WINTERWEIZEN. ÖLN/EXTENSO Resultate
|
|
- Inge Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WINTERWEIZEN ÖLN/ETENSO Resultate
2 Inhalt Anbaudaten Erträge und Wirtschaftlichkeit HLG Ertragsvariabilität Sortentypen Krankheiten Auswuchs Feuchtgluten
3 Anbaudaten 2011/12 Standorte: Arenenberg TG, Liebegg AG, Strickhof ZH (Hagelschaden), Charlottenfels SH, Wallierhof SO, Zollikofen BE. Saat: Kleinparzellen, 14. bis 24. Oktober 2011, 350 Kö./m 2 N-Düngung: - Extenso 121 bis 135 kg N/ha - ÖLN: 156 bis 164 kg N/ha Ernte: 25. bis 27. Juli Pflanzenschutz: 1-2 Wachstumsregulatoren und 1-2 Fungizide, Insektizide nach Schadenschwelle
4 9 8 Durchschnittliche Erträge nach Sorten (15% Feuchtigkeit, gereinigt) dt/ha Notwendige Mehrerträge Kl. Top und I: dt/ha -Notwendige Mehrerträge IP-Suisse (60 dt/ha) Kl. Top und I: 20 bis 21 dt/ha CLARO RUNAL FOREL SURETTA ZINAL LEVIS TOP I II Mittelwert Extenso ÖLN Extenso ÖLN
5 9 8 Durchschnittliche Erträge nach Sorten (15% Feuchtigkeit, gereinigt) 7 6 dt/ha CAMEDO CLARO RUNAL ARINA FOREL SURETTA ZINAL SIMANO LEVIS RAINER PAPAGENO TOP I II FW ÖLN Extenso ÖLN Extenso
6 9 ÖLN-Erträge von Prüfsorten 2012 (15% Feuchtigkeit, gereinigt) dt/ha CLARO AUMON T JAZZI LORENZO MAGNO MOLINERA SCARO TANELIN WIWA LEVIS ZINAL TOP P II I
7 Durchschnittliches HLG nach Sorten kg/hl CAMEDO CLARO RUNAL ARINA FOREL SIMANO SURETTA ZINAL LEVIS RAINER TOP I II ÖLN Extenso ÖLN Extenso
8 ÖLN-Erträge der Jahre im Forum Ackerbau dt/ha CAMEDO CLARO RUNAL ARINA FOREL SURETTA ZINAL LEVIS RAINER Mittelwert
9 9 Zollikofen 9 Wallierhof 9 Liebegg dt/ha ARINA CLARO FOREL RUNAL ARINA CLARO FOREL RUNAL ARINA CLARO FOREL RUNAL 9 Charlottenfels 9 Arenenberg 9 Strickhof dt/ha ARINA CLARO FOREL RUNAL 2 1 ARINA CLARO FOREL RUNAL 2 1 ARINA CLARO FOREL RUNAL Mittelwert
10 dt/ha Zollikofen ARINA CLARO FOREL RUNAL Zollikofen: - viel Septoria, kaum Braunrost im Vergleich zu 2011: - mehr Ähren/m 2 (+25% ÖLN, +33% Extenso) ÖLN: +29% +33% +24% - tieferes TKG (-19% im ÖLN und Extenso) ÖLN: -19% -27% -23% - tiefere Kö/Ähre (-18% ÖLN und Extenso) ÖLN: -17% -17% -19% Wallierhof ARINA CLARO FOREL RUNAL Wallierhof: - mittel Septoria, mittel Braunrost im Vergleich zu 2011: - mehr Ähren/m 2 (+35% ÖLN, +53% Extenso) ÖLN: +37% +69% +34% - tieferes TKG (-9% ÖLN, -3% Extenso) ÖLN: -5% -23% -12% - tiefere Kö/Ähre (-16% ÖLN, -36% Extenso) ÖLN: -18% -31% -17% Mittelwert
11 Feststellungen Ertragsstabilität Sorten sind unterschiedlich variabel Die Ertragsfaktoren (Bestandesdichte, Kornzahl/Ähre, TKG) sind je nach Standort und Sorte unterschiedlich stark betroffen. Das Zusammenspiel Jahr zu Krankheitsresistenz/-Krankheitsdruck spielt eine gewisse Rolle. Kein Zusammenhang mit der Frühreife gefunden.
12 Sortentypen Getreide bildet den Ertrag aus den drei Ertragsfaktoren: Ährendichte (Ähren/m 2 ) Kornzahl (Anzahl Körner/Ähre) TKG Je nach Ausprägung der drei Ertragsfaktoren kann man den Sortentypen bestimmen.
