Einfluss von Calcium auf die Fruchtqualität von Äpfeln
|
|
- Hansl Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einfluss von Calcium auf die Fruchtqualität von Äpfeln Friedrich Tinz Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin Luther Universität Halle Wittenberg
2 Gliederun g 1. Fruchtkrankheiten 2. Calcium 3. Der Versuch 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung
3 1. Fruchtkrankheiten Definition Physiologische Fruchtkrankheiten: Stippigkeit Lentizellenflecken Schalenbräune Fruchtfäulen durch Pilze Gloeosporium Fruchtfäule
4 Definition Physiologische Fruchtkrankheiten Fruchtdefekte, die auf eine Störung des Stoffwechsels zurückzuführen sind. Im Gegensatz zu Fruchtfäulen werden physiologische Fruchtkrankheiten nicht durch Pathogene (Pilze, Insekten o.ä.) verursacht. Fruchtfäulen Erkrankungen, die durch Pathogene (Pilze,Bakterien) verursacht werden.
5 Stippigkeit engl. Bitter pit Stippen (Engl. Pits) Betroffen: Bes. Apfel Anfällige Sorten Cox, Boskoop, Jonagold Weniger anfällige Sorten Golden Delicious, Jonathan
6 Stippeflecken: eingesunkene dunkelgrün bis braune Flecken mit 3 10 mm Durchmesser tritt vor und nach der Ernte auf von außen erkennbar Stippeflecken gehen bis ins Fruchtfleisch Verteilung im Fruchtfleisch: Distal > Proximal Peripher > Zentral
7 Umwelteinflüsse: bes. in trockenen heißen Jahren bes. bei hohen Blatt/Fruchtverhältnissen Ursache: Ca-Mangel verursacht durch: Schwache Transpiration der Früchte relativ zu Blättern Hohe Wachstumsgeschwindigkeit der Früchte Dominierende Phloemversorgung der Früchte (Ca ist phloemimmobil) Kationenantagonismus (K+Mg/ Ca)
8
9 Hohe Wachstumsgeschwindigkeit der Früchte führt zu Verdünnung des Ca-Gehaltes ab T-Stadium.
10 Schwacher Fruchtbehang fördert Auftreten von Stippe
11 Stippigkeit, Fleischbräune, Lentizellenflecken (%)
12 Lentizellenflecken
13 Symptome: Kreisrunde, rote bis braune o. schwarze, eingesunkene Flecke um Lentizellen Begrenzt auf Schale Verstärkt in trockenen Jahren Bei Ernte sichtbar Ursache: Vermutlich ähnlich Stippe (Ca-Mangel) Störung des (K+Mg / Ca) Verhältnisses Maßnahmen: Ca-Spritzungen
14 Schalenbräune Symptome: Treten erst im Lager auf Flächige Verbräunungen der Schale nach 1-6- wöchiger Lagerung Betroffene Regionen eingesunken mit lederartiger Konsistenz Befall bei Schattenfrüchten > Sonnenfrüchten
15 Verbräunungen sind meist auf Epidermis und Hypodermis begrenzt.
16 Ursache: Anreicherung des Oxidationsproduktes Methylheptanon (MHO) in der Schale befallener Früchte MHO Gehalt eng korreliert mit Auftreten von Schalenbräune
17 Maßnahmen: Ca-Applikationen vermindern Schalenbräune Hohe N-Düngung und hohe Wassergaben fördern Schalenbräune Vermeidung schlecht ausgefärbter oder überreifer, zu großer Früchte Rechtzeitige Ernte (nicht zu früh, nicht zu spät) Lagerung: hohe Luftfeuchte (>91%) und lange Lagerung fördern (Alters)Schalenbräune Intermittierende Erwärmung verringert Schalenbräune ULO Lagerung reduziert Schalenbräune
18
19 Gloeosporium - Fäule Bedeutendste Lagerkrankheit bei Apfel Auch bei Birne
20 Symptome: Zunächst kleine runde braune abgeflachte, scheibenförmige Faulstellen oft ausgehend von Lentizellen, Schalenverletzungen (Hagel) Ausbildung von Konidienlagern (kleine weiße Pusteln) Pilz oberflächlich ohne Schadsymptome auf zahlreichen Verwundungen am Baum (Blatt-, Fruchtnarben, Schnittwunden, Rindenrisse etc.) Aus permanentem Inokulum Infektion bei regnerisch feuchter Witterung Infektionsgefahr bereits bei Jungfrüchten (meist latent), bis zur Ernte kontinuierlich zunehmend Erfolgreiche Entwicklung ab bestimmtem Reifestadium im Lager
21 Gloeosporium Maßnahmen: Senkung des Befallsdrucks durch Verringerung der Inokulumdichte (Entfernen von Fruchtmumien, Beseitigung von Rindenbrand an Zweigen, Schnittholz) Ca-Fruchtdüngungen Fungizidbehandlung von Früchten für Lagerung
22 2. Calcium Aufnahme in Wurzelhaarzone Unterliegt Kationenantagonismus Transport Xylem an neg. Ladungsplätzen Abhängig von IAA Export (Ladungsstellen) u. Transpirationsintensität Nicht Phloem mobil (!) Saisonale Variation der Gehalte Blätter: Zunahme der Gehalte (Transpiration) Früchte: Zunahme bis T-Stadium, anschl. Verdünnung durch Wachstum
23 2.Calcium Stoffwechselfunktion: Große Bedeutung für Fruchtqualität Zellwand-, Membranstabilisierung (Regulierung der Zellwanddurchlässigkeit) Bausteinfunktion in vielen wichtigen Verbindungen (Phytin, Pektin ) Hemmung von Atmung, Ethylenproduktion, Reifung u. Seneszenz
