Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik - Master of Science
|
|
- Guido Hausler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage 2 zur Studienordnung Modulhandbuch Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik - Master of Science
2 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 2 von 25 PM 611 Controlling Controlling Abkürzung PM 611 Semester 1 Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung, Betriebssysteme, Finanzwirtschaft Entwicklung methodischer und zielgerichteter Konzepte zum Verständnis der Grundprobleme des Controllings unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen in der Wirtschaftsinformatik, Erwerb anwendungsbezogener Kenntnisse in der Umsetzung von Controlling- Konzepten mit IT-gestützten Methoden, Schaffung problem- und praxisrelevanter Entscheidungs- und Bewertungskompetenz im Controlling unter besonderer Berücksichtigung quantitativer Verfahren, Das Unternehmensplanspiel erfolgt in Gruppen, so daß die Teamfähigkeit und die Entscheidungsfindung in Gruppen aktiv gefördert wird. A. Management Accounting B. IT-gestützte Methoden und Werkzeuge zur Umsetzung der Modelle des operativen und strategischen Controllings C. Prozeßkostenrechnung D. Conjoint-Analyse und Zielkostenrechnung E. IT-Controlling PM 612 Business Communications Business Communications Abkürzung PM 612 Semester 1 Competency in English, and Business Administration Die Studierende sollen Kommunikationsstile und Kommunikationskanäle kennen lernen und einüben. In diesem Modul, das in Englisch abgehalten wird, wird die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens und zwischen Unternehmen in Wort und Schrift analysiert. Insbesondere werden Kommunikationsstile und Kommunikationskanäle wie , Briefe, Memo, Video-Konferenzen etc. dargestellt. Schwergewicht wird auf interkulturelle Kommunikationsprobleme gelegt. written exam (Klausur) 120 Minutes
3 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 3 von 25 PM 613 Personalmanagement Personalmanagement Abkürzung PM 613 Semester 2 Kenntnisse entsprechend dem Verlauf des Regelstudienplans. Insbesondere ist der Abschluss folgender Module zu empfehlen o Controlling o Betriebliche Anwendungssysteme o Business Communications Die parallele Teilnahme am Modul PM 4002 Informatikrecht ist vorteilhaft. Den Studierenden soll ein grundlegendes Verständnis für das Personalmanagement vermittelt werden. Die Qualifikation ist anwendungsorientiert. Im einzelnen werden nachstehende Ziele angestrebt: Motivation für die Integration von Aufgaben des Personalmanagements in das Tätigkeitgebiet des Wirtschaftsinformatikers Vermittlung einer prozess- und IT-orientierten Konzeption des Personalmanagements Befähigung zur interdisziplinären Kommunikation Es werden nachstehende Schwerpunkte behandelt Personalplanung Personalführung Personalentwicklung Wissensmanagement Personalwirtschaftliche Aspekte bei der Einführung von IT-Systemen
4 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 4 von 25 PM 614 Projektmanagement Projektmanagement Abkürzung PM 614 Semester 2 Kenntnisse entsprechend dem Verlauf des Regelstudienplans. Insbesondere ist der Abschluss folgender Module zu empfehlen o Organisation und Management o Informationsmanagement Die Lehrveranstaltung dient der Vermittlung umfassender Kenntnisse des Projektmanagements und deren Gestaltungspotentiale. Die Studierenden werden insbesondere befähigt zur o analytischen Problemerkennung bei konkreten Projektaufgabenstellungen, o Anwendung von methodischen Werkzeugen des Projektmanagements, o konzeptionellen Umsetzung von Projektzielsetzungen. Den Studenten wird die Überzeugung vermittelt, dass die Analyse, Planung und Gestaltung von konkreten Projektzielsetzungen nach effizienten und prozessualen Strukturen und deren Umsetzungsfähigkeit verlangen. In diesem Sinne sind valide Kenntnisse der Projektorganisation sowie umfassende Fähigkeiten in der Projektgestaltung als Schlüsselqualifikationen eines Wirtschaftsinformatikers anzusehen, wobei insbesondere die praxisnahe Vermittlung der Methoden und Werkzeuge des Projektmanagements im Mittelpunkt steht. Das Modul findet seine Bedeutung in Korrelation zu organisationsstrukturellen en hinsichtlich Problemlösungskonzepte und Systementwicklung, damit grundständig in den spezifischen Wirtschaftsinformatik-Fächern. Planungs- und steuerungsindizierte Projektgestaltung anhand von Fallstudien und DVgestützter Projektdurchführung: Projektmanagement als Gestaltungsinstrument Projektplanungsprozess als Lenkungsinstrumentarium Projektorganisatorische Erfordernisse und Bedingungen Projektphasen-Modellierung Electronic Project Management als Planungs- und Steuerungsmodul
5 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 5 von 25 PM 615 Intercultural Studies Intercultural Studies Abkürzung PM 615 Semester 4 Competency in English, and Business Administration To learn how to cape with culture shock when posed overseas; Managing in a foreign Culture The maintain topics to be discussed are: strategic planning in international management Foreign Direct Investment versus joint ventures The EPRG- and TRIAD- models Porter`s globalization strategy Culture as the central challenge communication and distribution purchasing and manufacturing motivating international personnel international design and development International finance Islamic banking organizing and structuring a multinational firm written exam (Klausur) 120 Minutes
