Wirtschaftliche Bedeutung der Kaliproduktion im Werratal. Folgekosten der Abwasserentsorgung der Kaliindustrie

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1 Wirtschaftliche Bedeutung der Kaliproduktion im Werratal Folgekosten der Abwasserentsorgung der Kaliindustrie Zentrale Ergebnisse zweier Studien im Auftrag des Runden Tisches Gewässerschutz Werra/Weser und Kaliproduktion

2 Inhaltsübersicht 1. Wirtschaftliche Bedeutung der Kaliproduktion in Nordhessen und Westthüringen Regionalökonomische Wirkungen Fiskalische Bedeutung und steuerliche Effekte 2. Folgekosten der Abwasserentsorgung der Kaliindustrie Methodische Vorbemerkungen Ökonomische Bewertung der Umweltschäden an Werra und Weser in ausgewählten Sektoren und Bereichen 3. Vergleich ausgewählter Maßnahmenszenarien

3 1. Wirtschaftliche Bedeutung der Kaliproduktion in Nordhessen und Westthüringen

4 Untersuchungsregion und -gegenstand Einbezogenen K+S -Betriebseinheiten: Kaliverbundwerk Werra (mit den Standorten: Heringen, Philippsthal, Unterbreizbach, Merkers- Kieselbach) Kaliwerk Neuhof-Ellers K+S Aktiengesellschaft (Kassel) K+S Kali GmbH (Kassel) K+S Entsorgung GmbH (Kassel) K+S IT-Service GmbH (Kassel) K+S Consulting GmbH (Kassel)

5 Regionalökonomische Effekte der Kaliindustrie innerhalb der Untersuchungsregion Wertschöpfungs-, Einkommens-, Vorleistungs- und Beschäftigungseffekte: Von den in 2007 mehr als 715 Mio. Euro an Sach- und Personalausgaben der K+S Gruppe wurden rund 220 Mio. Euro als Nachfrage in Nordhessen und Westthüringen wirksam. Damit verbunden war ein regionaler Wertschöpfungseffekt in Höhe von rund 281 Mio. Euro. Bezieht man die induzierten Einkommenseffekte bei Zuliefer- und Dienstleistungsunternehmen mit ein, steigt der Produktionswert durch die Nachfrage der K+S Gruppe auf 350 Mio. Euro. Insgesamt wurden in den beiden Kali-Werken in 2007 etwas mehr als Mitarbeiter beschäftigt (davon der überwiegende Teil an den Standorten Heringen und Philippsthal). Damit stellt die Kaliindustrie mit einem Anteil von knapp 9 % an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten den größten Arbeitgeber im Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Bezieht man den Standort Kassel mit ein, beschäftigt die K+S Gruppe in der Untersuchungsregion Mitarbeiter, von denen über 95 % auch ihren Wohnsitz in der Region haben. Durch Vorleistungs- und Einkommenseffekte bei den Dienstleistungs- und Zulieferbwetrieben werden indirekt weitere Arbeitsplätze gesichert. Direkter und indirekter Beschäftigungseffekt ergeben zusammen Arbeitsplätze.

6 Regionale Nachfragewirkung (einschließlich sektoraler Verteilung)

7 Direkte und indirekte (regionale) Beschäftigungswirkung

8 Fiskalische Bedeutung der Kaliindustrie für die Region Auswirkungen auf das kommunale Steueraufkommen: Die K+S Gruppe und die dort Beschäftigten tragen über Steuerzahlungen nennenswert zur Finanzierung der kommunalen Haushalte in Nordhessen und Westthüringen bei. Von den durchschnittlich im Zeitraum angefallenen Kommunalsteuern (Gewerbesteuer, Grundsteuer, Gemeindeanteil an der Einkommensteuer) in Höhe von 858 Mio. Euro können knapp 3 % (bzw. rund 25 Mio. Euro) direkt K+S zugerechnet werden. Für die Gewerbesteuer allein beträgt der Anteil knapp 5 % (bzw. 19 Mio. Euro) des gesamten Bruttoaufkommens (knapp 390 Mio. Euro). Es zeigt sich zudem, dass die Kaliindustrie vor allem an den zentralen Produktionsstandorten im Werratal (Heringen, Philippsthal, Unterbreizbach) zu einer weit überdurchschnittlichen Steuerkraft beiträgt. Steuereinnahmekraft pro Kopf (2007): Heringen ( Euro), Philippsthal (1.910 Euro), Unterbreizbach (1.254 Euro) zum Vergleich: Kassel (1.053 Euro), Rüsselsheim (1.080 Euro), Wiesbaden (1.383 Euro), Frankfurt a. M. (2.562 Euro), Erfurt (523 Euro), Eisenach (459 Euro). Zudem flossen in jahresdurchschnittlich rund 20 Mio. Euro von K+S gezahlter Körperschaftsteuer in Summe in die Landeshaushalte von Hessen und Thüringen.