24 2.Calcium Stoffwechselfunktion: Enzymaktivierung Mangel führt zu physiologischen Fruchtkrankheiten Rolle als sekundärer Botenstoff bei Signaltransduktion (intrazelluläres Ca)
25 Warum sind Äpfel besonders anfällig für Ca- Mangel? Hohe Wachstumsgeschwindigkeiten führen zu Verdünnung der Ca-Gehalte Schlecht mit Xylem versorgt, dagegen gut mit Phloem (Ca-phloemimmobil) kleines Oberflächen/Volumenverhältnis führt zu schwacher Transpiration (Motor des Transports)
26 Calcium Düngung Düngung: Bodendüngung zur Korrektur von Boden ph Blattdüngung und Fruchtdüngung Zur Vermeidung von Stippigkeit u. a. Fruchtkrankheiten
27 3.Der Versuch 1. Die Versuchsanlage 2. Der Versuch 3. Material und Methoden 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung
28 1.Die Versuchsanlage Obsthof am Süßen See Geschäftsführer: Philipp Moser Jahresniederschlag: 500mm Durchschnittstemperatur: 8,9 Grad Durchschnittliche Ackerzahl: 78 Bodenpunkte
29 2.Der Versuch 40 Apfelbäume der Sorte Evelina (rote Mutante der Sorte Pinova) Bäume im Jahr 2008 gepflanzt, als Unterlage diente M9 Pflanzenschutzmaßnahmen nach Richtlinien des integrierten Anbaus Wurzelschnitt wurde nicht durchgeführt Fertigation
30 2.Der Versuch Pro Variante 10 Bäume Betriebsübliche Variante Kontrolle (ohne Calcium) Calcium-Forte Robustus plus Calcium-Forte
31 Die Versuchsanlage
32 2.Der Versuch Behandlungen Kontrolle: 0 Behandlungen Betriebsübliche Variante: 10 Behandlungen Calcium-Forte: 5 Behandlungen Robustus plus Calcium-Forte: 7 Behandlungen
33 Spritzplan
34 3.Material und Methoden Vegetative Merkmale: Stammdurchmesser Baumhöhe Generative Merkmale: Blühstärke je Baum Behangdichte je Baum Fruchtgröße und Fruchtzuwachs
35 3. Material und Methoden Fruchtmerkmale Fruchtdurchmesser und Fruchthöhe Fruchtmasse Fruchtfarbe Fruchtfleischfestigkeit Lösliche Trockensubstanz Säuregehalt
36 3.Material und Methoden Zucker/Säureverhältnis Stärkeabbau Blattanalyse Fruchtanalyse
37 4.Ergebnisse 4.1.Vegetative und generative Merkmale
38 Stammdurchmesser
39 Baumhöhe
40 Blühstärke je Baum
41 Behangdichte je Baum
42 Fruchtgröße
43 Ergebnisse 4.2.Fruchtmerkmale
44 Fruchtdurchmesser
45 Fruchthöhe
46 Fruchtmasse
47 Fruchtausfärbung
48 Fruchtausfärbung Apfel Kontrolle Betriebsübliche Variante Calcium Forte Robustus plus Calcium Forte Mittelwert 2,4 2,8 2,8 2,2
49 Blattanalyse Klassische Beziehung zwischen Gehalten in Boden und Blättern Blattanalyse erfasst auch relative Mängel verursacht durch mangelnde Verfügbarkeit Beispiel ph Trockenheit Stoffwechselaktivität (Stippe!)
50 Blattanalyse Calcium-Gehalte der Blätter 30 Tage nach der Vollblüte
51
52 Blattanalyse Calcium-Gehalte der Blätter 30 Tage nach der Vollblüte
53
54 Blattanalyse Calcium-Gehalte der Blätter 30 Tage nach der Vollblüte
55
56 Blattanalyse Calcium-Gehalte der Blätter 30 Tage nach der Vollblüte
57
58 Fruchtanalyse Vor Einlagerung zur Beurteilung der Lagerfähigkeit der Partie Relevant: K,Mg,Ca Vorhersage des Risikos physiologischer Fruchtkrankheiten (u.a. Stippe) Kritisch: K : Ca Verhältnis (>20)
59 Fruchtanalyse Fruchtanalysewerte Äpfel (30g) Prüfungszeitraum:
60
61 Fruchtanalyse Fruchtanalysewerte Äpfel (30g) Prüfungszeitraum:
62
63 Fruchtanalyse Fruchtanalysewerte Äpfel (30g) Prüfungszeitraum:
64
65 Fruchtanalyse Fruchtanalysewerte Äpfel (30g) Prüfungszeitraum:
66
67 Fruchtanalyse Fruchtanalysewerte Äpfel (100g) Prüfungszeitraum:
68
69 Fruchtanalyse Fruchtanalysewerte Äpfel (100g) Prüfungszeitraum:
70
71 Fruchtanalyse Fruchtanalysewerte Äpfel (100g) Prüfungszeitraum:
72
73 Fruchtanalyse Fruchtanalysewerte Äpfel (100g) Prüfungszeitraum:
74
75 Fruchtfleischfestigkeit
76 Lösliche Trockensubstanz
77 Säuregehalt
78 Zucker/Säureverhältnis
79 Stärkeabbau
80 Stärkeabbau
81
82
83
84
85
86
87
88 5. Zusammenfassung keine Unterschiede in den vegetativen und generativen Merkmalen höher Calciumgehalte in den Blättern der Varianten Calcium-Forte Deutlich höhere Calciumgehalte (4mg) in den Varianten Calcium-Forte und Calcium-Forte + Robustus bei 30g Fruchtgewicht
89 5. Zusammenfassung Robustus erzielt höhere Säuregehalte und einen harmonischeren Geschmack (Zuckersäureverhältnis) Robustus erzielt die beste Ausfärbung
90 Ein großes Dankeschön an. Dr. Matthias Hinz, MLU Halle Der Firma Lebosol und besonders Herrn Henning Jaworski Philipp Moser, Obsthof Süßer See Axel Neutak, Obsthof Süßer See
91 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Innere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen
