Kapitalerhaltungskonzepte. 1. Formeln. 2. Beispiel. 1.1 Nominalwert: Summe Verkaufspreise Summe Anschaffungskosten. 1.1 Substanzerhaltung

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1 Kapitalerhaltungskonzepte 1. Formeln 1.1 Nominalwert: Summe Verkaufspreise Summe Anschaffungskosten 1.1 Substanzerhaltung Summe Verkaufspreise Summe Wiederbeschaffungskosten 1.2 Realwerterhaltung Summe Verkaufspreise Summe Anschaffungskosten * (1 + Inflationsrate) 2. Beispiel Anschaffungskosten Gut 1: 220 T Euro Anschaffungskosten Gut 2: 160 T Euro Verkaufspreis Gut 1: 350 T Euro Verkaufspreis Gut 2: 270 T Euro Wiederbeschaffungskosten Gut 1: 260 T Euro Wiederbeschaffungskosten Gut 2: 200 T Euro Inflationsrate: 5 % 2.1 Nominalwert: = 240 T Euro 2.2 Substanzerhaltung = 160 T Euro 2.3 Realwerterhaltung * (1,05) = 221 T Euro

2 Rücklagenverpflichtungen (Aktienrecht) 1. Grundlagen AktG Gewinnrücklagen Max. 50 % von Jahresüberschusses (abzgl. Verlustvertrag und alle neu gebildeten Rücklagen) kann in andere Gewinnrücklagen eingestellt werden AktG gesetzliche Rücklagen 5 % des Jahresüberschusses (abzgl. Verlustvortrag) bis Gesetzliche Rücklage + Kapitalrücklage >= 10 % des Grundkapitals muss in gesetzliche Rücklage eingestellt werden 1.3 $ 272 HGB Kapitalrücklage Kapitalrücklage = Differenz Ausgabewert und Nennbetrag der Aktien 2. Beispiel (Zahlen in T Euro): 2.1 gegeben Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Gezeichnetes Kapital Bisherige gesetzliche Rücklage Andere Gewinnrücklage Verlustvortrag Jahresüberschuss zu ermitteln Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Einstellung in gesetzliche Rücklage Maximale Einstellung andere Gewinnrücklage Bilanzgewinn

3 Betriebliche Steuerlehre (wesentliche Steuerarten) 1. EstG (gilt für natürliche Personen) 1.1 Einkunftsarten (Unternehmertum): - Gewinneinkunftsarten --- Land- und Forstwirtschaft --- Gewerbebetrieb --- selbstständige Arbeit - Überschusseinkunftsarten --- nicht selbstständige Arbeit --- Kapitalvermögen --- Vermietung und Verpachtung --- sonstige Einkünfte 1.2 Gewinneinkunft Betriebseinnahmen Betriebsausgaben Abschreibungen oder (im Normalfall) Bilanz bzw. Gewinn- und Verlustrechung zu entnehmen 1.3 Überschusseinkunft Einnahmen Werbungskosten 1.4 zu versteuerndes Einkommen Summe der Einkünfte Sonderausgaben aussergewöhnliche Belastung 1.5 Steuersatz progressiv 2. Körperschaftssteuer 1.1 Steuersatz 25 % 3. Gewerbesteuer 1.1 Steuersatz 5 % * Hebesatz der Gemeinde 4. Umsatzsteuer 1.1 Steuersatz 16 % (Ermässigung für einige Dienstleistungen, Befreiung für Vermietung, Verpachtung, Bankdienstleistungen)

4 Betriebliche Steuerlehre (Beispiele und Hinweise) Beispiel 1: - Q ist Gesellschafter/Geschäftsführer der X-GmbH --- Gehalt 180 T Euro --- Werbungskosten 10 T Euro --- Gratifikation 35 T Euro - Q ist weiterhin freier Mitarbeiter in einem Statikbüro --- Honorar 28 T Euro --- Aufwendungen 36 T Euro - Q schreibt in seiner Freizeit wissenschaftliche Beiträge --- Einnahmen 17 T Euro --- Ausgaben 2 T Euro - Q hat Sonderausgaben und aussergewöhnliche Belastungen --- Summe 8 T Euro - Q vermietet Mehrfamilienhaus und Einfamilienwohnung --- Mehrfamilienhaus Einnahmen 80 T Euro --- Mehrfamilienhaus Ausgaben 155 T Euro --- Einfamilienhaus Einnahmen 18 T Euro --- Einfamilienhaus Ausgaben 15 T Euro - Fragen: --- Einkünfte Gewerbebetrieb 0 T Euro --- Einkünfte selbstständige Arbeit 7 T Euro --- Einkünfte nicht selbstständige Arbeit 205 T Euro --- Einkünfte Vermietung 72 T Euro --- Summe Einkünfte 140 T Euro --- zu versteuerndes Einkommen 132 T Euro Beispiel 2: - S ist Gesellschafter der A OHG --- Gewinnanteil 120 T Euro - S betreibt zusätzlich ein Elektroeinzelhandelsgeschäft --- Betriebseinnahmen 433 T Euro --- Betriebsausgaben 466 T Euro - S gewinnt im Lotto T Euro (steuerlich nicht relevant) - S kauft und verkauft als Privatmann Aktien im lfd. Kalenderjahr --- C-AG Einkauf 30 T Euro, Verkauf 35 T Euro --- D-AG Einkauf 40 T Euro, Verkauf 55 T Euro - Fragen --- Einkünfte Gewerbebetrieb 87 T Euro --- Sonstige Einkünfte 20 T Euro

