Sozialhilfebedürftigkeit, speziell junger Menschen, in den Berliner Bezirken. Bericht im Rahmen des integrierten Berichtswesens.
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1 Bezirksamt von Berlin Jugendamt Jugendhilfeplanung S. John Sozialhilfebedürftigkeit, speziell junger Menschen, in den Berliner Bezirken. Bericht im Rahmen des integrierten Berichtswesens. 0. Einleitung Die folgenden Ausführungen beinhalten ausgewählte Auszüge aus dem Spezialbericht Einflussfaktoren und Strukturmerkmale für Sozialhilfebedürftigkeit von Familien mit Kindern in Berlin an der Schwelle zu Hartz IV - der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz. Ausgewertet wurden die Merkmale der Sozialhilfestatistik bis Der Bericht enthält keine eigenen Berechnungen. 1. Ursachen und Wirkungen von Sozialhilfebedürftigkeit 1 ) Sozialhilfebedürftigkeit bedeutet für die betroffenen Eltern und deren Kinder viele Einschränkungen, die für die Stabilität der Familie und für die physische und psychische Entwicklung der Kinder oft negative Auswirkungen hat. Ende 2004 waren rund 80 von Einwohnern auf Sozialhilfe angewiesen, das bedeutet Sozialhilfeempfänger verteilt auf Bedarfsgemeinschaften. Kinder, die in Sozialhilfebedarfsgemeinschaften leben, sind in zweifacher Hinsicht abhängig. Im Regelfall haben sie nach Bürgerlichem Recht Anspruch auf Sicherung ihres Lebensunterhalts durch Teilhabe am erworbenen Einkommen ihrer Eltern. Fehlt im Elternhaus das nötige (Erwerbs-)Einkommen, sind nicht nur die Eltern, sondern auch ihre Kinder von Lohnersatzleistungen bzw. Sozialhilfe abhängig. Sozialhilfebedürftigkeit von Kindern heißt also, vom Einkommensmangel der Eltern direkt mit betroffen zu sein, die Sozialhilfebedürftigkeit der Eltern gezwungener Maßen teilen zu müssen Hauptursachen von Sozialhilfebedürftigkeit 2 ) Kinder und Jugendliche verursachen nicht selbst ihre Bedürftigkeit. Aus dem Erwerbsstatus und der sozialen Lage der Sozialhilfe beziehenden Eltern leitet sich die materielle und soziale Lage der Kinder ab. So gesehen erben die Kinder ihre Sozialhilfebedürftigkeit als Folge fehlender wirtschaftlicher Möglichkeiten ihrer Eltern. Fehlt im Elternhaus das nötige (Erwerbs-) Einkommen, sind alle von Lohnersatzansprüchen wie Arbeitslosengeld oder von steuerfinanzierten Lohnersatzleistungen wie Arbeitslosenhilfe sowie von weiteren Sozialtransferleistungen abhängig. Reichen diese der Sozialhilfe vorrangigen Leistungen nicht für den Lebensunterhalt aus, deckt die Sozialhilfe den notwendigen Lebensunterhalt. Ursachen der materiellen Bedürftigkeit sind sowohl in gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen als auch auf der individuellen Ebene angesiedelt. Die Sozialhilfestatistik unterscheidet zwischen Erwerbstatus und sozialer Lage. Hauptursache Nr. 1 für Sozialhilfebedürftigkeit ist die Arbeitslosigkeit der Eltern (nicht ausreichendes erworbenes Familieneinkommen). Hauptursache Nr. 2 der Sozialhilfebedürftigkeit ist die Nichtvereinbarkeit von Kindererziehung und Berufsausübung, besonders bei alleinerziehenden Müttern und Vätern. Hauptursache Nr. 3 liegt im gänzlichen Fehlen oder in einem durchschnittlich sehr geringen Stand vorhandener schulischer und/oder beruflicher Qualifikation. 1 Vgl. Spezialbericht Einflussfaktoren und Strukturmerkmale für Sozialhilfebedürftigkeit von Familien mit Kindern in Berlin an der Schwelle zu Hartz IV - der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, S.10 2 Vgl. Ebenda S
