Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
|
|
- Inge Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bericht von Herrn Staatsminister im Hochschulausschuss zum doppelten Abiturjahrgang 2011 am Mit Beschluss vom hat der Bayerische Landtag die Staatsregierung aufgefordert, im Ausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur bis zum 1. Mai 2009 über folgende Maßnahmen zu berichten: 1. Anhand welcher Strategie und konkreter Maßnahmen will man der weiter wachsenden Nachfrage nach Studienplätzen für die Zukunft gerecht werden? Wie sollen insbesondere für den doppelten Abiturjahrgang 2011 gute Studienbedingungen eröffnet und sichergestellt werden? 2. Wie wird ressortübergreifend eine vorausschauende Planung gewährleistet und für die Hochschulen notwendigen Maßnahmen ergriffen? 3. Mit welchen Auswirkungen ist für den Lehrstellen- und Arbeitsmarkt zu rechnen? Die Staatsregierung wurde ebenfalls gebeten, ihre Haltung zur Frage möglicher neuer Hochschulstandorte, hier insbesondere am Standort Straubing, und deren konkrete Ausgestaltung, darzulegen. Hierzu wird Folgendes ausgeführt: Im Jahr 2011 ist mit ca Abiturienten aus dem letzten Jahrgang des neunjährigen Gymnasiums sowie dem ersten Jahrgang des achtjährigen Gymnasiums zu rechnen. Die Zahl der Studienberechtigten, die 2011 die Schulen verlassen werden, wird voraussichtlich mit rund etwa doppelt so hoch wie im Jahr 2005 liegen. Unter Berücksichtigung der sonstigen Hochschulzugangsberechtigten, der bisherigen Übergangsquote sowie der üblichen zeitlichen Staffelung der Studienaufnahme wird mit rund Studienanfängern im Jahr 2011 und rund Studienanfängern im Jahr 2012 gerechnet. Das bedeutet, dass im Jahr 2011 rd und im Jahr
2 rund mehr Studienanfänger im Vergleich zu 2005 an die Hochschulen kommen. Sowohl aus Gründen einer individuellen Chancengerechtigkeit als auch mit Blick auf die bildungs- und gesellschaftspolitische Chance muss sichergestellt werden, dass diese Studierwilligen die gleichen Studien- und Ausbildungschancen in Bayern haben wie ihre Kollegen früherer Jahrgänge. Die Weichen hierfür sind gestellt, die Umsetzung läuft planmäßig (Frage 1 des Berichtsauftrags): Auf der Grundlage der Beschlüsse des Ministerrats vom 12. Juni 2007 zur Schaffung von neuen Studienplätzen, vom 31. Juli 2007 zum Splitting der Abiturprüfungen 2011 und vom 15.Juli 2008 zur Bereitstellung der räumlichen Kapazitäten wurde ein Bündel von Maßnahmen eingeleitet mit dem Ziel, den Absolventen des doppelten Abiturjahrgangs und der nachfolgenden starken Jahrgänge adäquate Studienmöglichkeiten und Studienbedingungen zu bieten. Bei der Erarbeitung und Umsetzung der Maßnahmen arbeiteten und arbeiten StMWFK, StMUK, StMAS und Hochschulen ressortübergreifend in diversen Arbeitsgruppen zusammen (Frage 2 des Berichtsauftrags). Zudem wurde das Ausbauprogramm in enger Abstimmung mit den bayerischen Hochschulen erarbeitet. Folgende Maßnahmen sind in Umsetzung: Zur Schaffung von neuen Studienplätzen (Ministerratsbeschluss vom ) hat das StMWFK am 12. Dezember 2008 mit den Hochschulen Zielvereinbarungen abgeschlossen, die Festlegungen enthalten über die konkrete Aufteilung der zusätzlichen Studienplätze auf Hochschulen und Studienfelder, die daraus resultierende Verteilung der Ressourcen sowie die korrespondierenden Gegenleistungen der Hochschulen. Die Umsetzung verläuft planmäßig. An den Hochschulen wurden bislang 1.081,5 Stellen neu geschaffen, davon 542,75 im Jahr 2008 und 538,75 im Jahr Auf die Universitäten entfallen insgesamt 595,5 und auf die Hochschulen für angewandte Wissenschaften 486 Stellen. Der Schwerpunkt bewegt sich bei den Universitäten im Be-
