(Motorische) Voraussetzungen für die Entwicklung von Sportvereinskarrieren. Empirische Ergebnisse aus sozialwissenschaftlicher Perspektive

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1 (Motorische) Voraussetzungen für die Entwicklung von Sportvereinskarrieren. Empirische Ergebnisse aus sozialwissenschaftlicher Perspektive Erin Gerlach Kongress Nachwuchsförderung Qualifizierte sportmotorische Grundausbildung eine unerlässliche Basis für den Leistungssport Bochum, 27. & 28. Mai 2013

2 Zur Einstimmung Politiker kritisieren überzogene Medaillenerwartungen Süddeutsche Zeitung vom Fördervereinbarung statt Zielvereinbarung DOSB-Präsident Thomas Bach nach den Olympischen Spielen Unabhängig davon, was Britta Steffen über die 50 Meter noch leistet, haben wir es geschafft, unsere Talente systematisch im Keim zu ersticken Mark Warnecke, ehemaliger Schwimmweltmeister Lehren aus London 2012 Abstimmung des Systems der Steuerungs- und Förderinstrumente Optimierung des Trainings Finanzieller Rahmen der Spitzensportförderung durch das BMI steht zur Diskussion DOSB-Presse vom Die Leistungen brechen immer weiter ein. Es liegt auch daran, weil das System völlig daneben ist Imke Duplitzer, Silbermedaille London im Degenfechten Sportler sind Vorbilder. Der Sport gehört in die Mitte der Gesellschaft. Der Sportunterricht darf nicht verschwinden aus den Schulen, er muss sogar erweitert werden Bundespräsident Joachim Gauck am Rande der olympischen Spiele 2012 in London Eliteschüler des Sport an 31 von 44 Medaillen beteiligt DOSB-Presse August 2012 Medaillen mit Migrationsgeschichte DOSB-Presse August 2012

3 Überblick 1. Problemstellung: Talentförderung als Daueraufgabe 2. Was verstehen wir unter Talent? 3. Entwicklung von Talent und Entwicklung von Talenten Ergebnisse der SET-Studie 4. Motorische Grundausbildung in der Schule Anlage und erste Ergebnisse der IMPEQT-Studie 5. Zum Abschluss: Zwischen vorsichtigem Fazit und provozierenden Konsequenzen

4 Das sportliche Talent Statisch Dynamisch Eng - Überdurchschnittliche Leistungsresultate im Entwicklungsabschnitt - Überdurchschnittliche Leistungszuwachsraten im Entwicklungsverlauf - Relatives Entwicklungstempo Weit - Dispositionen - Bereitschaft - Soziales Umfeld - Resultate - Leistungsentwicklungen bedingt durch: 1. Aktiven Veränderungsprozess 2. Pädagogische Begleitung 3. Steuerung durch Training (Joch, 2001; Hohmann & Seidel, 2002)

5 Talente was zeichnet sie aus? (Seidel, 2005)

6 Aufwachsen mit Sport. Befunde der längsschnittlichen Paderborner Talentstudie SET von der Kindheit in die Adoleszenz Erin Gerlach 1,2,3 & Wolf Dietrich Brettschneider 3 1 Universität Potsdam, Profilbereich Bildungswissenschaften 2 Universität Basel, Institut für Sport & Sportwissenschaften 3 Universität Paderborn, Department Sport & Gesundheit

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9 Das Paderborner Modell der Talentsichtung Bestandteil vom Landesprogramm Talentsuche und Talentförderung in NRW Akteure: Schulamt, Sportamt, Pro Leistungssport Paderborn e.v. ( Uni Paderborn Drei Stufen: - 1. Stufe: Vielseitigkeitsparcours - 2. Stufe: Sportartspez. Tests bei der Talentiade (BaBa, FuBa, VoBa, Squash, Schwimmen, LA) - 3. Stufe: Talentfördergruppen Sportempfehlungen für alle Drittklässler in der Region

10 Die Paderborner Vielseitigkeitssichtung

11 Der Hagedorn-Parcours

12 Die drei Gruppen der Paderborner Talentsichtung

13 Die Paderborner Kinderstudie SET S portengagement und E ntwicklung von Heranwachsenden. Eine Evaluation zum Paderborner T alentmodell

14 Anlage der SET-Studie Ca Heranwachsende von der 3. Klasse bis in die Sek. II/berufliche Bildung im Kreis Paderborn 5 Messzeitpunkte über 10 Jahre Messinstrumente - Aspekte der Entwicklung (Selbstwert, Gesundheit etc.) - Soziale und personale Ressourcen (Selbstkonzept) - Sportengagement - Körperliche Leistungsfähigkeit ( Hagedorn-Parcours ) - BMI - Soziale Herkunft (Migration, SES)

