Ein weiteres Warnsignal: Die Kaufpreise

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1 FINANZ-BRIEF Ausgabe November 2013 BISCHOFF HAGER Investition & Finanzierung Liebe Leserinnen und Leser, es ist verzwickt: Wir Anleger haben doch mehrheitlich nur ein recht bescheidenes Ziel: Kaufkraft, die aktuell nicht benötigt wird, so in die Zukunft zu verlagern, dass sie erhalten bleibt. Im Prinzip eigentlich eine ganz einfache und klare Sache. Doch: Dieser einfache Transmissionsriemen, der in den letzten 65 Jahren mit einfachen Sparguthaben und Kapitallebensversicherungen gut funktionierte, läuft nicht mehr. Sparguthaben verzinsen sich mittlerweile deutlich unter der Inflationsrate. Staatsanleihen ebenso. Kapitalversicherungen kämpfen mit stetig sinkenden Überschüssen. Auch sie sind in dem niedrigverzinslichen Anlage-Universum gefangen, welches die Notenbanken künstlich geschaffen haben. Ein Kaufkrafterhalt auf Sicht der nächsten Jahre ist mit diesen Anlageformen, auf die wir Deutsche traditionell setzen, kaum zu erreichen! Von realem Vermögenszuwachs wollen wir schon gar nicht sprechen. Billiges Notenbankgeld bringt einiges durcheinander Schön (auf den ersten Blick) läuft es derzeit bei den Immobilien. Die Quadratmeterpreise in vielen Ballungszentren wachsen z.t. mit Raten von über +10% jährlich. In Berlin z.b. lagen die Quadratmeter-Kaufpreise für Wohnungen 2012 bereits +92% (!) über denen von In München beträgt der Anstieg nur +60%, dafür liegen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise dort aktuell bei rd Niedrige Zinsen und Sorge vor Inflation, aber auch die derzeit starke Kaufkraft der 1960er Geburtsjahrgänge haben die Immobiliennachfrage in den zurückliegenden Jahren insgesamt deutlich stimuliert. Klar ist aber auch: Die Preise steigen zurzeit erheblich schneller als die Mieten. Und die Mieten steigen schneller als die Nettoeinkommen der Deutschen. Kaufpreise für deutsche Wohnungen pro qm in den Jahren 2007 und 2012 (Quelle: Statista.com) Ein weiteres Warnsignal: Die Kaufpreise von Wohnraum in Ballungsräumen entfernen sich zunehmend von den Sachwerten (Herstellungskosten abzüglich Alterungsabschläge). Solche Entwicklungen sind niemals nachhaltig. Oft enden sie unschön. Auch bei Agrarland sind erste Warnhinweise angebracht. Die Preissteigerungsraten waren in den letzten Jahren oft höher als die auf diesem Land erzielbaren Reinerträge je Hektar. Auch in diesen Bereich strömt zunehmend spekulatives Kapital. Es gibt sogar schon erste Beteiligungsfonds, die ausschließlich Agrarland kaufen wollen. Wir sehen das skeptisch! Nach ganz fest kommt oft ganz locker Beim Gold haben wir seit April gesehen, wie ein überkaufter Markt Luft ablässt: Von der Spitze sind schnell mal 30% Kursverlust möglich. Solche Korrekturen heißen natürlich nicht, dass die betroffene Anlageklasse grundsätzlich eine schlechte ist. Aber es ist hier eben wie beim Schrauben anziehen: Nach ganz fest kommt oftmals ganz locker. Wer Gold in den letzten 10 Jahren kontinuierlich gekauft hat, kann sich freilich auch in der laufenden Korrektur über die immer noch hohen Wertzuwächse seiner sukzessiven Goldkäufe freuen. Im Durchschnitt der Jahre 2003 bis 2012 lag der Goldpreis je Feinunze bei 883 $ (die Preise lagen in diesen 10 Jahren dabei zwischen 320 $ und $; Anfang Oktober 2013 betrug der Preis $). Das Risiko, mit dieser ratierlichen Kaufstrategie lange Zeit auf Buchverlusten zu sitzen, ist erheblich geringer als bei einem einmaligen Golderwerb. Aktienkurse seit 2000 hinter den Unternehmensgewinnen zurückgeblieben Beim Thema Aktien winken viele Anleger von vorneherein ab. Sie haben sich um die Jahrtausendwende mit Kursverlusten - teilweise jenseits der 50%-Grenze - so die Finger