Weltweite Warenströme nach der Ernte Wie entwickeln sich die Märkte?

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1 Weltweite Warenströme nach der Ernte 2012 Wie entwickeln sich die Märkte? Dr. Olaf Zinke; DLV-Verlag / Agrarheute.com / Marktanalyst / olaf.zinke@dlv.de / Ein außergewöhnliches Jahr Internationaler Preisindex für Getreide und Ölsaaten (Exportpreise) IGC Grains and Oilseeds Index (GOI) 2000 = Aufhebung Exportstopp Russlands Trockenheit am Schwarzen Meer Dürre in den USA Trockenheit In Südamerika Hohe Preise und hohe Volatilität Preise steigen von Dezember bis April um rund 20 % Preise steigen von Mai bis Juli/August um fast 30 % Preise gehen von Sept. bis Oktober um 10 % zurück, Anfang Nov. um 5 % 2 1

2 Wetterextreme und Markteinflüsse Das letzte Jahr war geprägt durch ungewöhnlich viele Wetterextreme mit Einfluss auf Produktion/Angebot und Preise (Auswahl) - Herbsttrockenheit 2011 Ukraine / Rumänien - Auswinterung Ukraine, in Mittel und Westeuropa - Trockenheit in Argentinien / Südbrasilien - Trockenheit/Hitze in Russland / Ukraine / Kasachstan - Extreme Trockenheit und Hitze in den USA (zuvor Rekordernte erwartet) - Trockenheit und Hitze in Südosteuropa und Iberische Halbinsel (Frühjahr) - Verschiebung des Monsun in Indien - Trockenheit und Wassermangel in Australien (Westaustralien) - Starker Regen und Überflutungen in Argentinien - Extremer Regen in Großbritannien - Sehr gute Ernteprognosen für Südamerika / Starke Anbauexpansion - Schlechter Zustand der Wintersaaten in den USA / Trockenheit 3 Index 2000 = 100 Indexpunkte Weizenmarkt knapp versorgt Globaler Weizenpreisindex (Exportpreise) Aufhebung Exportstopp Russlands Gute Aussaatund Ernteprognosen Trockenheit am Schwarzen Meer Dürre in den USA Mais gibt zunächst die Richtung vor Weizenpreise (Exportpreise) steigen nach der Trockenheit in den USA und am Schwarzen Meer um knapp ein Drittel und pendeln sich dann auf dem erreichten Niveau ein. Analysten erwarten im ersten Quartal 2013 Anstieg 4 2

3 Weizenmarkt Produktion/Verbrauch Produktion Verbrauch 596,1 611,9 682,8 686,5 652,1 696,1 675,1 651,4 Kleinste Ernte seit /01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 Globale Produktion fällt nach Rekordernte um - 45 Mio. t oder fast 7 % auf 651 Mio. t; Verbrauch geht um 21 Mio. t um 3 % zurück; Futter - 9 % Ernteprognosen 2012: Mai: 677 Mio. t Juni: 672 Mio. t Juli: 665 Mio. t Aug.: 662 Mio. t Sept.: 658 Mio. t Okt.: 653 Mio. t 5 Weizenmarkt Globale Produktion deutlich 2010/11 kelienr 2011/ /13 Entw. Gesamt 652,1 696,1 651,4-6,4 EU ,0 137,2 131,6-4,1 China 115,2 117,4 118,0 Indien 80,8 86,9 93,9 8,1 USA 60,0 54,4 61,8 13,5 Kanada 23,2 25,3 26,7 5,7 Australien 27,4 29,5 21,0-28,8 Russland 41,5 56,2 38,0-32,4 Argentinien 17,2 15,5 11,5-25,8 Ukraine 16,8 22,1 15,5-29,9 Türkei 17,0 18,8 15,5-17,6 Kasachstan 9,6 22,7 1-53,7 Pakistan 23,9 25,0 23,3-6,8 In einer Reihe von exportorientierten Ländern fällt die Ernte kleiner aus besonders am Schwarzen Meer aber auch in Australien und Argentinien Gute Ernten haben Exportweltmeister USA (allerdings dämpfen die hohen Preise die Ausfuhr) sowie Kanada und Indien 6 3