15 Organisationsgrad im Verein % Talent Kontroll Komp 0 3. Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/Beruf

16 Organisationsgrad im Verein Bildungskarriere Sek I Bildungskarriere Sek II/Beruf Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/Beruf Gymnasium Realschule Hauptschule Gesamtschule Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/Beruf nur Sek. I Sek. I & Sek. II SES 3. Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/Beruf hoch mittel niedrig Migrationsgeschichte 3. Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/Beruf Deutsch Türkisch Russisch Sonstige

17 Fluktuationsverhalten Mitglied 51.0 % 53.5 % 49.6 % 48.5 % 37.2 % 10.8 % 15.0 % 12.7 % 21.7 % 13.3 % 11.1 % 11.6 % 10.3 % 49.0 % 46.5 % 50.4 % 51.5 % 62.8 % T1 3. Klasse Primarstufe Nicht-Mitglied T2 T3 T4 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sekundarstufe T5 Sek. II/ Beruf

18 Analysegruppen in der SET-Studie (in der Perspektive Sozialisation im/durch Sport) Talentsichtung PB o Sportliche Talente ca. 20% o Kontrollgruppe ca. 60% o Kompensationssportgruppe ca. 20% 5 Gruppen sportlicher Karrieren o o o o o Immer Nie Einsteiger Aussteiger Fluktuierer & Sporthopper 15.5% 19.8% 10.5% 22.4% 31.9%

19 Motorische Begabung Testverfahren (Hagedorn-Parcours) Parcourszeit in Sekunden *** (47%) n.s. Expertenrating der Lehrperson Talent Kontroll Komp Talent Kontroll Komp Immer Nie Einsteiger Aussteiger Fluktuierer Immer Nie Einsteiger Aussteiger Fluktuierer Lehrerratings (1-5) *** (48%) *** (8%)

20 Motorische Begabung Parcourszeit in Sekunden Testverfahren (Hagedorn-Parcours) n.s. Parcourszeit in Sekunden Talent Kontroll Komp Immer Nie Einsteiger Aussteiger Fluktuierer Engagement hoch Engagement niedrig Wechsler Dropouts

21 Entwicklung der Zensuren Effekte: MZP*** (11%) Gruppe*** (24%) Gruppe x MZP* (2%) Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/ Beruf Talent Kontroll Komp Effekte: MZP*** (12%) Gruppe*** (13%) Gruppe x MZP*** (2%) Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/ Beruf Immer Nie Einsteiger Aussteiger Fluktuierer

22 Entwicklung des sportbezogenen Selbstkonzepts Skalenmittelwert (1 = stimmt nicht 4 = stimt genau Skalenmittelwert (1 = stimmt nicht 4 = stimt genau 3,5 3,0 2,5 3,5 3,0 2,5 3. Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/ Beruf Talent Kontroll Komp 3. Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/ Beruf Immer Nie Einsteiger Aussteiger Fluktuierer Effekte: MZP*** (2%) Gruppe*** (14%) Gruppe x MZP*** (2%) Effekte: MZP*** (3%) Gruppe*** (5%) Gruppe x MZP*** (5%)

23 Entwicklung des Selbstwerts Skalenmittelwert (1 = stimmt nicht 4 = stimt genau 4,0 3,5 3,0 3. Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/ Beruf Effekte: MZP*** (5%) Gruppe*** (3%) Gruppe x MZP n.s. Talent Kontroll Komp 4,0 Skalenmittelwert (1 = stimmt nicht 4 = stimt genau 3,5 3,0 3. Klasse 4. Klasse 6. Klasse 8. Klasse Sek II/ Beruf Immer Nie Einsteiger Aussteiger Fluktuierer Effekte: MZP*** (5%) Gruppe*** (2%) Gruppe x MZP* (1%)

24 Fazit aus der SET-Studie Sportvereine weiterhin die Nr. 1 der Jugendorganisationen Starke soziale Präformierung Brüche in der Sportkarriere an Bildungsübergängen Fragile Sportvereinskarrieren - Turne bis zu Urne eher selten Ansprüche speziell des organisierten Sports erfüllen sich nicht Sektionseffekte überwiegen Bürgerschaftliches Engagement & Substanzmittelkonsum Talentprognose mit großen Unsicherheiten behaftet Der prognostische Blick der Experten

