Informationsveranstaltung beim Landschaftsverband Rheinland in Köln am zum 39 (4) SGB VIII. Unfallversicherung und Altersvorsorge

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1 Informationsveranstaltung beim Landschaftsverband Rheinland in Köln am zum 39 (4) SGB VIII Unfallversicherung und Altersvorsorge

2 Ausgearbeitet in Zusammenarbeit mit Ursula Hugot (LVR) und vorgestellt von Norbert Roemers gerichtlich zugelassener Versicherungsberater Eifelstr. 25 / Alsdorf Postfach 1110 / Alsdorf Tel / Fax / norbert.roemers@kanzlei-roemers.de Internet:

3 Änderung 39 Abs. 4 SGB VIII Willkommen zur Informationsveranstaltung beim LVR

4 Geplanter Ablauf: 1. Unfallversicherung Versicherungspflicht in der Berufsgenossenschaft BGW oder private Unfallversicherung? Wer wird versichert. Hauptpflegeperson oder Pflegeeltern? Beiträge BGW Leistungen BGW Mögliche Leistungen einer privaten Unfallversicherung Vor- und Nachteile Versicherungslücken? Berechnungsbeispiele private Unfallversicherung Diskussion zum Thema Pause

5 Geplanter Ablauf 2. Alterssicherung Was ist angemessen? Bekannte Ausführungen zur Angemessenheit Gesetzliche Rentenversicherung, Sparvertrag, private Lebens- oder Rentenversicherung, oder welche sonstige Anlageform? Welche Leistungen können erreicht werden Diskussion Ende

6 39 Abs. 4 S. 2 SGB VIII Änderungsgründe laut BMFSFJ Der Regelung liegt die Intention zugrunde, das freiwillige Engagement von Pflegepersonen anzuerkennen, die eine gesellschaftlich so wichtige Aufgabe erfüllen und Kinder, die nicht in ihren Familien (vorübergehend oder dauerhaft) leben können, in ihren eigenen Familienverband aufnehmen. Darüber hinaus sollen damit auch im Interesse der öffentlichen Haushalte Familien motiviert werden, Pflegekinder bei sich aufzunehmen. Denn die Ausgaben der öffentlichen Hand für einen Heimplatz übersteigen die Ausgaben für die Unterbringung eines Kindes in einer Pflegefamilie um mehr als ein Dreifaches. Quelle: Rundschreiben Nr. 282/2006 Deutscher Landkreistag vom

7 39 Abs. 4 S. 2 SGB VIII Unfallversicherung 4) Die laufenden Leistungen sollen auf der Grundlage der tatsächlichen Kosten gewährt werden, sofern sie einen angemessenen Umfang nicht übersteigen. Die laufenden Leistungen umfassen auch die Erstattung nachgewiesener Aufwendungen für Beiträge zu einer Unfallversicherung sowie die hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen Alterssicherung. Sie sollen in einem monatlichen Pauschalbetrag gewährt werden, soweit nicht nach der Besonderheit des Einzelfalls abweichende Leistungen geboten sind. Ist die Pflegeperson unterhaltsverpflichtet, so kann der monatliche Pauschalbetrag angemessen gekürzt werden. Wird ein Kind oder ein Jugendlicher im Bereich eines anderen Jugendamts untergebracht, so soll sich die Höhe des zu gewährenden Pauschalbetrages nach den Verhältnissen richten, die am Ort der Pflegestelle gelten

8 Unfallversicherung BGW Versicherungspflicht Seite 1 Meinung der BGW (Rechtsgutachten steht noch aus) Versicherte gesetzlich versicherter Personenkreis Versichert sind alle Arbeitnehmer aus dem Gesundheitsdienst und der Wohlfahrtspflege sowie der Friseur- und Kosmetikbranche - auch geringfügig Beschäftigte und im Unternehmen mitarbeitende Ehegatten im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses gehören dazu. Zum Kreis der Pflichtversicherten gehören außerdem Unternehmer, wie:

