Braunkohlenbergbau und Sanierung im Raum Lauchhammer

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1 Braunkohlenbergbau und Sanierung im Raum Lauchhammer Landschaft im Wandel

2 2 Geschichte 3 Mit der Stillegung des Tagebaus Klettwitz- Nord im Jahr 1992 ging der Braunkohlenbergbau im Raum Lauchhammer mit seiner über 150-jährigen Geschichte zu Ende. Im Miozän (zweitjüngste Abteilung im Tertiär) wurde das reliefarme Schelfgebiet der Nordwest-europäischen Tertiärsenke zu einem riesigen Moorgebiet, das von Polen z. T. bis nach Dänemark reichte. In den Randbereichen dieser Senke bildete sich ein einheitlicher Flözkörper von 10 bis 12 Metern Mächtigkeit. Dieser wurde später teilweise durch marine Zwischenmittel, herrührend aus einzelnem Eindringen des Meeres in den Flözbildungsraum, in mehrere Flözbänke aufgespalten. Die Flözbänke der Braunkohle sind genau wie das ungespaltene Flöz aus einzelnen Moorablagerungen aufgebaut. Feuchte Bruchwaldmoore entwickelten sich über Zwischenstadien zu trockeneren Hochmooren. Nachgewiesen sind die Moortypen Auwald, Sumpfwald, Buschmoor, Riedmoor, Kiefern-Waldmoor und Schirmtannen-Hochmoor. Die ersten Braunkohlenfunde in der Lausitz gab es im Jahr 1789 auf dem Butterberg bei Bockwitz. Ihnen wurde aber noch keine Bedeutung beigemessen. Den ersten Braunkohlenschacht teufte man im Jahr 1815 bei Kostebrau ab. Als eine der ältesten Förderstätten gilt auch die Grube Felix bei Klettwitz. Die zahlreichen, während der 50er und 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts, eröffneten Braunkohlengruben lagen über dem ganzen Lausitzer Grenzwall verstreut. Sie konzentrierten sich aber in der Nähe von Textilstädten, so Braunkohlenbergbau zu Beginn unseres Jahrhunderts z. B. nahe Finsterwalde, im Gebiet Kostebrau- Gohra (heute Bergheide). Der Abbau der Braunkohle begann im Oberflöz, auch als 1. Lausitzer Flöz bezeichnet, das im wesentlichen den Raum der Bergheide-Kostebrauer Hochfläche umfasst. Später wurde der Bergbau auf das unter einem mächtigeren Deckgebirge gelegene Unterflöz (2. Lausitzer Flöz) ausgedehnt. Die erste Abraumförderbrücke im Lausitzer Revier: 5 F 25 in der Grube Agnes bei Plessa im Jahr 1924 Der Abbau erfolgte durch Kleinbetriebe. Solange die Kohle an Hängen und Bruchrändern beinahe offen zutage trat, waren für ihre Gewinnung keine größeren technischen Mittel erforderlich. Es genügten Hacken, Schaufeln und Schubkarren. Im Zeitraum von 1870 bis 1874 förderten im Raum Lauchhammer 22 Gruben. Die oberflächigen Vorkommen erschöpften sich bald, und es wurde der Übergang zum Tiefbau notwendig. Damit ging die Zeit der Kleinsttagebaue zu Ende. Der anfänglich geringe, durch Pferdegespann und Pferdebahn bewältigte, Absatz im Lausitzer Revier erfuhr mit Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecken Cottbus Großenhain (1870), Cottbus Falkenberg (1871) und Lübbenau Kamenz (1874) einen ersten Aufschwung. In dem Maße, wie sich die Brikettierung durchsetzte und eine Brikettfabrik nach der anderen entstand, wuchs der Bedarf an Braunkohle. Als erste Brikettfabrik in der Lausitz wurde 1871 die Fabrik Victoria (später Morgenrot) bei Senftenberg errichtet. Die Gewinnung der Braunkohle im Tiefbau war nun nicht mehr ergiebig genug. Um die Förderleistung rascher steigern zu können, musste der Abbau zügiger und in größeren Mengen erfolgen. Deshalb ging man dazu über, das ganze Deckgebirge abzutragen und die Kohle im Tagebau zu gewinnen. Neben der schnellen Steigerung der Förderleistung wurde damit auch eine rapide Senkung der Abbauverluste und der Kosten erreicht. Verbereitung des 1. und 2. Lausitzer Flözes (Ober- und Unterflöz) mit den ehemaligen Gruben Abraumzugbetrieb im Tagebau Klettwitz-Nord