3 - 3 - reich des akademischen Mittelbaus, bei den Hochschulen für angewandte Wissenschaften im W2-Bereich. Zum räumlichen Ausbau (Ministerratsbeschluss vom ) wurden im Programm Zukunft Bayern 2020 Projekte in Höhe von 235 Mio. beschlossen. Darüber hinaus hat der Ministerrat festgestellt, dass auf Seiten der Hochschulen ein zusätzlicher Flächenbedarf von rund qm Hauptnutzfläche besteht, der überwiegend durch Anmietungen sowie durch 19 weitere große Baumaßnahmen gedeckt werden soll. Für die Anmietungen sind im Vollausbau (ab 2011) 15,2 Mio. pro Jahr notwendig, die bis zu diesem Zeitpunkt stufenweise zur Verfügung gestellt werden sollen. Dementsprechend sind im Doppelhaushalt 2009/10 Mittel für Anmietungen in Höhe von 5,0 Mio. Euro in 2009 und 9,25 Mio. Euro in 2010 eingestellt. Der räumliche Ausbau verläuft im Wesentlichen ebenfalls plangemäß. Bei den Baumaßnahmen aus dem Programm Zukunft Bayern 2020 ist überall die Baufreigabe erteilt. Die anderen Maßnahmen befinden sich im Stadium der Planung bis hin zum Bauantrag; teilweise gibt es allerdings Probleme bei Planungs- oder Grundstücksfragen. Entscheidend wird es auch darauf ankommen, ob im Haushalt des StMWFK (Anlage S) im nächsten Doppelhaushalt Mittel im nötigen Umfang ausgewiesen werden können. Schwierigkeiten gibt es ferner bei sogenannten Bestellbauten, wenn die vom Ministerrat festgelegten Flächen nicht mit den im Beschluss vom zugrunde gelegten Mitteln angemietet werden können (z.b. wegen Mietsteigerungen). Begleitend zu diesen Maßnahmen arbeiten im am 18. Januar 2008 unterzeichneten Bündnis Studieren in Bayern Staat, Hochschulen, Wirtschaft, Kommunen und außeruniversitäre Forschungseinrichtung bei der Bewältigung der steigenden Studierendenzahlen zusammen. Schwerpunkte liegen derzeit auf der Schaffung zusätzlicher Praktikumsplätze für Studierende, der Ausweitung von Kinderbetreuungseinrichtungen und der Akquisition zusätzlicher Räume.
4 - 4 - Aus schulorganisatorischen Gründen wurde das Abitur 2011 gesplittet. Als Folge daraus ergab sich die Frage eines möglichen Studienbeginns im Sommersemester. Zur Studienorganisation für den doppelten Abiturjahrgang wurden, um dem letzten G9-Jahrgang einen nahtlosen Übergang in ein Hochschulstudium zu ermöglichen, Abiturtermin 2011 und Beginn des Sommersemesters 2011 so aufeinander abgestimmt, dass vielfach ein Studienbeginn in nicht zulassungsbeschränkten Studiengängen bereits im Sommersemester ermöglicht wirdst. Die G9- Abiturienten werden frühzeitig zum 2. Mai 2011 entlassen. Das Sommersemester 2011 wird mit deutlich ausgeweitetem Angebot zu diesem Termin beginnen. In den Zielvereinbarungen haben die Hochschulen erklärt, die Möglichkeiten eines Studienbeginns im Sommersemester 2011 in Studiengängen ohne Zulassungsbeschränkungen deutlich auszuweiten (derzeitiger Stand: bayernweit über 240 Studiengänge zusätzlich). Da zulassungsbeschränkte Studiengänge wegen des notwendigen zeitlichen Vorlaufs für die letzten G9-Abiturienten nicht angeboten werden können, wurde die Möglichkeit geschaffen, bestehende örtliche Zulassungsbeschränkungen im Sommersemester 2011 aufzuheben und stattdessen Eignungsfeststellungsverfahren durchzuführen. Alle G9- Abiturienten erhalten ein Bewerbungszeugnis im Dezember 2010, mit dem sie an Eignungsfeststellungsprüfungen der Hochschulen für einen Studienbeginn im Sommersemester 2011 teilnehmen können. In Studiengängen mit Zulassungsbeschränkungen wird es Überbrückungsangebote geben. Konkrete Angebote der Hochschulen liegen z.b. vor für Propädeutika, Sprachkurse, studienvorbereitende Seminare und Brückenkurse. Teilnehmer an Überbrückungsangeboten können nach einer entsprechenden Änderung des Hochschulgesetzes eingeschrieben werden; die Regelstudienzeit verlängert sich (auch um mögliche Nachteile beim Bezug von BAföG-Leistungen zu vermeiden) um ein Semester; es werden keine Studienbeiträge erhoben. Die Angebote zum Sommersemester werden im Lauf des November als Landkarte unter zu finden sein.