9 Unfallversicherung BGW Versicherungspflicht Seite 2 Krankengymnasten, Physiotherapeuten, Hebammen, Masseure, medizinische Bademeister, Fußpfleger, Schädlingsbekämpfer, Logopäden, Kranken- und Altenpfleger, Betreiber von ambulanten Pflegediensten, Betreiber von privaten Tageseinrichtungen für Kinder, Tagespflegepersonen / Vollzeitpflegepersonen, Friseure. Quelle: entrum/versicherung/versicherte/versicherte.html

10 Unfallversicherung Meinung des BMFSFJ Unser Haus sieht hinsichtlich der Frage nach einer Versicherungspflicht von Vollzeitpflegepersonen in der gesetzlichen Unfallversicherung Klärungsbedarf und wird zur Klarstellung ein Rechtsgutachten in Auftrag geben. Vorbehaltlich des Ergebnisses dieses Gutachtens tendieren wir dazu, eine Versicherungspflicht von Vollzeitpflegepersonen zu verneinen. Quelle:

11 Unfallversicherung BGW zu versichernde Personen Hauptpflegeperson oder, wenn Pflegeeltern, dann beide.

12 Unfallversicherung BGW Beiträge Die Beiträge an die BGW, richten sich nach dem Einkommen (E), einer Gefahrklasse (Gk) und einem Beitragsfuss (Bf). Das Mindesteinkommen wird mit ,-- (15.000,-- neue Bundesländer) angesetzt. Die Berechnung lautet: (E) x 3,4 (Gk) x 2,1 (Bf) Das Ergebnis dieser Berechnung führt zu einem derzeitigen Jahresbeitrag in Höhe von 128,52 je Person. Bei einer Versicherung von Pflegeeltern, ergibt sich ein Gesamtjahresbeitrag in Höhe von 257,04 Jährliche Änderungen durch Neufestsetzung des fiktiven Einkommens, Gefahrklasse oder Beitragsfuss, sind möglich.

13 Unfallversicherung BGW Versichert ohne Beitragszahlung? Es besteht auch vereínzelt die Auffassung, dass Pflegeeltern ehrenamtlich tätig sind und somit Anspruch auf die beitragsfreie Versicherung der BGW haben.

14 Unfallversicherung BGW Pflicht oder Ehrenamt Unabhängig von der Entscheidung Versicherungspflicht oder Ehrenamt bietet eine Absicherung über die BGW nur einen sehr eingeschränkten Versicherungsschutz. Es muss stets nachgewiesen werden, dass ein Unfall oder eine Krankheit ausschließlich durch eine Beschäftigung oder Tätigkeit mit bzw. für das Pflegekind entstanden ist.

15 Unfallversicherung Erklärung BGW an KiAP und PAN Für die Absicherung allgemeiner Lebensrisiken und Unfälle bei privaten Tätigkeiten ist die gesetzliche Unfallversicherung nicht vorgesehen. Quelle: BGW.pdf

16 Unfallversicherung BGW Versicherungsschutz Durch die gesetzliche Unfallversicherung sind die Unfälle und Erkrankungen abgedeckt, die ihren Ursprung eindeutig im Arbeitsleben haben. Es handelt sich dabei um: Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten. (Versicherungsschutz besteht somit nur, wenn ein Arbeitsunfall während einer Beschäftigung mit dem Pflegekind oder eine Berufskrankheit durch das Pflegekind verursacht wird).

17 Unfallversicherung BGW Versicherungsschutz Arbeitsunfälle: Arbeitsunfälle sind Unfälle, die Versicherte infolge ihrer versicherten Tätigkeit erleiden, insbesondere Unfälle von Arbeitnehmern bei der Arbeit. Unter den Versicherungsschutz fallen auch die so genannten Wegeunfälle. Das sind Unfälle, die sich auf dem Weg zu der versicherten Tätigkeit oder auf dem Rückweg ereignen.