6 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 6 von 25 PM 621 Spezielle mathematische Methoden Spezielle mathematische Methoden Abkürzung PM 621 Semester 1 Es werden mathematische Grundkenntnisse in Arithmetik, linearer Algebra, Differenzial- und Integralrechnung, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitsrechnung benötigt. Die Studierenden werden befähigt, weitere - über die Kenntnisse aus dem Bachelorstudium hinausgehende - Probleme der Wirtschaft zu bewältigen und Verfahren der Computergeometrie zu nutzen. Ausgewählte Elemente der Computergeometrie Homogene Koordinaten Transformationen und Projektionen Darstellung von Kurven und Flächen Weiterführende Analysis Komplexe Zahlen Parameterdarstellung von Funktionen Parameterintegrale und Anwendungen Differenzen- und Differenzialgleichungen und ihre Anwendung in der Wirtschaft Differenzengleichungen und Anwendungen in der Wirtschaft Differenzialgleichungen und Anwendungen in der Wirtschaft Numerische Lösung von Differenzialgleichungen Statistische Tests und ihre Anwendung in der Wirtschaft Verteilungsfunktionen Testfunktionen Grundgesamtheit und Stichprobe Statistische Schätzverfahren Statistische Testverfahren
7 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 7 von 25 PM 622 Verteilte Informationssysteme Verteilte Informationssysteme Abkürzung PM 622 Semester 2 Grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Netzwerkprogrammierung mit Java (Sockets) und Datenbankprogrammierung (SQL und PL/SQL). Diese Themengebiete werden in folgenden Bachelor-Modulen behandelt: o Kommunikationssysteme o Datenbanken Programmierkenntnisse mit Java und C++ Objektorientierte Konzepte und Design In der Lehrveranstaltung werden die Grundlagen, Design-Konzepte von Verteilten Systemen vermittelt und die neuesten Technologien und Entwicklungen aufgegriffen. Ziel ist der Einsatz und die eigenständige Implementierung plattform- und sprachübergreifender Anwendungen (Middleware). Derzeit werden in betriebswirtschaftlichen Anwendungen hauptsächlich Technologien basierend auf J2EE oder dotnet eingesetzt. Durch den praxisnahen Vergleich in dieser Lehrveranstaltung sind Studenten in der Lage, Vor- und Nachteile einschätzen zu können, um so bei strategischen IT-Entscheidungen in Unternehmen professionell mitwirken und vermitteln zu können. Grundlagen verteilter Systeme Client/Server-Modell und Mehrschicht-Architekturen Grundlegende verteilte Algorithmen Verteilte Datenbanken und Replikation Remote Procedure Call Verteilte Objekte und Komponenten Application Server Grundlagen Web-basierte Systeme Enterprise Computing und Interoperabilität
8 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 8 von 25 PM 623 Informatikrecht Informatikrecht Abkürzung PM 623 Semester 1 keine Leitfrage: Erwerb der juristischen Kernkompetenz in der Bewertung von Sachverhalten zu den einschlägigen rechtlichen Vorschriften aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik. Dazu gehören hinsichtlich des wirtschaftlichen Zusammenhangs Fragen der Vertragsgestaltung und Haftungsbegrenzung / Haftungsrisiken und im Bereich Informatik die Kenntnis der Vorschriften zum gewerblichen Rechtsschutz, Datenschutz sowie die Kompetenz zur sachgerechten Nutzung der Rechtsdatenbank juris. Grundlagen der juristischen Methodenlehre Übungen zur Methodenlehre und Subsumtionstechnik Grundlagen des Vertragsrechts Übungen zum Vertragsrecht Ausgesuchte Fragestellungen des Gewährleistungsrechts Übungen zum Gewährleistungsrecht Gewerblicher Rechtsschutz Übungen zum gewerblichen Rechtsschutz Grundzüge des Gesellschaftsrechts Übungen zum Gesellschaftsrecht Datenschutzrecht Übungen zum Datenschutzrecht Einführung in die Nutzung der Rechtsdatenbank juris Übungen zur juris-nutzung
9 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 9 von 25 PM 624 Formale Methoden Formale Methoden Abkürzung PM 624 Semester 3 Kenntnisse in folgenden Gebieten: Programmierung ( siehe z.b. Bachelor-Modul Einführung in die Informatik ) Theorie der Informatik (siehe z.b. Bachelor-Modul Theoretische Informatik ) Mathematik Ziel der Vorlesung ist, einen Überblick über formale Methoden und deren Relevanz für wirtschafts-praktische Fragestellungen und Probleme zu geben. Hauptanliegen ist die Vermittlung von Fertigkeiten im Umgang mit formalen Methoden. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, formale Konzepte wie z.b. Logik auf wirtschafts-praktische Aufgaben anzuwenden, d.h. mit Hilfe von Logik (z.b.) Probleme zu spezifizieren und zu lösen. Zunächst wird eine Einführung in die Logik gegeben und Techniken des Logikbasierten System- und Software-Entwurfs vorgestellt. Darauf aufbauend werden abstrakte Programmierkonzepte behandelt. Verifikation als Mittel zur Überprüfung der Korrektheit eines Systems wird motiviert. Basistechniken werden behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermittlung des für Anwendungen erforderlichen Grundwissens im Bereich Kryptographie. Die e werden immer im Kontext wirtschafts-praktischer Problemstellungen motiviert und behandelt.
