Vortragsprämienprogramm 2013
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- Regina Beltz
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1 Vortragsprämienprogramm 2013
2 1. Förderprogramm Der Verein für Socialpolitik unterstützt die Präsenz junger deutschsprachiger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften mit einer Prämie in Höhe von! 500,- für Vorträge auf renommierten internationalen Fachkonferenzen. Das Programm besteht nunmehr seit dem 5. März 1997 und richtet sich an junge Mitglieder des Vereins für Socialpolitik, die an einer wissenschaftlichen Institution in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz wissenschaftlich tätig sind oder extern promovieren bzw. sich habilitieren. Die Teilnahme ist nur dann möglich, wenn keine weitere Position an einer Institution außerhalb des deutschen Sprachraumes ausgeführt wird. 2. Fördermittel Das Programm wird im Wesentlichen durch Zuwendungen der deutschsprachigen Nationalbanken finanziert. Dank der großzügigen langjährigen Unterstützung durch die Deutsche Bundesbank die Schweizerische Nationalbank und die Österreichische Nationalbank standen für das Jahr 2013 insgesamt! ,62 zur Verfügung. 3. Information Sämtliche Informationen zum Vortragsprämienprogramm sind auf den Internetseiten des Vereins für Socialpolitik unter der Adresse zugänglich. Sie sind zudem fester Bestandteil des Programmhefts der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik, das alljährlich an alle Mitglieder des Vereins verschickt wird. Die große Anzahl der Anträge in den vergangenen Jahren macht deutlich, dass es uns gelungen ist, das Förderprogramm in weiten Teilen der Wissenschaft publik zu machen. Für die kommenden Jahre beabsichtigt der Verein für Socialpolitik, zusätzlich zu den oben dargestellten Werbemaßnahmen auch durch Verlinkungen und Hinweise auf den Internetseiten wirtschaftswissenschaftlicher Lehrstühle und Forschungsinstitute auf das Vortragsprämienprogramm hinzuweisen. 1
3 4. Prämienvergabe Im Berichtsjahr konnten Anträge für eine Vortragsprämie für Vorträge auf den Konferenzen der folgenden Organisationen gestellt werden: American Economic Association - Annual Meeting (AEA) Econometric Society - North American Winter Meeting (ES - N.A Winter) American Finance Association - Annual Meeting (AFA) Royal Economic Society - Annual Conference (RES) European Public Choice Society Annual Meeting (EPCS) European Accounting Association - Annual Congress (EAA) European Society for Population Economics - Annual Congress (ESPE) Econometric Society - North American Summer Meeting (ES - N.A. Summer) European Academy of Management - Annual Conference (EAoM) Society for Economic Dynamics Annual Meeting (SED) Econometric Society - Australasia Meeting (ES Australasia) African Econometric Society - Annual Conference (AES) Econometric Society - Asian Meeting (ES Asian) American Accounting Association - Annual Meeting (AAA) Academy of Management - Annual Meeting (AoM) European Finance Association - Annual Meeting (EFA) International Institute of Public Finance - Annual Congress (IIPF) European Economic Association and the European Econometric Society - Joint Meeting (EEA/ESEM) European Association for Research in Industrial Economics - Annual Conference (EARIE) European Association of Labour Economists - Annual Conference (EALE) INFORMS - Annual Meeting National Bureau of Economic Research Meeting (NBER) Die Anträge sind jeweils bis zum 31. Oktober des Vortragsjahres bei der Geschäftsstelle des Vereins für Socialpolitik einzureichen. Findet die Konferenz erst nach dem 31. Oktober statt, so kann der Antrag ausnahmsweise auch im darauf folgenden Jahr gestellt werden. Reichen die Fördermittel nicht aus, um alle gültigen Anträge zu bewilligen, entscheidet das Los über die Vergabe. 2
4 5. Bilanz Die Anzahl der im Berichtsjahr eingegangenen Prämienanträge hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 6 Anträge verringert. Es wurden insgesamt 138 Anträge gestellt. Im Jahr 2012 waren es eingereichte Anträge erfüllten die formalen Kriterien für die Prämienvergabe. Ein Antrag konnten nicht berücksichtigt werden, da sich die Antragstellung auf eine nicht geförderte Konferenz bezog. Zudem haben dieses Jahr 3 Antragsteller zwei individuelle Papers auf verschiedenen Konferenzen präsentiert und erhalten damit jeweils zwei Lose. Da die Anzahl zulässiger Anträge im Berichtsjahr die Zahl der zu vergebenden Prämien überstieg, musste das Los über die Vergabe der Vortragsprämien entscheiden. Es wurden 85 Arbeiten ausgelost, für die eine Prämie vergeben werden konnte. 6. Konferenzen Im Jahr 2013 haben das Joint Meeting of the European Economic Association and the Econometric Society European die größte Bedeutung. Im Zuge dieser als Joint-Meeting in Göteborg, Schweden, abgehaltenen Konferenzen wurden 37 Vorträge gefördert. Es folgte der Annual Congress of the International Institute of Public Finance, Taormina, Italien, bei dem 9 Vorträge gefördert wurden. Es schließen sich die Annual Conference of the European Association for Research in Industrial Economics, Èvora, Portugal und das Annual Meeting of the European Public Choice Society, Zürich, Schweiz mit jeweils 7 geförderten Vorträgen an. Abbildung 1 zeigt die Verteilung der vom Verein für Socialpolitik vergebenen Vortragsprämien auf die Konferenzen. 3