13 Sortentypen-Einteilung Sortentyp Einzelähren -typ Kompensationstyp Bestandesdichtetyp (Korndichtetyp) TKGbetont Kornzahlbetont Einzelährenbetont BDbetont Kornzahl -betont BDbetont TKGbetont Zielähren Ø Kornzahl Ø Ø TKG Ø Quelle (angepasst): Top Agrar 10/2004, Dr. H. Schönberger, NU Agrar, Flensburg
14 Eigenschaften der Sortentypen Einzelährentyp Kompensationstyp Bestandesdichtetyp Standorte Mit Frühjahrestrockenheit Ertragsbildung Dominanter Haupttrieb Wechselnde Verhältnisse Kompensierentiefe Ährendichte oder Kornzahl TKG:ertragen Trockenheit im Mai -TKG: Kompensieren tiefe Ährendichte kaum -KZ/BD: ausgeglichen zwischen Haupt-und Nebentrieben - KZ/BD: viele Körner/ha Ährendichte Ziel: Ziel: Saat früh/gut: normal: spät/schlecht: 400 früh/gut: normal: 400 spät/schlecht: 500
15 N-Düngung nach Sortentypen Einzelährentyp Hauptbestockung (DC 25) genügt Bestandesdichtetyp Beginn Bestockung (DC 21) 25% der Gesamtmenge Schossergabe 1-Knotenstadium (DC 31) Bestockungsgabe Abschlussgabe 50% der Gesamtmenge 30% der Gesamtmenge Beginn Schossen (DC 30) 45% der Gesamtmenge Spätestens Beginn Ährenschieben 25% der Gesamtmenge Bei zu dichten Beständen etwas später, bei zu dünnen etwas früher düngen.
16 Einteilung der Sorten Einzelährentyp Kompensation Bestandesdichtetyp Sorte TKG KZ EÄ BD KZ BD TKG RUNAL ARINA ZINAL LEVIS SURETTA SIMANO NARA MULAN ORZIVAL FOREL MOLINERA PAPAGENO RAINER CAMEDO CLARO SIALA BOCKRIS
17 5.0 Blattseptoria Extenso Note CLARO RUNAL FOREL SURETTA ZINAL LEVIS TOP I II Mittelwert
18 Auswuchs
19 Fallzahlen 2010 bis 2012 im ÖLN Fallzahl in s CAMEDO CLARO RUNAL LEVIS RAINER ARINA FOREL SIMANO SURETTA ZINAL BOCKRIS TOP II I FW
20 50 Feuchtglutengehalte % CAMEDO CLARO RUNAL ARINA FOREL SIMANO SURETTA ZINAL LEVIS RAINER LORENZ O TOP I II P MOLINE RA
21 DANKE! Standorte: Strickhof ZH, Arenenberg TG, Charlottenfels SH, Liebegg AG, Wallierhof SO, Zollikofen BE swiss granum Agroscope ACW und ART DSP Delley HAFL Zollikofen
Produzentenumfrage NIR 2014
Seite 1 von 13 Produzentenumfrage NIR 2014 Einfluss auf den Proteingehalt im Weizenkorn Herzlich Willkommen zum Getreide- und Produzentenfragebogen. Diese Umfrage enthält 44 Fragen. 1.Angaben des Produzenten
MehrSortenversuche Winterweizen 2015 von swiss granum
Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Postfach 7957 3001 Bern Tel. +41 (0)31
MehrAktuelles von IPS. Weizenflurgang Sektion Aargau. 2. Juni 2017
Aktuelles von IPS Weizenflurgang Sektion Aargau 2. Juni 2017 1 Inhalt Sandro Rechsteiner Themen 1. Entwicklung Extensoanbau 2. Rückblick Ernte 2016 3. Ausblick Ernte 2017, Aussaat 2017/2018 4. Neuigkeiten
MehrAckerbau Versuchsberichte
Ackerbau 2013 Versuchsberichte Alles ist bereit für die Besichtigung der Brotweizenversuche in Wohlen (Foto Olivier Zumstein). Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die an den Praxisversuchen der Liebegg
MehrSchwefeldüngung zur Verbesserung der Backeigenschaften im Winterweizen FORUM ACKERBAU, 2010-11 bis 2012-13
Schwefeldüngung zur Verbesserung der Backeigenschaften im Winterweizen FORUM ACKERBAU, 2010-11 bis 2012-13 Kaspar Grünig, Inforama Rütti Juni 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung... 3 2 Einleitung
MehrChancen einer Untersaat
Tagung Forum Ackerbau Erkenntnisse aus Praxisversuchen Chancen einer Untersaat Andrea Enggist Inhalt Hintergrund Versuchsanlage Resultate Fazit Fragen/ Diskussion Tagung Forum Ackerbau 24. November 2016
