Lernzielkontrollen Lösungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lernzielkontrollen Lösungen"

Transkript

1 Lernzielkontrollen Lösungen Zum Gebrauch der Lernzielkontrollen Die Lernzielkontrollen sind ein Angebot von Aufgaben, die der jeweiligen Klassensituation entsprechend variiert oder erweitert werden sollen. Im Idealfall sind sie sogar auf einzelne Schülergruppen innerhalb der Klasse zugeschnitten. Auf den folgenden Seiten werden zu elf Themen Bausteine für Lernzielkontrollen angeboten: So klein! So gross! (Grössen)* 2 Wasserstand (Funktionen) 4 Fünfer und Zehner (Proportionalität)* 8 Parallelogramme untersuchen (Besondere Vielecke)* 0 X-beliebig (Variablen)* 4 Mit Würfeln Quader bauen (Volumen) 7 Potenzieren (Potenzen) 20 Gebrochene Zahlen (Brüche, Dezimalbrüche) 25 Schmetterling und Propeller (Achsen- und Punktspiegelung) 28 Summen (Terme, Termumformungen) 32 Mit Zahlen Punkte festlegen (Koordinaten) * Diese Lernzielkontrollen sind auch im Begleitband zum mathbu.ch 7 enthalten. Die Lernzielkontrollen liegen jeweils in vier Varianten vor: mathbu.ch 7 und Arbeitsheft 7 (unteres Niveau, z. B. Realschule) mathbu.ch 7 und Arbeitsheft 7+ (oberes Niveau, z. B. Sekundarschule) I Grundanforderungen 7 (GA 7) III Grundanforderungen 7+ (GA 7+) II Erhöhte Anforderungen 7 (EA 7) IV Erhöhte Anforderungen 7+ (EA 7+) Der Schwierigkeitsgrad von II (EA 7) und III (GA 7+) ist vergleichbar. Da es jedoch bei III im Gegensatz zu II um die Überprüfung von Kernstoff geht, kann die Ausrichtung der Aufgaben je nach Thema differieren. Ein Einsatz der Lernzielkontrollen ist dann sinnvoll, wenn die gewählten Aufgaben mit Unterrichtsverlauf und Lernzielen übereinstimmen. Das mathbu.ch unterstützt einen Unterricht, der das Anforderungsniveau den individuellen Fähigkeiten der Lernenden weitgehend anpasst. Es ist daher notwendig, Grundanforderungen zu definieren, die möglichst alle Lernenden erreichen können. Die Aufgaben zu den Grundanforderungen (I und III) orientieren sich stark an Inhalten aus den Lernumgebungen und/oder aus dem Arbeitsheft. Aufgaben zu den erhöhten Anforderungen (II und IV) enthalten oft Schwierigkeiten, die im entsprechenden Thema nicht direkt angesprochen werden. Diese Aufgaben müssen nicht von allen Lernenden gelöst werden. Die Lernzielkontrollen lassen sich auf verschiedene Arten einsetzen; z. B. als Standortbestimmung der Lernenden vor der Bearbeitung eines Themas (die Resultate fliessen in die Unterrichtsplanung ein), zur Erläuterung der Grundanforderungen eines Themas, zur Prüfungsvorbereitung, zur Repetition am Ende des Schuljahres (die Bearbeitung der Aufgaben zu den Grundanforderungen ist dabei obligatorisch, die Aufgaben zu den erhöhten Anforderungen sind fakultativ), als Grundlage für die Entwicklung eigener Lernzielkontrollen. Der Zeitbedarf für die Bearbeitung der einzelnen Lernzielkontrollen kann beträchtlich variieren. Sie sind nicht für die Dauer von ganzen Unterrichtslektionen angelegt. Zum Gebrauch des Taschenrechners werden keine Hinweise gemacht. Die Lehrkraft entscheidet von Fall zu Fall, ob der Taschenrechner eingesetzt werden soll, eingesetzt werden darf oder nicht erlaubt ist. In der Regel sollen die Lernenden auch in Lernzielkontrollen Rechenverfahren und Darstellung selbst wählen können.

2 So klein! So gross! Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen Vervollständige. Zehnerpotenzen Vorsilben Längen Gewichte Hohlmasse mega t = g 000 kilo km = 000 m kg = 000 g 00 hekto 0 deka m g l 0. dezi dm = 0. m dl = 0. l 0.0 zenti cm = 0.0 m cl = 0.0 l 0.00 milli mm = 0.00 m mg = 0.00 g ml = 0.00 l 2 2 kg = 500 g m = 50 mm l = 2 dl kg = 50 g m = 5 cm l = 20 cl kg = 5 g m = 200 mm l 200 ml kg = 20 g m = 20 cm l = 20 ml kg = g m = 2 dm l = 2 ml schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. /44

3 So klein! So gross! Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen Ordne der Grösse nach. A m > m = 5 dm 5 mm > 55 mm = 5.5 cm = m > dm B 2 l 40 cl = 24 dl > 2.04 l > 240 ml > 204 ml = 20.4 cl = 20 cl 4 ml C t > t > g = 3.2 kg = mg > 3.02 kg = 3 kg 20 g 2 Verwandle. 25 g = 0.25 kg 2.5 cm = m 0.5 dl = 0.05 l 2.5 g = kg 0.5 dm = 0.05 m 0.5 cl = l 750 g = 0.75 kg 75 mm = m 5 ml = l 75 g = kg 24 cm = 0.24 m 4.5 dl = 0.45 l 75 kg = t 28 cm = 0.28 m 3.5 dl = 0.35 l schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 2/44

4 So klein! So gross! Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen Ordne der Grösse nach. A 7 dm 7 cm > 707 mm = 7 dm 7 mm > 0.77 dm = m > 7.07 cm = dm B 6.3 l = 6 l 30 cl > 60 dl 30 ml > 60 dl 3 ml > 6 dl 3 cl > 60 cl 3 ml = 6.03 dl C t > t > g = 5.4 kg = mg > 5.04 kg = 5 kg 40 g 2 Verwandle. 25 g = 0.25 kg 2.5 mm = m 0.5 cl = l 62.5 g = kg 0.5 dm = 0.05 m 0.05 ml = l 75 g = kg 0.75 mm = m 4.5 ml = l 7.5 g = kg 6 cm = 0.6 m 9.6 cl = l 0.75 kg = t 22 mm = m 0.08 cl = l schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 3/44

5 So klein! So gross! Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen A l Milchschoppen enthält gleich viel Eisen wie etwa 45 Liter Muttermilch (3 mg : 0.29 mg) B 0.83 Liter Kuhmilch.45 Liter Milchschoppen 3.2 Liter Muttermilch 2 A Kilosekunde (in h) = 000 s 0.28 h B Millitag (in s) 86.4 s C Mikrojahr (in min) 0.52 min 3 in Wirklichkeit Planetenweg Distanz Erde Sonne etwa km etwa cm Durchmesser Erde km etwa 9 cm Bern Zürich 00 km etwa 0.7 mm schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 4/44

6 Wasserstand 2 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen A zu I B zu III C zu II 2 A zu 3 B zu 4 C zu 5 D zu 2 E zu schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 5/44

7 Wasserstand 2 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen I II III 2 A zu IV B zu I C zu II D zu III schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 6/44

8 Wasserstand 2 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen Wasserstand Wasserstand Wasserstand A Zeit B Zeit C Zeit 2 Lösungsbeispiele: A Nach kurzer Zeit anhalten und warten. Kollegin X steigt zu. B C D Abbremsen auf Innerortsgeschwindigkeit. Abbremsen vor Lichtsignal. Hinter Schülerinnen und Schülern auf dem Fahrrad herfahren. schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 7/44

9 Wasserstand 2 Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen I II III 2 Distanz (km) mittlere Geschwindigkeit (km/h) Zeit (h) Zeit (h) schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 8/44

10 Fünfer und Zehner 4 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen A CHF B CHF C CHF CHF CHF kg CHF kg CHF 2 A B kg kg schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 9/44

11 Fünfer und Zehner 4 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen CHF 650. = EUR 42.2 CHF = EUR 7.75 CHF 9.80 = EUR Der Kauf in Euro ist günstiger. Der Kauf in Euro ist günstiger. Der Kauf in Franken ist günstiger. 2 Lösungsbeispiel: g CHF CHF g 3 Graph C passt zur Situation. schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 0/44

12 Fünfer und Zehner 4 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen A CHF 64.79, CHF 00, CHF B CHF kg 2 A zu III B zu V C zu IV D zu I E zu II schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. /44