5 Betriebliche Steuerlehre (Beispiele und Hinweis) Beispiel 3 (Körperschaftssteuer) - Z GmbH T Jahresüberschuß --- dabei als Betriebsausgaben berücksichtigt: T Vorauszahlung KSt T Euro Fremdkapitalzinsen T Euro verdeckte Gewinnausschüttung - Frage Bemessungshöhe Gewerbesteuer: T Euro T Euro Jahresüberschuss T Euro Kst. Vorauszahlung T Euro Fremdkapitalzinsen (50 %) T Euro verdeckte Gewinnausschüttung - Frage Körperschaftssteuer (ohne Berücksichtigung Gewerbesteuer): T Euro T Euro Jahresüberschuss T Euro Fremdkapitalzinsen T Euro verdeckte Gewinnausschüttung --- davon 25 % -> 255 T Euro Hinweise: - Steuerbarwert --- abgezinste Steuerausgaben - Gewerbesteuer --- Abzugsfähig bei Ermittlung Körperschaftssteuer

6 Kennzahlen Kennzahl Aktienrendite Anlageintensität (AI) Anlagenabnutzung (AA) Formel Ergebnis / Marktwert = Ergebnis pro Anteil / Börsenkurs AV / GV Abschreibungen Sachanlagen / Sachanlagen Periodenbeginn (zu ursprünglichen HK/AK) Anlagenutzen (Dividende pro Anteil + Delta Börsenkurs) / Börsenkurs Periodenbeginn Anlagevermögen (AV) Immatr.Vermögen Firmenwert + Sachanlagen + Finanzanlagen Cash Flow pr JÜ + Abschreibungen Zuschreibungen + Delta Rückstellungen lfd. Geschäftsjahr Debitorenziel (DZ) (Kundenforderungen / Umsatz) * 365 Deckungsgrad 1 EK / AV Deckungsgrad 2 (EK + LFK) / AV Dividendenrendite Dividende / Marktwert = Dividende pro Anteil / Börsenkurs Effektivverschuldung (EV) FK MUV Eigenkapitalquote (EQ) EK / GK Eigenkapitalrentabilität JÜ / EK Fremdkapital (FK) LFK + MFK + KFK Fremdkapitalquote (FQ) FK / GK Fremdkapitalrentabilität Zinsaufwand / Fremdkapital Gesamtkapitalrentabilität (JÜ + Zinsaufwand) / (EK+FK) = (JÜ + Zinsaufwand) / GK Investitionsquote (IQ) Investitionen Sachanlagen / Sachanlagen Periodenbeginn Kurzfristiges Fremdkapital (KFK) Rückstellungen + Rechnungsabgrenzungsposten + Ausschüttungen lfd. Geschäftsjahr Lagerdauer 1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe / Marerialaufwand * 365 Lagerdauer 2 Waren und Fertigerzeugnisse / Umsatz * 365 Langfr. Fremdkapital (LFK) Verbindlichkeiten (> 5 Jahre) + Pensionsrückstellungen Liquide Mittel (LM) Schecks,Kasse etc. + Wertpapiere eigene Anteile (vereinfacht Zahlungsmittel ZM) Liquidität 1 LM / KFK oder ZM / KFK Liquidität 2 MUV / KFK oder (ZM + kurzfristige Forderungen) / KFK Liquidität 3 UV / KFK Mittelfristiges Fremdkapital (MFK) Verbindlichkeiten (> 1, < 5 Jahre) + FK Anteil d. Sonderposten m. Rücklageanteil Monitäres Umlaufvermögen (MUV) Retur of Investment (ROI) Umlaufintensität Umlaufvermögen (UV) Umsatzrentabilität Verschuldungsgrad Working Capital (W) LM aktiv. Disagio aktiv. latente Steuern + Kurzfr. Forderungen + sonstiges Vermögen pass. Pauschalwertber. (vereinfacht Zahlungsmittel + kurzfristige Forderungen) Ordentl. Betriebsergebnis / betriebsbedingtes Vermögen UV/GV MUV + Vorräte (vereinfacht ZM + kurzfr.forderungen + Vorräte) JÜ / Umsatz FK / EK UV KFK

7 Klausurergebnisse 2003 März xxx xxx

8 Klausurergebnisse 2003 September xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx

9 Klausurergebnisse 2004 März

10 Klausurergebnisse 2004 September xxx xxx xxx

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