Soziale Arbeit für Jugendliche Aufgabe für Gegenwart und Zukunft
|
|
- Agnes Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Arbeit für Jugendliche Aufgabe für Gegenwart und Zukunft Susanne Marton, MAS Geschäftsführung Verein Jugend und Kultur DSA Katrin Tamandl, MA Fachliche Leitung Auftrieb Jugend-und Suchtberatung und Schulsozialarbeit
2
3 DSA Katrin Tamandl MA
4 Jugend Sensible und besondere Lebensphase enormen Herausforderungen mit dem Ziel der Bewältigung zentraler Entwicklungsaufgaben (vgl. Hurrelmann, 2007) Ziel ist es in dieser Zeit, Teilhabemöglichkeiten in der Gesellschaft zu finden und Leben aktiv gestalten zu können (vgl. Drilling, 2004, S. 19 ff.)
5 Jugend 4.0? Neben diesen entwicklungsbedingten Aufgaben sind in den letzten Jahren noch eine Vielzahl komplexer Herausforderungen dazugekommen (vgl. Bakic, 2012, S. 56) Rasante gesellschaftliche und technologische Veränderungsprozesse und auch Jugend selbst hat sich verändert Generation, die in vielen Bereichen der Elterngeneration überlegen ist digital natives Jugendliche, die youtuben und bloggen verdienen bereits ihr eigenes Geld mit eigenen Blogs und You Tube Kanälen Neue Formen der Kommunikation, der Kontaktaufnahme untereinander, etc. Denken und Handeln der Kinder und Jugendlichen werden ebenfalls über neue Technologien beeinflusst
6 Multioptionsgesellschaft jeder Mensch hat alle Möglichkeiten?? Wissensgesellschaft Rasante Modernisierungsprozesse (Soziale Medien, etc.)? Konsumgesellschaft Individualisierung der Gesellschaft Leistungsgesellschaft
7 Jugend 4.0? Der Zugang zu globalem Wissen scheint unbegrenzt und wird per "touch" abgerufen - Jugendliche scheinen alle Möglichkeiten zu haben?!? - ABER Studien zeigen, dass für eine immer größere Gruppe an Jugendlichen die Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen immer schwieriger wird Bildungschancen sind durch das Einkommen und den Bildungsstand der Eltern geprägt! (vgl. Volkshilfe Österreich, 2013: Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung. Armut ist vererbbar. Daten und Fakten; OECD (2016). Finden eines Berufes als Integrationsleistung in die Gesellschaft ist die derzeit größte Herausforderung es gibt viele Jugendliche, die diese rasanten Veränderungen aufgrund von Armut, mangelnder Unterstützung, etc. nicht in diesem Ausmaß mitmachen können
8 Jugendarbeit 4.0 Jugendarbeit hat sich in den letzten Jahren stark verändert und muss auf diese veränderten Lebenswelten der Jugendlichen reagieren Ausbildung und Konzepte im Bereich der Jugendarbeit hinken der schnellen Entwicklung neuer Formen der Kontaktaufnahme, der Kommunikation und Lebensweisen der heutigen Jugend hinterher ohne niederschwellige Kontaktaufnahme über Handy und andere Soziale Medien keine Jugendarbeit im Jahr 2016 möglich! Beratungsangebote über digitale Plattformen und Hineinbegeben in die digitalen Welten der Jugendlichen sind sehr wichtig Interesse für ihre Lebenswelt!
9 Trotzdem brauchen Jugendliche Niederschwellige Anlaufstellen in ihren Lebenswelten (Schulen, Beratungsstellen, Parks, Jugendtreffs, Kulturräume, etc.) ohne große Zugangshürden Professionell ausgebildete Fachkräfte, die sich mit verändernden Lebensrealitäten auseinandersetzen und ihre Sprache verstehen auch persönliche Beziehungs und Gesprächsangebote sind wichtig Ernst nehmen, Zuhören, Wertschätzung!!!!!!! Ausgleichen von Benachteiligungen und Ansetzen an Stärken der Jugendlichen Partizipation/Teilhabe über Projekte und Aktivitäten ermöglichen (im Kleinen ansetzen!)