3 4 5 Territoriale Lage und Entwicklung Mit dem Aufschluss der Gruben Louise (1882, südlich von Lauchhammer-Ost), Milly (1897, südwestlich von Lauchhammer-Mitte) und Emanuel (1901, nordöstlich von Lauchhammer-Süd) setzte der Abbau des Braunkohlenunterflözes ein. Es folgten die Kleintagebaue Wehlenteich, Kuth, Lauchhammer und Zschornegosda. Um 1900 erfuhr die Entwicklung der Braunkohlenindustrie im Raum Lauchhammer einen neuen Aufschwung. Ursache dafür war das entstehende Eisenbahnnetz, der nunmehr kostengünstige und schnelle Transport der Braunkohle zu den Verbrauchern. Nach und nach wurden zuerst die Abraumförderung und dann die Kohlegewinnung mechanisiert. Um die Jahrhundertwende begann die Elektrifizierung der Tagebaubetriebe. Schauffelradbagger Tagebauen Friedländer (1929), Kleinleipisch (Marie-Anne, 1931) und Koyne (1933) zum Einsatz. Für den großflächigen Abbau der Braunkohle in Tagebauen mussten die Unternehmen über zusammenhängende Kohlefelder verfügen. Das führte zum Wettbewerb der Kohlebetriebe bezüglich des Aufkaufs großer, abbauwürdiger Flächen. So bildeten sich nach und nach folgende Unternehmensgruppen heraus: - Anhaltinische Kohlewerke AG (AKW) mit den Tagebauen Schipkau und Schwarzheide, - Mitteldeutsche Stahlwerke AG mit dem Tagebau Koyne, Braunkohlen- und Brikett-Industrie-AG (Bubi-AG) mit den Tagebauen Friedländer und Kleinleipisch sowie - Plessaer Braunkohlenwerke GmbH mit dem Tagebau Agnes. Die Industrialisierung in Deutschland hatte das stetige Wachsen der Elektroenergieerzeugung und der Produktion fester Brennstoffe zur Folge. Mit dieser Entwicklung betrieb man immer mehr und leistungsstärkere Tagebaue zur Gewinnung von Rohbraunkohle. Als spezifische technische Leistung wurden in den Lausitzer Tagebauen erstmalig und in relativ großer Anzahl die effizienten Abraumförderbrücken eingesetzt. Die weltweit erste Förderbrücke ist 1924 in der Grube Agnes bei Plessa in Betrieb genommen worden. Weitere Förderbrücken kamen damals z. B. in den Aus den Kapitalgesellschaften und ihren Tagebauen entstanden ab 1945 volkseigene Braunkohlenwerke. In der DDR entwickelte sich die Braunkohle zum wichtigsten Energieträger. Es entstanden die größten Förderstätten Europas mit beeindruckender Großtechnik. Das Lauchhammer-Flöz bildete die Grundlage der Entstehung des Braunkohlenbergbaus und der Entwicklung der Braunkohlenindustrie im Raum westlich von Senftenberg. Das Bergbaugebiet wird begrenzt: - im Osten durch die Pößnitz und die Orte Schipkau, Klettwitz, Annahütte, - im Norden durch die Orte Sallgast, Dollenchen, Zürchel, Lichterfeld, - im Westen durch die Orte Staupitz, Grünewalde und - im Süden durch die Ortsteile Lauchhammer-Süd (Dolsthaida), Lauchhammer- West (Mückenberg) und Schwarzheide (Zschornegosda). Der Abbau des 2. Lausitzer Flözes im Tagebau begann in der Braunkohlenlagerstätte Lauchhammer im Jahre 1897 mit der Grube Agnes. Es folgten 1910 der Aufschluss des Tagebaus Kleinleipisch und 1920 der Tagebau Koyne, der sich nördlich von Grünewalde bis um die Ortslage Koyne entwickelte (1954). Ebenfalls um 1920 wurde östlich von Lauchhammer- Ost der Tagebau Friedländer aufgeschlossen. Diesen Tagebau betrieb man zwischen Lauchhammer-Ost und Kostebrau bis Südwestlich von Schipkau wurde Ende der 30er Jahre der Tagebau Anna-Süd in Betrieb genommen. Er förderte bis zum Jahre Aus der Endstellung des Tagebaus Friedländer nahm 1946/47 der Tagebau Schwarzheide seinen Betrieb auf. Dieser Tagebau entwickelte sich nördlich von Schwarzheide bis Im Jahr 1951 wurde westlich von Schipkau der Tagebau Klettwitz aufgeschlossen. Der Aufschluss des Tagebaus Grünewalde erfolgte Hier wurde von 1954 bis 1962 Kohle gefördert. Abraumförderbrücke Kleinleipisch, erbaut 1931 von der Mitteldeutschen Stahlwerke AG Brikettfabrik im Raum Lauchhammer

