Figurierte Zahlen, Urnen und Kugelfarben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Figurierte Zahlen, Urnen und Kugelfarben"

Transkript

1 Figurierte Zahlen, Urnen und Kugelfarben KLAUS-ULRICH UDER, Lüneburg HANS HUMENBERER und BERTHOLD SCHUPPAR, Dortmund Zuammenfaung: Bei einem elementaren tochatichen Problem (Ziehung von zei Kugeln au einer Urne mit eißen und charzen Kugeln), erden erbindungen zu figurierten Zahlen heraugearbeitet: inbeondere Quadrat-, Rechteck- und vor allem Dreieckzahlen. Die zu runde liegenden Begründungen erden auf rechnerich-algebraicher und auf anchaulicher Ebene mittel Punktmutern gegeben. Für eine aktuelle verandte Aufgabe iehe on der Heyde [004]. Einleitung Problem: In einer Urne liegen ingeamt n Kugeln, charze und = n eiße. E erden gleichzeitig zei Kugeln (oder zei einzelne Kugeln nacheinander ohne Zurücklegen) zufällig gezogen. Wir betrachten die beiden komplementären Ereignie: := die beiden gezogenen Kugeln haben gleiche Farbe; := die beiden gezogenen Kugeln haben verchiedene Farbe. Unter elchen Bedingungen an und gilt jeeil P() = P(), P() < P() bz. P() > P()? Zunächt idmen ir un dem Problem der leichahrcheinlichkeit P() = P(), orau dann auch unmittelbar die Bedingungen für P() < P() bz. P() > P() folgen erden. ielleicht denkt man für leichahrcheinlichkeit intuitiv zuert an = ; bereit auf den zeiten Blick ird klar, da die nicht o ein kann, ondern da bei = immer P() < P() gelten mu. Stellt man ich nämlich zei einzelne Ziehungen vor, o agt die Farbe der erten Kugel noch nicht über da Eintreten von bz. au. Ert die zeite Kugel entcheidet darüber. Kugeln von der Farbe der erten gezogenen Kugel gibt e jedoch nun eine eniger, o da bei = immer P() < < P() gilt. Formal: Mit = (alo n = ) ergibt ich durch Anenden der Pfadregeln: P() = + = = > n n n n ( ) Anderereit ind auch leicht Situationen zu kontruieren, in denen ahrcheinlicher al it, z. B. liegt e doch auf der Hand, da bei deutlicher Überzahl einer Farbe (z. B. = und = 00 oder im Extremfall auchließlich Kugeln einer Farbe) P() > > P() it. E it zar a priori zunächt gar nicht klar, ob leichahrcheinlichkeit überhaupt erreicht erden kann, doch findet man durch Probieren leicht eine einfache --Kombination für leichahrcheinlichkeit, z. B. = und = 3 (oder umgekehrt): P() = + = Löung mittel leichung Für uneren Zugang ählen ir die Anzahl eißer und die Anzahl charzer Kugeln al ariablen. O. B. d. A. etzen ir vorau und erhalten bei leichahrcheinlichkeit: ( ) + ( ) P()= n ( n ) P() = n ( n ) Au P() = () folgt ( ) + ( ) = n ( n ) n ( n ). () Durch Multiplikation mit dem Nenner n ( n ) erhalten ir darau + = bz. + = +, d. h. ( ) = +. () Wir ollen diee leichung auf Arten behandeln: einereit eine rechnerich-algebraiche Löung finden und anderereit eine geometriche mittel Punktmutern. Rechnerich-algebraiche Löung: E it au () zunächt unmittelbar zu erkennen, da (n = ) + eine Quadratzahl k ein mu. O. B. d. A. ei und k: = 0. Damit geht () egen 6 Stochatik in der Schule 5 (005) Heft, S. 6-0

2 = k + über in k = k +, orau man ofort erhält: ( k ) k = = Dk. Für ergibt ich k k = k Dk = k = k + k k( k + ) = = = Dk, alo die nächtfolgende Dreieckzahl. (Hätten ir voraugeetzt, o hätte ich analog = D k und = D k ergeben.) Ingeamt haben ir alo Folgende beieen: E it genau dann gleichahrcheinlich, zei gleichfarbige Kugeln bz. zei verchiedenfarbige Kugeln zu ziehen, enn und zei aufeinander folgende Dreieckzahlen ind (dann it n offenichtlich eine Quadratzahl). Zahlenbeipiele möglicher (, )-Kombinationen ären alo (natürlich auch umgekehrt!):(, 3), (3, 6), (6, 0), (0, 5), (5, ),.... Punktmuterbeei zu ( ) = + = D k und = D k für ein k : Abbildung -=k Wir zeichnen ein ( )-Quadrat und können damit beide Richtungen leicht zeigen: : Wenn = D k und = D k, o it = k und + = k, orau unmittelbar die Behauptung folgt (iehe auch Abb. ). : Die Diagonale in einem ( )-Quadrat enthält ebenfall Punkte. Wenn man diee Diagonalpunkte von allen + [ = ( ) ] Punkten abzieht, bleiben + ( ) = Punkte über, o da die Anzahl der Punkte unter und über dieer Diagonale je = D ein mu. Damit it auch klar: = + ( ) = D + ( ) = D, alo die nächtfolgende Dreieckzahl. Bemerkungen: Bei fetem und achendem (augehend von 0 = ) gilt zunächt > D und ab einem geien Wert dann < D (die Dreieckzahlen achen quadratich!) diee Umkehrung ird in folgendem Punkt ichtig: Auch die Fragen nach P() < P() bz. P() > P() können in dieer Sichteie leicht beantortet erden: Indem da leichheitzeichen in () durch da jeeilige Ungleichheitzeichen eretzt ird, ergibt ich: P() < P() ( ) < +, a natürlich (arum?) genau dann der Fall it, enn kleiner al obiger Wert (bei leichheit) it, d. h. enn immer noch o klein it, da > D it (iehe oben!). P() > P() ( ) > +, a genau dann der Fall it, enn größer al o- biger Wert (bei leichheit) it, d. h. bei < D. Da bechriebene orgehen zur Unteruchung de Problem fußte letztlich auf der formalen Ebene von leichung () und einigen zugehörigen algebraichen Umformungen. Obiger Punktmuterbeei kann daher keinen direkten Bezug zur tochatichen Situation aufbauen. Daher ollen an dieer Stelle noch eitere Punktmuterlöungen präentiert erden, die da Problem ganz ohne formale leichungen löen und einen olchen direkten Bezug hertellen. Diee liefern außerdem auch ohne zuätzlichen Aufand eine Antort auf die Fragen nach Bedingungen für P() < P() bz. P() > P(). 7

