilie und Finanzierung auf 3 Etagen Qualifizierte, persönliche Beratung durch Immobilienmakler und Baufinanzierungsspezialisten Seite 34

35 Mitarbeiter und Engagement 2014

36 Trend zum leichten Rückgang der Mitarbeiterzahl 2014 Die zunehmende Digitalisierung verändert das Kundenverhalten und ermöglicht die Optimierung interner Arbeitsabläufe Veränderungen absolut Mitarbeiter gesamt Auszubildende stellte die Sparkasse insgesamt 56 Auszubildende im Berufsbild Bankkaufmann / -frau sowie in der Kombination aus Ausbildung und Studium ein. Seite 36

37 Familienfreundliche Personalpolitik zum dritten Mal in Folge von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung zertifiziert. 24 Väter und 80 Mütter betreuten ihre Kinder in Elternzeit bzw. Partnermonaten. Knapp 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen das Angebot zur Telearbeit von zuhause aus. Mit Kinderernährungsvorträgen für Mitarbeitereltern, Pflegesprechstunden in der Sparkasse und Workshops für Führungskräfte zu familienorientierter Führung wurde das interne Beratungsangebot zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie erweitert. Erstmalig veranstaltete die Sparkasse am Buß- und Bettag einen Kindermitbringtag. 54 Mitarbeiterkinder zwischen 3 und 11 Jahren besuchten ihre Eltern am Arbeitsplatz und hatten Spaß in Workshops und bei pädagogischen Angeboten externer Kooperationspartner. Seite 37

38 Gesellschaftliches Engagement 2014 auf hohem Niveau in Mio. Euro in Mio. Euro Engagement gesamt (Spenden, Sponsoring, Stiftungen) 3,53 2,55 Über vier Stiftungen wurden 45 Projekte unterstützt: z.b. Eisenbahn-Ausstellung Transsib im Industriemuseum Lauf z.b. unterstützte die Zukunftsstiftung den Bau eines neuen Orchestersaals an der Hochschule für Musik. Schwerpunkt im Bereich Spenden und Sponsoring blieben die Baumpflanzaktionen. Unter dem Motto Mehr Bäume für und das er Land pflanzten wir wieder Bäume im Geschäftsgebiet und spendeten Obstbäume für Kleingärtner und Streuobstwiesen. Seite 38

39 Verlässlichkeit bei Gewerbesteuer und Gewinnausschüttung in Mio. Euro in Mio. Euro Gewerbesteuer 12,3 9,3! Einer der größten Steuerzahler vor Ort! Auch 2015 wird die Sparkasse voraussichtlich im Rahmen der sparkassenrechtlichen Möglichkeiten ihren kommunalen Trägern* Ausschüttungen zur Förderung gemeinnütziger Zwecke zahlen. * Stadt, Landkreis er Land, Städte Hersbruck, Lauf und Röthenbach sowie Markt Schnaittach Seite 39

40 Ausblick 2015 Das Kundengeschäft ist 2015 gut angelaufen und wird weiter wachsen. Kredite und insbesondere Baufinanzierungen werden auch 2015 stark nachgefragt. Das Wertpapiergeschäft mit Investmentfonds wird aufgrund niedriger Zinsen an Bedeutung gewinnen, um reale Vermögensverluste zu vermeiden. Das Betriebsergebnis vor Bewertung wird voraussichtlich leicht zurückgehen. Die Kreditrisikovorsorge wird bei positiven Konjunkturaussichten für die Region auch 2015 auf niedrigem Niveau liegen. Seite 40

41 Sparkasse auch im 194. Geschäftsjahr 2015: erfolgreicher und engagierter Marktführer in der Region!

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