4 Globale Lagerbestände schrumpfen 207,1 204,2 169,2 135, ,5 133,9 128,2 Bestände schrumpfen um 23 Mio. t bzw. 12 % 167,9 200, ,2 2011/ /13 Mio. t. Austral. 6,6 4,6-1,9 China 58,0 55,4-2,5 Ägypten 6,7 5,6-1,1 EU 12,4 9,2-3,2 Indien 20,0 22,5 2,5 Russland 1 4,9-5,5 Ukraine 5,2 3,0-2,2 Kasach. 6,6 3,1-3,5 USA 2 19,2-1,1 Stocks-to-Use-Ratio 40,0 35,0 30,0 35, ,0 20,0 21,0 26, /01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 15,0 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/ Weizenproduktion Europäische Union Produktion Verbrauch 110, ,1 137, ,5 131,82 123,5 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/ / /13 Entw. EU ,2 131,8-3,9 Frankreich 36,0 38,2 6,3 Deutschland 22,8 22,4-1,5 Ver. Königreich 15,3 13,5-11,5 Polen 9,3 8,5-9,0 Spanien 6,9 5,1-25,9 Italien 6,1 7,2 16,8 Dänemark 4,8 4,5-7,0 Ungarn 4,1 3,9-4,9 Rumänien 7,1 5,0-30,3 Bulgarien 4,5 4,3-4,7 Auswinterung in Nord- und Mitteluropa, Dauerregen in Großbritannien sowie Trockenheit auf der iberischen Halbinsel sowie in Süd-Osteuropa haben die EU- Weizenproduktion deutlich reduziert 8 4

5 Globaler Weizen-Export 2010/ / /13 z. Vj. % Gesamt 133,7 152,8 138,8-9,2 EU 27 22,9 16,4 17,5 6,7 Australien 18,5 23,0 19,0-17,5 160 Argentinien 7,7 11,9 7,3-38,9 150 USA 36,0 28,1 3 8, Russland 4,0 21,6 10,0-53,7 Ukraine 4,3 5,4 6, ,1 Kanada 16,8 17,6 19, ,0 100 Kasachstan 5,5 10,6 7,0-34,1 90 Indien 1,7 7,0 312,0 Produktionsausfälle reduzieren Exportportpotential und verändern Warenströme Globaler Weizenexport 102,4 143,5 116,8 133,7 152,8 138,8 Rückgang 14 Mio.t oder 9 % 9 Die größten Weizen Importeure SaudiArabien Philippinen Nigeria Irak Türkei Mexiko Südkorea Marokko Algerien Japan EU 27 Indonesien Brasilien Ägypten 2,3 3,2 3,7 3,7 4,0 4,2 4,4 4,5 Europa und Russland bedienen die gleichen Märke 5,2 5,9 6,0 6,6 7,0 9,5 Die wichtigsten Importregionen sind Nordafrika, Südostasien und Südamerika Der Ausfall von Lieferanten/Exporteuren verändert die Warenströme Bestimmende Faktoren sind Angebot, eigene Ernte, Weltmarktpreise, Wechselkurse und Transportkosten 10 5

6 Ägyptische Import-Auktionen sonstige Rumänien Argentinien USA Kanada Kasachastan* Frankreich Ukraine Russland ,06 0, /13 (Jul-Okt.) /12 0 0, ,66 0,3 8 0,36 1,14 3,24 Ägypten der weltweit größte Weizenimporteur, kauft zwei Drittel seines Weizens (5-6 Mio. t) über Auktionen; Entscheidend ist dort nicht nur der Preis sondern auch die Frachtkosten Während des Exportstopps Russlands 2010/11 füllte Ägypten die Lücke mit Weizen aus Europa und den USA 11 Weizenexporte Europäische Union Weizenexporte der EU in Drittländer 25,4 22,1 22,9 18,1 15,7 14,7 15,7 16,4 17,5 13,8 12,8 12,3 9,8 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 Norwegen Südafrika EU-Weizenxportziele ; Angola Türkei Iran Jemen Libyen Ägypten Marokko Algerien 0,7 langjähriges Mittel (17,8 Mio.t) 1,4 2,0 3,4 Exporte (01. Juli bis 06. Nov ) : EU: 5,75 Mio. t (Vj. 5,54 Mio. t; + 4 %)Frankreich: 2,2 Mio. t / Deutschland: 1,5 Mio. t, 12 6

