Real Estate Software. Beispiele Fragebogen

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1 Real Estate Software Real Guide Swiss Estate Edition 2014 Software Guide Swiss Edition 2016 Klaus Treff Produktkategorien 1 Beispiele Fragebogen PFM CAD BAU CAFM Portfolio Management GET Computer Aided Design Bau- und Baumanagement KGM Computer Aided Facility Management ERP CRM Gebäudetechnik Kaufmännisches Gebäudemanagement SER Enterprise Resource Planning Customer Relationship Management Services

2 2 INHALT Produktkategorien 3 Beispiele und Hinweise zum Fragebogen (nur Teil 1) 4

3 Produktkategorien 3 Produktkategorien Die Kategorisierung nach Themen Die hergestellten bzw. vertriebenen Softwareprodukte werden kategorisiert, um die funktionalen und thematischen Schwerpunkte der Softwarelösungen für den Leser des RESG fachlich zu gliedern. Die Datenlieferanten ordnen ihre Produkte/Dienstleistungen einem funktionalen und thematischen Schwerpunkt zu. Dieser Schwerpunkt bildet die Zuordnung zu einer Produktkategorie. Daraus bilden sich Zuordnung und Reihenfolge (alphabetisch nach Datenlieferant) innerhalb des RESG. Beispiel: Alle hergestellten bzw. vertriebenen Softwarelösungen mit dem Schwerpunkt Bau werden im RESG in der Produktkategorie «Bau und Baumanagement», alle Produkte mit dem Schwerpunkt CAD werden in der Produktkategorie «Computer Aided Design» präsentiert. Reihenfolge und Abbildung im RESG Die Produktkategorien werden im RESG in folgender Reihenfolge abgebildet: Kürzel Portfolio Management PFM (mit funktionalem Vertiefungsteil) Computer Aided Design CAD Bau und Baumanagement BAU Computer Aided Facility Management CAFM Gebäudetechnik GET Kaufmännisches Gebäude/Facility Management KFM Enterprise Resource Planning ERP Customer Relationship Management/Makler CRM Services SER

4 4 Beispiele und Hinweise zum Fragebogen (nur Teil 1) Kontakt: Beispiel Auswahltabelle (s. nachfolgende Erläuterungen) Überblick der wichtigsten Kontaktdaten zum Datenlieferanten des Softwareprodukts. Ihr direkter Ansprechpartner für Beratung, Vertrieb oder Verkauf des Softwareprodukts. Bitte die Kontaktdaten sind so zeitnah wie möglich erfassen, damit die Publikation im Herbst 2015 möglichst aktuelle Kontaktdaten enthält. Anbietertyp Softwarehersteller Vertriebspartner Einführungspartner Vertriebs- & Einführungspartner Softwarehersteller & Vertriebspartner Softwarehersteller & Einführungspartner Softwarehersteller, Vertriebs- & Einführungspartner Beschreibung Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung Der Datenlieferant ist Vertriebspartner einer nicht selbst hergestellten/entwickelten Softwarelösung Der Datenlieferant ist Einführungspartner einer nicht selbst hergestellten/entwickelten Softwarelösung Der Datenlieferant ist Vertriebs & Einführungspartner einer nicht selbst hergestellten/entwickelten Softwarelösung Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung und Vertriebspartner dieser oder weiterer Softwarelösungen Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung und Einführungspartner dieser oder weiterer Softwarelösungen Der Datenlieferant ist Hersteller/Entwickler einer Softwarelösung, ist Vertriebspartner dieser oder weiterer Softwarelösungen und Einführungspartner Produkt: Beispiel Jahr der Markteinführung Anzahl aller bisherigen, produktiven Kundeninstallationen Summe der Anwendenden/User aller produktiven Kundeninstallationen Technische Bezeichnung des aktuellen Release Technische Bezeichnung des geplanten Release Aktuelle Marktverbreitung: Auswahlmöglichkeiten CH, D, A, Europa, weltweit Geplante Marktverbreitung: Auswahlmöglichkeiten CH, D, A, Europa, weltweit Bei Schwierigkeiten können Sie Ihren Text auch separat per Mail oder als Anhang mitsenden. Wir bearbeiten den Fragebogen für Sie nach.