13 Fünfer und Zehner 4 Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen A Es wird zu einem Kurs von.859 CHF/$ gerechnet. Die Grundgebühr beträgt 3 CHF. B Es wird zu einem Kurs von.882 CHF/$ gerechnet. Die Grundgebühr kostet bis zu 200 CHF (evtl. bis zu 499 CHF) 2 CHF. Für höhere Beträge entfällt die Grundgebühr. B Es wird zu einem konstanten Kurs von.802 CHF/$ gerechnet. 2 Lösungsbeispiele: A Bei einer Verkaufsaktion zahlt man CHF 20. im Voraus, bis zu einem Einkauf von CHF 50. wächst der Rechnungsbetrag. Für weitere Käufe bis zum Gesamtwert von CHF 00. bezahlt man nichts mehr dazu. B Die ersten drei Minuten sind gratis. Für die nächsten drei Minuten wird pro Zeiteinheit immer gleich viel verlangt, für weitere drei Minuten ist die feste Gebühr pro Zeiteinheit kleiner als vorher. 3 A Rechnungsbetrag (CHF) Versandkosten (CHF) Warenwert (CHF) 50 Warenwert (CHF) B Kosten (CHF) 5 Zeit (min) schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 2/44

14 Parallelogramme untersuchen 8 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen A B b = 3 cm s = 4 cm a = 6 cm C D e = 7 cm h = 3 cm b = 4 cm h = 3.4 cm a = 4 cm a = 6 cm 2 A Quadrat: 6 cm2 B Rechteck: 8 cm 2 C Rhombus: 3.6 cm 2 D Parallelogramm: 8 cm 2 3 Beispiel: a = 6 cm, b = 4 cm, u = 20 cm d b = 4 cm d 2 a = 6 cm schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 3/44

15 Parallelogramme untersuchen 8 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen h = 5 cm b = 6.4 cm h = 4 cm b = 4.5 cm a = 5 cm a = 4 cm h = 2 cm b = 4.5 cm h = 3.3 cm b = 3.5 cm a = 0 cm a = 6 cm 2 A: wahr B: wahr C: falsch D: wahr h a b a A B C D schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 4/44

16 Parallelogramme untersuchen 8 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen Lösungsbeispiele: s = 6 cm a = 8 cm Quadrat a = 8 cm A = 36 cm 2 Rechteck A = 32 cm 2 b = 4 cm h = 3.3 cm Parallelogramm b = 4 cm A = 26.4 cm 2 2 Lösungsbeispiele: s = 5 cm a = 6 cm a = 6 cm 8 cm b = 4 cm h = 4 cm b = 5 cm u = 20 cm u = 22 cm u = 20 cm 3 Die beiden Diagonalen schneiden sich rechtwinklig. Die Diagonalen halbieren sich gegenseitig. Alle Seiten sind gleich lang. Gegenüberliegende Winkel sind gleich gross. Die Fläche kann man mit der Formel d d 2 : 2 berechnen. Gegenüberliegende Seiten sind parallel. schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 5/44

17 Parallelogramme untersuchen 8 Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen 3 cm.7 cm 3 cm 6 cm 7 cm 4 cm 2 cm.5 cm 8 cm 2 A Falsch. B Wahr. C Wahr. Die Diagonalen schneiden sich rechtwinklig und halbieren sich gegenseitig. Daher ist die Fläche das halbe Produkt der Diagonalen. D Falsch. A B D 3 Lösungsbeispiele: Rhombus Parallelogramm allgemeines Viereck 4 cm 6 cm 4 cm 6 cm 8 cm 2 cm 6 cm 4 cm schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 6/44

18 X-beliebig 0 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen Stockwerk sichtbare Quadrate verdeckte Quadrate Länge sichtbare Quadrate verdeckte Quadrate schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 7/44

19 X-beliebig 0 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen Fülle die leeren Felder aus. A B x x A Beispiele: x + 8, 3x + 4, 4x + 2, 5x, 6x 2, 6x 4, B Beispiele: x + 7, 2x + 2, 3x 3, 4x 8, A Anzahl Glieder x Benötigte Hölzchen x + B Zwei verschiedene Lösungsbeispiele: schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 8/44

20 X-beliebig 0 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen Pfeiler sichtbare Quadrate verdeckte Quadrate x 7x + 6 x 6 2 A Anzahl Glieder x Benötigte Hölzchen x B schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 9/44

21 X-beliebig 0 Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen A B Anzahl Glieder x Anzahl Würfel x C verdeckte Flächen x 5 sichtbare Flächen x 2 5x Ergänze die fehlenden Figuren und Zahlen. Suche Terme. Anzahl Glieder x Anzahl Hölzchen x + Anzahl Hölzchen x (x + ) schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 20/44

22 Mit Würfeln Quader bauen 4 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen A V = 96 cm3 O = 200 cm 2 B z.b. a = 6 cm oder a = 4 cm b = 8 cm b = 6 cm c = 2 cm c = 4 cm 2 O = 432 cm2 V = 576 cm 3 schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 2/44

23 Mit Würfeln Quader bauen 4 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen Beispiele: 6 cm 6 cm 6 cm Quader mit der kleinsten Oberfläche (Würfel) 9 cm 6 cm 4 cm 2 cm 6 cm 3 cm 27 cm 4 cm 2 cm 8 cm 4 cm 3 cm 26 cm cm cm Quader mit der grössten Oberfläche (Seitenlängen mit den grössten Unterschieden) 2 Vervollständige. a, b, c [cm] S [cm 2 ] V [cm 3 ] mögliches Netz (Skizze) Skizze Raumbild a = 6 cm b = 4 cm c = 0 cm 4 cm 0 cm 6 cm schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 22/44

24 Mit Würfeln Quader bauen 4 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen a [cm] b [cm] c [cm] O [cm2 ] V [cm 3 ] A Würfel A Quader B Quader C Würfel D Quader E Quader F Würfel G a [cm] b [cm] c [cm] V [cm 3 ] O [cm 2 ] k [cm] B Beispiel: V verdoppelt sich jeweils. O wird vervierfacht, wenn alle drei Kantenlängen verdoppelt werden (also nach drei Körpern). schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 23/44

25 Mit Würfeln Quader bauen 4 Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen A Wahr. B Falsch. C Falsch. Gegenbeispiel: Quader I: a = cm, b = cm, c = 42 cm, O = 70 cm 2, V = 42 cm 3. Quader II: a = 5 cm, b = 5 cm, c = 6 cm, O = 70 cm 2, V = 50 cm 3. D Falsch, da 3 eine Primzahl ist, können die Würfel nur in einer Reihe angeordnet werden. E Falsch, es sind mm 3. 2 A V = cm = 25 cm3 B Zum Beispiel: 32 cm schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 24/44

26 Potenzieren 7 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen A und B: siehe Grafik unten 2 2 Eltern Grosseltern Urgrosseltern Ururgrosseltern 2 Berechne. A 3 3 = = = 243 B 0 2 = = = C 4 3 : 4 = : 5 = : 9 = cm2 = 400 mm 2 ; 324 mm 2 = 3.24 cm 2 schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 25/44

27 Potenzieren 7 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen Kennzeichne gleichwertige Terme mit der gleichen Farbe : : : : (2 5) A = 3 6 B = = 2 5 C 4 3 : 4 4 = 4 3 D 6 5 : 6 2 = 6 3 schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 26/44

28 Potenzieren 7 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen : : ( ) : : Berechne. A = 09; (0 + 3) 2 = 69 B = 544; 2 4 = 6 C 3 5 : 3 4 = 3 D 5 6 : 5 3 = 25 schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 27/44

29 Potenzieren 7 Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen Schreibe als Potenz. A = 2 6 B 3 2 ( ) = = = 3 6 C x 4 + x 4 x x 3 = x 4 D x 2 (x 2 + x 2 + x 2 ) = x 2 3x 2 = 3x 4 2 Wahr oder falsch? Finde zu falschen Aussagen ein Gegenbeispiel. A Wahr. B Falsch. 6 ist nicht durch 4 teilbar, 6 4 = 296 aber schon. Das Gleiche gilt für 2, 6, 0, 4, 8, C Wahr. Das Produkt von zwei ungeraden Zahlen ist immer ungerade. D Wahr = = 35 3 E Falsch. Die Aussage gilt nur für x = 3 und x = 4. Für x = 5 ist sie bereits falsch: 5 2 = 25 < 2 5 = 32. Grund: 2 x wird jedesmal verdoppelt, wenn x um grösser wird. x 2 wird weniger als verdoppelt. F Wahr. Beispiel: 9 6 und 8 6 haben je 6 Stellen, 7 6 hat nur 5 Stellen ist die erste 9er-Potenz, bei der die Anzahl Stellen (2) kleiner ist als der Exponent. G Wahr für alle x 7. H Wahr für alle x 6. I Falsch. schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 28/44