7 Weizenimporte der Europäischen Union EU-Weizenimporteure Lieferanten von Weizen übrige übrige Rumänien Portugal langjähriges Mittel = 3,9 Mio. t; 2011/12 = 7 Mio. t Australien Kroatien Belgien Kasachstan Griechenl. 0,3 Russland Ver. Königr. USA 0,8 Italien 1,1 Kanada 0,9 Spanien 1,4 Ukraine 1,1 13 Weizenexporte Deutschlands 7,0 6,0 5,0 4,0 Exporte gesamt 5,5 bis 12 Mio.t 6,0 4,7 Norwegen Jordanien Jemen Sudan Libyien Südafrika 0,6 0,7 Mio.t (2010) Weitere: Ägypten, Marokko, Schweiz, Afrikanische Länder 3,0 2,0 1,0 0,0 3,1 1,4 Deutsche Importe: 1,5 bis 4,5 Mio. t, (Tschechien, Frankreich, Polen) EU 27 Dritteländer Dänemark Frankreich Spanien UK Italien Belgien Niederlan 0,6 Weitere: Österreich, Polen, Griechenland, Portugal 1,0 2,1 14 7

8 Weizenexporte Russland 25,0 20,0 15,0 10,0 Bis Ende Oktober 2012 hatte Russland bereits 8,2 Mio. t Weizen exportiert 12,6 8,5 12,2 10,7 10,8 18,4 18,6 21,6 10,0 Libanon Libyien Tunesien Algerien Syrien Israel Georgien 0,3 0,3 Die wichtigsten russischen Exportmärkte ,0 4,4 3,1 4,0 Aserbaid. Italien 0,6 0,0 0,7 Türkei Ägypten 0,8 2,5 15 Weizenexporte Russland Russische Getreideexporte (2012) September: 3,2 Mio. t Oktober: 2,3 Mio. t November: 1,1 bis 1,5 Mio. t Lagerbestände: Anfang Oktober: 35,8 Mio. t - 26 % weniger als im Vorjahr Nach dem Abzug der Exporte im Oktober und dem Saatgutbedarf für Herbstbestellung bleiben nach Analystenschätzung bis zur neuen Ernte noch 3,5 Mio. t je Monat. Der Bedarf liegt jedoch bei 4,5 bis 4,8 Mio. t (Nahrung und Futter) Russische Getreidepreise (2012) Die Getreidepreise sind am russischen Binnenmarkt von Juli bis Oktober regional um bis zu 60 % gestiegen Weizenpreise (Brotweizen) je nach Region zwischen 300 und 320 USD/t (232 Euro bis 248 Euro) Exportpreise steigen ebenfalls kräftig Letzter Zuschlag Ägypten-Auktion Ende Oktober: 357 USD/t Interventionsverkauf seit Oktober zu Preisen von rund 250 USD/t um die Marktpreise zu dämpfen 16 8