Innere Verbräunungen bei Kernobst Ursachen und Lagerempfehlungen KOB KOMPETENZ ZENTRUM Obstbau Bodensee Josef Streif KOB Bavendorf Innere Fleischverbräunungen bei Santana -Äpfeln nach 5 Monaten CA-Lagerung
MehrVorschau auf die Fruchtqualität und Lagerempfehlung für die Saison 2017 / 2018
Vorschau auf die Fruchtqualität und Lagerempfehlung für die Saison 2017 / 2018 Daniel Alexandre Neuwald Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee, Ravensburg - Bavendorf Geschätzte Apfelerträge (1000 t) in der
MehrVorschau auf die Fruchtqualität und Lagereignung für die Saison 2012/ 2013 sowie Probleme der vergangenen Lagersaison
Vorschau auf die Fruchtqualität und Lagereignung für die Saison 2012/ 2013 sowie Probleme der vergangenen Lagersaison Dominikus Kittemann Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee, Ravensburg- Bavendorf EUROPÄISCHE
MehrOptimaler Erntetermin und Lagerung von Topaz. DI Dr. Gottfried Lafer Versuchsstation Haidegg
Optimaler Erntetermin und Lagerung von Topaz Versuchsstation Haidegg Lagerungsprobleme - Topaz Gloeosporium massive Verluste in der Bioproduktion (Früchte aus älteren Bio-Parzellen 30 90 %) Schalenbräune
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Fruchtschäden an. Äpfeln
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Fruchtschäden an Äpfeln Autor: Regina Petzoldt Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099 E-Mail: gartenakademie@smul.sachsen.de
MehrLEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung
LEBOSOL Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung Wir sind: Hersteller von organischen Stickstoffdüngerlösungen: AMINOSOL, AMINOMIN Hersteller von Pflanzenstärkungsmitteln: BIO-AMINOSOL, PHYTOAMIN,
MehrBMBF AgroClustEr: WeGa Kompetenznetz Gartenbau
Wissen schafft Innovationen BMBF AgroClustEr: WeGa Kompetenznetz Gartenbau 1. WeGa-Workshop 21.02.2011 Hannover Andreas Peil (Julius Kühn-Institut, ZGOD) Verbundprojekt1 Arbeitspaket 1.1 Schorfresistenz
MehrVersuchsbericht 04/2006
Versuchsbericht 04/2006 zur Verringerung von Blattflecken bei Golden Delicious, deren Ursache von Alternaria stammen könnte Versuchsverantwortlich: Dr. Thomas Rühmer Versuchsdurchführende: Hannes Ponhold,
MehrSchädlinge und Krankheiten an Gehölzen. Dipl.- Ing. Sven Wachtmann (FH) Gartenbau
Schädlinge und Krankheiten an Gehölzen Dipl.- Ing. Sven Wachtmann (FH) Gartenbau Übersicht von Pflanzenkrankheiten Nichtparasitäre Pflanzenschäden unbelebt (abiotisch) Parasitäre Pflanzenschäden belebt
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2007-01 zur Bodendüngung mit organischen Düngern Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas Rühmer
MehrSmartFresh bei Birnen. zum Einsatz von 1-MCP
SmartFresh bei Birnen und Neue Produktentwicklungen zum Einsatz von 1-MCP Lagertagung August 2015 Hans de Wild AgroFresh Technical Manager (Niederlande, Belgien, Vereinigte Königreich, Dänemark, Tschechien,
MehrErgebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015
Ergebnisse von Bewässerungsversuchen bei Kirsche und Apfel an der LVG Erfurt im Trockenjahr 2015 25. Thüringer Obstbautag an der LVG in Erfurt, 26.01.2016 Monika Möhler, Fachbereichsleiter Obstbau, www.lvg-erfurt.de,
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2006-12 zur Düngung mit Stickstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas
MehrNeue Lagerverfahren verbessern die Haltbarkeit von Äpfeln
Neue Lagerverfahren verbessern die Haltbarkeit von Äpfeln Dr. Josef Streif Kompetenzzentrum für Obstbau Bodensee Ravensburg (D) KOB KOMPETENZ ZENTRUM Obstbau Bodensee % der Gesamt- Produktion 75 50 25
MehrDazu wurden zunächst die physiologischen Grundlagen von Alternanz und Ertragsregulierung dargestellt.
1 Einleitung Der Apfel ist, mit einem Pro Kopf Verbrauch von 9 kg im Jahr im Frischverzehr (INTERNET 2012h), Deutschlands meist konsumiertes Obst. Um den Bedarf zu decken werden in Deutschland pro Jahr
MehrErgebnisse der Apfelsortensichtung Dezember 2012 Sylvia Metzner, Rainer Schöne, Dresden-Pillnitz
Ergebnisse der Apfelsortensichtung 2016 1 12. Dezember 2012 Sylvia Metzner, Rainer Schöne, Dresden-Pillnitz Pflanzjahr 2015 Pflanzjahr 2014 Ertrag Größensortierung Ausfärbung 2 31. Januar 2017 Sylvia Metzner,
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2010-06 zur Bekämpfung von Apfelschorf im biologischen Anbau Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Georg Schafzahl, Ing. Markus Fellner Dr.