MehrForum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt
Forum Ackerbau Versuchsbericht 2012 Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Herausgeberin: Forum Ackerbau Redaktionsleitung: Lena Heinzer, Fachstelle für Pflanzenbau, Charlottenfels,
MehrInhaltsverzeichnis Halmverkürzung mit CCC im Weizen (Hv -WW)... 2
Inhaltsverzeichnis 1 Halmverkürzung mit CCC im Weizen (Hv-WW)... 2 1.1 Körnerertrag... 2 1.1.1 Ernte 2009... 3 1.1.2 Ernte 2010... 3 1.1.3 Ernte 2011... 4 1.1.4 Standortunterschiede 2009-2011... 4 1.2
MehrListe der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2015
Getreide Sorten 2.2.1 Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2015 Numa Courvoisier 1, Lilia Levy Häner 1, Ruedi Schwärzel 1, Mario Bertossa 1, Etienne Thévoz 1, Jürg Hiltbrunner 2, Martin Anders
MehrListe der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2016
Getreide Sorten 2.2.1 Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2016 Numa Courvoisier 1, Lilia Levy Häner 1, Mario Bertossa 2, Etienne Thévoz 1, Martin Anders 3, Peter Stoll 4, Thomas Weisflog
Mehr4. Nationale Ackerbautagung Chancen einer Untersaat
4. Nationale Ackerbautagung Chancen einer Untersaat Andrea Enggist Inhalt Hintergrund Beschrieb der Versuchsanlage Resultate (zweijährig) Fazit Fragen/ Diskussion 4. Nationale Ackerbautagung 2017 2 Hintergrund
MehrForum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt
Forum Ackerbau Versuchsbericht 2009 2009 Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Herausgeber: Forum Ackerbau Redaktionsleitung: Lena Heinzer, Fachstelle für Pflanzenbau, Charlottenfels,
MehrTriticale und Futterweizen
Triticale und Futterweizen Info-Tagung 14.11.2012 Sorten- und Intensitätsvergleich Wirtschaftlichkeit der Getreidearten Paul Wirth Triticale und Futterweizen: Sorten- und Intensitätsvergleich Kulturdaten
MehrListe der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2017
Getreide Sorten 2.2.1 Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2017 Numa Courvoisier 1, Lilia Levy Häner 1, Mario Bertossa 2, Etienne Thévoz 1, Martin Anders 3, Peter Stoll 4, Thomas Weisflog
MehrVersuchsbericht 2013
Kompetenzzentrum für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft Versuchsbericht 2013 Version Frühling 2014 Bereiche Ackerbau, Futterbau und Spezialkulturen Berichte und Beschriebe Der
MehrListe der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2018
Getreide Sorten 2.2.1 Liste der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2018 Numa Courvoisier 1, Lilia Levy Häner 1, Mario Bertossa 2, Etienne Thévoz 1, Martin Anders 3, Peter Stoll 4, Thomas Weisflog
MehrListe der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2013
Getreide Sorten 2.2.1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon
MehrFuttergetreide: Vergleich verschiedener Getreidearten
Futtergetreide: Vergleich verschiedener Getreidearten Auf einem gemischtem Betrieb mit Ackerbau und Tierhaltung stellt sich häufig die Frage, ob es sich lohnt das Futtergetreide selber zu produzieren oder
MehrRaps: Sorten- und Fungizidversuch
Raps: Sorten- und Fungizidversuch Im Rapssortenversuch werden ausgewählte Rapssorten miteinander verglichen. Der Versuch soll Aufschluss über die Leistungsfähigkeit von bewährten und neuen Sorten geben.