9 2. Folgekosten der Abwasserentsorgung der Kaliindustrie

10 Methodische Vorbemerkung (I): Zum gesamten Wert eines Ökosystems Die ökonomische Bewertung erfasst nur solche Güter und Dienstleistungen, die der Gesellschaft einen Nutzen bringen. Primärwerte und viele Sekundärwerte von Ökosystemen bleiben bei der ökonomischen Bewertung unberücksichtigt. Mit Ökosystemleistungen wird somit nicht der komplette Wert des Ökosystems erhoben wird, sondern nur ein Teil. Bei den ermittelten Werten handelt es sich um Untergrenzen des wahren Gesamtwertes des Ökosystems.

11 Methodische Vorbemerkung (II) Bewertung von Ökosystemfunktionen

12 Für die Folgekosten der Abwasserentsorgung der Kaliindustrie betrachtete Sektoren und Bereiche 1. Fischerei 2. Landwirtschaft 3. Tourismus 4. Gewässerökologie und Biodiversität 5. Wasserbauwerke 6. Kumulierende regionale Wirkungen

13 1) Auswirkungen auf Fischerei Einkommensverluste aus entgangenem Fischfang belaufen sich an der Werra auf bis zu Euro pro Jahr. Für eine Periode von 30 Jahren summiert sich dies auf knapp 6 Mio. Euro. Verzichte an Konsumnutzen (Sport- und Freizeitangler) sind dabei nicht erfasst. Für die Weser können nach gleicher Berechnungsmethode die Verluste mit rund 1,1 Mio. Euro pro Jahr angegeben werden, was in 30 Jahren einem Wert von rund 33 Mio. Euro entspricht. Jedoch sind die quantitativen Aussagen für die Weser mit Vorsicht zu interpretieren, da die Salzkonzentrationen geringer und andere anthropogene Einflüsse relativ größer sind (keine monokausale Zurechnung möglich).

14 1) Auswirkungen auf Fischerei Die ökonomischen Verluste am Fischbestand sind größer als die Verluste am Fischfang.

15 2) Auswirkungen auf die Landwirtschaft Studien zu ökonomischen Verlusten aus der Abwasserentsorgung der Kaliindustrie in der Landwirtschaft gibt es bisher nicht. Es gibt allenfalls anekdotische Evidenz, dass dort Verluste infolge der Salzbelastung aufgetreten sind. Eine Quantifizierung aufgetretener Umweltschäden ist nicht möglich. Eine besondere Rolle dürften kleinräumige Belastungen im Umfeld der Kalistandorte sowie entgangene Optionswerte spielen. Die Salzlaststeuerung kann möglicherweise zu einer Erhöhung der Verluste führen.

16 3) Auswirkungen auf den Tourismus Ein direkter, negativer Einfluss der Salzbelastungen in der Werra (wie auch der Weser) auf die Vermarktungspotenziale im Tourismus ist nicht erkennbar und eher unwahrscheinlich. Eine (weitere) Verbesserung der Gewässerökologie und -morphologie, wie sie im Rahmen der EG-WRRL vorgesehen ist, dürfte die bereits bestehende Attraktivität des Werra- und Wesertals für Touristen (noch weiter) erhöhen.

17 4) Auswirkungen auf Gewässerökologie und Biodiversität Es gibt zahlreiche (ökologische) Studien, die die Wirkungen der Salzbelastung auf die Gewässerökologie und die Biodiversität untersuchen. Hieraus wird deutlich: Der Einfluss der Salzeinträge ist erheblich. Die ökonomische Wertschätzung für Gewässerökologie und Biodiversität kann mittels eines Benefit-Transfer-Ansatzes bewertet werden. Der Benefit Transfer Ansatz ist eine geeignete Methode zur ökonomischen Bewertung von Ökosystemleistungen und Biodiversität, wenn es um die grobe monetäre Abschätzung von Größenordnungen bestehender Umweltbeeinträchtigungen geht. Wenn es um Genauigkeit und belastbare Aussagen geht, ist von einem Benefit Tansfer abzuraten.

18 4) Ökonomische Bewertung von Gewässerökologie und Biodiversität Die von Dehnhardt et al. (2006) im Rahmen eines Benefit Transfer ermittelten Werte für die Biodiversität an der Werra (ohne Weser) betragen jährlich 11-15,6 Mio. Euro. Für 20 Jahre beträgt der monetär ausgedrückte Gegenwartswert Mio. Euro und für 50 Jahren Mio. Euro. Auch wenn dies nur eine Schätzung (und kein präzise ermittelter Wert) für die monetäre Nutzenstiftung ist, wird dennoch deutlich, dass Gewässerökologie und Biodiversität aus Sicht der betroffenen Anwohner eine erhebliche Wertschätzung erfahren. Der Zustand von Gewässerökosystemen und Biodiversität ist nicht allein Folge der Salzbelastung (keine monokausale Erklärung). Die Salzbelastung spielt aber insofern eine Rolle, als ein guter ökologischer Zustand ohne Lösung des Salzproblems nicht erreicht werden kann. Insofern geben die ökonomischen Bewertungen Hinweise für die Rechtfertigung aufzubringender Kosten der Vermeidung.

