Stationspreise im Spannungsfeld zwischen Marktverträglichkeit und nachhaltigen Investitionen NetzDialog 2013

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1 Stationspreise im Spannungsfeld zwischen Marktverträglichkeit und nachhaltigen Investitionen NetzDialog 2013 DB Station&Service AG Stefan Schwinn Leiter Vertrieb September 2013

2 Die DB Station&Service AG ist die Betreiberin der Personenbahnhöfe in Deutschland Wir bieten unsere Infrastruktur allen Zugangsberechtigten diskriminierungsfrei zur eisenbahnbetrieblichen Nutzung an. Wir bieten unsere attraktiven Vermarktungsflächen zur gewerblichen Nutzung an. Wir bieten mobilitätsorientierte Dienstleistungen von hoher Qualität rund um den Bahnhof. 2

3 Zahlen, Daten, Fakten der DB Station&Service AG rd Fahrgastinformationsanlagen (FIA) rd. 130 haltende EVU Nettoinvestitionen rd. 163 Mio. (2013) rd Dynamische Schriftanzeiger (DSA) Bruttoinvestitionen rd. 626 Mio. (2013) rd Aufzüge rd Fahrtreppen rd Bf. mit stufenfreiem Bahnsteigzugang rd Wetterschutzhäuser Bahnhöfe 3

4 Investitionen in die Infrastruktur der Personenbahnhöfe erfordern ein stabiles, sinnvolles, gerechtes Finanzierungsmodell Die Mittel für unsere Investitionen stammen von Dritten: Bund, Länder, Kommunen, Privat-Investoren von den Nutzern der Stationen über Infrastrukturentgelte. Drittmittel sichern kontinuierlich die Investitionstätigkeit, ohne die Stationspreise zu erhöhen. Eingesetzte Eigenmittel haben hingegen einen direkten Effekt auf die Stationspreise. Investitions- und Instandhaltungsmaßnahmen können nur durch Fördermittel oder über Nutzerentgelte finanziert werden. Einen dritten Weg gibt es nicht. 4

5 Das derzeitige Finanzierungmodell bindet alle Marktteilnehmer gleichermaßen Investitionen Neu- und Ausbau, Instandhaltung Vorteile Konzernverbund * Ergebnisabführung Erhaltene Drittmittel Eigenmittel Eigentümer Dividende DB AG Fördermittel/Zuschüsse DB S&S Bund Reg.- Mittel Nutzungsentgelte + Mitteleinsatz für Betriebsführung SPNV Länder, Bestellerentgelte Aufgabenträger SPFV * Vorteile integrierter Konzern: Synergieeffekte, Kapitalbeschaffung, konzernweiter Arbeitsmarkt. 5 Kommunen

6 Der Einsatz von Drittmitteln ist in der Regel zweckgebunden; Aber auch Eigenmittel müssen mit Bedacht eingesetzt werden Die Erhebung von Stationsnutzungsentgelten ist notwendig, um das Finanzierungsmodell aufrecht zu erhalten. Dabei muss die Höhe der Stationsentgelte mindestens die Kosten zzgl. Rendite der DB Station&Service AG decken. DB Station&Service AG kann keine Eigenmittel in unwirtschaftliche Projekte investieren (z.b. BSchwAG, LuFV etc.). Auch darf die Wirtschaftlichkeit von Projekten nicht im Nachhinein durch zivilgerichtliche Auseinandersetzungen zur Prüfung der Angemessenheit der Stationsentgelte ausgehebelt werden! 6

7 Stetig steigender Umfang der Bruttoinvestitionen ermöglicht den Ausbau und Erhalt der Infrastruktur Investitionen [in Mio. ] 700 CAGR*: 6,4% Stationspreiserlöse in 2013 (PLAN): 753 Mio (IST) 2011 (IST) (IST) Bruttoinvestitionen 2012 (IST) *durchschnittliche Steigerungsrate Nettoinvestitionen 2013 (PLAN) 7

8 Durch die Umstellung auf das SPS 11 wurden die Stationsentgelte von den Regionalisierungsmitteln entkoppelt : Einzelpreissystem volatil, aufwendig, intransparent : SPS 05 strukturiert, einfach, klar mit Bezug zu den Regionalisierungsmitteln gemäß Verteilung nach Sachrevision 2001 und Absprache DB AG VMK * 2011 heute: SPS 11 transparent, fair, einheitlich Gemäß Vorgaben der BNetzA strenger Kostenbezug und einheitliche prozentuale Deckungsbeiträge statt Bezug auf die Regionalisierungsmittel * Verkehrsministerkonferenz 8