3 3 Eine tatiche Löung auchließlich mit Punktmutern Um da Problem mit Punktmutern zu behandeln, tellen ir un die möglichen Ereignie in einem quadratichen Rater (bz. Koordinatenytem ie in Abb. ) angeordnet vor. Am Rand der Tabelle tehen dabei die charzen ( bi ) bz. eißen Kugeln ( + bi + = n). An die inneren itterpunkte (i, j) de Rater (Koordinatenytem) kommen nun verchiedenartige Kreie, die ymboliieren ollen, ob bei Ziehung der i-ten und j-ten Kugel ( i j n) da Ereigni (gleiche Farbe) oder (verchiedene Farbe) eingetreten it. Da ir zei Kugeln gleichzeitig (bz. hintereinander, aber OHNE Zurücklegen) ziehen, müen ir die Diagonale (d. h. Punkte mit i = j ) egtreichen. Au Symmetriegründen können ir un für die eiteren Dartellungen auf einen Bereich (z. B. jenen oberhalb der Diagonale) bechränken, denn die Punkte (i, j) und (j, i) realiieren ja letztlich daelbe Ziehungergebni Kugel i und Kugel j erden gezogen nur in anderer Reihenfolge: Bei P() = P() müen die beiden -Dreiecke mit den rein charzen bz. rein eißen Kreien zuammen genau o viele Kreie enthalten ie da - Rechteck (iehe Abb. ). Unter elcher Bedingung it da der Fall? Wir piegeln ( klappen ) da linke und da untere -Dreieck in da -Rechteck hinein (Spiegelachen ind dabei die eraden x = + ½ bz. y = + ½; iehe Abb. 3). Dabei ird einereit bi auf eine Diagonale von Kreien da geamte -Rechteck überdeckt; anderereit veruracht da größere -Dreieck ein übertehende Dreieck mit Abbildung Abbildung 3 Im Inneren de Rater tehen dabei eiße Kreie, enn zei eiße Kugeln, charze Kreie, enn zei charze Kugeln, halb-charz-eiße Kreie, enn zei verchieden farbige Kugeln gezogen erden. P() = P() bedeutet in dieer Sicht, da e genau o viele eiße und charze Kreie zuammen ie halb-charz-eiße Kreie gibt, d. h. da die -Bereiche ingeamt genau o groß ie die -Bereiche ind. Höhe. D. h. au P() = P() folgt unmittelbar = D. Zangläufig it dann = + ( ) = D ) D. + ( = Wir haben damit (ganz ohne eine Formel oder eine leichung mit bedingten Wahrcheinlichkeiten!) eine rein anchauliche Löung de urprünglichen Problem (mit direktem Bezug zur urprünglichen tochatichen Situation) gefunden. Wir danken einer unbekannten utachterin bz. einem utachter für einen ereinfachunghinei zu dieer Löung. 8 Stochatik in der Schule 5 (005) Heft, S. 6-0

4 Oben haben ir mittel bedingten Wahrcheinlichkeiten zunächt die formale leichung () aufgetellt, diee eta algebraich umgeformt und die enttehende leichung () chließlich auch anchaulich gelöt. 4 Eine dynamiche Löung nur mit Punktmutern Für dieen Anatz tellen ir un zunächt folgende Situation vor: eine fete Anzahl charzer und eine variable Anzahl eißer Kugeln; zu Beginn etzen ir 0 =. Wenn ir in dieer Situation die zei Kugeln nacheinander, aber mit Zurücklegen ziehen, o it unmittelbar klar, da P() = P() it: In der linken Zeichnung von Abb. 4 ind die Anzahlen der gleich- bz. verchiedenfarbigen Kreie ( Ziehungergebnie ), d. h. die - und die -Bereiche offenichtlich gleich groß: E ird aber bei uneren Spielregeln ohne Zurücklegen gezogen, o da in den beiden -Quadraten die Diagonalpunkte i = j egfallen und dadurch da leichgeicht der - bz. -Bereiche getört ird. Nun fragen ir un, um ie viel, augehend von 0 =, vergrößert erden mu ( dynamiche Löung), o da diee Defizit der -Bereiche genau kompeniert ird. E it klar, da durch den Wegfall der beiden dunkel unterlegten Diagonalen der -Bereich um ingeamt Kreie vermindert ird. Wenn nun, augehend von 0 =, vergrößert ird (angedeutet durch da Wachen de -Bereiche nach recht bz. nach unten in der rechten Figur von Abb. 4), o erden zunächt oohl der - al auch der -Bereich nach recht und nach unten um je ein ( ) -Rechteck größer. Diee Zuäche ind alo für beide Bereiche gleich (, ;, ). = 0 = Abbildung 4 Recht unten nimmt dabei der -Bereich zu, ohne da e dafür einen gegengleichen -Zuach gäbe, nämlich um die zei dunkel unterlegten Dreieckbereiche (die Diagonale bleibt auch hier elbtvertändlich augepart!): In jedem dieer Bereiche befinden ich dabei D Kreie. Nun it aber dadurch ofort klar: Kompenation de -erlute im -Bereich durch die Diagonalen (und omit leichahrcheinlichkeit P() = P()) it genau dann erreicht, enn = D bz. = D it. Damit it iederum auch = + ( ) = D + ( ) = D klar. Bemerkung: Auch in Abchnitt 4 it die Frage nach den Bedingungen für P() < P() bz. P() > P() ohne zuätzlichen Aufand rach zu beantorten ( halten ir kontant): Wenn nur enig größer al it, alo immer noch > D it (iehe obige Umkehrung ) ird der 9

5 -erlut de -Bereich noch nicht ganz augeglichen, und e it P() < P(). Bei größeren -Werten, enn alo < D it, ird dieer erlut mehr al augeglichen, und e it P() > P(). Wenn keine Dreieckzahl it, o kann durch Wachen von nie leichahrcheinlichkeit erreicht erden, ondern die Situation ürde dabei von P() < P() auf P() > P() pringen. Literatur: on der Heyde, Paul (004): Chancengleichheit. Spektrum der Wienchaft, Sept. 004, S. 04. Klau-Ulrich uder FB Erziehungienchaften, Univ. Lüneburg, Mathematik und Didaktik der Mathematik, D 33 Lüneburg guder@uni-lueneburg.de Han Humenberger, Berthold Schuppar IEEM, FB Mathematik, Univ. Dortmund D 44 Dortmund Han.Humenberger@math.unidortmund.de Berthold.Schuppar@math.uni-dortmund.de 0

Abiturprüfung Mathematik 2014 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 1 - Lösungen

Abiturprüfung Mathematik 2014 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnasien Wahlteil Analytische Geometrie / Stochastik Aufgabe B 1 - Lösungen 1 Abiturprüfung Mathematik 214 Baden-Württemberg Allgemeinbildende Gymnaien Wahlteil Analytiche Geometrie / Stochatik Aufgabe B 1 - Löungen klau_mener@eb.de.elearning-freiburg.de Wahlteil 214 Aufgabe B