MehrApfelanbau unter Hagelnetz Obstbauliche Versuchsergebnisse
Apfelanbau unter Hagelnetz 2008-2011 Obstbauliche Versuchsergebnisse Versuch Unterlagenvergleich 2000 2006 Fazit M9, P16, Fleuren 56, Supporter 1 und evtl. M27 sind geeignet Wichtigste Unterlage ist M9.
MehrPflanzenschutzinformation. Feuerbrandsituation 2012
Pflanzenschutzdienst des Landes Brandenburg Pflanzenschutzinformation Pflanzengesundheitskontrolle 04/2012 Müllroser Chaussee 54 15236 Frankfurt (Oder) Tel.: (0335) 5602102 Fax: (0331) 275483577 Bearbeiter:
MehrEIGENBEDARFSOBSTANLAGEN
PFLANZENSCHUTZ FÜR EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN Einführung Indirekte, vorbeugende Massnahmen Krankheiten und Schädlinge Einfache Spritzpläne (IP, Bio) Vorstellung auf FIBL Documente basiert M. Genini, Service
MehrBetriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche
Betriebswirtschaftliche Auswertung der Abdeckversuche 16,00 14,00 12,00 Darstellung der Mehrkosten mit Kostenbestandteilen je Baum über alle Versuchsjahre 2009-2014 gegenüber der Kontrollvariante 10,00
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 26-13 zur Düngung mit Mehrnährstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr.
MehrErgebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow
Ergebnisse der Ausdünnversuche bei neuen Apfelsorten 2008 aus Gülzow Dr. Friedrich Höhne, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Nachdem in den Winter-Blütenknospenuntersuchungen
MehrPhytophthora Krankheit
Phytophthora Krankheit Einleitung: der Name Phytophthora kommt aus dem Griechischen und bedeutet Pflanzenzerstörer die Gattung kommt weltweit vor und ist ein wichtiges Gehölzpathogen (Krankheitskeim) /aggressiver
MehrWie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von neuen, schwachwachsenden M 9-Klonen bei den Sorten `Rubinette`und `Jonagold, 2381 (Nicobel)`zu beurteilen?
Wie ist das Wuchs- und Ertragsverhalten von neuen, schwachwachsenden M 9-Klonen bei den Sorten ``und `Jonagold, 2381 (Nicobel)`zu beurteilen? Im Dezember 1992 wurde ein Leistungsvergleich von verschiedenen
MehrInhalt. GIBB Plus bei Äpfeln GIBB 3 und GIBB Plus bei Birnen GIBB Plus und GIBB 3 bei Süßkirschen Schluss
Inhalt GIBB 3 und GIBB Plus bei Birnen GIBB Plus und GIBB 3 bei Süßkirschen Schluss Beschaffenheit der Gibberelline Im Pflanzenreich weit verbreitet, auch in Moosen, Farnen, Algen Pilz: Gibberella fujikuroi
MehrZentrum für Gartenbau und Technik. Quedlinburg Ditfurt
Vermarktungsnormen für Äpfel und Birnen Sortenvorstellung 27. September 2011 Quedlinburg Ditfurt Dipl.-Ing. Carina von Jagemann Vermarktungsnorm für Äpfel Mindesteigenschaften aller Klassen: ganz gesund
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2009-05 zur Bekämpfung von Gloeosporium-Lagerfäulen Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Georg Schafzahl, Ing. Markus Fellner Dr. Thomas
MehrApfel-Sorten für den Hausgarten
Apfel-Sorten für den Hausgarten Retina Herkunft: Institut für Obstforschung Dresden- Pillnitz: Apollo [ Cox Orange x Oldenburg] x schorfresistenter Zuchtstamm. Seit 1991 in Deutschland auf dem Markt. Reifezeit:
MehrErfahrungen mit dem mechanischen Schnitt
Erfahrungen mit dem mechanischen Schnitt LVZ Haidegg Obstbaufachschule Gleisdorf Dr. Gottfried Lafer Philosophie Fruchtwand (Le Mur Fruitier, Fruit wall) Produktionsfläche in m² Ziel: 25 Früchte/ m² Fruchtwand
MehrMehr Flexibilität durch das SmartFresh SM -Qualitätssystem
Pressemitteilung Mehr Flexibilität durch das SmartFresh SM -Qualitätssystem AgroFresh zieht positive Bilanz für Deutschland und Europa Paris, Januar Immer mehr europäische Produzenten nutzen die Vorteile
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2009-10 zum Vergleich verschiedener Calcium-Blattdünger Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas
MehrKIP- Versuche Unter Glas 2013
KIP- Versuche Unter Glas 2013 Martin Schulz Galgenfuhr 21 96050 Bamberg Telefon: 0951/91726 128 Telefax: 0951/91726 144 Email: martin.schulz@lwg.bayern.de Haus 7 Versuchsfrage Kooperation Wie wirkt sich
MehrHinweise zur Lagerung der Apfelsorte Rubinette
Hinweise zur Lagerung der Apfelsorte Rubinette Helmut Schirmer, Bundesforschungsanstalt für Ernährung, Haid-und-Neu-Str. 9, 76131 Karlsruhe E-mail: Helmut.Schirmer@bfe.uni-karlsruhe.de In der Praxis bereitet
MehrApfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig
Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.