4 6 Geologische Verhältnisse 7 Geologischer Schnitt durch die Braunkohlenlagerstätte Lauchhammer Während die Tagebaue Koyne, Friedländer, Schwarzheide und Anna-Süd im südlichen Bereich der Lagerstätte förderten, wurde durch die Tagebaue Kleinleipisch und Klettwitz der Hauptteil des Braunkohlefeldes abgebaut. Der Tagebau Kleinleipisch erreichte 1978 seine Endstellung, nachdem er das ihm zugeordnete Abbaufeld vollständig ausgekohlt hatte. Der Tagebau Klettwitz entwickelte sich entgegen dem Uhrzeigersinn um die Ortslage Kostebrau und befand sich 1991 westlich des Ortes in seiner Endstellung. Im Norden der Lagerstätte, im Bereich Bergheide/Lichterfeld, wurde 1984 der Nachfolgetagebau Klettwitz-Nord aufgeschlossen. Diese Förderstätte ist 1992 auf Grund des Absatzrückganges stillgelegt worden. Die Rohkohleförderung betrug im Raum Lauchhammer seit Beginn des Bergbaus insgesamt etwa 900 Millionen Tonnen. Rohkohle-Hauptabnehmer waren die Brikettfabriken und Kraftwerke im Raum Lauchhammer, Plessa, Domsdorf, Tröbitz und Senftenberg. Es wurden der Ort Grünhaus und Bergheide sowie Teile der Orte Schipkau (Kolonie Vogelberg), Klettwitz, Kostebrau (Römerkeller, Wischgrund) und Lichterfeld (Buschmühle und Klingmühl) in Anspruch genommen. Zum überwiegenden Teil sind forst- und landwirtschaftliche Flächen, die bereits durch den Abbau des Oberflözes geprägt waren, überbaggert worden. Das Lauchhammer-Flöz ist vom eigentlichen Senftenberger Flöz durch die sogenannte Pößnitzauswaschung getrennt. Das Abbaufeld Klettwitz-Nord befindet sich am Nordrand der Kostebrau-Sallgaster Hochfläche. In diesem Feld sind alle vier Lausitzer Flöze abgelagert, von denen aber nur das 2. Lausitzer Flöz abbauwürdig war. Das maximal 90 Meter mächtige Deckgebirge besteht aus pleistozänen und tertiären Bildungen, aus Schluffen, Tonen und Feinsanden mit mehreren eingelagerten Kohlebänken. Diese sind durch den Altbergbau weitgehend ausgekohlt worden. Lokal wird diese Folge durch den bis zu acht Metern mächtigen Flaschenton abgeschlossen, der im Rahmen des Tagebaubetriebs selektiv gewonnen und für eine spätere Verwendung aufgehaldet wurde. Die Mächtigkeit des Flözes schwankt zwischen vier und zwölf Metern. Geologischer Schnitt durch das Abbaufeld Klettwitz-Nord Absetzer im Tagebau Klettwitz Tagebau Kleinleipisch

5 8 Hydrologische Verhältnisse 9 Die Grundwasserfließrichtung verlief von Nordost nach Südwest. Der größte Teil des Gebiets entwässerte über die Pößnitz bzw. den Hammergraben und den Floßgraben in südwestliche Richtung zur Schwarzen Elster. Die Fließe nördlich der Klettwitz-Sallgaster Hochfläche (Zürcheler Graben, Dollenchener Graben, Mühlengraben) führen ihr Wasser nach Norden ins Lugbecken und damit zur Kleinen Elster. Zum vorbergbaulichen Landschaftsbild gehörten Feucht- und Teichgebiete (z. B. Landteich, Pferdewiesen, Buschmühle, Laugk-Klettwitz, Großer und Kleiner Pommelteich, Oberteich, Mittelteich). Im Tagebau Klettwitz-Nord erfolgte die Entwässerung des Deckgebirges sowie die Randentwässerung generell mit Filterbrunnen. Das Wasser wurde nach Osten zur Pößnitz bzw. nach Westen über die Grubenwasserreinigungsanlage Lichterfeld und über das Hauptableitungssystem in die Vorfluter bei Grünewalde abgeleitet. Damit ist die Brauchwasserversorgung der Braunkohleveredlung Lauchhammer mit gespeist worden. Durch die Filterbrunnen wurden vier Grundwasserableiter im Deckgebirge entwässert und zwei weitere im Liegenden entspannt. Die Anzahl der Brunnen betrug im Jahr Stück. Es wurden 150 Kubikmeter Grubenwasser pro Minute gehoben, das waren 79,84 Millionen Kubikmeter im Jahr. Grubenwasserreinigungsanlage Lichterfeld Der