MehrVer Vergleich von Fungizidstrategien im Raps (WR-Fu)
Ver Vergleich von Fungizidstrategien im Raps (WR-Fu) Versuchsfrage: Standorte: Anbaudaten: Fungizidvarianten Verfahren Kontrolle Ist der Einsatz von Fungizid/en im Raps wirtschaftlich? Welche Anwendung/en
MehrSaatdichte-Versuch: Wintergerste Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 -Versuch: Wintergerste Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, Juli 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve Kantonale
MehrWeizenversuch Oberwil 2015
Extreme Bedingungen prägen den Versuch und die Ergebnisse Versuchsansteller: LANDI Reba AG fenaco Pflanzenschutz UFA Samen Team Zimmermann Oberwil Anlage: 5 - TOP-Sorten 5 - Klasse 1-Sorten 4 - Klasse
Mehr9. Vergleich von Fungizidstrategien im Raps
9. Vergleich von Fungizidstrategien im Raps Ist der Einsatz von Fungizid im Raps wirtschaftlich? Und welche Fungizidstrategien bringen den grössten Erfolg? Antworten zu diesen Fragen sollen durch einen
MehrForum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt
Forum Ackerbau Versuchsbericht 2015 Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Herausgeberin: Forum Ackerbau Redaktion: Sonja Basler, Liebegg; Martin Bertschi, Strickhof; Viktor Dubsky,
MehrStrickhof Versuchsbericht
Strickhof Versuchsbericht 2011 Bereiche Ackerbau, Futterbau und Spezialkulturen. Berichte und Beschriebe der aktuellen Versuche am Strickhof Strickhof Eschikon 8315 Lindau Inhaltsverzeichnis INFORMATIONEN
MehrZwei Gerstenversuche
Zwei Gerstenversuche Sortenversuch Wintergerste Wie verhalten sich verschiedene Wintergerstensorten punkto Ertrag und Qualität unter Extenso- und ÖLN- Bedingungen? Anbautechnikversuch Hybridgerste Welchen
MehrForum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt
Forum Ackerbau Versuchsbericht 2016 Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Herausgeberin: Forum Ackerbau Redaktion: Sonja Basler, Liebegg; Martin Bertschi, Strickhof; Viktor Dubsky,
MehrForum Ackerbau. Versuchsbericht Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt
Forum Ackerbau Versuchsbericht 2017 Verwendung der Versuchsresultate nur nach Absprache erlaubt Herausgeberin: Forum Ackerbau Redaktion: Sonja Basler, Liebegg; Martin Bertschi, Strickhof; Andrea Enggist,
MehrEinfluss des Getreidehähnchen- Blattschadens auf verschiedene Ertragsparameter beim Winterweizen
Einfluss des Getreidehähnchen- Blattschadens auf verschiedene Ertragsparameter beim Winterweizen Pflanzenschutzkurse Winter 2012 Biologie der Getreidehähnchen Fensterfrass der Larven (4L) 2 Situation 2011
MehrListe der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2012
Getreide Sorten 2.2.1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil Reckenholz-Tänikon ART ACW Forschungsanstalt
MehrAnbau von Hybridgerste bei verschiedenen Saatdichten und Anzahl Stickstoffgaben. Grangeneuve
Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg LIG Anbau von Hybridgerste bei verschiedenen Saatdichten und Anzahl Stickstoffgaben 2010-2012 Christoph Lüthi 12. 12. 2012 Direction des institutions,
MehrWeizenerträge 2011 und Sortenempfehlung 2012
Pflanzenbau Weizenerträge 2011 und Sortenempfehlung 2012 Die Erträge 2011 lagen rund 10 kg/a über dem Vorjahr. Die Hektolitergewichte (HLG) waren um 1 kg/hl höher. Die Brotweizensorten Combin und Claro
MehrTagung Forum Ackerbau Erkenntnisse aus Praxisversuchen. Raps. Sonja Basler
Tagung Forum Ackerbau Erkenntnisse aus Praxisversuchen Raps Sonja Basler Inhalt Das Rapsjahr 2016 Vorstellen von zwei Rapsversuchen Rapssorten Fungizidstrategien Fragen/ Diskussion Tagung Forum Ackerbau
Mehr2 Verfahren: 50 N 50 N 30 N (Bestockung Einknoten Fahnenblatt) 25 N 60 N 45 N (Bestockung Einknoten Fahnenblatt) Bild 1: Manganmangel auf Caravan
www.bbzn.lu.ch Gerstenanbau: tiefere Saatstärken nicht nur bei Hybridgerste, sondern auch bei übrigen Sorten möglich. Hybridgerste war nicht besser als herkömmliche Sorten. Die Hybridgerste Zzoom, zwei
MehrRaps: Untersaatversuch
Raps: versuch In diesem Versuch wurde Raps mit und ohne angebaut. Ziel des Versuchs ist es, herauszufinden ob die das Unkraut genügend unterdrückt, so dass auf einen Herbizideinsatz verzichtet werden kann.