5 - 5 - Die Fortzahlung des Kindergeldes ist auch bei Studienbeginn zum WS 2011/12 für die Absolventen des letzten G9-Jahrgangs gesichert. Durch die Entlassung am werden selbst bei Studienbeginn zum Wintersemester 2011 die kritischen 4 Monate ausbildungsfreier Zeit nicht überschritten. Die Frage des Lehrstellen- und Arbeitsmarktes (Frage 3 des Berichtsauftrags) fällt nicht in die Ressortzuständigkeit des StMWFK. Dennoch kann in Abstimmung mit dem Unterrichts- und dem Arbeitsministerium folgende Einschätzung gegeben werden: Für Schüler, die in 2011 eine Ausbildung beginnen wollen, stellt sich die Situation wie folgt dar: Ein Ausbildungsbeginn im Dualen System ( Lehrstelle ) ist nach Absprache mit dem Ausbildungsbetrieb in vielen Fällen zu jedem Ersten eines Monats möglich ist zwar ein kurzfristiger Anstieg der Bewerber zu erwarten. Allerdings wirkt dem der deutliche Rückgang der Absolventen der Hauptund Realschule (2011 um Schüler niedriger als 2005) entgegen könnten bis zu Abiturienten zusätzlich eine Berufsausbildung beginnen wollen. Aufgrund des demografischen Wandels ist aber - bei hoffentlich wieder normalisierter Wirtschaftslage - nicht mit Kapazitätsproblemen zu rechnen. In einigen kaufmännischen Berufen, die stark von Abiturienten nachgefragt werden, sind jedoch Verdrängungseffekte nicht auszuschließen. Handlungsbedarf gibt es jedoch noch in folgenden Bereichen: Die Gewinnung qualifizierten Lehrpersonals erfordert attraktive Rahmenbedingungen. Hierzu (Zulagen, Vergaberahmen) finden Verhandlungen zwischen StMWFK und StMF statt. Über eine Anpassung der Grundgehälter wurde bereits Einigung erzielt. Die KMK-Prognose vom geht für Bayern von höheren Studienanfängerzahlen aus, als sie der bayerischen Ausbauplanung (Prognose 2006) zugrunde gelegt worden sind. Die derzeitige Entwicklung der Studienanfänger so die vorläufige Schnellmeldung der Hochschulen zum WS 2009/10 scheint eher in Richtung der KMK-Prognose
6 - 6 - zu gehen. Wenn sich dieser bildungspolitisch erfreuliche Trend fortsetzt, ist die im Koalitionsvertrag vereinbarte Schaffung von weiteren zusätzlichen Studienplätzen unmittelbar nach 2011 unabdingbar (da die Ausbauplanung die Zielmarke 2012 hat, jedoch bereits zu Beginn 2011 im Vollausbau zur Verfügung steht, ist für 2011 genügend Luft vorhanden). Sie darf nicht am Argument mangelnder Finanzierbarkeit scheitern. Hier wird auch um Unterstützung durch den Hochschulausschuss gebeten. Die Stellen des Ausbauprogramms werden derzeit aus Sonderprogrammen finanziert. Zur Anschlussfinanzierung sieht der Ministerratsbeschluss vom einen Stellentransfer ab 2011 vom Epl. 05 in den Epl. 15 vor. Fakt ist, dass die geschaffenen Stellen auf Dauer zu sichern sind, zumal die Zahl der Studierenden bis mindestens 2016 weiter steigen wird. Hierzu wird nachhaltige Unterstützung durch den Hochschulausschuss notwendig sein. Für die Bewältigung des doppelten Abiturjahrgangs ist die rechtzeitige Etablierung eines leistungsfähigen Serviceverfahrens zur Vergabe von Studienplätzen von besonderer Bedeutung. Das StMWFK setzt sich gegenüber dem Bund und in der KMK nachdrücklich dafür ein, das im Juni 2008 beschlossene dialogorientierte Serviceverfahren zumindest in wesentlichen Teilen möglichst bald (und nicht erst zum WS 2011/12) anwenden zu können. Hinsichtlich der Humanmedizin sieht das Programm der Vorgängerregierung keinen Ausbau vor. In der Tat ist bei den harten Numerusclausus-Fächern, die in das zentrale Vergabeverfahren bei der ZVS einbezogen sind, grundsätzlich ein gezielter Ausbau nur für bayerische Studienbewerber nicht möglich. Der isolierte Aufbau neuer Kapazitäten im Bereich der Humanmedizin in Bayern wäre sehr teuer, käme jedoch nur zu einem geringen Teil (rd %) bayerischen Studienbewerbern zugute. Ein Ausbau in diesem Bereich kann daher nur in bundesweiter Abstimmung erfolgen. Aus Gründen der Zulassungsgerechtigkeit hat sich Herr StM in der KMK für eine Diskussion über Möglichkeiten einer bundesweiten temporären
7 - 7 - Ausweitung der Medizin-Ausbildungskapazitäten für die Zeit der doppelten Abiturjahrgänge eingesetzt. Als erster Schritt konnte bei der Verlängerung des Hochschulpaktes bereits erreicht werden, dass die neuen Länder über durch die demografische Entwicklung frei werdende Studienanfängerplätze aufrecht erhalten. Vorsorglich wurde im Nachtragshaushalt eine Verpflichtungsermächtigung für die Jahre 2011 bis 2019 angemeldet. Maßnahmen zur sozialen Flankierung sind zwar im ursprünglichen Ausbauprogramm nicht vorgesehen. Allerdings gibt es auch hier Fortschritte: Derzeit werden mehr als 40 % aller in Deutschland neu entstehenden Wohnheimplätze im Freistaat Bayern errichtet. Als Eigenmittel der Studentenwerke für die Errichtung von Wohnheimplätzen stehen Mittel aus der Wohnheimbaurücklage der Studentenwerke zur Verfügung, die entsprechend dem Beschluss des Haushaltsausschusses des Bayer. Landtags vom sukzessive bis auf ein bedarfsgerechtes Niveau reduziert werden sollen. Zusätzlich stehen bei der für die Förderung von studentischem Wohnraum zuständigen OBB in ,5 Mio. bereit. Derzeit werden außerhalb des Konjunkturpakets etwa 21 Verpflegungsbetriebe (Mensen und