10 Sie willkommen heißen, ihren Widerstand ihre Probleme, und auch und gerade ihre Unangepasstheit als integralen Bestandteil jugendlicher Lebensphase sehen, akzeptieren und sich konkret darauf einlassen! (vgl. Bakic, 2012 S. 62)
11 Wichtige Unterstützung Du hast mich getröstet als ich traurig war und mich zum lachen gebracht. Dafür mal ein richtig fettes DANKESCHÖN :) Ich find es gut, dass es Personen gibt die sich um Schüler kümmern und sich die Sorgen anhören und helfen wollen. Ok also ich finde es super das ihr die schüler dabei unterstützt aus ihren Problemen eine lösung zu machen und das ihr auf so einer subjektiven Ebene arbeitet, das Gefühl den betroffenen geben verstanden zu werden und motivieren versucht :) also ich hab mich damals super wohl gefühlt wie du/ihr mir in der schule geholfen habt. man wird dort wieder aufgebaut i bin komplett am bodn zu dir kumma und du hosd mi aufbaut das i wieder lochn hob kinna ich bin sehr froh, dass es dieses Angebot gibt DSA Katrin Tamandl MA
12 Was braucht es für die Jugendarbeit 4.0? Professionell ausgebildete Mitarbeiter_innen, die sich mit verändernden Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen wollen und neue Konzepte entwickeln Dies braucht stabile und professionelle Rahmen und Arbeitsbedingungen und ein gesundes Arbeitsumfeld für die Mitarbeiter_innen Anerkennen der Wichtigkeit der Jugend-und Sozialarbeit durch die öffentliche Hand, verbunden mit mehrjährigen Förderverträgen, die Stabilität und Planbarkeit bringen würden!
13 Beitrag dazu Fit 2 work Prozess im Jahr 2015/2016 mit 2 Mitarbeiter_innenbefragungen Evaluierung der psychischen Belastungen Umgesetzte Maßnahmen: Ergonomie Beratung Gesundheitsvertrauenspersonen Neue Beleuchtung und Bürosessel Weitere Bewusstseinsschaffung in den einzelnen Teams zum Bereich der Arbeitsgesundheit
14 Danke!
15 Quellen Bakic, J./Coulin-Kuglitsch Johanna. (Hg.) (2012). Blickpunkt Schulsozialarbeit in Österreich. Löcker Verlag Drilling, M. (2004): Schulsozialarbeit: Antworten auf veränderte Lebenswelten. 3. Auflage. Bern: Haupt Verlag Hurrelmann, K (2007). Lebensphase Jugend. Eine Einführung in die sozialwissenschaftliche Jugendforschung. Weinheim und München: Juventa Verlag OECD (2016). Gesellschaft auf einen Blick. OECD Sozialindikatoren. Zusammenfassung in Deutsch. (letzter Zugriff am ) Statistik Austria: Bildung in Zahlen.2014/2015 Schlüsselindikatoren und Analysen Statistik Austria. Migration und Integration. Schwerpunkt Jugend. Zahlen. Daten. Indikatoren 2013/2014 Volkshilfe Österreich (2013). Zusammenhänge zwischen Armut und Bildung. Armut ist vererbbar. Daten und Fakten
Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters
Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,
MehrLandesberufsschule Waldegg
Landesberufsschule Waldegg Schuljahr 2008/2009 Allgemein Die Landesberufsschule Waldegg wird seit März 2006 durch auftrieb Schulsozialarbeit (Fr. DSA Tamandl Katrin) betreut, und war die erste Berufsschule
MehrHerausforderung Pubertät
OZK "Baustelle Pubertät" Herausforderung Pubertät Was Jugendliche stark macht und wie Eltern ihre Kinder begleiten können OZK, 28. November 2017 Ursina Bill Angebote der Berner Gesundheit Suchtberatung
MehrModulliste. 28 Modulverzeichnis 2018 / 2019 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit
Modulliste Code Pflichtmodule ECTS Seite BA101 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession I 6 34 BA102 Sozialpolitik und Sozialrecht 6 36 BA103 Sozialisation, Entwicklung und Bildung 6 38 BA104 Wissenschaftstheorie
MehrDie Zukunft gestalten
Die Zukunft gestalten ...was die Zukunft anbelangt, so haben wir nicht die Aufgabe, sie vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen. Antoine de Saint Exupéry Die 2002 gegründete multilateral academy ggmbh
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrHerzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker
16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote
MehrDas Pfarrblatt wird in den Social Media präsent!