5 5 Kategorie: Beispiel Hier legen Sie die Zuordnung Ihres Produktes zu einer Produktkategorie fest. Damit wird bestimmt, wo das Produkt im Buch erscheinen wird. Die Produkte jeder Kategorie werden in alphabetischer Reihenfolge abgebildet und nach Firmenname sortiert. Eingabe- und Ausgabeteil sind für den Bereich «Schwerpunkt» getrennt. Bitte Wählen Sie Ihre Zuordnung («X» auswählen) und ein roter Punkt erscheint neben der Kategorie). Die Zuordnung entspricht dem funktionalen Schwerpunkt der Softwarelösung. Sie müssen genau eine Kategorie zuordnen. Achtung: Voreingestellter Wert (Default) funktionaler Schwerpunkt = «O» (Buchstabe O). Löschen Sie bitte danach die übrigen voreingestellten (nicht sichtbaren) Feldwerte «O» mit der «Deletetaste» (das Feld wird wieder neutral/weiss). Produktkategorie Abkürzung Softwarelösung, funktionaler Schwerpunkt Portfolio Management PFM Analyse, Planung, Bewertung und Steuerung von Immobilienportfolios Computer Aided Design CAD Computergestütztes Zeichnen von Plänen, Konstruktionsdetails, Perspektiven und Materialisierungsstudien. Bau und Baumanagement BAU Entwicklung, Planung, Ausschreibung/Beschaffung, Realisierung und Management von Bauprojekten (Baukostenkontrolle, Bauadministration, Bauprojektmanagement usw.) Computer Aided Facility Management CAFM CAD gestützte und integrierte Softwarelösungen für das Facility Management (kaufmännisches, technisches und infrastrukturelles FM) Gebäudetechnik GET Gebäudeleitsysteme, BUS-Lösungen, spezifische Software für technisches und infrastrukturelles Facility Management, MSR (Messen, Steuern, Regeln), Abrechnungssysteme z.b. für Heiz- und Nebenkosten usw. Kaufmännisches Gebäude/Facility Management KFM Kaufmännische Immobilienbewirtschaftung, Internetanwendungen für Kautionen usw. Enterprise Resource Planning ERP Umfassende und integrierte Gesamtlösungen für Unternehmungen mit Finanzen, Logistik, Vertrieb, Produktion, HR usw., mit einer integrierten Immobilien- bzw. Baulösung Customer Relationship Management/ (z.b. auch Maklerlösungen) CRM Vermarktung (Vermietung, Verkauf, Kauf, Vermittlung, Präsentation Internet, auch Mieter-/Nutzer-Kommunikationslösungen in Gebäuden) Services SER GIS (Geo Informations Systeme), Grundbuch, DMS (Document Management Systeme), Workflow usw.

6 6 Funktionalität: Beispiel Abkürzung «funktionaler Schwerpunkt» Funktionale Schwerpunkte der Softwarelösung Entspricht der prozentualen Verteilung der funktionalen Abdeckung. Mehrfachnennungen sind ausdrücklich möglich. Ist keine Abdeckung vorhanden, bitte den voreingestellten Wert von 0% löschen. Mit der Abdeckung der Funktionalität weisen Sie darauf hin, ob Ihr Produkt tendenziell «spezifisch» oder «Disziplinen-übergreifend bzw. integral» einsetzbar ist. Der voreingestellter Wert (Default) pro Kundensegment ist = 0%. Wenn Ihre Softwarelösung keine Funktionalität für einen Bereich anbietet, löschen Sie bitte den voreingestellten 0%-Wert mit der «Deletetaste» (Feld wechselt die Farbe zu neutral/weiss). Der Maximalwert pro Produktkategorie und Funktionalität kann 100% nicht übersteigen. Hingegen ist eine Mehrfachnennung (d.h. Funktionalität für verschiedene Produktkategorien) ausdrücklich möglich. Die maximale Funktionalität liegt in der Summe damit bei höchstens 900%. Produktbeschreibung: Beispiel Spezifische, prägnante Produktbeschreibung, welche die wesentlichen Vorzüge und Eigenschaften der Softwarelösung zusammenfasst. Die Textbox ist nicht blau eingefärbt, wie die übrigen Eingabefelder. Mit einem Mausklick können Sie den Inhalt der Textbox bearbeiten. Tipp: Kopieren Sie Ihre vorbereiteten Texte in die Textbox des Fragebogens ein (Schriftart Arial / Schriftgrösse 14).

