Handlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden Württemberg
|
|
- Babette Kaiser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden Württemberg Dr. Thomas Wilhelm Strahlenschutz TÜV SÜD Energietechnik GmbH TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 1
2 Übersicht des Vortrages Einbindung der TÜV SÜD ET im Freigabeverfahren Bisheriger Ablauf der Kontrolle Zusätzliche Kontrollen für die Freigabe zur Beseitigung aus Deponien Messtechnische Ausstattung der TÜV SÜD ET TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 2
3 Einbindung von Sachverständigen im Freigabeverfahren Unabhängige Stichprobenmessungen Überprüfung der Dokumentation, Verfahrensvorgaben Eigene Messgeräte Akkreditiertes Strahlenmesslabor Kontrolle der korrekten Verfahrensdurchführung Kontrolle der Messsysteme (Eignung, Kalibrierung, Prüfung) Fachkunde des Personals Beurteilung und Bewertung des vom Betreiber vorgeschlagenen Verfahrens: Einklang mit den gesetzlichen und normativen Vorgaben (schadlose Verwertung, Verdünnungs/Vermischungsverbot, ) Sicherung der Qualität der Messungen Freigabebescheid TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 3
4 Übersicht des Vortrages Einbindung der TÜV SÜD ET im Freigabeverfahren Bisheriger Ablauf der Kontrolle Zusätzliche Kontrollen für die Freigabe zur Beseitigung aus Deponien Messtechnische Ausstattung der TÜV SÜD ET TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 4
5 Ablauf der Freigabemessung Zusammenstellung der Charge(n) durch Betreiber Die Zusammenstellung erfolgt zumeist sortenrein, die Herkunft der Einzelgebinde einer Charge ist miteinander vergleichbar, radiologische Eigenschaften sind vergleichbar (Nuklidvektor) Messung der Einzelgebinde bei GKN Freigabemessung mittels Direktmessung Freigabemessung in der Freimessanlage seltener: Probenahme aus dem Gebinde Freigabe zur Beseitigung auf Deponie ist derzeit bei GKN nicht etabliert TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 5
6 Bisheriger Ablauf der Kontrolle Anmeldung der Charge(n) durch Betreiber Rückmeldung durch TÜV SÜD ET, Terminvereinbarung Vor-Ort-Kontrolle: Prüfung der Dokumentation i.a. komplett auf Vollständigkeit, offensichtliche Fehler, Übertragungsfehler, Prüfung, ob die genutzten Kalibrierfaktoren insbesondere bei FMA und in-situ auch der Gebindegeometrie entsprechen Auswahl der Gebinde die kontrolliert werden, meist anhand der Einzelaktivität, der Gebindegröße oder zufallsorientiert auf Basis der Bestandsliste der Charge. Es werden nicht die Gebinde ausgewählt, die am leichtesten erreichbar sind! Nachmessen der Gebinde via Freimessanlage des Betreibers Nachmessen der Gebinde per in-situ (eigenes Messgerät) Probenahme aus dem Gebinde und Auswertung im Strahlenmesslabor des TÜV Die Anzahl der Messungen orientiert sich an der Gesamtzahl der Einzelmessungen des Betreibers, davon etwa 10% Die Auswahl des Messverfahrens richtet sich nach den erwarteten Radionukliden, den Messungen des Betreibers, der Verfügbarkeit des eigenen In-situ-Messgerätes TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 6
7 Übersicht des Vortrages Einbindung der TÜV SÜD ET im Freigabeverfahren Bisheriger Ablauf der Kontrolle Zusätzliche Kontrollen für die Freigabe zur Beseitigung aus Deponien Messtechnische Ausstattung der TÜV SÜD ET TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 7
8 Darstellung der vollständigen Überprüfung Verfahrensänderung Generelle Kontrollen Freigabe mit Freimessanlage und Kameraüberwachung Freigabemessung ohne Kameraüberwachung Zeitlicher Ablauf TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 8
9 Verfahrensänderung Anpassung der betrieblichen Regelungen bei GKN Prüfung durch TÜV SÜD ET Anpassung von Verfahrensanweisungen bei TÜV SÜD ET Installation des Bildaufzeichnungssystem; Mitwirkung durch TÜV SÜD ET: Auswahl des Systems Inbetriebsetzung Regelmäßige und wiederkehrende Prüfungen des Systems TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 9
10 Generelle Kontrollen Vollständige Überprüfung der Dokumentation Vollständige Identifizierung der lt. Aufstellung/Bestandsliste vorliegenden Gebinde Vollständige Überprüfung der Zuordnung von Messprotokollen zu den einzelnen Gebinden Verplombung durch TÜV SÜD ET Verplombung von Einzelgebinden, bzw. Verplombung eines abgeschlossenen Lagerplatzes Bei der Anlieferung an Deponie: Kontrolle der Gebinde und Verplombung der Transportbehälter/Fahrzeuge Ist Verplombung technisch nicht möglich: Durchführung von adäquaten Ersatzmaßnahmen TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 10
11 Freigabe mit Freimessanlage und Kameraüberwachung Vollständige Überprüfung der Filmaufzeichnung und der Zuordnung zu den einzelnen Gebinden lt. Bestandsliste sowie den Messprotokollen Stichprobenartige messtechnische Kontrollen einzelner Gebinde (entsprechend derzeitigem Auftrag von etwa 10% der Betreibermessungen) TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 11
12 Freigabemessung ohne Kameraüberwachung Messtechnische Überprüfung aller Gebinde Jedem Gebinde kann mindestens eine Kontrollmessung zugeordnet werden Auswahl der Messtechnik wird im Einzelfall festgelegt (eigene In-situ-Messung; Probenahme; Messung mit der FMA des Betreibers) Plausibilitätsprüfung der Ergebnisse des Betreibers anhand eigener Messergebnisse TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 12