10 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 10 von 25 PM 631 Betriebliche Anwendungssysteme Betriebliche Anwendungssysteme Abkürzung PM 631 Semester 1 Kenntnisse entsprechend dem Verlauf des Regelstudienplans. Die Lehrveranstaltung stellt die folgenden in den Vordergrund: o Geschäftsprozessmodellierung mit Hilfe von ARIS o Customizing betrieblicher Anwendungssysteme am Beispiel von SAP R/3 o Einsatz von ABAP zur Erweiterung bzw. Anpassung von SAP R/3 Die Studierenden o erhalten einen Überblick hinsichtlich der wichtigsten Geschäftsprozessmodellierungs-methoden und -werkzeuge o führen anhand von Fallstudien Geschäftsprozessmodellierungen durch o passen im Rahmen von Fallstudien SAP R/3 an bestimmte betriebliche Erfordenisse an o entwickeln ABAP-Programme o führen ein Business Process Reengineering anhand eines Fallbeispiels durch Dieses Fach gehört zum Bereich Anwendersysteme Innerhalb der Wirtschaftsinformatik. Es werden die folgenden 7 Schwerpunkte behandelt: Geschäftsprozessmodellierung Referenzmodelle für Unternehmensprozesse ARIS-Toolset Prozessaufnahme (Ist-Analyse) Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Business Process Reengineering (BPR) Programmieren mit ABAP
11 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 11 von 25 PM 632 Systementwurf & Softwaretechnik Systementwurf & Softwaretechnik Abkürzung PM 632 Semester 3 Kenntnisse entsprechend dem Verlauf des Regelstudienplans. Den Studierenden soll ein grundlegendes Verständnis des Systementwurfs und der Anwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen der Softwaretechnik im Kontext des Entwerfens von Informationssystemen in der Wirtschaft vermittelt werden. Die Qualifikation ist anwendungsorientiert. Im einzelnen werden nachstehende Ziele angestrebt: Motivation für den Systementwurfe als ein Anwendungsgebiet der Wirtschaftsinformatik Befähigung zum Mitwirken beim Systementwurf in Softwareentwicklungs- und - Einführungsprojekten Befähigung zum Anwenden moderner Entwurfs-Methoden und Werkzeuge Das Fach ordnet sich ein in den Fächerkanon der spezifischen Wirtschaftsinformatik- Fächer. Es werden nachstehende Schwerpunkte behandelt Elemente, Prinzipien und Methoden des Systementwurfs Entwurfsmuster, Frameworks, und Architekturmuster Implementierung, Einführung, Wartung und Pflege Softwaremanagement, Capability Maturity Model Integration (CMMI) Einsatz der Unified Modeling Language (UML) im Systementwurf
12 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 12 von 25 PM 633 Datenbanksysteme Datenbanksysteme Abkürzung PM 633 Semester 3 Konzepte und Prinzipien von Datenbanksystemen, relationale Datenmodelle, Datenbankanfragen und Datenbankprogrammierung (SQL und PL/SQL): o Datenbanken Client/Server-Computing und Grundlagen verteilter Systeme: o Kommunikationssysteme o Verteilte Informationssysteme Datenbanksysteme sind das Kernstück geschäftskritischer Anwendungen. In dieser Lehrveranstaltung werden gezielt die aktuellen Themen aufgegriffen, die beim professionellen Einsatz von Datenbanken in Unternehmen eine entscheidende Rolle spielen. Studenten werden durch den Besuch dieser Veranstaltung befähigt, produktive Datenbanken für Projekte eigenständig zu erstellen und zu verwalten sowie fortgeschrittene Datenbanktechnologien und verfahren gezielt und fachkundig einzusetzen. Architektur und Verwaltung von Datenbanksystemen Datensicherungskonzepte und Wiederherstellung (Backup&Recovery) Unternehmensweite Datenbanken, Hochverfügbarkeit, Grid Computing Rapid Application Development (RAD) Objektrelationale und objektorientierte Datenbanksysteme Datawarehouse Grundlagen und Design OLAP, Data Mining und Business Intelligence Tools PM 691 Master-Seminar Master-Seminar Abkürzung PM 691 Semester 5 Seminar Workload Selbststudium (h) 112 ECTS 4 Zulassung zur Master-Thesis muss gegeben sein. Tiefere Auseinandersetzung mit einem Forschungsgebiet; Auswertung, Vergleich sowie Darstellung relevanter Problemstellungen; Erfahrungsaustausch zwischen den Master-kandidaten Vorstellung und Diskussion ausgewählter Probleme, die im Zusammenhang mit dem in den Master-Thesis bearbeiteten Thema stehen, sowie Vorträge durch die Master- Kandidaten Referat
13 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 13 von 25 WPM 641 Spezielle Probleme des OR Spezielle Probleme des OR Abkürzung WPM 641 Semester 2 Kenntnisse in Grundlagen des Operations Research sowie Statistik, Sicherheit in der Programmierung. Die Studierenden lernen das Modellieren von komplexen Prozessen. Sie festigen ihre Fertigkeiten in der Formulierung von Sachverhalten als mathematische Probleme (Formalisierung). Sie sind in der Lage, klassische und moderne Methoden zur Lösung von Aufgaben auszuwählen und zu nutzen. Nichtlineare Optimierungsprobleme mit Nebenbedingungen, Simulation (Erzeugung von Zufallszahlen, Transformation, Simulation ausgewählter Prozesse), genetische Algorithmen, Mutations- und Selektionsverfahren, Straf- und Barriereverfahren WPM 642 Ökonometrie Ökonometrie Abkürzung WPM 642 Semester 3 Kenntnisse entsprechend dem Verlauf des Regelstudienplans. Insbesondere ist der Abschluss folgender Module zu empfehlen o Spezielle Probleme der OR o Spezielle mathematische Methoden Die Lehrveranstaltung dient der Vermittlung grundlegenden Wissens sowie ausgeprägter Fähigkeiten und Fertigkeiten der Methoden der Ökonometrie. Die Studierenden werden insbesondere befähigt die Methode der Kleinsten Quadrate und Methoden zum Testen der Annahmen selbständig auf ökonomische und wirtschaftsinformatische Fragestellungen anzuwenden. Den Studierenden wird die Überzeugung vermittelt, dass ein zielorientierter Einsatz von unterschiedlichen Instrumenten solide Methodenkenntnisse verlangt. Die Veranstaltung behandelt zunächst die Methode der Kleinsten Quadrate für mehrere Variablen. Anschließend werden Tests auf Autolorrelation, Heteroskedastizität, normalverteilte Residuen, stabile Koeffizienten und Mulitkollinearität behandelt. Im weiteren wird auf nichtstationäre Prozesse, Einheitswurzeltests und Kointegration eingegangen. Zum Schluss werden Methoden zur Analyse von Systemen dargestellt. Die dargestellten Methoden werden mit dem Softwareprogramm Eviews angewendet.