Tagebau Kleinleipisch wurde westlich der Gemeinde Kleinleipisch (Lauchhammer-Nord) aufgeschlossen. Nach dem Abbau des 1. Baufeldes folgte die Auskohlung von zwei kleineren Baufeldern südlich des Ortes. Mit dem Einsatz der Abraumförderbrücke F 34 vergrößerte sich der Abbaufortschritt deutlich erreichte der Brückentagebau mit seinem schwenkenden Ende die Markscheide des Tagebaus Friedländer. Parallel zur Auskohlung der südlichen Baufelder wurde im Zeitraum ein weiteres Teilfeld nordwestlich von Kleinleipisch im Zugbetrieb abgebaut. Zwischen diesem ausgekohlten Feld und dem Tagebau Friedländer entwickelt sich dann der Brückentagebau in nördliche Richtung. Nach Einrichten des Drehpunktes 1963 schwenkte der Tagebau westlich am ehemaligen Ort Bergheide vorbei und änderte seine Abbaurichtung allmählich nach Süden. Mit dem Vordringen in das Sornoer Becken (flaches Abbaugebiet) wurde der Vorschnitt im Jahr 1968 eingestellt. Im Zusammenhang mit der Abbauführung entstanden die Restlöcher 128, 129, 130, 131 und ein nördlicher Randschlauch. Das Restloch 128 sowie der größte Teil des Randschlauches wurden durch Vorschnittmassen der Tagebau Klettwitz bzw. Klettwitz- Nord geschlossen. Östlich des ehemaligen Restlochs 128 sowie nordöstlich des Restlochs 131 erfolgte die Aufhaldung von Ton aus dem Vorkommen Bergheide. Gesamtleistung Abraumbewegung Mio. m³ Kohleförderung (rekonstruiert für ) Landinanspruchnahme 266 Mio. t ha Bergbauliche Entwicklung Tagebau Kleinleipisch Blick in den Tagebau Kleinleipisch Beginn der Entwässerungsarbeiten 1911 Beginn der Aufschlussbaggerung 1911 Beginn der Kohleförderung 1912 Einsatz einer Abraumförderbrücke 1931 Einstellung des Vorschnittbetriebs 1968 Erreichen der Endstellung des Tagebaus 1978/79 Beendigung der Kohleförderung 1980 Naturparadies Grünhaus

6 10 Bergbauliche Entwicklung Tagebau Klettwitz 11 Beginn der Entwässerungsarbeiten 1949 Beginn der Aufschlussbaggerung 1951 Beginn der Kohleförderung 1951 Umsetzung der Abraumförderbrücke (AFB) vom Tagebau Friedländer nach Klettwitz 1953 Inbetriebnahme der Förderbrücke 1954 Umrüstung des Abraumzugbetriebes (AZB) auf 1435-mm-Spur und 100-t-E-Lok Havarie der AFB Friedländer Februar 1958 Brückenersatzbetrieb Inbetriebnahme der neuen AFB F leistungssteigernder Umbau der F 45 (Jahresleistung bis 60 Mio. m³ Abraum) 1971/72 Aufbau der Abraumbandanlage 1973 Inbetriebnahme eines Eimerkettenbaggers Es 3150, damit war der Endausbau des Tagebaus erreicht Endstellung des Tagebaus 1990 Beendigung der Kohleförderung 1991 Eimerkettenbagger Es 3150 Die Abraumbewegung über die Bandanlage Klettwitz endete im April Danach erfolgte die Umsetzung der Abraumgeräte zur Abraumbandanlage Klettwitz-Nord und deren Inbetriebnahme im August/September Die Abraumförderbrücke F 45 mit den beiden angeschlossenen Baggern Es 1600 war von 1962 bis 1990 im Einsatz. In dieser Zeit wurden mit diesem Verband Millionen. Kubikmeter Abraum bewegt. Am 17. Oktober 1991 erfolgte die Sprengung der F 45, Brücke und Brückenbagger wurden verschrottet. Die Kohleförderung erfolgte mit bis zu 5 Eimerkettenbaggern der Typen ERs 400, ERs 500, ERs 560 und ERs 710 im Zugbetrieb mit 900 mm Spurweite. Im Tagebaubereich Klettwitz verblieben folgende Restlöcher und Randschläuche: Restlöcher Wischgrund und Kostebrau, Randschlauch Kohlebahnausfahrt, östlicher Randschlauch, nördlicher Randschlauch, westlicher Randschlauch mit Sicherungspfeiler zum Tagebaurestloch Kleinleipisch, südlicher Randschlauch mit Sicherheitspfeiler zu den Tagebaurestlöchern Kleinleipisch und Friedländer einschließlich Restloch 43 (Endstellung des Tagebaus Friedländer). Rückbau der Großgeräte Der Aufschluss des Tagebaus Klettwitz erfolgte westlich des Ortes Schipkau. Er