Cafeterien) saniert oder gebaut (z.t. in Planung). Hinzu kommen aus Mitteln des Konjunkturpakets (rund 16 Mio. ) Neubauten bzw. Erweiterungen von Mensen. Der Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen (auch) am Hochschulort für Kinder von Hochschulbediensteten wird nach Bayerischem Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) gefördert. Zusätzlich stehen Zuschussmittel des StMWFK zur Verfügung, die aber nur einen geringen Teil des Bedarfs abdecken könnten. Die Studentenwerke stellen für die Betreuung von Studierendenkindern gegenwärtig rund 630 Plätze mit auf den Studienbetrieb abgestellten Öffnungszeiten zur Verfügung. In den nächsten Jahren sollen rund 250 neue Plätze hinzu kommen. Insgesamt bin ich zuversichtlich, dass wir nicht zuletzt wegen des hohen Engagements unserer bayerischen Hochschulen, für das ich mich nochmals ausdrücklich bedanke unser Ziel erreichen werden, den Abiturien-
8 - 8 - tinnen und Abiturienten des Doppeljahrgangs 2011 dieselben Studierchancen bieten zu können wie den Absolventen früherer Jahrgänge. Eins ist aber klar: Der Aufbau neuer Hochschulstandorte (Anfrage der Abgeordneten Bause, Daxenberger, Gote (GRÜNE) vom (LT- Drs.: 16/1544) betreffend: Ankündigung einer neuen Hochschule in Straubing) wäre kein Beitrag zur Bewältigung des doppelten Abiturjahrgangs, allein schon aufgrund des zeitlichen Vorlaufs, aber auch aufgrund der Notwendigkeit eines gezielten Einsatzes der begrenzten Haushaltsressourcen. Es gibt keine Hochschulneuerrichtungspläne. Herr StM hat angesichts einer Fülle von Standortwünschen stets klargestellt, dass der Staat entsprechend dem Landtagsbeschluss vom und dem Ministerratsbeschluss vom auf mittlere Sicht keine weitere Hochschule gründen werde. Natürlich kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand sagen, wie es langfristig weitergeht. Deshalb kann auch langfristig nichts ausgeschlossen werden. Wenn freilich private Initiativen zur Gründung einer privat getragenen Hochschule führten, ist dies selbstverständlich möglich. Das Wissenschaftsministerium wird für einen solchen Fall, wie auch in der Vergangenheit bei analogen Fällen, beratend zur Seite stehen.
FAQ Fragen und Antworten zum doppelten Abiturjahrgang 2011
FAQ Fragen und Antworten zum doppelten Abiturjahrgang 2011 Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen zu folgenden Themenbereichen: Ausbauplanung Soziale Flankierung Sommersemester 2011 Einschreibung /
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrZielvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrZielvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium für. Wissenschaft, Forschung und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ludwig-Maximilians-Universität München Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrFAQ Fragen und Antworten zum doppelten Abiturjahrgang 2011
FAQ Fragen und Antworten zum doppelten Abiturjahrgang 2011 Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen zu folgenden Themenbereichen: Ausbauplanung Soziale Flankierung Sommersemester 2011 Einschreibung Zulassung
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrHochschulplanung in Bayern
Hochschulplanung in Bayern Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Hochschulplanung? 02.-03. Dezember 2010 MR Matthias Becker Bauhaus Universität Weimar Hochschulplanung? Warum wird geplant? Wer plant in welchem
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrBayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Zielvereinbarung. zwischen
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrZielvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium für. Wissenschaft, Forschung und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Otto-Friedrich-Universität Bamberg Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
MehrInnovationsbündnis Hochschule 2013
Innovationsbündnis Hochschule 2013 zur Sicherung der Leistungsfähigkeit der bayerischen Hochschulen in den Jahren 2009 bis 2013 zwischen den staatlichen Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften/Fachhochschulen
MehrZielvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst. nachfolgend StMBW" -
Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst nachfolgend StMBW" - vertreten durch den Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle und der Virtuellen
Mehr13. Wahlperiode 07. 10. 2004
13. Wahlperiode 07. 10. 2004 Antrag der Abg. Norbert Zeller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abitur 2012 Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
MehrDoppeljahrgang 2011 Sachstand Februar 2008
1. Rahmendaten - Maßnahmen Da im Frühjahr bzw. Sommer 2011 rund 70.000 Schülerinnen und Schüler nach ihrer Abiturprüfung die bayerischen Gymnasien verlassen, hat die Bayerische Staatsregierung im April
MehrBundesweite Studienplatzbörse -erste Erfahrungen - HRK Hochschulrektorenkonferenz
Bundesweite Studienplatzbörse -erste Erfahrungen - HRK Hochschulrektorenkonferenz Wieso eine Studienplatzbörse? nicht ausgelastete Studienplatzkapazitäten bei örtlich zulassungsbeschränkten Studiengängen