9 Weizenexporte der Ukraine 14,0 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 Bis Anfang November hat die Ukraine 4,6 Mio. t Weizen exportiert und insgesamt 5,7 Mio. t Weizen über Export- Kontrakte gebunden (Obergrenze 5,5 Mio. t) 5,5 6,6 4,4 6,5 3,4 13,0 9,3 5,4 6,0 4,3 Libyien Türkei Syrien Banglad. Jordanien Tunesien Saudi-Ar. Italien 2011/12 Bis 2009 haben auch Südkorea, Philippinen und Bangladesch über 1 Mio. t gekauft, 2,0 1,2 Israel 0,0 Ägypten Spanien 0,9 17 Weizenexporte der Ukraine Ukrainische Getreideexporte (2012) Bis Anfang November hat die Ukraine 4,6 Mio. t Weizen exportiert und insgesamt 5,7 Mio. t Weizen über Export-Kontrakte gebunden Vereinbarte Ausfuhr-Obergrenze 5,5 Mio. t Weizenexport: September: 1,3 Mio. t Oktober: 1,4 Mio. t November: 1,0-1,5 Mio. t (?) Ende November ist die Obergrenze erreicht; Ukraine Grain Association erwartet Exportverbot im Dezember Ukrainische Getreidebestände (2012) Getreidebestände in der Ukraine am 01. November 23,1 Mio. t (-22 %) Davon: 8,2 Mio. t Weizen 2,5 Mio. t Gerste, 8,9 Mio. Mais Ukraine (wie Russland) mit dem Verkauf von Interventionsgetreide (2 Mio. t Bestände) beginnen um die Preise am Binnenmarkt zu drücken Aussaat Winterweizen Ernte 2013: Nov. 2012: 6,7 Mio. ha (Vj. 5,7 Mio. ha Erntefläche wegen Auswinterung) 56 % des Weizens in guter Verfassung / Vorjahr nur 30 % 18 9

10 Weizenexporte der USA 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 36,0 32,3 32,5 3 28,5 27,4 28,1 27,1 25,1 24,1 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 EU 27 Irak Venez. Indon. Taiwan Ägypten Korea Philip. Nigeria Mexiko Japan Exportziele 0,6 0,6 0,8 0,9 1,0 1,2 1,1 2,0 2011/12 3,2 3,5 3,5 14. November Exportpreise(fob): US-Weizen: 341 USD/t (SRW) US-Weizen: 371 USD/t (FRW) Frankreich: 350 USD/t (Rouen) Deutschland: 371 USD (Ostsee) 19 Maismarkt Preisentwicklung Index: 2000 = Globaler Maispreisindex (Exportpreise) Rekordernte in Südamerika erwartet Dürre in den USA Dürre in Argentinien Rekordernte USA erwartet Preise fallen von Sept. 11 bis Dez. 11 um rund 30 % Preise steigen von Dez. bis März um fast 20 % und fallen dann wieder um 20 % Von Ende Mai bis Ende Juli Preisrallye um 46 %!!! Dann Rückgang um 15 % bis Ende Sept. und erneuter Anstieg und Schwankungen 20 10

11 Maismarkt Globale Produktion 2010/ / /13 Entw. Gesamt 831, ,7-4,6 EU 27 56,2 66,2 54,6-17,4 China 177,2 192,8 200,0 3,7 Indien 21,7 21,6 20,0-7,3 USA 316,2 313,9 272,4-13,2 Mexiko 21,1 18,7 20,7 10,8 Brasilien 57,4 73,0 70,0-4,1 Südafrika 10,9 12,0 13,5 12,5 Argentinien 25,2 21,0 28,0 33,3 Ukraine 11,9 22,8 21,0-7,9 Kanada 11,7 10,7 11,6 8,6 Russland 3,0 6,7 7,5 12,3 Globale Produktion fällt nach Rekordernte um 41 Mio. t oder fast 5 % auf 840 Mio. t; Verbrauch geht erstmals seit 1993 zurück; 22 Mio. t, 2 % Ernteprognosen: Mai: 946 Mio. t Juni: 949 Mio. t Juli: 905 Mio. t Aug.: 849 Mio. t Sept.: 841 Mio. t Okt.: 839 Mio. t Minus 110 Mio.t oder 12 %; US- Ernte-Erwartung Mai: 376 Mio. t 21 70,0 65,0 60,0 55,0 50,0 45,0 40,0 35,0 30,0 Maisproduktion Europäische Union 47,9 66,5 54,7 Produktion Verbrauch 47,6 62,3 56,9 56,2 66,2 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/ / /13 Ent. % EU 27 66,2 55,6-16,0 Frankreich 15,9 15,4-3,5 Italien 9,2 7,6-17,6 63,0 Ungarn 8,1 4,3-47,5 Rumänien 1 6,0-42,9 54,6 Polen 2,4 3,6 50,6 Deutschland 5,2 5,0-3,7 Spanien 4,1 4,0-1,7 Bulgarien 2,0 1,6-21,0 Slowakei 1,4 1,0-26,2 15,0 10,0 5,0 0,0 Maisimporte der EU 2,6 9,5 2,8 7,4 11,5 6,