19 5) Schäden an Wasserbauwerken Die Folgekosten der Abwasserentsorgung der Kaliindustrie wirken sich auf alle Bauwerke an Werra und Weser sowie den gesamten Mittellandkanal aus. Es sind eine große Anzahl an Wasserbauwerken (Brücken, Schleusen, Wehranlagen, Wasserkraftwerke, Spundwände usw.) betroffen das Mengengerüst für die ökonomische Bewertung ist sehr groß. Die Schäden betreffen zudem ggfs. lange Zeiträume so lange Salzeinleitungen in die Werra eingeleitet werden. Dies deutet trotz geringerer Konzentrationen auf möglicherweise hohe Schadenskosten hin. Einschränkungen: Die hohen Schäden an Wasserbauwerken sind jedoch Ergebnis von Salzfrachten in der Vergangenheit eine Extrapolation in die Zukunft bei geringeren Konzentrationen ist nicht ohne weiteres möglich. Quantitative Aussagen sind nicht zu treffen. Beispiel Korrosionsschäden an den Uferspundwänden: Allein die Schäden an Uferspundwänden am Mittellandkanal dürften sich nach groben Abschätzungen in der Vergangenheit im Bereich Hunderter Mio. Euro bewegen.

20 6) Kumulierende regionale Wirkungen Die Abwasserentsorgung der Kaliindustrie führt im regionalen Umkreis der Produktionsstätten zu besonders hohen Belastungen. Dies resultiert vor allem aus den so genannten diffusen Austritten von Salzabwässern aus dem Untergrund. Die mit Blick auf regionale Belastungen berichteten Schäden betreffen vor allem die Kanalisation und die Trinkwassergewinnung. Es ist davon auszugehen, dass die Schäden regional insgesamt kumulieren und hier die größten Belastungen für Mensch und Umwelt bestehen.

21 Kosten der Abwasserentsorgung der Kaliindustrie Ergebnisse im Überblick 1. Fischerei (+) 2. Landwirtschaft 0 3. Tourismus 4. Gewässerökologie und Biodiversität (++) 5. Wasserbauwerke (++) 6. Kumulierende regionale Wirkungen (++) + Nachteilige Wirkungen (Kosten) vorhanden; ökonomisch bewertbar ++ Auftretende Umweltschäden in erheblicher Größenordnung 0 Keine belastbaren Hinweise für nachteilige Wirkungen (Kosten) gegeben Es liegen keine nachteiligen Wirkungen und damit keine Kosten vor. (++) Klammern bedeuten: Umweltschäden nur begrenzt auf den isolierten Faktor Salzbelastung zurückzuführen (z.b. im Falle Biodiversität), oder vergangene Aussagen nicht ohne weiteres extrapolierbar (z.b. im Falle Wasserbauwerke). Ökonomische Zahlenangaben geben hier nur grobe Anhaltspunkte.

22 Kaliproduktion versus Umwelteffekte? Ein Zwischenfazit Ein direkter Vergleich von wirtschaftlichem Produktionswert und Folgekosten der Abwasserentsorgung verbietet sich aus Gründen der fehlenden Datenbasis bei den Umweltschäden, methodischen Unsicherheiten sowie wechselnden Belastungen und Multikausalität. Bei den Folgekosten der Abwasserentsorgung der Kaliindustrie sind nur Größenordnungen zu ermitteln und der Wirtschaftlichen Bedeutung der Kaliproduktion gegenüberzustellen. Hier zeigt sich, dass sehr hohen ökonomischen jährlichen Produktionswerten (insgesamt 715 Mio. Euro jährlich; 350 Mio. Euro in der Region Nordhessen und Westthüringen) Folgekosten der Abwasserentsorgung in einer Größenordnung einiger Mio. Euro (Größenordnung Mio. Euro jährlich) gegenüberstehen. Die Abschätzung der Umweltschäden kann aber hilfreich sein bei der Bewertung von Maßnahmenempfehlungen des Runden Tisches.

23 3. Vergleich ausgewählter Maßnahmenszenarien

24 Vergleich von Szenarien Es werden drei Szenarien zugrunde gelegt und anschließend verglichen: Szenario I: Maßnahmenpaket K+S Szenario II: Maßnahmenpaket K+S plus Pipeline zur Weser Szenario III: Maßnahmenpaket K+S plus Pipeline zur Nordsee

25 Vergleich von Szenarien I und II Eine Pipeline-Lösung, die in Ergänzung zum K+S-Maßnahmenpaket an die Weser gebaut wird, ist aus ökonomischer Sicht dem Nur- Maßnahmen-Paket vorzuziehen. Die vermiedenen Umweltschäden dürften größer sein als die Kosten der Pipeline- Lösung.

26 Vergleich von Szenarien II und III Ob eine Pipeline-Vaiante an die Weser oder an die Nordsee unter Nutzen-Kosten- Abwägungen besser ist, kann auf Basis bestehender Informationen nicht abschließend beantwortet werden.

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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