13 Änderung des zeitlichen Ablaufes Vereinbarung eines Kontrolltermins vor Chargenanmeldung Anmeldung der Chargen zur Kontrolle bei UM, TÜV SÜD ET und Deponiebetreiber Eine Kontrolle des vom Deponiebetreiber beauftragten Gutachters erfolgt zeitgleich mit der TÜV-Kontrolle Durchführung der Kontrolle mit anschließender Verplombung der Gebinde oder des Lagerortes Bericht über die durchgeführten Kontrollen mittels Protokollformblatt Am Tag der Anlieferung wird dann die Verladung auf Transportfahrzeuge kontrolliert und eine Verplombung vorgenommen. TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 13
14 Übersicht des Vortrages Einbindung der TÜV SÜD ET im Freigabeverfahren Bisheriger Ablauf der Kontrolle Zusätzliche Kontrollen für die Freigabe zur Beseitigung aus Deponien Messtechnische Ausstattung der TÜV SÜD ET TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 14
15 Akkreditiertes Strahlenmesslabor In den Strahlenmesslabors der TÜV SÜD werden Strahlungs- und Aktivitätsmessungen auf α-, β- und - Strahler durchgeführt. Die Labors sind bei der Deutschen Akkreditierungsstelle akkreditiert. Falls erforderlich, werden entsprechend der Messaufgabe spezielle Messeinrichtungen und -verfahren entwickelt. TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 15
16 Messverfahren (Kontaminationsmessung) Direkt (Kontaminationsmonitor) Messung von a- und b-strahlung, die oberflächlich als Kontamination vorliegt indirekt (Wischtestprobenahme mit Ausmessung) Messung von a- und b-strahlung, die oberflächlich als Kontamination vorliegt und abwischbar ist TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 16
17 Messverfahren (Probenmessung) γ-spektroskopie Nuklidspezifische Analyse von gammastrahlenden Nukliden in Proben Flüssigszintillation Bestimmung der Tritium-Aktivität in Proben TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 17
18 Messverfahren (In-situ-Gammaspektroskopie) Nuklidspezifische Analyse von gammastrahlenden Nukliden an Gebinden vor Ort Bestimmung von volumengetragener Aktivität Bestimmung von Oberflächenkontaminationen Separation von natürlicher Aktivität und künstlichen Radionukliden TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 18
19 Gamma-Spektrum Natürliche Nuklide Künstliche Nuklide TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 19
20 Betreibereigene Freimessanlage Bestimmung der Gesamtgammaaktivität von Gebinden Keine Differenzierung, welche Radionuklide vorliegen Beschränkt auf Gebindegrößen von etwa 1 m 3 Beschränkt auf maximal 1to Bildquelle: www. mirion-technologies-rados-gmbh.com TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 20
21 Darstellung der Aktivität Hoher Abdeckungsgrad durch großflächige Detektoren Lokalisierungsmöglichkeit von Hot Spots Bildquelle: www. mirion-technologies-rados-gmbh.com TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gibt es Fragen? TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg Folie 22
3. Fokustag. Freigabe von Stoffen gemäß 29 StrlSchV. Dr. Ingo Großhans, Teilbereichsleiter Strahlenschutz
3. Fokustag Freigabe von Stoffen gemäß 29 StrlSchV Dr. Ingo Großhans, Teilbereichsleiter Strahlenschutz Informations-Initiative KKW Gundremmingen transparent! 16.03.2016 Agenda Allgemeines Gesetzliche
MehrPUG. Programm zur Unterstützung und. Dokumentation der Gebäudefreigabe. Produktbeschreibung. Ansprechpartner:
PUG Programm zur Unterstützung und Dokumentation der Gebäudefreigabe Produktbeschreibung Ansprechpartner: Dr. Ch. Winkler Tel.: +49-(0)2405-4651-0/-31 ch.winkler@brenk.com Dr. S. Wörlen Tel.: +49-(0)2405-4651-0/-23
MehrHandlungsanleitung zur Entsorgung zweckgerichtet freigemessener Abfälle. GKN Neckarwestheim Block I
Handlungsanleitung zur Entsorgung zweckgerichtet freigemessener Abfälle GKN Neckarwestheim Block I Tobias Mertenskötter Abteilungsleiter -Aufsichtsrat am 07.12.2017 Basis und Weiterentwicklung Weiterentwicklung:
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Verwertung von Laugen im Bergwerk Mariaglück Höfer am 22.09.2008 Agenda Begrüßung Grundlagen zur Radiologie Bisherige Laugenverwertung Darstellung der Laugenbeprobung und Messergebnisse
MehrHandlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden-Württemberg
Handlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden-Württemberg Vortrag in der Sitzung der Infokommission GKN am 26. Oktober 2015 Anton Schwarz Ministerium für Umwelt, Klima
MehrStellungnahme des Fachverbandes: Bewertung der Handlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden-Württemberg
WIR STEHEN FÜR Sicherheit im Umgang mit Strahlung. Hintergrund Stellungnahme des Fachverbandes: Bewertung der Handlungsanleitung zur Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien in Baden-Württemberg
MehrAbfallrecht Entsorgung von Abfällen freigemessene Abfälle. Referat Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik
Abfallrecht Entsorgung von Abfällen freigemessene Abfälle Referat Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik KrWG Grundpflichten 7 Abs. 2 Erzeuger oder Besitzer von Abfällen sind zur Verwertung verpflichtet.