2 Hier ist auch die Staatsangehörigkeit eine Einflussgröße. Mit 161 Sozialhilfeempfangenden je ausländische Einwohner ist die nichtdeutsche Sozialhilfeempfängerquote 2,5 mal so hoch wie unter der deutschen Bevölkerung. Zum Ursachengefüge der Sozialhilfebedürftigkeit gehört auch die besondere soziale Lage von Bedarfsgemeinschaften. Dazu gehören: - Tod eines Familienmitglieds - Trennung und Scheidung - Geburt eines Kindes - Freiheitsentzug, Haltentlassung - Stationäre Unterbringung eines Familienmitglieds - Suchtabhängigkeit - Überschuldung 1.2. Auswirkungen von Sozialhilfebedürftigkeit 3 ) Mögliche Auswirkungen von Sozialhilfebedürftigkeit lassen sich in zwei Hauptbereiche gliedern, materielle und soziale / sozialpsychologische Auswirkungen. Besonders für den sozialpsychologischen Bereich beschreibt die allgemeine Darstellung nur eine Liste von Gefährdungsfaktoren, denen die Betroffenen ausgesetzt sind, besonders dann, wenn ihre Sozialhilfebedürftigkeit anhält und sie keinen Ausweg aus der Bedürftigkeit mehr sehen. Wesentliche direkte Auswirkungen der materiellen Knappheit liegen - in der Beschränkung der allgemeinen Konsummöglichkeiten - auf Dauer; - im erzwungenen Verzicht auf Luxus, den sich andere leisten können; - in der Gefahr des Ausweichens auf Kredite mit anschließend erdrückenden Schulden, - in der Gefährdung der Wohnverhältnisse (Mietrückstände, Wohnungskündigungen) Häufige soziale und sozialpsychologische Folgen: - Arbeitslosigkeit belastet Ehe / Familie / Partnerschaft, sie kann zum Zerfall der Familie führen. - Materielle Not wirkt oft zerstörerisch und Aggressivität fördernd bei Eltern und Kindern. - Schwindendes Selbstwertgefühl der Betroffenen kann zur Flucht in die Sucht führen (Depressionen, Alkohol, Drogen, Beschaffungskriminalität). - Stigmatisierung und Isolierung der Armen im Wohnumfeld und im Umfeld der Gleichaltrigen (Schule, Straße, Lehre, Beruf, Freundeskreis) - Cliquenbildung Gleichbetroffener (verbunden mit Aggressionsbildung). - Mangels innerfamiliärer Förderung wiederholen sich elterliche (Bildungs-)Defizite bei den Kindern Sozialhilfedichte 4 ) Das Ausmaß an Sozialhilfebedürftigkeit wird als Dichtequote gemessen, also je Einwohner gesamt oder einer bestimmten Altersgruppe. Die höchsten Betroffenenquoten sind in den Altersgruppen der Kinder und Jugendlichen zu finden. Je jünger die Kinder sind, desto häufiger sind sie sozialhilfebedürftig. Die Dichtequote der minderjährigen Sozialhilfeempfänger liegt mehr als doppelt so hoch wie die der Gesamtbevölkerung. Ende 2004 war in Berlin jedes 4. Kind im Alter von unter 7 Jahren Sozialhilfeempfänger. 3 vgl. Ebenda S. 4 vgl. Ebenda S. 14 2