7 7 Kunden: Beispiel (n= ) = Anzahl Kunden gemäss Angabe zum «Produkt». Der Wert von dort automatisch übernommen. Prozentuale Verteilung der Anzahl Installationen pro Kundensegment (Summe = 100%, Verteilung der 290 Kunden gemäss Beispiel Seite 11) Aufschlüsselung und Verteilung der Anzahl Kundeninstallationen auf die verschiedenen Kundensegmente der Immobilien- und Bauwirtschaft. Die im Beispiel erwähnte Zahl von 290 Installationen bzw. Kunden entspricht 100%. Im Fragebogen wird die Summe von 100% bei der Eingabe überprüft. Werte unter oder über 100% sind unzulässig. Die Grafik aktualisiert sich nach der Datenerfassung. Voreingestellter Wert pro Kundensegment = 0%. Falls Sie gewisse Kundensegmente mit dem Produkt nicht bedienen (d.h. Eingabe 0%), löschen Sie bitte den voreingestellten 0% Wert mit der «Deletetaste» (Feld wird neutral/weiss). Folgende Kundensegmente sind spezifiziert: Kunden Institutionelle Anleger Corporate Real Estate Mgmt. Public Real Estate Mgmt. Immobiliendienstleister Architekten Fachingenieure, Planer Unternehmer/Handwerker GU, TU Übrige Beschreibung Banken, Versicherungen, Fonds, Pensionskassen, Stiftungen, Genossenschaften Unternehmen, mit eigenen Immobilienbeständen, deren eigentlicher Unternehmenszweck jedoch nicht ausschliesslich in der Immobilien- oder Bauwirtschaft liegt (SBB, Post, Industrie, Dienstleister etc.). Öffentliche Hand, Bund, Kantone und Gemeinden Dienstleistungsunternehmen, welche im Auftrag von Eigentümern oder deren Bevollmächtigten oder Beauftragten, Dienstleistungen in der Immobilien- oder Bauwirtschaft erbringen (z.b. Treuhand) Unternehmen, die Architekturleistungen erbringen Unternehmen, die Ingenieur- und/oder Planungsleistungen erbringen (Entwicklung, Erstellung, Instandsetzung oder Instandhaltung) Unternehmen, deren Tätigkeit in der Erbringung von handwerklichen Leistungen in der Immobilien- oder Bauwirtschaft liegt (Schreiner, Maler, Gartenbau etc.) Generalunternehmer und Totalunternehmer, die umfassende Planungsund/oder Bauleistungen für die Errichtung eines Bauwerks erbringen Vorgängig nicht spezifiziertes Kundensegment, wie z.b. Privatpersonen