MehrAntwort. Drucksache 16/3623. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/3623 24.07.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1396 vom 28. Juni 2013 des Abgeordneten Dr. Stefan Berger CDU Drucksache 16/3416
MehrGemeinsam Bayern bewegen. Inhaltsverzeichnis
Gemeinsam Bayern bewegen Arbeitstagung der CSU-Landtagsfraktion vom 12. bis 14. Januar 2010 in Wildbad Kreuth Hochschule 2010: Doppelter Abiturjahrgang und Reform der Studienstruktur Wir stellen uns den
MehrJulius-Maximilians- Universität Würzburg: Ausbaupläne für den doppelten Abiturjahrgang 2011
Julius-Maximilians- Universität Würzburg: Ausbaupläne für den doppelten Abiturjahrgang 2011 Gliederung 1. Gründe für Ausbau 2. Erweitertes Studienangebot 3. Räumliche Expansion 4. Neue Personalstellen
MehrLANDTAGRHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache16/6114. desabgeordnetenandreasbiebricher(cdu) und
LANDTAGRHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache16/6114 26. 01. 2016 K l e i n e A n f r a g e desabgeordnetenandreasbiebricher(cdu) und A n t w o r t desministeriumsfürbildung,wissenschaft,weiterbildungundkultur
MehrVorausberechnung der Studienanfängerzahlen Fortschreibung (Stand: )
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Berlin, den 24.01.2012 Referat IV C Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2012-2025 Fortschreibung
MehrVorausberechnung der Studienanfängerzahlen Zwischenstand -
Sekretariat der Ständigen Konferenz Bonn, den 18.05.2009 der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Referat IV D Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2009-2020 - Zwischenstand
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2015/2016. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Situation im Masterbereich im Wintersemester 2015/2016 (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.2016) Seite 2 Ausgangslage Die Kultusministerkonferenz hat seit dem Wintersemester 2010/2011 jährlich
MehrVom 07. Juli Vorbemerkung zum Sprachgebrauch:
Satzung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der im Studienjahr 2016/2017 an der Universität Regensburg als Studienanfänger sowie in höheren Fachsemestern aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahlsatzung
MehrHochschulpakt 2020 Maßnahmenpaket Doppelter Abiturjahrgang
Alles ganz tollt Hochschulpakt 2020 Maßnahmenpaket Doppelter Abiturjahrgang Senatssitzung am 12.04.2013 Organisation: Information und Förderung I Zentrales Webportal zum Doppelten Abiturjahrgang Informationsflyer
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 112 München, 28. April 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Asylsozialpolitik / Sozialministerin Müller: Große Herausforderungen durch
MehrBewältigung des doppelten Abiturjahrgangs durch die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 2014
MIWF Projektgruppe "Doppelter Abiturjahrgang" Monitoringverfahren 2015 Bewältigung des doppelten Abiturjahrgangs durch die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 2014 Ergebnisbericht 28. Juli
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 314 München, 18. November 2014 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Mehr Geld für Hochschulen und Forschungseinrichtungen bedeutende Weichenstellungen
MehrDie Universität Augsburg kann stolz sein auf ihre Erfolge in Forschung und Lehre. Dazu Dank, Anerkennung und meine herzliche
Sperrfrist: 3. Juni 2016, 11.00 Uhr Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen Jahresfeier
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5601 6. Wahlperiode 28.06.2016 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft und Kultur (7. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3418. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3193 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3418 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3193 - Wortlaut der Anfrage des Abgeordneten Jörg Hillmer (CDU), eingegangen am
MehrGrundlage ist das inzwischen dritte Innovationsbündnis
Sperrfrist: 23. Juli 2014, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt 20 Jahre OTH
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/918 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage der Abgeordneten Almuth von Below-Neufeldt, Sylvia Bruns, Björn Försterling
MehrAntwort der Landesregierung
6. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 2912 der Abgeordneten Isabelle Vandre (Fraktion DIE LINKE) Drucksache 6/7101 Umsetzung des Hochschulpakt 2020 in Brandenburg Namens
MehrGrundfinanzierung muss mit Entwicklung der Studierendenzahl mithalten
Presseinformation /Wiesbaden, den 28. Januar 2013 Grundfinanzierung muss mit Entwicklung der Studierendenzahl mithalten Die hessischen Universitäten erwarten von der nächsten Landesregierung einen Kurswechsel
MehrLandesinterne Umsetzung des Hochschulpakts 2020 durch die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 2015
MIWF Projektgruppe "Doppelter Abiturjahrgang" Monitoringverfahren 2016 Landesinterne Umsetzung des Hochschulpakts 2020 durch die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 2015 Ergebnisbericht
MehrWeihenstephan Ursprung des Bieres, so lautet der Slogan der ältesten Brauerei der Welt der Staatsbrauerei Weihenstephan.