Mehr

Statitik für Kommunikationienchaftler Winteremeter 010/011 Vorleung Prof. Dr. Nicole Krämer Übung Nicole Krämer, Cornelia Oberhauer, Monia Mahling Löung Thema 5 Homepage zur Verantaltung: http://.tatitik.lmu.de/~kraemer/k10/index.html

Mehr

Korrekturanweisungen für die Mathematikaufgaben 2009

Korrekturanweisungen für die Mathematikaufgaben 2009 Korrekturaneiungen für die Mathematikaufgaben 2009 Erläuterungen zu den Korrekturaneiungen Die Korrekturaneiungen ermöglichen eine eindeutige Klaifikation der Schülerantorten in richtig und und damit eine

Mehr

a) Geben Sie einen geeigneten Ergebnisraum Ω an. Wieviele Elemente hat dieser?

a) Geben Sie einen geeigneten Ergebnisraum Ω an. Wieviele Elemente hat dieser? Statitik für Kommunikationienchaftler Sommeremeter 008 Vorleung Prof. Dr. Helmut Küchenhoff Übung Cornelia Oberhauer, Manuel Wieenfarth, Monia Mahling Löung Thema 3 Homepage zur Verantaltung: http://.tatitik.lmu.de/~helmut/k08.html

Mehr

Beispiel-Schulaufgabe 2

Beispiel-Schulaufgabe 2 Anregungen zur Ertellung von Aufgaben Aufgaben für Leitungnachweie Die zeichnet ich durch eine augewogene Berückichtigung der allgemeinen mathematichen Kompetenzen au. Aufgaben, deren Bearbeitung in auffallendem

Mehr

Lösungen I.1. 21/3 = {AA, ABA, ABB, BB, BAB, BAA} (A bzw. B steht für Person A bzw. Person B hat Satz gewonnen )

Lösungen I.1. 21/3 = {AA, ABA, ABB, BB, BAB, BAA} (A bzw. B steht für Person A bzw. Person B hat Satz gewonnen ) Löungen I.1 a) Gundbegiffe 161/1a = {0; 1;...; 9} latt/1 jede mögliche ugang eine Zufallexpeiment daf im Egebniaum nu einmal vokommen (eindeutige Zuodnung); hie gehöt abe z.. de ugang 2 geüfelt oohl zu

Mehr

MATHEMATIK-WETTBEWERB 2016/2017 DES LANDES HESSEN

MATHEMATIK-WETTBEWERB 2016/2017 DES LANDES HESSEN MATHEMATIK-WETTBEWERB 206/207 DES LANDES HESSEN 3. RUNDE LÖSUNGEN AUFGABENGRUPPE A. a) L { 2; ; 0; ;...}, denn b) L Z G, denn. Fall: 3 (x 7) (x 3)(x 7) x 7 oder 3 x 3 x 7 oder x 6 2. Fall: 3 (x 7) < (x

Mehr

Stochastische Überraschungen beim Spiel BINGO

Stochastische Überraschungen beim Spiel BINGO Stochatiche Überrachungen beim Spiel BINGO NORBERT HENZE, KARLSRUHE, UND HANS HUMENBERGER, WIEN Zuammenfaung: In dieem Beitrag wird da bekannte Spiel BINGO erläutert und näher analyiert. Augehend vom konkreten

Mehr

Automation-Letter Nr Prof. Dr. S. Zacher. Modellbasierter Kompensationsregler mit einer überbrückten Regelstrecke

Automation-Letter Nr Prof. Dr. S. Zacher. Modellbasierter Kompensationsregler mit einer überbrückten Regelstrecke Automation-Letter Nr. 9 6.08.06 Prof. Dr.. Zacher odellbaierter Kompenationregler mit einer überbrückten egeltrecke Da Konzept der Kompenationregelung it ehr einfach, nämlich die Übertragungfunktion der

Mehr

Definition. Wichtige Beziehungen. Geometrische Konstruktion

Definition. Wichtige Beziehungen. Geometrische Konstruktion Mathematik/Informatik Gierhardt Goldener Schnitt und Kreiteilung Definition Eine Strecke mit der Länge r oll nach dem Verfahren de Goldenen Schnitt geteilt werden. Dann verhält ich die Geamttreckenlänge

Mehr

V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Resonanz

V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Resonanz V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Reonanz Michael Baron, Sven Pallu 31. Mai 2006 Zuammenfaung Im folgenden Veruch betrachten wir da Schwingungverhalten eine gedämpften, periodich erregten Ozillator in Form

Mehr

Grundkurs Codierung Lösungsvorschläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Was blieb? Stand Unterkapitel 4.4 Seite 261

Grundkurs Codierung Lösungsvorschläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Was blieb? Stand Unterkapitel 4.4 Seite 261 Grundkur Codierung Löungvorchläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Wa blieb? Stand 22.04.2007 Unterkapitel 4.4 Seite 261 Zu Frage 1: Nein, damit bleibt da one time pad-verfahren nicht perfekt. Man kann

Mehr

5 Die Poisson-Approximation

5 Die Poisson-Approximation 5 Die Poion-Approximation Im vierten Kapitel hatten wir mit der Normalverteilung die icherlich wichtigte und meittudierte Verteilung der W.-Theorie kennengelernt und geehen, daß man diee al Lime eine geeignet

Mehr

Der Kugelring. Verfasser: Praxelius. Beschreibung des Kugelrings und Herleitung der Formeln

Der Kugelring. Verfasser: Praxelius. Beschreibung des Kugelrings und Herleitung der Formeln Der Kugelring Verfaer: Praxeliu Bechreibung de Kugelring und Herleitung der Formeln PDF-Dokument: Kugelring.pdf Da Dokument it urheberrechtlich gechützt. Alle Rechte vorbehalten. KR-850-00 Dieen Beitrag

Mehr

30 Vierecke. Zeichne die Figuren in Originalgröße. Quadrat s = 6 cm. Raute s = 5 cm, e = 8 cm. Parallelogramm a = 10 cm, b = 5 cm, h a = 4 cm

30 Vierecke. Zeichne die Figuren in Originalgröße. Quadrat s = 6 cm. Raute s = 5 cm, e = 8 cm. Parallelogramm a = 10 cm, b = 5 cm, h a = 4 cm Vierecke Parallelogramme ind Vierecke mit zwei Paaren paralleler Seiten. Auch Rauten, Quadrate und Rechtecke ind Vierecke, je doch mit weiteren peziellen Eigenchaften. 1 Zeichne die Figuren in Originalgröße.