30 Gebrochene Zahlen 20 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen 25 % 62.5 % 80 % 30 % a = b = c = 500 d = 750 schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 29/44

31 Gebrochene Zahlen 20 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen a = c = 20% e = g = 3 b = d = 25% f = h = Lösungsbeispiel: 40% % % % Lösungsbeispiel: Mädchen ohne Fahrrad 8 Knaben ohne Fahrrad 6 Mädchen mit Fahrrad Knaben mit Fahrrad 4 2 Mädchen mit Fahrrad Mädchen ohne Fahrrad Knaben mit Fahrrad Knaben ohne Fahrrad schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 30/44

32 Gebrochene Zahlen 20 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen 3 a = c = e = g = b = d = f = h = A Schulweg von über 3 km 30% zwischen km und 3 km 33.3% weniger als km 36.7% B Mögliche Lösung: 40% weniger als km 30% von bis 3 km über 3 km 20% 0% Schulweg weniger als km Schulweg von bis 3 km Schulweg von über 3 km schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 3/44

33 Gebrochene Zahlen 20 Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen Staat Fläche [km 2 ] Bruch Prozent Schweiz % (2.5%) 9 Deutschland % (22.5%) D CH GB B Österreich % (5%) 27 Frankreich % ( 34%) A I 3 Italien % ( 9%) 6 Belgien % (2.5%) 40 F 3 Grossbritannien % (5%) 20 Total schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 32/44

34 Schmetterling und Propeller 25 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen 2 Individuelle Lösungen. 3 A Achsensymmetrische Buchstaben: A B C D E M N T U V W Y B Punktsymmetrische Buchstaben: S Z C Achsen- und punktsymmetrische Buchstaben: H I O X schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 33/44

35 Schmetterling und Propeller 25 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen Lösungsbeispiele: Z Z Z A B C Z D E F schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 34/44

36 Schmetterling und Propeller 25 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen B B' D C C' D' E A A' E' g 2 B A' E' D C Z C' D' E A B' schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 35/44

37 Schmetterling und Propeller 25 Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen Lösungsbeispiele: Z Z Z A B C Z D E F schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 36/44

38 Summen 28 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen A 6a + 2b + 6c B 408 cm 2 Individuelle Lösungen. 3 A 3r + 3s B 5x + 3y schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 37/44

39 Summen 28 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen A I 7a + 6b II 880 5a + b 2a + 5b 8x 2x 3a 2a + b 4b 3x 5x 7x a 2a b 3b x 2x 3x 4x B 20 x = 880; x = 44 2 A 3x + 3y B 3r + s 3 Lösungsbeispiel: schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 38/44

40 Summen 28 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen A 4a + 6b + 0c B 636 cm C 4 s + 9 s + 6 s = 29 s 2 Lösungsbeispiel: 3 A I 24p II 220 = 20x p 3p 8x 2x 4p 7p 6p 3x 5x 7x p 3p 4p 2p x 2x 3x 4x B x = 6 schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 39/44

41 Summen 28 Lernzielkontrolle EA 7+ Lösungen I 0x + 2y II 9p 3q 6x + 2y 4x + 0y 8p 5q p + 2q 3x y 3x + 3y x + 7y 7p + q p 6q 8q x y 2x x + 3y 4y 6p + 4q p 3q 7q q 2 Stimmen folgende Behauptungen zur Zahlenmauer I (x und y sind natürliche Zahlen)? A Wahr. Dann sind die beiden Summanden 2y und 0x Vielfache von 4. B Wahr. Dann sind die beiden Summanden 2y und 0x beide Vielfache von 0. C Falsch. Wenn x = und y = 2 ist, beträgt die Zahl im Deckstein 34. D Wahr. E Falsch. Wenn x = 5 ist, beträgt die Deckzahl 0. F Falsch. 2y ist ein Vielfaches von 6, für 0x muss das aber nicht gelten. schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 40/44

42 Mit Zahlen Punkte festlegen 32 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen A (2/), (9/2), (0/0), (2/9), (5/5) B y x 2 C ( 2/), ( 9/2), ( 0/0), ( 2/9), ( 5/5) 2 y Q 5 4 P 3 2 R S x schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 4/44

43 Mit Zahlen Punkte festlegen 32 Lernzielkontrolle EA 7 Lösungen A y 5 C 5 x g B ( 5/0), ( 3/), ( /2), (/3), (3/4), (4/6) 2 A 0 y 5 P M x B (6/3), (9/8), (4/) C Etwa 35 Häuschen (exakt 34 Häuschen). schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 42/44

44 Mit Zahlen Punkte festlegen 32 Lernzielkontrolle GA 7+ Lösungen A A(3/ 4), B(2/3), C(8/5), D(4/2) B A ( 0/), B ( /8), C ( 5/0), D ( 9/7) C A ( 3/ 4), B ( 2/3), C ( 8/5), D ( 4/2) y 0 5 C B D A' x A'' 5 A 2 C(0/ ), D(4/) y 5 A B 5 C D 5 x 5 schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 43/44

45 Mit Zahlen Punkte festlegen 32 Lernzielkontrolle GA 7 Lösungen 2 3 (/ 7), ( /7), ( / 7) sind gleich weit entfernt. Weitere Punkte sind nahezu gleich weit entfernt: So etwa (3/0), (0/3), ( 3/0), (0/ 3), (2/5), Von X (3/5) nach Y (0/8): ca. 55 km. Abweichungen von 5 km sind tolerierbar. Von Grenzort 4 nach Grenzort : ca. 80 km. Abweichungen von 0 km sind tolerierbar. Bern würde die Koordinaten ( 4/3) erhalten Zürich (/7) 3 5 Bern (0/0) schulverlag blmv AG/Klett und Balmer AG, 2004, mathbu.ch 7. Als Kopiervorlage freigegeben. 44/44

Gebrochene Zahlen unterschiedlich darstellen 20

Gebrochene Zahlen unterschiedlich darstellen 20 Gebrochene Zahlen unterschiedlich darstellen 8 Lösungen zur Lernumgebung 4 26 000 Chatter von 28 000 sind jünger als Jahre. 26 000 : 28 000 = 0.447 = 44.7 % (im Titel steht: «Jeder zweite Chatter...»)

Mehr

Lernzielkontrollen. Zum Gebrauch der Lernzielkontrollen

Lernzielkontrollen. Zum Gebrauch der Lernzielkontrollen Lernzielkontrollen Zum Gebrauch der Lernzielkontrollen Die Lernzielkontrollen sind ein Angebot von Aufgaben, die der jeweiligen Klassensituation entsprechend variiert oder erweitert werden sollen. Im Idealfall

Mehr

Repetition Mathematik 7. Klasse

Repetition Mathematik 7. Klasse Repetition Mathematik 7. Klasse 1. Ein neugeborenes Kätzchen wiegt bei der Geburt durchschnittlich 100g. Es nimmt in den ersten 8 Wochen pro Woche 60g zu. Wie viel beträgt nachher die Gewichtszunahme pro

Mehr

Repetition mathbuch 1+

Repetition mathbuch 1+ Repetition mathbuch + Themen: LU 4 So klein- so gross LU 9 Flächen/Volumen LU 0 x-beliebig LU Knack die Box LU 2 Parallel.& Dreiecke LU 6 Wie viel ist viel LU 7&8 Brüche & Prozente LU 9 Suen und Produkte

Mehr

Serie 1 Klasse Vereinfache. a) 2(4a 5b) b) 3. Rechne um. a) 456 m =... km b) 7,24 t =... kg

Serie 1 Klasse Vereinfache. a) 2(4a 5b) b) 3. Rechne um. a) 456 m =... km b) 7,24 t =... kg Serie 1 Klasse 10 1. Berechne. 1 a) 4 3 b) 0,64 : 8 c) 4 6 d) ³. Vereinfache. 1x²y a) (4a 5b) b) 4xy 3. Rechne um. a) 456 m =... km b) 7,4 t =... kg 4. Ermittle. a) 50 % von 30 sind... b) 4 kg von 480