MehrAnsätze zur Sortenbeschreibung Resistenz gegen Ährenfusariose bei Weizen und Gerste
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Ansätze zur Sortenbeschreibung Resistenz gegen Ährenfusariose bei Weizen und Gerste Charlotte Martin, Torsten Schirdewahn,
MehrWeizen Junior-Cup Schweiz
Weizen Junior-Cup Schweiz Auswertung und Resultate 2013 9. Anbauwettbewerb um den wirtschaftlichsten Weizenanbau Der Weizen Junior-Cup 2012/13 wurde unterstützt durch Das Strickhof Weizen Junior-Cup Team
MehrJahresrückblick Beobachtungsnetz Kanton Bern
Jahresrückblick Beobachtungsnetz Alexandra Schröder Wetter, Raps, Getreide, Eiweisserbsen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Mais 1 Niederschlag und Temperatur im Jahr 217 14 217 Niederschlag [mm] Durchschnitt
MehrEinflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen
Einflussfaktoren auf den Proteingehalt im Weizen DV Schw. Getreideproduzentenverband 11.November 2014 Andreas Keiser, HAFL Zollikofen Bio-Brot aus 100 Prozent Schweizer Weizen Verbesserung der Backqualität
MehrListe der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2011
Getreide Sorten 2.2.1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil
MehrGetreideversuch Oberwil 2016
Getreideversuch Oberwil 2016 Extreme Witterung prägt den Versuch und die Ergebnisse Versuchsansteller: Landi REBA AG fenaco Pflanzenschutz UFA Samen Team Zimmermann Oberwil Anlage: Weizen 4 - TOP-Sorten
MehrErtragsaufbau von Sojabohnen bei unterschiedlicher Saattechnik und -stärke
Ertragsaufbau von Sojabohnen bei unterschiedlicher Saattechnik und -stärke Deckungsbeitrag von Sojabohnen Betrachtungszeitraum - Drei Jahre (2013-2015) Ertrag dt/ha 26,7 Erzeugerpreis Marktfrucht /dt 46
MehrGülledüngung bei Winterweizen und Triticale 2013:
Gülledüngung bei Winterweizen und Triticale 213: Versuchsstandort: Unterhatzendorf, Fachschule Hatzendorf Versuchsbeschreibung: Kulturführung allgemein: Anbau: Sorten: Winterweizen: Chevalier, 25 K/m²
MehrHybridwinterroggen SU PERFORMER
Vorteile Spitzenertrag 9 in der praxisüblichen Anbaustufe 2 Ertragreichste Sorte der mehrjährigen LSV: Auch im Ökoanbau auf leichten Standorten Spitzenwerte Sehr vitale Jugendentwicklung im Herbst und
MehrÜbersicht. Ernteerhebung, Musterziehung Laborresultate Backversuche Verarbeitungsweise. 2 Weizenernte 2017 RICHEMONT KOMPETENZZENTRUM
Weizenqualität 2017 Übersicht Ernteerhebung, Musterziehung Laborresultate Backversuche Verarbeitungsweise 2 Weizenernte 2017 RICHEMONT KOMPETENZZENTRUM Ernteerhebung/Musterziehung 3 Weizenernte 2017 RICHEMONT
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
Fachinformationen Versuchsfeldführe 2014 Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Frühsaatversuche Winterweichweizen 2013 und 2014 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrSortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Sortenvergleich Wintertriticale Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve
MehrVersuchsbericht 2015
Kompetenzzentrum für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft Versuchsbericht 2015 Bereiche Ackerbau, Futterbau, Spezialkulturen und Tierhaltung Berichte und Beschriebe der aktuellen
MehrRGT REFORM. RGT REFORM beste Kombination aus Ertrag und Fusariumresistenz. Ährenfusarium (% Befall) Genius (E) Ertrag satt überall!
RGT REFORM Spitzenerträge mit A-Qualität sehr stabile, herausragend hohe Kornerträge kurz im Wuchs bei ausgezeichneter Standfestigkeit hervorragende Blatt- und Ährengesundheit ÆÆgute Resistenzen gegen
MehrJetzt die Basis für Spitzenerträge legen!