Mehr

Kooperatives Lernen SINUS Bayern

Kooperatives Lernen SINUS Bayern Kooperative Lernen SINUS Bayern Mathematik Fachoberchule/Berufoberchule Jgt. 11/1 Partnerpuzzle zu quadratichen Funktionen Mit der Methode Partnerpuzzle wird die Betimmung der Nulltellen und de Scheitelpunkte

Mehr

8.6.5 Diffusion von Bromdampf ******

8.6.5 Diffusion von Bromdampf ****** 8.6.5 ****** Motivation Die Langamkeit der Diffuion wird mit Hilfe von Bromdampf veranchaulicht. Die quantitative Meung der Diffuion erlaubt die Betimmung der mittleren freien Weglänge und die Meung der

Mehr

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik

Zentrale schriftliche Abiturprüfungen im Fach Mathematik Zentrale chriftliche Abiturprüfungen i Fach Matheatik Analyi Grundkur Aufgabe 5: Helikopter In der Abbildung it ein Auchnitt de Graphen einer quadratichen Funktion zu ehen, der i Zeitinterall on 0 bi 60

Mehr

Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufmaturitätchulen de Kanton Zürich Mathematik Baierend auf Lehrmittel: Mathematik (Schelldorfer) Serie: A1 Dauer: 90 Minuten Name: Vorname: Adree: Prüfungnummer: Hilfmittel:

Mehr

FOS: Die harmonische Schwingung. Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels

FOS: Die harmonische Schwingung. Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 25.11.213 Bechreibung von Schwingungen. FOS: Die harmoniche Schwingung Veruch: Wir beobachten die Bewegung eine Fadenpendel Lenken wir die Kugel au und laen

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 84

Beispiellösungen zu Blatt 84 µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009

Mehr

Richtlinien für den Bau betriebssicherer Kondensatorbatterien mit niedriger Induktivität und großem Energieinhalt

Richtlinien für den Bau betriebssicherer Kondensatorbatterien mit niedriger Induktivität und großem Energieinhalt Richtlinien für den Bau betriebicherer Kondenatorbatterien mit niedriger Induktivität und großem Energieinhalt von H. Fay und E. Hintz 2 I. GRUNDSÄTZLICHER AUFBAU EINER NIEDERINDUKTIVEN KONDENSATORBATTERIE

Mehr

Randomisiert inkrementelle Konstruktion der Trapezzerlegung. Strecken in der Ebene

Randomisiert inkrementelle Konstruktion der Trapezzerlegung. Strecken in der Ebene Randomiiert inkrementelle Kontruktion der Trapezzerlegung einer Menge von Strecken in der Ebene (Literatur: deberg et al., Kapitel 6) Chritian Knauer 1 Problemtellung Gegeben: Eine Menge von n Strecken

Mehr

Satz des Pythagoras Realschule / Gymnasium Klasse 9

Satz des Pythagoras Realschule / Gymnasium Klasse 9 Satz de Pythagora Realchule / Gymnaium Klae 9 Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com Dezember 014 1 Aufgabe 1: Berechne die Länge der fehlenden Seite. Aufgabe : Peter hat ich eine Leiter gekauft, die

Mehr

Juni 2006 /Dezember 2009 Der Satz von Haga 1

Juni 2006 /Dezember 2009 Der Satz von Haga 1 www.mathegami.de Juni 006 /Dezember 009 Der Satz von Haga eine mögliche Ergänzung und eine Verallgemeinerung Michael Schmitz Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Werner Mögling zum 80. Geburttag gewidmet.

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Differentialgleichungen Teilnehmer: Phili Bannach Heinrich-Hertz-Oberchule) Levin Keller Herder-Oberchule) Phili Kende Herder-Oberchule) Carten Kubbernuh Andrea-Oberchule) Giang Nguyen Herder-Oberchule)

Mehr

Geometrie-Dossier Der Satz des Pythagoras

Geometrie-Dossier Der Satz des Pythagoras Geometrie-Doier Der Satz de Pythagora Name: Inhalt: Wer war Pythagora? Der Satz de Pythagora mit Beweien Anwendung de Satz von Pythagora in der Ebene Anwendung de Satz von Pythagora im Raum Kontruktion

Mehr

4.1 Zufallsexperimente

4.1 Zufallsexperimente 4.1 Zufallexpeimente 4.1 Zufallexpeimente 4.1.1 Ein-undmehtufigeZufallexpeimente Datellung duchbaumdiagamme EgebniundEgebnimenge Expeimenteindun au dem Phyikunteicht bekannt undbezeichnen Vogänge, die

Mehr

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von: Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11

Mehr

Vorbereitung Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer

Vorbereitung Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer Vorbereitung Mathematik Cuanu-Gymnaium Wittlich Fachlehrer W. Zimmer Den folgenden Katalog habe ich bei www.lehrer.uni-karlruhe.de gefunden. Er oll Beipiele dafür aufzeigen, wa konkret verlangt werden

Mehr

( ) = ( ) ( ) ( ) ( )

( ) = ( ) ( ) ( ) ( ) R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Löungen Grundaufgaben für lineare und quadratiche Funktionen I e: E e f( x) = x+ Py 0 f( x) = x+ Px 0 E E E E E6 E7 E8 E9 E0 f x = mx + b mit m = und P(

Mehr

Überlegungen zum Bremsweg eines Wagens Seite 1. Rechnung Bremsweg. F g. m g,m=0,8 1000kg 10 N Hy. =μ H

Überlegungen zum Bremsweg eines Wagens Seite 1. Rechnung Bremsweg. F g. m g,m=0,8 1000kg 10 N Hy. =μ H Überlegungen zum Bremweg eine Wagen Seite 1 Rechnung Bremweg Ein Auto mit v=72km/h und m=1000kg Mae macht eine Vollbremung. Der Reibfaktor zwichen Reifen und Straße beträgt dabei μ H =0,8. Impultrom Impul

Mehr

Station Figurierte Zahlen Teil 2. Arbeitsheft. Teilnehmercode

Station Figurierte Zahlen Teil 2. Arbeitsheft. Teilnehmercode Station Figurierte Zahlen Teil 2 Arbeitsheft Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Figurierte Zahlen Liebe Schülerinnen und Schüler! Schon die alten Griechen haben Zahlen mit Hilfe von Zählsteinen dargestellt:

Mehr

Lösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1

Lösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1 Löungvorchlag 1. Zunächt zwei Skizzen zur Verdeutlichung der Situation: Link it da Kügelchen mit der Ladung q zu ehen. Recht it die Kugel mit der Ladung Q 1 µc an die Stelle de Kügelchen gebracht worden.