verbrannt, dass Aktien mal für mindestens eine Generation kein Thema mehr sind. Das aktuelle Wiedererreichen alter Index-Höchststände weckt sofort die Sorge vor neuen Kurseinbrüchen. Was die Meisten nicht auf dem Radar haben: Im Frühjahr 2000 waren die Aktienmärkte gemessen an den Unternehmensgewinnen um ein vielfaches höher bewertet als derzeit. Auch wenn die Kurse Rufen Sie uns an! Für weitere Informationen, individuelle Beratung, Produktvergleiche und Produktbeschaffung stehen wir Ihnen zur Verfügung unter: Bischoff & Hager GmbH Kaiser-Joseph-Str Freiburg Tel.: 0761 / Fax: 0761 / info@bischoff-hager.de Internet:

2 2 vieler Aktiengesellschaften die Werte aus dem Jahr 2000 gerade erst wieder erreicht haben, sind doch die Unternehmensgewinne seit 2000 erheblich gestiegen! Insofern ist das Bewertungsniveau derzeit ein völlig anderes als vor 14 Jahren. Während im Zeitraum von 1980 bis 2000 die Aktienkurse schneller stiegen als die Gewinne der Unternehmen und damit eine Überbewertung aufbauten, blieben die Aktienkurse in den folgenden über 10 Jahren gegenüber den Unternehmensgewinn-Entwicklungen zurück. Die Überbewertung wurde auf diese Weise wieder zurückgeführt. Das Kurssteigerungspotential guter Aktien sollte auf Sicht der nächsten Dekade vor diesem Hintergrund deutlich größer sein als in der zurückliegenden Dekade. Hinzu kommen die laufenden Dividendenzahlungen, welche häufig deutlich höher liegen als die Zinsen langlaufender Zinsanlagen. Gute Aktienfonds, aber auch gute Mischfonds haben trotz des schwierigen Marktumfeldes seit den Indexhöchstständen im Frühjahr 2000 mehr als +150% absoluten Wertzuwachs erzielt. Das angelegte Geld verzweieinhalbfachte sich also (!). Um hiervon zu profitieren, mussten Anleger allerdings bereit sein, sich von formalen Kapital-Garantien zu verabschieden und gewisse Risiken bewusst in Kauf zu nehmen. Kurzum: Die einfache Geldanlage gibt es nicht mehr Das von den Notenbanken künstlich nach unten manipulierte Zinsniveau hat die vermögenserhaltende bzw. vermögensvermehrende Wirkung klassischer zinsorientierte Geldanlagen bis auf weiteres zerstört. Die dadurch ausgelöste Flucht in Sachwerte hat teilweise bereits zu starken Preisanstiegen geführt, die so nicht nachhaltig sein werden (!). Dies gilt insbesondere für Immobilien in Ballungsräumen und Gold, wobei Letzteres bereits korrigierte. Für den Aktiensektor sind wir deutlich optimistischer. Zum einen ist hier das Bewertungsniveau aktuell (im Gegensatz zur Jahrtausendwende) im großen und ganzen angemessen, von euphorischer Stimmung breiter Anlegerschichten kann keine Rede sein und auch hinsichtlich der zu erwartenden Entwicklung der Unternehmensgewinne der kommenden Jahre sieht es in vielen Bereichen gut aus. Wer sein (kleines oder großes) Vermögen real erhalten oder vermehren möchte, kommt nach unserer Überzeugung am Einsatz sachwertorientierter Anlageklassen (wie z.b. Aktien) nicht vorbei. Damit kommt unweigerlich das Risiko von Wert-/Kursverlusten auf den Tisch. Diese Risiken können und müssen kontrolliert und gemanagt werden. Managen Sie Ihre Risiken und Ihren Anlageerfolg Die beste Versicherung gegen herbe Entäuschungen bei volatilen (schwankenden) Anlagenklassen ist ein über längere Zeiträume gestaffelter Einstieg, wie wir dies seit vielen Jahren z.b. bei Aktienfonds empfehlen (Sparpläne). Kein Mensch kann sicher einschätzen, wann oben und wann unten ist. Die Mehrzahl der Anleger kauft rückblickend betrachtet eher zu teuer. Klar ist: Wenn besonders viele kaufen, herrschen aufgrund der erhöhten Nachfrage auch höhere Preise / Kurse. So geschehen im Frühjahr 2000 bei Aktien, im Jahr 1980 beim Gold oder derzeit bei den Immobilien. Wenn die Meisten vor Angst gelähmt sind (wie z.b. im