25 Effekte des Sportunterrichts IMPEQT Ein implementationsanalytischer Ansatz zur Analyse von motorischen Basisqualifikationen von Heranwachsenden. (gefördert von der Eidgenössischen Sportkommission 09/ /2013) Erin Gerlach, Sara Leyener, Christian Herrmann & Uwe Pühse

26 Die IMPEQT-Studie Problemstellung Evaluationskultur im Bildungswesen Nachweispflicht für alle Fächer Eine zweite Legitimationsstrategie: Empirische Wirkungsforschung Wissen, was wirkt! (John Hattie) Theorie & Forschungsstand Der Doppelauftrag : Erziehung zum, im und durch Sport Paradigmenwechsel zur Outputorientierung ( Neue Steuerung ) Kompetenzen, Standards und die Vermessene Bildung Mangelnde empirische Befundlage

27 Kompetenz- und fähigkeitsorientierte Ansätze im Vergleich Kompetenzorientierung Erziehungswissenschaft & Bildungsforschung Fähigkeitsorientierung Trainingswissenschaft & Motorikforschung Erlernbare, Kontextbezogene Trainierbare, kontextfreie Kompetenzen Fähigkeiten ( Traits ) Curriculare Validität gegeben Curriculare Validität kaum gegeben (nur pädagogische Perspektive Gesundheit ) Kompetenzmodellierung (IRT-Modelle/probabilistische Testtheorie) Empirische Strukturanalyse der motorischen Hauptbeanspruchungsformen Kriteriale Normendefinition Normenproblem kaum lösbar Kriteriale & prognostische Validität?

28 MOBAQs Motorische Basisqualifikationen Voraussetzungen zur kulturellen Teilhabe Ausgangspunkte: Lehrpläne und Sportkultur Laufen, Springen, Werfen Laufen über Hindernisse Sprungparcours 10 Minuten- Lauf Zielwerfen Schwimmen Sprung vom Startblock 25 m- Schwimmen Qualle Gleiten Slalom- Tauchen Turnen Abzug vom Reck Rhythmisches Bewegen Seilspringen Ballspiel Werfen & Fangen Fahrrad fahren Fahrrad fahren Hangeln Gehen Prellen Spur halten Balancieren Rückenschauke l & Kerze Gehen & Drehen Nachgestalten Passen Parteiball Slalom fahren Bremsen & Anhalten Mauersprung Umgestalten Spur wechseln (Kurz & Fritz, 2007; Kurz, Fritz & Tscherpel, 2008)

29 Die Basler IMPEQT-Studie IM plementation in P hysical E ducation and the Q uality of T eaching Schuleffektivitätsforschung/ Empirische Bildungsforschung Einjährige Längsschnittstudie mit 42 Klassen des siebten Jahrgangs Analyse schulischer Prozesse für den Output im Sportunterricht (MOBAQs, L & L-Dispositionen) Promotion Sara Leyener Habil-/Postdoc-Phase Dr. Christian Herrmann

30 Erste Ergebnisse: Ausprägung der MOBAQs (Leyener, Herrmann & Gerlach et al., in Vorb.)

31 ... nach dem Migrationshintergrund MOBAQs Vereinsmitgliedschaft (Leyener, Herrmann & Gerlach et al., in Vorb.)

32 ... nach dem sozioökonomischen Status MOBAQs Vereinsmitgliedschaft (Leyener, Herrmann & Gerlach et al., in Vorb.)

33 Relevanz und Bedeutung Anschluss an die allgemeine Schuleffektivitätsforschung Funktionen: - Systemmonitoring (Bildungsgerechtigkeit) - Schulentwicklung (Output in Input transformieren) - Diagnostik (Förderbedürftigkeit) Aus- und Weiterbildung von Studierenden, Sportlehrkräften und fachfremden Lehrkräften Der Einfluss der sozialen Herkunft auf die motorische Grundausstattung Problem vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Diagnostik für Talente?

34 Zum Abschluss Vorsichtiges Fazit Basisdiagnostik und Negativselektion Beachtung des sozialen Hintergrund Raum geben, dass sich motivationale und volitionale Aspekte in einer anregenden Umwelt entfalten können Dropouts als Dauerproblem Provozierende Konsequenzen Ohne eine psychosoziale Aspekte ist eine Talentdiagnostik unzureichend James Dean: Denn wir wissen nicht was [oder wofür] wir messen Über die pädagogisch-psychologische Ausbildung mancher Trainer darf vor dem Hintergrund der Dropouts diskutiert werden Kostbares Gut Talente die Chance der neuen Migrationströme in der Wirtschaftskrise

35 SET Ich danke für Ihre IMPEQT Aufmerksamkeit

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