MehrErläuterungen zur Freigabe. 09. September 2014
Erläuterungen zur Freigabe 09. September 2014 Der radioaktive Stoff Nicht jeder Stoff, der Aktivität enthält, ist ein radioaktiver Stoff. Der menschliche Körper enthält beispielsweise etwas mehr als 0,1
MehrTechnische Mitteilung Hinweis W 253 Dezember 2008
Regelwerk Technische Mitteilung Hinweis W 253 Dezember 2008 Trinkwasserversorgung und Radioaktivität ISSN 0176-3504 Preisgruppe: 10 DVGW, Bonn, Dezember 2008 DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches
Mehrunterschreiben 2-fach
Stand: 23.09.2016 Merkposten zu Antragsunterlagen im Genehmigungsverfahren nach 7 Absatz 1 der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) zum Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen (z.b. in Radionuklidlabors
MehrStellungnahme zu konzeptionellen Fragen der Freigabe zur Beseitigung auf einer Deponie bei Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Obrigheim
www.oeko.de Stellungnahme zu konzeptionellen Fragen der Freigabe zur Beseitigung auf einer Deponie bei Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Obrigheim (KWO) Darmstadt, 03.08.2015 Im Auftrag der Abfallwirtschaftsgesellschaft
Mehrunterschreiben 2-fach
Stand: 23.09.2016 Merkposten zu Antragsunterlagen im Genehmigungsverfahren nach 7 Absatz 1 der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) für Brachytherapie mit umschlossenen radioaktiven Stoffen (permanente
MehrAntrag für die uneingeschränkte Freigabe nach 29 StrlSchV
An das Regierungspräsidium Freiburg Abteilung 5 79083 Freiburg Durchführung der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV); Genehmigung für die uneingeschränkte Freigabe nach 29 Antrag für die uneingeschränkte
MehrFachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd. Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich
Fachgespräch AKW-Rückbau - Mammutaufgabe und Konfliktherd Vortrag Strahlungsgefährdung im Vergleich 7. November 2016 im Deutschen Bundestag, Berlin Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick
MehrInhaltsverzeichnis VII.
Inhaltsverzeichnis Von Entschluß zur Tat 2 Die Voraussetzungen für die Einrichtung eines Radionuklidlabors 3 Was macht das Labor zum Nukiidlabor? 4 Die Grundbegriffe: Freigrenzen radioaktiver Stoffe, Labortypen,
MehrDie Umgebungsüberwachung des Zwischenlagers Gorleben. Dipl.-Phys. Hartmut Schulze, Fachbereichsleiter Strahlenschutz, GNS-Werk Gorleben
Die Umgebungsüberwachung des Zwischenlagers Gorleben Dipl.-Phys. Hartmut Schulze, Fachbereichsleiter Strahlenschutz, GNS-Werk Gorleben Folie 1 Lage des Dosismaximums Folie 2 Lage des Dosismaximums am Zaun
MehrStand: Freigabebescheid Nr. (Nummer des Freigabebescheids, sobald diese bekannt ist) nach 29 StrlSchV:
Stand: 05.10.2015 1 Muster-Betriebsanweisung zu 29 StrlSchV für die uneingeschränkte Freigabe von Stoffen, die radioaktiv kontaminiert sind, in (z.b. Praxis, Klinik mit Anschrift) 1. Geltungsbereich Diese
Mehrunterschreiben 2-fach
Merkposten zu Antragsunterlagen im Genehmigungsverfahren nach 7 Abs. 1 StrlSchV für Brachytherapie mit umschlossenen radioaktiven Stoffen (permanente Implantation) Diese Merkpostenliste bietet eine Handlungshilfe
MehrDeponierung freigegebener Abfälle aus Kernkraftwerken
Deponierung freigegebener Abfälle aus Kernkraftwerken Dr. Dr. Jan Backmann Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Abteilung Reaktorsicherheit
Mehr3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung
ÖGSV-wfhss-Congress 2007, Baden bei Wien, 05.05.2007 3 Jahre Zertifizierungen der Aufbereitung auf Basis der deutschen RKI/BfArM-Empfehlung Ein Erfahrungsbericht Dr. Thomas Kießling Sachverständiger für
MehrStilllegung und Entsorgung kerntechnischer Anlagen in Schleswig-Holstein