14 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 14 von 25 WPM 643 Mathematische Modelle in der Volkswirtschaftslehre Mathematische Modelle in der Volkswirtschaftslehre Abkürzung WPM 643 Semester 4 Kenntnisse entsprechend dem Verlauf des Regelstudienplans. Insbesondere ist der Abschluss folgender Module zu empfehlen o Spezielle Probleme der OR o Ökonometrie Die Lehrveranstaltung dient der Vermittlung grundlegenden Wissens sowie ausgeprägter Fähigkeiten und Fertigkeiten der Modellierung von volkswirtschaftlicher Fragestellungen mit mathematischen und empirischen Ansätzen. Die Studierenden werden insbesondere befähigt zur mathematischen Modellierung von volkswirtschaftlichen Sachverhalten. Diese Modellierung berücksichtigt insbesondere die empirische Überprüfbarkeit der Sachverhalte. Den Studierenden wird die Überzeugung vermittelt, dass ein zielorientierter Einsatz von unterschiedlichen Instrumenten solide Methodenkenntnisse verlangt. Die Veranstaltung behandelt exemplarisch verschiedene volkswirtschaftliche Fragestellungen, die mit empirischen Modellen analysiert werden sollen. Zunächst werden Modelle für den monetären Bereich einer Volkswirtschaft, insbesondere das Zentralbankverhalten untersucht. Anschließend werden Modelle für die Zinsentwicklung und Wertentwicklung von anderen Assets analysiert. Weiterhin werden Modell für die gesamtwirtschaftliche Nachfrage dargestellt. Abschließend werden Modelle zur langfristigen Analyse einer Ökonomie beschrieben.
15 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 15 von 25 WPM 651 Entscheidungsunterstützungssysteme Entscheidungsunterstützungssysteme Abkürzung WPM 651 Semester 2 Kenntnisse der Künstlichen Intelligenz, z.b. aus dem Bachelor-Programm; Grundkenntnisse in der Projektarbeit; paralleles Absolvieren des Controlling wird empfohlen; Die Studierenden erwerben Wissensmanagement-Kompetenzen, hier insbesondere Fähigkeiten zur formalen Abbildung und Darstellung anwendungsbezogenen Wissens aus der betriebswirtschaftlichen Praxis. Computer-gestützte Wissensverarbeitung kann eingesetzt, deren Möglichkeiten, Einsatzfelder und Grenzen insbesondere im Management-Bereich können abgeschätzt werden. Die Studierenden sehen die Wissensverarbeitung integrativen Teil des Wissensmanagements und somit auch als ein Kernthema der Wirtschaftsinformatik. Das Wissensmanagement erfordert und fördert das selbstständige und insbesondere kreative Handeln der Studierenden. Wissensbasierte Systeme und deren betriebswirtschaftliche Anwendungen: Wissensrepräsentation und Wissensverarbeitung im betrieblichen Umfeld; wissensbasierte Entscheidungsunterstützungssysteme und deren Einsatz; Wissensrepräsentation mittels Business Rules und deren Einsatz in Anwendungssystemen; Wissensmanagementsysteme auf der Basis von Wissensnetzen: Wissenserwerb, Strukturierung des Wissens, Einbindung externer Quellen, Präsentation von Wissen; Anhand einer Aufgabenstellung aus der betrieblichen Praxis wird der Wissenserwerb, die Formalisierung des Wissens sowie der Einsatz von Software-Produkten zur Wissensverarbeitung sowie die Einbindung eines solchen Systems in die Entscheidungsprozesse in Form einer Projektarbeit praxisnah durchgespielt.
16 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 16 von 25 WPM 652 Wissensextraktion Wissensextraktion Abkürzung WPM 652 Semester 3 Grundkenntnisse in folgenden Gebieten: Programmierung (Bachelor-Modul Einführung in die Informatik ) Grundkenntnisse der theoretischen Grundlagen der Informatik (Bachelor-Modul Theoretische Informatik ) Mathematische Grundkenntnisse Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Einsatz von Analysetechniken in betrieblichen Entscheidungsprozessen, hier speziell auf dem Gebiet der Wissensextraktion aus Massendaten. Sie erwerben die Fähigkeit, Data-Mining- Systeme zur Lösung einer betriebswirtschaftlichen Analyseaufgabe einzusetzen. Durch Projekt-basiertes lernen wird die typische Wirtschaftsinformatik-Sichtweise auf ein zu lösendes Problem gestärkt. Die Teilnehmer können: die Relevanz der Wissensextraktion aus großen Datenmengen zur Entscheidungsunterstützung im Unternehmen beurteilen; mit großen Datenmengen umgehen, diese für Data-Mining-Verfahren vorbereiten; verschiedene Data-Mining-Techniken anwenden; die Resultate interpretieren; die Leistungsfähigkeit, die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der DM-Verfahren einschätzen. Querverbindungen zu den Modulen Künstliche Intelligenz PM 301, Marketing PM 104 sowie ERP-Systeme PM 313 vertiefen die wirtschaftsinformatische Denkweise. Zunächst werden die Grundprinzipien des Data Mining, die Wissensextraktion mittels Data Mining erläutert. Es wird Data Mining über strukturierten, semi-strukturierten und unstrukturierten Daten diskutiert. Es wird der klassische Ablauf einer Datenanalyse vorgestellt: Datenvorverarbeitung, Analyse, Interpretation. Verschiedene Verfahrensklassen des Data Mining (Klassifikation, Vorhersage, Clustering, Assoziationsregeln) werden anhand typischer Probleme in einem Unternehmen eingeführt. Dies schließt sowohl klassische DM-verfahren als auch Künstliche Neuronale Netze (hier insbesondere Architekturen, Lernverfahren, typische Anwendungen wie Mustererkennung, Klassifikation, Clustering, Prognose) ein. Ein Schwerpunkt ist die Datenvorverarbeitung. Anhand realer Unternehmensdaten werden alle Teilthemen behandelt. Das Einschreiben in den Wahlpflichtmodul erfolgt in der ersten Woche des Semesters. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