5 7. Prämienverteilung Im Berichtsjahr 2013 führt die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn die Liste mit 7 Prämienvergaben an, gefolgt von der Universität Wien und der Universität Konstanz mit jeweils 4 Prämienvergaben. Abbildung 2 zeigt die Anzahl der vergebenen Prämien je Universität für alle Universitäten, an die mindestens zwei Prämien vergeben wurden. Bei der Verteilung der Prämien innerhalb der Institute lag im Berichtsjahr wieder das ifo Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.v. mit 5 Prämien an der Spitze, gefolgt von dem DIW Berlin und dem Karlsruher Institut für Technologie mit jeweils 3 Prämienvergaben. Abbildung 3 zeigt die Anzahl der vergebenen Prämien pro Institut. 4
6 Der Anteil der Prämien, die an Forschungsinstitute vergeben wurden, ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Im Jahr 2012 wurden 19 von insgesamt 85 Prämien an Institute (22,4%) und 66 an Universitäten (77,6%) vergeben. In 2013 wurden von insgesamt 85 Prämien 20 an Institute (23,5%) und 65 an Universitäten (76,5%) vergeben. Dies veranschaulicht Abbildung 4. 5
7 8. Entwicklung der Fördermittel seit 1997 In den 17 Jahren des Förderprogramms standen dank der äußerst großzügigen Unterstützung der Deutschen Bundesbank, der Schweizerischen Nationalbank, der Österreichischen Nationalbank, der Wolfgang-Ritter-Stiftung, der Bayerischen Motorenwerke AG, McKinsey, der DaimlerChrysler AG, der Österreichischen Postsparkasse, der Österreichischen Lotterien sowie des Vereins für Socialpolitik nahezu! ,- für Vortragsprämien zur Verfügung (siehe Abbildung 5). Auch im Berichtsjahr ist das Aufkommen der Fördermittel fast konstant geblieben, abgesehen von einer leichten Verringerung aufgrund des Wechselkurses CHF/EUR. Außerhalb der Mittel der Nationalbanken konnte keine weitere Unterstützung eingeworben werden. Die Zahl der Prämienanträge hat sich gegenüber den Anfangsjahren 1997 und 1998 zunächst deutlich erhöht, ist dann aber in 2003, entsprechend der Intention des neuen Antragsverfahrens, wieder zurückgegangen. Seitdem liegt die durchschnittliche Zahl der Einreichungen bei gut 140. Insgesamt wurden seit Bestehen des Programms Prämienanträge gestellt, von denen bewilligt werden konnten. 6
8 9. Ausblick Das Vortragsprämienprogramm des Vereins für Socialpolitik bietet Nachwuchswissenschaftlern eine Chance, an angesehenen internationalen Fachkonferenzen teilzunehmen. Um möglichst viele Anträge bewilligen zu können und die Anzahl der geförderten Konferenzen wieder zu erhöhen, hoffen wir, eine Aufstockung der Spendenbeiträge zu erreichen. Zudem forciert der Verein für Socialpolitik weiterhin seine Aktivitäten zur Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Der zum in den Erweiterten Vorstand berufene Nachwuchsbeauftragte hat Förderangebote für Nachwuchswissenschaftler, wie etwa Summer Schools, Doktoranden Workshops, Job Markets konzipiert und Arbeitshilfen zum Thema Promotion, Studium und Forschung erstellt und auf der Webpage des Vereins zugänglich gemacht. Darüber hinaus hat der Nachwuchsbeauftragte eine Befragung unter den jungen Vereinsmitgliedern und Doktoranden zu Promotionsprogrammen und Bedingungen der Teilnahme an wissenschaftlichen Arbeitsprozessen durchgeführt. Ein wichtiges Ergebnis ist, dass die Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen sowie die Vorstellung der eigenen wissenschaftlichen Arbeit für den Erfolg einer Promotion wesentlich sind. Der Vorstand des Vereins wird sich auch für die kommenden Jahre wieder um Fördermittel für das Vortragsprämienprogramm bemühen. Es ist zu hoffen, dass sich weiterhin Spender finden, die sich bereit erklären, den Verein für Socialpolitik bei seinen vielfältigen Aktivitäten zur Förderung des wirtschaftswissenschaftlichen Nachwuchses zu unterstützen. Der Vorstand des Vereins für Socialpolitik dankt allen Sponsoren für ihre großzügige finanzielle Unterstützung. Sie haben mit ihren Spenden einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, die Präsenz junger deutschsprachiger Ökonomen auf internationalen Konferenzen zu erhöhen. 7
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