Mehr

GA Grundanforderungen EA erweiterte Anforderungen. LU Ziele und Inhalte GA EA Hinweise Hilfsmittel

GA Grundanforderungen EA erweiterte Anforderungen. LU Ziele und Inhalte GA EA Hinweise Hilfsmittel Planungshilfe für das mathbu.ch 7 2. Klasse Sekundarschule Allgemeine Hinweise: - Die Aufgaben sind in Grundanforderungen (Minimalziele für alle Schülerinnen und Schüler gemäss den verbindlichen Zielen

Mehr

GA Grundanforderungen EA erweiterte Anforderungen. LU Ziele und Inhalte GA EA Hinweise Hilfsmittel

GA Grundanforderungen EA erweiterte Anforderungen. LU Ziele und Inhalte GA EA Hinweise Hilfsmittel Planungshilfe für das mathbu.ch 7 2. Klasse Realschule Allgemeine Hinweise: - Die Aufgaben sind in Grundanforderungen (Minimalziele für alle Schülerinnen und Schüler gemäss den verbindlichen Zielen und

Mehr

Planungshilfe für das mathbu.ch 7 / Klasse Bezirksschule

Planungshilfe für das mathbu.ch 7 / Klasse Bezirksschule Planungshilfe für das mathbu.ch 7 / 7+ 2. Klasse Bezirksschule Allgemeine Hinweise: - Die Aufgaben sind in Grundanforderungen (Minimalziele für alle Schülerinnen und Schüler gemäss den verbindlichen Zielen

Mehr

Parallelogramme und Dreiecke A512-03

Parallelogramme und Dreiecke A512-03 12 Parallelogramme und Dreiecke A512-0 1 10 Dreiecke 01 Berechne den Flächeninhalt der vier Dreiecke. Die Dreiecke und sind gleichschenklig. 2 M 12,8 cm 7,2 cm 1 9,6 cm 12 cm A 1 = A 2 = A = A = 61, cm2,56

Mehr

Musterprüfung Gymnasiale Maturitätsschulen. Name/Vorname: Wohnort:

Musterprüfung Gymnasiale Maturitätsschulen. Name/Vorname: Wohnort: Musterprüfung Gymnasiale Maturitätsschulen Name/Vorname: Wohnort: Mathematik schriftlich Zeit: 120 Minuten Hinweise: Schreibe auf jedes Blatt deinen Namen. Löse alle Aufgaben direkt auf den Prüfungsblättern.

Mehr

AP1G_2017_Mathematik schriftlich

AP1G_2017_Mathematik schriftlich AP1G_2017_Mathematik schriftlich Mathematik Teil 1 schriftlich max. Punkte: 34 Vorbemerkungen und Anweisungen Dauer: 60 Minuten Die Prüfung darf erst nach Freigabe der Aufsichtsperson aufgeklappt werden.

Mehr

Repetition Mathematik 6. Klasse (Zahlenbuch 6)

Repetition Mathematik 6. Klasse (Zahlenbuch 6) Repetition Mathematik 6. Klasse (Zahlenbuch 6) Grundoperationen / Runden / Primzahlen / ggt / kgv / Klammern 1. Berechne schriftlich: 2'097 + 18 6 16'009 786 481 274 69 d.) 40'092 : 78 2. Die Summe von

Mehr

Lernzielkontrollen Lösungen

Lernzielkontrollen Lösungen Lernzielkontrollen Lösungen Zum Gebrauch der Lernzielkontrollen Die Lernzielkontrollen sind ein Angebot von Aufgaben, die der jeweiligen Klassensituation entsprechend variiert oder erweitert werden sollen.

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2011 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2011 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2011 Gymnasium Mathematik 1 ohne Taschenrechner Dauer: 90 Minuten Kandidatennummer: Summe: Geburtsdatum: Note: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Punkte Löse

Mehr

z. B. Packung c) Nenne einen Gegenstand, der etwa 1 kg wiegt. Zucker, Mehl, Milch d) Zeichne ein Quadrat mit dem Flächeninhalt 9 cm².

z. B. Packung c) Nenne einen Gegenstand, der etwa 1 kg wiegt. Zucker, Mehl, Milch d) Zeichne ein Quadrat mit dem Flächeninhalt 9 cm². Einsetzbar ab Lerneinheit Zuordnungen a) Runde 34,92 auf Zehntel. 35,0 b) Berechne: 3 5 11 3 +. = 1 4 8 8 8 z. B. Packung c) Nenne einen Gegenstand, der etwa 1 kg wiegt. Zucker, Mehl, Milch d) Zeichne

Mehr

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 5 Lehrwerk: Mathematik heute; Schroedel Zeitraum Themen/Inhalte Begriffe/Bemerkungen Lehrbuch/KA Leitidee/Kompetenzen Weitere Hinweise 6 Wochen Natürliche Zahlen

Mehr

Mathematik, 3. Sekundarschule (Neues Lehrmittel, Erprobungsversion)

Mathematik, 3. Sekundarschule (Neues Lehrmittel, Erprobungsversion) Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 3. Sekundarschule (Neues Lehrmittel, Erprobungsversion) Von der Kandidatin oder vom Kandidaten

Mehr

Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel)

Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel) Zentrale Aufnahmeprüfung 2011 für die Kurzgymnasien und die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Mathematik, 2. Sekundarschule (bisheriges Lehrmittel) Von der Kandidatin oder vom Kandidaten auszufüllen:

Mehr

Grundwissen Mathematik für die Jahrgangsstufe 6 - Lösungen

Grundwissen Mathematik für die Jahrgangsstufe 6 - Lösungen Grundwissen Mathematik für die Jahrgangsstufe 6 - Lösungen 1. Gib mindestens drei Eigenschaften der natürlichen Zahlen an. Jede natürliche Zahl hat einen Nachfolger und jede natürliche Zahl außer 1 hat

Mehr

mathbuch Unkorrigertes Vorabmaterial Mathematik für die Sekundarstufe I Begleitband für die integrative Förderung Klassen 7 bis 9

mathbuch Unkorrigertes Vorabmaterial Mathematik für die Sekundarstufe I Begleitband für die integrative Förderung Klassen 7 bis 9 mathbuch Mathematik für die Sekundarstufe I Begleitband für die integrative Förderung Klassen 7 bis 9 IF Mit reichhaltigem Online-Material 1 Inhalt 3 Inhaltliche und didaktische Konzeption Ausgangslage

Mehr

Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen

Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen Kapitel D : Flächen- und Volumenberechnungen Berechnung einfacher Flächen Bei Flächenberechnungen werden die Masse folgendermassen bezeichnet: = Fläche in m 2, dm 2, cm 2, mm 2, etc a, b, c, d = Bezeichnung

Mehr

Basiswissen Klasse 5, Algebra (G8)

Basiswissen Klasse 5, Algebra (G8) Basiswissen Klasse, Algebra (G8) Natürliche Zahlen Sicherer Umgang mit den vier Grundrechenarten MH 1, S. 4- Große Zahlen schreiben und lesen Rechenregeln, wie Punkt vor Strich, Klammern Rechengesetze:

Mehr

Treffpunkte für die kantonale Vergleichsarbeit der 6. Klassen. Mathematik

Treffpunkte für die kantonale Vergleichsarbeit der 6. Klassen. Mathematik Treffpunkte für die kantonale Vergleichsarbeit der 6. Klassen Mathematik Solothurn, 21. Mai 2012 1 Arithmetik 1.1 Natürliche Zahlen 1.1.1 Die Sch können natürliche Zahlen lesen und schreiben. S. 6/7 S.