Sperrfrist: 16. Oktober 2015, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Der Campus Leverkusen kooperative Studiengänge als regionaler Ansatz gegen den Fachkräftemangel Prof. Dr. Astrid Rehorek Gründungsdekanin dekanat@f11.fh-koeln.de WfLeverkusen I AG
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
18. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 18/6154 04. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom 11.09.2012 betreffend Dialogorientiertes Serviceverfahren an hessischen Hochschulen und
MehrHochschulbildung wird zum Normalfall. Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen. Datenupdate 2015
Hochschulbildung wird zum Normalfall Ein gesellschaftlicher Wandel und seine Folgen Datenupdate 2015 Akademische Bildung boomt. Hochschulen in Deutschland bieten mit rund 18.000 Studiengängen vielfältige
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Satzung über die Festsetzung der Zulassungszahlen der im Studienjahr 2016/2017 an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Studienanfängerinnen oder Studienanfänger
MehrStudienplätze. Mitbestimmung. Wissenschaft. Studierende BESSER STUDIEREN. Wissenswertes zum Studium in NRW. Universität. Fachhochschule.
Studienplätze Studierende Mitbestimmung Wissenschaft Universität Fachhochschule Wohnraum BESSER STUDIEREN Wissenswertes zum Studium in NRW VIELFÄLTIG STUDIEREN Egal, was man studiert und zu welcher Zeit,
MehrIm laufenden Haushaltsjahr investieren wir fast fünf Milliarden Euro in unsere Hochschulen.
Sperrfrist: 23. November 2015, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Festansprache des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen
MehrGeburtstagkinder im Alter von zehn Jahren stecken ja eigentlich noch in den Kinderschuhen.
Sperrfrist: 9. Mai 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Festakt 10 Jahre Hochschule
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1270 16. Wahlperiode 07-03-19 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft
MehrZielvereinbarung. zwischen. dem Bayerischen Staatsministerium für. Wissenschaft, Forschung und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zielvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertreten durch den Staatsminister
MehrAMTLICHES MITTEILUNGSBLATT
69 Technische Universität Berlin AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT Herausgeber: Der Präsident der Technischen Universität Berlin Nr. 8/2002 Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin (55. Jahrgang) ISSN 0172-4924
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2539 22. 10. 2012 Antrag der Abg. Karl Klein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studium an
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München Präsidentin des Bayerischen Landtags
MehrBayerisches Staatsministerium der Justiz
Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz 80097 München An die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm Maximilianeum 81627 München Ihr Zeichen, Ihre
MehrHandlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn -
Handlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn - Thomas Abraham, Timo Heyn, Philipp Schwede empirica ag Paderborn, 15. November 2012 Gliederung empirica Entwicklung der Studentenzahlen
MehrWintersemester 2017/18: Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung
Presseinformation Düsseldorf, 11.10.2017 Wintersemester 2017/18: 740.000 Studierende an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen - Erneut weniger Studiengänge mit NC-Beschränkung Zahl der Studienanfänger sinkt
MehrZukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II. Hochschulrektorenkonferenz
Zukunft der Hochschulen: Finanzierung nach Ende von Hochschulpakt II Sicht der 1 () Die () ist der freiwillige Zusammenschluss der staatlichen und staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in
MehrChancen nutzen. Potentiale erschließen. Hochschulen ausbauen.
SPD-Landtagsfraktion 06.05.2010 PA IV MR Positionspapier der SPD-Landtagsfraktion zur Kapazitätserweitungen an den hessischen Hochschulen Chancen nutzen. Potentiale erschließen. Hochschulen ausbauen. Beschluss
MehrGerne bin ich heute zu Ihnen in den nordoberpfälzischen Landkreis Tirschenreuth, nach Kemnath gekommen.
Sperrfrist: 15.5.2015, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Fachgespräch Innovation
MehrCAMPUS LEVERKUSEN der Fachhochschule Köln DREI PARTNER - EINE VISION. Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln
DREI PARTNER - EINE VISION Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln DAS KONZEPT Nachhaltiger Ausbau des Studienangebotes der Fachhochschule Köln Aufbau einer Fakultät für
MehrIch möchte Sie bitten, das Dokument an die Ausschussmitglieder weiterzuleiten.