schloss flächenmäßig in den Abbaubereich des Tagebaus Anna-Süd an. Die Förderstätte entwickelte sich aus ihrer Anfangsstellung heraus entgegen dem Uhrzeigersinn um den Ort Kostebrau. Die Vorfeldverhältnisse waren durch die Gruben des Tiefbaus im Oberflöz sowie durch die Altkippenmassive und Restlöcher der Oberflöztagebaue kompliziert. Neben dem Innenkippenbetrieb erfolgte eine Verkippung von Vorschnittabraum in die Tagebaue Schwarzheide, Anna-Süd und Kleinleipisch. Der Tagebau Klettwitz ist als kombinierter Zug-Band-Förderbrücken-Tagebau betrieben worden. Im Abraumzugbetrieb waren die Schaufelradbagger SRs 1200 und SRs 630 in zwei Abraumschnitten in Verbindung mit den Absetzern As 1120 und As 1600 im Einsatz. Im Abraumbandbetrieb förderten ein Eimerkettenbagger Es 3150 am Band 1 sowie zwei Schaufelradbagger SRs 800 am Band 2. Der Transport des Abraumes erfolgte über die Bänder 3a, 3, 4, 7, 5a und 5 zum Absetzer A 2 RsB Gesamtleistung Abraumbewegung gesamt Mio. m³ davon - Abraumzugbetrieb ab Mio. m³ - Abraumförderbrückenbetrieb ab Mio. m³ - Abraumbandbetrieb ab Mio. m³ Kohleförderung Begleitrohstoffe 362 Mio. t Landinanspruchnahme ha Spezialton Typ Hosena, Ton, Schluff (Tonlagerstätte Bergheide II) Feinsand, Kiessand Kohleverladung des Tagebaus Klettwitz

7 12 Bergbauliche Entwicklung Tagebau Klettwitz-Nord 13 Beginn der Entwässerungsarbeiten 1981 Beginn der Aufschlussbaggerung Juni 1984 Beginn der Kohleförderung 15. September 1988 Abraumzugbetrieb in 6 Schnitten Montagebeginn der AFB F November 1988 Montagebeginn 1. Brückenbagger 1. April 1989 Montagebeginn 2. Brückenbagger 1. Februar 1990 Inbetriebnahme Abraumbandanlage September 1990 Beginn der Abraumbewegung mit F 60 und 1 Bagger 11. März 1991 Anschluss des 2. Baggers 1. Juli1991 Stilllegung der F Juni 1992 Beendigung der Kohleförderung 18. Dezember 1992 Gesamtleistung Abraumbewegung 75 Mio. m³ Kohleförderung gesamt 13,2 Mio. t Begleitrohstoffe 2 Mio.t Flaschenton Qualitätsparameter der Rohkohle Heizwert 8,67 8,72 MJ/kg Aschegehalt 2,6 5 % Schwefelgehalt 0,38 0,65 % Wassergehalt 56,5 57,7 % Besucherbergwerk F60 Lichterfeld Schaufelradbagger SRs 1301 Die Baufeldgröße des Tagebaus Klettwitz- Nord betrug 35 Quadratkilometer, sein Feldinhalt 272 Millionen Tonnen Rohbraunkohle. Die Aufschlussbaggerung erfolgte aus dem Grenzschlauch des Tagebaus Kleinleipisch westlich des ehemaligen Ortes Bergheide. Damit wurden auch die Voraussetzungen für die Einrichtung des Montageplatzes Lichterfeld geschaffen. Die Aufschluss- bzw. Vorschnittmassen sind in den Tagebauen Kleinleipisch und Klettwitz verkippt worden. Die Abraumbewegung erfolgte im Tagebau Klettwitz-Nord in drei Fördertechnologien: Die Aufschlussarbeiten begannen im 1. Abraumschnitt über Zugbetrieb mit einem Schaufelradbagger SRs 630. Der Abraumzugbetrieb wurde in weiteren sechs Schnitten mit zwei SRs 800, einem SRs 630, einem SRs 1200, zwei SRs 1301, einem Eimerkettenbagger Es 1500, einem Absetzer As 1120 und zwei As 1600 fortgeführt. Der Abraumbandbetrieb erfolgte mit je einem Es 3150, SRs 1200 und SRs 1301 über die Bandanlagen A1, A2, A3, A4 und A5. Die Hauptabraumbewegung wurde von der F60 mit zwei Brückenbaggern Es 3750 bewältigt. Die Kohlegewinnung erfolgte mit zwei ERs 710 und zwei SRs 702. Bedingt durch den großen Bedarfsrückgang nach Braunkohlen-Veredlungsprodukten und der daraus resultierenden Schließung von Veredlungsanlagen, vor allem im Förderraum Lauchhammer, verlor der Tagebau Klettwitz- Nord Anfang der 90er Jahre seine Absatzbasis. Nach der Stillegung verblieben neben dem Vorschnittbereich der offene Tagebau und die Kohlebahnausfahrt. Sanierung der Tagebaue Im Zeitraum sind insgesamt 224,947 Millionen Kubikmeter Massen bewegt worden.