17 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 17 von 25 WPM 653 Wissensmanagement Wissensmanagement Abkürzung WPM 653 Semester 4 Kenntnisse entsprechend dem Verlauf des Regelstudienplans. Insbesondere ist der Abschluss folgender Module zu empfehlen o Informationsmanagement o Projektmanagement Die Lehrveranstaltung dient der Vermittlung grundlegender Kenntnisse sowie ausgeprägter Fähigkeiten des unternehmerischen Wissensmanagements. Dabei wird dem Stellenwert der strategischen Ausrichtung sowie der operativen Maßnahmenpotentiale besondere Bedeutung beigemessen. Die Studierenden werden insbesondere befähigt zur o Analytischen Betrachtung (Grundlagen, Bedingungen, ) o Konzeptionellen Ausrichtung (Zielsetzungen, Massnahmen, Potentiale ) o Anwendung von Evaluationsprinzipien (Wertungsszenario Den Studenten wird die Überzeugung vermittelt, dass effiziente Wissensmanagementstrukturen nach prozessualen Indikatoren und deren Bewertung und Umsetzungsfähigkeit verlangen. In diesem Sinne sind valide Kenntnisse sowie umfassende Fähigkeiten in der analytischen und konzeptionellen Organisations- und Gestaltungsleistung notwendige Qualifikationenattribute eines Wirtschaftsinformatikers. Das Modul findet seine Bedeutung in Korrelation zu management- und organisationsstrukturellen en hinsichtlich wirkungsvoller Problemlösungskonzepte, damit grundständig in den spezifischen Wirtschaftsinformatik-Fächern Wissensstrukturelle Bedingungen in den Unternehmen und Bedeutung der Ressource Wissen für effiziente Informationsleistungen: Wissensmanagementaufgaben und Zielkategorien in den Unternehmen Wissensmanagementeffizienz in den Unternehmen Wissensmanagementstrukturen in den Unternehmen Wissensmanagementvalidität in den Unternehmen Neue Kompetenzen und dynamische Unternehmensorientierung durch Wissensmanagement
18 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 18 von 25 WPM 661 Risk Management Risk Management Abkürzung WPM 661 Semester 2 Rechnungswesen, Betriebssysteme, Kosten- und Leistungsrechnung, Finanzwirtschaft, Operations Research Auf der Grundlage von entscheidungs- und spieltheoretischen Konzepten und Methoden werden Strategien des Risikomanagements für die Bereiche Wirtschaftsinformatik und BWL praxisnah studiert. Dabei liegt eine besondere Betonung auf dem Studium IT-gestützter Lösungskonzepte des Risikomanagements sowie auf dem Risikomanagement im Bereich der Wirtschaftsinformatik. Daher besitzt das Thema Risiko im Umfeld der DV-Revision / IT-Auditing eine besonderes Gewicht A. Entscheidungen bei Risiko und Unsicherheit B. Grundlagen der Spieltheorie C. Risikobewertung D. Value at Risk E. Portfoliotheorie F. Portfoliotheorie G. Risiko in der Wirtschaftsinformatik H. Ausgewählte Gebiete der DV-Revision / IT-Auditing
19 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 19 von 25 WPM 662 Customer Relationship Management / Supply Chain Management Customer Relationship Management / Supply Chain Management Abkürzung WPM 662 Semester 3 Kenntnisse entsprechend dem Verlauf des Regelstudienplans. Die Lehrveranstaltung stellt die folgenden in den Vordergrund: o Gestaltung von CRM-Systemen o Gestaltung von SCM-Systemen o Erfolgscontrolling nach der Einführung von CRM-Systemen o Erfolgscontrolling nach der Einführung von SCM-Systemen Die Studierenden o leiten aus der Kunden- und der Geschäftsprozessorientierung die organisatorische Gestaltung von CRM-Systemen ab o führen einen Kosten-Nutzen-Vergleich von CRM-Systemen durch o nehmen eine ganzheitliche Optimierung der Material- und Informationsflüsse entlang der Wertschöpfungskette vor o analysieren die Kosten- und Nutzen-Aspekte der SCM-Systeme Dieses Fach gehört zum Bereich Anwendersysteme Innerhalb der Wirtschaftsinformatik. Es werden die folgenden 7 Schwerpunkte behandelt: Zielsetzungen des CRM Komponenten und Prozesse im CRM-System Kosten- und Nutzenaspekte von CRM Zielsetzungen des SCM Komponenten und Prozesse im SCM-System Kosten- und Nutzenaspekte von SCM Maßnahmen für ein Erfolgscontrolling in CRM- und SCM-Systemen
20 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 20 von 25 WPM 663 Employee Relationship Management Employee Relationship Management Abkürzung WPM 663 Semester 4 Kenntnisse entsprechend dem Verlauf des Regelstudienplans. Insbesondere ist der Abschluss folgender Module zu empfehlen o Personalmanagement o Projekmanagement o Betriebliche Anwendungssysteme Die parallele Teilnahme am Modul Systementwurf und Softwaretechnik ist vorteilhaft. Den Studierenden soll ein grundlegendes Verständnis der Entwicklung, Einführung und Anwendung von Human Resource Information Systems innerhalb und außerhalb von Personalabteilungen vermittelt werden. Die Qualifikation ist anwendungsorientiert. Im einzelnen werden nachstehende Ziele angestrebt: Motivation für die Entwicklung und den Einsatz von Employee Relationship Management Systemen als ein Anwendungsgebiet der Wirtschaftsinformatik Befähigung zum Entwickeln von Employee Relationship Management Systemen (Entwicklersicht) Befähigung zur Mitwirkung in interdisziplinären Software-Einführungsprojekten (Anwendersicht). Das Lehrgebiet ordnet sich ein in den Fächerkanon der spezifischen Wirtschaftsinformatik-Fächer. Es werden nachstehende Schwerpunkte behandelt Moderne Konzepte der Entwicklung und Anwendung von Human Resource Information Systems als Element von Comprehensive Enterprise Application Architekturen Bestandteile von Human Resource Information Systems Entwicklung eines Employee Relationship Management Systems Einsatz der Unified Modeling Language (UML) und von Business Process Modeling Language Tools (BPML-Tools) in der Entwicklung von Human Resource Information Systems