Stilllegung und Entsorgung kerntechnischer Anlagen in Schleswig-Holstein Dr. Oliver Karschnick Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Abteilung
MehrWeiterbildung auf den Gebieten radiologische Charakterisierung und Freigabe Matthias Bothe (VKTA) Dr. Jörg Feinhals (DMT) Erwin Neukäter (BKW)
Weiterbildung auf den Gebieten radiologische Matthias Bothe (VKTA) Dr. Jörg Feinhals (DMT) Erwin Neukäter (BKW) Gliederung 1. Einleitung 2. Modulkonzept 3. Beispiel Radiologische Charakterisierung 4. Beispiel
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Fragen zur Strahlenbelastung durch freigemessene Abfälle aus dem Rückbau von Kernkraftwerken
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2562 23. 08. 2017 Antrag der Abg. Gabriele Reich-Gutjahr u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
MehrFreigabe radioaktiver Stoffe nach 29 StrlSchV
Freigabe radioaktiver Stoffe nach 29 StrlSchV Michael Baschnagel Leiter Strahlen- und Umweltschutz RWE Power 24.03.2015 SEITE 1 Allgemeines > Beim Abbau von KWB-A und KWB-B fallen Reststoffe an. Diese
MehrGedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk
Gedanken zur Messtechnik im Strahlenschutz FT-B Ing. Wolfgang Aspek FF Hürm - AFK Mank - BFK Melk Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Unfallverhütungsdienst Wer misst...... misst Mist!! Leerwertmessungen
MehrQualitätssicherung von Altholz - Gütesiegel des Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v Oktober 2016 Dr.
Qualitätssicherung von Altholz - Gütesiegel des Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.v. - 07. Oktober 2016 Dr. Alexander Döring Standort DIE GRÜNEN ENGEL 2016 www.diegruenenengel.com 2 Aufbereitung
MehrPrüfalter für den Nachweis der Druckfestigkeit und aktuelle Entwicklungen der Fremdüberwachung Transportbeton
Prüfalter für den Nachweis der Druckfestigkeit und aktuelle Entwicklungen der Fremdüberwachung Transportbeton VDB Verband Deutscher Betoningenieure e.v. Regionalgruppe Weser - Ems 23. Februar 2010 Dipl.-Ing.
Mehrangewandter Strahlenschutz: Rückbau eines medizinischen Linearbeschleunigers
angewandter Strahlenschutz: Rückbau eines medizinischen Linearbeschleunigers Keywords: Linearbeschleuniger, Aufbau, Prinzip, Materialien, Materialliste, Aktivierungsreaktionen, Aktivierungsprodukte, Strahlenschutz-
MehrINFORMATIONSKOMMISSION ZUM KERNKRAFTWERK NECKARWESTHEIM (GKN)
INFORMATIONSKOMMISSION ZUM KERNKRAFTWERK NECKARWESTHEIM (GKN) INFOKOMMISSION-GKN MOX-BE Thomas Wildermann (UM) 9. Sitzung der Info-Kommission Einleitung/Zielsetzung Ich möchte Ihnen die Genehmigungslage
MehrBürgerinitiative Kein Atommüll in Schönwohld Unsere Standpunkte und Forderungen. Melsdorf, 14. Juni 2016
Bürgerinitiative Kein Atommüll in Schönwohld Unsere Standpunkte und Forderungen Melsdorf, 14. Juni 2016 Was unsere Einwohner sagen 2016 Bürgerinitiative Kein Atommüll in Schönwohld. Alle Rechte vorbehalten.
MehrDas Verfahren zur Stilllegung und zum Abbau aus Sicht der Atomaufsicht
Das Verfahren zur Stilllegung und zum Abbau aus Sicht der Atomaufsicht Dr. Dr. Jan Backmann Lösung: Entsorgungskonsens in SH mit Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
MehrUntersuchungen zu neutroneninduzierten Effekten am Standort Gorleben
Untersuchungen zu neutroneninduzierten Effekten am Standort Gorleben Dr. Max Würtemberger GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbh Fachworkshop des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie und
MehrPrüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung
Prüfmittelmanagement und Messtechnische Rückführung Messtechnik in Unternehmen und Prüfmittelmanagement 21. Juni 2012 TÜV Thüringen Akkreditierungsurkunde, gültig bis 2015 Diese Urkunde wurde uns im November
Mehrhttps://www.avl-ludwigsburg.de/main.php?sid=ba3d923839c2954cf5bace72b9c0fe2...