12 Maismarkt Globale Exporteure EU Kanada Indien Südafrika 1,7 3,0 2,3 Maisexporteure 2012/13 Neue Ernte in Südamerika wird gerade ausgesät 110,0 Maisexporte 100,0 92,9 90,0 84,0 80,0 76,0 70,0 102,6 95,6 Ukraine 12,5 60,0 Argent. Brasilen USA 17,5 21,0 31,0 Entw. Maisexporte USA: 2011: 38 Mio. t / 2010: 45 Mio. t Bras.: 2011: 13 Mio. t/ 2010: 12 Mio.t Argent. 2011: 17 Mio. t/ 2010: 15 Mio. t Ukraine: 2011:15 Mio. t/ 2010: 5 Mio. t 23 Maismarkt Globale Importeure SaudiArab. Taiwan 2,1 4,3 Die größten Maisimporteure befinden sich Asien, in Südamerika und in Nordafrika Mexiko Malaysia Südkorea Japan Iran EU 27 Ägypten 3,0 3,5 5,5 8,0 9,0 11,5 (6,5-12) 15,0 Viele Einkäufer von US-Mais haben in diesem Jahr Mais aus Brasilien oder Ukraine gekauft; Die Preisunterschiede bei den den Exportpreisen betrugen zweitweise 50 USD/t fob: Kolumbien China Algerien 3,9 2,0 2,8 14. November Exportpreise(fob): US-Mais: 317 USD/t Brasilien: 285 USD/t Argentinien: 287 USD/t 24 12

13 EU Mais-Importe und Importeure Maisimporteure der EU Maislieferanten für die EU übrige Frankr. Grichenl. Belgien Deutsch. UK Italien 0,7 0,3 0,3 0, andere Argent. USA Russland 0,7 2011/12 Bis 2010 war Brasilien (43 %) der größte Lieferant vor Argentinien (24 %) und der Ukraine (11 %) Niederl. 0,7 Serbien 0,7 Portugal Spanien 1,0 2,8 Ukraine 3,7 25 Maisexporte der USA 60,0 50,0 40,0 40,9 48,8 45,3 56,2 55,5 47,8 49,7 45,2 38,4 Costa Rica Venez. China Exportziele 0,6 1,3 5,1 30,0 31,0 Taiwan 1,6 2011/12 Ägypten 20,0 Korea 3,6 10,0 Mexiko 1 0,0 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 Japan 11,

14 Ausblick Preise Europa und USA Weizen Viele Analysten erwarten spätestens im ersten Quartal 2013 nochmal einen Anstieg der Preise Die Terminmärkte rechnen in Europa mit stabil festen Preisen um 270 Euro/t und zur neuen Ernte mit einem Rückgang auf etwa 240 Euro/t In den USA (Chicago) Dezemberweizen 240 Euro/t und das Frühjahr 245 bis 250 Euro/t und die neue Ernte 2013 unverändert 245 bis 250 Euro/t Mais Ein knappes Angebot bestimmt die Entwicklung bis zur neuen Ernte in Südamerika (Frühjahr) und den USA Herbst) Die Terminmärkte rechnen in Europa mit leicht steigenden Preisen von 250 bis 260 Euro/t und für neue Ernte 2013 mit 220 Euro /t In den USA (Chicago) kostet Dezembermais 210 Euro/t und das Frühjahr Euro/t und neue Ernte 2013 rund 180 Euro/t (Herbst 2013) 27 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Dr. Olaf Zinke // Marktanalyst Deutscher Landwirtschaftsverlag (DLV) Agrarheute.com Berliner Straße 112 a Berlin Tel: Fax: olaf.zinke@dlv.de

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