Das Pfarrblatt wird in den Social Media präsent! Gedanken an der ordentlichen Vereinsversammlung der «pfarrblatt»-gemeinschaft Bern, Lyss, 6. Mai 2017 Redaktor/Blattmacher Andreas Krummenacher Ich kann
MehrSoziales LEBENSBEDINGUNGEN UND LEBENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH. Wie sind sie verteilt?
Soziales LEBENSBEDINGUNGEN UND LEBENSZUFRIEDENHEIT IN ÖSTERREICH Wie sind sie verteilt? Stand: Oktober 2015 Österreich gehört europaweit betrachtet zu den Ländern mit einem hohen durchschnittlichen Wohlstandsniveau.
MehrRafael Freuler, 2. November
Rafael Freuler, 2. November 2016 1 JUGENDARBEIT IN MEDIATISIERTEN LEBENSWELTEN Rafael Freuler, 2. November 2016 2 DIGITALE JUGENDARBEIT: EURE ERFAHRUNGEN? Rafael Freuler, 2. November 2016 3 (vgl. Fleischer
MehrMedienwissen für Pädagogen
Ben Bachmair Medienwissen für Pädagogen Medienbildung in riskanten Erlebniswelten VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis 1 Medienbildung in riskanten Erlebniswelten, ein Überblick 9 1.1
MehrSoziologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit 1 Soziologie für die Soziale Arbeit Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Bendel 1. Auflage 2015. Buch. 249 S. Kartoniert ISBN 978 3 8487 0964 9 Weitere Fachgebiete > Ethnologie, Volkskunde,
MehrLebenswelten und Netzwerke armutsbetroffener und nicht-armutsbetroffener Kinder und Jugendlicher
Lebenswelten und Netzwerke armutsbetroffener und nicht-armutsbetroffener Kinder und Jugendlicher Mag. Marina Einböck und Dr.in Michelle Proyer Vortrag Dialog Jugendforschung, 28.1.2016 Übersicht Thematische
MehrBausteine der Jugendberufshilfe. Berufsausbildung
Folien Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit Bausteine der Jugendberufshilfe Beratung Berufsvorbereitung Berufsausbildung Beschäftigung Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) SGB VIII 13 Jugendsozialarbeit
MehrHEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft
Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrSTEP - Das Buch für Lehrer/innen
STEP - Das Buch für Lehrer/innen Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten Bearbeitet von Don Dinkmeyer Sr., Gary D. McKay, Don Dinkmeyer Jr., Klaus Hurrelmann, Trudi Kühn, Roxana Petcov
MehrGefördert aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause
Ge aus Mitteln des Fonds Gesundes Österreich. Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause Wünsche und Möglichkeiten in der mobilen Pflege und Betreuung zu Hause, wie geht
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrJUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT!
JUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT! Vortrag auf dem Integrationstag 2014 des Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Michael Stenger Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. /
MehrPädagogische Soziologie
Lothar Böhnisch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Pädagogische Soziologie Eine Einführung 2., überarbeitete
MehrNachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita. Gesundheit. Willkommen zu Hause.
Nachbarschaft neu entdecken ein Projekt von Belvita Gesundheit. Willkommen zu Hause. LEBENSTRÄUME KENNEN KEIN ALTER Wir alle wollen unabhängig unseres Alters in unserem vertrauten Umfeld leben. Selbstbestimmt
MehrEin sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit
Ein sozialisationstheoretischer Ansatz zur Beziehung von Belastungen, Ressourcen und Gesundheit Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Sportwissenschaft Sommersemester
MehrDie Umsetzung der Streetwork am Beispiel der Drogen- und Stricherarbeit
Geisteswissenschaft Susanne Zocher Die Umsetzung der Streetwork am Beispiel der Drogen- und Stricherarbeit Studienarbeit Die Umsetzung der Streetwork am Beispiel der Drogen- und Stricherarbeit Inhaltsverzeichnis
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrSchulverdrossenheit und Schwänzen Was tun?