Winterweizen Jetzt die Basis für Spitzenerträge legen! Rekordernten wie in diesem Jahr werden nicht nur vom Wetter gemacht. Was Sie selbst dabei in der Hand haben, verrät Dr. H. Schönberger, NU Agrar,
MehrFutterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2007 Futterweizen Sorten- und Intensitätsvergleich Grangeneuve 2006-2007 Grangeneuve, August 2007 Sandra Dougoud Landwirtschaftliches
MehrErgebnisse aus den Mahlweizen Streifen-Sortenversuchen 2015
BERICHT Ergebnisse aus den Mahlweizen Streifen-Sortenversuchen 2015 ProConseil Hansueli Dierauer (hansueli.dierauer@fibl.org) Matthias Klaiss (matthias.klaiss@fibl.org) Frick, 25.11.2015 Das FiBL hat Standorte
Mehr5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft
5. Dialog Wasserrahmenrichtlinie und Landwirtschaft Bestandesführung bei Raps und Weizen - eine Möglichkeit zu Vermeidung von N-Austrägen - Ziele der Bestandesführung Bewirtschaftungssystem Optimierung
MehrRapserträge stark aber nicht sensationell
Landwirtschaftliches Zentrum, Feldbau Sonja Basler, Liebegg 1, 5722 Gränichen Tel. direkt 062 855 86 14, Fax 062 855 86 90 sonja.basler@ag.ch Liebegg, 12. August 2015 Rapserträge stark aber nicht sensationell
MehrLeitfaden für Winterweizen (intensiv)
Grangeneuve Institut agricole de l Etat de Fribourg Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg Centre de formation des métiers de la terre et de la nature Bildungszentrum für Naturberufe Leitfaden
MehrWintergetreide Düngungsversuch 2016
Wintergetreide Düngungsversuch 2016 Schwerpunkte: mineralische Düngung mit AHL laut logn, Gülledüngung und Gülle-Cultandüngung bei Wintergerste und Winterweizen Integrierter Getreideanbau www.demofelder.lu
MehrVERGLEICH VON 28- BZW. 29-JÄHRIGEM ROGGENNACHBAU MIT Z-SAATGUT
VERGLEICH VON 28- BZW. 29-JÄHRIGEM ROGGENNACHBAU MIT Z-SAATGUT - Versuchsbeschreibung - Versuchsfrage: Ertragsleistung von standortangepaßtem betriebseigenem Saatgut im Vergleich zu zertifiziertem Saatgut
MehrBackqualität im Bio-Weizen
2. Nationale Ackerbautagung 3. Februar 2015 Backqualität im Bio-Weizen KTI Projekt zur Verbesserung der Backqualität von Bio Umstellungs-Weizen Claudia Degen, Andreas Keiser, Jürg Moser, HAFL Zollikofen
MehrEinfluss der letzten Stickstoffgabe auf das Korngewicht Wintergerste Grangeneuve
Kantonale Station für Tierproduktion und Pflanzenbau Versuchsbericht 2008 Einfluss der letzten Stickstoffgabe auf das Korngewicht Wintergerste Grangeneuve 2007-2008 Grangeneuve, Juli 2008 Sandra Dougoud
MehrExtensiver Dinkelanbau: am erfolgreichsten mit wenig Aufwand
Extensiver Dinkelanbau: am erfolgreichsten mit wenig Aufwand Sechs verschiedene Stickstoffdüngungsverfahren wurden je bei frühem, spätem und ohne Walzen geprüft. Die Verfahren, bei denen am wenigsten Lagerfrucht
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau. Sachsen-Anhalt. Versuchsbericht. Intensivierungsversuche. Sommerhartweizen
Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Versuchsbericht Intensivierungsversuche Sommerhartweizen 2001 Herausgeber Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Zentrum für Acker-
MehrEinfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber
Einfluss einer Düngung mit Gärresten und Hühnerkot auf den Ertrag und die Qualität von Weizen Dr. Harriet Gruber Naturland Ackerbauseminar, Trenthorst, den 26.11.2012 Umfrage in Öko-Betriebe in MV mit
MehrAckerbau 2015. Versuchsbericht
Ackerbau 2015 Versuchsbericht Das Titelbild wie auch alle anderen Bilder in diesem Bericht wurden durch das Feldteam vom Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg aufgenommen Wir bedanken uns ganz herzlich
MehrWirkung von Sorte und Umwelt auf die Viskosität beim Weizen
P f l a n z e n b a u Wirkung von Sorte und Umwelt auf die Viskosität beim Weizen Lilia Levy, Yosra Ellemsi und Didier Pellet Agroscope, Institut für Pflanzenbauwissenschaften IPB, 1260 Nyon, Schweiz Auskünfte:
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
MehrGetreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen von Wintergetreide und Raps
Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Postfach 7957 3001 Bern Tel. +41 (0)31
MehrDamit Ihre Saat auch aufgeht! Wintergetreide Aktuell
Damit Ihre Saat auch aufgeht! Österreichische Post AG Info.Mail. Entgelt bezahlt. Saat-Information: 0463 / 512208 www.saatbau.at Wintergetreide 2011 Information der Kärntner Saatbau für ihre Mitglieder
MehrWechselweizen LENNOX E
Vorteile Hohe und sehr stabile Ertragsleistung in der Spätherbstaussaat Ausgezeichnete Elite-Backqualität - Top Vermarktung (Protein "9") Kurzstrohig und äußerst standfest Sehr widerstandsfähig gegenüber
MehrDamit Ihre Saat auch aufgeht! Aktuell Saatgut
Österreichische Post AG Info.Mail. Entgelt bezahlt. Saat-Information: 0463 / 512208 www.saatbau.at Aktuell Saatgut P.b.b. Verlagspostamt 9020 Klagenfurt, Erscheinungsort Klagenfurt Information der Kärntner
MehrFeuchtglutengehalt der Weizensorten im Extenso- und ÖLN-Anbau
P f l a n z e n b a u Feuchtglutengehalt der Weizensorten im Extenso- und ÖLN-Anbau Geert Kleijer 1, Andreas Dossenbach 2, Christian Städeli 3, Martin Rychener 4 und Thomas Weisflog 5, 1 Forschungsanstalt
MehrBuchweizen Sortenversuch der HAFL Zollikofen und Agroscope Reckenholz
Buchweizen Sortenversuch der HAFL Zollikofen und Agroscope Reckenholz Semester- und Bachelorarbeit von Andrea Enggist Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Inhaltsverzeichnis
MehrGetreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose
Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.