Mehr

mathbu.ch 7 Aufgabensammlung 8 Parallelogramme untersuchen

mathbu.ch 7 Aufgabensammlung 8 Parallelogramme untersuchen 1. Für die gezeichneten Parallelogramme gelten die Masse: I s = 7.5 cm II a = 3 cm b = 5 cm h = 2 cm III c = 8.6 cm d = 47 mm IV s = 28 mm t = 6.5 cm Beantworte zu jeder Figur die folgenden Fragen. A Wie

Mehr

Serie W1 Klasse 9 RS. 3. 5% von ,5 h = min. 1 und. 8. Stelle die Formel nach der Größe in der Klammer um. V = A G h (A g )

Serie W1 Klasse 9 RS. 3. 5% von ,5 h = min. 1 und. 8. Stelle die Formel nach der Größe in der Klammer um. V = A G h (A g ) Serie W1 Klasse 9 RS 1. 1 1 + 2. -14(-3 + 5) 3 5 3. 5% von 600 4. 4,5 h = min 5. 4³ 6. Runde auf Tausender. 56508 7. Vergleiche (). 1 und 5 1 4 8. Stelle die Formel nach der Größe in der Klammer

Mehr

Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A Bremen. Die Kursübersicht für das Fach Mathematik

Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A Bremen. Die Kursübersicht für das Fach Mathematik Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe 172 A 28195 Bremen Die Kursübersicht für das Fach Mathematik Erwachsenenschule Bremen Abteilung I: Sekundarstufe Doventorscontrescarpe

Mehr

Serie 1 Klasse 9 RS. 3. 4% von ,5 h = min. 1 und Stelle die Formel nach der Größe in der Klammer um. V = A G h (h)

Serie 1 Klasse 9 RS. 3. 4% von ,5 h = min. 1 und Stelle die Formel nach der Größe in der Klammer um. V = A G h (h) Serie 1 Klasse 9 RS 1. 1 1 2. -15 (- + 5) 4. 4% von 600 4.,5 h = min 5. 5³ 6. Runde auf Tausender. 56608 7. Vergleiche (). 1 und 1 4 8. Stelle die Formel nach der Größe in der Klammer um. V = A

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN STUDIENKOLLEG MATHEMATIK

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN STUDIENKOLLEG MATHEMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN STUDIENKOLLEG TEST IM FACH MATHEMATIK FÜR STUDIENBEWERBER MIT BERUFSQUALIFIKATION NAME : VORNAME : Bearbeitungszeit : 180 Minuten Hilfsmittel : Formelsammlung, Taschenrechner.

Mehr

math-circuit Liebe Schülerin, lieber Schüler

math-circuit Liebe Schülerin, lieber Schüler Liebe Schülerin, lieber Schüler Der math-circuit besteht, wie ein Circuittraining im Sport, aus verschiedenen Posten. Im Sport trainiert man bestimmte Fertigkeiten. Im math-circuit trainierst du die wichtigsten

Mehr

Lernziele Mathbuch 90X (Flächen Volumen) Sek 2012.docx 90X.1 Erkläre wie man die Fläche in eines Rechtecks berechnet.

Lernziele Mathbuch 90X (Flächen Volumen) Sek 2012.docx 90X.1 Erkläre wie man die Fläche in eines Rechtecks berechnet. 90X.1 Erkläre wie man die Fläche in eines Rechtecks berechnet. 90X.2 Erkläre wie man ein Parallelogramm in ein Rechteck verwandeln kann und somit auch dessen Fläche berechnen kann. 90X.3 Erkläre wie man

Mehr

Schularbeitsstoff zur 2. Schularbeit am

Schularbeitsstoff zur 2. Schularbeit am Schularbeitsstoff zur. Schularbeit am 19.1.016 Flächeninhalt 8 Flächeninhalt 1 9 Flächeninhalt 1 14 Flächeninhalt Bruchzahlen 10 Bruchzahlen Potenzen Potenzen 11 Potenzen 1 Potenzen Variable und Funktionen

Mehr

JAHRGANGSSTUFENARBEIT AN DER MITTELSCHULE. MATHEMATIK Jahrgangsstufe 6

JAHRGANGSSTUFENARBEIT AN DER MITTELSCHULE. MATHEMATIK Jahrgangsstufe 6 JAHRGANGSSTUFENARBEIT AN DER MITTELSCHULE MATHEMATIK Jahrgangsstufe 6 9. Oktober 2015 Arbeitszeit: 45 Minuten; innerhalb der ersten beiden Unterrichtsstunden Benötigtes Arbeitsmaterial: Stift, Bleistift,

Mehr

Geometrie Winkel und Vierecke PRÜFUNG 02. Ohne Formelsammlung! Name: Klasse: Datum: Punkte: Note: Klassenschnitt/ Maximalnote : Ausgabe: 2.

Geometrie Winkel und Vierecke PRÜFUNG 02. Ohne Formelsammlung! Name: Klasse: Datum: Punkte: Note: Klassenschnitt/ Maximalnote : Ausgabe: 2. GEOMETRIE PRÜFUNGSVORBEREITUNG Seite 1 Geometrie Winkel und Vierecke PRÜFUNG 02 Name: Klasse: Datum: : Note: Ausgabe: 2. Mai 2011 Klassenschnitt/ Maximalnote : Selbsteinschätzung: / (freiwillig) Für alle

Mehr

Serie W1, Kl Wie viele Flächen, Ecken und Kanten hat ein Quader? F: E: K:

Serie W1, Kl Wie viele Flächen, Ecken und Kanten hat ein Quader? F: E: K: Serie W1, Kl. 5 1. 89 + 32 = 2. 17 8 = 3. 120 : 5 = 4. 123 42 = 5. Wie viele Flächen, Ecken und Kanten hat ein Quader? F: E: K: 6. 165 cm = dm 7. 48 000 g = kg 8. Skizziere das abgebildete Würfelnetz.

Mehr

math-circuit 10 Hefte kosten CHF Hefte kosten CHF 2.40 Wie viel kosten 2, 5 oder 6 Hefte? 5 Hefte kosten CHF 6. 6 Hefte kosten CHF 7.

math-circuit 10 Hefte kosten CHF Hefte kosten CHF 2.40 Wie viel kosten 2, 5 oder 6 Hefte? 5 Hefte kosten CHF 6. 6 Hefte kosten CHF 7. Im Bereich «Zuordnungen» 2 5 Proportionale, umgekehrt proportionale und andere Zuordnungen (ab LU ) Diese Übung kann man mit Kärtchen durchführen. Ist die Zuordnung proportional (p), umgekehrt proportional

Mehr

Mathematik I. Kantonale Vergleichsarbeit 2013/ Klasse Primarschule. Prüfungsnummer: Datum der Durchführung: 14. Januar 2014

Mathematik I. Kantonale Vergleichsarbeit 2013/ Klasse Primarschule. Prüfungsnummer: Datum der Durchführung: 14. Januar 2014 Volksschulamt Prüfungsnummer: (wird von der Lehrperson ausgefüllt) Kantonale Vergleichsarbeit 2013/2014 6. Klasse Primarschule Mathematik I Datum der Durchführung: 14. Januar 2014 Hinweise für Schülerinnen

Mehr

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...}

1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} 1 Grundwissen Mathematik 5.Klasse Gymnasium SOB 1.Weiterentwicklung der Zahlvorstellung 1.1Die natürlichen Zahlen Mengenschreibweise: N = {1,2,3,...} N 0 = {0,1,2,3,...} Darstellung am Zahlenstrahl: Darstellung

Mehr

Kompetenzen am Ende der Einheit GRUNDWISSEN

Kompetenzen am Ende der Einheit GRUNDWISSEN Kompetenzen am Ende der Einheit GRUNDWISSEN A) Grundrechenarten mit - 1.Natürlichen Zahlen : Berechne ohne Taschenrechner : a) 6438 + 64742 b) 8633 5877 c) 28 * 36 d) 7884 : 9-2. Brüchen : Berechne ohne

Mehr

Fünfer und Zehner. Proportionalitätstabellen. Unkorrigiertes Vorabmaterial. mathbuch 1 LU 1 Begleitband IF Online-Material

Fünfer und Zehner. Proportionalitätstabellen.  Unkorrigiertes Vorabmaterial. mathbuch 1 LU 1 Begleitband IF Online-Material IF IF-A-01-01 1 8 Proportionalitätstabellen 1 Ergänze die Tabellen. A 1 2 3 4 5 6 3 6 B 1 2 3 4 5 6 12 24 C 1 2 3 4 5 6 25 30 2 Ergänze die Tabellen. A 1 2 3 4 5 6 32 96 B 1 2 3 4 5 6 5 10 C 1 2 3 4 5

Mehr

Wiederholungsaufgaben Klasse 6 Blatt 1 EG Wörth

Wiederholungsaufgaben Klasse 6 Blatt 1 EG Wörth Wiederholungsaufgaben Klasse 6 Blatt 1 EG Wörth Fülle die Tabelle aus Vorgänger 898989 Zahl 115 1519900 Nachfolger 9000 Schreibe ohne Klammern und berechne dann: a) 43 77 = b) 64 35 = Einen Linienzug erhält