Mehr

Kapitel 7: Flüsse in Netzwerken und Anwendungen Gliederung der Vorlesung

Kapitel 7: Flüsse in Netzwerken und Anwendungen Gliederung der Vorlesung Gliederung der Vorleung. Falltudie Bipartite Graphen. Grundbegriffe 3. Elementare Graphalgorithmen und Anwendungen 4. Minimal pannende Bäume 5. Kürzete Pfade 6. Traveling Saleman Problem 7. Flüe in Netzwerken

Mehr

PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 1

PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 1 www.phyikabitur.info PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 1 Gekoppelte Bewegungen auf horizontaler Ebene Noch keine Korrektur geleen (3.11.0) Die kopletten Löungen owie die Möglichkeit de Audrucken gibt e auf

Mehr

12.6 Aufgaben zur Laplace-Transformation

12.6 Aufgaben zur Laplace-Transformation 292 12. Aufgaben zu linearen Gleichungen 12.6 Aufgaben zur Laplace-Tranformation A B C D Man löe die folgenden Anfangwertprobleme durch Laplace-Tranformation: 1) ẍ ẋ x = ; x() = ẋ() = 1 2) x (3) 6ẍ + 12ẋ

Mehr

a) b) Abb. 1: Schiefer Drachen

a) b) Abb. 1: Schiefer Drachen Hans Walser, [20161123] Viereck-Viertelung Anregung: Heinz Klaus Strick, Leverkusen 1 Problemstellung Welche Vierecke lassen sich von einem inneren Punkt aus mit geraden Verbindungen zu den vier Ecken

Mehr

PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 2

PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 2 PHYSIK Gekoppelte Bewegungen Gekoppelte Bewegungen auf chiefer Ebene Datei Nr. 93 Friedrich W. Buckel ktober 00 Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt Grundwien Bewegung ohne äußeren Antrieb (Beipiel )

Mehr

PlaNeT SimTech. Team 28

PlaNeT SimTech. Team 28 PlaNeT SimTech Team 28 Inhaltverzeichni 1. Einführung...3 2. Hauptteil...3 3. Schlufolgerung...3 1. Zuammenfaung Um die Wiedervereinigung einer Nation zu feiern, wird die trennende Mauer zwichen den beiden

Mehr

7. Reglerentwurf im Frequenzbereich

7. Reglerentwurf im Frequenzbereich H A K O 7 Reglerentwurf im Frequenzbereich In dieem Kapitel werden zwei unterchiedliche Reglerentwurfverfahren im Frequenzbereich dikutiert Da o genannte Frequenzkennlinienverfahren it auf Regelkreie mit

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie Phyik-Übung * Jahrgangtufe 8 * Herleitung einer Formel für die Spannenergie A. Hookeche Geetz ie ehnung einer Feder hängt ab von der Kraft F, mit der an der Feder gezogen wird. Unteruche den Zuammenhang

Mehr

3.1 Der Satz von Engel

3.1 Der Satz von Engel 3. Auflöbare und nilpotente Lie-Algebren 17 3.1 Der Satz von Engel Ein grundlegende Reultat über nilpotente Lie-Algebren it der Satz von Engel, der eine Verbindung zwichen nilpotenten Endomorphimen und

Mehr

= = cm

= = cm Löungen Geometrie-Doier Der Krei 1 Seiten 5 / 6 ufgaben Krei 1 1 a) u Krei r 15 0 cm ( 9.5 cm) Krei r 15 5 cm ( 706.86 cm ) u Krei r d 5.6 cm ( 17.59 cm) Krei r.8 7.8 cm (.6 cm ) c) u Krei r 99 198 cm

Mehr

Greensche Funktion. Frank Essenberger FU Berlin. 30.September Nomenklatur 1. 2 Greensche Theoreme 1. 3 Anwendung in der Elektrostatik 2

Greensche Funktion. Frank Essenberger FU Berlin. 30.September Nomenklatur 1. 2 Greensche Theoreme 1. 3 Anwendung in der Elektrostatik 2 Greenche Funktion Frank Eenberger FU Berlin 30.September 2006 Inhalterzeichni Nomenklatur 2 Greenche Theoreme 3 Anwendung in der Elektrotatik 2 4 Anpaung an Randbedingungen 3 5 Eindeutigkeit der Löung

Mehr

Einfach ins Gleichgewicht kommen

Einfach ins Gleichgewicht kommen FigurCoach Einfach in Gleichgewicht kommen FigurCoach Einfach in Gleichgewicht kommen n Impreum Konzeption: Prof. Dr. Volker Pudel Da Sytem FigurCoach it Eigentum der WeCARE GmbH. Da Werk, einchließlich

Mehr

PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3

PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3 7 PHYSIK Geradlinige Bewegungen 3 Gleichäßig bechleunigte Bewegungen it Anfanggechwindigkeit Datei Nr. 93 Friedrich W. Buckel Juli Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt Grundlagen: Bechleunigte Bewegungen

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang+LehrerInnenteam ARBEITSBLATT 6-13 ERMITTELN DER KREISGLEICHUNG

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang+LehrerInnenteam ARBEITSBLATT 6-13 ERMITTELN DER KREISGLEICHUNG ahemaik: ag. Schmid WolfgangLehrerInneneam ARBEITSBLATT - ERITTELN DER KREISGLEICUNG Wir wollen un nun bemühen, die Gleichung pezieller Kreie zu ermieln. Beipiel: Ermile die Gleichung jene Kreie mi dem

Mehr

Aufgabenblatt 4: Wachstum

Aufgabenblatt 4: Wachstum Aufgabenblatt 4: Wachtum Löungkizze Bitten beachten Sie, da diee Löungkizze lediglich al Hilfetellung zur eigentändigen Löung der Aufgaben gedacht it. Sie erhebt weder Anpruch auf Volltändigkeit noch auf

Mehr

Lösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt.

Lösungsvorschläge zum 9. Übungsblatt. Übung zur Anali III W / Löungvorchläge zum 9. Übungblatt. Wir zeigen zunächt, da die u.u. au Vorleung/Übung noch nicht bekannt it: It A BR p und B BR q, o it A B BR p+q. Die läßt ich z.b. wie in Aufgabe

Mehr

5. Das Frequenzkennlinienverfahren

5. Das Frequenzkennlinienverfahren 5. Da Frequenzkennlinienverfahren Beim o genannten Frequenzkennlinienverfahren handelt e ich um ein Reglerentwurfverfahren im Frequenzbereich. Der Reglerentwurf erfolgt dabei auf Bai von Anforderungen

Mehr

Geometrie-Dossier Ähnlichkeit

Geometrie-Dossier Ähnlichkeit Geometrie-Doier Ähnlichkeit Name: Inhalt: Die beiden Strahlenätze (1. und 2. Strahlenatz) Löen von Aufgaben mit Hilfe der Ähnlichkeit und den Strahlenätzen Verwendung: Diee Geometriedoier orientiert ich

Mehr

Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum. Kombinatorik. Dr. Thomas Zehrt. Inhalt: 1. Endliche Mengen 2. Einfache Urnenexperimente

Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum. Kombinatorik. Dr. Thomas Zehrt. Inhalt: 1. Endliche Mengen 2. Einfache Urnenexperimente Universität Basel Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Kombinatorik Dr. Thomas Zehrt Inhalt: 1. Endliche Mengen 2. Einfache Urnenexperimente 2 Teil 1 Endliche Mengen Eine endliche Menge M ist eine Menge,

Mehr

HTL Saalfelden Transformator Seite 1 von 12

HTL Saalfelden Transformator Seite 1 von 12 HT Saalfelen Tranformator Seite von Wilfriie ohm 003 HT Saalfelen Tranformator Seite von Wilfrie ohm, HT Saalfelen Tranformator - aplacetranformation ink zur Beipielübericht Mathematiche / Fachliche Inhalte

