Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Serie 1.

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1 Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten, und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2008 Wirtschaftsgeografie Serie 1 Kandidatennummer: Name: Lösungen Bewertungen Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 2008 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 Lesen Sie die Aufgaben sorgfältig durch. Bei allen Auswahlantworten können eine oder mehrere Antworten richtig sein! Bitte beachten Sie die fett gedruckten Wörter. 1. Ökonomie und Ökologie 6 Punkte «Ökonomie und Ökologie stehen nicht im Widerspruch zueinander, sondern sind Partner.» Erklären Sie in drei kurzen Sätzen, inwieweit die Ökonomie von der Ökologie, also z. B. Produktionsstätten langfristig von einer intakten Umwelt abhängig sind. 2. Entwicklungsländer 6 Punkte Kreuzen Sie die drei richtigen Antworten an. Entwicklungsländer sind daran zu erkennen, dass (X die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit noch gering ist. 3 x ( der Anteil der Beschäftigten in der Landwirtschaft und in der Industrie hoch ist. ( die Einkommensunterschiede zwischen Arm und Reich gering sind. (X die Lebenserwartung tief ist. ( der Anteil der unter Zwanzigjährigen klein ist. (X die Bevölkerung stark wächst. ( der Alphabetismus verbreitet ist. 3. Entwicklungszusammenarbeit 4 Punkte Nennen Sie zwei Schwerpunkte, die für die schweizerische Entwicklungspolitik Gültigkeit haben. 2 x

3 4. Schweizer Waldwirtschaft 10 Punkte Die Schweizer Waldwirtschaft wird noch subventioniert. Im Rahmen der Sparmassnahmen, so verlangen verschiedene Stimmen, sollen die Subventionen gekürzt oder gar gestrichen werden. Erklären Sie a) die natürliche Funktion des Waldes. b) seinen Nutzen für die Stadtbevölkerung. c) seine heutige für die Schweiz wirtschaftliche Bedeutung. (Begründen Sie Ihre Antwort.) a) Funktion: b) Nutzen: c) Bedeutung: Begründung: d) Ihr Bestreben soll es sein, die Schweizer Waldwirtschaft ohne Subventionen zu fördern. Schlagen Sie der Bevölkerung zwei realisier- und zumutbare Handlungs- oder Verhaltensweisen vor, die Ihr Bestreben unterstützen.

4 5. Braunkohle 10 Punkte Braunkohle ist ein bedeutender Energieträger. In Deutschland wird sie im Tagebau gewonnen. a) Wozu wird die Braunkohle hauptsächlich genutzt? b) Welchen grossen Nachteil zeigt die in a) erwähnte Nutzung)? c) Zeigen Sie in drei Sätzen sichtbare und unsichtbare Einwirkungen auf die Umwelt. 3 x 6. Nutzpflanzen: Mais / Reis 7 Punkte Reis und Mais gedeihen nicht nur in einer Klimazone. Setzen Sie die passenden Klimazonenbegriffe in die Kolonne Klimazonen ein. Zur Auswahl stehen: Subpolares Klima, winterfeuchte Subtropen, kontinental gemässigte Zone, ozeanisches Klima, sommerfeuchte Subtropen, wechselfeuchte Tropen, Wüstenklima, polares Klima. Mais Land / Staat Anbauregion Klimazonen Frankreich, Italien Südeuropa 5 x 1 Punkt Rumänien China Brasilien USA Reis Südosteuropa Ostchina Paraná Grosse Seen Thailand Südostasien 2 x 1 Punkt China Jangtsekiang

5 7. Wetter: Wetterkarte 8 Punkte a) Beschreiben Sie die allgemeine Wetterlage über Europa in einem Satz. b) Erstellen Sie die Prognose für Zürich, gültig am Dienstagabend, 16. November Luftdruck mbar 6 x 1 Punkt Windrichtung Front Temperatur Bewölkung Niederschlag aus 8. Fischerei 6 Punkte a) Weshalb wird vom jährlichen Weltfangertrag an Meerfischen ein so hoher Anteil zu Öl und Fischmehl verarbeitet? b) Nennen Sie zwei Gründe (in Stichworten), weshalb die Schelfzonen der Ozeane so fischreich sind? 2 x

6 9. Gradnetz 8 Punkte Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. (X Längengrade werden auch Meridiane genannt. 8 x 1 Punkt ( Die Längengrade werden von Paris F aus gezählt. (X Längengrade erstrecken sich von Pol zu Pol. (X Längengrade werden von Greenwich GB aus gezählt. (X Datumsgrenze ist der 180. Längengrad. ( Der Äquator gilt als Datumsgrenze. ( Mit den Längengraden teilt man die Klimazonen ein. ( Die Längengrade werden von 0 bis 360 gezählt. 10. Rohstoffe und Produkte 8 Punkte Zu welchen Produkten werden die folgenden Ausgangsstoffe verarbeitet. Ordnen Sie jedem Produkt den passenden Rohstoff zu! Rohstoff: Bauxit, Chrom, Zellulose, Blei, Erdöl, Erdgas, Schrott, Steinkohle, Braunkohle, Uran. Produkt Rohstoff Produkt Rohstoff Aluminium Synth. Kautschuk 8 x 1 Punkt Elektrizität Koks Rohstahl Edelstahl Papier Batterien 11. Welthandel 8 Punkte Der Welthandel benachteiligt die Entwicklungsländer gegenüber den Industrieländern. Nennen Sie vier Beispiele, die diese Benachteiligung wie z. B. Kapitalflucht aufzeigen. 4 x

7 12. Entwicklungsländer 6 Punkte Nennen Sie stichwortartig drei Gründe, weshalb die Entwicklungsländer eine so hohe Bevölkerungswachstumsrate aufweisen. 3 x 13. Elektrischer Strom 8 Punkte Nennen Sie je einen Vor- und Nachteil für ein Laufkraftwerk und ein Kohlekraftwerk. Kraftwerk Vorteile Nachteile 4 x Laufkraftwerk Kohlekraftwerk 14. Bodenfruchtbarkeit 3 Punkte Die Bodenfruchtbarkeit kann durch natürliche Faktoren eingeschränkt sein. Nennen Sie drei Boden respektive Untergrund bedingte Faktoren, die die Bodenfruchtbarkeit einschränken. 3 x 1 Punkt 15. Faktenwissen Beantworten Sie die folgenden zwei Fragen mit dem einen passenden Fachbegriff. Wie nennt man Agrarprodukte wie Baumwolle, Kaffee oder Kakao, welche ausschliesslich für den Verkauf bestimmt sind? Wie nennt man zusammenfassend die Bedingungen, die eine Industrieansiedlung an einem bestimmten Ort begünstigen? 1 Punkt 1 Punkt

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