Seite 1 von 5 Fragen und Antworten Energiewende und Rückbau von Kernkraftwerken (KKW) Fragen und Antworten Der Ausstieg aus der Kernenergie im Rahmen der Energiewende ist ein gesamtgesellschaftlicher Konsens
MehrOffene radioaktive Stoffe
Offene radioaktive Stoffe Arbeiten im Radionuklidlabor Arbeitsplatz : Arbeitsmittel zurechtlegen Mitarbeiter informieren Arbeitsschritte planen Arbeit zügig durchführen Abit Arbeitsplatz lt aufräumen fä
MehrHintergründe der Freigabe zur Beseitigung
Hintergründe der Freigabe zur Beseitigung Buchen, 12. November 2013 Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick De minimis-konzept (10 µsv/a) Methodik bei der Herleitung der Freigabewerte
Mehribmt Ziel des Praktikums Fragen zum Selbststudium
ibmt Praktikum Versuch Institut für Biomedizinische Technik Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität Dresden Diagnostische Gerätetechnik Radioaktivität und Strahlenschutz
MehrSoftproof: Wunsch und Wirklichkeit
Softproof: Wunsch und Wirklichkeit Bildquelle: ECI-Mailingliste; www.eci.org Claas Bickeböller bickeboeller@fogra.org 1 Ziel des Softproofs Visuelle Übereinstimmung Claas Bickeböller bickeboeller@fogra.org
Mehr!"#"$%! & ' ()*+, ''-.+,/ 0 ' 1/2 '' 7(458( 7(8 9
!"#"$%! & ' ()*+, ''-.+,/ 0 ' 1/2 '' 34(53,6 7(458( 7(8 9 Dieser Band enthält einen Ergebnisbericht eines vom Bundesamt für Strahlenschutz im Rahmen der Ressortforschung des BMU (UFOPLAN) in Auftrag gegebenen
MehrStilllegung und Entsorgung kerntechnischer Anlagen in Schleswig-Holstein
Stilllegung und Entsorgung kerntechnischer Anlagen in Schleswig-Holstein Dr. Dr. Jan Backmann Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein Abteilung
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr... 11 2 Strahlenschutz bei ionisierender Strahlung.. 14 2.1 Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung. 14 2.1.1 Aufbau der Materie...
MehrValidierung hausinterner Aufbereitungsschritte bei Outsourcing
Validierung hausinterner Aufbereitungsschritte bei Outsourcing Ulrike Prüfert-Freese Leiterin des Hygienelabors der MA 39 Folie 1 Validierung jener Teilprozesse der Aufbereitungsprozesse für Medizinprodukte
Mehrzu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe
BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen
MehrSkript zum Masterpraktikum. Studiengang: Radiochemie. Radioaktivität und Strahlenschutz
Skript zum Masterpraktikum Studiengang: Radiochemie Radioaktivität und Strahlenschutz Stand: Sommersemester 2010 1 Gliederung 1. Einführung 1.1. Grundlagen zur Radioaktivität 1.2. Messgrößen der Radioaktivität
MehrNACHWEISGRENZE UND ERKENNUNGSGRENZE ANWENDUNGEN. Vorschlag für eine N orm. Leitfaden für die praktische
ISSN 1013-4506 FS-05-138-AKE NACHWEISGRENZE UND ERKENNUNGSGRENZE Leitfaden für die praktische BEI Umsetzung KERNSTRAHLUNGS des 29 StrlSchV- MESSUNGEN: (Freigabeleitfaden) SPEZIELLE ANWENDUNGEN Vorschlag
MehrZwischenfälle mit radioaktiven Stoffen
Zwischenfälle mit radioaktiven Stoffen Die Rolle des HLUG im Einsatzkonzept des Landes Hessen I5 Thomas Allinger An der Galatea-Anlage in Wiesbaden-Biebrich wird ein verdächtiger Gegenstand mit Strahlenzeichen
MehrHygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser- Installationen (Gefährdungsanalysen) Anforderungen und Regelungen
Hygienisch-technische Bewertung von Trinkwasser- Installationen (Gefährdungsanalysen) Anforderungen und Regelungen 14. Jahrestagung Trinkwasserringversuche, 27. Februar 2013 Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer
MehrN i e d e r s c h r i f t
Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim infokommission-gkn N i e d e r s c h r i f t über die Sitzung der Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim am 26.10.2015 in der Reblandhalle
MehrMessung 10 Strahlenmüllgrenzwerte
Messung 10 Strahlenmüllgrenzwerte µsv/a der 10 µsv/a Wie misst man den Grenzwert von 10 µsv/a beim Freimessen im Kraftwerk? bei Kontrollmessungen auf der Deponie? den Beispielen für Fernflüge oder für
MehrRingversuche in der Deutsches Akkreditie erungssystem Prüfwesen Gm mbh
DACH-Jahrestagung 2008 in St.Gallen - Mo.3.A.1 Ringversuche in der Akkreditierung DACH-Jahrestagung 2008 Zerstörungsfreie Materialprüfung in St. Gallen vom 28.-30. April 2008 Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil.