MehrName Bäume Erntezeit Verwendung Lagerung Sonstige Besonderheiten Kaiser Wilhelm 1, 12, 49 Ende September bis Mitte Oktober.
Name Bäume Erntezeit Verwendung Lagerung Sonstige Besonderheiten Kaiser Wilhelm 1, 12, 49 Ende bis Mitte bis März Nicht geeignet für Kühllagerung, wird leicht stippig (=braun). Qualitativ mittelmäßiger
MehrDie Bestimmung des optimalen Erntetermines bei Kernobst
Die Bestimmung des optimalen Erntetermines bei Kernobst DI GOTTFRIED LAFER, A - 8200 OBSTBAUFACHSCHULE GLEISDORF, OBSTBAUVERSUCHSSTATION HAIDEGG, A-8047 GRAZ Aus betriebs- und marktwirtschaftlichen Gründen
MehrDIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG
DIAGNOSTIK UND MONITORING VON SCHADERREGERN UND ERKRANKUNGEN AN HEIDELBEERE DI BARBARA FRIEDRICH, HBLA UND BA KLOSTERNEUBURG --- 1 --- DIAGNOSTIK Die gezielte Abfolge verschiedener Untersuchungen mit dem
MehrBeerenobst. Einsatzempfehlung Erdbeeren, Strauchbeeren. Zur Ertrags- und Qualitätsabsicherung
Beerenobst Einsatzempfehlung Erdbeeren, Strauchbeeren Zur Ertrags- und Qualitätsabsicherung im Obstbau Gesunde Pflanzen und erstklassige Qualität Durch die einzigartige Formulierung bieten unsere WUXAL
MehrWarum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig?
Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig? Ing. Stephan Waska Regelmäßig folgt nach jedem reichen Obsterntejahr eines mit nur geringer oder überhaupt keiner Ernte. Das muss nicht so sein. Es ist zwar
MehrMaßnahmen zur Qualitätsverbesserung bei der Kirschenlagerung Dominikus Kittemann
Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung bei der Kirschenlagerung Dominikus Kittemann K O B KOMPETENZ ZENTRUM Obstbau Bodensee Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee, 88213 Ravensburg Bavendorf Warum Kirschen Lagern?
MehrAuswirkungen von Klimaveränderungen. auf den Obstanbau
muellerm@uni-bonn.de auf den Obstanbau Dipl.-Geogr. Markus Müller Schwerpunkte: Welche Änderungen gab es bisher? Welche Auswirkungen werden in Zukunft dazukommen? Was bedeutet das für unsere Obstarten?
MehrD)CA-Lagertechnologie noch weiter entwickelt werden?
Kann CA-Lagertechnologie mittels RQ noch weiterentwickelt werden? Auswirkung der Dynamisch Kontrollierten Atmosphäre auf die Physiologie des Apfels Zanella A., Stürz S., Cazzanelli P., Gasser F. (Agroscope(
MehrSächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Gartenbau Söbrigener Straße 3a, 01312 Dresden Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Der richtige Anwendungstermin für Benzyladenin aus
MehrNeue Sommerhimbeersorten auf dem Prüfstand
Neue Sommerhimbeersorten auf dem Prüfstand Aus der Vielzahl an neuen Sorten für den Anbau von Sommerhimbeeren stachen in den letzten Jahren Tulameen und Glen Ample als besonders anbauwürdig hervor und
MehrEinfluss von Fruchtbehang und Ausdünnungszeit auf die Fruchtqualität der Apfelsorte Scifresh (Jazz ) bei der Ernte und nach längerer Kühllagerung
Einfluss von Fruchtbehang und Ausdünnungszeit auf die Fruchtqualität der Apfelsorte Scifresh (Jazz ) bei der Ernte und nach längerer Kühllagerung R. Henriod, J. Johnston, J. Palmer, S. Tustin, K. Breen,
MehrSpaliererziehung mit 70,90 u.110 cm Stammhöhe Versuchsdauer Unterlage Pflanzentfernung Standfläche/Stock SO4 3 x 1 m 3 m²
Bezeichnung d. Versuches Laubarbeitsversuch Teilentblätterung in der und sversuch Bearbeiter des Versuches Bauer K. Fachschule LFS Krems Zwischenbericht Versuchsziel Feststellung des Einflusses von frühzeitiger
MehrFäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen!