18 Unfallversicherung BGW Versicherungsschutz Fallbeispiel Pflegemutter 1 Pflegekind, 1 eigenes Kind Die Pflegemutter bringt am Morgen beide Kinder mit dem PKW zur Schule. Zuerst steigt das Pflegekind an Schule A aus. Von dort fährt sie zu Schule B. Auf dem Weg von Schule A nach Schule B, erleidet sie einen Unfall und wird verletzt. Hierbei handelt es sich nicht um einen durch die BGW versicherten Unfall, da das Pflegekind den PKW verlassen hatte und sie sich nicht mehr auf dem direkten Weg von oder zur Arbeit befand. Anlage: Fragebogen Wegeunfall

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25 Unfallversicherung BGW Versicherungsschutz Berufskrankheiten Welche Erkrankungen als Berufskrankheiten anerkannt werden können, hat der Gesetzgeber in einer Berufskrankheiten-Liste aufgeführt. Der Möglichkeit der Anerkennung von Berufskrankheiten durch die Berufgenossenschaften wurden damit enge Grenzen gesetzt. Anlage: Berufskrankheiten-Liste

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28 Unfallversicherung BGW Versicherungsleistungen Wenn nachgewiesen ist, das ein Arbeitsunfall oder eine Berufskrankheit vorliegt, werden im allgemeinen folgende Leistungen erbracht: Heilbehandlung Reha-Maßnahmen Monatliche Rente (wenn Invalidität mindestens 20 % oder mehr beträgt) Maximale monatliche Rente unter Berücksichtigung des fiktiven Einkommens von ,-- = 1.000,--. Hinterbliebenenrente

29 Unfallversicherung Private Unfallversicherung Leistungen bei Invalidität durch Unfall - Einmalzahlung oder monatliche Rente möglich Tod durch Unfall Diverse Deckungserweiterungen z. B. Unfallkrankenhaustagegeld, Unfallkrankentagegeld, usw. möglich. 24 Stunden-Deckung Leistung bereits ab 1 % Invalidität

30 Unfallversicherung Vor- und Nachteile private UV -BGW Vorteile private Unfallversicherung: 24 Stunden-Deckung Leistung bereits ab 1 % Invalidität Nachteile private Unfallversicherung Keine Hinterbliebenenrente im Todesfall

31 Unfallversicherung Vor- und Nachteile BGW private UV Vorteile BGW Bei Anerkennung Zahlung einer monatlichen Rente Absicherung der Hinterbliebenen Nachteile BGW Versicherungsschutz besteht nur, wenn Nachweis erbracht wird, das Arbeitsunfall oder Berufserkrankung ausschließlich durch Tätigkeit im direkten Zusammenhang mit Pflegekind steht.

32 Unfallversicherung Versicherungslücken BGW u. Privat Wird nur die Hauptpflegeperson (z. B. Mutter) versichert, besteht kein Versicherungsschutz für Vater und eventuell Pflegekind. Werden die Pflegeeltern versichert, fehlt unter Umständen Versicherungsschutz für das Pflegekind, sofern dieses nicht über eine eventuell bestehende Gemeindeunfallversicherung oder private Unfallversicherung abgesichert ist.

33 Gemeindeunfallversicherung Versicherte Leistungen Die Stadt W. hat für die Pflegekinder eine Gruppenunfallversicherung über den GVV abgeschlossen. Dieser Vertrag beinhaltet folgende Leistungen: Bestattungskosten bis 1.200,-- Überführungs- und Bergungskosten bis 1.200,-- Kapitalzahlung im Invaliditätsfall bis ,--

34 Unfallversicherung Erstattung nachgewiesener Beiträge Gültige Empfehlung bei privater Unfallversicherung jährlich 79,-- je Pflegefamilie (Mindestbeitrag gesetzliche Unfallversicherung) Diskussion verschiedener Interessenvertretungen: 79,-- je Pflegekind Wenn Pflichtmitgliedschaft BGW 128,52 Bei Ehrenamt 0,--

35 Private Unfallversicherung Empfohlene versicherte Leistungen Kapitalzahlung bei Invalidität (diese kann bei Bedarf auch verrentet werden) Todesfallleistung bei Tod durch Unfall

36 Unfallversicherung Einzelvertrag Bei der NV-Versicherung diese ist nur wenigen Menschen bekannt -, können mit einem jährlichen Beitrag in Höhe von ca. 79,-- für eine Frau oder einem im kaufmännischen Bereich tätigen Mann, folgende Leistungen erzielt werden: Grundinvalidität ,-- Leistung bei 100 % Invalidität ,-- Todesfall 5.000,-- Anlage: Progressionsstaffel und Gliedertaxe