MehrDie Produktionstechnik in den Landessortenversuchen - frühreife Winterweizensorten
Tabelle 1: Die Produktionstechnik in den Landessortenversuchen - frühreife Winterweizensorten B3-Variante EC-Stadien mit gesundheitssicherndem Pflanzenschutz, ertragsoptimierte N- Düngung 0 13/21 29/30
MehrSortenbeschreibungen verschiedener Getreidearten 2016
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Institut für Pflanzenbauwissenschaften IPB Dienst für Saat- und Pflanzgut SSP Sortenbeschreibungen verschiedener Getreidearten
MehrWeizen Junior Cup 2011
WeizenJunior Cup2011 Spielregeln Ein Team bewirtschaftet jeweils ein intensives und ein extensives Verfahren. Gewählt werden können Sorte, Saatmenge, Düngungs- und Pflanzenschutzmittel, sowie Behandlungszeitpunkte.
MehrEinflussfaktoren der Proteinbildung beim Weizen
Einflussfaktoren der Proteinbildung beim Weizen Kontakt Dr. Helge Stephan, Landwirtschaftskammer S-H Abteilung: Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Tel. 04331/9453330, 05..2015 E-Mail: hstephan@lksh.de
MehrUrgetreide- Einkorn und Emmer
Urgetreide- Einkorn und Emmer EINKORN Ines Schwabe TLL, Referat Agrarökologie und ökol. Landbau EMMER Genetik Genetik Wildform Einkornreihe Diploider Weizen =einfacher Chromosomensatz AA Urwildeinkorn
MehrErlösoptimierung in Winterweizen (ÖPUL 2007) an der LFS Pyhra 2009
Seite 1 Erlösoptimierung in Winterweizen (ÖPUL 2007) an der LFS Pyhra 2009 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm... 2 Versuchsergebnis Tabellenteil... 3
MehrWegleitung für die Schätzung von Kulturschäden
Schweizer Bauernverband Agriexpert Bewertung & Recht Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Ausgabe Wildschäden Ausgabe 2016 Ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers ist es verboten, diese
MehrRichtwerte - Deckungsbeiträge Speisekartoffeln mittelfrüh, hohes Preisniveau
Richtwerte - Deckungsbeiträge Speisekartoffeln mittelfrüh, hohes Preisniveau erwarteter Ertrag dt/ha 280 350 400 erwarteter Marktpreis /dt 10,00 10,00 10,00 Summe Leistungen /ha 2.800 3.500 4.000 Saatgut
MehrFachteam Versuchstätigkeit. Team Versuchstätigkeit
Fachteam Versuchstätigkeit Folie Nr.: 1 03.12.2015 Winterweizen/Triticale Kalsdorf Intensive Gülledüngung Folie Nr.: 2 03.12.2015 Folie Nr.: 3 03.12.2015 Folie Nr.: 4 03.12.2015 Var. g: 3x KAS = 180 kg
MehrInformationen Ernte 2016
Informationen Ernte 2016 Ansprechpersonen und Erntetelefon Übernahmekonditionen Protein Lagerposten Auszahlung Empfehlung 2017 Hygienevorschriften Geschätzter Getreideproduzent Gleich vorweg, und das möchten
MehrWintertriticale Landessortenversuche 2015/16 und Empfehlungen Herbst 2016 Landessortenversuche 2015/16
Wintertriticale Landessortenversuche 2015/16 und Empfehlungen Herbst 2016 Gabriele Käufler, Fachreferentin Marktfruchtbau, LLH, Landwirtschaftszentrum Eichhof Triticale erfreut sich auch in Hessen regional
MehrGemeinschaftsveranstaltung Durumtagung. Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau
Gemeinschaftsveranstaltung Durumtagung Durum Ergebnisse der Landessortenversuche im Sommeranbau Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Dr. Gerhard Strenzfelder
MehrÖPUL 2007 in Winterweizen an der LFS Hollabrunn
ÖPUL in Winterweizen an der LFS Hollabrunn 1 Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsergebnis Tabellenteil... 2 Bereinigter Ertrag Tabellenteil... Versuchsergebnis
MehrDamit Ihre Saat auch aufgeht! Wintergetreide Aktuell Saatgut
Damit Ihre Saat auch aufgeht! Österreichische Post AG Info.Mail. Entgelt bezahlt. Saat-Information: 0463 / 512208 www.saatbau.at Wintergetreide 2016 Information der Kärntner Saatbau für ihre Mitglieder
MehrWegleitung für die Schätzung von Kulturschäden
Schweizer Bauernverband Agriexpert Bewertung & Recht Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Ausgabe Wildschäden Ausgabe 2015 Ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers ist es verboten, diese
MehrListe der empfohlenen Getreidesorten für die Ernte 2008
Getreide Sorten 2.2.1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART www.art.admin.ch Forschungsanstalt
MehrGetreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen und Ernteprognose von Wintergetreide und Raps
Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 26 Postfach 3001 Bern Tel.