Frühjahr 2003 bei Aktien) liegen die Preise / Kurse entsprechend niedrig. Unsere Psyche hält uns davon ab, in besonders unsicheren Marktphasen zuzugreifen. Das beste Mittel dagegen, ist die Einrichtung von Sparplänen (bei Fonds) oder das anderweitig konsequente kontinuierliche (Nach-)Kaufen der betreffenenden Anlageklasse - z.b. bei Gold. (Bei Immobilien scheitert diese ratierliche Strategie leider meist am großen Wert der einzelnen Objekte). Ein weiteres wichtiges Instrument zur Bändigung von Wert-/Kursschwankungen ist eine ausgefeilte Streuung auf verschiedene Anlageklassen und verschiedene Anlagebausteine innerhalb jeder Anlageklasse. Dabei geht es nicht um wildes, zielloses Streuen, sondern vielmehr darum, verschiedenartige Anlagen mit attraktivem Rendite-Risiko-Verhältnis so zu kombinieren, dass sich ihre Schwankungen so weit wie möglich ausgleichen. Dabei sollten trotz Streuung nur Anlagen ins Portfolio kommen, die über eine langjährig nachgewiesene Qualität verfügen, die aktuell nicht zu hoch bewertet sind und von denen auch für die nächsten Jahre attraktive Ergebnisse erwartet werden können. Ist eine der vorgenannten Bedingungen nicht erfüllt: Finger weg! Weitere wichtige Erfolgsbedingung ist die regelmäßige Überwachung der gehaltenen Anlagen. Auch hier geht es nicht darum wilden Aktionismus an den Tag zu legen. Aber: Märkte wandeln sich. Auch die persönlichen Bedürfnisse können sich ändern, was Anpassungen beim Anlagemix erforderlich machen kann. So wie jeder Mittelständler sein Unternehmen regelmäßig evaluieren sollte, gilt dies genauso für das Anlagemanagement. Im Rahmen unseres intensiv betreuten BISCHOFF & HAGER AKTIV PLUS DEPOTS überprüfen wir regelmäßig gemeinsam mit unseren Kunden die individuell verfolgte Anlagestrategie und die Qualität der gehaltenen Anlagebausteine. Gerne lassen wir Ihnen nähere Informationen zukommen. Auch sonst sind wir gerne bei der Entwicklung Ihrer persönlichen Anlage- oder Vorsorgekonzeption behilflich. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf: 0761 /

3 3 Cost-Average-Effekt einmal ganz real ausgewertet: Die Sparplan-Strategie ist unschlagbar! Die Wirkung von kontinuierlichen Fondskäufen ist gewaltig. Wir möchten Ihnen diese einmal an einem realen Beispiel demonstrieren. Bereits seit den 90er Jahren empfehlen wir unseren Kunden unter anderem den europäischen Aktienfonds Threadneedle European Select, der immer noch zu den besten seiner Klasse zählt. Seit seiner Auflage im Oktober 1986 hat der Fonds +873% an Wert zugelegt pro Jahr sind das +8,8%. In den letzten 10 Jahren betrug der jährliche Zuwachs +9,2%, in den letzten 20 Jahren lag die jährliche Steigerungsrate bei +11,3%. Trotz seiner guten Qualität hat natürlich auch dieser Fonds seit 1986 mehrere Höhen und Tiefen mitgemacht. Eine sehr markante Spitze war der März Anleger, die zu diesem Höchststand eine Einmalanlage getätigt haben, verfügen zwar heute über einen Wertzuwachs, doch fällt dieser wegen des außerordentlich teuren Einstiegszeitpunktes mit rd. +27% absolut nicht gerade berauschend aus. Berücksichtigt man die rd. 13-jährige Anlagedauer, kommt man gerade mal auf knapp +2% jährlichen Zuwachs, was durchaus auch mit konservativeren Anlageformen erreichbar gewesen wäre. Anleger, die hingegen ebenfalls im März 2000 einen Sparplan in den Fonds begonnen haben, verfügen über einen absoluten Wertzuwachs von mehr als +66%. Und das, obwohl die durchschnittliche Anlagedauer wegen des ratierlichen Einstieges nicht einmal 7 Jahre beträgt. Die effektive jährliche Rendite des Sparplans beträgt hier über +7%. Grund für den beachtlichen Unterschied zwischen Sparplan und Einmalanlage ist der Cost-Average- Effekt. Durch den konsequenten und emotionslosen Kauf