37 Progressive Invaliditätsstaffel Rahmenvertrag.. Invalidität in Prozent Leistung aus der Grundsumme in Prozent Invalidität in Prozent Leistung aus der Grundsumme in Prozent

38 Gliedertaxe Rahmenvertrag Bemessung der Leistung für Körperteile und Sinnesorgane Bei Verlust oder Funktionsunfähigkeit der nachstehend genannten Körperteile und Sinnesorgane gelten ausschließlich die folgenden Invaliditätsgrade: Eines Armes im Schultergelenk 70 % Eines Armes bis oberhalb Ellenbogengelenks 65 % Eines Armes unterhalb des Ellenbogengelenks 60 % Einer Hand im Handgelenk 55 % Eines Daumens 20 % Eines Zeigefingers 10 % Eines anderen Fingers 5 % Eines Beines über die Mitte des Oberschenkels 70 % Eines Beines bis zur Mitte des Oberschenkels 60 % Eines Beines bis unterhalb des Knies 50 % Eines Beines bis zur Mitte des Unterschenkels 45 % Eines Fußes im Fußgelenk 40 % Einer großen Zehe 5 % Einer anderen Zehe 2 % Eines Auges 50 % Des Gehörs auf einem Ohr 30 % Des Geruchs 10 % Des Geschmacks 5 % Für andere Körperteile und Sinnesorgane bemisst sich der Invaliditätsgrad danach, inwieweit die normale körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit insgesamt beeinträchtigt ist. Dabei sind ausschließlich medizinische Gesichtspunkte zu berücksichtigen.

39 Unfallversicherung Einzelvertrag Für einen im handwerklichen Bereich tätigen Mann, sinken bei gleichbleibendem Beitrag die versicherten Leistungen auf: Grundinvalidität ,-- Leistung bei 100 % Invalidität ,-- Todesfall 5.000,--

40 Unfallversicherung Einzelvertrag Nachstehend die Leistungen allgemein bekannter Versicherer ohne Betrachtung der Versicherungsbedingungen für eine Frau oder einen Mann im kaufmännischen Bereich. NV-Vers ,-- / ,-- / 5.000,-- Gothaer ,-- / ,-- / 5.000,-- HUK ,-- / ,-- / 5.000,-- DEVK ,-- / ,-- / 5.000,-- Gerling ,-- / ,-- / 5.000,-- DBV ,-- / ,-- / 5.000,-- Volksfürsorge ,-- / ,-- / 5.000,--

41 Unfallversicherung Einzelvertrag Fazit Bei einem Einzelvertrag ist immer nur eine Pflegeperson versichert, sofern nicht private Eigenvorsorge getroffen worden ist. Durch die Einrichtung eines Gruppenvertrages hierfür sind bestimmte Voraussetzungen erforderlich -, können beispielsweise folgende Leistungen erreicht werden:

42 Unfallversicherung Muster Gruppenvertrag 79,-- Leistungen je Pflegeelternteil (unabhängig von der beruflichen Tätigkeit): Grundinvalidität ,-- Vollinvalidität ,-- Todesfall 5.000,-- Leistung für das Kind Grundinvalidität ,-- Vollinvalidität ,-- Todesfall 5.000,--

43 Unfallversicherung Gruppenvertrag Eine Vergleichsberechung mit den Summen des Rahmenvertrages für eine Familienunfallversicherung, führte zu dem Ergebnis, dass in einem Einzelvertrag beispielsweise bei der HUK-Coburg Versicherung, dort jährlich 154,57 in Gefahrenklasse A, bzw. 208,29 in Gefahrenklasse B, gezahlt werden müssen.