MehrWarum ist Futtergetreideanbau in der Schweiz nicht wirtschaftlich?
Warum ist Futtergetreideanbau in der Schweiz nicht wirtschaftlich? Konkurrenz unter den Ackerkulturen Überlegungen aus Sicht des Ackerbauers zur Wahl der passenden Ackerkulturen (bzw. Futtergetreide JA
MehrBERICHT. Ergebnisse aus den Mahlweizen Streifen-Sortenversuchen ProConseil
BERICHT Ergebnisse aus den Mahlweizen Streifen-Sortenversuchen 2016 ProConseil Hansueli Dierauer (hansuel.dierauer@fibl.org) Matthias Klaiss (matthias.klaiss@fibl.org) Frick, 9.9.2016 Das FiBL hat Standorte
MehrTabelle 1: Produktionstechnik und variable Kosten in den Landessortenversuchen Sommerhafer B1-Variante 211,56 289,16
Tabelle 1: Produktionstechnik und variable Kosten in den Landessortenversuchen Sommerhafer 2014 B1-Variante ohne Pflanzenschutz (nur Herbizid und reduzierter Wachstumsreglereinsatz), ertragsoptimierte
MehrWegleitung für die Schätzung von Kulturschäden
Schweizer Bauernverband Agriexpert Bewertung & Recht Wegleitung für die Schätzung von Kulturschäden Ausgabe Wildschäden Ausgabe 2017 Ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers ist es verboten, diese
Mehrzwischen den Pflanzenschutzverfahren (Extenso und ÖLN), aber grosse Unterschiede im kostenbereinigten Erlös.
www.bbzn.lu.ch Rapsanbau: geringe Ertrags-Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren (Streifenfräs-, Mulchsaat und Pflug), der Saatmethode (Einzelkorn- und ) und zwischen den Pflanzenschutzverfahren
MehrDüngung und Pflanzenschutz bei Wintergetreide: Düngung und Pflanzenschutz bei Wintergerste 2016
Düngung und Pflanzenschutz bei Wintergetreide: Versuchsfrage und Versuchsziel: Düngung und Pflanzenschutz sind sich ergänzende und gegenseitig beeinflussende Maßnahmen der Kulturführung. Nachdem in der
MehrGetreide, Ölsaaten und Körnerleguminosen Schätzung Anbauflächen von Wintergetreide und Raps
Schweizerische Branchenorganisation Getreide, Ölsaaten und Eiweisspflanzen Organisation de la Branche Suisse des Céréales, Oléagineux et Protéagineux swiss granum Belpstrasse 6 Postfach 300 Bern Tel. +4
MehrWeizen nach Weizen oder Wintergerste was ist sinnvoll?
Weizen nach Weizen oder Wintergerste was ist sinnvoll? Imke Borchardt Weizentag 2013 Quelle: Bauernblatt Preisdifferenzen in /dt Kalenderjahr B : C-Weizen B-Weizen : Gerste C-Weizen : Gerste 2002
MehrWintergersten - Sortenversuch (zweizeilig) 2013
Wintergersten - Sortenversuch (zweizeilig) 2013 Sorten/Kleinparzellen RWZ/BASF Versuchsstandort Gudensberg Vorfrucht: Winterweizen Aussaat: 20.09.2012 Düngung: 60 (+22 S) + 50 + 30 = 140 kg N/ha Unkrautbekämpfung:
MehrWinterweizen Empfehlung Raiffeisen Warenhandelsgesellschaft Südpfalz mbh
Winterweizen Empfehlung 2017 Raiffeisen Warenhandelsgesellschaft Südpfalz mbh Note Ährenschieben Reife Auswinterung Legende zu den Sortenbeschreibungen Pflanzenlänge Bestandeshöhe Neigung zu Neigung zu
Mehr