8 14 15 Von 1995 bis 2004 wurden insgesamt 50,856 Millionen Kubikmeter Erdreich verdichtet. Im Zeitraum von 1993 bis 2004 sind Hektar Nutzfläche hergestellt worden. Böschungsgestaltung Sanierungsgebiet Kleinleipisch Sanierungsleistungen Sanierungsbereiche durchgeführte Arbeiten Tagebau Kleinleipisch Restlochkomplex Kleinleipisch - RL RL RL 131/Tieflage RL 131/RL Heidesee - Sprengverdichtung Ufersicherung - RDV Ufersicherung - Esch 10/70 Vorprofilierung - mobiler Erdbau Endprofilierung Uferbereich - Brückenkippe Kleinleipisch Tagebau Klettwitz - östlicher/nördlicher Randschlauch - Grenzschlauch Süd - Restloch Kostebrau - Brückenkippe Klettwitz - Restloch 60/Kohlebahnausfahrt Klettwitz - Straße Schipkau/Kostebrau - Herstellung Naturschutzgebiet Grünhaus - Herstellung forstwirtschaftliche Nutzflächen - Herstellung landwirtschaftliche Nutzflächen - Rückbau Altanlagen - Direktversturz (DVK) und Abraumzugbetrieb grundwasserferne Schließung - Abraumzugbetrieb (AZB) grundwasserferne Schließung - Abraumbandbetrieb (ABB) grundwasserferne Schließung - Herstellung forstwirtschaftlicher Nutzungsflächen - Herstellung sonstiger Nutzungsflächen - mobile Erdbautechnik - RDV, Fallgewichtverdichtung (FGV) und mobile Erdbautechnik - Rückbau Altanlagen Tagebau Klettwitz-Nord - Bergheider See - DVK (Herstellung Arbeitsebenen RDV-Dämme) - RDV und Rüttelstopfverdichtung (RSV) auf Kippenböschungen - Esch 10/70 Ufergestaltung West- und Ostböschung - mobile Erdbautechnik gewachsene Böschungen - Sicherungsmaßnahmen Erhalt F60 - Rückbau Altanlagen Die Restlöcher 129, 130, 131 Nord und Süd sind fast allseitig von Kippenböschungen umgeben, die bei Grundwasseranstieg zu Setzungsfließen neigen. Die Sicherung der Böschungen erfolgte durch das Anlegen von Spülkippen, durch Sprengverdichtung und Rütteldruckverdichtung. Die Sicherungsarbeiten zur Beseitigung der Setzungsfließgefahr, der Gewährleistung der erdstatischen und der hydromechanischen Stabilität sind weitgehend abgeschlossen. Einer der vier entstehenden Seen ist der Heidesee, der über einen Graben mit dem Bergheider See verbunden wird und über diesen ab 2007 geflutet wird. Die Seeteichsenke ist dabei das verbindende Flachwassergebiet unmittelbar an der Landesstraße L 60. Der gesamte Bereich, einschließlich der westlich angrenzenden Förderbrückenkippe ist Bestandteil des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft. Bei der Sanierung der Uferböschungen und der Hochkippe 146 werden die Zielstellungen des Naturschutzes besonders berücksichtigt. Die Verantwortung wird dauerhaft dem neuen Eigentümer übertragen. Neben dem Erhalt zufällig entstandener Strukturen wurden zwei kleine Inseln sowie weitere Sonderstrukturen gezielt angelegt. Über verschiedene Tier- und Pflanzenarten, wie Kranich, Seeadler, Braunkehlchen, Wiedehopf, Kreuzkröte und Perlmuttfalter, siedeln, rasten und ernähren sich in dem ehemaligen Tagebau. Durch den Tagebau Kleinleipisch wurde der größte Teil des Naturschutzgebietes Grünhaus in Anspruch genommen. Die Neugestaltung und Erweiterung dieses Gebietes erfolgte in den Jahren 1991/92 unter wissenschaftlicher Begleitung des Forschungsinstituts für Bergbaufolgelandschaften, Finsterwalde. Dabei wurde eine 200 Hektar große Kippenfläche dem noch erhalten gebliebenen Bereich des Naturschutzgebietes angegliedert. Derzeit gehören Hektar der Flächen zum Naturparadies Grünhaus. Die NABU Stiftung Nationales Naturerbe erwirbt mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und dem Naturschutzfonds Brandenburg die für den Naturschutz wertvollen Flächen. Kraniche im Naturschutzgebiet Grünhaus