44 Unfallversicherung Muster Gruppenvertrag 128,52 Bei einer beitragspflichtigen Pflichtmitgliedschaft in der BGW, müssten jährlich mindestens 128,52 gezahlt werden. Im Mustergruppenvertrag können für diesen Beitrag folgende Leistungen erzielt werden: Erwachsene Grundinvalidität ,-- Vollinvalidität ,-- Todesfall ,-- Kind Grundinvalidität ,-- Vollinvalidität ,-- Todesfall ,--

45 Unfallversicherung Gruppenvertrag Vorteile Der wohl wichtigste Vorteil im Gruppenvertrag, besteht in der Absicherung der ganzen Pflegefamilie. Weitere Vorteile sind: Verwaltungsvereinfachung (z. B. Kein jährlicher Nachweis der Pflegefamilien über das Bestehen einer Unfallversicherung erforderlich) Neue Pflegefamilien sind bis zur nächsten halbjährlichen Meldung an den Versicherer automatisch mitversichert

46 Unfallversicherung Gruppenvertrag Fazit Aus Gesprächen mit Sachbearbeitern verschiedener Jugendämter ist bekannt, dass Anfragen der Pflegeeltern wegen Fehlens einer einheitlichen Regelung oder der Unkenntnis der gegebenen Möglichkeiten, nicht beantwortet werden konnten. Die Einrichtung eines Rahmenvertrages hilft, diese Unsicherheit zu beseitigen.

47 39 Abs. 4 S. 2 SGB VIII Alterssicherung 4) Die laufenden Leistungen sollen auf der Grundlage der tatsächlichen Kosten gewährt werden, sofern sie einen angemessenen Umfang nicht übersteigen. Die laufenden Leistungen umfassen auch die Erstattung nachgewiesener Aufwendungen für Beiträge zu einer Unfallversicherung sowie die hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen Alterssicherung. Sie sollen in einem monatlichen Pauschalbetrag gewährt werden, soweit nicht nach der Besonderheit des Einzelfalls abweichende Leistungen geboten sind. Ist die Pflegeperson unterhaltsverpflichtet, so kann der monatliche Pauschalbetrag angemessen gekürzt werden. Wird ein Kind oder ein Jugendlicher im Bereich eines anderen Jugendamts untergebracht, so soll sich die Höhe des zu gewährenden Pauschalbetrages nach den Verhältnissen richten, die am Ort der Pflegestelle gelten

48 Alterssicherung Was ist angemessen? Die bisherigen Diskussionen zur Angemessenheit gehen sehr weit auseinander. Nachstehend bekannte Aussagen zur Angemessenheit: 0,00 78,00 (Volle Erstattung / hälftige Erstattung / hälftige Erstattung je Pflegekind) 102,00 (hälftige Erstattung) 153,00 (Volle Erstattung) 238,88 (hälftige Erstattung) Die nachfolgenden Folien spiegeln die bisher bekannte Praxis verschiedener Jugendämter (ohne Namensnennung) wieder.

49 Alterssicherung allgemeine Empfehlung Hälftige Erstattung aus 78,00 je Kind Hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen Alterssicherung gemäß 39 Abs. 4 Satz 2 SGB VIII Als angemessen im Sinne von 39 Abs. 4 Satz 2 SGB VIII kann der Mindestbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung in Höhe von zurzeit 78,00 monatlich erachtet werden. Für die Altersvorsorge der Vollzeitpflegeeltern wird die Gewährung bis zu 39,00 pro Pflegekind ( 39 SGB VIII beschreibt Leistungen pro Pflegekind) empfohlen.

50 Alterssicherung Variante 1 Hälftige Erstattung aus 78,00 Zur Bemessung dieser Beiträge ist eine Orientierung an den Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Tagespflege vom möglich. Hiernach gelten als anerkennungsfähige Aufwendungen für die Erstattung der hälftigen Kosten einer Alterssicherung der Betrag von 39,00 pro Monat (orientiert am Mindestbeitrag zur gesetzlichen Altersicherung). Bei der Aufnahme von mehr als 1 Pflegekind sowie bei aufwendigen Betreuungen besonders entwicklungsbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher sollte ein angemessener Zuschlag zu diesen Leistungen gewährt werden.