Schulverdrossenheit und Schwänzen Was tun? Einige Ratschläge für Eltern Verfasser: Dr. Karlheinz Thimm, Mitarbeit: Katrin Kantak Illustration: Roland Moreau 2007 Jedes 5. Kind ist schulmüde. Am Anfang
MehrONLINE-PEER-BERATUNG. Nina-Mareen Schweigert FÜR SUIZIDGEFÄHRDETE JUGENDLICHE. Diplompädagogin; Systemische Familientherapeutin (DGSF)
ONLINE-PEER-BERATUNG FÜR SUIZIDGEFÄHRDETE JUGENDLICHE Nina-Mareen Schweigert Diplompädagogin; Systemische Familientherapeutin (DGSF) YOUTH-LIFE-LINE (YLL) ORGANISATION Arbeitskreis Leben e.v. (AKL) Reutlingen/Tübingen
MehrLebensphase Alter. Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens. Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung
Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens Lebensphase Alter Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung 3., iiberarbeitete Auflage 2008 Juventa Verlag Weinheim und Miinchen Inhalt 1. Einleitung
MehrBin ich wirklich noch zu klein bin ich wirklich schon alt genug Kinder und Jugendliche als Angehörige
Bin ich wirklich noch zu klein bin ich wirklich schon alt genug Kinder und Jugendliche als Angehörige Carola Leppin Dipl. Psychologin Psychoonkologin aus Garz in Brandenburg / Deutschland Unterstützung
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrTeilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung an Freizeitangeboten
Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung an Freizeitangeboten Sitzung des TEEK zur Erarbeitung eines Aktionsplans zur Umsetzung der Behindertenrechtskonvention im Land Bremen am 23.10.2013
MehrAlternsgerechtes Arbeiten
Alternsgerechtes Arbeiten Präventionsschwerpunkt der AUVA 2016/2017 Foto: Kurhahn - Fotolia.com Zahlen, Daten, Fakten: Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistik Austria, erstellt am 17.11.2015 Zahlen,
MehrSoziologie für die Soziale Arbeit
Studienkurs Soziale Arbeit Klaus Bendel Soziologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah
MehrFachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover
: Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms Starke Eltern Starke Kinder Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover Anlass Beteiligte
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrHurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen
Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben in drei Lebensphasen Hurrelmann: Entwicklungsaufgaben im Jugendalter Entwicklung einer intellektuellen und sozialen Kompetenz Selbstverantwortlicher Erwerb schulischer
MehrArbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung
Arbeitsmarktpolitik an der Schnittstelle von aus und Weiterbildung Dr. Christian Operschall Wien, 17. Februar 2011 Bildung ist ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit Aktuelle
MehrSchulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen
Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief
MehrDie Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge
Die Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge Das Projekt Omid des Caritasverbandes für Stuttgart e.v. Fachtag Diakonie für Menschen Berlin 15-10-26 Dr. Klaus Obert Norbert Häberlin Gründe für die Entstehung
MehrAlterndes Deutschland - Alternde Medien?