von Fondsanteilen jeden Monat werden nicht nur die Höhen und die Tiefen geglättet - wie viele meinen. Ein wichtiger Teil des Effektes resultiert daraus, dass bei tiefen Kursen automatisch mehr Fondsanteile erworben werden als bei den Kursspitzen. Die Psyche überlisten - mit System antizyklisch kaufen So bekamen Fondssparer im Februar 2003 vor Beginn des letzten Irak- Krieges für Fondsanteile (Anteilspreis: 0,752 ), oder im Februar 2009 in der Finanzkrise nach der Lehman-Pleite 105 Anteile (Anteilspreis: 0,952 ). Zum Vergleich: Im März 2000 lag der Fondsanteilspreis noch bei 1,79. Hier bekam man gerade mal rd. 56 Anteile für seine 100. Da also in den Kurstälern deutlich mehr Anteile gekauft werden, liegt der durchschnittliche Einkaufspreis deutlich näher bei den Tälern als bei den Höhen. Die im Februar 2009 erworbenen Anteile haben seit Erwerb absolut +139% zugelegt - jährlich rd. +21%. Die Käufe vom Februar 2003 haben sich mit +203% gar verdreifacht, was annualisiert rd. +11% entspricht. Theoretisch wäre es demnach am besten, wenn man nur in den Tiefen einkaufen würde streng nach der alten Börsenweisheit kaufe billig verkaufe teuer. Doch eben genau das funktioniert in der Praxis nicht. Aus unserer langjährigen Beratungspraxis und unseren eigenen Börsenerfahrungen seit mehr als 30 Jahren wissen wir nur zu gut, wie schwer man sich tut, zu diesen im Nachhinein sehr günstigen Phasen auch wirklich zu kaufen. Es gibt dann immer wesentlich mehr Gründe gegen als für einen Kauf. Auch die eigene Stimmung wehrt sich vehement dagegen. Also tut man nicht das, was im Nachhinein so gut gewesen wäre. Die Sparplan-Strategie ist deshalb so erfolgreich, weil sie unsere Psyche auf die Seite stellt. Durch die systematischen monatlichen Fondskäufe durch alle Börsenphasen hinweg kaufen wir automatisch antizyklisch: Die meisten Anteile dann, wenn s spottbillig ist und fast niemand kauft. Neben der sehr attraktiven zu erwartenden Langfrist-Verzinsung bieten die Fondssparpläne zudem eine wesentlich bessere Flexibilität als z.b. die meisten Versicherungslösungen, festverzinsliche Anlagen oder gar Immobilien. Wir können Ihnen Fondssparpläne auf fast alle Aktien- und Mischfonds ab 25 Monatsrate einrichten (Sie sollten freilich nur die Besten verwenden). Die Höhe der Raten und die zu besparenden Fonds können Sie selbstverständlich jederzeit verändern. Gerne machen wir Ihnen individuelle Vorschläge. Rufen Sie uns einfach an: 0761 / Strategien, Beispiele und Tipps rund um Ihre Versicherungen Berufsunfähigkeitsversicherung: Eltern haften für ihre Kinder! Für junge Menschen hat das Thema Versicherungen keine Priorität. Die Selbstverantwortung hinsichtlich persönlicher Risiken und der Absicherung dieser Risiken sind noch wenig ausgeprägt. Dieser Umstand trifft unserer Erfahrung nach sowohl auf junge Berufstätige, Auszubildende als auch auf Studierende zu. Dabei besteht objektiv gesehen gerade in dieser frühen Lebensphase die einfachste und auch dauerhaft günstigste Möglichkeit, die persönlichen Risiken allen voran Berufsunfähigkeit (BU) abzusichern. Es bestehen hier meist noch keine Vorerkrankungen, die eine Annahme erschweren oder verteuern. Fast immer kann bei Antragstellung während der Ausbildung dauerhaft in eine deutlich günstigere Risikoklasse eingestuft werden als bei späterer Antragsstellung während der Berufstätigkeit. Allein aufgrund des früheren Eintrittsalters verbilligt sich die Beitragshöhe markant für die gesamte Laufzeit. Vor diesem Hintergrund empfehlen wir Eltern, das Thema BU bei ihren Kindern nicht nur anzusprechen, sondern am besten selbst in die Hand zu nehmen. Der Antrag kann auch von den Eltern gestellt werden, der Sohn / die Tochter müssen natürlich hinsichtlich der Gesundheitsfragen mitarbeiten. Es