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf Herrn Helmut Seifen MdL Vorsitzender
MehrAnforderungen an Hochschulen und Studentenwerke in der Studieneingangsphase Beispiel Münster
Anforderungen an Hochschulen und Studentenwerke in der Studieneingangsphase Beispiel Münster Prof. Dr.-Ing. Richard Korff Vizepräsident für Lehre, Forschung und Weiterbildung der Fachhochschule Münster
MehrThüringer Programm. zur Umsetzung des HOCHSCHULPAKTS 2020
Thüringer Programm zur Umsetzung des HOCHSCHULPAKTS 2020 Erfurt, Dezember 2007/August 2008 Gemäß Ziffer I Nummer 2 der Rahmenvereinbarung II zwischen der Thüringer Landesregierung und den Hochschulen des
MehrHochschule Wir sichern Studien chancen
Hochschule 2012 Wir sichern Studien chancen LIEBE LESE - RINNEN, Liebe Leserinnen und Leser, UND LE SER mit dem Ausbauprogramm Hochschule 2012 richtet die Landesregierung bis zum Jahr 2012 zusätzlich 20.000
MehrVerehrter Herr Präsident Heiler!
Sperrfrist: 27. Januar 2017, 14.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Verabschiedung
MehrPLATZBEDARF UND PERSONALBEDARF KINDERTAGESSTÄTTEN MARKTFLECKENS MENGERSKIRCHEN IN DEN DES
PLATZBEDARF UND PERSONALBEDARF IN DEN KINDERTAGESSTÄTTEN DES MARKTFLECKENS MENGERSKIRCHEN RÜCKBLICK AUF DIE KINDERZAHLENTWICKLUNG (GEBURTEN) 2008-2016 KINDER IM U3-ALTER JAHRGANG 2-3 JAHREN; JAHRGANG 1-2
MehrDie Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ist ein zentrales Zukunftsthema unserer Gesellschaft.
Sperrfrist: 25.November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, zur Fachtagung
Mehrund auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren.
Sperrfrist: 29. Mai 2017, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich zum Erweiterungsbau
MehrDie Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung.
Die Deutsche Telekom setzt auf Vielfalt der Talente bei der Nachwuchskräftesicherung. Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiter 13./14.07.2011 Siegen Forum 1: Neue Zielgruppen für Ausbildung Petra Krüger,
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 102 München, 21. April 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Standortentwicklung Universität Erlangen-Nürnberg / zweiter Standort der
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung VI\Referat VI_8\Ludwig\Abitur\Doppeljahrgang 2011\Organisation\KMS Zeitpaln 2011 an Schulen_r.doc Bayerisches Staatsministerium
Mehr5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit
5 Jahre KfW-Studienkredit Rahmenbedingungen und Ergebnisse der 1. Evaluation KfW-Studienkredit Fachtagung am 23. Mai 2011 Berlin Dr. Vivien Lo Abteilungsdirektorin Volkswirtschaftliche Abteilung Herausforderungen
MehrGuten Start ins Studium
Hochschule Osnabrück Guten Start ins Studium Doppelter Abiturjahrgang 2011 Liebe Leserinnen und Leser, auf den doppelten Abiturjahrgang in Niedersachsen haben sich Land und Hochschulen gut vorbereitet.
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kompensation der Studiengebühren an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3415 24. 04. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Kompensation
Mehrtechnische universität dortmund Doppelter Abiturjahrgang 2013 So bereitet sich Technische Universität Dortmund vor
Doppelter Abiturjahrgang 2013 So bereitet sich Technische Universität Dortmund vor Auf einen Blick Gegründet 1968 300 Professorinnen und Professoren 27.000 Studierende 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrLandesrechnungshof Schleswig-Holstein. Pressemitteilung
Landesrechnungshof Schleswig-Holstein Kiel, 21. Juni 2004 Pressemitteilung Der Landesrechnungshof Schleswig-Holstein legt die aktuellen Zahlen und Daten zur Unterrichtsversorgung, zum Lehrerbedarf und
MehrHochschule Offenburg Offenburg university
Hochschule Offenburg Offenburg university Das Einstiegssemester starting an der Hochschule Offenburg Prof. Dr. Tobias Felhauer 12.09.2016 Prof. Dr. T. Felhauer Hochschule Offenburg Hochschule für Technik,
MehrHochschule dual. Eine Alternative zum klassischen Studium: Hochschule dual Chancen durch Studium und Berufsausbildung bzw.