9 Sanierungsgebiet Klettwitz Im zentralen Bereich des Tagebaus, der Innenkippe 1093 werden bis 2012 Abraummassen für die Verfüllung der Tieflage Nordrandschlauch sowie zum Ausgleich von Massendefiziten im gesamten Raum gewonnen. Das Rekultivierungsziel ist ein standorttypischer Wald aus heimischen Baumarten. Hierzu erfolgen im notwendigen Umfang Meliorationsarbeiten und Aufforstungen. Die angrenzende Landwirtschaftsfläche soll als Dauergrünland Naturschutzzwecken dienen. Bergheider See Sanierungsgebiet Klettwitz-Nord Windparkanlage Klettwitz In der Tieflage der Vernässungsflächen Schwarze Keute werden unterschiedlich tiefe Flachwasserbereiche hergestellt. Sie sollen den Kranichen als Schlafplätze dienen. Die Böschungen und die Kippenrandbereiche werden durch Rütteldruckverdichtung/Fallgewichtsverdichtung und Böschungsabflachung geotechnisch sicher gestaltet. Das Böschungssystem Poley mit einer Gesamtlänge von Metern und Höhen von 6 bis 20 Metern muss gesichert und gestaltet werden. Auch hier ist wie für die Tieflage Kostebrauer Heide die Folgenutzung Renaturierung/Sukzession vorgesehen. Der im Norden an die Hochfläche Poley anschließende Nordrandschlauch wird gegen Grundbruchgefahr durch Aufhöhung gesichert und der Sukzession überlassen. Alle drei Areale sollen Bestandteil des Naturparadies Grünhaus werden. Im gesamten Gebiet sind bisher drei Windparks entstanden. Die westlichen und südlichen Kippenböschungen sind durch Rütteldruckverdichtung gesichert worden. Die Massen aus der Abflachung der gewachsenen Uferböschungen im Osten und Norden wurden in das Restloch Kostebrau verkippt. Der Bergheider See wird sich zu einem Zentrum der touristischen Nutzung entwickeln. Das nördlich des Sees stehende Besucherbergwerk F60, die ehemalige Förderbrücke des Tagebaus, hat sich zu einem überregional bedeutsamen Besucher- magnet entwickelt. Der Bergheider See wird eine Fläche von 332 Hektar haben und vielfältige Erholungsangebote zum Baden, Campen und für den Wassersport bieten. Die Flutung erfolgt von der Schwarzen Elster über eine Heberleitung zu den Restlöchern 28 und 29 und Freispiegelleitung zur Grubenwasserreinigungsanlage Lichterfeld als Einlaufbauwerk mit einer Kapazität von 1,20 Kubikmetern/ Sekunde. Das Flutungsende wird im Jahr 2012 erreicht. Rütteldruckverdichtung am Bergheider See Flutung des Bergheider See

10 18 Rekultivierung 19 In der Rekultivierung ist der Anschluss an die Verkippungsarbeiten erreicht. Den Schwerpunkt in den nächsten Jahren bildet die Wiedernutzbarmachung der Innenkippe und der verfüllten Restlöcher und Randschläuche. In den Tagebaugebieten Kleinleipisch und Klettwitz wurden ca Hektar Kippenflächen rekultiviert. Die forstliche Rekultivierung erfolgte in den älteren Bereichen überwiegend als Kiefernreinbestände. Die derzeitige und künftige Rekultivierung umfasst Hektar Kippenflächen, darunter in - Kleinleipisch ha - Klettwitz ha - Klettwitz-Nord 524 ha Bei den Aufforstungsarbeiten werden besonders Bestände mit standortgerechten Baumarten und hohen Laubholzanteil begründet. Windpark im ehemaligen Tagebau Klettwitz Landschaft nach dem Bergbau Mit der Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft sind die Voraussetzungen für die Entwicklung von vielseitigen und ökologisch stabilen Lebensbereichen zu schaffen. Die neu entstehenden Landschaftselemente Seen, Tümpel, Flachwasserbereiche, Gräben, Flurgehölze, Wiesen, Äcker, Wälder und Waldsäume verbessern den Ausstattungsgrad des Sanierungsgebiets bedeutend. Der Braunkohlenbergbau im Förderraum Lauchhammer hat vormals viele Beeinträchtigungen hinterlassen: die bergbaulich bedingte Grundwasserabsenkung, Es ist zu erreichen, dass die zukünftigen Waldgebiete eine langfristige und nachhaltige Entwicklung der Bodenfruchtbarkeit ermöglichen, ihrer Schutz- und