4 4 geht hierbei nicht darum, dem eigenen Kind eine Luxus-Absicherung zu gewähren, sondern es sollen existenzielle Risiken abgesichert werden. Wir beschäftigen uns bereits viele Jahre mit dem komplexen Thema Berufsunfähigkeitsversicherung. Wir kennen die Vor- und Nachteile der einzelnen BU-Tarife und können für Sie die passendsten Angebote herausfiltern. Kommen Sie möglichst frühzeitig auf uns zu. Steuervorteile ab jetzt mit Fondspolicen umsetzen Wie bereits mehrfach beschrieben, lassen sich mit dem Abschluss einer Rürup- oder Basisrentenversicherung teilweise erhebliche Steuerersparnisse erzielen. Doch hinterlässt die mittlerweile langandauernde Niedrigzinspolitik der Notenbanken auch hier allmählich ihre Spuren: Geringere Überschussverzinsungen der Versicherer. Wir sind davon überzeugt, dass sich mit guten Misch- oder auch Aktienfonds nachhaltig deutlich höhere Renditen erreichen lassen. Doch mit reinen Fondslösungen (ohne Versicherungsmantel ) können die Steuervorteile nicht realisiert werden. Die Lösung: Wählen Sie gute fondsgebundene Versicherungsvarianten, bei denen Sie die Fondsauswahl frei treffen können (Sie wählen freilich nur aus den Besten aus). Ist das gegeben, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Sofortige Steuerersparnis und gute Fondsleistungen. Vereinbaren Sie am besten einen Vertrag mit geringen laufenden Beiträgen und der Möglichkeit zu flexiblen, hohen jährlichen Zuzahlungen. So können Sie in Jahren mit höheren Einkünften und höherer Steuerlast flexibel die Einzahlungen steuermindernd hochfahren und in verhaltenen Jahren einfach nur den Mindestbeitrag leisten. Gerne unterbreiten wir Ihnen individuelle Vorschläge. Wir beraten Sie gerne: 0761 / BAV ist für Landwirte, Mitarbeiter und Familienangehörige interessant! Auch Landwirte können die BAV (Betriebliche Altersvorsorge) im Betrieb einsetzen und entlohnten Familienangehörigen sowie anderen Mitarbeitern Steuerersparnisse und geringere Sozialabgaben bescheren. Dies funktioniert bei sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ab der Gleitzone. Teile des Bruttogehaltes werden z.b. in eine Direktversicherung eingezahlt (umgewandelt). Beiträge zur Direktversicherung sind bis zu steuerfrei und sozialabgabenfrei. Eine Beispielsrechnung: Gehalt Direktversicherung Bruttogehalt: Sozialversicherung -21 Steuern, z.b. -30 = Nettogehalt In unserem Beispiel erhält der Arbeitnehmer ohne Direktversicherung letztendlich nach Sozialabgaben und Steuern lediglich 49 von seinen 100 Gehalt ausbezahlt, die ihm für Konsum- oder Anlagezwecke zur Verfügung stehen. Der Arbeitnehmer mit Direktversicherung kann die vollen 100 in seine Rentenversicherung einbezahlen. D.h. für ein 50 geringeres Nettogehalt fließen 100 in die Rente. Diese ist zwar im Rentenalter steuerpflichtig, doch liegt der Steuersatz dann meist deutlich geringer als während der aktiven Zeit. Alles in allem also ein gutes Instrument zur Mitarbeitermotivation. Aber auch der Arbeitgeber profitiert: Er spart den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung (rd. 21% der Beiträge). Manche Arbeitgeber geben diesen eigenen Vorteil zusätzlich an den Mitarbeiter (in Form einer entsprechenden Lohnerhöhung) weiter. In diesem Fall kann sich der Eigenanteil des Arbeitnehmers auf deutlich unter 30% der Beiträge reduzieren. Bevorzugen Sie fondsgebundene Tarife. Warum eine Pflegetagegeld- Versicherung? Die Absicherung des Pflegefall-Risikos gewinnt mehr und mehr an Bedeutung und ist mittlerweile fester Bestandteil der Absicherung existenzieller Risiken. Unserer Erfahrung nach bestehen zwei Hauptmotive, sich für Pflegetagegeldversicherung zu entscheiden. Menschen, die alleine oder in einer kleinen Familie