Fäulnis 2014, ein Problem mit vielen Ursachen! Gebietsversammlung 2015 Hans Jürgen Wöppel, Heinrich Hofmann Sachgebiet Rebschutz und Rebphysiologie Welche Einflussfaktoren bestimmen Traubenfäulen Witterung
MehrEinfluss von Wasserqualität, Gießmethode und Lichtbedingungen im Gewächshaus auf Schadsymptome von Bellis und Myosotis
Die Ergebnisse kurzgefasst Unterschiedliche Kulturmaßnahmen und Bedingungen wirkten sich folgendermaßen auf aufgetretene Schadsymptome bei Bellis und Myosotis aus: Bellis: Botrytis wurde in allen Behandlungen
MehrMaschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg
Maschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg Ute Ellwein, Obstanbauberatung und Versuchswesen, Landratsamt Karlsruhe Hermann Meschenmoser, Betriebsleiter Obstbau Lehr- und Versuchsbetrieb
MehrH. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein
Aktuelle Krankheiten und Schädlinge im Kürbisbau H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Tag des Kürbisses, 16. 11. 2010 in Gleisdorf Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene
MehrVersuchsbericht
Versuchsbericht 2011-14 zur Bestimmung des Infektionszeitpunktes mit Gloeosporium- Lagerfäulen Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner,
MehrLagerungsversuche mit 'Braeburn' DCA mindert Schalen- und Kernhausbräune
320 Fruchtqualität und Obstlagerung Lagerungsversuche mit 'Braeburn' DCA mindert Schalen- und Kernhausbräune Dr. Dirk Köpcke Obstbauversuchsanstalt Jork Zusammenfassung Es werden zweijährige Lagerungsversuche
MehrGala Kidds Orange x Golden Delicious Neuseeland 1934 (Sortenschutz 1960)
Gala Kidds Orange x Golden Delicious Neuseeland 1934 (Sortenschutz 1960) klein, goldgelb orangerot punktiert, glatt, leicht fettig Anfang September saftig, süßlich, aromatisch, festes Fruchtfleisch, gut
MehrSommeranbau verschiedener Salatgurkensorten auf Holzfaser- Perlit- Substrat
Die Ergebnisse kurzgefasst Im Rahmen eines Gurkensortenversuches auf Holzfaser - Perlit Mischung wurden an der LVG Heidelberg achtzehn (18) Sorten auf ihre Ertrags- und Qualitätseigenschaften nach einer
MehrVielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven -
Vielfalt in der Fruchtfolge - Bestimmungsgründe, Entwicklungen und Perspektiven - Olaf Christen Allgemeiner Pflanzenbau / Ökologischer Landbau Agrar- und Ernährungswissenschaften Martin-Luther-Universität
MehrMangel an Makro- und Mikronährstoffen bei Spargel
Mangel an Makro- und Mikronährstoffen bei Spargel 28. Spargeltag Fachvorträge und Diskussionen begleitend zur ExpoSE Carmen Feller Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Theodor Echtermeyer Weg
MehrBlattflecken im Mais. durch Pilzinfektionen
Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais durch Pilzinfektionen Blattflecken im Mais treten in Deutschland selten ertragsmindernd auf. Ein reifendes Blatt kann von vielen Krankheiten
MehrPhänologischer Kalender Vorfrühling Erstfrühling Vollfrühling Frühsommer Hochsommer Spätsommer Frühherbst Vollherbst Spätherbst Winter
Die Phänologie ( altgriechisch φαίνω phaíno, deutsch ich erscheine befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur (Pflanzen / Tiere) und die Phänometrie
MehrProdukte auf der Basis von Carbonsäuren: Pflanzennährstoffe in wasserlöslicher Form gebunden an natürliche Carbonsäuren (= Carboxylate)
Produkte auf der Basis von Carbonsäuren: Pflanzennährstoffe in wasserlöslicher Form gebunden an natürliche Carbonsäuren (= Carboxylate) Was sind Carbonsäuren? Enthalten in ihren Molekülen Carboxylgruppen
MehrTab. 1: Erträge bei Encore veredelt und unveredelt Dresden-Pillnitz 2005
Veredlung auf Steinwolle mit deutlichen Vorteilen Tomate Veredlung Steinwolle Zusammenfassung Der Vergleich von runden veredelten zu unveredelten Tomaten der Sorte Encore brachte beim Anbau auf Steinwolle
MehrNeue resistente Apfelsorten, als Busch oder Halbstamm
Neue resistente Apfelsorten, als Busch oder Halbstamm Resistenzen für Schorf, Mehltau und Feuerbrand, sind sehr gut befruchtbar Genussreife: September - November Rebella Mittelstark, breit wachsend. Ertrag
MehrLandesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern
Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Versuche zum Anbauverfahren von rotem und grünem Hokkaido-Kürbis im ökologischen Anbau G. Hirthe, C. Heinze, Landesforschungsanstalt
MehrINFORMATIONEN ZUR SORTENINNOVATION
INFORMATIONEN ZUR SORTENINNOVATION Georg Kössler, Obmann VOG/SK Markus Bradlwarter, Geschäftsführer SK Landesbauernrat Bozen 21.04.2017 Inhalt des Vortrages Vorstellung SK Südtirol Nationale und Internationale
MehrWirtschaftlichkeit von biologischem Pflanzenschutz. Kaiserrast,
Wirtschaftlichkeit von biologischem Pflanzenschutz Kaiserrast, 20.01.2017 Übersicht Allgemeines zu Cercospora Maßnahmen Wirtschaftlichkeit (Versuchen) Hinweise zur Anwendung von Pflanzenschutz Cercospora
MehrVorbeugende Maßnahmen gegen Botrytis und Sauerfäule. Pilz und Infektion. Artur Baumann Weinbauring Franken e. V. Der Pilz
Vorbeugende Maßnahmen gegen Botrytis und Sauerfäule Pilz und Infektion Artur Baumann Weinbauring Franken e. V. Grauschimmel (Botrytis Schlauchpilz Der Pilz u. a. cinerea) Gräulich oder bräunliches Myzel
MehrDynamische CA-Systeme: Nutzen und Notwendigkeit. Franz Gasser. Lagertagung KOB, 21. August 2014
Dynamische CA-Systeme: Nutzen und Notwendigkeit Lagertagung KOB, 21. August 2014 Inhalt 1. Lagermethoden ein Überblick 2. DCA Lagerung aktueller Stand 3. Neue Entwicklungen 4. Fazit für die Praxis 2 1.