51 Alterssicherung Variante 2 Erststattung 39,-- max. 50,-- Die Aufwendungen für eine angemessene Alterssicherung orientieren sich an dem Mindestbeitrag für freiwillig Versicherte im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung, der zur Zeit 78,00 beträgt. Dies bedeutet das monatlich maximal 39,00 erstattet werden können. Bei mehr als einem Pflegekind beträgt der Erstattungsbetrag max. 50,00. Ihnen als Pflegeeltern steht es selbstverständlich frei, die Art Ihrer Alterssicherung auszuwählen. Dies könnten z.b. auch Beiträge für eine Riester-Rente sein. Die Angemessenheit wird im Einzelfall geprüft.

52 Alterssicherung Variante 3 Erstattung je Pflegefamilie 39,-- Die Beiträge für nachgewiesene Aufwendungen der Unfallversicherung und Alterssicherung werden als separate Kostenbestandteile der laufenden Geldleistung unabhängig von der Kinderzahl erstattet. Empfehlungen des LJA: Nachgewiesene Aufwendungen zu einer angemessenen Alterssicherung ausgehend von 78 / Monat hälftige Erstattung durch die Jugendämter: 39 / Monat

53 Alterssicherung Variante 4 Erstattung je Pflegefamilie 51,-- Ein Jugendamt übernimmt kraft Gesetzes die hälftige Erstattung nachgewiesener Aufwendungen zu einer angemessenen Alterssicherung der Pflegeperson. Zur Alterssicherung der Pflegeperson wird ein Betrag von 102,00 als angemessen anerkannt. Somit kann auch künftig maximal ein Betrag von 51,00 pro Monat je Pflegefamilie übernommen werden unter der Voraussetzung, dass Aufwendungen in Höhe von 102,00 nachgewiesen werden.

54 Alterssicherung Bestandsschutz? Es ist davon auszugehen, dass Pflegeeltern aufgrund der ursprünglichen Regelung dieses Jugendamtes über die Gewährung einer freiwilligen Zuwendung zur Altersvorsorge lediglich Vorsorgeverträge über 51,00 abgeschlossen haben. Diesen Pflegeeltern wird bis zum Besitzstand gewährt. Ab dem werden auch in diesen Fällen nur die hälftigen Aufwendungen erstattet. Sollte keine Vertragsanpassung erfolgen, können somit ab dem nur 25,50 übernommen werden.

55 Alterssicherung Variante 5 Erstattung je Pflegefamilie 153,-- Ein Jugendhilfeausschuss hat folgenden Beschluss gefasst: 1. Er nimmt die Vereinbarung der Jugendämter in der Städte-Region zur Übernahme angemessener und nachgewiesener Alterssicherungs- und Unfallversicherungsbeiträge für die Vollzeit-, Teilzeit- und Tagespflege zur Kenntnis. 2. Er stimmt der Regelung zur Erstattung des Alterssicherungsbeitrags in Höhe von -153,00 monatlich bei Vollzeitpflege, -78,00 monatlich bei Teilzeitpflege, -39,00 monatlich bei Tagespflege

56 Alterssicherung Variante 5 a Erstattung je Pflegefamilie 153,-- Es erfolgt in der Region eine einheitliche Erstattung in Höhe von 153,-- für Vollzeitpflege. Diese teilt sich auf in 76,50 als pflichtiger Anteil und 76,50 als freiwilliger Anteil (Übernahme des Eigenanteils der Pflegeperson durch das Jugendamt) Hier brauchen die Pflegeeltern keinen Eigenanteil zu leisten

57 Alterssicherung Variante 6 Vorläufige Empfehlung einer Kommune Hälftige Erstattung aus 238,88 Gemäß 17, 18 SGB IV i.v.m. 2 der Sozialversicherungs- Rechengrößenverordnung 2005 betrug die Bezugsgröße in der Sozialversicherung im Sinne des 18 Abs. 1 SGB IV im Jahr Euro jährlich und monatlich. Für das Jahr 2006 beträgt die Bezugsgröße gemäß 2 der Sozialversicherungs-Rechengrößenverordnung 2006 vom jährlich und monatlich. Es wird davon ausgegangen, dass die Betreuung und Erziehung eines oder mehrerer Pflegekinder in Vollzeitpflege durchschnittlich wie eine Halbtagsberufstätigkeit der Pflegeperson zu bewerten ist. Dabei wird angenommen, dass die Pflegeperson neben der Betreuung und Erziehung des Pflegekindes/der Pflegekinder auch den eigenen Haushalt führt und auch Aufgaben für die eigene Familie übernimmt.

