Die lautlichen und die grammatischen Charakteristika des Altspanischen exemplarisch anhand eines altspanischen Text.

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1 Sprachen Christina Müller Die lautlichen und die grammatischen Charakteristika des Altspanischen exemplarisch anhand eines altspanischen Text. Studienarbeit

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3 La gramática española del siglo de oro Sommersemester 2007 Die lautlichen und die grammatischen Charakteristika des Altspanischen exemplarisch anhand eines altspanischen Text. Folgende Literatur wurde verwendet: Lapesa, Rafael: Historia de la lengua española. 9a edición. Madrid 1981, S Zauner, Adolf: Altspanisches Elementarbuch. Heidelberg 1908, S Das Textbeispiel stammt aus: Flasche, Hans: Geschichte der spanischen Literatur. Bd. 1. Bern 1977, S. 42/43

4 Lautliche Charakteristika des Altspanischen Ein lautliches Charakteristikum des Altspanischen ist das <ç>, das [ts] gesprochen wurde, jedoch manchmal auch als Schreibweise für das lateinische [s] diente. Das <g> vor <n> war ganz stumm nd das <g> vor <e> und <i> wurde [dž] ausgesprochen. Das doppelt auftretende <nn> wurde genauso realisiert wie das neuspanische <ñ>.vor den Vokalen <a> und <o> sprach man das <q> bei <qu>, jedoch nicht vor <e> und <i>. Der Konsonant <v> wurde wie im Neuspanischen [b] ausgesprochen, jedoch charakteristisch für das Altspanische ist, dass das <u> ebenso artikuliert wurde. Das <x> wurde nicht wie im Neuspanischen als [ ] realisiert, sondern als [ʃ]. Auch der Konsonant <z> wurde anders als heute ausgesprochen, nämlich [dz]. Die Aussprache des <f> war vor den Diphthongen /ue/ und /ie/ und bei /he/ [h]. <g> und <j> wurden normalerweise als Frikativ /ž/ realisiert und auch /š/ (<x>) entwickelte sich auf diese Art und Weise. Die beiden Phoneme /ž/ (<g>, <j>) und /š/ (<x>) hatten zwar einen präpalatalen Charakter, jedoch wurden sie häufig mit dem stimmhaften /z/ (<s>) und dem stimmlosen /s/ (<s>, <ss>) verwechselt, weshalb zum Beispiel <colegio> dann fälschlicherweise <colesio> geschrieben wurde oder <vigitar> statt <visitar> zu finden ist. Ein weiteres Beispiel für Verwechslungen sind /z/ (<z>), /ż/ (<s>) und /ž/ (<g>, <j>), die mit /s/ (<c>, <ç>), /s/ (<ss> zwischen Vokalen) und /š/ (<x>) verwechselt wurden. Im Inlaut zwischen Vokalen und vor stimmhaften Vokalen war <s> im Altspanischen stimmhaft. Grammatische Charakteristika des Altspanischen Wenn man die grammatischen Charakteristika des Altspanischen beschreiben möchte, muss man sicherlich von der Orthographie dieser Zeit sprechen, denn diese orientierte sich stark an der gesprochenen Sprache und da es hierbei häufig regionale Unterschiede gab, existierten oft mehrere Schreibweisen für ein und dasselbe Wort, die sich wiederum stark von der heutigen Orthographie unterscheiden. Lapesa erläutert in diesem Kontaxt nämlich: "Nuestros escritores del Siglo de Oro non sentían por el rigor gramatical una preocupación tan escrupulosa como la que ahora se exige; las incongruencias del habla pasaban con más frecuencia a la lengua 1

5 escrita" 1, was schon sehr gut auf diese Divergenzen hinweist. Ein Beispiel für die Pluralität der Schreibweisen ist die Verwechslung von /f/ und /h/, weshalb dann die Formen <falda> und <halda> nebeneinander existierten. Aufgrund der oben bereits genannten Tatsachen, dass <f> unter gewissene Umständen als [h] realisiert wurde, ergab sich auch hier von der heutigen Orthographie abweichende Schreibweisen:Wörter wie "fue" und "perfecto" wurden folgendermaßen geschrieben: "hue" und "perheto". Charakteristisch für das Altspanische war auch, dass man dass, was man [h] aussprach als /g/ oder /j/ schrieb. So schrieb man zum Beispiel <gazía>, dessen Aussprache dann aber [hacía] war. Als Ende von Silben oder Wörtern wurden /r/ und /l/ häufig verwechselt, so existierte dann <arcalde> als Schreibweise von <alcalde> und <senar> schrieb man anstatt der korrekten Schreibweise <señal>. Markant für die Orthographie des Altspanischen war auch, dass oftmals ein <s> fehlte und man so zum Beispiel <soy> statt <sois> oder <mimo> anstelle von <mismo> oder <má> anstatt <más> findet. Ähnliches kann man bei dem Konsonanten <d> sagen, wenn er intervokalisch auftritt, denn wenn er sich an dieser Position im Wort befand, wurde er häufig eliminiert, so dass man zum Beispiel anstatt der Endung "-ades" nur "-áis" vorfindet. Das /d/ bei der Wortendung "-ado" wird oft unterdrückt, so dass man <quedado> zur Zeit des Altspanischen <quedao> schrieb.und auch das /d/ am Wortende fehlt bei einigen Wörtern wie man an den folgenden Beispielen erkennen kann: <edá> und <navidá>. Dafür existieren aber gleichzeitig auch Fälle von Hyperkorrektismen, dass Einige dann <olvidad> schrieben anstatt <olvida(r)>. Aufgrund von Ausspracheproblemen, die die aus dem Lateinischen importierten Konsonantengruppen evozierten, entstanden Wörter wie z.b. <sinificar>, <efeto>, <acetar> und <dino> anstelle von <significar>, <efecto>, <aceptar> und <digno>, da man bei der Schrift die Buchstaben wegließ, die man nicht sprach. "Stand <e> im Lateinischen ursprünglich im Auslaut nach gewissen Konsonantengruppen, so findet man im Altspanischen beträchtliches Schwanken, denn nach einigen Lauten zeigt das Altspanische sowohl erhaltenes <e> als auch dessen Schwund" 2. Die altspanische Orthographie bediente sich auch Schriftzeichen, die man heute nicht mehr benutzt, nämlich <y> als Vokal und <ç> als Konsonant. Was sicherlich auch aus heutiger Sicht befremdlich scheint, da es in dieser Form nicht mehr existent ist, sind die doppelt auftretenden Buchstaben <ff>, <nn> und <ss>. 1 Lapesa, S vgl. Zauner, S. 25/26 2

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