Mehr

Repetition Mathematik 8. Klasse

Repetition Mathematik 8. Klasse Repetition Mathematik 8. Klasse. Berechne schrittweise mit einem korrekten Lösungsweg: + 3 3 4 : 3. Berechne schrittweise mit einem korrekten Lösungsweg: 0 + 0 b.) 3 4 + 3 5 c.) 9 8 8 9 5 3. Berechne schrittweise

Mehr

Geometrie. in 15 Minuten. Geometrie. Klasse

Geometrie. in 15 Minuten. Geometrie. Klasse Klasse Geometrie Geometrie 6. Klasse in 5 Minuten Winkel und Kreis Zeichne und überprüfe in deinem Übungsheft: a) Wo liegen alle Punkte, die von einem Punkt A den Abstand cm haben? b) Färbe den Bereich,

Mehr

Gundlagen Klasse 5/6 Geometrie. nach oben. Inhaltsverzeichnis

Gundlagen Klasse 5/6 Geometrie. nach oben. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grundbegriffe der Geometrie Geometrische Abbildungen Das Koordinatensystem Schnittpunkt von Geraden Symmetrien Orthogonale Geraden Abstände Parallele Geraden Vierecke Diagonalen in Vielecken

Mehr

Die vorliegende Arbeit besteht aus einem Pflicht- und einem Wahlteil. Im Wahlteil sind von den vier Wahlaufgaben mindestens zwei zu bearbeiten.

Die vorliegende Arbeit besteht aus einem Pflicht- und einem Wahlteil. Im Wahlteil sind von den vier Wahlaufgaben mindestens zwei zu bearbeiten. Realschulabschlussprüfung 2000 Mathematik Seite 1 Hinweise für Schülerinnen und Schüler: Die vorliegende Arbeit besteht aus einem Pflicht- und einem Wahlteil. Im Pflichtteil sind alle vier Aufgaben zu

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2006 Gymnasium. Note:

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2006 Gymnasium. Note: Kand.-Nummer St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2006 Gymnasium Mathematik ohne Taschenrechner Dauer 90 Minuten Name: Vorname: Bisherige Schule: Klasse: Schwerpunktfach: Aufgabe 2 3 4 5 6 7 8 9

Mehr

Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Aufgabe Total Note

Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Aufgabe Total Note Mathematik Zweiter Teil mit Taschenrechner Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Vorname... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Total Note Punkte total Punkte erreicht 6 6 4 5 4 6 31 Die Prüfung dauert 45 Minuten.

Mehr

Ansgar Schiffler Übungsaufgaben zu Grundlagen der Mathematik Seite 1

Ansgar Schiffler Übungsaufgaben zu Grundlagen der Mathematik Seite 1 Seite 1 1. Für einen Mietwagen ist eine Grundgebühr in Höhe von 19 zu zahlen und jeder km kostet 0 cent. Du musst 37 bezahlen. Wie viele km bist Du gefahren?. Nachdem der Preis eines Produktes um 40% reduziert

Mehr

Formelsammlung. Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. erstellt von Manfred Präsoll

Formelsammlung. Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. erstellt von Manfred Präsoll Formelsammlung erstellt von Manfred Präsoll Tipp: Formelsammlung in der Größe DIN A5 verwenden. Also in der Mitte durchschneiden. 01 1 Flächen Parallelogramm Quadrat u = 4 a A = a² u = (a+b) oder u = a

Mehr

- Zeichenutensilien, kein Taschenrechner, keine Formelsammlung

- Zeichenutensilien, kein Taschenrechner, keine Formelsammlung Bildungsdirektion des Kantons Zürich Mittelschul- und Bildungsamt BMS Aufnahmeprüfung Jahr 2014 Basierend auf Lehrmittel (alt): Arithmetik und Algebra (Hohl) Fach Mathematik Teil 1 Serie D Dauer 45 Minuten

Mehr

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich

Aufnahmeprüfung 2017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Kanton Zürich Bildungsdirektion Aufnahmeprüfung 017 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Mathematik Serie: B1 Lösungen Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung der Leiter/Innen

Mehr

Aufgabe 1: Wandle in die angegebene Einheit um. a) 534 kg = t b) 87 dm = m. c) 7 min = s d) 0,145 l = ml / 4 P. von 4,5 m = m b) 10 % von 2,3 m = m

Aufgabe 1: Wandle in die angegebene Einheit um. a) 534 kg = t b) 87 dm = m. c) 7 min = s d) 0,145 l = ml / 4 P. von 4,5 m = m b) 10 % von 2,3 m = m a) 534 kg = t b) 87 dm = m c) 7 min = s d) 0,145 l = ml Aufgabe 2: Schriftliches Rechnen a) 5 3 8 b) 6 1 8 9 c) 8 7 2 3 d) 9 8 4 : 8 = 2 6 9 + 1 8 2 3 Aufgabe 4: Bruchteile a) 1 5 von 4,5 m = m b) 10 %

Mehr

Hydrostatik. Von Wasser und Luft und anderem 1. OG. Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017

Hydrostatik. Von Wasser und Luft und anderem 1. OG. Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 Hydrostatik Von Wasser und Luft und anderem 1. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Die Dichte Ziele dieses Kapitels Du weisst, was die Dichte ist und wie man sie messen kann. Du kannst Berechnungen

Mehr

Probeunterricht 2011 an Wirtschaftsschulen in Bayern

Probeunterricht 2011 an Wirtschaftsschulen in Bayern an Wirtschaftsschulen in Bayern Mathematik 7. Jahrgangsstufe Nachtermin Arbeitszeit Teil I (Zahlenrechnen) Seiten bis 4: Arbeitszeit Teil II (Textrechnen) Seiten 5 bis 8: 45 Minuten 45 Minuten Name:....

Mehr

Aufgaben / M-Beispielen

Aufgaben / M-Beispielen Aufgaben / M-Beispielen 1. Schularbeit aus MATHEMATIK KL.: M2/I. - S.2 1) Zeichne den begonnen Schrägriss eines Quaders mit 40 mm Höhe fertig! Schularbeitenvorbereitung Köck 2) Zeichne den begonnenen Schrägriss

Mehr

Aufgabe 1. Wie muss? richtig angeschrieben werden?

Aufgabe 1. Wie muss? richtig angeschrieben werden? Aufgabe 1 Wie muss? richtig angeschrieben werden? Aufgabe 1 Wie muss? richtig angeschrieben werden? Aufgabe 2 Wie gross ist die Summe der Innenwinkel im konvexen und konkaven Viereck? Aufgabe 2 Wie gross

Mehr

100 % Mathematik - Lösungen

100 % Mathematik - Lösungen 100 % Mathematik: Aus der Geometrie Name: Klasse: Datum: 1 Ordne die gemessenen Längenangaben den beschriebenen Objekten zu. 22 m 37 cm Tischdicke 22 mm Breite eines Turnsaals 2 m 45 cm Sitzhöhe 258 mm

Mehr

Mathematik. Begriffe und Aufgaben

Mathematik. Begriffe und Aufgaben Mathematik Begriffe und Zahlen Zahlen, Ziffern und Stellenwerte Definitionen Zahlen Zahlen, Ziffern und Stellenwerte Begriff Erklärung/Definition Beispiele Ziffern sind die Bausteine der Zahlenschreibweise

Mehr

Proportionale, umgekehrt proportionale und andere Zuordnungen (ab LU 1) Eine Maschine produziert in 2 min 1000 Stück.

Proportionale, umgekehrt proportionale und andere Zuordnungen (ab LU 1) Eine Maschine produziert in 2 min 1000 Stück. Im Bereich «Zuordnungen» 21 5 Proportionale, umgekehrt proportionale und andere Zuordnungen (ab LU 1) Diese Übung kann man mit Kärtchen durchführen. Ist die Zuordnung proportional (p), umgekehrt proportional

Mehr

3e 1. Schularbeit/ A

3e 1. Schularbeit/ A 3e 1. Schularbeit/ A 27.10.1997 1) Löse folgende Gleichung: 5 + 4 x = 7 ( 4 P ) 10 2) Berechne und kürze das Ergebnis so weit es geht: 2 1 11 : 3 3 + 1 1 * 2 2 = ( 9 P ) 16 12 4 24 15 3 a) Konstruiere

Mehr

Ein Prisma ist ein geometrischer Körper mit einer Grundfläche und einer Deckfläche.