MehrDIN 19700: Betrieb und Überwachung von Talsperren
Erfahrungsaustausch Talsperren, ZW Kleine Kinzig, 28.1.2009 DIN 19700:2004-07 07 Betrieb und Überwachung von Talsperren Dr.-Ing. Karl Kast Ingenieurgemeinschaft für Umwelt- und Geotechnik, Ettlingen Teil
MehrInformationsveranstaltung des GSF - FB Asse am in Remlingen. Das Radionuklidinventar in der Schachtanlage Asse
Informationsveranstaltung des GSF - FB Asse am 24.10.2002 in Remlingen Einleitung Vortrag Das Radionuklidinventar in der Schachtanlage Asse H. Meyer Im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben wurden
MehrAngabe und Beurteilung der Ergebnisse von Einzelmessungen
Angabe und Beurteilung der Ergebnisse von Einzelmessungen - unter Berücksichtigung der MU und der Rundungsregel - Stand 10-10 Wolfgang Poppitz Folie 1 I. Vorgaben II. Angabe III. Beurteilung Folie 2 Vorgaben
MehrRunder Tisch Abfallbeprobung Brandenburg - Berlin. Laboranalytik und Bewertung aus Sicht der Länder Brandenburg und Berlin
Laboranalytik und Bewertung aus Sicht der Länder Brandenburg und Berlin Dipl.-Ing. Ulf Berger, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin Prof. Dr. Rüdiger Schultz-Sternberg,
MehrSinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen
Schimmel-Aktionstag, 12.11.2011 Sinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun Regionalverband Umweltberatung Nord e.v. / Ingenieurbüro ROLAND BRAUN
MehrNeue Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung TRGS 500 Schutzmaßnahmen TRGS 526 Laboratorien
Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe Neue Technische Regeln für Gefahrstoffe TRGS 400 Gefährdungsbeurteilung TRGS 500 Schutzmaßnahmen TRGS 526 Laboratorien Referent: Rainer Hofmann Umweltministerium
MehrKältetechnische Anlagen
Kältetechnische Anlagen Wirtschaftlich und sicher betreiben von Anfang an. Kompetenzzentrum TÜV SÜD Industrie Service GmbH Ihr Kompetenzzentrum für Bei Investitionen in kältetechnische Anlagen sollte von
MehrGrundsätze für die Freigabe von Bodenflächen mit geringfügiger Radioaktivität aus genehmigungspflichtigem Umgang
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Grundsätze für die Freigabe von Bodenflächen mit geringfügiger Radioaktivität aus
MehrDie Entsorgung der bestrahlten Brennelemente und der hoch radioaktiven Abfälle wird hier nicht betrachtet.
Die Entsorgungskommission (ESK) und der ESK-Ausschuss STILLLEGUNG haben sich im Laufe der letzten Jahre mehrfach mit der Stilllegung von Kernkraftwerken und den dabei zur Entsorgung auftretenden Massenströmen
MehrFührerscheinentzug und MPU. von Dagmar Bartsch Ärztin für Verkehrsmedizinische Begutachtungen bei der TÜV SÜD Life Service GmbH in Regensburg
Führerscheinentzug und MPU von Dagmar Bartsch Ärztin für Verkehrsmedizinische Begutachtungen bei der TÜV SÜD Life Service GmbH in Regensburg Folie 1 Führerscheinentzug und MPU Rolle der Medizin in der
MehrMartina Bauer Informationsveranstaltung der Akademie Ländlicher Raum BW Heidelberg, 28. November 2016 Tübingen, 2. Dezember 2016
Legionellen Gefahr aus der Dusche Martina Bauer Informationsveranstaltung der Akademie Ländlicher Raum BW Heidelberg, 28. November 2016 Tübingen, 2. Dezember 2016 F: Wie ist die Untersuchungsfrist bei
MehrEinstufung von Stoffen und Gemischen
Kapitel 2 Einstufung von Stoffen und Gemischen Abschnitt 1 Grundsätze 3 Grundsätze (1) Nach Maßgabe der Bestimmungen dieses Kapitels werden Stoffe und Gemische, mit denen in Anlagen umgegangen wird, entsprechend
MehrUmrechnung von Nicht-SI-Einheiten
Umrechnung von Nicht-SI-Einheiten DIN 1301 Bl.3 (Entwurf) Titel: Einheiten Umrechnung von Nicht-SI-Einheiten veröffentl.: 01/2017; Einsprüche bis 09.02.2017 Der Richtlinienentwurf enthält eine umfangreiche
MehrRichtlinie DAkkS- DKD-R 4-3. Kalibrieren von Messmitteln für geometrische Messgrößen. Kalibrieren von Innenmessschrauben mit 2-Punkt-Berührung
Seite: 1/5 Richtlinie DAkkS- DKD-R 4-3 Kalibrieren von Messmitteln für Blatt 10.7 1. Neuauflage 2010 Kalibrieren von Innenmessschrauben mit Seite: 2/5 Herausgegeben von der Deutschen Akkreditierungsstelle
MehrHäufige Abweichungen bei der Probennahme
Häufige Abweichungen bei der Probennahme Dr. Monika Baecker-Baumeister Birkenweg 11 31303 Burgdorf e-mail: info@baecker-baumeister.de www.baecker-baumeister.de Mobil: 0170-3150558 M B - B Programm 1. Grundvoraussetzungen