Alterndes Deutschland - Alternde Medien? Dr. Andreas Knaut CMC-Forum Zukunftsagenda Vertrieb Neue Horizonte entdecken Hamburg, 12. Mai 2016 Deutschland wird alt 18.05.2016 2 Deutschland schrumpft nicht
Mehrdas seit gestern im Außenbereich des Kindergartens
Erzählwerkstatt Noch eine Geschichte! tönt es einstimmig aus dem Erzählzelt, das seit gestern im Außenbereich des Kindergartens steht. Gespannt sitzen die Kinder auf bunten Teppichen im Kreis um den Erzähler
MehrUnterstützung und Hilfestellung durch den Sozialdienst. DSA Mona Peirhofer MBA
Unterstützung und Hilfestellung durch den Sozialdienst DSA Mona Peirhofer MBA Monika.peirhofer@akh.linz.at Beratung bei krankheitsbedingten beruflichen Problemen Auskunft u. Beratung über Sozialleistungen
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
Mehr5. Grundlegende Arbeitsprinzipien
Inhalt 1. Leitbild und Zielrichtungen 1.1. Leitbild 1.2. Allgemeine Zielrichtungen 2. Rahmenbedingungen 2.1. Orte 2.2. Zeiten 2.3. Personelle Strukturen 3. Zielgruppen 4. Zielsetzungen 5. Grundlegende
MehrArmutsberichterstattung im Landkreis Dachau
Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau Armutsberichterstattung im Landkreis Dachau Der Landkreis Dachau Armutsberichterstattung im Landkreis bisher Armutsbericht für den Landkreis Dachau 2012 Idee
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrPartizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:
Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrWILLKOMMEN UNSERER KITA. Informationen Kindertagesbetreuung
n lernen lernen lernen lernen lernen lernen lernen lernen lerne spielen 01 spielen EINFACHE spielen SPRACHE spielen spielen spielen spielen spielen en lachen lachen lachen lachen lachen lachen lachen lachen
MehrGenerationen und Personalarbeit
Generationen und Personalarbeit Fachtagung der Satya Gruppe am 30. Juni 2106 Nicole Alexy email@nicolealexy.de Agenda 3 Thesen 1. Generationen sind nicht homogen. 2. Veränderte Lebenswelten beeinflussen,
MehrJugendliche Lebenswelten und der Einfluss auf die Ambulanten Maßnahmen
Jugendliche Lebenswelten und der Einfluss auf die Ambulanten Maßnahmen 02.12.2016 Dresdner Gesprächskreis Jugendhilfe und Justiz Prof. Dr. phil. Angela Teichert Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH)
MehrCase Management in der Krankenhaussozialarbeit. Das doppelte Mandat
Case Management in der Krankenhaussozialarbeit Das doppelte Mandat Sandra Burgstaller, MA DSA Katharina Schmiedhofer, MA Case Management, Internationale Fachtagung, Graz, 14.10.2016 Vorstellung DSA Katharina
MehrJugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium
Sport Ruben Loest Jugend und Sport - Zwischen Transition und Moratorium Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 2 2. Jugend als Moratorium 3 2.1 Moratoriumskonzepte 5 2.1.1
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrSMG www.schulevents.at/smg Lieber Schul-Sprecher! Liebe Schul-Sprecherin! Du hast die Wahl gewonnen. Herzliche Gratulation! In diesem Heft findest du wichtige Infos für deine neue Aufgabe. Wir wünschen
MehrInterkulturalität in der alternden Gesellschaft
Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Demographischer Wandel:
MehrMegatrends - Overview
Megatrends - Overview 12 Megatrends, die uns aus Sicht der konzeptwerkstatt von 2010 2020 prägen werden Wengistrasse 7 8004 Zürich T +41 44 585 39 20 info@konzeptwerkstatt.ch www.konzeptwerkstatt.ch Viele
MehrOFFENE KINDER- & JUGENDARBEIT ALS KOOPERATIONSPARTNER. für starke Persönlichkeiten.
OFFENE KINDER- & JUGENDARBEIT ALS KOOPERATIONSPARTNER 1 für starke Persönlichkeiten www.agjf.de Die Bildungsfrage im Kindes- und Jugendalter hängt eng mit Anerkennung, Wertschätzung und Erfolg zusammen.
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage... 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis... 13
Inhalt Vorwort zur 2. Auflage............................ 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis.................... 13 1 Einleitung: Zur Relevanz der Medienpädagogik in mediatisierten Gesellschaften...................
MehrWie ticken Jugendliche?