58 Alterssicherung Variante 6 a Vorläufige Empfehlung einer Kommune Hälftige Erstattung aus 238,88 Daher ist, um der Betreuungs- und Erziehungstätigkeit der Pflegeperson zur Ermittlung der Höhe erstattungsfähiger Aufwendungen zur Alterssicherung ein fiktives Einkommen zuordnen zu können, von dem hälftigen Betrag der Bezugsgröße auszugehen und hierauf der zur Zeit gültige Beitragssatz der gesetzlichen Rentenversicherung anzuwenden. Danach ergibt sich für das Jahr 2005 für eine angemessene Alterssicherung ein Beitrag in Höhe von monatlich 235,46 (2.415 geteilt durch 2 mal 19,5%). Für das Jahr 2006 ergibt sich für eine angemessene Alterssicherung ein Beitrag in Höhe von monatlich 238,88 (2.450 geteilt durch 2 mal 19,5%). Da gemäß 39 Abs. 4 SGB VIII lediglich die hälftigen Aufwen-dungen für Beiträge zu einer angemessenen Alterssicherung zu erstatten sind, können daher für die Zeit vom bis Aufwendungen für Alterssicherungsbeiträge bis zu einer Höhe von monatlich 117,73, für die Zeit ab bis zu einer Höhe von monatlich 119,44 erstattet werden.

59 Alterssicherung Anmerkung zu Mindestbeitrag 78,-- Aus den vorausgegangenen Folien ist ersichtlich, dass in vielen Fällen vom Mindestbeitrag zur gesetzlichen Rentenversicherung ausgegangen wird. Dieser berechnet sich aus: 400,-- x 19,5 % = 78,-- Eine Beschäftigung auf 400,-- -Basis, wird auch als Minijob bezeichnet. Dieser Betrag wird dem Mitarbeiter / der Mitarbeiterin komplett ausbezahlt. Den Arbeitgeber jedoch, kostet dieser Mitarbeiter insgesamt 520,--, da der Arbeitgeber 30 % aus 400,-- = 120,-- an pauschale Abgaben abführen muss

60 Alterssicherung Welche Anlage Private Lebens- oder Rentenversicherung Betriebliche Altersversorgung (sogenannte Umwandlung von Barlohn in Versorgungslohn) Zertifizierte Altersvorsorgeverträge wie Riesterrente (möglich über Versicherung, Banksparplan, Aktienfondssparplan und gefördertes Wohneigentum Rürup-Rente (auch Basisrente genannt) In Ausnahmefällen auch private Banksparpläne (z. B. bei kurzen Restlaufzeiten)

61 Alterssicherung Vor Zugriff geschützt Folgende Produkte sind auch im Falle eines Bezuges von Hartz IV-Leistungen oder bei Privatinsolvenz vor einem Zugriff bzw. einer Vermögensanrechnung geschützt: Zertifizierte Altersvorsorge Verträge Rürup-Renten Verträge der betrieblichen Altersvorsorge Alle vorgenannten Verträge dürfen nicht vor Vollendung des 60. Lebensjahres (auf Geb.- Datum achten) zur Auszahlung gelangen.

62 Alterssicherung gesetzliche Rentenversicherung Welche Leistungen können erreicht werden Beispiel: Familie beide 35 Jahre haben bis zum Renteneintritt insgesamt 2 Pflegekinder, die jeweils 15 Jahre in der Familie verbleiben. Würden die Alterssicherungsbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt ergeben sich nach 30 Jahren voraussichtlich folgende Altersrenten: Monatlich 78,-- = 129,17 Altersrente Monatlich 102,-- = 168,91 Altersrente Monatlich 153,-- = 253,37 Altersrente Monatlich 238,88 = 395,58 Altersrente Alle vorgenannten Werte beruhen auf die z. Zt. gültige Rentenformel. Aus jedem gezahlten Euro ergibt sich eine monatliche Rentensteigerung in Höhe von 0,46 % = 0,046