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrDirektanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -
Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,
Mehr4 Schritte zu EMV gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau
Merkblatt QM Prozess 4 e zu gerechtem Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau Im Schaltschrank-, Maschinen- und Anlagenbau, speziell im Sondermaschinenbau verlangt nicht nur die Richtlinie außer normativen
MehrDeflektometrie Ein Messverfahren für spiegelnde Oberflächen
Deflektometrie Ein Messverfahren für spiegelnde Oberflächen Dr. Alexander Zimmermann FORWISS Universität Passau Institut für Softwaresysteme in technischen Anwendungen der Informatik 19. Oktober 2017 Gliederung
MehrMessunsicherheitsangabe für Messbereiche
Messunsicherheitsangabe für Messbereiche Messunsicherheitsangabe für Messbereiche 260. PTB-Seminar 21./22. März 2011 Dr. Harry Stolz PTB Braunschweig Leiter der Zertifizierungsstelle H. Stolz, März 2011
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-11201-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 17.10.2014 bis 16.10.2019 Ausstellungsdatum: 17.10.2014 Urkundeninhaber:
MehrQualitätskontrolle Ein alter Zopf mit neuen Strähnen
Norddeutsche Gesellschaft für Nuklearmedizin Schwerin 15.06. 16.06.2012 Qualitätskontrolle Ein alter Zopf mit neuen Strähnen Karin Spielmann Nicole Bartel Spitalerstrasse 8, 4. OG 20095 Hamburg Gesetzliche
MehrE DIN 25457-1:2011-01 (D) Erscheinungsdatum: 2011-02-21
E DIN 25457-1:2011-01 (D) Erscheinungsdatum: 2011-02-21 Aktivitätsmessverfahren für die Freigabe von radioaktiven Stoffen und kerntechnischen Anlagenteilen - Teil 1: Grundlagen Inhalt Seite Vorwort...7
MehrHerstellung einer Titan-44-Probe zur Untersuchung der alphainduzierten Nukleosynthese in Supernovae
Herstellung einer Titan-44-Probe zur Untersuchung der alphainduzierten Nukleosynthese in Supernovae Präsentation der Bachelorarbeit von Mirco Dietz Mirco Dietz I Institut für Strahlenphysik I www.hzdr.de
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
Mehr- Meldung eines Wechsels der Strahlenschutzbeauftragten an die Aufsichtsbehörde
Anlage A 21 Hinweise zur Ausarbeitung einer Strahlenschutzanweisung Strahlenschutzanweisungen ( 34 StrlSchV) müssen je nach Anwendungsgebiet (offene oder umschlossene radioaktive Stoffe; Gammabestrahlungsanlagen
MehrZustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks
Dr Zustandsbewertung und Lebensdauerbewertung von Komponenten in Kernkraftwerken unter Berücksichtigung des internationalen Regelwerks TÜV NORD EnSys Hannover Komponentensicherheit Dr.- Ing. G.Habedank
MehrDas neue Einstufungsverfahren für Stoffe in Wassergefährdungsklassen
Das neue Einstufungsverfahren für Stoffe in Wassergefährdungsklassen im Rahmen der Informationsveranstaltung 10./11. Oktober 2013 in Berlin Die neue Bundesverordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden
MehrLärmmessung im Betrieb
Lärmmessung im Betrieb Anleitung zur normgerechten Ermittlung der Lärmexposition am Arbeitsplatz und der Geräuschemission von Maschinen Von Dr.-Ing. Jürgen H. Maue IFA Institut für Arbeitsschutz der Deutschen
MehrGewerbeabfallverordnung - GewAbfV
Zentrale Unterstützungsstelle Abfall, Gentechnik und Gerätesicherheit (ZUS-AGG) Gewerbeabfallverordnung - GewAbfV Durch wen erfolgt eine Kontrolle? zugelassene Sachverständige beim Erzeuger und Besitzer
MehrOffene radioaktive Stoffe
Offene radioaktive Stoffe Allgemeiner Umgang mit radioaktiven Stoffen Abstand halten Aufenthaltszeit minimieren Abschirmen Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen A, A, A und zusätzlich Schutzkleidung
MehrAsbest Emissionsarme Verfahren
Asbest Emissionsarme Verfahren Übersicht Tätigkeiten geringer Exposition Emissionsarme Verfahren Anforderungen Zusammenfassung TRGS 519, 2.8: Tätigkeiten geringer Exposition Tätigkeiten mit geringer Exposition
MehrPROZESSANALYSENTECHNIK
PROZESSANALYSENTECHNIK Leistungsprofil ANLAGENPLANUNG UND -BAU ANLAGENSERVICE STANDORTBETRIEB www.infraserv-knapsack.de Prozessanalysentechnik Die Prozessanalysentechnik der InfraServ Knapsack ist Ihr
Mehrwas ist neu für die Nuklearmedizin mit der revidierten Strahlenschutzverordnung?