9 Das Preissystem SPS 11 bei der DB Station&Service AG berücksichtigt neben der Ausstattung auch die Verkehrsart Kategorisierung Preisbildung Bewertung eines Bf mit 6 Kategorisierungselementen Anzahl & Länge Bahnsteige Anzahl Reisende & Zughalte Service & techn. Stufenfreiheit Je Aufgabenträger und Kategorie: Durchschnittskosten ( ) Durchschnittserlöse1 ( ) = zu deckende Kosten kg kg kg + Gewichtung der Kategorisierungselemente Berücksichtigung einheitlicher Deckungsbeitrag = Faktor SPFV: 2,4 Stationsentgelte2 Zusammenfassung der gewichteten Zughalte Zuordnung zu einer der 7 Bahnhofskategorien = Stationspreise z.b. Schließfacherlöse und Zuschüsse ggf. zusätzl. Sondereffekte

10 Der Vergleich mit anderen EIU zeigt: Die Stationspreise der DB Station&Service AG liegen im unteren Preisniveau Stand: Sept * Vergleich Stationspreise mit ausgewählten EIU DB S&S: aufgrund ähnlicher Dimensionierung der Anlagen nur Kategorie 4-7 betrachtet Fast alle EIU verwenden Kategoriepreise Die Stationspreise DBexterner EIU sind bei vergleichbaren Bahnhöfen größtenteils höher * Aufschlag für dynamische Fahrgastinformation ** AVG: auch Jahrespauschale möglich AKN - Altona-Kaltenkirchen-Neumünster Eisenbahn, THE - Thüringer Eisenbahn, AVG - Albtal Verkehrs Gesellschaft, DRE - Dt. Regionaleisenbahn, EVB - Verkehrsbetrieb Elbe Weser 10

11 Stabile Entgeltentwicklung: Jährliche Dynamisierung der Entgelte um 2% zzgl. Sondereffekte Stationspreiserlöse [in Mio. ] 900 CAGR: 2,8% (IST) 2011 (IST) 2012 (IST) 2013 (PLAN) 2014 (PLAN) SPS 05 SPS Zu den Sondereffekten gehören beispielsweise der City-Tunnel Leipzig ab Dezember 2013 Die Stationspreise decken die Betriebs- und Instandhaltungskosten bestehender Anlagen sowie die Investitionskosten und Betriebskostensteigerung neuer Anlagen ab

12 Die DB Station&Service AG kommt ihrer Verpflichtung aus dem öffentlich-rechtlichen Vertrag mit der BNetzA* nach Verlangen der BNetzA: Neuberechnung des Verkehrsleistungsfaktors (VLF) auf Basis der Kostenzuscheidung oder Markttragfähigkeit. Der neue Verkehrsleistungsfaktor wird zum in Kraft treten. Der AK Bahnpolitik der Länder wird am über die voraussichtliche Entwicklung der Stationsentgelte und die monetären Auswirkungen des neuen VLF informiert. Somit können die zu erwartende Belastungen aus den Stationsentgelten rechtzeitig im Rahmen des Kalkulationsprozesses der Länder für die Revision der Regionalisierungsmittel mit Wirkung zum berücksichtigt werden. * vom

13 Vertrauen ist die Basis für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit Das richtige Rollenverständnis ist hilfreich für die weitere Zusammenarbeit: BNetzA Entgeltkontrolle DB S&S Auskunftspflicht Transparenzbedarf Länder / AT Auskunftsbereitschaft Regulierungskontrolle Geschäftsbeziehung Dabei sind die Prämissen der DB Station&Service AG klar: Stabilität, Transparenz, Fairness, Vertrauen. 13

14 Modifizierte transparente Darstellung der Stationspreiskalkulation gegenüber den Aufgabenträgern Kostenentwicklung je Aufgabenträgergebiet Detailsicht Kostenpositionen - Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe - Aufwand für Instandhaltung - Reinigung, Grünpflege - Winterdienst - Sonstige bezogene Leistungen Material Personal Abschreibung Sonstiger Aufwand - Miete - Gebühren und Beiträge - Bezogene Dienstleistungen Sekundärverrechnung Auftragsverrechnung - Übergeordnete Kostenstellen - Laufende Instandhaltung - Instandhaltung aus Projekten 14 - Auszug -

15 FAZIT Die Strukturen und Zusammenhänge zwischen Qualität, Kosten, Finanzierung, Fördermitteln, Stationspreisen etc. sind komplex. Hohes Investitionsniveau basiert auf austarierten Rahmenbedingungen. Störungen gefährden erfolgreiches Gesamtmodell und können zu einem Absinken der Investitionen führen. DB Station&Service AG ist bereits per Gesetz und durch den Eigentümer zur Gewinnerzielung verpflichtet diese ermöglicht überhaupt erst den Eigenmitteleinsatz im Rahmen von Projekte. Steigerungen der Stationsentgelte sind sachlich begründet und dienen letztendlich über das Investitionsmodell der Aufrechterhaltung und Erweiterung der Infrastrukturqualität. 15

16 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT DB Station&Service AG Zentrale Leiter Vertrieb Stefan Schwinn Europaplatz Berlin 030 / Stefan.Schwinn@deutschebahn.com 16

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