63 Alterssicherung Private Rentenversicherung Garantierte Leistungen!!! Von den auf dem deutschen Markt tätigen privaten Versicherungen, erreichen laut einem Test der Zeitschrift Finanztest (Ausgabe 10/2006) nur 5 Versicherer ein sehr gut. Ausgehend von der 35jährigen Familie können bei Absicherung über einen dieser fünf Versicherer die nachstehenden Garantierenten erreicht werden: Betrag Rente Frau Rente Mann 78,-- 152,-- 164,-- 102,-- 203,-- 219,-- 153,-- 304,-- 328,-- 238,-- 473,-- 511,-- Zu den vorgenannten Renten kommt noch einmal die Gewinnbeteiligung des Versicherers. Die tatsächliche Rente wird also voraussichtlich noch höher ausfallen.

64 Alterssicherung Anmerkung 1 Etwa jeder 4. Arbeitnehmer scheidet aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Erwerbsleben aus. Zur Vermeidung hierdurch entstehender finanzieller Lücken die durchschnittliche gesetzliche Erwerbsminderungsrente beträgt ca. 50 % des letzten Nettoeinkommens sollte den Pflegeeltern auch empfohlen werden, über die Absicherung einer privaten Berufsunfähigkeitsrente nachzudenken.

65 Alterssicherung Erweiterung des Versicherungsschutzes Variante A Es ist nicht empfehlenswert, Altersvorsorge und Berufsunfähigkeit zu kombinieren. Es sollten 2 Verträge abgeschlossen werden. Ausgehend von einem monatlichen Aufwand in Höhe von 153,--, ergeben sich die nachfolgenden garantierten Leistungen.

66 Alterssicherung Erweiterung des Versicherungsschutzes Variante B Die 35jährige Mutter angenommener Beruf Hausfrau wünscht zusätzlich eine Absicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit in Höhe von 1.000,-- monatlich. Keiner der fünf von Stiftung Warentest mit sehr gut bewerteten Versicherer, bietet diesen Versicherungsschutz als Kombiprodukt bis Endalter 65 Jahre an. Die Mutter sollte in diesem Fall, 2 separate Versicherungen bei dem selben Versicherer abschließen. Für die Absicherung der Berufsunfähigkeit sind in diesem Fall aktuell 64,12 zu zahlen. Aus dem verbleibendem Betrag von knapp 87,-- ergibt sich eine garantierte monatliche Rente in Höhe von 170,--.

67 Alterssicherung Erweiterung des Versicherungsschutzes Variante C Auch der 35jährige Vater angenommener Beruf kaufmännischer Angestellter wünscht eine Absicherung der Berufsunfähigkeit in Höhe von 1.000,--. In diesem Fall bieten 2 der fünf empfohlenen Versicherer entsprechenden Versicherungsschutz. Unter Beachtung der Versicherungsbedingungen für die Berufsunfähigkeitsversicherung, sinkt dann jedoch die garantierte Altersrente auf monatlich 157,--.

68 Alterssicherung Erweiterung des Versicherungsschutzes Variante D Für den Vater ist es empfehlenswert, 2 separate Verträge bei 2 verschiedenen Versicherungsgesellschaften abzuschließen. Für die Berufsunfähigkeitsrente zahlt er bis zum 65. Lebensjahr 50,34 (bei unveränderter Gewinnbeteiligung). Investiert er den verbleibenden Betrag von knapp 103,-- in eine aufgeschobene Rentenversicherung, kann er hier eine garantierte Rente von 221,-- erreichen.

69 Alterssicherung Fazit Bedingt durch die unterschiedlichen Auslegungen zum Alterssicherungsbeitrag, ist eine allgemeine Empfehlung nicht möglich. Sollte eine Einigung auf eine einheitliche Gestaltung erzielt werden, kann auch hier, vergleichbar zur Unfallversicherung, eventuell ein entsprechender umfassender Rahmenvertrag mit einem Versicherer ausgehandelt werden.

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