8 8 Anwendende: Beispiel (n= ) = Anzahl Kunden gemäss Angabe zum «Produkt». Der Wert von dort automatisch übernommen. Prozentuale Verteilung der Anzahl Nutzer pro Rolle (Summe = 100%, Hier als Verteilung der 2700 Anwendenden gemäss Beispiel Seite 11) Aufschlüsselung und Verteilung der Anzahl der Anwendenden auf die verschiedenen, vorgegebenen Rollen der Immobilien- und Bauwirtschaft. Die im Beispiel erwähnte Zahl von 2700 Anwendenden entspricht 100%. Im Fragebogen wird die Summe von 100% bei der Eingabe überprüft. Werte unter oder über 100% sind unzulässig. Die Grafik aktualisiert sich nach der Datenerfassung. Voreingestellter Wert pro Kundensegment = 0%. Falls Sie gewissen Rollen mit dem Produkt nicht bedienen (d.h. Eingabe 0%), löschen Sie bitte den voreingestellten 0% Wert mit der «Deletetaste» (Feld wird neutral/weiss). Folgende Anwendergruppen und Rollen sind spezifiziert: Anwendende Investoren Eigentümer / Bauherren Architekten Bewirtschafter Bewerter Fachingenieure / Planer Unternehmer / Handwerker Makler Fachspezialisten Wer nutzt in welcher Tätigkeit die Softwarelösung? Anwendende, die Immobilien als reines Investitionsgut bewirtschaften (Direktund/oder indirekte Anlagen Banken, Versicherungen, Finanzinstitute) Anwendende, deren Tätigkeiten ausschliesslich mit eigenen Immobilienbeständen verbunden sind (auch öffentliche Hand PREM und Corporate Real Estate CREM, auch Stiftungen, Genossenschaften, Vereinen usw.) Anwendende, die Architekturleistungen erbringen Anwendende in Dienstleistungsunternehmen, welche im Auftrag von Investoren, Eigentümern oder deren Bevollmächtigten oder Beauftragten, Dienstleistungen in der Immobilien- oder Bauwirtschaft erbringen (auch Facility Services) Anwendende, deren Tätigkeit in der Wertermittlung und damit verbunden Immobilienberatung liegt (z.b. Bewertungen im Transaktionsgeschäft, periodische Bewertungen, Portfoliobewertungen usw.) Anwendende, die Ingenieur- oder/und Planungsleistungen erbringen (Entwicklung, Erstellung, Instandsetzung oder Instandhaltung). Anwendende, die als Generalunternehmer, Totalunternehmer oder Unternehmer/Handwerker Leistungen für die Erstellung, Instandsetzung oder Instandhaltung eines Bauwerkes erbringen Anwendende, die in der Vermittlung / Vermarktung von Immobilien tätig sind (Anmiete, Vermietung, Kauf/Verkauf) Übrige, vorstehend noch nicht spezifizierte Anwendende

9 9 Lebenszyklus Funktionale Anwendungstiefe im Lebenszyklus Grafik zu den prozentualen Werten Stellt die Anwendungstiefe der Softwarelösung im Kontext «Immobilien-Lebenszyklus» dar. Die Ausprägung und Nutzungsmöglichkeiten der Systemfunktionalität auf der Basis des Leistungsverzeichnis SIA 112 (s. link Dokumentation SIA 112). Aus dieser (schweizerischen) SIA-Norm werden die verschiedenen «Phasen» abgebildet, die dem Lebenszyklus einer Immobilie entsprechen (exkl. Rückbau). Stellen Sie hier den konkreten Bezug zu Ihrer Softwarelösung her, in dem Sie die funktionale Anwendungstiefe der Gesamtlösung in die verschiedenen Phasen des Lebenszyklus verteilen. Pro Phase sind maximal 100% möglich. D.h. in der Maximalausprägung (was unrealistisch ist) könnten theoretisch 600% verteilt werden. Bitte beachten Sie in der Beschreibung der SIA 112 Phase 6 (Bewirtschaftung), dass im RESG über diese Norm hinausgehend auch sämtliche Betriebsleistungen des Kaufmännischen, Technischen und Infrastrukturellen Facility Managements verstanden werden. Hier können Sie die Schwerpunkte und Anwendungstiefe mit dem Lebenszyklus einer Immobilie konkret verknüpfen und abbilden. Im vorliegenden Beispiel kann die Softwarelösung die Phase Bewirtschaftung (d.h. den eigentlichen Betrieb) umfassend abdecken: Kaufmännisches, Technisches und Infrastrukturelles Facility Management. Die Dokumentation zur SIA Norm 112 finden Sie hier: Betrieb: Beispiel z.b. geplante Apps Client und Weblösung verfügbar Grobe Technische Ausprägung der relevanten ICT-Betriebssysteme bzw. Plattformen. Die eingenommen Perspektive geht vom Anwendenden aus mit der Frage: «Wie und mit welchen Technologien kann ich in der täglichen Arbeit auf die Software zugreifen?» Die anwenderseitige Verfügbarkeit wird deshalb nur