Mehr

6. Klasse 1. Schularbeit 1999-10-20 Gruppe A + 40.! Bestimme das Monotonieverhalten und berechen den Grenzwert! 4 Punkte

6. Klasse 1. Schularbeit 1999-10-20 Gruppe A + 40.! Bestimme das Monotonieverhalten und berechen den Grenzwert! 4 Punkte 6. Klae 1. Schularbeit 1999-10-0 Gruppe A 1) Betrachte da Wettrennen zwichen Achille und der Schildkröte für folgende Angaben: Gechwindigkeit von Achille 10 m, Gechwindigkeit der Schildkröte m Vorprung

Mehr

Versuch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikschaltungen mit dem Bipolartransistor

Versuch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikschaltungen mit dem Bipolartransistor Hochchule Augburg Veruch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikchaltungen mit dem Bipolartranitor Phyikaliche Praktikum Die Funktionweie von Bipolartranitoren ollte vor Veruch 9 im Theorieteil

Mehr

Berechnung der Lagerkräfte in einem statischen System

Berechnung der Lagerkräfte in einem statischen System Textauzug au und Ergänzung zu: 'Die Techniken de Gleichunglöen' and, Lineare Gleichungyteme erechnung der Lagerkräfte in einem tatichen Sytem Da Problem: In einem tatichen Sytem mit angreifenden Kräften,

Mehr

Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Theorie und Musterbeispiele. Es wird auch das Arbeiten mit dem Summenzeichen geübt! Datei Nr.

Arithmetische Reihen Geometrische Reihen. Theorie und Musterbeispiele. Es wird auch das Arbeiten mit dem Summenzeichen geübt! Datei Nr. Zahlefolge Teil 3: Reihe Arithmetiche Reihe Geometriche Reihe Theorie ud Muterbeipiele E wird auch da Arbeite mit dem Summezeiche geübt! Datei Nr. 40050 Stad 7. September 06 Friedrich W. Buckel INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge. Übung WS09/10

Antriebssystemtechnik für Fahrzeuge. Übung WS09/10 Antriebytemtechnik für Fahrzeuge Übung WS09/10 Inhalt 2 Vorabverion Bezüglich Fehlerkorrektur oder Verbeerungvorchläge bitte eine E-Mail an: ziegler@fzg.mw.tum.de Dieer Umdruck wurde mit Hilfe von Studenten

Mehr

Übungen zur Vertiefung der Geometrie (Geometrie II) WS 2006/ Oktober 2006 Blatt 1

Übungen zur Vertiefung der Geometrie (Geometrie II) WS 2006/ Oktober 2006 Blatt 1 Übungen zur Vertiefung der Geometrie (Geometrie II) WS 2006/07 23. Oktober 2006 latt 1 1. lternative efinition der zentrichen Streckung Zeigen Sie (unter Vorauetzung der Strahlenätze): Jede bijektive,

Mehr

Spielen mit Zahlen Seminarleiter: Dieter Bauke

Spielen mit Zahlen Seminarleiter: Dieter Bauke Spielen mit Zahlen Seminarleiter: Dieter Bauke EINLEITUNG Was ist Mathematik? Geometrie und Arithmetik: Untersuchung von Figuren und Zahlen. Wir kombinieren Arithmetik und Geometrie mittels figurierter

Mehr

Übungsmaterial. Lösen von Anfangswertproblemen mit Laplacetransformation

Übungsmaterial. Lösen von Anfangswertproblemen mit Laplacetransformation Prof. Dr. W. Roenheinrich 30.06.2009 Fachbereich Grundlagenwienchaften Fachhochchule Jena Übungmaterial Löen von Anfangwertproblemen mit Laplacetranformation Nachtehend ind einige Anfangwertprobleme zu

Mehr

Zentralabitur 2014 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Nachschreibtermin Bearbeitungszeit: 220 min

Zentralabitur 2014 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Nachschreibtermin Bearbeitungszeit: 220 min Thema: Interferenz In Aufgabe 1 wird Interferenz von Licht am Gitter behandelt. In Aufgabe 2 geht e um die Eigenchaften verchiedener Quantenobjete. Aufgabe 3 befat ich mit Michelon-Interferometern. Aufgabentellung

Mehr

Analyse eines Weihnachtssterns

Analyse eines Weihnachtssterns VSMP SSPMP SSIMF Analye eine Weihnachttern Peter Gallin Auf der Homepage der Didaktikerin Beate Leßmann habe ich eine intereante Anleitung zum Bateln eine Weihnachttern gefunden (Abb. ), bei der ich mir

Mehr

Lösungen Grundlagen quadratische Funktionen IV. Ausführliche Lösungen:

Lösungen Grundlagen quadratische Funktionen IV. Ausführliche Lösungen: R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 0.0.0 Löungen Grundlagen quadratiche Funktionen IV en: A A Gegeben it die Funktion f(). Zeigen Sie durch Rechnung, da der Graph der Funktion die Ache berührt.

Mehr

LÖSUNGEN zu ARBEITSAUFGABEN AERODYNAMIK & FLUGPHYSIK

LÖSUNGEN zu ARBEITSAUFGABEN AERODYNAMIK & FLUGPHYSIK FUIN M uftfarttenik ÖUNN zu RIUFN RODYNMI & FUPYI öungen Reenbeiiele - eite Jan.5 FUIN M uftfarttenik ) ) 5) 7) 4 5,4 55,6 5,56 [ m] 9 5,4 8,6,86 [ m],5 4,5,48 9,8 [ m] 75,7854 8,9 [ l],7 8,9 4,4[ kg]

Mehr

Prof. Liedl Lösung Blatt 8. Übungen zur Vorlesung PN1. Lösung zum Übungsblatt 8. Besprochen am

Prof. Liedl Lösung Blatt 8. Übungen zur Vorlesung PN1. Lösung zum Übungsblatt 8. Besprochen am 11.12.212 Löung Blatt 8 Übungen zur Vorleung PN1 Löung zum Übungblatt 8 Beprochen am 11.12.212 Aufgabe 1: Moleküle al tarre rotierende Körper Durch Mikrowellen laen ich Rotationen von Molekülen mit einem

Mehr

Werkverträge an Universitäten und Hochschulen

Werkverträge an Universitäten und Hochschulen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1113 Landtag 18. Wahlperiode 05.11.2013 Antort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Werkverträge an Universitäten und Hochschulen Antort

Mehr

3.4. Flächen und Umfang. 3 Planung Rechnen KAPITEL 3.4 1

3.4. Flächen und Umfang. 3 Planung Rechnen KAPITEL 3.4 1 KAPITEL 3.4 1 3.4 Flächen und Umfang Einleitung In dieem Kapitel lernen Sie, den Flächeninhalt und den Umfang von geometrichen Formen zu berechnen. Dafür lernen Sie den Umgang mit Formeln kennen. Flächen-