Ausblick StSV was ist neu für die Nuklearmedizin mit der revidierten Strahlenschutzverordnung? Reto Linder Bundesamt für Gesundheit Abt. Strahlenschutz www.strahlenschutzrecht.ch www.legislationradioprotection.ch
MehrDas 10-Mikrosievert-Konzept
Das 10-Mikrosievert-Konzept Vortrag auf der Diskussionsveranstaltung Reststoffe Rückbau von Atomkraftwerken Landeshaus, Kiel, 21. Juli 2016 Christian Küppers Öko-Institut e.v., Darmstadt Überblick Zweck
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrMerkposten zu Antragsunterlagen im Genehmigungsverfahren nach 7 Abs. 1 StrlSchV für nuklearmedizinische Therapie
Merkposten zu Antragsunterlagen im Genehmigungsverfahren nach 7 Abs. 1 StrlSchV für nuklearmedizinische Therapie Diese Merkpostenliste bietet eine Handlungshilfe für die Beantragung einer Genehmigung gemäß
MehrPaul Scherrer Institut Christoph Schuler, PSI-Kalibrierstelle. Kalibrierung von Monitoren für die Beurteilung von Oberflächenkontaminationen
Paul Scherrer Institut Christoph Schuler, PSI-Kalibrierstelle Wir schaffen Wissen heute für morgen Kalibrierung von Monitoren für die Beurteilung von Oberflächenkontaminationen Inhalt Begriffe Kalibrierung
MehrDie Überwachung ionisierender Strahlung zum Schutz von Mensch und Umwelt. Dr. Jens Schadebrodt & Dr. Jens Hartkopf LUWG Referate 24 und 67
Die Überwachung ionisierender Strahlung zum Schutz von Mensch und Umwelt Dr. Jens Schadebrodt & Dr. Jens Hartkopf LUWG Referate 24 und 67 Die Überwachung ionisierender Strahlung Aufgaben und Gliederung
MehrLandesamt für f r soziale Dienste - Abt. Gesundheitsschutz - Schleswig-Holstein. Erfahrungsbericht
RiliBÄK 2008 Erfahrungsbericht Zuständige Behörde in Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren Landesamt für soziale Dienste Schleswig- Holstein - Abteilung Gesundheitsschutz -
MehrGefährdungsanalyse nach Überschreitung des technischen Maßnahmewertes wie mache ich das?
Gefährdungsanalyse nach Überschreitung des technischen Maßnahmewertes wie mache ich das? 21. Wasserhygienetage Bad Elster, 6. Februar 2013 Dipl.-Biol. Benedikt Schaefer Umweltbundesamt, Heinrich-Heine-Str.
MehrGanz zum Schluss habe ich dann noch einen Abschnitt mit meiner - so auch deutlich markierten - ganz subjektiven Meinung angefügt.
Sehr geehrte{{fm}} {{NN}}, am 2.6. werden Sie über die Einlagerung von freigemessenem Restmüll des Kernkraftwerks Neckarwestheim auf den Deponien in Schwieberdingen und Horrheim abstimmen. Ich weiß nicht,
MehrRevision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen
Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse
MehrTECHNIKERSCHULE AUGSBURG. V = 1/3 h π r² III SACHKUNDELEHRGANG. Probenahme nach LAGA PN 98. von Bauschutt, Boden, festen Abfällen TA.
TECHNIKERSCHULE AUGSBURG V = 1/3 h π r² r h III SACHKUNDELEHRGANG Probenahme nach LAGA PN 98 von Bauschutt, Boden, festen Abfällen TA. 2017 Der Lehrgang dient dem Erwerb bzw. der Auffrischung der Sachkunde
MehrMerkposten zu Antragsunterlagen im Genehmigungsverfahren nach 7 Abs. 1 StrlSchV für nuklearmedizinische Diagnostik und Standardbehandlungen
Merkposten zu Antragsunterlagen im Genehmigungsverfahren nach 7 Abs. 1 StrlSchV für nuklearmedizinische Diagnostik und Standardbehandlungen Diese Merkpostenliste bietet eine Handlungshilfe für die Beantragung
MehrUmweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung orechtliche Grundlagen ostoffe oorganisatorische Aspekte ogrenzen der Abfalltrennung Dipl.-Ing. Ulf Berger /
MehrEntsorgung von Abfällen mit vernachlässigbarer Radioaktivität aus dem Abbau kerntechnischer Anlagen
Entsorgung von Abfällen mit vernachlässigbarer Radioaktivität aus dem Abbau kerntechnischer Anlagen Dr. Oliver Karschnick Dr. Jürgen Müller Abteilung für Reaktorsicherheit und Strahlenschutz Stilllegungsprojekte
MehrVereinbarung zur ortsnahen Verwertung und Beseitigung von Abfällen mit keiner oder zu vernachlässigender Aktivität aus kerntechnischen Anlagen
ENTWURF, Stand 27.04.2016 Vereinbarung zur ortsnahen Verwertung und Beseitigung von Abfällen mit keiner oder zu vernachlässigender Aktivität aus kerntechnischen Anlagen Präambel Im Zusammenhang mit dem
MehrInformationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim (GKN)
Informationskommission zum Kernkraftwerk Neckarwestheim (GKN) infokommission-gkn Sicherheitsüberprüfung (SÜ) GKN II Dr. Manfred Loistl (UM) Sitzung der Info-Kommission am 14. Juli 2014 Gliederung 1. Einleitung
MehrDeponie'Schwieberdingen'
Deponie'Schwieberdingen' Dr. Dierk-Christian Vogt Schwieberdingen Die$Täuschung$nimmt$ihren$Anfang:$$ Erd$%und%Bauschu-deponie$oder$Mineralschu-deponie%% Am$Froschgraben$$ Entwicklung'der'Deponie' Bis'1985'
Mehr