Wie ticken Jugendliche? Die Sinus-Jugendstudie 2012 und ihre Bedeutung für die Jugendarbeit Die Jugend von heute? Schickimicki-Generation, postalternative Generation, multimediale Generation, freizeitorientierte
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrDiakonie Standortbestimmung und Herausforderung
Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen
MehrRahmenkonzeption. Jugend- und Kulturzentrum Alzey
Rahmenkonzeption für das Jugend- und Kulturzentrum Alzey Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt,
MehrDigitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche
Digitale Transformation Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche Dr. Sarah Genner ZHAW // Fachgruppe Medienpsychologie ZHAW Psychologisches Institut ZHAW Psychologisches Institut 2 ZHAW Psychologisches
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrPerspektive Arbeit & Gesundheit
Perspektive Arbeit & Gesundheit Anlaufstelle für Betriebe und Beschäftigte PAG- Perspektive Arbeit und Gesundheit 1 Perspektive Arbeit & Gesundheit seit 15.1.2016 Förderung durch: Behörde für Arbeit, Soziales,
MehrDie Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche.
Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche. FamilienPFLEGEZEIT Füreinander da sein. Sehr geehrte Arbeitgeber und Personalverantwortliche, mit dem demografischen Wandel
MehrEine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen
Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von
MehrSpoitengagement und Risikoverhalten
Uwe Gomolinsky Spoitengagement und Risikoverhalten Untersuchungen mm Rauschmittelkonsum von Jugendlichen Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v. hofmann Inhaltsverzeichnis
MehrMehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft.
Mehr Bildung. Mehr Chancen. Mehr Zukunft. Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel für eine gesicherte Zukunft junger Menschen. Die österreichische Bundesregierung setzt mit der Initiative AusBildung
MehrVorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v.
Vorstellung Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Psychosozialer Trägerverein Sachsen e.v. 17. Dresdner Pflegestammtisch 16.10.2013 Pflege und psychische Erkrankung PTV Der Psychosoziale Trägerverein
MehrSuizid im Jugendalter
Geisteswissenschaft Ornella Alfonso Suizid im Jugendalter Möglichkeiten und Grenzen der Schulsozialarbeit bei Suizidgefährdung Bachelorarbeit Suizid im Jugendalter Welche Möglichkeiten und Grenzen entstehen
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrDUALE AUSBILDUNG INDUSTRIE WIR SIND INDUSTRIE
15.11.2017 1 Chancen sowie Herausforderungen der Digitalisierung nützen Österreichische Lehrlinge sind Welt- und Europameister Trotzdem: Digitalisierung verändert die Produktion und somit die Berufsbilder
MehrInterkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrHeld, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend
Held, Horn, Marvakis Gespaltene Jugend JosefHeld Hans-Werner Horn Athanasios Marvakis Gespaltene Jugend Politische Orientierungen jugendlicher ArbeitnehmerInnen Leske + Budrich, Opladen 1996 Die Deutsche
MehrSoziale Gerechtigkeit in Österreich. Ergebnisse des Bildungsmonitoring
Soziale Gerechtigkeit in Österreich. Ergebnisse des Bildungsmonitoring 5.Enquete. Zukunft trotz(t) Herkunft 23. Mai 2016 Michael Bruneforth, MA (Bundesinstitut BIFIE), Überblick Chancengleichheit und Kompetenzarmut
MehrPraxisbericht aus der Bildungsberatung. Wer bekommt was? Norbert Lachmayr, Martin Mayerl öibf Österr. Institut für Berufsbildungsforschung Wien
Praxisbericht aus der Bildungsberatung Wer bekommt was? Norbert Lachmayr, Martin Mayerl öibf Österr. Institut für Berufsbildungsforschung Wien Aktuelle Trends der Bildungsberatung Professionalisierung
MehrARM aber nicht außen vor
ARM aber nicht außen vor Armut Perspektiven und Verantwortung Photo by thesweetg Abschlussveranstaltung Veranstaltungsreihe Auftaktveranstaltung Armut im Alter Frauen gehen neue Wege aus der Armut Armut
MehrÜber die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion.