Mehr

Gefässe füllen - mathematisch betrachtet Beat Jaggi,

Gefässe füllen - mathematisch betrachtet Beat Jaggi, Bulletin Gefässe füllen - mathematisch betrachtet Beat Jaggi, beat.jaggi@phbern.ch Einleitung In einen Becher oder in ein Sektglas ird dl eines Getränkes eingefüllt, ie hoch steht dann die Flüssigkeit

Mehr

Geometrie-Dossier Symmetrie in der Ebene

Geometrie-Dossier Symmetrie in der Ebene Geometrie-oier Symmetrie in der Ebene Name: Inhalt: Symmetrieeienchaft und bbildun: eriffe chenymmetrie und Geradenpieelun rehymmetrie und rehun Punktymmetrie und Punktpieelun Verwendun: iee Geometriedoier

Mehr

zu 6: Ausbildung eines echten Integralverhaltens

zu 6: Ausbildung eines echten Integralverhaltens Univerität Stuttgart ntitut für Leitungelektronik und Elektriche Antriebe Prof. Dr.-ng. J. Roth-Stielo zu 6: Aubildung eine echten ntegralverhalten Betrachtete Regelytem: Die n Eigenchaft-Parameter ind

Mehr

P A P( A B) Definition Wahrscheinlichkeit

P A P( A B) Definition Wahrscheinlichkeit Unabhaengige Ereignisse edingte Wahrscheinlichkeit Definition Wahrscheinlichkeit Die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses ist das Verhältnis der günstigen Ergebnisse zur Gesamtmenge der Ergebnisse nzahl

Mehr

3. Kombinatorik Modelltheoretische Wahrscheinlichkeiten Regeln der Kombinatorik

3. Kombinatorik Modelltheoretische Wahrscheinlichkeiten Regeln der Kombinatorik 3. Kombinatorik Modelltheoretische Wahrscheinlichkeiten lassen sich häufig durch Abzählen der günstigen und möglichen Fällen lösen. Kompliziertere Fragestellungen bedürfen aber der Verwendung mathematischer

Mehr

Aufgabe 2.4: Temposünder?

Aufgabe 2.4: Temposünder? Idee, Aufgabenentwurf und Foto: Barbara Mathea, Ferdinand Weber Weil da Radargerät defekt war, filmte die Polizei in einer 30-km-Zone alle vorbeifahrenden Auto. Von 4 Auto ind je 5 aufeinander folgende

Mehr

Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen

Grundlagen: Algorithmen und Datenstrukturen Grundlagen: Algorithmen und Datentrukturen Prof. Dr. Hanjo Täubig Lehrtuhl für Effiziente Algorithmen (Prof. Dr. Ernt W. Mayr) Intitut für Informatik Techniche Univerität München Sommeremeter H. Täubig

Mehr

Im Gegensatz zum idealen Gas bildet sich bei realen Gasen ein flüssiger und fester Aggregatzustand (Phase) aus.

Im Gegensatz zum idealen Gas bildet sich bei realen Gasen ein flüssiger und fester Aggregatzustand (Phase) aus. Aggregatzutände: Im Gegenatz zum idealen Ga bildet ich bei realen Gaen ein flüiger und feter Aggregatzutand (Phae) au. Dicht benachbarte Atome üben anziehende Kräfte aufeinander au E ot E ot Ideale Ga

Mehr

A B A B A B C. Beispiel 1 Wie viele Möglichkeiten gibt es 3 verschiedene Kugeln: A, B und C auf verschiedene Arten auf 3 Plätze anzuordnen?

A B A B A B C. Beispiel 1 Wie viele Möglichkeiten gibt es 3 verschiedene Kugeln: A, B und C auf verschiedene Arten auf 3 Plätze anzuordnen? eispiel 1 Wie viele Möglicheiten gibt es 3 verschiedene Kugeln:, und auf verschiedene rten auf 3 Plätze anzuordnen? Lösung Es gibt also 6 Möglicheiten, 3 verschiedene Kugeln auf 3 verschiedene Plätze anzuordnen.

Mehr

Doppelwurf mit idealen Würfeln. Beobachtet wird, ob die Augensumme eine Primzahl ist. (Die Reihenfolge interessiert uns nicht.)

Doppelwurf mit idealen Würfeln. Beobachtet wird, ob die Augensumme eine Primzahl ist. (Die Reihenfolge interessiert uns nicht.) Lösungen zu den Aufgaben Teil 3 Doppelurf mit idealen Würfeln. Beobachtet ird, ob die Augensumme eine Primzahl ist. (Die Reihenfolge interessiert uns nicht.) Hier gibt es mehrere passende Augenkombinationen:

Mehr

Schule. Klasse. Station Figurierte Zahlen Teil 1. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode

Schule. Klasse. Station Figurierte Zahlen Teil 1. Tischnummer. Arbeitsheft. Teilnehmercode Schule Station Figurierte Zahlen Teil 1 Klasse Tischnummer Arbeitsheft Teilnehmercode Liebe Schülerinnen und Schüler! Schon die alten Griechen haben Zahlen mit Hilfe von Zählsteinen dargestellt. Die Steinchen

Mehr

Physik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 3. Übung (KW 45)

Physik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 3. Übung (KW 45) 3. Übung (KW 45) Aufgabe 1 (M 3.1 Ungleichmäßig bechleunigte Bewegung ) Eine Punktmae bewegt ich unter dem Einflu der Kraft F x bt auf einer Geraden (b it eine Kontante). Die Bewegung beginnt zur Zeit

Mehr

Station Figurierte Zahlen Teil 3. Arbeitsheft. Teilnehmercode

Station Figurierte Zahlen Teil 3. Arbeitsheft. Teilnehmercode Station Figurierte Zahlen Teil 3 Arbeitsheft Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Figurierte Zahlen Liebe Schülerinnen und Schüler! Schon die alten Griechen haben Zahlen mit Hilfe von Zählsteinen dargestellt:

Mehr

Vertiefung des Funktionsbegriffs. 1. Grundlagen Erläutern Sie folgende Fachbegriffe und Gleichungen:

Vertiefung des Funktionsbegriffs. 1. Grundlagen Erläutern Sie folgende Fachbegriffe und Gleichungen: Vertieung des s Lösungen 1. Grundlagen Erläutern Sie olgende Fachbegrie und Gleichungen: a) Variable: Platzhalter ür eine unbekannte Zahl b) Parameter: ein veränderliches Element ( beliebig, aber est )

Mehr

Aufgabe 1. n b i i i i i 1 i 1. log( a ) b log a, a 0. n b b b b. log( a ) log a a... a. i 1 2 n. i 1 2 n. log( a ) log a log a...