Ein Prisma ist ein geometrischer Körper mit einer Grundfläche und einer Deckfläche. 1 Das Prisma Ein Prisma ist ein geometrischer Körper mit einer Grundfläche und einer Deckfläche. Grund- und Deckfläche sind deckungsgleich und zueinander parallele Vielecke. Die Höhe des Prismas ist der

Mehr

Prüfungsnummer «Kan_Nr» «Name» «Vorname» Punkte: Note:

Prüfungsnummer «Kan_Nr» «Name» «Vorname» Punkte: Note: MATHEMATIK - Teil A Prüfungsnummer «Kan_Nr» «Name» «Vorname» Punkte: Note: Aufnahmeprüfung 2016 Pädagogische Maturitätsschule Kreuzlingen Zur Verfügung stehende Zeit: 45 Minuten. Die Lösungsgedanken und

Mehr

Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Aufgabe Total Note

Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Aufgabe Total Note Mathematik Zweiter Teil mit Taschenrechner Kandidatennummer / Name... Gruppennummer... Vorname... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Total Note Punkte total Punkte erreicht 5 6 4 5 4 6 30 Die Prüfung dauert 45 Minuten.

Mehr

Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5

Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5 Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5 1.1 Runden und Schätzen - Große Zahlen 1.2 Zahlen in Bildern Kapitel 2 Größen 2.1 Längen - Was sind 2.2 Zeit Größen? 2.3 Gewichte Kreuz und quer

Mehr

PDF created with pdffactory Pro trial version

PDF created with pdffactory Pro trial version 1. Berechne: a) - 311 185 b) - 176 + 213 c) 234 865 d) 195 (- 523) e) (- 324) (- 267) f) 165 + (- 316) g) (-23) 18 h) (- 17) (- 54) i) 35 (- 78) j) 314 1234 k) (- 8) 4 l) (- 11) 3 m) (- 2) 9 n) (- 2) 10

Mehr

Mathematik. ~~ Thurgau "'~ Zweiter Teil - mit Taschenrechner. Lösungen - Lösungen - Lösungen. 5 6 Total

Mathematik. ~~ Thurgau '~ Zweiter Teil - mit Taschenrechner. Lösungen - Lösungen - Lösungen. 5 6 Total Mathematik Zweiter Teil - mit Taschenrechner Name Vorname Aufgabe 1 2 Punkte total Punkte erreicht 6 6 4 5 Kandidatennummer I Gruppennummer Die Prüfung dauert 45 Minuten. Die Benützung des Taschenrechners

Mehr

MTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse

MTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse MTG Grundwissen Mathematik 5.Klasse Umgang mit großen Zahlen Beispiel: 47.035.107.006 = 4 10 10 + 7 10 9 + 3 10 7 + 5 10 6 + 10 5 + 7 10 3 + 6 10 0 A1: Schreibe 117 Billionen 12 Milliarden vierhundertsiebentausendsechzig

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2012 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2012 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2012 Gymnasium Mathematik 2 mit Taschenrechner Dauer: 90 Minuten Kandidatennummer: Summe: Geburtsdatum: Note: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Punkte Löse die

Mehr

Fach Mathematik. (Schuljahr 2006/2007) Name: Klasse: Schülercode:

Fach Mathematik. (Schuljahr 2006/2007) Name: Klasse: Schülercode: Kompetenztest für Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 an Regelschulen, Gymnasien, Gesamtschulen und Förderzentren mit dem Bildungsgang der Regelschule Fach Mathematik (Schuljahr 2006/2007) Name:

Mehr

1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. Grundwissen Mathematik 5

1 Zahlen. 1.1 Zahlenmengen. Grundwissen Mathematik 5 1 Zahlen 1.1 Zahlenmengen I N= { 1, 2, 3,...} Menge der natürlichen Zahlen I N 0 = { 0, 1, 2,...} Menge der natürlichen Zahlen mit Null Z = {...-3; -2; -1; 0; 1; 2; 3;...} Menge der ganzen Zahlen V 12

Mehr

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse

Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Aufnahmeprüfung 015 für den Eintritt in das 9. Schuljahr eines Gymnasiums des Kantons Bern Mathematik I Prüfung für den Übertritt aus der 8. Klasse Bitte beachten: - Bearbeitungsdauer: 60 Minuten - Alle

Mehr

Grundwissen Jahrgangsstufe 9. Lösungen. 144c 6 + = ( d)² 144c6 + = ( d)². Berechne ohne Taschenrechner: a) 2,

Grundwissen Jahrgangsstufe 9. Lösungen. 144c 6 + = ( d)² 144c6 + = ( d)². Berechne ohne Taschenrechner: a) 2, Grundwissen Jahrgangsstufe 9 Lösungen Berechne ohne Taschenrechner: a) 2,25 + 7 1 9 b) 16 000 000 4 c) 81a 8 Gib die Lösungsmenge der folgenden Gleichungen an: a) ( x)² = 9 b) x² = 5 c) 2x² + 50 = 0 Sind

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2011 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2011 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2011 Gymnasium Mathematik 1 ohne Taschenrechner Dauer: 90 Minuten Kandidatennummer: Summe: Geburtsdatum: Note: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Punkte Löse

Mehr

Aufgaben aus den Vergleichenden Arbeiten im Fach Mathematik Verschiedenes Verschiedenes

Aufgaben aus den Vergleichenden Arbeiten im Fach Mathematik Verschiedenes Verschiedenes 2012 A 1e) Verschiedenes Schreiben Sie die Namen der drei Vierecke auf. 2011 A 1e) Verschiedenes Wie heißen diese geometrischen Objekte? Lösungen: Aufgabe Lösungsskizze BE 2012 A 1e) Rechteck Parallelogramm

Mehr

Sekundarschulabschluss für Erwachsene. 1. Grundkonstruktionen 1.1 Zeichnen Sie alle Winkelhalbierenden ein. (3 P)

Sekundarschulabschluss für Erwachsene. 1. Grundkonstruktionen 1.1 Zeichnen Sie alle Winkelhalbierenden ein. (3 P) SE Sekundarschulabschluss für Erwachsene Name: Nummer: Geometrie 2013 Totalzeit: 60 Minuten Hilfsmittel: nichtprogrammierbarer Taschenrechner, Geometrie-Werkzeug Maximal erreichbare Punktzahl: 60 Für die

Mehr

3x 5 7x Die folgenden Zahlenpaare gehören zu einer indirekten Proportionalität. Bestimme und ergänze die fehlenden Werte.

3x 5 7x Die folgenden Zahlenpaare gehören zu einer indirekten Proportionalität. Bestimme und ergänze die fehlenden Werte. JAHRGANGSSTUFENTEST 2013 IM FACH MATHEMATIK FÜR DIE JAHRGANGSSTUFE 8 DER REALSCHULEN IN BAYERN WAHLPFLICHTFÄCHERGRUPPE I (ARBEITSZEIT: 45 MINUTEN) NAME: KLASSE: 8 PUNKTE: / 21 NOTE: 1 Bestimme die Lösungsmenge

Mehr

Formeln für Formen 4. Flächeninhalt. 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt

Formeln für Formen 4. Flächeninhalt. 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt 1 7 Flächeninhalt 301 Berechne die Höhe h von einem Rechteck, einem Parallelogramm und einem Dreieck, die jeweils den Flächeninhalt A = cm 2 und die Grundlinie a = 4 cm haben. Rechteck: h = 2,5 cm Parallelogramm:

Mehr

WADI 7/8 Aufgaben A17 Terme. Name: Klasse:

WADI 7/8 Aufgaben A17 Terme. Name: Klasse: WADI 7/8 Aufgaben A17 Terme 1 Berechne den Wert für x = -1,5. x x + x x + x 1000x c) 10. (10x) d) 100(x 2x) 2 Welche Terme sind äquivalent zu 4x? x + 2(x+1) 2 + 2x c) x + x+ x + x d) 2. (2 x) 3 Sind beim

Mehr

Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt.

Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt. M 7.1 Achsensymmetrie Punkte, die auf der Symmetrieachse liegen und nur diese, sind von zueinander symmetrischen Punkten gleich weit entfernt. Eigenschaften achsensymmetrischer Figuren Die Verbindungsstrecke

Mehr

Probeunterricht 2008 an Wirtschaftsschulen in Bayern

Probeunterricht 2008 an Wirtschaftsschulen in Bayern an Wirtschaftsschulen in Bayern Mathematik 7. Jahrgangsstufe Arbeitszeit Teil I (Zahlenrechnen): Arbeitszeit Teil II (Textrechnen): 45 Minuten 45 Minuten Name.. Vorname.. Bewertung (Erstkorrektor) Bewertung

Mehr

r)- +"1. ([+ ax1 8t1 1. Klammere alle gemeinsamen Faktoren aus. 1Bx2y3-2axtf 2. Multipliziere aus:

r)- +1. ([+ ax1 8t1 1. Klammere alle gemeinsamen Faktoren aus. 1Bx2y3-2axtf 2. Multipliziere aus: Seite 1 von 22 8t1 1. Klammere alle gemeinsamen Faktoren aus. 1Bx2y3-2axtf Multipliziere aus: r)- +"1. ([+ ax1 Venvandle mit Hilfe einer binomischen Formel in ein Produkt. 9a2-30ab'+ ba In einem Dreieck

Mehr

Eine Hilfe, wenn du mal nicht mehr weiterweisst...