leben, machen sich Gedanken, wer sie in Zukunft pflegt und wie sie gepflegt werden (Qualität). Diese schließen eine Pflegetagegeld-Versicherung für sich selbst ab. Eine andere Motivation haben Menschen, deren Überlegungen sich hauptsächlich darum drehen, ihre familiären Pflegekräfte zu entlasten: Die engeren Angehörigen. Diese Personen haben oft selbst erlebt, dass selbst eine größere Familie im Falle der Pflege eines Angehörigen an die physischen und psychischen Grenzen kommen kann und diese Grenzen auch überschritten werden. Eine ausgereifte Möglichkeit, diese Pflege-Risiken abzusichern, stellt die Pflegetagegeld-Versicherung dar. Hierbei wird für die verschiedenen Pflegestufen ein festes Tagegeld vereinbart. Die einzelnen Pflegestufen können individuell dotiert werden. Auch eine Unterscheidung zwischen ambulanter und stationärer Pflege ist möglich. Da die notwendigen Leistungshöhen der einzelnen Pflegestufen für jeden sehr unterschiedlich sind, richtet sich auch unsere Beratung individuell auf die familiäre und finanzielle Situation der Interessenten aus. Genussrechte kritisch sehen! Die Zeitschrift Finanztest bestätigt im Heft 9/13 unsere ablehnende Haltung zu hochverzinsten Genussrechten wie denen des Regenerative-Energien-Anbieters Prokon. Mehr als Anleger haben dort bereits über 1 Mrd. angelegt. Eine Kapitalflussrechnung liegt nicht vor (!). Für die Risiken ist die Verzinsung dieses grünen Kapitals zu gering! Herausgeber: Bischoff & Hager GmbH, Kaiser-Joseph-Str. 145, Freiburg i.br., Tel / Redaktion: Haftungsausschluß: Dr. Wolfgang Bischoff, Dr. Bodo-Wolfram Hager, Dipl.-Volkswirt Philipp Rutsch. Wertpapiere unterliegen Wertschwankungen, die insbesondere auf kurze Sicht einen positiven oder negativen Effekt auf die Rendite und die Verkaufserlöse für den Anleger bewirken und auch zu Verlusten führen können. Investitionen in ausländischen Währungen können diese Entwicklung verstärken. Alle Informationen stammen aus Quellen, die Herausgeber und Verfasser für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit aber keine Garantie übernommen werden kann. Zusätzliches Informationsmaterial kann angefordert werden.

5 5 Fonds-Sparpläne als Anlagestrategie Ich interessiere mich für Fonds-Sparpläne, bitte rufen Sie mich an. Bischoff & Hager AktivPlus Depot flexibles und intensiv betreutes Fondsdepot Übertragung / Neustrukturierung eines bestehenden Depots Bitte nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit mir auf. Ich suche Anregungen und Ausgestaltungsvorschläge für eine Neuanlage Bitte nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit mir auf. Depotcheck für unsere Kunden Ich möchte mein bei Bischoff & Hager geführte Fonds-Depot von Ihnen checken lassen Ich interessiere mich für Bitte per Post oder Fax an: (Fax: 0761 / ) Bischoff & Hager GmbH Kaiser-Joseph-Str Freiburg Absender (bitte nicht vergessen): Vor- und Nachname Straße Postleitzahl, Ort ( )

6 6 Unterbreiten Sie mir ein Angebot für eine Berufsunfähigkeitsversicherung überdurchschnittliche Versicherungsbedingungen günstige Prämien Ich interessiere mich für die Betriebliche Altersvorsorge (BAV) Senden Sie mir ein Angebot für eine Pflegetagegeldversicherung mit sehr guten Versicherungsbedingungen Riester-Rente / Riester-Fonds Rürup-Rente Rechnen Sie mir meine Vorteile individuell aus. Unfallversicherung mit exzellenten Bedingungen vom mehrfachen Testsieger zu sehr günstigen Prämien Risiko-Lebensversicherung zur Absicherung Ihrer Familie für den Fall der Fälle Bitte per Post oder Fax an: (Fax: 0761 / ) Bischoff & Hager GmbH Kaiser-Joseph-Str Freiburg Absender (bitte nicht vergessen): Vor- und Nachname Straße Postleitzahl, Ort ( )

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