3 1.4. Sozialhilfedichte in ausgewählten Altersgruppen im Berlinvergleich 5 ) Sozialhilfeempfängerdichte der 0- unter 18- jährigen Abbildung 1.4.2: Entwicklung der Sozialhilfempfängerdichte der Altersgruppe bis unter 3 Jahre in Berlin März 2001 bis Dezember M r z. 0 1 J u n. 0 1 S e p. 0 1 D e z. 0 1 M r z. 0 2 J u n. 0 2 S e p. 0 2 D e z. 0 2 M r z. 0 3 E m p f ä n g e r j e d e r B e v ö l k e r u n g J u n. 0 3 S e p. 0 3 D e z. 0 3 M r z. 0 4 J u n. 0 4 S e p. 0 4 D e z. 0 4 (Datenquellen: StaLa Berlin; SenGesSozV - II A - / Berechnung und Dartellung: SenGesSozV - II A -) Abbildung 1.4.3: Sozialhilfeempfängerdichte der Altersgruppe bis unter 3 Jahre nach Berliner Bezirken Dezember 2004 Berlin Reinickendorf Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf 343 Treptow-Köpenick Tempelhof-Schöneberg 217 Steglitz-Zehlendorf 115 Spandau 320 Charlottenburg-Wilmersdorf 168 Pankow 190 Friedrichshain-Kreuzberg Mitte Empfänger je der Bevölkerung Kleinkinder sind seit Jahren die am stärksten von Sozialhilfebedürftigkeit betroffene Bevölkerungsgruppe ( je Kinder). Innerhalb Berlins ist dieses Problem sehr ungleich verteilt. Die bezirkliche Gliederung zeigt, welche dramatischen Verhältnisse in etlichen Bezirken anzutreffen sind. In 5 von 12 Bezirken ist mehr als jedes dritte Kind im Alter unter 3 Jahren sozialhilfebedürftig. Mit einer Empfängerdichte von 407 je Kinder führt die Reihe der am stärksten belasteten Bezirke mit weitem Abstand an. 5 vgl. Ebenda S
4 Abbildung 1.4.4: Entwicklung der Sozialhilfeempfängerdichte der Altersgruppe 3 bis unter 7 Jahre in Berlin März 2001 bis Dezember E m p f ä n g e r j e d e r B e v ö l k e r u n g M r z. 0 1 J u n. 0 1 S e p. 0 1 D e z. 0 1 M r z. 0 2 J u n. 0 2 S e p. 0 2 D e z. 0 2 M r z. 0 3 J u n. 0 3 S e p. 0 3 D e z. 0 3 M r z. 0 4 J u n. 0 4 S e p. 0 4 D e z. 0 4 Abbildung 1.4.5: Sozialhilfeempfängerdichte der Altersgruppe 3 bis unter 7 Jahre nach Berliner Bezirken Dezember 2004 Berlin Reinickendorf Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Tempelhof-Schöneberg 180 Steglitz-Zehlendorf 92 Spandau 261 Charlottenburg-Wilmersdorf Pankow Friedrichshain-Kreuzberg Mitte Empfänger je der Bevölkerung Ähnlich sieht die Tendenz bei den 3- unter 7-jährigen Kindern aus ( je Kinder). Seit März 2003 ist jedes Kind dieser Altersgruppe Sozialhilfeempfänger/ -empfängerin. Auch in der Altersgruppe der 3- unter 7-Jährigen ist mit 349 je Kinder der am meisten belastete Bezirk. Betrachtet man die unter 7-Jährigen insgesamt, ist Berlinweit jedes vierte Kind Sozialhilfeempfänger. 4
5 Abbildung 1.4.6: Entwicklung der Sozialhilfeempfängerdichte der Altersgruppe 7 bis unter 15 Jahre in Berlin März 2001 bis Dezember 2004 E m p f ä n g e r j e d e r B e v ö l k e r u n g M r z. 0 1 J u n. 0 1 S e p. 0 1 D e z. 0 1 M r z. 0 2 J u n. 0 2 S e p. 0 2 D e z. 0 2 M r z. 0 3 J u n. 0 3 S e p. 0 3 D e z. 0 3 M r z. 0 4 J u n. 0 4 S e p. 0 4 D e z. 0 4 Abbildung 1.4.7: Sozialhilfeempfängerdichte der Altersgruppe 7 bis unter 15 Jahre nach Berliner Bezirken Dezember 2004 Berlin 167 Reinickendorf Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf 130 Treptow-Köpenick