MehrErziehung und Schnitt bei Apfel Pillnitzer Kernobsttag Versuche zur Bewässerungssteuerung bei Apfel Versuchsergebnisse Stand 2011
Erziehung und Schnitt bei Apfel Pillnitzer Kernobsttag 28.01.2010 Versuche zur Bewässerungssteuerung bei Apfel Versuchsergebnisse Stand 2011 Gliederung 1. Zielstellung der Bewässerung im Apfelanbau 2.
MehrEinfluss von Düngung und Lagerung auf die. Inhaltsstoffe von Kürbis
Einfluss von Düngung und Lagerung auf die Von Miriam Becker Inhaltsstoffe von Kürbis Einleitung In den letzten Jahren hat die Beliebtheit des Kürbisses immer weiter zugenommen. Wurde in den früheren Jahren
MehrDiese Präsentation handelt vom Einsatz der Moon- Produkte in Obst- und Beerenbau Andere Bereiche: Es gibt einige Bewilligungserweiterungen
Die Familie für 2017 Diese Präsentation handelt vom Einsatz der Moon- Produkte in Obst- und Beerenbau 2017 Andere Bereiche: Gemüsebau: Weinbau: Es gibt einige Bewilligungserweiterungen siehe andere Präsentation
MehrErnte, Lagerung und Verwertung von Obst
LANDESVERBAND BAYERISCHER KLEINGÄRTNER e.v. Steiermarkstrasse 41 81241 München Fon 089-568883 Fax 089-567641 E-Mail: info@l-b-k.de Merkblatt Nr. 14 September 2004 Ernte, Lagerung und Verwertung von Obst
MehrPflanzenschutz. Unterlagen zum Vortrag vom Gartenfestival Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler.
Pflanzenschutz Unterlagen zum Vortrag vom Gartenfestival 2016 Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler. Diese Zitat, von Benjamin Franklin, lässt sich durchaus auch auf das Thema Pflanzenschutz
MehrSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Referat Pflanzenschutz Lohmener Str. 12, 01326 Dresden Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/ Bearbeiter: Eike Harbrecht E-Mail: eike.harbrecht@smul.sachsen.de
MehrRichtlinie Merkblatt Seidenraupenaufzucht
Richtlinie Merkblatt Seidenraupenaufzucht Merkblatt vom Januar 2017 1 Inhaltsverzeichnis 1. ZIEL UND ZWECK DES MERKBLATTES... 3 2. EMPFEHLUNGEN FÜR MAULBEERBÄUME... 3 3. EMPFEHLUNGEN ZUR REINIGUNG... 4
MehrMAT TIEMPO «ALLGEMEINE FUNKTIONSWEISE»
MAT TIEMPO «ALLGEMEINE FUNKTIONSWEISE» C1 Zum einwandfreien Aufbewahren von Früchten: Äpfel Kirschen Pflaumen - Kiwis 6 zu beachtende Etappen: 1 Die Früchte mit dem richtigen für eine lange Aufbewahrung
MehrErfahrung mit Controlling in Obstbaubetrieben
Erfahrung mit Controlling in Obstbaubetrieben, OVB Jork Gliederung Einleitung Arbeiten zum Controlling im Obstbau U.a. vorgestellt während Beraterseminar 2005 Lösungsansätze im Obstbau Beratung Software
MehrSächsische Landesanstalt für Landwirtschaft
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Gartenbau Lohmener Str. 12, 01326 Dresden Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Bearbeiter: Dr. Margita Handschack E-Mail: Margita.Handschack@smul.sachsen.de
MehrEinfluss des Fruchtbehanges auf Fruchtqualität und Blühverhalten von Elstar und Gala
Einfluss des Fruchtbehanges auf Fruchtqualität und Blühverhalten von Elstar und Gala Dr. Gottfried Lafer, Obstbaufachschule Gleisdorf, Obstbauversuchsstation Haidegg Die Handausdünnung nach dem Junifruchtfall
MehrWinterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden
Winterweizen Anwendung von Aminosol in Kombination mit Fungiziden PS 1 11/2002 Kommentar...2 Produkteigenschaften...2 Versuchsanlage...2 Versuchsergebnisse...2 Standortbeschreibung und Anbaubedingungen...4
MehrFranz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen
Franz Rueß Taschenatlas Resistente und robuste Obstsorten 152 Farbfotos 14 Zeichnungen 2 Vorwort Obst aus dem eigenen Garten schmeckt immer am besten. Selbst erzeugt und frisch vom Baum oder Strauch ist
MehrUnser Programm zur Fruchtausdünnung rund um das neue Exilis. Ossiach, Ing. Kröll Franz
Unser Programm zur Fruchtausdünnung rund um das neue Exilis 54. Österreichische Pflanzenschutztage Ossiach, 28.11.2014 Ing. Kröll Franz Agenda Fruchtausdünnung im Obstbau - Allgemeines, Maßnahmen und Möglichkeiten
MehrVersuchsbericht 03/2006
Versuchsbericht 03/2006 zum Entfernen von Blüten in Junganlagen Versuchsverantwortlich: Dr. Thomas Rühmer Versuchsdurchführende: Hannes Ponhold, Ing. Markus Fellner Autor des Berichtes: Versuchsziel: Dr.
MehrFleischbräune beim Apfel. Prognosemöglichkeiten. Ann Schenk, Els Herremans, Pieter Verboven, Bart Nicolaï
Fleischbräune beim Apfel Ursachen, Diagnose- und Prognosemöglichkeiten Ann Schenk, Els Herremans, Pieter Verboven, Bart Nicolaï Inhalt Ursache der Fleischbräune o Atmung o Gas Transport - Diffusion Diagnosemöglichkeiten:
MehrMagnesiummangel muss sofort behoben werden, da er sich sonst schnell an der gesamten Pflanze ausbreitet. (Da Magnesium sehr mobil ist).