21 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 21 von 25 WPM 671 Multimedia-Systementwicklung Grundlagen Multimedia-Systementwicklung Grundlagen Abkürzung WPM 671 Semester 2 Keine Die Lehrveranstaltung dient der Vermittlung grundlegenden Wissens sowie vertiefter Kenntnisse und ausgeprägter Fähigkeiten zur Erstellung von Multimedia-Anwendungen. Die Studierenden werden befähigt zur Arbeit in Multimedia-Projekt-Teams, Anwendung von Entwicklungstools, Analyse und Spezifikation von Multimedia-Produkten, Erstellung einfacher Multimedia-Beispiele Es werden die folgenden Schwerpunkte behandelt: 1. Multimedia und Gesellschaft Ziele und Anwendungsbereiche Medienwissenschaften Multimedia und Informationsmanagement Multimedia-Recht Multimedia-Anwendungen 2. Entwicklungsmethodik / Multimedia-Projektmanagement Vorgehensmodelle Entwurfsstufen Entwicklungsphasen 3. Entwicklungswerkzeuge Multimedia-ToolBook, Macromedia Director
22 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 22 von 25 WPM 672 Gestaltung von Multimedia-Anwendungen Gestaltung von Multimedia-Anwendungen Abkürzung WPM 672 Semester 3 Keine Die Lehrveranstaltung dient der Vermittlung grundlegenden Wissens sowie ausgeprägter Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Gestaltung von Multimedia- Anwendungen. Die Studierenden werden insbesondere befähigt zur Anwendung der Grundsätze der Gestaltung bei Multimedia-Applikationen, Nutzung und Bearbeitung von Medien Nutzung der Multimedia-Technik, Gestaltung einfacher Multimedia-Anwendungen. Es werden die folgenden Schwerpunkte behandelt: 1. Multimedia-Ergonomie Elemente und Techniken der Gestaltung Grundlagen der Kommunikation Ein- und Ausgabegestaltung Kommunikationsdesign 2. Medien als Gestaltungsmittel Wort- / Textgestaltung und -bearbeitung Foto- / Bildaufnahme und -bearbeitung Film- / Videoerstellung und -bearbeitung Tonbearbeitung und Computeranimation Einbindung in Entwicklungstools 3. Medien als Träger von MM-Anwendungen / Multimedia-Technik Fototechnik Film- / Video-Technik Tontechnik Beleuchtungstechnik Internet- Technologie
23 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 23 von 25 WPM 673 Entwurf von Multimedia-Anwendungen Entwurf von Multimedia-Anwendungen Abkürzung WPM 673 Semester 4 Keine Die Lehrveranstaltung dient der Vermittlung ausgeprägter Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Erarbeitung einsatzfähiger und benutzergerechter Multimedia-Anwendungen. Die Studierenden werden befähigt zur: - Umsetzung der Methodik zur Entwicklung von Multimedia-Applikationen - Anwendung der Gestaltungsgrundsätze bei Multimedia-Applikationen, - Nutzung und Bearbeitung von Medien unter Einsatz gegebener Multimedia-Technik, - Teamarbeit in komplexen Anwendungsprojekten, - Erstellung multimedialer Applikationen. Es werden die folgenden Schwerpunkte behandelt: - Analyse von Multimedia-Anwendungsystemen - Evaluation multimedialer Systeme - Systemarchitektur - Systemanalyse und Systemdesign - Multimedia-Projektmanagement - Projektinitialisierung und -planung - Projektrealisation und -controlling - Bearbeitung eines Multimedia-Projekts im Projektteam
24 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 24 von 25 WPM 681 E-Commerce E-Commerce Abkürzung WPM 681 Semester 2 Gute Kenntnisse im Bereich Internet-Tools, sowie Grundkenntnisse des Marketing und der Geschäftskommunikation Interesse an aktuellen Fragenstellungen Die Studierenden werden in die Lage versetzt, sowohl die technischen als auch betriebswirtschaftlichen Aspekte des e-commerce einschätzen zu können und in der Praxis problemadäquat einsetzen zu können. Sie können Businesspläne für Internetbasierte Geschäftsideen erstellen und beurteilen; Sie sind in der Lage, neuere Entwicklungen und Projektionen im Bereich des e-commerces in ihrer Relevanz einzuschätzen; Die Studenten erkennen die Möglichkeiten, Chancen und Risiken der Anwendung des Internets als wichtiges Instrument des modernen Wirtschaftslebens und können Anforderungen für Internet-Anwendungen aus der wirtschaftlichen Realität herleiten und implementieren. Das Modulprogramm setzt sich aus Themen folgender Gebiete zusammen: Einführung in die computergestützte Kommunikation in der Wirtschaft; Formen des E- Commerce und deren Anwendungen, Vorteile und Probleme; Rolle des E-Commerce im Vergleich zu konventionelleren Kommunikationsmitteln; Erfolgsvoraussetzungen; technische Grundlagen; e-markets, e-payment, Sicherheit im e-commerce; Businesspläne im ecommerce;
25 Anlage 2 zur Studienordnung (Modulbeschreibungen) Seite 25 von 25 WPM 682 Internet-Technologien Abkürzung WPM 682 Semester 3 Internet-Technologien Teilnehmer sollen Kenntnisse im Einsatz von Betriebssystemen und zur Programmierung mit algorithmischen Sprachen besitzen Teilnehmer erhalten einen Überblick zu aktuellen Technologien und Anwendungen im Internet und können diese in Beispielprojekten einsetzen Dokumentarten und Protokolle für Internetdaten: Textformate: WikiWiki, HTML, PDF, XML Multimediale Datenformate für Bilder, Töne und Filme Datenübertragungsprotokolle: HTTP, CGI, SMTP Internetanwendungen: Wiki-Implementierungen HTML-Editoren und Betrachter, Content-Management Elektronische Post: , Nachrichtenlisten, Diskussionsforen Client- und serverseitige WWW-Programmierung HTTP-Server Applikationsserver WPM 683 E-Business-Kommunikation E-Business-Kommunikation Abkürzung WPM 683 Semester 4 Gute Kenntnisse im Bereich Internet-Tools, sowie Grundkenntnisse des Marketing und der Geschäftskommunikation Interesse an aktuellen Fragenstellungen Die Studenten haben vertiefte Kenntnisse in der Programmierung und Anwendung komplexer EBusiness-System-Lösungen; Sie sind mit Geschäftsprozesse im e-business unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Sicherheit vertraut; Sie begreifen e-business-lösungen als Instrumente der Kommunikation zwischen Teilnehmern am Wirtschaftsleben; - E-Business-System-Lösungen - Unternehmensportale in kooperierenden Geschäftsprozessen - Data Warehouse-Lösungen - Integration und Betrieb von Shop-Systemen - Sicherheit im E-Business.
Spezialisierung Business Intelligence
Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business
MehrAnlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:
Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
MehrSonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik
Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrHerausforderungen und Lösungsstrategien
Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung
MehrVerkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17
Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang S. 2 Wirtschaftsinformatik
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrPrüfungen und deren Benotung erfolgen nach den Regelungen des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften.
Nebenfach Betriebswirtschaftslehre (BWL) (33CP) Im Nebenfach. Betriebswirtschaftslehre müssen beide hier aufgeführten Module erfolgreich abgeschlossen werden Prüfungen und deren Benotung erfolgen nach
MehrDas IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme
Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrEine gute Antwort liefert REFA!
Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrErgänzungsmodul. V.a. Modulnummer
Modulnummer V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 28. April 2014 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs.
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrWirtschaftsinformatik Master MND MNI FB02
Wirtschaftsinformatik Master MND MNI FB02 Master Umstellung des Diplomprogramms auf gestufte Studiengänge (Bachelor of Science, Master of Science) gemäß Bologna-Prozess. Endgültige Akkreditierung durch
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrVom 12. November 2014
Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
MehrBeispiel-Musterstudienpläne
Beispiel-Musterstudienpläne Dieser Anhang bezieht sich auf Anhang 3 der Studienordnung, in der die Prinzipien zur Erstellung von Musterstudienplänen beschrieben sind, und enthält jeweils drei Beispiele
MehrBWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement
BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich
MehrIndividuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics
Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau
Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrWirtschaftsinformatik
Seite 1 Hofmann / Schuderer Stand Oktober 2012 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen
MehrBetriebliches Informationsmanagement, Betriebswirtschaft und Management
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebliches Informationsmanagement, Betriebswirtschaft und anagement Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen,
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung
Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (1. ÄSa - StudO-BWM) vom.. 2009 Auf der Grundlage von
MehrAmtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 23. Jahrgang, Nr. 39, 17. September 2002
Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 23. Jahrgang, Nr. 39, 17. September 2002 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung (PO) zum Erwerb des Hochschulgrads Professional in Information (IT-Professional)
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrLehrender Herr Prof. Dr. Thomas Greiner E-Mail: thomas.greiner@hs-pforzheim.de (Bevorzugte Kommunikationsform)
Lehrveranstaltung: EEN1901 Einführung in die Elektrotechnik 4 SWS, 5 credits, deutsch, Niveau: Eingangslevel Tag/ Uhrzeit: Freitag 13.4515.15 Uhr, 15.3017.00 Uhr (02.10.2015 22.01.2015) Lehrender Herr
MehrRELATIONSHIP MANAGEMENT
mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT mysap Supplier Relationship Management (mysap SRM) Hinweise zu den mysap Supplier Relationship Management-Schulungen mysap
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
MehrEPK Ereignisgesteuerte Prozesskette
Ausarbeitung zum Fachseminar Wintersemester 2008/09 EPK Ereignisgesteuerte Prozesskette Referent: Prof. Dr. Linn Ausarbeitung: Zlatko Tadic e-mail: ztadic@hotmail.com Fachhochschule Wiesbaden Fachbereich
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrModulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia
Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrStudienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 14. August 2011)
6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt
MehrModulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)
Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2
Mehr39 Bachelorstudiengang International Business Management
9 Bachelorstudiengang International Business Management () Im Studiengang International Business Management umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der
MehrBetriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche
Betriebswirtschaftslehre für Hörer anderer Fachbereiche Lehrangebot Stand: 16.06.2014, www.uni-kl.de/entrepreneur Bachelor-Modul: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre BWL-GBWL (3+1 SWS, 6 LP, Wintersemester)
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 29.09.2014 Zweite Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen
MehrBachelor- und Master-Studium Informatik
Bachelor- und Master-Studium Informatik Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiengangsleiter MINT-Studiengänge 8. Oktober 2012 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrVeröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 1/2016, S. 10. vom 25. Februar 2016 Veröffentlicht auf der Homepage: 15. Januar 2016
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 1/2016, S. 10. vom 25. Februar 2016 Veröffentlicht auf der Homepage: 15. Januar 2016 1. Änderungssatzung des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Flensburg
MehrDepartement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8.
Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Anhang zur Studienordnung Master of Science in Facility Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Life Sciences und
Mehrhttp://www.fh-dortmund.de/de/studi/fb/4/lehre/verbund/docs/umrechnungstabellen.pdf
Anerkennung von Leistungen auf den Verbundstudiengang WI (M.Sc.) Beschluss des Fach- und Prüfungsausschusses der Verbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik vom.09.009 () Eine Anerkennung von Prüfungsleistungen
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrFachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015
Fachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015 Legende: Pflichtmodul dieses Studiengangs Wahlpflichtmodul dieses Studiengangs Mögliche zusätzliche Wahlpflichtmodule WP-Modul nur
MehrLEHRPLAN INFORMATIK. für das. ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik
LEHRPLAN INFORMATIK für das ORG unter besonderer Berücksichtigung der Informatik 5. Klasse Inhalte Kompetenzen Hinausgehend über den Lehrplan Informatik neu, gültig ab 2004/2005: Einführung: Bildbearbeitung
Mehrmysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT Hinweise zu den mysap Supplier Relationship Management-Schulungen... 290 Kursbeschreibungen...
mysap SUPPLIER RELATIONSHIP MANAGEMENT INHALTSVERZEICHNIS Hinweise zu den mysap Supplier Relationship Management-Schulungen........... 290 Kursbeschreibungen............................................................
Mehr- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
MehrAusbildung Innovationsmanagement
Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige
MehrQualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601
Qualitätsmanagement und Operations Research VSMB 601 Im ersten Teil der Lehrveranstaltung erfahren die Studierenden Grundlegendes zum Thema Strategien, Begrifflichkeiten und Sicherung des Qualitätsmanagements.
MehrInstitut für Banking und Finance
Institut für Banking und Finance HS 2014 Einladung zur Bewerbung für die Seminarreihe Portfoliomanagement-Theorie 1 & 2 und Portfoliomanagement-Umsetzung am Institut für Banking und Finance Universität
MehrFachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
MehrFakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016
Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik
MehrFachhochschule Dortmund
Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: 14.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft über das Studienbüro E-F-Str. BA-Studiengang Betriebswirtschaft (7 Semester) Antrag auf Anrechnung
MehrVeranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement
Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrStudienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden
Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im
Mehr(vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H. S. 621 ff.) zuletzt geändert durch Satzung vom 15. März 2007 (NBl. MWV Schl.-H. 2007 S.8f.
Studienordnung (Satzung) für Studierende des Bachelorstudienganges Computational Life Science an der Universität zu Lübeck mit dem Abschluss Bachelor of Science (vom 18. September 2002, NBl. MBWFK Schl.-H.
MehrMaster-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik
Master-Studiengänge der Wirtschaftsinformatik 1 Akkreditierungsagenturen in Deutschland Akkreditierungsrat AQUAS Agentur Agentur für für Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch durch Akkreditierung
Mehr4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:
2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering
FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester
Mehr3. Es sind vier Studiensemester vorgesehen, von denen das vierte der Durchführung einer Abschlussarbeit (Thesis) vorbehalten ist.
51f - i 51f Aufbaustudiengänge an der Fakultät Produktionsmanagement mit dem Abschluss Master of Science (MSc) in Production Management und Master of Science (MSc) in Logistics Management 1. Die Fakultät
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 25. Februar 2015 (nach 4. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrMaster of Advanced Studies in International Management
BEILAGE zum Mitteilungsblatt 22. Stück 2003/2004 MAS Master of Advanced Studies in International Management 1(10) Master of Advanced Studies in International Management 1 Zielsetzung des Universitätslehrgangs
MehrTechnische Universität Chemnitz
Technische Universität Chemnitz Studienordnung zum Ergänzungsstudium für den Lehramtsstudiengang Informatik im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung für das Lehramt an Mittelschulen und das Höhere
MehrÜbergang vom Diplom zum Bachelor
Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für
Mehr38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft
8 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft () Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium zwei Semester, das Hauptstudium fünf Semester. () Für den erfolgreichen
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-
MehrWirtschaftsinformatik
Seite 1 Prof. Dr. Jürgen Hofmann Stand: April 2013 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrFolien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.
Folien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) (Stand Juli 2016) Musterstudienpläne Regelprofil (BWL,
MehrWirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Anwendungssysteme und E-Business
Vorstellung der Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Rahmen des Studiengangs Angewandte Informatik Lars Thoroe, Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Überblick Was ist Wirtschaftsinformatik?
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrStudie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.
Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte
MehrStudienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013
Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrAuswertung zu 5510P MES-Praktikum
Auswertung zu 5510P MES-Praktikum Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 10 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im Master-Studiengang Medieninformatik mit Anwendungsfach Medienwirtschaft Prof. Dr. Thomas
MehrDie Informatik-Studiengänge
Die Informatik-Studiengänge Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan MINT-Studiengänge 11. Oktober 2010 Gliederung Wie sollten Sie richtig studieren? Der Bachelor-Studiengang
MehrStudienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management
Studienordnung (ab Oktober 2008) Dualer Bachelor-Studiengang Media Management 2 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziel des Studiums 3 Studienabschluss 4 Studienvoraussetzungen 5 Studienbeginn und Studiendauer
MehrAkkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg
Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren
Mehr