Tempelhof-Schöneberg 144 Steglitz-Zehlendorf 74 Spandau 186 Charlottenburg-Wilmersdorf 115 Pankow 100 Friedrichshain-Kreuzberg 284 Mitte Empfänger je der Bevölkerung Die Altersgruppe der 7- unter 15-Jährigen weist ebenfalls eine steigende Tendenz auf ( je der Altersgruppe). In dieser Altersgruppe belegt den 3. Rang der am meisten belasteten Bezirke mit 349 Sozialhilfeempfängen je der 7- unter 15-Jährigen, hinter den Bezirken Mitte (Rang 1) und Friedrichshain - Kreuzberg (Rang 2). 5
6 Abbildung 1.4.8: Entwicklung der Sozialhilfeempfängerdichte der Altersgruppe 15 bis unter 18 Jahre in Berlin März 2001 bis Dezember 2004 E m p f ä n g e r j e d e r B e v ö l k e r u n g M r z. 0 1 J u n. 0 1 S e p. 0 1 D e z. 0 1 M r z. 0 2 J u n. 0 2 S e p. 0 2 D e z. 0 2 M r z. 0 3 J u n. 0 3 S e p. 0 3 D e z. 0 3 M r z. 0 4 J u n. 0 4 S e p. 0 4 D e z. 0 4 Abbildung 1.4.9: Sozialhilfeempfängerdichte der Altersgruppe 15 bis unter 18 Jahre nach Berliner Bezirken Dezember 2004 Berlin Reinickendorf Lichtenberg 78 Marzahn-Hellersdorf 69 Treptow-Köpenick Tempelhof-Schöneberg 121 Steglitz-Zehlendorf 58 Spandau 151 Charlottenburg-Wilmersdorf 92 Pankow 54 Friedrichshain-Kreuzberg 218 Mitte Empfänger je der Bevölkerung Ebenso wie die vorgehend dargestellten Altersgruppen, zeigt sich auch bei den 15- unter 18- Jährigen eine steigende Tendenz ( je unter 18-Jährige). weist hier wie bei den 7- unter 15-Jährigen den 3. Rang auf. 6
7 1.5. Arbeitslosenquote und Sozialhilfedichte im Vergleich der Bezirke 6 ) Abbildung Sozialhilfedichte 0- unter 18-jähriger in Bezirk Verkehrszelle VKZ- Nr. Dichte (Sozialhilfeempfänger/innen je der Bevölkerung der Altersgruppe) bis unter 3 Jahre 3 bis unter 7 Jahre 7 bis unter 15 Jahre 15 bis unter 18 Jahre Region 1) Nord- Ost Reuterplatz Roseggerstraße Grenzallee Dammweg Nord -West Rathaus Thomasstraße Volkspark Hasenheide 0791 x x x x Leinestraße Süd -West Gradestraße Buschkrugbrücke Mohriner Allee Parchimer Allee Britzer Wiesen Schlosserweg Süd- Ost Marienfelder Chaussee Alt-Buckow Zadekstraße Lipschitzallee Wutzkyallee Alt-Rudow Waltersdorfer Chaussee ) Durch die Neuordnung der Planungsgebiete auf lebensweltlich orientierte Räume (LOR, Bezirksregionen/Planungsräume) ist die Zuordnung der Regionen zu den Verkehrszellen nicht trennscharf. Neben der durchschnittlichen Empfängerquote je Altersgruppe und Bezirk, die das Sozialhilfegefälle im überbezirklichen Vergleich zeigt, macht erst eine kleinräumige Darstellung (hier Verkehrszellen) die ungleiche sozialstrukturelle Verteilung innerhalb eines Bezirkes transparent. Für Planungen und Prioritätensetzung ist eine solche Verteilungstransparenz unverzichtbar. Trotz der nur indirekten Vergleichbarkeit der Planungsebenen (Region / Verkehrszellen) und dem Datenbestand von 2004 ist absehbar, dass die Regionen Nord - Ost und Nord - West die höchste Sozialhilfedichte bezogen auf die der 0- unter 18-Jährigen haben. 6 vgl. Ebenda S.15 und 29 7