Die Hypersocializer Über die Media Literacy der Generation Z und ihre Abenteuer in den Paralleluniversen der Sozialen Medien. Vortrag + Diskussion. Ernst Demmel 2016 Seit 2009 Digital-Stratege Netural
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrLSt B-W Gesundheits- und gesellschaftspolitische
Gesundheits- und gesellschaftspolitische Aspekte der Arbeit von Selbsthilfegruppen und -verbänden Landestagung der Landesstelle für Suchtfragen Stuttgart Mittwoch, 10. Juni 2009 Praxis für Kommunikation
MehrStabilität - Kollektive Gestaltung / Regulierung + Misswirtschaft soziale Kälte Inkompetenz Stagnation Wirtschaftsinteresse Konvention Materialismus Angepasstheit 7 1 2 6 5 Idealbild von Arbeit 4 3 27,7
MehrVerstehen und verstanden werden. Sprachliche Verständigung als fachlicherstandard
Verstehen und verstanden werden. Sprachliche Verständigung als fachlicherstandard in der Kinder-und Jugendhilfe Dr. Sabine Skutta Teamleiterin gesellschaftliche Trends Teilhabe von geflüchteten Kindern,
MehrDornbirner Jugendstudie Überblick über die Ergebnisse Präsentation im Stadtjugendbeirat. Prof. (FH) PD Dr. Wolfgang Walter 15.
Dornbirner Jugendstudie Überblick über die Ergebnisse Präsentation im Stadtjugendbeirat Prof. (FH) PD Dr. Wolfgang Walter 15. April 2013 1. Einführung Überblick 1. Überblick und Einführung; Zentrale Ergebnisse
MehrShell Jugendstudie 2015
Shell Jugendstudie 2015 Eine pragmatische Jugendgeneration (Wie) lassen sich da gewerkschaftliche Strukturen aufrechterhalten? Vortrag von Ingo Leven am 30. Juli 2016 in Bamberg im Rahmen des Workshops
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
MehrDie PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.
MehrPflegeforum
Pflegeforum 01.11.2017 Advance Care Planning (ACP) Josef Roß (Pius-Hospital Oldenburg) Hintergründe Alte und sterbende Menschen und Ihre An- und Zugehörigen auf mögliche Symptome und Szenarien am Lebensende
Mehrwie Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern gelingen
Eine neue Anerkennungskulturetablieren wie Kooperationen zwischen Schulen und außerschulischen Partnern gelingen Fachtagung in der QUA-LiS, Soest, am 29.04.2016 Bedeutung einer Anerkennungskultur für Schule
MehrEinfach anders?! Die komplexen Herausforderungen in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Einfach anders?! Die komplexen Herausforderungen in der Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Das Bild einer Reise Die Reisevorbereitung Erfahrung im Bereich der Jugendhilfe Neugierde auf
MehrEhrlich gesagt begann die Digitalisierung beim Herzschrittmacher.
Ehrlich gesagt begann die Digitalisierung beim Herzschrittmacher. Keyfacts über Digividuum - Die Digitalisierung erweitert die Möglichkeiten der Gesundheitsvorsorge stark - Jüngere Menschen gehen freigiebiger
MehrBetriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog
MehrMEDIEN IM WANDEL. Die Digitalisierung und der Zeitungsmarkt ÖRV-Kongress April 2014
Maximilian Dasch 1 MEDIEN IM WANDEL Die Digitalisierung und der Zeitungsmarkt ÖRV-Kongress - 25. April 2014 RASANTE DIGITALE ENTWICKLUNG Maximilian Dasch 4 Rasante digitale Entwicklung 1997 Die Salzburger
MehrInhaltsverzeichnis...3. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Einleitung Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11
Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...4 1 Einleitung...7 2 Charakteristika der Netzwerkgesellschaft...11 2.1 Gesellschaftliche Veränderungen
MehrSelbsthilfestrukturen. virtuellen Sozialraum. Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrmann
Selbsthilfestrukturen im virtuellen Sozialraum Prof. Dr. Hans-Joachim Gehrmann Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit der Hochschule Darmstadt 1. Auf dem Weg zur Wissensgesellschaft:
MehrNeue Kunden und Mitarbeiter gewinnen durch Social Media. Monika Prött und Friedlies Reschke
Neue Kunden und Mitarbeiter gewinnen durch Social Media Monika Prött und Friedlies Reschke Workshop im Rahmen der Reihe Projekt VielfALT - Demografie & Weiterbildung Langenhagen, 22.05.2014 2 Vorüberlegungen:
MehrStadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern
Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck
Mehr