Eine Hilfe, wenn du mal nicht mehr weiterweisst... Rechnen./. Klasse 0 Eine Hilfe, wenn du mal nicht mehr weiterweisst... Themen Seite Zeichenerklärungen Addition Subtraktion Multiplikation Division Durchschnitt Massstab Primzahlen Teilbarkeit von Zahlen

Mehr

Probeunterricht 2008 an Wirtschaftsschulen in Bayern

Probeunterricht 2008 an Wirtschaftsschulen in Bayern Probeunterricht 2008 an Wirtschaftsschulen in Bayern Mathematik 7. Jahrgangsstufe Arbeitszeit Teil I (Zahlenrechnen): Arbeitszeit Teil II (Textrechnen): 45 Minuten 45 Minuten Name.. Vorname.. Bewertung

Mehr

( ) 3. Lösungsblatt. Potenzrechnung und Potenzfunktionen. Teste dich! - Potenzrechnung und Potenzfunktionen (1/6)

( ) 3. Lösungsblatt. Potenzrechnung und Potenzfunktionen. Teste dich! - Potenzrechnung und Potenzfunktionen (1/6) Teste dich! - (/6) Schreibe mithilfe von Potenzen. a) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) = 5 b) a a a a a a b b b a 6 b c) r r r r r ( ) 0 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Berechne ohne Taschenrechner.

Mehr

Kompetenztest. 1 Im rechtwinkligen Dreieck. Satz des Pythagoras. Kompetenztest. Testen und Fördern. Satz des Pythagoras. Name: Klasse: Datum:

Kompetenztest. 1 Im rechtwinkligen Dreieck. Satz des Pythagoras. Kompetenztest. Testen und Fördern. Satz des Pythagoras. Name: Klasse: Datum: Testen und Fördern Name: Klasse: Datum: 1) Bringe die Satzteile in die richtige Reihenfolge. (Es sind zwei Sätze.) den rechten Winkel einschließen heißen die Seiten, die Katheten, 1 Im rechtwinkligen Dreieck

Mehr

WER WIRD MATHESTAR? Raum und Form. Mathematisch argumentieren. Gruppenspiel oder Einzelarbeit. 45 Minuten

WER WIRD MATHESTAR? Raum und Form. Mathematisch argumentieren. Gruppenspiel oder Einzelarbeit. 45 Minuten WER WIRD MATHESTAR? Lehrplaneinheit Berufsrelevantes Rechnen - Leitidee Kompetenzen Sozialform, Methode Ziel, Erwartungshorizont Zeitlicher Umfang Didaktische Hinweise Raum und Form Mathematisch argumentieren

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2008 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note:

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2008 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2008 Gymnasium Mathematik 1 ohne Taschenrechner Dauer: 90 Minuten Kandidatennummer: Summe: Geburtsdatum: Note: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Punkte Löse

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2010 FMS / WMS / WMI Mathematik / 1. Teil

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2010 FMS / WMS / WMI Mathematik / 1. Teil St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 010 FMS / WMS / WMI Mathematik / 1. Teil ohne Taschenrechner Dauer: 40 Minuten Kandidatennummer: Geburtsdatum: Abteilung: 1. Teil. Teil Summe Punkte Note Die

Mehr

Natürliche Zahlen, besondere Zahlenmengen

Natürliche Zahlen, besondere Zahlenmengen Natürliche Zahlen, besondere Zahlenmengen A5_01 Menge der natürlichen Zahlen N = {1, 2, 3,...} Menge der natürlichen Zahlen mit der Null N 0 = {0, 1, 2,...} Primzahlen: Eine Primzahl hat genau zwei Teiler,

Mehr

Die folgenden Aufgaben stellen als Überblick die Grundlagen für einen erfolgreichen Start im EA-Kurs dar.

Die folgenden Aufgaben stellen als Überblick die Grundlagen für einen erfolgreichen Start im EA-Kurs dar. Die folgenden Aufgaben stellen als Überblick die Grundlagen für einen erfolgreichen Start im EA-Kurs dar. Es gelten der Stoff aus www.mathbu.ch 8+ resp. 9+. A00 Arithmetisches Rechnen / allgemeines Rechnen

Mehr

von 120 Minuten = 2 : = 120 : 5 2 = 24 2 = 48 [Minuten] von 60 Sekunden = 3:6 60 = 60 : 6 3 = 10 3 = 30 [Sekunden]

von 120 Minuten = 2 : = 120 : 5 2 = 24 2 = 48 [Minuten] von 60 Sekunden = 3:6 60 = 60 : 6 3 = 10 3 = 30 [Sekunden] Seiten / Bruchteile vom Ganzen a) : 8 96 = 96 : 8 = = 6 Bruch als Division darstellen, dann : 7 = 7 : = = mit Operatorkonzept umstellen. : = : = 7 = 8 (von = ) 6 : 968 = 968 : 6 = 88 6 = 8 e) : 8 6 = 6

Mehr

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik

Grundwissen. 5. Jahrgangsstufe. Mathematik Grundwissen 5. Jahrgangsstufe Mathematik Grundwissen Mathematik 5. Jahrgangsstufe Seite 1 1 Natürliche Zahlen 1.1 Große Zahlen und Zehnerpotenzen eine Million = 1 000 000 = 10 6 eine Milliarde = 1 000

Mehr

Zentrale Aufnahmeprüfung für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich

Zentrale Aufnahmeprüfung für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich Zentrale Aufnahmeprüfung für die Fachmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2013 Für Kandidatinnen und Kandidaten mit neuem Lehrmittel Mathematik Name:... Nummer:... Dauer der Prüfung: Umfang

Mehr

Zentrale Aufnahmeprüfung für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich

Zentrale Aufnahmeprüfung für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Zentrale Aufnahmeprüfung für die Handelsmittelschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2013 Für Kandidatinnen und Kandidaten mit neuem Lehrmittel Mathematik Name:... Nummer:... Dauer der Prüfung: Umfang

Mehr

1. Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen

1. Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen anforderungen Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen Tabellen und Funktionsgraphen interpretieren und darstellen. Lineare Funktionen erkennen, vergleichen und Wertepaare berechnen. Nicht lineare Funktionen

Mehr

Vergleichsarbeit Mathematik 8. Schuljahrgang 6. März 2007

Vergleichsarbeit Mathematik 8. Schuljahrgang 6. März 2007 Niedersächsisches Kultusministerium Vergleichsarbeit Mathematik 8. Schuljahrgang 6. März 2007 VA TYP 1 Realschule Realschulzweig der KGS A(E)-Kurs der IGS Realschülerinnen und Realschüler der Förderschule

Mehr

SEMESTERPRÜFUNG MATHEMATIK. 1. Klassen KSR. Dienstag, 29. Mai :10-14:40 Uhr

SEMESTERPRÜFUNG MATHEMATIK. 1. Klassen KSR. Dienstag, 29. Mai :10-14:40 Uhr KLASSE: NAME: VORNAME: Mögliche Punktzahl: 75 68 Pte. = Note 6 Erreichte Punktzahl: Note: SEMESTERPRÜFUNG MATHEMATIK 1. Klassen KSR Dienstag, 9. Mai 01 1:10-14:40 Uhr Allgemeines Diese Prüfung hat 14 Seiten

Mehr

Grundwissen 8 - Aufgaben Seite 1

Grundwissen 8 - Aufgaben Seite 1 Grundwissen 8 - Aufgaben 22.01.2016 Seite 1 1. Ergänze jede der folgenden Aussagen zum Rechnen mit Potenzen mathematisch sinnvoll und grammatikalisch korrekt. a) Zwei Potenzen mit gleicher Basis werden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1 Zahlen 7 1.1 Zahlen und Zahlenmengen....................................... 7 1.2 Rechnen mit Zahlen und Termen....................................

Mehr