Hochschule dual Eine Alternative zum klassischen Studium: Hochschule dual Chancen durch Studium und Berufsausbildung bzw. vertiefte Praxis Was heißt Hochschule dual? Die Hochschule dual zeigt die Attraktivität
MehrDurchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Was sind die Folgen für das duale System? Zahlen, Daten, Fakten
Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung Was sind die Folgen für das duale System? Zahlen, Daten, Fakten Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung
MehrVorlage zur Sitzung des Ausschusses für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit am
Die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz Bremen, 22.12.2016 Gerlinde Walter Tel. +49 421 361 6864 Gerlinde.walter@wissenschaft.bremen.de Vorlage zur Sitzung des Ausschusses für
MehrDUALER STUDIENGANG SOFTWARE- UND SYSTEMTECHNIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN
DUALER STUDIENGANG SOFTWARE- UND SYSTEMTECHNIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN WARUM SOFTWARE- UND SYSTEMTECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist heute in nahezu allen Lebensbereichen vertreten. Er
MehrAm heutigen Tag der Physik feiern wir das 50-jährige Bestehen des Physik- Departments der Technischen Universität München.
Sperrfrist: 22. Juli 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Tag der Physik 50 Jahre
MehrAmtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 035 Tag der Veröffentlichung: 15. Juli 2010
Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2010 / Nr. 035 Tag der Veröffentlichung: 15. Juli 2010 Satzung über die Festsetzung von Zulassungszahlen für die im Studienjahr 2010/11 an der Universität Bayreuth als
MehrBürgerservice BAYERN-RECHT Online - BaySozKiPädG Landesnorm Bayern B...
Seite 1 von 5 Zum Ausgangs- oder Titeldokument Fundstelle: GVBl 013, S. 439 Fußnoten Bayerisches Gesetz über das Führen der Berufsbezeichnungen Staatlich anerkannte Sozialpädagogin oder Staatlich anerkannter
Mehr1. Mit welcher Anzahl an Numerus-clausus-Flüchtlingen aus der BRD rechnen Sie nach einem EG-Beitritt?
5085/AB XVIII. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5
MehrBitte bei Antwort angeben
Abdruck Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Eva-Maria Schwendl Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags
MehrStudienabbrecherquoten in MINT-Fächern. und Maßnahmen zu ihrer Reduzierung
Studienabbrecherquoten in MINT-Fächern und Maßnahmen zu ihrer Reduzierung Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangssituation 2. Bewerbersituation Nachfrage nach Studienplätzen Leistungsverteilung 3. Defizite bei
MehrStand der Vorbereitungen der Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen auf den doppelten Abiturjahrgang
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Stand der Vorbereitungen der Hochschulen des Landes Nordrhein- Westfalen auf den doppelten Abiturjahrgang Ergebnisbericht
MehrBoom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen
Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen 21.01. 2013 Gliederung 1. Stellenwert des Abiturs als Hochschulzugangsvoraussetzung 2.
MehrSituation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015)
STÄNDIGE KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Situation im Masterbereich im Wintersemester 2014/2015 (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.05.2015) Seite 2
MehrIch freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.
Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der
MehrWissenswertes rund ums Studium. Elternabend Gymnasium Karlsbad 01.12.2011
Wissenswertes rund ums Studium Elternabend Gymnasium Karlsbad 01.12.2011 Die Hochschullandschaft Baden-Württembergs 9 Universitäten 23 Hochschulen für angewandte Wissenschaften darunter 4 Fachhochschulen
MehrStudentische Wohnraumversorgung in Münster/Westf. Gabriele Regenitter Leiterin des Amtes für Wohnungswesen
Studentische Wohnraumversorgung in Münster/Westf. Gabriele Regenitter Leiterin des Amtes für Wohnungswesen Münster im Zahlenspiegel Wohnberechtigte Bevölkerung: 296.536 (Stand 31.12.2012) Wohnungen in
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 21/ Ordnung
Amtliche Mitteilungen Nr. 21/2017 18.07.2017 Ordnung der Technischen Hochschule Wildau für die Auswahl von Studierenden in zulassungsbeschränkten Studiengängen Der Senat der TH Wildau hat auf Grundlage
MehrDoppelt erfolgreich: Duales Studium in Bayern. Landesausschuss für Berufsbildung 22. Februar 2017
Doppelt erfolgreich: Duales Studium in Bayern. Landesausschuss für Berufsbildung 22. Februar 2017 Duales Studium in Bayern. Duales Studium = Kombination von Hochschulstudium mit betrieblicher Praxis bzw.
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 14/ der Abgeordneten Ise Thomas (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 14. Wahlperiode Drucksache 14/2442 21. 08. 2003 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ise Thomas (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung,
MehrIm Laufe der Jahrzehnte wurden immer mehr Krankenhausgebäude errichtet.
Sperrfrist: 12. Oktober 2015, 12.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Spatenstichs
MehrJa, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen
Ja, wo laufen sie denn hin? - Länder werben Studierende - Hochschulmarketing in Thüringen Gliederung: rechtliche und vertragliche Ausgangslage Ausgangssituation der Hochschulen im Land Das Thüringer 3-Säulen-Modell
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/3993 24.05.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mühlbauer (SPD) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
Mehr