Magnesiummangel Magnesium (Mg) ist einer der wichtigsten sekundären Nährstoffe. Magnesium ist für die Verwertung von Schwefel (S), Phosphor (P), und Stickstoff (N) Voraussetzung. Ohne Magnesium kann die
MehrÜbergang von Cadmium aus dem Boden in die Pflanze und Verteilung in der Pflanze
Übergang von Cadmium aus dem Boden in die Pflanze und Verteilung in der Pflanze C. Engels christof.engels@agrar.hu-berlin.de Fachgebiet Pflanzenernährung Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät Humboldt-Universität
MehrPflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau
Pflaumenwickler ein bisher unlösbares Problem im ökologischen Obstbau Obstbautag Mecklenburg-Vorpommern Güstrow-Bockhorst, 22. Februar 2010 Maja Michel Obstproduktion in M-V 2310 ha Obst in M-V, 26 Erwerbsobstbaubetriebe
MehrRICHTLINEN FÜR DIE ERNTE UND LAGERUNG
RICHTLINEN FÜR DIE ERNTE UND LAGERUNG von Obst aus integriertem Anbau 2000 3. Auflage überarbeitet von Paul Wierer, AGRIOS Dr. Hans Tscholl, Vi.P Kurt Fleck, VOG Dr. Zanella Angelo, Laimburg Pernter Paul,
MehrGUTER RAT - VIEL ERSPART - LETS DOIT TIPPS
FRÜHJAHR MÄRZ - APRIL - MAI abgestorbene Rasengräser entfernen erste Rasendüngung erster Rasenschnitt Vertikutieren Rasenreparatur Rasenneuanlage Moosbekämpfung Die erste Düngung im März Für einen gesunden
MehrIhr Ansprechpartner in der Region. Lebosol Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung. Obstbau
Ihr Ansprechpartner in der Region Lebosol Dünger GmbH Ihr Partner rund um die Pflanzenernährung Obstbau Lebosol Dünger GmbH Tel.: +49 (0) 63 28/ 9 84 94-0 Fax: +49 (0) 63 28/ 9 84 94-90 Produktpalette
MehrSeltene durch Thripsbefall verursachte Schadbilder am Apfel
Seltene durch Thripsbefall verursachte Schadbilder am Apfel Die Untersuchung von Schadbildern ist fester Bestandteil der Tätigkeiten der Sektion Pflanzenschutz am Versuchszentrum Laimburg. So gelangen
MehrErtragsrückgang 2010 witterungsbedingt. Es überzeugten die neue Frühsorte 'Sugar Lia' und die Standardsorte 'Sonata'. Interessant auch 'Eliany'.
Ertragsrückgang 21 witterungsbedingt. Es überzeugten die neue Frühsorte 'Sugar Lia' und die Standardsorte 'Sonata'. Interessant auch 'Eliany'. Erdbeeren Sorten ökologischer Anbau Zusammenfassung Empfehlungen
MehrErythrozytensubstitution M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006)
Erythrozytensubstitution 2006 M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006) Physiologie Sauerstoffangebot DO 2 = kardialer Output * O 2 -Gehalt O 2 -Gehalt gelöst Hämoglobin-gebunden DO 2 = kardialer Output *
MehrDie neue (mittel)frühe 'Sugar Lia' gefiel in Bamberg. Auch noch empfehlenswert zeigten sich 'Elianny', 'Asia' 'Sonata' und 'Salsa'.
Die neue (mittel)frühe 'Sugar Lia' gefiel in Bamberg. Auch noch empfehlenswert zeigten sich 'Elianny', 'Asia' 'Sonata' und 'Salsa'. Erdbeeren Sorten ökologischer Anbau Zusammenfassung Empfehlungen Im Gemüsebauversuchsbetrieb
MehrSchwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau. Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
Schwarzbeinigkeit ein Problem im Kartoffelbau Gerda Bauch Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Schäden durch Schwarzbeinigkeit Auflaufschäden Ertragsverluste Kümmerpflanzen Ertragsverluste Fäulnis
MehrEignung neuer Apfelsorten für das nordostdeutsche Klimagebiet
Eignung neuer Apfelsorten für das nordostdeutsche Klimagebiet Dr. Friedrich Höhne und Irena Knölck, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern In Gülzow werden zum
MehrFinde heraus, ob Samen in den Früchten wegen des Fehlens von Luft oder aus anderen Gründen nicht keimen.
Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 2 Vom Keimen der Samen und Wachsen der Pflanzen (P8011100) 2.7 Keimhemmung in Früchten Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:15:51 intertess
MehrBodenbearbeitung: Saatbettbereitung mittels Scheibenegge
1 Wirsamkeit verschiedener Insektizide auf die Grüne Erbsenblattlaus Versuchsergebnisse 01 bei Grünerbsen Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm... 5 Versuchsergebnis
MehrVersuchsbericht 02/2008
Versuchsbericht 02/2008 zur Bekämpfung von Apfelschorf mit Stopp-Spritzungen Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Georg Schafzahl, Ing. Markus Fellner Dr.
MehrRolf Heinzelmann Manfred Nuber. 1 x 1 des. Obstbaumschnitts
Rolf Heinzelmann Manfred Nuber 1 x 1 des Obstbaumschnitts 20 Warum Obstbäume schneiden? Schnittzeitpunkt 2 1 3 4 Absägen eines starken Astes. der Zeichnung vor. Entfernen Sie zuerst den Großteil des Astes
Mehr