Erholungsfunktion gerecht werden und wirtschaftlich zu nutzen sind. Der naturschutzfachlichen Bedeutung des gesamten Gebietes, als eine der größten in sich geschlossenen Bergbaufolgelandschaften Deutschlands, werden durch vielfältige Maßnahmen Rechnung getragen. Nicht meliorierte Bereiche mit extremer Nährstoffarmut wechseln mit bunten Wäldern aus in der Region selten gewordener Baumarten, wassergefüllte Senken mit südexponierten Steilböschungen. Die gestaltete landschaftliche Attraktivität ist durch ein angepasstes Wegekonzept erlebbar. ca Hektar nicht wiedernutzbar gemachte Flächen, offene Restlöcher und Randschläuche, ungegliederte land- und forstwirtschaftliche Flächen mit teilweiser geringer Bonität sowie Deponien und Ablagerungen in den Kippen- und Restlochbereichen. Durch den Braunkohlenbergbau selbst wurden im Raum Lauchhammer unter anderem folgende Maßnahmen zur Wiedernutzbarmachung durchgeführt: Besucherbergwerk F60 Licht-Klang-Installation Die Brückenkippe Koyne ist von 1956 bis 1968 mit Pflugkippen aus dem Tagebau Kleinleipisch überzogen und als Forst- und Landwirtschaftsfläche rekultiviert worden. Die Kippen des Tagebaus Friedländer wurden mit Abraum des Tagebaus Klettwitz überzogen und überwiegend als Forstfläche gestaltet. Die teilweise abgebaggerte Kostebrauer/ Bergheider Hochfläche ist als Geländeerhöhung geschüttet und aufgeforstet worden. Im Lausitzer Revier waren und sind insbesondere folgende Aufgaben zu lösen: Standsichere Gestaltung der verbleibenden Restlochböschungen und Herstellung der Tragfähigkeit der Kippenflächen, Entwicklung der wasserwirtschaftlichen Verhältnisse, Optimierung der Wasser-Land-Verteilung im Sanierungsgebiet, Aufwertung bereits rekultivierter Flächen, Erhaltung von Lebensräumen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten, Einbindung der Bergbaufolgelandschaft in die umliegende Landschaft, Schaffung von Voraussetzungen für die Entwicklung von Tourismus- und Erholungsgebieten, Ausweisung von Industrie- und Gewerbeflächen sowie Behandlung/Entsorgung der Altlastverdachtsflächen. Der Sanierungsraum mit den ehemaligen Tagebauen Kleinleipisch, Klettwitz, und Klettwitz-Nord ist mit Hektar flächenmäßig das größte Projekt mit dem höchsten Anteil an Massenbewegung. Für die Schließung bzw. Teilschließung des Restlochkomplexes Kostebrau sind zum Beispiel insgesamt etwa 125 Millionen Kubikmeter Massen zu bewegen. Diese Massenbewegungen sind insbesondere erforderlich zur grundwasserfernen Schließung von Restlöchern und Randschläuchen, Gestaltung gewachsener und gekippter Böschungen sowie Vorbereitung von Sicherungsmaßnahmen (Auflageflächen zur Herstellung von Versteckten Dämmen zur Böschungsstabilisierung). Durch die jahrzehntelange bergbaubedingte Wasserhebung sind die Grundwasserverhältnisse in einem Gebiet von ca. 192 Quadratkilometern beeinflusst. Das Grundwasserdefizit beträgt 855 Millionen Kubikmeter. Um die Sicherheit für die Durchführung der Sanierungsmaßnahmen zu gewährleisten, sind nach Stilllegung der Tagebaue weiterhin Entwässerungsanlagen zu betreiben. Dabei wurden um den aus ökologischer Sicht erforderlichen Wasserbedarf der Region zu sichern Mindestwassermengen für die Einspeisung in die Vorfluter festgelegt. Diese Wasserhebung ist bis zur Wiederherstellung eines sich weitgehend selbst regulierenden Wasserhaushalts erforderlich.

11 Stand: August 2005 Herausgeber: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbh Unternehmenskommunikation Brandenburg Knappenstraße Senftenberg Fotos: Archiv LMBV, Peter Radke, Hartmut Rauhut Grafik, Layout, Satz: mädler Werbeagentur GmbH, Schwarze Pumpe Druck: Druckstudio Pudenz, Espenhain

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