8 Abbildung 1.5.2: Arbeitslosenquote und Empfängerdichte der Sozialhilfe in Berlin 1995 bis ,3 17,9 17,7 17,6 17,9 18,9 20,1 19, ,6 15,3 Prozent ,7 7,8 8,3 8,1 7,9 7,2 7,4 7,7 8,0 4, Arbeitslosenquote Empfängerdichte (Datenquelle und Berechnung: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg; Datenquelle, Berechnung und Darstellung: SenGesSozV - II A -) Abbildung 1.5.3: Arbeitslosenquote der Berliner Bezirke März 2001 bis Dezember Mrz. 01 Jun. 01 Sep. 01 Dez. 01 Mrz. 02 Jun. 02 Sep. 02 Dez. 02 Mrz. 03 Jun. 03 Sep. 03 Dez. 03 Mrz. 04 Jun. 04 Sep. 04 Dez. 04 Prozent Mitte Friedrichshain-Kreuzberg Pankow Charlottenburg-Wilmersdorf Spandau Zehlendorf-Steglitz Schöneberg-Tempelhof Treptow-Köpenick Marzahn-Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf (Datenquelle und Berechnung: Bundesagentur für Arbeit, Agenturen für Arbeit Berlin Mitte, Nord, Süd / Darstellung: SenGesSozV - II A -), Mitte und Friedrichshain - Kreuzberg hatten Ende 2004 die höchste Arbeitslosenquote. Die Darstellung zeigt neben der steigenden Tendenz den engen Zusammenhang zwischen Beschäftigungslage und Empfängerzahlen der Sozialhilfe. hatte Ende 2004 die zweithöchste Arbeitslosenquote. 8
9 1.6. Sozialhilfedichte nach deutscher und nicht deutscher Staatsbürgerschaf 7 ) Ausländeranteil in den Berliner Bezirken Abbildung Prozentualer Anteil ausländischer Bevölkerung nach Berliner Bezirken 2004 Bezirk Ausländeranteil % Rang Mitte 27,7 1 Friedrichshain- Kreuzberg 22,6 2 Pankow 6,4 10 Charlottenburg- Wilmersdorf 16,9 4 Spandau 12,4 6 Steglitz- Zehlendorf 9,4 7 Tempelhof- Schöneberg 15,1 5 21,8 3 Treptow Köpenick 3,4 12 Marzahn- Hellersdorf 3,6 11 Lichtenberg 8,1 9 Reinickendorf 9,0 8 (Datenquelle: Statistisches Landesamt. Melderechtlich registrierte Einwohner per ) Sozialhilfedichte und Ausländeranteil nach Bezirken Abbildung : Sozialhilfeempfänger/innen je der deutschen und nichtdeutschen Bevölkerung und Ausländeranteil je der Bevölkerung nach Berliner Bezirken je Mitte Friedrichshain- Kreuzberg Pankow Charlottenburg- Wilmersdorf Spandau Steglitz- Zehlendorf Tempelhof- Schöneberg Treptow- Köpenick Marzahn- Hellersdorf Lichtenberg Reinickendorf Berlin Sozialhilfeempfängerdichte deutsch Sozialhilfeempfängerdichte nichtdeutsch Ausländeranteil Bevölkerung (Datenquelle, Berechnung und Darstellung: SenGesSozV - II A -) Die Darstellung verweist auf die sozioökonomische Lage der ausländischen Einwohner, d. h. ihr Anteil an der Gesamtheit der Sozialhilfeempfangenden. Mit 161 je 100 ausländische Einwohner ist die nichtdeutsche Sozialhilfeempfängerquote 2,5 mal so hoch wie unter der deutschen Bevölkerung. Im Bezirksvergleich hat die höchste Sozialhilfedichte je der Bevölkerung, sowohl bei Deutschen als auch bei Ausländern und den zweithöchsten Ausländeranteil. 7 vgl. Ebenda S. 46 9
10 Aufgrund der Neuzuordnung der Hilfeempfänger gemäß SGB II, III und XII liegen noch keine vergleichbaren aktuellen Daten vor (vgl. Anlage ). Insgesamt kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Entwicklung der sozioökonomischen Lage seit 2005 in weiter negativ ist. Der gesamte Bericht ist unter als PDF - Datei abrufbar. Anhang: Neuzuordnung der Hilfeempfänger 10
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