10 10 mit der Ausprägung als «Client-», «Web-» und/oder «App»-Lösung dargestellt. Nicht verfügbare Ausprägungen bitte mit «Nein» beantwortet werden. In Planung befindliche Lösungen können mit der Jahreszahl der geplante Realisierung/Verfügbarkeit erfasst werden. Falls Sie zu geplanten Lösungen (auch App usw.) weiterführende Informationen veröffentlichen wollen, nutzen Sie hierfür den Produktbeschrieb und/oder den Feldbereich Bemerkungen (s. nachfolgende Erläuterungen). Alle übrigen «Verfügbarkeiten» können mit «Ja» beantwortet werden. Cloud: Beispiel Grobe Ausprägung der relevanten Cloudlösungen, die Sie anbieten. Bitte beachten Sie hierzu die detaillierten Ausführungen mit folgendem Link: Nicht verfügbare Cloudlösungen bitte mit «Nein» beantworten. In Planung befindliche Lösungen können mit der Jahreszahl der geplante Realisierung/Verfügbarkeit erfasst werden. Falls Sie zu geplanten Lösungen weiterführende Informationen veröffentlichen wollen, nutzen Sie hierfür den Produktbeschrieb und/oder den Feldbereich Bemerkungen (s. nachfolgende Erläuterungen). Alle übrigen verfügbaren Cloudlösungen können mit «Ja» beantwortet werden. Lizenzmodell: Beispiel Grobe Ausprägung der relevanten Lizenzmodelle, die Sie anbieten. Nicht verfügbare Lizenzmodelle bitte mit «Nein» beantworten. In Planung befindliche Lizenzmodelle können mit der Jahreszahl der geplante Realisierung/Verfügbarkeit erfasst werden. Falls Sie zu geplanten Lizenzmodellen weiterführende Informationen veröffentlichen wollen, nutzen Sie hierfür den Produktbeschrieb und/oder den Feldbereich Bemerkungen (s. nachfolgende Erläuterungen).

11 11 Alle übrigen verfügbaren Lizenzmodelle können mit «Ja» beantwortet werden. Dienstleistungen: Beispiel Information zu Ihren zusätzlich angebotenen Dienstleistungen, die im Zusammenhang mit dem Verkauf/Vertrieb oder Einführung der Softwarelösung stehen. Nicht verfügbare Dienstleistungen bitte mit «Nein» beantworten. In Planung befindliche Leistungen können mit der Jahreszahl der geplante Realisierung/Verfügbarkeit erfasst werden. Falls Sie zu geplanten Dienstleistungen weiterführende Informationen veröffentlichen wollen, nutzen Sie hierfür den Produktbeschrieb und/oder den Feldbereich Bemerkungen (s. nachfolgende Erläuterungen). Alle übrigen Verfügbarkeiten können mit «Ja» beantwortet werden. Bemerkungen: Beispiel Geben Sie hier optional weiterführende Zusatzinformationen zu den Themen Betrieb, Cloud, Lizenzmodell und Dienstleistungen. Die Textbox ist nicht blau eingefärbt, wie die übrigen Eingabefelder. Mit einem Mausklick können Sie den Inhalt der Textbox bearbeiten. Tipp: Kopieren Sie Ihre vorbereiteten Texte in die Textbox des Fragebogens ein (Schriftart Arial / Schriftgrösse 14).

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