Aufgabe 1. n b i i i i i 1 i 1. log( a ) b log a, a 0. n b b b b. log( a ) log a a... a. i 1 2 n. i 1 2 n. log( a ) log a log a... Augabe 1 n n b i i i i i 1 i 1 i log( a ) b log a, a 0 n i 1 b b b b i 1 n log( a ) log a a... a n i 1 n b b b b i 1 n log( a ) log a log a... log a i 1 n i 1 n i log( a ) b log a b log a... b log a i

Mehr

Lösungsblatt 7 zur Experimentalphysik I

Lösungsblatt 7 zur Experimentalphysik I Löungblatt 7 zur Experientalphyik I Soereeter 04 - Übungblatt 7 Aufgabe 7 Hagelchaden (Präenzaufgabe) a) Ein Auto teht i Regen Pro Sekunde treffen 60 g Regentropfen it einer Gechwindigkeit on 5 auf da

Mehr

Eine neue Modellierung für benachbarte Zahlen beim Lotto

Eine neue Modellierung für benachbarte Zahlen beim Lotto Eine neue Modellierung für benachbarte Zahlen beim Lotto GERD RIEHL, BARSINGHAUSEN Zusammenfassung: Die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass von den sechs Zahlen einer Lottoziehung mindestens zwei benachbart

Mehr

PHYSIK Wurfbewegungen 1

PHYSIK Wurfbewegungen 1 PHYSIK Wurfbewegungen 1 Senkrechter Wurf nach unten Senkrechter Wurf nach oben Datei Nr. 9111 Auführliche Löungen und Drucköglichkeit nur auf CD Friedrich W. Buckel Augut Internatgynaiu Schloß Torgelow

Mehr

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop Phyikaliche Grundpraktikum Veruch 006 Veruchprotokolle Beobachten und een mit dem ikrokop Aufgaben 1. Betimmen de ildungmaßtabe der vorhandenen ektive mit Hilfe eine echraubenokular. Vergleich mit den

Mehr

Zusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 10

Zusatzmaterial zur Mathematik I für E-Techniker Übung 10 Mthemtik I für E-Techniker C. Erdmnn WS /, Univerität Rotock,. Vorleungwoche Zutzmteril zur Mthemtik I für E-Techniker Übung Uneigentliche Integrle Die Funktion f ei für x definiert und in jedem Intervll

Mehr

Aufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik

Aufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik Muterlöungen Phyik Aufnahmeprüfung FHW 03 Aufnahmeprüfung FHW 03: Phyik Aufgabe Da nebentehende Diagramm zeigt den Gechwindigkeit-Zeit-Verlauf für ein Schienenfahrzeug. a ) Skizzieren Sie qualitativ richtig

Mehr

Wahrscheinlichkeitsrechnung

Wahrscheinlichkeitsrechnung Teil V Wahrscheinlichkeitsrechnung Inhaltsangabe 6 Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung 125 6.1 Kombinatorik......................... 125 6.2 Grundbegri e......................... 129 6.3 Wahrscheinlichkeiten.....................

Mehr

K l a u s u r N r. 2 G k P h 12

K l a u s u r N r. 2 G k P h 12 10.1.10 K l a u u r N r. G k P h 1 Aufgabe 1 Bechreiben Sie einen Veruch, mit dem man die Schallgechwindigkeit mit Hilfe einer fortchreitenden Welle betimmen kann. (Veruchkizze mit Bechriftung, Veruchdurchführung,

Mehr

Benutzerhinweise für den PU Bayes-Korrektor V1.0

Benutzerhinweise für den PU Bayes-Korrektor V1.0 PU Dipl.-Kfm. Jörg Petermann Unternehmenberatung Benutzerhinweie für den PU Bae-Korrektor V1.0 Trier, 20. Juli 2007 1 Bae' Theorem Die Wahrcheinlichkeitrechnung hält immer wieder Überrachungen bereit.

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Sytemtheorie Teil A - Zeitkontinuierliche Signale und Syteme - Muterlöungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 8 Muterlöungen rundlagen de Filterentwurf 3 8. Entwurf eine paiven Filter mit kriticher

Mehr

Werkstoffe. Schmierung. Dichtungen für Stehlagergehäuse

Werkstoffe. Schmierung. Dichtungen für Stehlagergehäuse SNI - SN - STELGERGEÄUSE SNI- und SN-Stehlagergehäue ind geteilte Gehäue für den Einbau von Pendelkugellager oder Pendelrollenlager, die entweder direkt (aufgechrumpft) oder mit Spannhülen auf der Welle

Mehr

Diagnose-Bogen Mathematik Erich Kästner Schule Seite 1 von 7

Diagnose-Bogen Mathematik Erich Kästner Schule Seite 1 von 7 Diagnose-Bogen Mathematik Erich Kästner Schule Seite 1 von 7 Im Mathematikunterricht der Oberstufe muss man auf mathematisches Handwerkszeug aus der Sekundarstufe I zurückgreifen. Wir wollen deshalb deine

Mehr

Gegeben: v 1 = 120 km h. und v 2 = 150 km h. 2. Ein Radfahrer fährt 40 s mit der gleichbleibenden Geschwindigkeit von 18 km.

Gegeben: v 1 = 120 km h. und v 2 = 150 km h. 2. Ein Radfahrer fährt 40 s mit der gleichbleibenden Geschwindigkeit von 18 km. Übungen (en ohne Gewähr) ================================================================== 1. Ein Auto teigert eine Gechwindigkeit gleichmäßig von 120 km auf 150 km. h h Wie groß it die Bechleunigung

Mehr

Beschäftigungstheorie

Beschäftigungstheorie rof. Dr. Olier Landmann SS 28 Bechäftigngtheorie bchlklar om. gt 28 fgabe 3% Beantworten Sie jeweil in wenigen Sätzen: a a beagt da Geetz on Okn? ie ntercheidet ich die Getalt der angeprochenen Geetzmäßigkeit

Mehr

Fachhochschule Wedel. Seminararbeit. Flussprobleme in Graphen und ihre Anwendung auf 0/1-Netzwerken

Fachhochschule Wedel. Seminararbeit. Flussprobleme in Graphen und ihre Anwendung auf 0/1-Netzwerken Fachhochchule Wedel Seminararbeit Thema: Fluprobleme in Graphen und ihre Anwendung auf 0/-Netzwerken Eingereicht von: Erarbeitet im: Claudia Padberg (wi09) An der Windmühle 880 Wedel Tel. (00) 98897 E-Mail:

Mehr

Lineare Differentialgleichung 2.Ordnung - Beispiel Autofeder

Lineare Differentialgleichung 2.Ordnung - Beispiel Autofeder HL Saalfelen Autofeer Seite 1 von 8 Wilfrie Rohm Lineare Differentialgleichung.Ornung - Beipiel Autofeer Mathematiche / Fachliche Inhalte in Stichworten: Numeriche Löen einer linearen Differentialgleichung.Ornung

Mehr